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    November AG => Responsif GmbH * Directif GmbH * Identif GmbH * - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.04 15:09:15 von
    neuester Beitrag 06.02.06 10:49:44 von
    Beiträge: 89
    ID: 809.257
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      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:09:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,
      ich dachte ich mach einfach mal einen neuen Thread auf, um die Informationen rund um die Töchter der November AG zu sammeln und zu diskutieren:
      Ersteinmal für alle neuen Aktionären, kurze Erklärungen zu:
      November und deren Töchter:


      zu
      November AG: http://www.november.de
      Ein innovatives Biotechnologie-Unternehmen mit herausragender Entwicklungskompetenz in der Molekularen Medizin. In nur wenigen Jahren, seit Gründung 1996, hat November die technologische Basis für zukunftsweisende, praxisrelevante Produkte in den Bereichen der

      * Molekularen Therapie,
      * Molekularen Diagnose und
      * Problemlösungen für den Produkt- und Markenschutz

      gelegt.

      Die Namensgebung: NOVEMBER
      Der Name ist ein Akronym aus Novus Medicatus Bertling.

      Novus: Der Namensbestandteil "novus" weist auf das Ziel hin, innovative Technologien zu entwickeln.

      Medicatus: "Medicatus" bezeichnet im Lateinischen sowohl ein Heil- als auch Zaubermittel.

      Bertling: "Bertling" ist der Name des Firmengründers und Ideengebers. Privatdozent Dr. Wolf M. Bertling hat die november AG am 26. November 1996 im Wirtschaftsdreieck Erlangen-Nürnberg-Fürth gegründet.

      zu:
      Responsif GmbH http://www.responsif.de
      Grundlage der ImmunoTrack®-Markierung der responsif GmbH sind rekombinant hergestellte Polyoma-Kapsoide, die im Rind als auch im Schwein starke, lang-anhaltende Antikörper-Antworten hervorrufen. Durch den einfachen Nachweis antigenspezifischer Antikörper im Vollblut, Speichel oder Fleischsaft von immunisierten Tieren mit einem Schnelltest vor Ort bietet diese Technologie vielfältige Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Tierimpfstoffe. Gleichzeitig ist diese Markierungstechnologie auch als Kontroll-Instrument innerhalb von Qualitätsfleisch-Programmen einsetzbar.

      Für die responsif GmbH stellt diese Absichtserklärung mit der verbundenen Evaluierung der ImmunoTrack®-Markierung eine neue vielversprechende Verwertungsmöglichkeit der Polyoma-Kapsoid Technologie dar.

      Bei erfolgreichem Projektverlauf planen die Partner mittelfristig einen Ausbau der jetzt begonnenen Zusammenarbeit.

      Die responsif GmbH, Erlangen, ist junges Spin-off-Unternehmen der november AG mit zwei Geschäftsbereichen, Services und Therapeutics. Der Bereich Services bietet vielfältige Dienstleistungen für die Produktion von rekombinanten Proteinen und auf Wunsch ihre Verpackung in Polyoma-Kapsoide an. Der Geschäftsbereich Therapeutics baut auf den mehrjährigen Entwicklungserfahrungen auf dem Gebiet der Krebstherapie auf. Der Fokus der Therapeutics -Entwicklungstätigkeiten liegt hier auf neuen innovativen Ansätzen zur therapeutischen Impfung gegen Krebs (z.B. autologe Tumorzell-Vakzine behandelt mit einem Immunantwort-modulierenden Protein oder `Subunit`-Vakzine auf der Basis von Polyoma-Kapsoiden ).

      zu
      Directif GmbH http://www.directif.de

      Zentrales Element stellen die auswechselbaren Reagenzien-Cartridges dar, die alle Schritte von der Probeninjektion, über Nukleinsäureisolation und PCR (Vervielfältigung des genetischen Materials) bis zum elektrochemischen Nachweis integrieren.

      Je nach Art der zu diagnostizierenden Erkrankung (z.B. Nachweis von Gehirnhautentzündung, Thrombose, Viruserkrankungen) finden indikationsspezifische Reagenzien-Cartridges eine Anwendung.

      Technologische Grundlagen für directif lab-on-a-chip sind die von der november AG geschützte
      scheckkartengroße Mikrokanalstruktur
      die elektrochemische Detektion auf Carbon-Plastik-Elektroden

      Durch die elektrochemische DNA-Detektion mit Hilfe kostengünstiger, einfach zu verwendender und in großen Stückzahlen herstellbarer Carbon-Kunstoffelektroden sind wir in der Lage DNA-Sequenzen spezifisch nachzuweisen, und dies ohne die Verwendung von kostenintensiven Markierungen.

      Durch eine neuartige Auswerteelektronik konnte die Konstruktion des Lesegerätes deutlich vereinfacht werden. Hierdurch konnten kleine und extrem kostengünstige Geräte realisiert werden.

      Hierdurch ergeben sich folgende technologischen Vorteile:
      Kostengünstige Geräte durch Vermeidung teurer und aufwändiger optischer Komponenten und die Verwendung von Standard-Schaltkreisen

      Kostengünstige und einfache Tests durch markierungsfreie DNA-Detektion Analyse von bis zu 99 Parametern

      Einfache, sichere Handhabung durch Integration aller Schritte von der Aufbereitung biologischer Proben bis zur DNA-Detektion in einer Einweg-Kunstoff-Cartridge


      zu
      Identif GmbH http://www.identif.de
      Die november AG entwickelt Technologien und Produkte für die schnell wachsenden Märkte Produkt- und Markenschutz, Diagnose und Therapie von schweren Krankheiten.

      Aktuell vermarktet Identif folgende Produkte:

      * brandprotection DNA-Etiketten System
      * brandsealing Cluster Markierungen

      für den Produkt- und Markenschutz.
      ----------------------------------------------------

      So, jetzt kann jeder im Internet nach
      * Responsif GmbH
      * Directif GmbH
      * Identif GmbH
      auf die Suche gehen und Information reinstellen zum diskutieren.

      Viel Spaß
      DerErdnussmann
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:31:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      November ist Marktführer bei z.b. BSE-Schnelltest.
      Avatar
      schrieb am 09.01.04 15:57:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      @vorredner

      du hast keine ahnung :cry:
      NIX BSE-TEST :mad:

      so neu im Bord und schon so unwissend :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 14:19:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nbx hat die biologische MARKIERUNG im Programm:


      Produkte/ Biologische Markierung - ImmunoTrack®
      Einführung

      Die Biologische Markierung/ ImmunoTrack® ist ein von der responsif GmbH/ november AG entwickeltes biologisches Verfahren für die fälschungssichere Kennzeichnung von Nutztieren und deren Produkten sowie von Impfstoffen und Arzneimitteln.

      Das Verfahren wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, so beispielsweise mit dem 20. Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft (1999), dem Deutschen Mittelstandspreis (2000), sowie dem Innovationspreis 2000 der Bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken.

      Mit Hilfe dieses Verfahrens können Schweine, Rinder und andere Nutztiere kostengünstig und fälschungssicher markiert werden. Die Markierung erfolgt durch gezielt ausgewählte Eiweißfragmente (Peptide), welche beim Tier die Bildung spezifischer körpereigener Eiweißstoffe (Antikörper) auslösen. Diese spezifischen Eiweißstoffe sind beim lebenden Tier im Blut, oder nach der Schlachtung und Zerlegung, im Fleisch langanhaltend nachweisbar.

      Die Überprüfung der Markierung erfolgt durch einen einfachen Labortest oder einen vor Ort durchführbaren Schnelltest. Dies erlaubt jederzeit, eine schnelle, kostengünstige Überprüfung der Herkunft von Tieren und Fleisch.

      Zusätzliches Potenzial erhält die Biologische Markierung/ ImmunoTrack® als möglicher Bestandteil von Tierimpfstoffen und Tierarzneimitteln. Geimpfte Tiere lassen sich so von nicht geimpften bzw. nicht behandelten unterscheiden. Dieses könnte ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Tierarzneimittelproduzenten werden.

      Unser Ziel: Mehr Transparenz und mehr Sicherheit für den Verbraucher!

      Innerhalb von nur zwei Jahren hat die responsif GmbH/ november AG die Biologische Markierung/ ImmunoTrack® bis zur Marktreife entwickelt. Bisher wurden über 800 Schweine und mehr als 800 Rinder markiert.
      Avatar
      schrieb am 10.01.04 21:53:27
      Beitrag Nr. 5 ()


      Fette Beute
      ATergo:cool:

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      Avatar
      schrieb am 11.01.04 00:45:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      nomen est omen:confused: :D
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 18:46:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habt ihr die Nachricht im Radio heute Mittag im Raum NRW (1-Live) gehört?Es ging um BSE.Aus Bayern kam die Meldung demnächst über eine Datenbank sprich digitalisiert,welche Rinder getestet oder nicht getestet worden sind geschlachtet wurden ,zu überwachen.
      joe
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 19:15:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      #4....bislang wurden über 800 Schweine und 800 Rinder markiert....tolle Menge, bei bestimmt Millionen von vorhandenen Schweinderln und Rindviehchern...:confused:

      Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.

      Gruß Manne :D

      P.S. Bin selbst in NBX investiert, also nichts falsch verstehen...
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 19:17:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe die Nachricht.

      Schnappauf kündigt neues Kontrollsystem für BSE-Tests an

      München: Nach den jüngsten Pannen bei der BSE-Kontrolle von Rindfleisch hat das bayerische Verbraucherschutzministerium ein neues Überwachungssystem angekündigt. Damit sollen die Behörden alarmiert werden, wenn der Schlachthof nicht spätestens zwei Wochen nach der Schlachtung das Testergebnis meldet. Verbraucherschutzminister Schnappauf sagte dem Magazin "Focus", anhand der Daten könnte das gesamte Fleisch eines Tieres aus dem Handel gezogen werden, wenn der vorgeschriebene Test tatsächlich nicht durchgeführt wurde. Bayern will nach Schnappaufs Worten seine bestehende Rinderdatenbank entsprechend erweitern und dieses System auch anderen Bundesländern anbieten. In den vergangenen Tagen waren in mehreren Bundesländern Dutzende von Fällen bekannt geworden, in denen die Schlachthöfe auf BSE-Tests verzichteten, um die Kosten dafür zu sparen.

      (Quelle: BR-Radionachrichten )

      Joe
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 19:22:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      P O L I T I K

      Alarmsystem meldet Fleisch ohne BSE-Test


      B ayerns Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf hat ein schnelleres elektronisches Kontrollsystem im Freistaat angekündigt. Der CSU-Minister sagte FOCUS, er wolle die Rinderdatenbank entsprechend ausbauen, die in München zentral alle Informationen für Deutschland erfasst.

      Ab Anfang Februar werde „automatisch und permanent“ die Abfrage aus mehr als 37 Millionen Einzeldaten möglich sein, so Schnappauf. „Das System schlägt Alarm, sobald nach einer Schlachtung nicht binnen 14 Tagen die Meldung über einen BSE-Test eingeht.“ Unmittelbar danach erhalte das Landesgesundheitsamt eine Fehlermeldung.

      „Die zuständigen Veterinäre können dann sehr schnell klären, ob Zahlendreher, verspätete Meldung oder ein fehlender BSE-Test Auslöser des Alarms war“, erklärte Schnappauf. Würde der BSE-Test fehlen, könnte das Fleisch „sofort gesperrt oder aus dem Handel gezogen werden“. Das neue Alarmsystem will Bayern laut FOCUS auch allen anderen Bundesländern zur Verfügung stellen.

      Hunderte Fälle nur Spitze des Eisbergs?

      Nach und nach waren immer mehr Fälle ans Licht gekommen, in denen Rindfleisch nicht auf eine mögliche BSE-Verseuchung getestet worden ist. Wie der Staatssekretär im Berliner Verbraucherministerium, Alexander Müller (Grüne), am Freitag erklärt hatte, ist mittlerweile klar, dass im vergangenen Jahr allein bis zum 30. September das Fleisch von 611 nicht getesteten Tieren in den Handel kam. Weitere 374 Rinder seien am Schlachttag exakt 24 Monate alt gewesen. Hier sei umstritten, ob es eine Testpflicht gebe.

      „Wir rechnen noch mit einigen Hundert zusätzlichen Fällen“, sagte der Staatssekretär. Von den bundesweit rund 17 000 Zweifelsfällen sei von den zuständigen Länderbehörden bislang etwas mehr als die Hälfte überprüft worden. Die Bundesregierung habe über den Vorgang inzwischen die EU-Kommission informiert.

      10.01.04, 16:20 Uhr

      Na ein Fall für November?????????!!!!!!!!!!

      Joe
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 09:02:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Moin,
      zur Identif, Responsif und Directif die First Berlin Studie:

      http://www.boersenman.de/bm/download/ResearchReports/novembe…

      Passt gut hierher !

      Gruß
      EM
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 09:34:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das ist nun mal bei den Bios so : Bei Ad-Hocs schiessen sie sofort mit 20-25% durch die Decke und dann soll/muss man(n) Teilverkäufe vornehmen um sie ein paar Handelstage später wieder ein gutes Stück tiefer einzusammeln. Bei NBX warens 7,20 letzte Woche und diese Woche sollten meine Kauforders bei 6,30-6,10 wieder bedient werden, damit ich meine volle Position wieder aufgebaut hätte. Das ist eben Börse...
      Eurer Diskussion möchte ich nur hinzufügen, dass NBX auch dieses Jahr wieder mit positiven Überraschungen gut ist und viel Geld zu machen ist.
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 09:59:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      November => Siemens => Infineon ==> Bundesdruckerei, alles Firmen die man im gleichen Atemzug nun nennen kann.
      Ist mir gerade zu dem BSE Thema hier eingefallen!
      Hier die Meldung dazu, auch schon etwas älter aber interressant.


      Identtechnik für „Elektronischen Tierpass“ in Schleswig-Holstein
      Mit dem „Elektronischen Tierpass“ soll der Lebenslauf von Nutztieren wie Rinder und Schweine lückenlos dokumentiert und kontrolliert werden können – vom Erzeuger bis zum Verbraucher. Dazu beteiligt sich Siemens Automation & Drives (A&D) gemeinsam mit der Bundesdruckerei, Infineon und Orga an einer Machbarkeitsstudie des Landes Schleswig-Holstein. Mit Hilfe des Tierpasses soll die Seuchenprävention verbessert und der Landwirt bei Tierzucht, Gesundheitspflege und Überwachung seines Tierbestands unterstützt werden. Das Projekt, bei dem die Bundesdruckerei die Projektführung übernommen hat.

      Die zu überwachenden Tiere sollen über einen Kunststoffanhänger, auf dem der individuelle Lebenslauf abgespeichert ist, identifiziert werden. Der Kunststoffanhänger wird zusätzlich auf der Ohrmarke befestigt, den Rinder und Schweine in Deutschland tragen müssen. Eine zusätzlichen Belastung für das Tier entsteht dadurch nicht. Über Handleser oder beim Durchgang durch ein „Qualitätstor“ werden die Kunststoffanhänger mit so genannter berührungsloser RF-(Radio Frequency)-Identtechnik gelesen oder beschrieben.

