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    Dankel, o Eichel ! Kommunen fehlen zehn Milliarden Euro... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.04 16:03:24 von
    neuester Beitrag 05.01.04 17:26:36 von
    Beiträge: 4
    ID: 807.973
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      schrieb am 05.01.04 16:03:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      d.h.: höhere Gebühren, geschlossene Bäder und Büchereien !


      Kommunen fehlen zehn Milliarden Euro

      Die schwerste Finanzkrise der Städte und Gemeinden seit Gründung der Bundesrepublik hat sich im Vorjahr fortgesetzt. Die Einnahmen seien auf 141 Milliarden Euro gesunken, die Ausgaben auf 151 Milliarden gestiegen, sagte der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Christian Schramm, in Berlin. Die Deckungslücke habe sich damit gegenüber 2002 auf fast zehn Milliarden Euro verdoppelt. Einen solch katastrophalen Absturz der Gemeindefinanzen habe es noch nicht gegeben. 2004 sei trotz Entlastungen durch das Reformpaket nicht damit zu rechnen, dass Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen werden könnten. - Die Organisation warnte davor, die Gewerbesteuer abzuschaffen, ohne Ersatz für diese Einnahme von zuletzt 14,5 Milliarden Euro vorzulegen. Bisher gebe es dazu keinen ausgereiften Vorschlag .
      http://www.dw-world.de/german/0,3367,2972_W_1078424,00.html :mad:
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      schrieb am 05.01.04 16:49:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei Rot-Grün kommen täglich neue Horrormeldungen. Mittlerweile ist man davon beinahe schon gelangweilt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 16:59:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 geht mir genauo-

      ich schreibe das hier aber trotzdem, um wachzurütteln - bevor jedermann die Folgen am eigenen Leib verspürt.

      Anregung:
      Ich denke man muss ab sofort aktiv mitmischen,
      G-Sitzungen besuchen, mit Abgeordneten sprechen,
      Wiederwahl nur bei Diätenreduzierung etc. versprechen u.a.m.:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 17:26:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich lese mir immer die Parteiprogramme durch. Auch wenn das erstmal viel Arbeit macht. Mit den einzelnen Abgeordneten zu sprechen ist noch zeitintensiver. Ausserdem haben lokale Größen nicht unbedingt Einfluß auf die Bundespolitik. Und den Bundestagsabgeordneten kriegt man auch selten zu sehen. Helfen könnte da höchstens ein direkter Brief an sein Büro. Man könnte ferner auch als Wahlhelfer mitmachen, wenn man von einer Sache überzeugt ist. Einer Partei beitreten muß man ja nicht gleich. Ich denke, auf solche Handlungsspielräume ist man in dieser Republik leider beschränkt.


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