Immer her damit! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.04 08:21:45 von
neuester Beitrag 12.01.04 17:45:18 von
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Die Bundesregierung will Teile des Bundesbank-Goldschatzes für neue Forschungsprojekte einsetzen!
Das steckt hinter dem Beschluss des SPD-Vorstands in Weimar, in dem eine „Stiftung „Bildung, Forschung und Entwicklung“ angekündigt wird.
Die Stiftung soll, wie es in dem Papier heißt, „einen Beitrag zur Finanzierung zentraler Innovationsprojekte“ leisten.
Hinter den Kulissen sind Bundesregierung und Bundesbankpräsident Ernst Welteke sich einig: 400 bis 600 Tonnen des Goldschatzes der Bundesbank sollen ab diesem Jahr an der Börse verkauft werden. Da der Marktpreis für Gold beträchtlich angestiegen ist (derzeit 423 Dollar je Feinunze), wird ein Erlös zwischen 4 und 7 Milliarden Euro erwartet. Dieses Geld wollen Regierung und Bundesbank in einen Fonds stecken und mit den Zinsen daraus Forschungsprojekte fördern. In der Regierung rechnet man mit einem Zinserlös von 250 bis 300 Millionen Euro pro Jahr.
Insgesamt hortet die Bundesbank 275 000 Goldbarren zu je 12,5 Kilo, zusammen 3440 Tonnen. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) wollte die Erlöse aus dem Goldverkauf lieber zur Tilgung von Schulden verwenden – aber Welteke hielt dagegen. Sein internes Argument: Die Zinsen fließen in Zukunftsforschung, die Substanz des Goldschatzfonds bleibt dennoch erhalten.
Das steckt hinter dem Beschluss des SPD-Vorstands in Weimar, in dem eine „Stiftung „Bildung, Forschung und Entwicklung“ angekündigt wird.
Die Stiftung soll, wie es in dem Papier heißt, „einen Beitrag zur Finanzierung zentraler Innovationsprojekte“ leisten.
Hinter den Kulissen sind Bundesregierung und Bundesbankpräsident Ernst Welteke sich einig: 400 bis 600 Tonnen des Goldschatzes der Bundesbank sollen ab diesem Jahr an der Börse verkauft werden. Da der Marktpreis für Gold beträchtlich angestiegen ist (derzeit 423 Dollar je Feinunze), wird ein Erlös zwischen 4 und 7 Milliarden Euro erwartet. Dieses Geld wollen Regierung und Bundesbank in einen Fonds stecken und mit den Zinsen daraus Forschungsprojekte fördern. In der Regierung rechnet man mit einem Zinserlös von 250 bis 300 Millionen Euro pro Jahr.
Insgesamt hortet die Bundesbank 275 000 Goldbarren zu je 12,5 Kilo, zusammen 3440 Tonnen. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) wollte die Erlöse aus dem Goldverkauf lieber zur Tilgung von Schulden verwenden – aber Welteke hielt dagegen. Sein internes Argument: Die Zinsen fließen in Zukunftsforschung, die Substanz des Goldschatzfonds bleibt dennoch erhalten.
#1
Die Schweizernationalbank hat bereits jetzt schon einen Verlust von ca 1300 Mio Franken verloren.Aus dem bisher über 900 verkauften Tonnen Gold der angeblich überflüssigen Schweizer Goldreserven,resultiert trotz Zinserträge auf dem Verkaufserlös ein Verlust von über 1300 Mio.Franken.Das errechnet sich aus der Differenz zum Wert des verkauften Goldes zum aktuellen Kurs von 16.800 Franken /kg.
Wie wird es Welteke erleben?
Schönen Sonntag wünscht hpoth
Die Schweizernationalbank hat bereits jetzt schon einen Verlust von ca 1300 Mio Franken verloren.Aus dem bisher über 900 verkauften Tonnen Gold der angeblich überflüssigen Schweizer Goldreserven,resultiert trotz Zinserträge auf dem Verkaufserlös ein Verlust von über 1300 Mio.Franken.Das errechnet sich aus der Differenz zum Wert des verkauften Goldes zum aktuellen Kurs von 16.800 Franken /kg.
Wie wird es Welteke erleben?
Schönen Sonntag wünscht hpoth
Das passt doch alles so schön zusammen-
das Gold wird weiterhin in die Hände geleitet die es am Ende zu einem fulminanten Anstieg bringen werden!
Aber der Zeitpunkt ist noch nicht da er rückt zwar immer näher und Gold passt sich dem schon an!
Es läuft alles in die richtige Richtung!
mfg
das Gold wird weiterhin in die Hände geleitet die es am Ende zu einem fulminanten Anstieg bringen werden!
Aber der Zeitpunkt ist noch nicht da er rückt zwar immer näher und Gold passt sich dem schon an!
Es läuft alles in die richtige Richtung!
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