      Siemens A&D als einer der Projektpartner liefert die Identtechnik für den Kunststoffanhänger: In dieser Technik verfügt Siemens über langjährige Erfahrung und hat bereits eine Reihe von Systemen für unterschiedlichste Anwendungen entwickelt – vor allem für die industrielle Produktion sowie die Logistik. Hier wie auch beim Elektronischen Tierpass bestehen erhöhte Anforderungen an berührungslose Identsysteme, beispielsweise Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung und Temperaturschwankungen. Unter dem Produktnamen Moby bietet Siemens mehrere anwendungsspezifische Identsysteme an, die unter härtesten Produktions- und Umgebungsbedingungen einsetzbar sind. In der industriellen Produktion wird Moby beispielsweise für Werkstückträger und Werkzeuge in Montagelinien eingesetzt, in der Logistik und Distribution etwa für Container, Boxen und Ladungsträger und in verkehrstechnischen Anwendungen zum Beispiel für U- und S-Bahnsysteme. Die Übertragungsreichweite liegt je nach System zwischen wenigen Zentimetern und drei Metern.

      ********************************************************
      Ach ja, da die Bundesdruckerei so gute Erfahrung gemacht hat mit November, denke ich, man sollte den Währungsmarkt nicht aus den Augen verlieren. Aber wurde ja schon ausgiebig diskutiert...
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 22:30:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ DERERDNUSSMANN.

      Dein Hinweis auf die Studie von First Berlin ist Echt ein sehr guter Tip!!!!!

      Da steht endlich mal Schwarz auf Weiss drin was Stand der Dinge ist.

      Stell doch mal die Studie direkt in dein board-Ich bin sicher das würde viele Leute interessieren.


      Vielen Dank und weiter so !!!

      Grüsse : ODPPA
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 00:28:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Na ja, die Studie ist sicher gut, aber habt ihr auch schon mal nachgerechnet, welches KGV sich daraus ergibt? Nach kurzem Überfliegen und "zur Kenntnisnahme" der "vorsichtigen Prognosen, die leicht übertroffen werden können" besteht bei der momentanen MK von €50 Mio. ein KGV 2005(e) von ca. 30. Bei einem Kurs um die €40 wären das ein KGV von 200!!!!!!!!
      Das dürfte kaum machbar sein. Da müssen die Zahlen schon DEUTLICH "locker übertroffen" werden.

      milestones
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 09:34:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Moin,

      Grundsätzlich halte ich die Studie auch für lesenswert. Stellt Sie doch noch einmal zusammen, was alles an Potential in november schlummert.
      Mich stört allerdings, dass es immer munter hin und her geht, das einiges immer wieder betont wird und das einiges m.E. fachlich einfach falsch ist.
      Responsif wird z.B. als Produkt bezeichnet, nicht als Sparte.
      Die 2 Mio von Siemens werden vier- oder fünfmal genannt.
      Letztendlich ist die Einstufung strong buy mit dem genannt Kursziel von 8,25 kaum vereinbar. Es sei denn, man ginge von einem weitgehend stagnierendem Markt aus.
      Es wäre interessanter gewesen, wenn man eine Bandbreite genannt hätte in der sich november bei optimistischer oder eher verhaltener Sichtweise entwickeln könnte anstatt mit auf 1.000 Euro genauen Planzahlen Exaktheit der Prognose vorzugaukeln.
      Ich sehe die dargestellte Entwicklung als unteren Rand dieser Bandbreite. Nach oben ist jede Menge Luft, wenn auch nur eines der genannten Projekte am Markt einschlägt.

      Entscheidend bei einer company wie november ist auch nicht so sehr das aktuelle oder kurzfristige absehbare KGV.
      Entscheidend ist die Dynamik und das Potential!
      Natürlich sollten so kleine Randbedingungen wie die Liquidität nicht aus den Augen verloren werden. Aber da sehe ich derzeit keine Gefahr.
      Die Dynamik ist enorm und das Potential ist gewaltig.
      Fehlt nur noch ein Quentchen Glück und genügend langer Atem.
      Es ist eben nicht unrealistisch, dass NBX in den nächsten Jahren auf einen Gewinn von ein bis zwei Euro je Aktie kommt.
      Dann dürfte das KGV auch für konservative Anleger erfreulich niedrig sein.

      Niemand hier im board kann sicher sein, dass ein Kurs von 40 kommen wird.
      Aber die Chancen dafür stehen verdammt gut! :D

      ctd
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 13:55:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die letzten paar Minuten sind 150000 aus dem ask bei 0,42 gekauft worden :eek:

      WAHNSINNSUMSÄTZE!
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 13:56:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Falsche Baustelle :(

      Sorry, sollte zu Psivida :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 05:00:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Original oder Kopie
      Die Sicherheit ein original Teil zu besitzen und zu erkennen wird in nächster Zukunft ein großer Markt werden.

      13.01.2004 17:32
      [<<Vorige] [Nächste>>]
      Und wieder explodierende Handy-Akkus

      In der vergangenen Woche sind einer Meldung von cellular news zufolge in Danang, Vietnam gleich zwei Akkus in betriebsbereiten Handys explodiert. Dabei handelte es sich um ein C100 von Samsung, dessen Besitzer angab, das Mobiltelefon von einem nicht autorisierten Händler erworben zu haben.

      Im zweiten Fall explodierte ein Nokia 8310 in der Hosentasche seines Besitzers, der darauf beharrte, sein Handy sei ein Original-Gerät und auch der Akku stamme von Nokia. Er berichtete der Tageszeitung Tuoi Tre, es habe eine kleine Explosion gegeben und das Mobiltelefon sei heiß geworden. Der Mann blieb unverletzt, die Explosion riss jedoch ein Daumennagel-großes Loch in das Gehäuse und zerstörte das Display.

      In Asien sind viele Nachbauten beliebter Handys im Umlauf. Gerade bei den Akkus lässt sich mit billigen Produktfälschungen viel Geld verdienen, da hier die Preisunterschiede zwischen Original und Nachbau besonders groß sind. Nokia warnte nach mehreren Zwischenfällen vor Billig-Produkten und gibt Hinweise, um Original besser von der Fälschung zu unterscheiden.
      (rop/c`t)


      Heisse.de


      Noch mehr solche Nachrichten und Anbieter sind gezwungen
      für den Verbraucher das Original fälschungssicher zu kennzeichnen.
      NBX wird ihnen bestimmt helfen.
      Joe
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 14:26:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo, Joe,

      Deine Meldung illustriert natuerlich einen sich seit Jahren verstaerkenden Trend. Wir alle sind der Meinung, dass November davon profitieren wird. Allerdings denke ich, dass das hier angefuehrte Beispiel doch allzu groesse Hoffnung in puncto Zukunftsmarkt der Identif-Produkte wecken kann.

      Massenhafte Faelschungen von (high-)Tech- und Markenkonsumguetern des Mid- und Lowcostbereichs gibt es speziell Asien seit Jahrzehnten. Hohe technische Faehigkeiten und bittere Armut in weiten Teilen der Bevoelkerung ergaenzen sich dort unaufloeslich - vor Jahrzehnten, heute und wohl auch in weiterer Zukunft. Erst sie machen verbreiteten Konsum solcher Waren moeglich, da sie auf einem wesentlich niedrigeren Preisniveau angeboten werden. Das Thema Sicherheit spielt da - solange keine gesellschaftlich bedrohliche Situation ensteht (vergleiche SARS) - nur eine untergeordnete, private Rolle.

      Damit unterscheidet sich die dortige Situation fundamental von der uns bekannten Lage in den Industrielaendern. Erst wenn Teile dieser massenhaften Falsch- oder Nachahmer-Produktion auf unseren Maerkten auftauchen, beginnt hier in diesen Marktsegmenten ein Problem und damit eventuell eine Chance fuer NBX. Aber - soweit ich es einschaetzen kann - werden vorher die ganz anderen Bedingungen unterliegenden Produkte aus den Bereichen Gesundheit, Sicherheit und Highprice an der Reihe sein.

      Wenn Meldungen dieser Art hier Einfluss haben sollten - und ich glaube wie Du, dass sie das haben -,
      dann vor allem auf psychologischem Terrain. Sie bereiten unsere Bereitschaft vor, auf dem Gebiet Produktschutz und Sicherheit mehr Geld zu investieren.

      hensoe
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 20:09:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:07:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      zu Hansoe:
      hier die Meldung die du bestimmt noch im Hinterstübchen hast, zu deiner Produktpiratie:
      Gruß
      EM

      ******************************
      Die november AG, Erlangen und die Linn High Therm GmbH,
      Eschenfelden geben den Abschluss einer vertraglichen Vereinbarung über die fälschungssicher Markierung von Linn Produkten auf der Basis der identif Technologies der november AG
      bekannt.

      Die geplante Kennzeichnung umfasst sowohl die Verpackung als auch
      das Produkt selbst sowie auch sämtliche Ersatzteile.

      Verpackungen werden mit "brandprotection" Labels verschlossen.
      Diese enthalten produktspezifische, synthetische hergestellte
      DNS-Sequenzen (Desoxyribonukleinsäure) als biotechnologischen Code.
      Dieser Code ist zu einhundert Prozent fälschungssicher und wird
      direkt vor Ort mit einem Handlesegerät überprüft. Dieser Scanner ist
      eine gemeinsame Entwicklung mit Siemens AG Automation & Drives.

      Zusätzlich werden die Produkte direkt dauerhaft mit Hilfe der
      "brandsealing" Technologie der november AG fälschungssicher
      gekennzeichnet. Diese mechanisch besonders stabilen Markierungen
      zeigen einen Kippfarbeneffekt, der im Gegensatz zu bisher am Markt
      verfügbaren Technologien maschinenlesbar ist und neu im Maschinen-
      und Anlagenbau eingesetzt wird.

      "Mit Hilfe der Technologien der november AG garantieren wir
      unseren Kunden höchste Sicherheit", sagte Horst Linn, Geschäftsführer
      der Linn High Therm GmbH. "Unsere Öfen halten extremen Belastungen
      stand und werden weltweit eingesetzt. Wir haben daher lange nach
      einer Technologie gesucht, mit der wir Manipulationen an unseren
      Produkten und vor allem Ersatzteilen ausschließen können."

      "Die Geschäftsbeziehung zu Linn High-Therm stellt die
      Leistungsfähigkeit unserer Technologie unter Beweis", ergänzte Dr.
      Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG.
      http://www.linn.de/start.htm
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:16:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo ENM,

      Von wann und wo ist Deine Information,
      hast Du noch mehr davon?

      gruß
      EasyKelpy
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:25:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      @all & Odppa
      Odppa, hat mich auf die Idee gebracht und Auszüge aus der First Berlin Studie hier reinzustellen evt. mache ich einen neuen Thread auf, wo ich dann alles reinstelle:
      So long
      Gruß
      EM
      *************************************************
      Auszug aus der Studie von "First Berlin":

      Umsatzerwartungen in 2004
      1.
      Das digitale Brandsealing-Hologramm von November wird zurzeit von Hueck Folien vermarktet....Das Produkt wird als digitales Identifikationskennzeichen auf Geldscheinen, Kreditkartenchips und Produktverpackungen eingesetzt werden.
      Im 1. Halbjahr 2004 wird Hueck Folien voraussichtlich einen neuen Kunden gewinnen können. Auch bei geringer Marktdurchdringung erwarten wir, dass für den Zeitraum 2004 bis 2006 zehn weitere Verträge abgeschlossen werden können.
      November befindet sich mit weiteren Unternehmen in Verhandlungen für die Lizenzierung seines digitalen Hologramms für zwei unterschiedliche Bereiche. Ein Vertrag wird voraussichtlich im 1. Halbjahr 2004 unterzeichnet.

      Hueck Folien – Wir schätzen die Chancen auf 80%, dass Hueck einen Vertrag zur Nutzung der digitalen
      Geldscheinfolie von November im 1. Halbjahr 2004 abschließen wird. Nach diesem ersten Vertrag könnten bei
      geringer Marktdurchdringung in den folgenden 36 Monaten zehn weitere folgen. Schon mit diesen zehn neuen
      Verträgen würden unsere Prognosen für 2003 bis 2006 übertroffen werden. Bei starker Marktdurchdringung
      könnten sich für diesen Zeitraum die Zahlen verdoppeln.


      2.
      November verhandelt mit einem großen Investor über die Finanzierung der Entwicklung einer Erfolg versprechenden Krebsbehandlung. Eine klinische Durchführbarkeitsstudie beginnt im Januar. Das Ergebnis wird für den Sommer erwartet. Falls es positiv ist, könnte die Behandlungsmethode bereits 2006 zugelassen sein.
      Siemens hat €2 Mio. für die Option auf eine Partnerschaft bei der “Labin-a-cartridge” von November gezahlt. Wird diese Option genutzt, könnten die Abschlagzahlungen diese Summe leicht übersteigen und weitere Zahlungen im 4.Qartal 2003 erfolgt sein.
      Siemens hat ebenfalls in die Entwicklung eines Geräts für die November Lab-Cartridge investiert. Das Produkt soll 2005 auf den Markt kommen. Verhandlungen über einen Lizenzvertrag sollen im Sommer 2004 beginnen, und Einnahmen aus diesem Vertrag könnten dann ab dem 4. Quartal 2004 fließen. Je nach dem wie hoch der Anteil an den Rechten sein wird, werden die Siemenszahlungen dann weit über den für die Option gezahlten €2 Mio. liegen. Die
      Lizenzeinnahmen könnten im 4. Quartal 2004 zwischen €0,9 Mio. und €2,5 Mio. ausmachen.

      3. Digitaler Aufdruck für Computerchips - November hat die digitale Folientechnologie so angepasst, dass sie
      direkt auf Metalloberflächen wie Computerchip-Gehäuse aufgedruckt werden können. November verhandelt zurzeit
      mit einigen Computerchipherstellern (Infineon)über die Lizenz zur Nutzung der Technologie. Es besteht unserer Meinung nach eine 80%-ige Wahrscheinlichkeit, dass ...Infineon...in den ersten Monaten des neuen Jahres einen Lizenzvertrag abschließt und mit der weitreichenden Nutzung dieser Technologie beginnt. Unter Betrachtung ähnlicher Verträge erwarten wir jährliche Einnahmen...

      4. Digitale Folie für Fälschungssicherheit von Produkten - November befindet sich in Verhandlungen mit verschiedenen Pharmaunternehmen über das Aufbringen der digitalen Folie als Siegel für Verpackungen pharmazeutischer Produkte. Das Kennzeichen wird auf der Verpackung aufgebracht und so codiert, dass das vorgesehene Verkaufsgebiet kenntlich wird. Somit kann verhindert werden, dass Produkte für Gebiete mit niedrigen Gewinnspannen in Gebieten mit hohen Gewinnspannen verkauft werden....Vertragsabschluss in 2004.

      5. Responsif - Dieses Produkt mobilisiert die körpereigenen Abwehrkräfte zur Erkennung und Zerstörung von
      Krebszellen. Die lokale Ethikkommission hat vor kurzem die Zustimmung zur klinischen Durchführbarkeitsstudie für diese Therapie erteilt. Die Studie soll im Januar 2004 beginnen und wird im Sommer ausgewertet. Auf Grundlage dieser Studie könnte dann die Genehmigung für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren (von acht Jahren verkürzt auf zwei Jahre) der Therapie gegeben werden. November verhandelt zurzeit mit einem großen Investor über eine Zusammenarbeit bei den klinischen Versuchen.
      Einnahmen könnten ab dem 1. Quartal 2004 erzielt werden.

      *************************************************
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 13:14:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo,
      habe in den Weiten des Internets folg. gefunden ?
      Weiß jemand, wann diese Chipkarten auf den Markt kommen ?
      Gruß EM

      ***************************************************


      Infineon arbeitet am "Wasserzeichen" für Chipkarten

      Infineon Technologies aus München will weitere innovative Schutzmechanismen für Chipkarten entwickeln. Das High-Tech-Unternehmen und die Biotechnologie-Spezialisten der november AG aus Erlangen bringen ihr spezifisches Know-how in ein einzigartiges Projekt ein. Experten aus beiden Firmen arbeiten gemeinsam daran, die goldene Kontaktfläche auf Chipkarten, die das Gehäuse für den darunter liegenden Sicherheitscontroller ist und Modul genannt wird, mit eindeutigen Erkennungsmerkmalen zu versehen. Dabei kommt ein Beschichtungsverfahren der november AG zum Einsatz, das jetzt auf die Chipkartenmodule angewandt werden soll.

      Das goldene Modul auf den Chipkarten, wie es von Telefon-, Krankenversicherten- und Bankenkarten bekannt ist, ist das Verbindungsstück zu Lesegeräten wie beispielsweise dem Geldautomaten. Mit der Beschichtung der november AG wird sich ähnlich wie bei einem Wasserzeichen in Banknoten sofort fest stellen lassen, ob das Modul und damit der Chip darunter aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt. Diese Beschichtungstechnik wird vor allem für hochwertige Controller-Anwendungen zum Einsatz kommen, bei denen vertrauliche Informationen auf den Chipkarten ausgelesen, verändert und wieder gespeichert werden. Zudem ist die Beschichtung gegen Abrieb besonders geschützt, so dass auch nach Tausenden von Nutzungen die Sicherheitsmerkmale nicht an Integrität und Qualität verlieren.

      Kreditkarten, Kundenkarten, digitale Ausweispapiere und elektronische Fahrscheine sind nur ein kleiner Teil der möglichen Anwendungsgebiete, in denen die gegen Fälschung abgesicherten Chip-Gehäuse zum Einsatz kommen können. Das Prinzip dieses Identifikationsmerkmals für Chipkartenmodule basiert auf einer speziellen Beschichtung, deren Zusammensetzung ein gut behütetes Geheimnis der november AG bleibt. Das "Wasserzeichen" auf den Chipmodulen kann je nach Wunsch des Kunden verschiedene Farben, die abhängig vom Einfallswinkel des Lichts unter schiedlich schillern, oder sogar die Form von Produkt- und Firmenlogos annehmen. Eine gezielte Laserabtastung, die die Struktur des Überzugs misst, gestattet die Echtheits-Identifikation des Chipkartenmoduls.

      Infineon Technologies und november untersuchen in den kommenden Monaten zunächst die Anwendbarkeit der Spezialbeschichtung für gegenwärtige und kommende Chipmodul-Generationen. “Seit Aufnahme seiner Geschäftsaktivitäten in der Chipkartenbranche vor rund 15 Jahren misst Infineon dem Thema Sicherheit eine Schlüsselfunktion bei der Chipentwicklung bei. Seine umfassende Sicherheitsexpertise hat Infineon zum langjährigen Weltmarktführer bei Chips für Kartenanwendungen gemacht,” sagte Hermann Eul, Leiter des Geschäftsbereichs Sicherheits- & Chipkarten-ICs bei Infineon Technologies. “Bei der Erforschung und Entwicklung neuer Sicherheitsmechanismen für diesen stark expandierenden Markt zeigen wir besonderes Engagement. Und das spiegelt sich in innovativen und Weg weisenden Produkten wider.”
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 10:04:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Einen Award für die November AG aus den USA...wusste ich noch gar nicht....ich stell dies mal hier rein...

      http://www.gruenderregion-schwaben.de/gruender/Biotechnologi…
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:14:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Dein Link führt mich in Nirvana ..
      aber damit scheint es zu klappen:

      http://www.gruenderregion-schwaben.de/gruender/Biotechnologi…

      Danke für den Hinweis

      Gruß

      ctd
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:07:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      News/ Pressemitteilung 17.02.04

      responsif GmbH unter den 10 Besten der Phase 1 des Businessplan Wettbewerb Nordbayern
      Beim Businessplan-Wettbewerb Nordbayern, der seit mittlerweile fünf Jahren vom netzwerk|nordbayern organisiert wird, wurde die responsif GmbH am 17. Februar in Bayreuth als einer der zehn Sieger der Phase 1 ausgezeichnet.

      Die responsif GmbH, ein junges selbstständiges Spin-Off-Unternehmen der börsennotierten november AG, entwickelt Verfahren zur Reaktivierung der körpereigenen Immunabwehr gegen Krebs. Im Fokus stehen Methoden zur individualisierten und turmorspezifischen Behandlung von Patienten. Langfristiges Unternehmensziel von responsif ist die Schaffung eines Tumorvakzine-Zentrums im "Medical Valley" Nürnberg-Fürth-Erlangen.

      Das Unternehmen hatte die Experten-Jury aus Kapitalgebern und Unternehmern mit seinem Geschäftskonzept und dem damit verbundenen enormen Markt- und Wachstumspotential überzeugt. Der Bayerische Staatsminister für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Werner Schnappauf, gratulierte dem Unternehmen zu seinem Preis. In seiner Ansprache wies er auf die maßgebende Bedeutung von Innovationen für das Wirtschaftswachstum am Standort Deutschland hin.

      Bei der Auszeichnung hob Dr. Christian Reiser, Geschäftsführer der responsif GmbH, hervor, dass er stellvertretend für die Mitarbeiter der responsif GmbH auf dem Podium stehe und betonte die hervorragenden Kontakte zur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und zu weiteren Partnern aus dem "Medical Valley" Nürnberg-Fürth-Erlangen als wichtigen Faktor für die Vorbereitung der ersten klinischen Prüfung der Tumor-Immuntherapie der responsif GmbH.

      Der Businessplan-Wettbewerb Nordbayern wird u.a. vom Bayerischen Wirtschaftsministerium, der LfA Förderbank Bayern und der Siemens AG maßgeblich unterstützt.

      http://www.responsif.de/news/news_d.htm
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:11:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 05:17:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      www.ftd.de/siemens
      Siemens bündelt Sicherheits-Geschäft
      Von Alexandra Borchardt, München

      Der Siemens-Konzern will seinen Vorstoß in das Geschäft mit Sicherheitslösungen und -technik beschleunigen. Er versucht dafür, das Wissen in diesem Segment aus verschiedenen Konzernbereichen zu bündeln.

      Ziel ist es, Kunden Paketlösungen aus einzelnen Elementen der Informations- und Kommunikationstechnologie, der Gebäude-, Medizin- und Energietechnik anbieten zu können. "Es wird derzeit diskutiert, wie sich das Thema Sicherheit konzernweit organisatorisch verankern lässt", sagte Michael Christoforakos, Chef von Siemens Griechenland, der FTD.

      Mit den organisatorischen Schritten versucht Siemens, seine Schlagkraft in einem möglichen Milliardenmarkt zu erhöhen. In den vergangenen Jahren waren durch das Streben nach Profitabilität in allen Sparten die Möglichkeiten für Synergien und zur Zusammenarbeit an vielen Stellen aus dem Blickfeld geraten. Dieses strategische Defizit soll nun beseitigt werden.

      Beispielprojekte gibt es. So ist Siemens mit dem Know-how verschiedener Sparten an der Sicherheitsinfrastruktur für die Olympischen Sommerspiele in Athen beteiligt. Eine neue Formel-1-Rennstrecke in Bahrain, die im April eröffnet wird, ist ein weiteres Beispiel. Dort hat Siemens als Generalunternehmer unter anderem Kommunikationsnetze, Zugangskontrolle, Leittechnik und die Infrastruktur zur Zeitnahme für die Rennfahrer installiert.

      Alleinstellungsmerkmal

      Gelänge es dem Konzern, das über diverse seiner 13 operativen Bereiche verstreute Know-how zusammenzufassen und in konkrete Projekte umzusetzen, könnte Siemens einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erreichen. Der Konzern würde dabei von der unter einem Dach vereinten, stark diversifizierten Produktpalette profitieren. "Das ist ein Alleinstellungsmerkmal", heißt es aus mit der Strategie vertrauten Kreisen.

      In den USA hat Siemens bereits eine vergleichbare Initiative unter dem Namen Siemens One gestartet. Gemeinsam mit Boeing hat der Konzern mit der Zusammenarbeit verschiedener Bereiche die Sicherheitstechnik an allen US-Flughäfen installiert. Auch das Reliant Stadion in Houston (Texas) wurde entsprechend ausgestattet. Die US-Landesgesellschaft von Siemens wirbt auf ihrer Homepage mit einem Sicherheitspaket, das unter anderem Angebote zu Krisenmanagement, Gebäudesicherheit, Sicherheit von Kommunikations- und Energienetzen und zur Abwehr von Bio-Terrorismus umfasst.

      Wie Siemens-Chef Heinrich von Pierer im November sagte, habe allein die Bündelung der Aktivitäten unterschiedlicher Bereiche bei Siemens One in den USA zusätzliche Aufträge im Wert von knapp 1 Mrd. $ gebracht. Der frühere US-Chef Klaus Kleinfeld, der diese Initiative maßgeblich gestaltet hat, sitzt seit Januar im Zentralvorstand und ist dort auch für die Projektgruppen Konzernstrategie verantwortlich.

      Im Konzern heißt es jedoch, derzeit sei nicht geplant, das Thema Sicherheit wie bei Siemens One in einer eigenen Gesellschaft anzusiedeln. Vielmehr werde es für Aufträge jeweils Projektgruppen geben. Das Ganze steht im Zusammenhang mit der 2003 verabschiedeten Strategie, die Siemens mit den Schlagworten Kundenfokus, Innovation und Globale Wettbewerbsfähigkeit beschrieben hat. Sie beinhaltet auch, die vielen Einzelprodukte des Konzerns Kunden künftig verstärkt als Paket anzubieten. "Das tritt jetzt zunehmend in den Vordergrund", heißt es aus dem Konzern.

      In den Vorjahren hatte das Augenmerk vor allem auf den Leistungen der 13 Bereiche gelegen. Sie hatten Margenziele verordnet bekommen und mussten zum Teil einschneidende Sanierungsprogramme umsetzen. Es ging vorrangig um eine Erhöhung der Profitabilität; Wachstum war zweitrangig. Für das laufende Jahr hat sich Siemens jedoch vorgenommen, trotz der Dollar-Schwäche auch beim Umsatz wieder zuzulegen.

      Der Sicherheitsmarkt wächst angesichts der erhöhten Sensibilität für Terrorgefahren rasant. Allerdings ist es kaum möglich, den Markt klar abzugrenzen. Der britische Technologiekonzern Smiths Group schätzt laut Investmentbank Credit Suisse First Boston, dass in den USA der Markt für Sicherheitssysteme alleine für das Militär, den Verkehrssektor und Gebäudesicherung in den kommenden zehn Jahren bei etwa 7 Mrd. $ liegen wird
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 20:16:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Sicherheitstechnik und den Bereich Medizin.
      Das ist NBX ja voll vertreten.
      joe
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 15:44:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi @All,
      kommen wir zum Wesentlichen. Was hat NBX vor:
      Wie zu erfahren war, wird die November AG mit seinen Töchtern (GmBH`s) ja etwas umstruckturiert. Die Rede ist hier, die November AG wird eine Holding:
      Diese Umstruckturierung ist für uns Aktionäre schwierig, undurchschaubar und zu kompliziert: die Rede ist von den GmbH der Töchter, einer beliebten aber auch riskanten Gesellschaftsform in eine Holding umzuwandeln.

      In Deutschland geht immer noch die Meinung um, dass die GmbH für den Mittelstand die ideale Firmenform sei. Doch die Meinung wird genährt von Steuerberatern und Anwälten, die mit einer GmbH-Gründung wenig Arbeit haben, denn die Verträge, Schriftwechsel mit dem Registergericht etc. kann man für wenige Euro als Vorlage auf CD-ROM kaufen und dann bei jedem Mandanten nur einfach abnudeln. Sollte für den Kunden auf Sicht dann sogar die AG notwendig werden, verdient man halt noch einmal an der Umgründung.
      Von den Banken bekommen die GmbH´s grundsätzlich keine Kredite ohne persönliche Bürgschaft des/der Inhaber(s).

      Halt - wird jetzt jemand einwerfen: Die "kleine" AG bietet doch Haftungsbeschränkungen ohne Durchgriffshaftung.

      Das Problem dabei ist nur, dass hierzulande keine Ein-Mann-AG für die November Töchter GmbH`s möglich ist, denn Sie brauchen auf jeden Fall einen Vorstand und einen Aufsichtsrat. Auch zur alternativen Finanzierung ist eine AG denkbar ungeeignet. Denn hier müssten ja Aktien abgegeben werden, womit wieder Einfluss aufgegeben wird. Und in Deutschland sind laut Gesetz sogenannte "Goldene Aktien" oder Mehrfachstimmrechte verboten. Der "Patriarch" könnte also ausgebotet werden, wenn er weniger als 50 % der Anteile hält bzw. muß mit Sperrfeuer rechnen, wenn er weniger als 90 % bzw. 75 % hält. (Sperrminoritäten). Ein Ausweg wären zwar Stamm- und Vorzugsaktien (letztere stimmrechtslos), doch wenn die Firma drei Jahre Verlust macht - was passieren kann - und keine Dividende ausschüttet, dann werden aus den Vorzugs- automatisch stimmberechtigte Stammaktien.

      Wie könnte nun eine echte Lösung für die Tochterunternehmen der November AG aussehen?

      Die Lösung ist eine Holding-Konstruktion in Verbindung mit einer Betriebsaufspaltung und zwar sowohl bei bestehenden als auch bei neugegründeten Firmen.

      Grund: Man soll nicht alles auf eine Karte setzen !

      Wenn dies auch das Motto von Klawi & Co. ist, dann werden wir ehrlichen Aktionäre dieser Umstrukturierung sicher zustimmen.
      Es kann nämlich nicht sein, dass alle Aufträge (gute und riskante), Immobilien (Büros, Hallen, etc.) in einer Firma zu bündeln. Denn geht nur ein Auftrag schief, bezahlt ein Großkunde nicht oder tritt ein Haftungsfall auf bzw. wird die Firma verklagt, dann kann ales was Mister Bertling geschaffen hat mit einem Schlag erledigt sein. Und das wollen WIR bestimmt nicht.

      Wir empfehlen die Aufteilung der November AG und seinen Töchtern in eine Holding.
      Ziel ist es, es lassen sich nach und nach alle Vorteile des Systems (Stichwort: Steuern) ausschöpfen.

      Der Ablauf wäre also:

      1. ..bestehende Aufträge in der November AG auslaufen zu lassen und hier keine neuen Aufträge mehr anzunehmen. Immobilien und Mobilien bleiben unverändert in dieser Firma. Um keine stillen Reserven aufdecken zu müssen etc.

      2. Alle neuen Aufträge werden nur noch von der neuen Firmen entgegengenommen. Das Personal wird auf diese Töchter verteilt.

      3. Die Besitzgesellschaft vermietet nun zu Verträgen und Konditionen wie unter fremden Dritten Immobilien an die Betriebsgesellschaft. (Leasing)

      Diese Konstruktion sichert nun die Werte gegen Risiken ab. Geht im Betrieb etwas schief (bis zu Pleite) berührt dies das Vermögen (Besitzgesellschaft) nicht.
      Die Steuerbelastung kann je nach Bedarf gesteuert werden.

      4. Über Besitz- (Leasing-) und Betriebsgesellschaft(en) wird eine Holding installiert, die rein die Anteile an diesen Firmen verwaltet. Sozusagen eine reine Vermögensverwaltung wird unsere November AG. Damit können erhebliche steuerliche Privilegien gegenüber der normalen Besteuerung der Gewinne erreicht werden.

      Also wird die November AG, die "Mutter aller Schnäppchen werden"...
      ;)
      Und darauf kommt es an....

      Gruß
      EM
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 21:01:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      Abend,
      zum Abschluss noch der Gerschäftsbericht 2003

      http://www.hv-info.de/download/november_gb_31-12-03.pdf

      Gruß
      EM
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 20:39:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die Meldung ging wohl etwas unter in den Diskussionen um den Kursverfall:

      ***************************************************
      Unternehmen/ Presse/ Volltext 27.04.04
      Künstliche Hüllproteine transportieren Wirkstoffe in lebende Zelle - responsif GmbH erreicht Meilenstein

      MIT/ Erlangen, 27.04.2004. Kleine Moleküle und Proteine lassen sich mit Hilfe einer künstlich erzeugten Hülle in lebende Zellen einschleusen. Das belegen neueste Forschungsergebnisse der responsif GmbH, die kürzlich im renommierten Journal of Biological Chemistry veröffentlicht wurden. Die Wissenschaftler stellten biotechnisch ein Hüllprotein sowie ein Ankerprotein her, an das verschiedene Substanzen gekoppelt sind. Bei dem Hüllprotein handelt es sich um die äußeren Bestandteile von Polyomaviren. Das Ankerprotein stammt vom inneren Teil der Virushülle. Daran hatten die responsif-Forscher Methotrexat (MTX) gebunden, einen Wirkstoff, der das Wachstum bestimmter Blutkrebszellen stoppt. Darüber hinaus stellten sie einen weiteren molekularen Anker her, der mit einem kleinen Protein (27 kDa) verbunden ist. Das besondere an dem Protein ist seine Fähigkeit, im Licht einer bestimmten Wellenlänge grün zu leuchten.

      Die Wissenschaftler zeigten in ihrer Arbeit, dass in einem Reaktionsgemisch bei geeigneten Rahmenbedingungen die einzelnen Bestandteile vollständige Proteinhüllen bilden und dabei die eingesetzten Substanzen umschließen. Dieser Verpackungsmechanismus funktioniert nach den Erkenntnissen der Biologen und Chemiker äußerst effektiv. Die so entstandenen künstlichen Viruskapseln enthalten durchschnittlich bis zu 462 MTX-Moleküle, beziehungsweise 64 Polypeptide.

      Werden diese Kapseln mit lebenden Zellen zusammen gebracht, nehmen die Zellen sie aktiv auf. Das belegen die Wissenschaftler mit mikroskopischen Aufnahmen, auf denen die Kapsoide innerhalb von Zellen grün leuchten. Wurden MTX-haltige Polyoma-Kapseln mit bestimmten Blutkrebszellen zusammen gebracht, verloren die leukämischen T-Zellen ihre Teilungsfähigkeit.

      Die jetzt vorliegenden Ergebnisse untermauern nach Ansicht der responsif-Wissenschaftler das therapeutische Potenzial dieses neuartigen Transportsystems. Zwar haben die Forscher gezeigt, dass das System einen effektiven Transportmechansimus darstellt, Wirkstoffe in die Zelle zu transportieren, doch zielen sie auf etwas anderes ab: Eine Krebstherapie, bei der die körpereigene Immunabwehr eine entscheidende Rolle spielt. Mit Hilfe von Tumor-Antigenen, die von den responsif-Hüllen umschlossen sind, könnte nach Einschätzung der Wissenschaftler die Immunabwehr, die die Tumorzellen nicht effizient genug erkennt, wirksam stimuliert werden. Diese therapeutische Wirksamkeit von rekombinanten Kapsoiden im Kampf gegen Krebszellen konnte von der responsif schon erfolgreich durch Tierexperimente bestätigt werden.

      Die von Dr. Christian Reiser und Dr. Martin Herrmann gegründete responsif GmbH ist aus dem ehemaligen Geschäftsbereich " Molekulare Therapie" der november AG, die im PrimeStandard-Segment der Deutschen Börse gehandelt wird, hervorgegangen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:19:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Am 22.03.04 war dies zu lesen:

      november erhält Folgeauftrag von Bristol-MyersDas Biotechnologie-Unternehmen november AG teilte mit, dass ihre 100-prozentige Tochter identif GmbH einen Folgeauftrag vom Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (Deutschland) erhalten hat. So wird Bristol-Myers die identif DNA Codes nach erfolgreichem Einsatz bei den Krebsmedikamenten nun auch für ihre HIV-Medikamente nutzen, um sie fälschungssicher zu machen. Seit über einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt ist. Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaube über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und biete somit 100 Prozent Sicherheit. Das Verfahren wurde von der identif GmbH entwickelt.


      Und nun folgt der Sprung der identiv-Technologie über den großen Teich:

      Bristol-Myers Squibb (850501) hat bei der europäischen Zulassungsstelle für Medikamente die Zulassung für das Präparat "Atazanavir" beantragt. Das HIV-Medikament befindet sich momentan in der dritten klinischen Testphase und muss als erstes Mittel gegen AIDS nur noch einmal täglich eingenommen werden. Bisher war eine HIV-Behandlung nur durch Einnahme eines Medikamenten-Mix und mehrmals täglich Einnahme möglich. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres will Bristol-Myers bei der FDA auch die Zulassung für den US-amerikanischen Markt beantragen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 09:44:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hups..ist mir ein Fehler unterlaufen, die Zulassung für den US-Markt ist schon passiert. Aber neu ist das Brystal mit dem Pharma Riesen Merck & Co. seit 28.04.04 eine Cooperation eingegangen ist.

      Hier die Meldung:
      Der Pharmakonzern Bristol-Myers hat eine Empfehlung zur Zulassung des AIDS-Präparats Azazanavir erhalten. Die endgültige Zulassung für den amerikanischen Markt erhielt das Unternehmen am Freitag. Das Medikament soll in Kombination mit weiteren Präparaten bei HIV-Infektionen eingesetzt werden.

      Gruß
      EM

      Nice Weekend !
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:38:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Meint Ihr,das die nächste Woche uns holt ist?
      Denke der Bogen ist gespannt zum Schuß.
      Jemand anderer Meinung?!
      joe
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:13:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Geschäftbericht wie es in 2003 so gelaufen ist:
      http://www.hv-info.de/download/november_gb_31-12-03.pdf

      Quartalsbericht zu 2004:
      http://www.november.de/pdf/berichte/2004/NBX104D.pdf
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:16:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Aktionärsbrief:

      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      seit dem letzten Quartalsbericht im Herbst vergangenen Jahres haben wir die Struktur der
      november AG weiter optimiert. Inzwischen erfolgte zum Jahresende 2003 die Ausgründung
      der beiden Geschäftsbereiche Produkt-/Markenschutz (identif) und Diagnostik (directif) in 100-
      prozentige Tochterunternehmen. Unter strategischer Führung der Muttergesellschaft werden
      nun die Vorteile der neuen Struktur in weitere Entwicklungs- und Vermarktungserfolge
      umgesetzt. So vereinfacht das klare technologische Profil der Tochterunternehmen den
      Marktauftritt erheblich und erleichtert den Einstieg von auf die jeweiligen Technologien
      fokussierten Partnern im Rahmen einer zukünftige Expansion.
      Die nahtlose Fortführung der Kundenbeziehungen unterstreicht und bestätigt, dass die neue
      Struktur auch von unseren bisherigen Partnern mitgetragen wird. Besonders hervorzuheben ist
      hier die Entscheidung von Bristol-Myers Squibb, zukünftig das gesamte Produktsortiment im
      Bereich HIV/AIDS mit DNA-Codes der identif GmbH auszustatten. Zuvor waren bereits
      bestimmte Krebsmedikamente gekennzeichnet worden. Dies wirft ein besonders Schlaglicht
      auf die laufende Verbreiterung unserer Kundenbasis. Viel versprechende Produktvorstellungen
      auf nationalen und internationalen Messen und Kongressen unterstützen die laufende
      Vertriebsoffensive. Ziel ist es, in diesem Jahr den Umsatz vor allem im Produkt- und
      Markenschutzbereich signifikant zu steigern.
      Die erfreuliche Umsatzsteigerung um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR für das erste Quartal
      (Vorjahreszeitraum TEUR 954) belegt die erfolgreiche Ausweitung der Vertriebsaktivitäten. Die
      Erhöhung der Vertriebskosten auf TEUR 572 (Vorjahreszeitraum: TEUR 451) liegt im Plan.
      Begleitend wurden aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für
      Forschung und Entwicklung deutlich um 16 Prozent reduziert und betrugen TEUR 737
      (Vorjahreszeitraum: TEUR 882). Durch die im Dezember 2003 erfolgreich durchgeführte
      Kapitalerhöhung flossen der november AG brutto 3,35 Mio. EUR zu. Dies zeigt sich auch in
      der komfortablen Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals in Höhe von 11,407
      Mio. EUR (Vorjahr: 13,089 Mio. EUR). Diese zusätzlichen Mittel stehen in erster Linie dem
      verstärkten und beschleunigten Aufbau unserer Vertriebsaktivitäten zur Verfügung. Das
      Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im ersten Quartal nahezu
      unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS
      gem. DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,11 (Vorjahresquartal: EUR -0,12).
      Entwicklung der Tochtergesellschaften und wichtiger Beteiligungsbeziehungen
      Zum 31.12.2003 hat die november AG ihre bisherigen Geschäftsbereiche Produkt- und
      Markenschutz (identif Technologies) sowie Diagnostik (directif Diagnostik Solutions) in zwei
      100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründet. Deren Geschäftsführer waren zum
      Zeitpunkt der Ausgründung Projektleiter der betreffenden Geschäftsfelder. Damit wandelt sich
      die november AG in eine Holding. Während für die strategische Steuerung und zentrale
      Dienste weiterhin die Muttergesellschaft verantwortlich ist, haben die Tochterunternehmen
      aufgrund ihres klaren Profils die Möglichkeit, sich als Technologieführer am Markt zu
      positionieren.
      2
      identif GmbH
      Die identif GmbH konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Produkten für
      den wirksamen Schutz gegen Produktpiraterie, illegitime Überproduktion und die
      Vertriebswegkontrolle.
      DNA Codes (brandprotection)
      Unter dem Namen brandprotection vermarktet die identif GmbH Produktschutz auf der Basis
      synthetisch hergestellter DNA-Codes. Der zugrunde liegende Patentschutz umfasst die
      Nutzung der hohen Informationsspeicherdichte von DNA. Weltweit einmalig ist die schnelle
      Vor-Ort-Überprüfung mit einfachen Lesegeräten. Innerhalb von wenigen Sekunden erhält
      der Anwender so Klarheit über die Authentizität der Waren. Da die Markierung für das bloße
      Auge unsichtbar ist, spricht man in der Sicherheitsbranche von einem "verdeckten" (covert)
      Merkmal.
      Die DNA-Codes können entweder als Etikett auf die Verkaufsverpackung aufgebracht oder
      direkt verdruckt werden. Wird die Verpackung mit einem Etikett verschlossen, ist dies
      zugleich ein wirksamer Schutz vor dem betrügerischen Austausch des Inhalts. Im
      vergangenen Quartal wurde die Anpassung an industrielle Inkjetverfahren erfolgreich
      abgeschlossen, bei denen die Markierung ähnlich wie bei einem Tintenstrahldrucker direkt auf
      die Verpackung aufgebracht wird.
      Als besonderen Vertriebserfolg betrachten wir, dass im März 2004 Bristol-Myers Squibb
      (Deutschland) sich entschieden hat, ihr gesamtes Sortiment von Aids-Medikamenten mit
      DNA Codes der identif GmbH auszustatten. Dies ist nach dem Abschluss einer Pilotstudie im
      Bereich Krebsmedikamente ein klares Zeichen für die Marktakzeptanz unserer Produkte.
      Unterstützt wird die verstärkte Kundenakquise im Pharmabereich durch zahlreiche
      Präsentationen wie z.B. vor dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, dem
      Aktionskreis Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie e.V. (APM), sowie durch
      Messeauftritte wie beispielsweise auf der Fachmesse Technopharm.
      Nanotechnologische Cluster Codes (brandsealing)
      Zur Markierung verschiedenster Oberflächen, wie z. B. industrieller Ersatzteile, Chipkarten
      oder Banknoten, bietet identif Cluster Codes auf der Basis äußerst stabiler ultradünner
      Schichten an. Diese zeigen hochspezifische brillante Farbeffekte. Die dadurch erzeugten
      spektralen Codes gewährleisten neben einer schnellen und einfachen Maschinenlesbarkeit
      höchste Fälschungssicherheit. Maschinenlesbarkeit und Fälschungssicherheit sind durch
      Hologramme und vergleichbare Sicherheitstechnologien nicht annähernd gewährleistet. Da die
      Markierungen offen sichtbar sind, bezeichnet man sie als "overt" Features. Auch um diese
      patentgeschützten spektralen Codes hat die identif GmbH eine Produktfamilie aufgebaut. Ein
      weites Spektrum von Kooperationen unterstützt dieses Konzept.
      Beispielsweise wird gemeinsam mit der Infineon Technologies AG eine Markierung für
      Chipmodule für SmartCards entwickelt. Solche "intelligenten" Karten erkennt man bislang an
      den goldenen Kontaktflächen. Diese Flächen können zukünftig mit dem Logo der
      herausgebenden Bank oder Versicherung gekennzeichnet werden. Dies ist nicht nur ein
      Instrument zur Kundenbindung: gleichzeitig wird ein wirksames zusätzliches
      Sicherheitsmerkmal eingeführt, dessen Code ein Lesegerät in Sekundenbruchteilen ausliest.
      Aktuell wird der Transfer der Technologie in die Produktion für diverse Anwendungen
      vorbreitet. Auf gleiche Weise lassen sich z.B. auch Originalteile im Automobilbereich eindeutig
      kennzeichnen. Dies erhöht den Schutz der Verbraucher vor minderwertiger Ware, unterstützt
      3
      aber auch den Hersteller im Kampf gegen illegale Überproduktion (diversion) und untreue
      Partnern in der Vertriebskette und verbessert seine Position bezüglich Produkthaftung.
      brandsealing ist aber aufgrund seiner einzigartigen Farbvielfalt auch als optisch attraktives,
      maschinenlesbares Etiketten-, Folien- und Direktmarkierungssystem breit einsetzbar. Daher
      wurden im vergangenen Quartal die Kontakte zur Uhren- und Schmuck-Industrie verstärkt
      und ausgebaut. Auch im Automobil- und Luftfahrtbereich wurde mit
      Anwendungsoptimierungen begonnen.
      Erfolgreich läuft auch die Markteinführung neuartiger Sicherheitsstreifen für den
      Banknotenmarkt an. Hier habe bereits die Qualifizierung beim Hersteller von
      Banknotenpapieren begonnen, so unser Partner und Lizenznehmer Hueck Folien. Hueck geht
      davon aus, dass erste Kunden bereits 2004 gewonnen werden können. Auf der im Mai in Rom
      stattfindenden internationalen Fachveranstaltung "Currency Conference" wird Hueck die
      neuartigen Banknoten-Sicherheitsstreifen als besonderes Sichherheitsfeature vorstellen.
      Zur Beschleunigung der Marktdurchdringung im Mittelstand bietet die identif GmbH seit dem
      ersten Quartal 2004 so genannte Starter Kits sowohl für DNA als auch für Cluster Codes an.
      Diese enthalten mit Etiketten und Lesegerät alles, damit auch kleinere Unternehmen ihre
      Produkte ohne längere Anpassung und Vorarbeiten absichern können.
      directif GmbH
      Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions das
      weltweit erste voll automatisierte molekulare Analysesystem für die patientennahe
      Nukleinsäurediagnostik. Krankheitserreger und genetische Prädispositionen identifiziert man
      dabei effektiv und selektiv über spezifische Genabschnitte. Im Vergleich zu den heute
      standardmäßig verwendeten Tests erlaubt dies eine deutlich frühere und genauere Diagnose.
      Neben viralen und bakteriellen Krankheitserregern lassen sich auf gleiche Weise
      beispielsweise auch Genabschnitte nachweisen, die wichtig für die Wirksamkeit eines
      bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende Behandlungsversuche
      vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten Medizin" wird zukünftig eine immer größere
      Bedeutung zukommen. Neben der Wahl der richtigen Behandlungsmethode lässt sich die
      Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung einsetzen. Im Bereich Umwelt- und
      Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik möglich, geringste bakterielle
      Verunreinigungen oder aber auch die Verwendung gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder
      Nahrungsmittel nachzuweisen.
      Das System vereinigt alle bisher üblichen Analyseschritte in einer einzigen Kunststoffcartridge.
      Hierdurch wird ein Labor auf die Grundfläche einer Kreditkarte miniaturisiert. Durch Wahl
      der geeigneten Cartridge lässt sich so ein großes Spektrum von diagnostischen
      Fragestellungen abdecken. Die eigentliche Analyse wird vollautomatisch durchgeführt, wobei
      die Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) von der Größe eines Laserdruckers erfolgt.
      Man benötigt so weder die bei Mitbewerbern übliche kostenintensive Laborinfrastruktur noch,
      außer aus rechtlichen Gründen, medizinisch geschultes Fachpersonal. Die effektive
      Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten. Statt wie bisher tagelang auf die
      Untersuchungsergebnisse zu warten, liegt das Resultat nun bereits nach zwei Stunden vor.
      Dies führt zu einer deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse und legt die Diagnose
      wieder in die Hand des vertrauten Arztes, wodurch die Betreuung der Patienten verbessert
      wird.
      4
      Bereits Ende letzten Jahres ist es gelungen, wichtige Partner für die weitere Entwicklung des
      diagnostischen Systems zu gewinnen. Die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens
      Medical Solutions wurde zur strategischen Partnerschaft erweitert, mit der Option auf eine
      spätere Beteiligung. Ein ausgesprochen positives Patentgutachten im ersten Quartal hat
      erneut die Werthaltigkeit und Robustheit der directif Schutzrechte bestätigt.
      Als Produktionspartner übernimmt die Regensburger Wilden AG, ein Marktführer auf dem
      Gebiet von Präzisionskunststoff-Bauteilen für die Medizintechnik, die Optimierung der
      Cartridge-Prototypen zu einem kostengünstigen Serienprodukt.
      PEQLAB Biotechnologie GmbH
      Unser Tochterunternehmen PEQLAB Biotechnologie GmbH blickt auf ein erfolgreiches erstes
      Quartal zurück. Das Unternehmen, an dem die november AG seit Dezember 2000 die
      Mehrheit hält, vermarktet als One-Stop-Shop für die Molekularbiologie innovative, zum Teil
      selbst entwickelte und produzierte Reagenzien und Laborgeräte und erbringt darüber hinaus
      mit Partnerunternehmen Dienstleistungen im Bereich der molekularen Grundlagenforschung.
      Zu den Kunden gehören akademische Forschungseinrichtungen und Biotechnologieunternehmen.
      Die PEQLAB arbeitet bereits seit dem Jahr 2002 mit Gewinn und hat im ersten Quartal 2004
      ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12 Prozent gesteigert. Dies ist
      angesichts der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen auf dem Laborbedarfs-Markt ein
      sehr positives Ergebnis. Dabei wurde wie angekündigt der Exportanteil am Umsatz mit
      aktuell 13 % mehr als verdoppelt und so die internationale Vermarktung verstärkt.
      responsif GmbH
      Die responsif GmbH ist im Rahmen eines Management-Buy-Outs zum 1. Januar 2003 aus der
      november AG hervorgegangen. Geschäftsführer ist der ehemalige Leiter des therapeutischen
      Geschäftsbereichs der november AG. Die november AG hält Optionen auf
      Unternehmensanteils- und Erweiterungsrechte sowie gesonderte Gewinnbeteiligungsrechte.
      Dadurch ist sichergestellt, dass die wirtschaftlichen Interessen der november Aktionäre auch
      nach dem Management-Buy-Out in vollem Umfang gewahrt bleiben. Um dies zu
      dokumentieren, werden der november AG auch weiterhin alle relevanten Informationen von
      der responsif GmbH freiwillig zur Verfügung gestellt.
      Grundlage der zunächst bei november und jetzt bei der responsif GmbH entwickelten
      Krebstherapie ist die spezifische individualisierte Reaktivierung des Immunsystems
      gegen Tumorzellen. Ziel ist es, durch gezielte Markierung von Tumorzellen eine spezifische
      Immunantwort auszulösen, durch die Resttumorgewebe und Metastasen durch die
      körpereigene Immunabwehr aufgespürt und nebenwirkungsarm beseitigt werden. Erste
      Indikation ist die Bekämpfung des Nierenzellkarzinoms. In Deutschland rechnet man nach
      Angaben des Deutschen Krebszentrums Heidelberg mit deutlich mehr als 11.000
      Neuerkrankungen pro Jahr - mit steigender Tendenz.
      Die präklinischen Untersuchungen wurden nach Auskunft der responsif wie geplant
      abgeschlossen. Aktuell laufen die Vorbereitungen für die Aufnahme von klinischen
      Erprobungen, zu denen ein positives Votum der Ethikkommission vorliegt. Mit dem Beginn
      der Studie ist im ersten Halbjahr 2004 zu rechnen.
      Parallel zu den Entwicklungsfortschritten hat die responsif die Investorenansprache
      verstärkt. Dazu gehört auch die Teilnahme an Businessplan-Wettbewerben, die eine
      5
      hervorragende Gelegenheit sind, Unternehmenskonzepte von erfahrenen Kapitalgebern und
      erfahrenen Unternehmern auf den Prüfstand zu stellen. Nach dem Erfolg in der ersten Runde
      des Businessplan-Wettbewerbs Nordbayern erreichte die responsif GmbH nun auch in der
      zweiten Phase das Finale und wurde Ende April als eines der besten 10 Unternehmen
      ausgezeichnet.
      november Aktie
      Im November 2003 erreichte der Kurs der november Aktie nach Bekanntgabe der
      strategischen Partnerschaft mit Siemens Medical Solutions mit EUR 9,30 ihren 52-Wochen-
      Höchststand (XETRA Schlusskurs). Damit hatte sich der Kurs der november Aktie zwischen
      Frühjahr und Jahresende 2003 vervierfacht.
      Im Gegensatz zur Entwicklung im Gesamtjahr 2003 stellt uns der Kursverlauf im Frühjahr 2004
      nicht zufrieden. Der Kursrückgang ist nicht durch Entwicklungen im Unternehmen
      begründet, wie Sie auch anhand der hier veröffentlichten Zahlen sehen.
      Wechsel des Designated Sponsors Anfang April: Aufgrund der Zugehörigkeit zum Prime
      Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse ist die november AG zum Engagement
      eines so genannten Designated Sponsor verpflichtet. Dieser stellt die Handelbarkeit der Aktie
      sicher. Der seit dem Börsengang im April 2000 bestehende Vertrag mit der Bayerischen
      Landesbank wurde nicht mehr verlängert. Nach wie vor besteht jedoch eine gute
      Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesbank. Seit dem 1. April übernimmt die Concord
      Effekten AG, Frankfurt, die Funktion des Designated Sponsors. Sie hat die november AG
      erfolgreich bei der Kapitalerhöhung im Dezember 2003 begleitet und bereits eine erste
      umfangreiche Studie zur november Aktie herausgegeben. Ein Update der Studie wurde
      Anfang Mai veröffentlicht, in dem ein fairer Wert von 7,20 EUR für die november Aktie
      angegeben wird.
      Ausblick
      Die Marktchancen für die Produkte der november AG und ihrer Tochterunternehmen haben
      sich weiter verbessert. Dies wird durch Entwicklungen in einzelnen Teilmärkten noch verstärkt.
      So forderte die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA im März 2004 die Einführung
      eindeutiger, langfristig sicherer und maschinenlesbarer Kennzeichnungen von
      Medikamentenverpackungen für den US-Markt. Eine derartige Kennzeichnungspflicht würde
      aber auch vor dem europäischen Markt nicht Halt machen. Insofern ist die Entscheidung von
      Bristol-Myers Squibb für die Markierung ihres HIV-Medikamenten-Portfolios mit DNA Codes
      der identif GmbH unter diesem Blickwinkel zu betrachten. Verhandlungen mit weiteren
      Pharmaunternehmen sind in einem fortgeschrittenen Stadium. Auch für den Bereich
      Banknotensicherheit erwarten wir, dass unser Lizenznehmer Hueck Folien GmbH im
      weiteren Jahresverlauf Kunden für die Sicherung einzelner Währungen gewinnen kann.
      Auf Ebene der directif GmbH sind neben der kontinuierlichen Verbesserung der
      Prototypen von Cartridge und Analyzer die Erweiterung des Einsatzspektrums auf virale
      und bakterielle Anwendungen sowie der Transfer in die Serienproduktion wichtige Ziele im
      laufenden Geschäftsjahr. Mit dem Erreichen von Meilensteinen sind jeweils Zahlungen
      seitens Siemens Medical Solutions verbunden. Die Markteinführung des innovativen
      Diagnostik Systems ist für 2005 geplant.
      6
      Die PEQLAB Biotechnologie GmbH erwartet auf Jahresbasis erneut ein insgesamt
      positives Ergebnis mit Umsatzsteigerungen von mehr als 10 Prozent. Dem anhaltend
      schwierigen Marktumfeld begegnet das Unternehmen mit der Ausweitung des
      Produktsortiments. Darüber hinaus will die PEQLAB den Exportanteil am Umsatz erneut
      steigern und plant die Verstärkung der Vertriebsmannschaft im zweiten Halbjahr.
      Wie berichtet, plant die aus der november AG im Rahmen eines MBO hervorgegangene
      responsif GmbH, die klinischen Erprobungen ihres immuntherapeutischen
      Krebstherapieansatzes bis Jahresmitte aufzunehmen. Durch den Ausbau der
      Auftragsforschung sowie weiteren strategischen und finanziellen Partnerschaften soll der
      Erfolg des Geschäftsmodells auch zukünftig gesichert werden.
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 20:26:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      @all WELCOME BACK
      Nach einer langen Durststrecke endlich wieder Leben in der Bude (nicht immer nur Einzelkämpfer wie Joe, danke an dieser Stelle mal an J.Trader)
      Ich schaue zumindest täglich hier rein...und ab heute tun dies auch wieder 500 weitere User, einige schon sehr, sehrt lange in NBX investiert sind, dazu zähle ich mich ebenfalls.

      Alla, was gibt es :
      Im Jahre 2000, da wurde der Startschuss für
      Den ersten vollelektronischen DNA-Biochips der Welt
      abgegeben.
      Mit dem prämierten Sensor-Chip ist weltweit erstmals ein rein elektrischer DNA-Nachweis möglich, der ohne optische Methoden auskommt und keine großen und teuren Geräte erfordert. Bahnbrechend an dem neuen Minilabor im Chipformat ist, dass die DNA-Analyse durch elektrochemische Reaktionen erfolgt, die anschließend ebenfalls auf dem Silizium-Chip elektronisch ausgewertet werden. Die Chips können kostengünstig mit produktiven Verfahren der Halbleiterfertigung hergestellt werden. Sie ermöglichen preiswerte Verfahren für die medizinische Labordiagnostik und schnelle, störsichere und automatische Vor-Ort-Analysen in Krankenhäusern oder beim niedergelassenen Arzt. Weitere Anwendungen liegen in der Lebensmittelanalytik sowie in der Pharma-, Agro- und Umweltanalytik.

      Auf dem Gebiet der Medizintechnik arbeiteten Forscherinnen und Forscher der Siemens AG Erlangen und der Eppendorf Instrumente GmbH Hamburg zusammen und das Know-How der molekularen Medizin und Diagnostik stammt von der November AG Erlangen.

      Nun scheint es so, dass nach 4 Jahren der Entwicklung das Bäumchen Früchte trägt ???
      Mal sehen was aus dieser Sprössling wird....ich bin der Meinung: Irgendwann ein schöner Baum...
      :)
      Gruß
      EM
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:12:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich habe mir das Invest November nochmal überlegt und denke, dass wir erst gaaaaanz am Anfang stehen. Hier nochmal ein Auszug aus der FB-Studie:

      2004
      In den vergangenen Monaten gab es kaum Nachrichten,
      die dem Kursniveau Unterstützung boten. Der Umstand, dass
      ein Entwicklungspartner bei der directif-Technologie um
      einige Monate hinter dem Plan liegt, hat die
      Verhandlungen über einen Vertrag mit Siemens
      verschoben.
      Ein möglicher Vertrag mit DuPont lässt eine positive Erwartungshaltung sowohl in der Verpackungsindustrie als auch bei den beiden potentiellen Partnern aufkommen. Es würde uns nicht überraschen, wenn im 2. Halbjahr (wirds aber Zeit ist schon Oktober) ein Kooperations-/Vertriebsvertrag mit Dupont unterzeichnet werden
      würde.
      Wir rechnen damit, dass die Verhandlungen mit Siemens
      über eine Beteiligung an und Vermarktung von directif-
      Technologien schon im November (noch 4-8 Wochen Zeit ??) diesen Jahres wieder aufgenommen werden.
      Wir gehen davon aus, dass Siemens’ Vertragsverhandlungen mit november erfolgreich sein werden. Diese Einschätzung
      basiert zum einen auf den Investitionen, die Siemens in
      directif getätigt hat, zum anderen auf dem
      Umsatzpotential der Produkte.

      2005
      Nach Unterzeichnung eines Vertriebsvertrages für directif
      erwarten wir für 2005 eine Reihe positiver
      Pressemeldungen, die zum Produkt-Einführungstermin, der
      für die Jahresmitte geplant ist, an Intensität zunehmen
      werden. Die ersten veröffentlichen Absatzzahlen werden
      auf das Kursniveau der Aktie längerfristigere Auswirkungen
      haben. Novembers CFO Alex Offer machte vor kurzem
      noch einmal deutlich, dass das Unternehmen entschlossen
      sei, eine regelmäßige Dividende an seine Aktionäre
      auszuschütten, sobald ein nachhaltiger Jahresüberschuss
      erzielt werde.

      Anlageempfehlung:
      November war eine Unternehmensneugründung mit einem unterschiedlichen Produktangebot. Es besaß in Siemens einen
      geeigneten Entwicklungs- bzw. Vertriebspartner fürs sein directif-Produkt. Die Produkte in der identif-Reihe, bisher ohne
      einen großen Marketingpartner, tun sich jedoch schwer damit, ihr Marktpotenzial zu realisieren. Einzelne gute Nachrichten
      wurden zwargemeldet, jedoch hat der Aktienkurs den dazwischen liegenden Wartezeiten Tribut gezollt. Aktuell laufen drei
      Lizenzierungs-/Entwicklungsverträge (Hueck, Infineon, Bristol-Myers Squibb) und zwei Verträge mit großen Vertreibern (Siemens und DuPont) sind im Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 13:35:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo,
      von User: HOTSUN und einfach zu Schade um ihn in oddpa`s Thread untergehen zu lassen...also kopier ich ihn hier nochmal rein....

      Zum Thema: (LOC)-Technologie

      Handelsblatt.com - Technologie / Innovation
      Auf einen Chip passt ein ganzes Labor
      Mittwoch 27. Oktober 2004, 09:31 Uhr
      Der Arzt gibt einen Tropfen Blut auf das Mess-System im Scheckkartenformat. Einen Augenblick später weiß er, dass sein Patient nicht nur an einem harmlosen Schnupfen leidet, sondern eine handfeste Grippe vor dem Ausbruch steht. Gleichzeitig prüft das System, ob der Patient das nötige Medikament verträgt und in welchen Dosierungen es eingesetzt werden muss, um optimal zu wirken.

      HB KÖLN. Noch ist eine solch blitzschnelle Diagnose samt individuell abgestimmter Therapie Vision. Doch sie könnte bald Wirklichkeit werden - dank des weltweit ersten vollelektrischen Biosensorsystems, das Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie in Itzehoe gemeinsam mit Kollegen der Siemens AG (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum)
      und der Infineon Technologies AG (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) entwickelt haben. Kern der „Labor auf dem Chip“ genannten Technologie ist ein elektrischer Biochip, der biologische Erkennungsvorgänge direkt messen kann – und zwar ohne komplizierte und teure optische Zwischenschritte, die bislang für solche Analysen nötig sind.
      Der elektrische Biochip ist etwa so groß wie ein Fingernagel. Darauf sind verschiedene Biomoleküle – so genannte Fängermoleküle – angebracht. Deren Aufgabe ist, bestimmte Sequenzen des Erbmoleküls DNA oder von Proteinen aufzuspüren – und zwar nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Eine Hälfte des DNA-Stranges wird auf den Siliziumchip montiert – die andere Hälfte zielsicher aus einer Mixtur verschiedenster Moleküle gefischt. Hat ein Fängermolekül sein Gegenstück gebunden, entsteht ein elektrisches Signal, das direkt von einer Messelektronik ausgewertet wird. „Wir machen künstlich nichts anderes als die Natur, wenn sich Moleküle treffen und aneinander binden“, erläutert Rainer Hintsche, Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie, der die Grundlagen der Technologie entwickelt hat. Simpel ist die Entwicklung der Wissenschaftler allerdings nicht.
      Vorgänge, wie sie sonst in einem biochemischen Labor ablaufen, mussten miniaturisiert werden – damit die gewünschten Reaktionen auf dem Chip ablaufen können. Eine weitere Schwierigkeit: Die Forscher benötigten chemische Sensoren auf der Basis von Silizium, die den Kontakt mit Flüssigkeiten aushalten. „Das ist kurios“, erläutert Walter Gumbrecht, Projektleiter elektrische Lab-on-a-Chip-Systeme bei der Siemens Corporate Technology in Erlangen. „Denn normalerweise versucht man, dies unbedingt zu vermeiden“. Infineon hat den passenden Chip gebaut, Siemens nutzt die Technologie bereits für die DNA-Identifizierung spezieller Viren bei der Krebsdiagnostik. Ein weiteres Ziel ist, künftig den PH-Wert oder die Sauerstoff-Menge im Blut von Patienten auf Intensivstationen zu überwachen.
      Seit Anfang der 80er Jahre forscht Hintsche bereits am neuen Verfahren. „Damals ist man belächelt worden, wenn man das Wort Biochip benutzt hat“, erinnert er sich. „Dieser Begriff war damals sehr futuristisch und exotisch.“ Davon hat er sich nicht beirren lassen. 1997 startete Hintsche die Vorbereitung für eine Zusammenarbeit mit Siemens. Auch über Fraunhofer- Ausgründungen, etwa die E-Biochip Systems GmbH, wurde die Geräteplattform geschaffen, die heute etwa in Forschungs- und Entwicklungslaboren zum Einsatz kommt.
      Weltweit nutzen bereits 15 Universitäten die neue Technologie. Wissenschaftler an der Universität Greifswald überwachen mit dem elektrischen Biochip den Zustand von Bakterienkulturen, die Enzyme produzieren. Solche Enzyme kommen unter anderem in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz und helfen beispielsweise beim Brotbacken, indem sie für knackige Krusten sorgen. „Mit Hilfe des Biochips können wir etwa ermitteln, ob die Bakterien ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind“, erläutert Thomas Schweder, Gruppenleiter am Institut für Mikrobiologie der Universität Greifswald. Der Vorteil des neuen Verfahrens, so Schweder: „Es ermöglicht schnellere Analysen zu günstigeren Preisen.“
      Eine weitere Anwendungsmöglichkeit: Bei Milchtransporten forschen die Fahrer mit mobilen Geräten direkt nach schädlichen Penicillin-Rückständen in der Flüssigkeit. „Hier können wir zurzeit nur Stichproben machen, obwohl der Gesetzgeber mehr fordert“, sagt Hintsche. Gekoppelt mit Handy oder PDA könnten die Ergebnisse dann per UMTS an Labore geschickt werden, wo die Daten ausgewertet werden.
      Bis dahin müssen die Forscher noch einige Probleme lösen: „Der Anwender will nicht nur einen tollen Chip, sondern einen Kasten, bei dem er einen Knopf drückt, damit ein vernünftiges Ergebnis heraus kommt – und das mit einer hohen Robustheit zum günstigsten Preis“, sagt Roland Thewes, Leiter des Forschungs- und Entwicklungsprojektes CMOS-basierte Biosensoren bei der Infineon Technologies AG in München. „Das ist die Hürde, die wir in Angriff nehmen wollen.“ Das noch viel Arbeit nötig ist, bis die Mini-Labore mit Mobilfunk-Anschluss einen umfassenden Markterfolg feiern, schreckt Fraunhofer- Forscher Hintsche nicht: „Beim Rechner sind fast 50 Jahre vergangen, bevor diese Durchdringung erreicht wurde.“

      http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/Go…


      und
      15 Universitäten nutzen die Technik bereits ;)

      siehe dazu auch die Berichte:

      Dieser ist auch sehr schön....
      http://www.innovations-report.de/html/berichte/verfahrenstec…

      http://www.analytica-world.com/id/22440/CMEntries_ID/64739

      und passend dazu noch der Vortrag von Dr. Hassmann als PDF Datei von der November AG, den er mal gehalten hat.:D
      http://www.vdgh.de/internet/Informationen_und_Publikationen/… dauert ein bissel bis die Datei geladen ist....
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:33:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Danke an Joe,
      wenn sich Bob Zoelle, der Verkaufschef und gleichzeitig Mr. Burns, Leiter des Marketing von DuPont soweit aus dem Fenster legen und in den amerikanischen Medien so hausieren gehen, dass Ihr neue Verpackung Namens "Booth SC-7" weltweit mit der identif (November) Technologie ausgestattet wird. Dann ist der Vertrag in meinen Augen zu 100 % in der Tasche und von den DuPonts Anwälten schon längst geprüft.
      Denn wer dort solche Interviews gibt und es wäre noch nichts unter Dach und Fach, der wäre schneller gefeuert als Ihm lieb wäre. In meinen Augen, ist dies die Bestätigung.
      Gruß
      EM


      DuPont spotlights new films, containers, resins and technologies

      At a What`s New? press reception and briefing Monday evening, DuPont Packaging Solutions (Booth SC-7) showcased a variety of new products across the businesses of DuPont, tabletop-style, including anti-counterfeiting technologies. The company`s Security and Solutions business is transforming DuPont`s rich corporate history in safety to a strong future in security, says Carolyn Burns, global marketing manager. DuPont announced that it has agreed in principle with Germany`s identif GmbH to market identify authentication technologies for anti-counterfeiting. DuPont says it will serve as exclusive worldwide marketer of identif`s covert and overt technologies. Identif is a wholly owned subsidiary of German biotech company, november AG.
      Counterfeiting is a strong and growing industry, says Burns. The Security and Solutions group has services and technologies to add protection for the public and retrieve lost revenue for brand owners. About $500 billion is lost globally in revenues each year and $250 billion is lost domestically, Burns says. " We provide authentication technologies, consulting services related to program management, risk management and education, workshops and can help with technology and materials," she points out.

      For perishable foods such as produce, speaker Mike Hiteshew, global market manager for perishable foods, presented a new APET container for handy, on-the-go munching of grape tomatoes that are branded under the Sweet `N Easy™ name. Developed by DuPont, the single-serve container with flip-top reclosable lid, is currently test-marketed in the Chicago area. DuPont Teijin Film offers Mylar® polyester films, highlighted by George McVay, packaging director-Americas. He described innovations such as new clear films with ultra-high barriers, food-release films, easy-peel and dual-ovenable films, sealant films, extrusion adhesive films and thermoformable and shrink films.

      Also highlighted were Appeel® lidding sealant resins, which are designed to offer controllable heat-seal strength as a heat-seal layer in flexible lidding and label structures, new fluoroprotectants for paper and paperboard packaging, such as new Zonyl® and Foraperle® products, provide oil- and grease-resistance.

      Bob Zoelle, director of sales and customer support-Americas, for DuPont Imaging Technologies, gave the technology roadmap for Cyrel® FAST digitally-imaged, thermally-processed flexographic printing plates, along with an overview of the Cyrel technology since the 1970s.


      http://www.packagingdigest.com/ShowDaily/showdaily16.php
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:58:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      Eine Meldung auf Chemie.de und einfach mal den Letter-of-Intent weglassen
      ;)
      DuPont Packaging & Industrial Polymers bereitet Vermarktung von Produktschutz-Technologien der identif GmbH vor
      Seit Mai 2004 haben DuPont `Packaging & Industrial Polymers` und die identif GmbH (november AG) eine Zusammenarbeit sowie einer direkten Beteiligung von DuPont an der identif GmbH evaluiert.
      Angesichts des positiven Verhandlungsverlaufs teilte DuPont zum Abschluss der weltgrößten Verpackungsmesse PackExpo in Chicago (USA) mit, dass beide Unternehmen ....eine Einigung über die Vermarktung der von der identif GmbH entwickelten Technologien erzielt haben.

      Als einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die Verpackungsindustrie soll DuPont, die verdeckten und offenen Sicherheitsmerkmale des Markenschutzspezialisten identif weltweit exklusiv vermarkten.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 11:33:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      @erdnussmann:
      In #43 übersetzt Du meiner Ansicht nach etwas mißverständlich::confused: "booth SC-7" bezieht sich in dem Zusammenhang auf den Messestand von Dupont ("Messestand" auf Englisch: "Booth" mit Numerierung) und nicht auf den Verpackungsnamen.
      Dies nur soweit zur Klarstellung, als daß sich die Presseerklärung nicht direkt auf ein bestimmtes Verpackungsprodukt beschränkt ...;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 10:24:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      @all
      Wie ich seit Wochen festgestellt habe, lesen in dem Hauptthread von oddpa doppelt soviele User mit wie das noch vor 3-4 Monaten war. Im Schnitt lagen wir damals so bei 200 "Gelesen heute". Mitlerweile sind es fast nie unter 400 "Gelesen heute".
      Ich denke hier sind ein paar Neulinge dazu gekommen, die einfach nur mitlesen wollen, was der "kleine" Mann so alles schreibt.
      Für alle "kleinen" Anleger habe ich diesen Thread eröffnent um einfach nur Infos reinzuposten ohne irgendwelche Diskussionen zu führen...sozusagen nur ein Info-Thread.
      Also, für alle Neuen ist hier ein nützlicher Link um sich kurz über die Firmenstruktur zu informieren und man sieht sehr schnell dass die November AG nicht nur das DuPont Feuer am brennen hat.

      http://www.stockday.de/download/pdf/2004/4November.pdf
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:51:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      ZU Identif, weil`s so schön ist
      ;)

      DUPONT COLOR-SPECTRA FILM

      Document: DUPONT COLOR-SPECTRA FILM
      Doc ID: 20050310
      Location: WILMINGTON, DE, USA
      Doc Date: Mar/10/2005 (posted Mar/10/2005 9:46 AM)
      Photographer: IDENTIF TECHNOLOGIES
      Format: 6.0" x 4.5" @ 300 DPI (1800 x 1350 Color JPEG)
      Categories: A F CORP CPR CHM MTC HEA
      Doc Size: 194K
      Provider: PR Newswire Photo Service
      Source: DUPONT PACKAGING AND INDUSTRIAL
      Special: SEE STORY 20050310/PHTH019-a, PH
      Caption Writer: AG

      Story:
      DuPont Packaging & Industrial Polymers Security & Solutions Business to Market Essential Authentication Technologies
      03.10.05, 10:01 AM ET

      WILMINGTON, Del., March 10 /PRNewswire/ -- DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) and its Security & Solutions business announced today that it would market two technologies arming brand-owners with some necessary tools in the ongoing fight against counterfeiting and tampering. Developed by identif GmbH of Erlangen, Germany, Bio-Molecular Fingerprint (covert) and Color Spectra Film (overt) include human and machine detectable "signatures" that can be integrated into forgery-proof packaging or labeling for many essential products.

      Utilizing a combination of machine-readable (covert) and user-observable (overt) product authentication technologies, Bio-Molecular Fingerprint and Color Spectra Film can increase the product safety, performance and brand exclusivity of pharmaceuticals, luxury goods, arts and media products, branded apparel and automotive parts. In fact, Bristol-Myers Squibb uses identif GmbH authentication technology in the packaging of its anti-cancer and HIV drugs to avoid tampering or misrepresentation.

      "There is a heightened global demand for product security protection against counterfeiters," said Dr. Georg Bauer, managing director of identif GmbH. "We are convinced that DuPont P&IP is the right partner to market our authentication technologies because the business shares our conviction that safety and security are the highest priority."

      DuPont P&IP`s marketing of identif Technologies is a direct result of its purchase of an equity stake in the German company and a continuation of its packaging systems into the security technologies market as an integrator and solutions provider.

      "Protecting consumers and brands in today`s global market requires solutions that are robust, technically sophisticated and yet easy to use," said Volker Plehn, director, DuPont Security & Solutions business, DuPont Packaging & Industrial Polymers. "identif`s products meet these needs, and adding DuPont`s knowledge of the packaging industry will help us develop practical, innovative, anti-counterfeiting solutions."

      identif GmbH, Erlangen (Germany), originated in late 2003 from the former business field product security and brand protection of the listed biotechnological company november AG (ISIN DE 0006762909). The company develops novel forgery-proof bio- and nanotech codes for pharmaceutical packaging, branded products or industrial goods as well as machine-readable security markings for chip cards, banknotes and documents.

      identif`s customer-specific high-security coding is the only technology worldwide that combines highest protection against counterfeiting with precise machine readability.

      DuPont Packaging & Industrial Polymers is a strategic business unit included within the DuPont Performance Materials platform, which had 2003 sales in excess of $5.4 billion.

      DuPont (NYSE: DD) is a science company. Founded in 1802, DuPont puts science to work by creating sustainable solutions essential to a better, safer, healthier life for people everywhere. Operating in more than 70 countries, DuPont offers a wide range of innovative products and services for markets including agriculture, nutrition, electronics, communications, safety and protection, home and construction, transportation and apparel.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 10:46:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      DuPont Packaging Solutions auf der Interpack 2005
      DuPont Security & Solutions vermarktet Technologien zur fälschungssicheren Produkt-Authentifizierung

      Düsseldorf, 21. April 2005 - - DuPont Packaging & Industrial Polymers und dessen neu geschaffener Bereich Security & Solutions vermarkten zwei Technologien, die Markenherstellern Werkzeuge für ihren permanenten Kampf gegen Nachahmungen und Missbrauch ihrer Produkte in die Hand geben. Entwickler ist die identif GmbH, Erlangen, mit der DuPont kürzlich eine Vertriebsvereinbarung getroffen hat. Der Bio-Molecular Fingerprint (covert) und der Color Spectra Film (overt) beinhalten direkt bzw. maschinenlesbare Signaturen für die Kennzeichnung der Verpackungen oder Etiketten von Produkten, die gegen Fälschungen geschützt werden sollen oder müssen.

      Mit dieser Vertriebsvereinbarung startet DuPont Aktivitäten, sich als weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleitungen zur Steigerung der Sicherheit von Verpackungen zu positionieren. Ziele sind dabei unter anderem die Verhinderung und Identifizierbarkeit von Plagiaten, der Schutz der Verbraucher und die Vermeidung unnötiger Kosten.

      Die nur von Maschinen (covert) bzw. auch vom Verbraucher (overt) lesbaren Markierungen zur Produkt-Authentifizierung, der Bio-Molecular Fingerprint und der Color Spectra Film, verbessern die Sicherheit für den Verbraucher und den Markenschutz von Produkten wie Medikamente, Luxusgüter, Kunstwerke, Daten- oder Ton-/Bild-Trägern , Kleidung und Kfz-Ersatzteile. Einer der ersten Anwender, Bristol-Myers Squibb, verwendet die Technologie von identif für die Verpackung seiner Krebs- und Aids-Medikamente, um vorsätzliche Manipulationen oder unbeabsichtigte Fehlinformationen auf dem Weg von der Produktion bis zum Patienten zu verhindern.

      „Weltweit besteht ein wachsender Bedarf für Technologien, die gefälschte Produkte erkennbar machen“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer von identif. „Für uns ist DuPont der richtige Partner bei der Vermarktung unserer Technologien zur Produkt-Authentifizierung, denn das Unternehmen teilt unsere Überzeugung, dass Sicherheit und Schutz höchste Priorität haben.” Der Vertriebsvereinbarung vorangegangen waren die Beteiligung von DuPont an identif im Dezember 2004 und die Ausweitung seiner Aktivitäten im Verpackungsmarkt auf die Rolle als Anbieter von umfassenden Verpackungslösungen – auch zur Erhöhung der Sicherheit.

      „Der Verbraucher- und Markenschutz auf den Märkten der Welt erfordert robuste, technisch hoch entwickelte und dabei doch einfach einsetzbare Lösungen“, so Volker Plehn, Direktor Security & Solutions von DuPont P&IP. „Die Produkte von identif erfüllen diese Punkte, und zusammen mit der Erfahrung von DuPont in der Verpackungsindustrie werden wir praktische und innovative Lösungen zum Schutz von Produkten und Marken erarbeiten.“

      Um seinen Kunden noch weiter zu helfen, ihre Produkte und Verpackungen vor Fälschung und Manipulation zu schützen, bietet der Bereich Security & Solutions von DuPont Brand Protection and Authentication Workshops an. Dazu Carolyn Burns, Global Marketing Manager von Security & Solutions: „Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und der praktischen Erfahrung unseres Unternehmens im Bereich Verpackungen wurden die Workshops auf spezielle Bereiche des Kundeninteresses ausgerichtet. Sie können detaillierte kunden- oder marktspezifische Untersuchungen und Analysen beinhalten.“

      Themen der als Halb- oder Ganztagsveranstaltungen angebotenen Workshops sind die Geschichte des Produktfälschens, die heutigen weltweiten Rahmenbedingungen, übliche Sicherheitsmaßnahmen bei Verpackungen, die Betrachtung von Fallstudien und Maßnahmen zum Schutz von Markenprodukten. Weitere Informationen sind bei
      Carolyn Burns (carolyn.a.burns@usa.dupont.com) erhältlich.

      identif GmbH, Erlangen (Deutschland), ist eine Ende 2003 erfolgte Ausgliederung des früheren Geschäftsbereichs Produktsicherheit und Markenschutz der biotechnologie-orientierten november AG. Das Unternehmen entwickelt innovative fälschungssichere bio- und nanotechnologische Codes für Pharmaverpackungen, Markenprodukte oder Industrieprodukte sowie maschinenlesbare Sicherheitskennzeichen für Chip-Karten, Banknoten und Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes von identif basieren auf einer patentierten Technologie, die höchsten Schutz vor Fälschungen mit präziser Maschinenlesbarkeit verbindet.

      DuPont Verpackungs- und Industrie-Polymere (P&IP) ist ein führender, weltweit agierender Hersteller von Hochleistungs-Kunststoffen und -Folien für eine Vielzahl von Verpackungs- und Industrieanwendungen. Zu den bekanntesten Ethylen-Copolymeren gehören DuPont™ Surlyn® Kunststoffe für Verpackungs- und Industrieanwendungen, DuPont™ Bynel® coextrudierbare Haftvermittler, DuPont™ Selar® PA amorphe Polyamid-Barrierekunststoffe, DuPont™ Nucrel® Säure-Copolymere, DuPont™ Elvax® EVA-Copolymere, DuPont™ Elvaloy®, DuPont™ Elvaloy® AC sowie DuPont™ Fusabond® Modifikatoren und DuPont™ Vamac® Ethylen-Acrylat-Kautschuke.

      DuPont ist ein wissenschaftlich orientiertes Unternehmen. 1802 gegründet, setzt DuPont die Wissenschaften für nachhaltige Problemlösungen ein, die für Menschen allerorts das Leben besser, sicherer und gesünder machen. DuPont ist in über 70 Ländern aktiv und bietet eine breite Palette innovativer Produkte und Dienstleistungen für Branchen wie Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Elektronik, Kommunikation, Sicherheit und Schutz, Bauen und Wohnen, Transport und Bekleidung.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 10:58:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hier noch die Präsentation von Geschäftsführer der identif GmbH=> Dr. Georg Bauer

      http://de.news.dupont.com/contenu/zip/55174_3.doc
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 15:10:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 15:21:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      das große problem der firma sind die schwachen finanziellen reserven.
      7 mio euro cash sind für so eine firma ein katzen-schiss.
      damit kommen die höchstens noch bis ende 2006.
      es muss was passieren.
      entweder ke oder ein investor beteiligt sich an der firma.
      die produkte scheinen wirklich gut zu sein, aber der weltweite vertrieb solcher produkte verschlingt viel geld.
      das chartbild sieht richtig mies aus.
      wenn jetzt noch die konsolidierung an den märkten einsetzt, sinkt die aktie unter 4 euro.

      cf
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 19:08:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      da mich die aktie sehr interessiert, habe ich heute ordentlich recherchiert und nachgeforscht.
      das ergebnis war im positiven erschütternd.
      wenn nur 20% von dem, was ich erfahren habe, wahr ist,wird die aktie noch in diesem jahr zweistellig im kurs sein.

      daher habe ich mir heute auch ein paar tausend stücke gegönnt.

      cf
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 09:10:12
      Beitrag Nr. 53 ()
      @clownfish...dann gesell dich mal in den standard nbx threat...(es gibt nur einen hier...;) ) und beantworte mir die frage...was dich genau dazu veranlasst hat!
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 12:35:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      @amorphis

      ich bin ein freigeist, weißt du..und ich poste genau in dem thread , in dem ich posten möchte.
      einzelheiten meiner informationen werde ich dir auch nicht preisgeben.
      ich kann dir aber versichern, das ich mir heute 5000 aktien von november gekauft habe und am montag weitere 5000 stücke kaufen werde.
      wie gesagt, wenn nur 20% von dem stimmen, was man so hört........


      cf
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 17:40:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      ein freigeist...:laugh: ok...nehme dich beim word...ab nächste woche sagtest du...können wir uns unseren depri-threat sparen...das heißt ab next week müssen die kurse steigen...wie...gesagt...nehme dich beim wort!
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 18:48:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wacht auf und kommt zu Euch. Es gibt hier zu wenige kritische Stimmen, die meisten von Euch belügen sich selbst und hoffen, hoffen und hoffen. Ich will nicht in Abrede stellen, dass das Wunder eintreten kann von dem ihr alle träumt. Das bislang Erreichte ist jedoch mehr als traurig. Bitte schaut Euch nochmals den Zwischenbericht zum ersten Quartal 2005 an. Dort werden auf Seite 17 die Umsätze im Einzelnen aufgeführt. identif hat einen Umsatz von lediglich 20.000 Euro einfahren (in drei Monaten!!). Ganz schlimm ist dabei, dass im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres der Umsatz noch bei 77.000 Euro lag. Es wird wohl keiner bestreiten können, dass 20.000 Euro Umsatz mit einem Nichts vergleichbar ist und dass nach 5 Jahren des Wartens und Hoffens. In den anderen Sparten sieht es auch nicht besser aus. Directif hat in drei Monaten (jan. bis marz 05 nur 17000 Euro (siebzehn) Umsatz. Die einzige Abteilung, die tatsächlich ein wenig etwas bewegt ist Peqlab, die zu 50 % dem Vorstandsvorsitzenden gehört. Ich hoffe, dass ich jetzt nicht auf die Schwarze-Liste gestellt werde; ich könnte nämlich noch weitere Fakten nennen, die die meisten von Euch nicht so gerne hören wollen. :O
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 06:14:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      zur erinnerung...

      november AG in der Presse:
      november will in diesem Jahr kräftig wachsen november hat ambitionierte Ziele für die nächsten Jahre vorgestellt. "Wir erwarten ein Umsatzwachstum im hohen zweistelligen Bereich", sagt Vorstands-Chef Wolf Bertling zu den Planungen für 2005... Presseartikel aus "Euro am Sonntag", Ausgabe vom 12. Juni 2005.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 11:21:24
      Beitrag Nr. 58 ()
      Die november-Gruppe ist im zweiten Quartal um ein weiteres Familienmitglied gewachsen. Im Mai 2005 erwarb die november AG einen 5-Prozent-Anteil an der in Wien ansässigen Attophotonics Biosciences GmbH. Diese ist auf dem Gebiet der Nanotechnologie tätig und besitzt eine Reihe von Patenten, die für intelligente Verpackungen, Biochips und mikrofluidische Techniken anwendbar sind, was hohe Synergieeffekte zu den november-Tochtergesellschaften identif GmbH und directif GmbH schafft. Die jüngste Beteiligung entspricht der Strategie der Muttergesellschaft, ihr bestehendes Produkt- und Technologieportfolio durch Kooperationen und Beteiligungen mit hohem Synergiepotenzial gezielt zu erweitern.

      Die Tochtergesellschaft identif GmbH (Produktsicherheit & Markenschutz) konnte im zweiten Quartal mit dem Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer einen weiteren Großkunden werben. "Wir erwarten aus der Marketingoffensive unserer Tochter identif GmbH und ihrem globalen Vermarktungspartner, den Geschäftseinheiten DuPont Packaging & Industrial Polymers sowie DuPont Security & Solutions, weitere Auftragseingänge noch in diesem Jahr", kommentiert Dr. Wolf M. Bertling, Vorstand der november AG.

      Das 100-prozentige Tochterunternehmen directif GmbH (laborunabhängige Nukleinsäurediagnostik) entwickelt zur Zeit erste klinisch anwendbare Nachweise für Lungenerkrankungen und hoch infektiöse Bakterienstämme. Damit nähert sich die Gesellschaft bei ihrer Entwicklung des weltweit ersten Systems zur schnellen und patientennahen Nukleinsäure-Analytik der praktischen Anwendung auf dem Markt. Zusätzlich zur Entwicklung des Gesamtsystems hin zur Marktreife wird die directif GmbH aufgrund der bestehenden Nachfrage auch die drei Module des Systems, die in der Nukleinsäure-Isolation, Vervielfältigung und Detektion bestehen, als eigenständige Produktsegmente anbieten.

      Mit einem Umsatzwachstum von mehr als 25 % im ersten Halbjahr setzte die PEQLAB Biotechnologie GmbH, an der die november AG 51 Prozent der Anteile besitzt, ihren Erfolgskurs fort. Eine hoch qualifizierte Vertriebsmannschaft sowie neue Kooperationen für den exklusiven Vertrieb von Laborgeräten in Deutschland und Österreich stützen die erfreuliche Geschäftsentwicklung der Handelsgesellschaft.

      Für das Blutgerinnungskontrollgerät, das die schwedische Biotech
      und Pharmaunternehmen ZAFENA AB, eine Minderheitsbeteiligung der november AG, in Marktreife überführt hat, liegen erste Bestellungen vor. Die responsif GmbH, ehemaliger Therapiebereich der november AG, berichtet für das zweite Quartal von einem weiterhin erfolgreichen und unkomplizierten Verlauf ihrer klinischen Studie zum Immuntherapieansatz, der Nierenkrebs bekämpft.

      "Aufgrund der aktuellen Entwicklung gehen wir für 2005 auf Konzernebene von einem starken Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich aus", so die Prognose von Vorstand Dr. Wolf M. Bertling für das Gesamtjahr 2005.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 12:10:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      Das ist fast eine Umsatzwarnung:

      # 57 „…hohen zweistelligen Bereich…"

      # 58 „…zweistelligen Bereich…“
      :cry:

      Zadek
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:06:38
      Beitrag Nr. 60 ()
      :laugh::cool:Liebe Mitzocker,ich weiss ihr seit nicht wenige. Der Tanz beginnt! Wer jetzt schon reinsteckt wird vieleicht bestraft. Sie ist ja noch nichtmal richtig wach!Aber lasst SIE auch nicht mehr einschlafen! Ich will nicht eine halbe Stunde auf den nächten Kurs warten!:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:11:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]17.503.771 von Zadek am 10.08.05 12:10:43[/posting]:laugh::laugh::laugh::cool:Blödsinn
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 09:24:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      :laugh:Wer soviele Mitarbeiter über soviele Jahre behält der weiss was er macht! Ich glaube an den goldenen Oktober!
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 10:00:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      wenn die sars-geschichte an nbx vorbeiläuft, dann geht die luft aus dem kurs wie aus einem alten reifen.
      denn die ganze du-pont-geschichte ist merkwürdig.
      die immer wieder genannten lizenz-zahlungen von du-pont...wo sind sie?
      fakt ist, das nbx rote zahlen schreibt und einen bilanzverlust von sage und schreibe 24 mio in der bilanz stehen hat.:cry::cry::cry::cry:
      das erinnert schwer an den neuen markt 2001.
      für jeden euro umsatz zahlt man 5 euro an der börse.
      bei 24 mio bilanzverlust viel zu viel.

      wenn nicht bald mal eine ordentliche meldung von nbx kommt, dann geht es richtung 2 euro.
      selbst bei 2 euro wäre die aktie nicht billig.

      cf
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 10:09:23
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]17.611.204 von clownfisch am 19.08.05 10:00:06[/posting]:cool:Das weiss ich,Zock bis Oktober! Dann Heirat oder Scheidung. NO RISK1 NO FUN !
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 10:11:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      Lieber Zadek !

      Auf Anfrage bei NBX erklärte man mir, daß dies nicht der Fall ist, sondern durch die Formulierung "starkes Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich" ausgedrückt wurde. Wenn Du lieber eine "eins zu eins Formulierung" hättest, ist das dein Ding.

      NBX erklärt allerdings, daß diese Formulierung das gleiche nur in anderen Worten ausdrückt.

      Und jetzt das gleiche zum dritten Mal in ebenfalls anderen Worten: mit dieser Formulierung rückt NBX nicht von der vorherigen Aussage ab!

      Also bitte keine Panikmache !
      MfG, Stockhead

      PS ab und zu mal 20 cent für ein Telefonat investieren kann sich durchaus auszahlen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 10:19:57
      Beitrag Nr. 66 ()
      @neuerjesus

      o.k. die einstellung ist o.k. hopp oder topp.

      @stockhead

      das ist völlig wurscht, wie das ausgedrückt wird.
      es werden ca. 6 mio umsatz erwartet.
      die mk beträgt 32 mio.
      also 5,1 euro für einen umsatz-euro.
      und das bei 24 mio bilanz-verlust.....:eek::eek::eek:

      cf
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 10:23:03
      Beitrag Nr. 67 ()
      :confused: Seit Ihr schon wach ? Die Gewinne von Gestern sind versoffen. Rann an den Speck. Wenn eine Nachricht kommt ist es zu spät! SO ODER SO !
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 10:30:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]17.611.489 von clownfisch am 19.08.05 10:19:57[/posting]:laugh: Die hohen Verluste sind vergangenheit,glaube ich. Es kann keiner Ernten,der nicht sät.Jetzt fehlt nur noch der Dünger
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 11:17:25
      Beitrag Nr. 69 ()
      :laugh:Habe eben in frankfurt 1000 rausgehauen zu 4,40 glaube heute gibts die nochmal günstiger.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 12:15:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      über eines sollte man sich auch klar sein:

      trotz des gestrigen anstieges sieht das chartbild einfach nur desaströs aus.
      wenn die aktie nicht schleunigst deutlich über 5 euro steigt,dann winken viel niedrigere kurse.
      schaut euch das chartbild mal in ruhe an.
      alle trendlinien fallen steil und der mittelfristige abwärtstrend ist voll intakt.
      wir werden noch einmal die 4 euro nächste woche testen.
      und dann wird sich zeigen,ob die marke hält.
      von nbx nur schweigen.
      und immer an die 24 mio bilanz-verlust denken.

      cf
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 15:20:05
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]17.613.490 von clownfisch am 19.08.05 12:15:47[/posting]:laugh: Danke mein(e)liebe(r)danke!Habe eben bei 4,21 den Rest verkauft,macht bei mir ca. 400 verlust.Aber ich habe vorher bei ahag 700 verdient.Bin vor paar tagen aus wpk 547180 raus(familienbetrieb)auch Risiko war ein fehler!Aber November ist ja launischer als meine Frau.Was meinst Du zu WPK TB87HV :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 15:42:20
      Beitrag Nr. 72 ()
      :cool::laugh::cool: Tschüss Novemberzocker! Ich warte dass 547180 etwas zurück kommt?
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 15:45:17
      Beitrag Nr. 73 ()
      jo...ciao november-zocker....hoffe ihr nehmt auch endlich cf mit...ZOCKER konnten wir noch nie gebrauchen in der aktie...:D ran an den speck...erzockt euch mal wieder ein steak für den grillabend...lololololol...ein steak kann ich mir jeden tag kaufen...alleine von den zinsen des tagesgeldkontos auf die gewinne der letzten 6 wochen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 15:57:13
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]17.616.718 von amorphis am 19.08.05 15:45:17[/posting]:cool: Ich sagte Zocker!Dumm Rumliegen führt nicht or.....
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 16:17:42
      Beitrag Nr. 75 ()
      dumm rumliegen führt nicht????was ist das für ne weisheit?
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 17:39:13
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]17.617.237 von amorphis am 19.08.05 16:17:42[/posting]:laugh: Habe in der eile "zum" vergessen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 18:13:41
      Beitrag Nr. 77 ()
      :cry:Habe 2000-2001 22.000 Mise gemacht,die gibt mir kein Festgeldkonto wieder.Habe im November mit10.000 (für mehr will ich nicht Zocken) angefangen und bin jetzt bei 14.000 entweder sind irgenwann 32.000weg, dann habe ich Pech gehabt.Aber ich habe es wenigstenz versucht.Für alle,die keine lust mer haben,dass der Kurs von teiweise einzelnen so stark schwangt, empfehle ich den optionschein tb87hv. denn der Techdax ist auch irgendwann drann.Der Schein hat einen Hebel von ca3(auch nach Unten) Aber der Techdax ist noch auf dem Stand von vor 2 Jahren.Der Schein läuft bis Juni 2007 Mit sowas habe ich mein Geld verloren! Ich werde jedenfalls mein mit Zocks verdientes Geld da investieren. Aber das muss jeder selbst wissen!
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 18:18:53
      Beitrag Nr. 78 ()
      neuerjesus...es tut mir leid das du dein geld verloren hast...nur leider draus gelernt...hast du nichts!durch zocken...holt man sich kein geld zurück...dann geh ins casino...wer zocken will der hofft auf glück!wer geld verdienen will...der macht das ganze mit systems...und das system ist nicht zocken!und ehrlich gesagt...zum zocken...wenn schon zocken...gibts sicher bessere aktien als nbx!
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 18:45:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]17.618.837 von amorphis am 19.08.05 18:18:53[/posting]Börse ist immer Zock mal mehr mal weniger.Ich verzichte lieber auf die 1. 1-2Euro wenn denn eine Gute Nachricht kommt. Im gegensatz zu Euch fehlt mir die Geduld.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 20:13:30
      Beitrag Nr. 80 ()
      :eek:Bin erst seit Gestern angemeldet verfolge den chat seit 2wochen habe den namen gewählt,weil ich dachte in der not ist der glaube am grössten. Ich wünsche euch viel Glück mit dieser aktie!
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 20:28:34
      Beitrag Nr. 81 ()
      welche not?:eek::confused: weiß absolut nicht wo hier not am mann ist...:D
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 07:37:45
      Beitrag Nr. 82 ()
      hallo leute..hier hat sich die letzten drei monate ja echt nichts getan..außer dass der Kurs 20% runter ist. naja frohes weiteres geld verbrennen wünsche ich.. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 07:59:21
      Beitrag Nr. 83 ()
      :cool:wenn ich nicht an november intresiert wäre würde ich hier nicht schreiben ich habe nur angst das die hoffnung die die ationäre hineinstecken noch vor oktober in wut umschlägt dann sind wir wirklich wie cf sagt bei 2euro manschmal ist keine nachricht auch eine nachricht aber das sind alles nur bauchgefühle man kann wirklich nur abwarten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 08:05:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      :cool:möchte gern auch über andere aktien diskutieren ohne ständig die seite zu wechseln bitte sagt mir wo ich das tun kann die seite ist schon genug zugemüllt
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 09:58:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      wie ohne ständig die seite wechseln zu müssen?:eek::confused: also...ich muss dafür nicht die seite wechseln...sondern einfach nur den threat...die seite bleibt bei mir w:o...hm...hier befinden wir uns in einem threat zu nbx...tja...da sollte man fast meinen das man hier über nbx dikutieren will...und nicht über die net ag...morphosys oder imclone...

      ansonsten gibts da noch das forum "allgemeines"...da kannste dann über alles kiskutieren was dir lieb ist!:)
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 16:28:34
      Beitrag Nr. 86 ()
      [posting]17.630.956 von amorphis am 21.08.05 09:58:35[/posting]danke ! ich bin anfänger was internet angeht
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 16:37:29
      Beitrag Nr. 87 ()
      kein problem jesuskind...man hilft gern!sorry...aber soll die frage in #84?
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 14:55:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      @all
      Hallo,
      möchte kurz noch mal das Wichtigste zum Thema "Latente Steuern" bei NBX aus dem Odppa Thread hier zusammenfassen:

      Kurze Erklärung:
      Die latenten Steuern können in der Bilanz auf der Aktiv- und auf der Passivseite vorkommen.

      - Aktivseite: Hier stellen die latenten Steuern Steueransprüche dar, die das Unternehmen an das Finanzamt hat. Die latenten Steueransprüche sind somit die Steuerentlastungen (FA muss Geld an das Unternehmen zahlen)

      - Passivseite: Bedeuted dass das Unternehmen steuerliche Verpflichtungen abzutragen hat. Die latenten Steueransprüche sind somit die "Steuerschuld" (Unternehmen muss Geld an das FA zahlen)

      Nun war ja ein User auf dem Stockday 2005
      http://www.financial.de/newsroom/top/40543.html wo sich NBX präsentiert hat und behauptet danach, dass NBX seine Bilanzen "beschönigt" hat und Steuern an das FA zahlen muß.

      User Zadek klärt hier auf:
      Wenn nach HGB oder IFRS abgeschrieben wird und diese Gewinnminderung steuerrechtlich nicht zulässig wäre, erhöht sich in der Steuerbilanz der Gewinn (bei NBX mindert sich der steuerliche Verlust) und führt keinesfalls zu aktiven latenten Steuern . Wenn schon latente Steuern in einem solchen Fall entstehen würden, dann passive latente Steuern.

      Für die Beteiligung (Stichwort: DuPont) war eine Teilwertabschreibung notwendig, da der Verlustvortrag von NBX nur begrenzt mit Gewinnen verrechnet werden kann, wird es lange dauern, bis er verbraucht ist und damit die latente Steuer tatsächlich entstanden ist.

      Wenn ich mich recht erinnere wurde die latente Steuer mit einem Steuersatz von 38 % ermittelt.
      D.h. es müssen Gewinne in Höhe von 32 Mio.€ entstehen um die Aktivposition werthaltig zu machen. Wenn diese Gewinnreihe nicht mehr nachgewiesen werden kann oder sich in der Zukunft der Steuersatz mindert muss die latente Steuer (teilweise) aufgelöst werden und erhöht den Verlust.

      Dass diese Berichtung des Ansatzes der latenten Steuern droht und in den nächsten Abschlüssen (08.11.2005) zu vollziehen ist, muss tatsächlich befürchtet werden...das NBX Steuern zurückzahlen muss.
      Weiter befürchte ich, dass eine Teilwertabschreibung auf das Darlehen an responsif in einem der nächsten Abschlüsse unvermeidlich wird.

      Im Zwischenbericht zum 2. Quartal wurde folgendes gebucht:
      Bilanzkonto aktive latende Steuern an G+V
      Steuern vom E + E latende Steuern
      € 636.014

      IFRS sieht die Aktivierung latenter Steuern vor.

      Da IFRS sich mehr an Shareholder-Interessen als am Gläubigerschutz orientiert, muss eine solche Bilanz entsprechend anders als eine HGB-Bilanz gelesen und beurteilt werden.

      Unabhängig davon muss der Ansatz nicht realisierter Gewinne oder hier Steuern natürlich schlüssig nachgewiesen und bei Änderungen wertberichtigt werden.

      Nicht der Ansatz an sich, sondern die Höhe und eventueller zukünftiger Wertberichtigungsbedarf ist m.E. das Risiko bei NBX. (d.h. NBX müsste evtl. Geld an das FA zahlen)

      Zadek Ende:

      Hier nochmal die Bilanz der letzen Jahre:
      http://www.finanzen.net/aktien/aktien_bilanz.asp?AktieWKN=67…

      Wie gesagt, alles Spekulation und Gerüchte aber dennoch nicht uninteressant.

      So long
      Gruß
      EM
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 10:49:44
      Beitrag Nr. 89 ()
      Hi,
      ich hole mal für alle "Neuen" meinen Info Thread aus der Versenkung und stlle hier mal wieder öfters Wissenwertes hinein, denn zum quatschen ist ja der Monster-thread von odpa da.

      Also, mit der Ausgründung der Geschäftseinheiten in Tochtergesellschaftenhttp://www.november.de/de/gruppe_tochterunternehmen.php sei die Wandlung der november AG in eine Holding vollzogen.
      Der Vorteil: Aufgrund ihres jetzt klaren Profils könnten die Tochterunternehmen noch schneller und flexibler auf Kundenwünsche reagieren als bisher. Die Muttergesellschaft hingegen könne sich ganz auf die strategische Steuerung und auf die verschiedenen zentralen Dienste - wie etwa Verwaltung, Buchhaltung etc. - konzentrieren.

      Seit dem Jahr 2004 arbeite november mit dem US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont zusammen. Diese Zusammenarbeit habe sich in den vergangenen Monaten spürbar intensiviert.

      Die Perspektiven für november seien nun besser denn je: Die Gesellschaft habe die neue Ausrichtung zu einer bio- und nanotechnologischen Beteiligungsgesellschaft fast abgeschlossen. Mit Hilfe der Vertriebsorganisation von DuPont dürfte die Tochtergesellschaft identif schon in naher Zukunft in die Gewinnzone vorstoßen. Darüber hinaus solle identif eventuell im ersten Halbjahr 2006 unter "Identif Technologies Corp." an die NASDAQ gebracht werden. Allein der sich hieraus ergebende anteilige Unternehmenswert für november dürfte sich auf über 50 Millionen Euro belaufen. Aber auch die andere Tochtergesellschaft - die directif GmbH - solle den Plänen der Geschäftsführung von november zufolge innerhalb der nächsten zwei Jahre an die Börse gebracht werden.

      Die Experten würden daher davon ausgehen, dass november kurz vor einer explosiven Aufwärtsbewegung stehe. Wer november schon länger beobachte, sei sich darüber im Klaren, dass der Titel zu "brutalen " Trendbewegungen neige. So sei die Kursbewegung im Jahr 2004 nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Monaten zu erwarten sei.
      Sollte identif an die Börse gebracht werden - wovon die Experten fest ausgehen würden -, dürfte november schon bald über 10 Euro stehen.

      Das wäre der kurzfristige Kurs wenn NUR eine Tochter zum Erfolg kommen würde
      aber wir haben ja auch noch die Beteiligungen

      ACGT ProGenomics AG
      Die ACGT ProGenomics AG wurde im Jahr 2000 gegründet und entwickelt primär ein Testverfahren für die Alzheimer-Erkrankung auf Basis einer proprietären Technologieplattform. Das langfristige Unternehmensziel ist die Forschung, Entwicklung und Auslizenzierung von Drug-Delivery-Systemen für therapeutische Anwendungen. Die november AG hält 23,88 Prozent an dem in Halle/Saale ansässigen Unternehmen.
      www.acgt-progenomics.de.

      ZAFENA AB
      Seit August 2004 ist die november AG mit 22,40 Prozent an der neu gegründeten ZAFENA AB, einem schwedischen Biotechnologie- und Pharmaunternehmen, beteiligt. Die Gesellschaft entwickelt, produziert und vermarktet Produkte für den Blutbanken-Sektor. Im Bereich der patientennahen Diagnostik hat das Unternehmen ein von der november AG usprünglich entwickeltes Gerät zur Kontrolle von Blutgerinnung weiter entwickelt und inzwischen zur Marktreife geführt. www.zafena.se

      Attophotonics Biosciences GmbH
      Das Unternehmen verfügt über eine Vielzahl an Patenten und entwickelt neuartige Produkte wie Biochips, intelligente Sensor-Etiketten, POC-Schnelltests und automatisierte Real-Time-PCR-Analysesysteme.
      www.attophotonics.com

      responsif GmbH
      Einen Sonderfall in den Unternehmensbeziehungen der november- Gruppe bildet die responsif GmbH. Aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Therapie durch ein Management-Buy-Out im Januar 2003 hervorgegangen, entwickelt dieses eigenständige Unternehmen neuartige immuntherapeutische Ansätze zur Bekämpfung von Krebs und bietet als Auftragsforschungsunternehmen molekularbiologische und biotechnologische Dienstleistungen an. www.responsif.de


      Da derzeit der Biotech/Nanotech-Bereich an der Nasdaq wieder neuen Wind bekommt und sich dieser neue Boom als der Nachfolger des derzeitigen Solar-Boom herauskristallisiert, wird NBX doppelt und dreifach davon profitieren.Mein pers. Kursziel sehe ich bei 20 € in 2006.


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