Wenn die Nachtigall trapst: Merkel für Bundespräsidenten aus derr CSU !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.04 10:28:52 von
neuester Beitrag 11.01.04 12:24:09 von
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Merkel für Bundespräsidenten aus der CSU
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Berlin (dpa) - In der Debatte um den Unions-Kandidaten für die Wahl des Bundespräsidenten deutet sich nach Informationen der «Bild am Sonntag» («BamS») eine Wende an: Danach wünscht sich die CDU-Vorsitzende Angela Merkel einen Kandidaten aus der CSU. Wie das Blatt erfahren haben will, sagte Merkel vor Vertrauten: «Ein CSU-Kandidat wäre die beste Lösung.»
Wer dafür in Frage käme, blieb allerdings unklar. Bis zuletzt galt der frühere CDU-Chef und jetzige Fraktionsvize Wolfgang Schäuble als Favorit für die Nachfolge von Amtsinhaber Johannes Rau.
Ein Kandidat aus der FDP, ohne die die Union in der Bundesversammlung am 23. Mai keine Mehrheit hätte, kommt laut «BamS» für Merkel nicht in Frage. Bei der CDU-Klausurtagung in Hamburg habe sie gesagt: «Es ist doch klar, dass ich einen Unions-Kandidaten haben will.» Ein ungenanntes CDU-Vorstandsmitglied sagte der Zeitung dazu: «Union heißt jetzt für sie CSU.» Als Begründung führt die Zeitung an, dass Merkel das Amt an einen Politiker aus der CSU vergeben möchte, damit ihr niemand aus der CSU die Kanzlerkandidatur im Jahr 2006 streitig machen kann.
Der als möglicher Kandidat für Raus Nachfolge immer wieder genannte CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hatte erst kürzlich erneut erklärt, dass er nicht Bundespräsident werden wolle.
´N Abstoiber-Tor wird das wohl nicht -zuuu durchsichtig, Frau Merkel!
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Berlin (dpa) - In der Debatte um den Unions-Kandidaten für die Wahl des Bundespräsidenten deutet sich nach Informationen der «Bild am Sonntag» («BamS») eine Wende an: Danach wünscht sich die CDU-Vorsitzende Angela Merkel einen Kandidaten aus der CSU. Wie das Blatt erfahren haben will, sagte Merkel vor Vertrauten: «Ein CSU-Kandidat wäre die beste Lösung.»
Wer dafür in Frage käme, blieb allerdings unklar. Bis zuletzt galt der frühere CDU-Chef und jetzige Fraktionsvize Wolfgang Schäuble als Favorit für die Nachfolge von Amtsinhaber Johannes Rau.
Ein Kandidat aus der FDP, ohne die die Union in der Bundesversammlung am 23. Mai keine Mehrheit hätte, kommt laut «BamS» für Merkel nicht in Frage. Bei der CDU-Klausurtagung in Hamburg habe sie gesagt: «Es ist doch klar, dass ich einen Unions-Kandidaten haben will.» Ein ungenanntes CDU-Vorstandsmitglied sagte der Zeitung dazu: «Union heißt jetzt für sie CSU.» Als Begründung führt die Zeitung an, dass Merkel das Amt an einen Politiker aus der CSU vergeben möchte, damit ihr niemand aus der CSU die Kanzlerkandidatur im Jahr 2006 streitig machen kann.
Der als möglicher Kandidat für Raus Nachfolge immer wieder genannte CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber hatte erst kürzlich erneut erklärt, dass er nicht Bundespräsident werden wolle.
´N Abstoiber-Tor wird das wohl nicht -zuuu durchsichtig, Frau Merkel!
Da hat Angie gut gemacht.
So verhindert sie wenigstens Herrn Schäuble für dieses wichtige Amt.
Sie können ja Herrn Seehofer oder Frau Hohlmeier aufstellen.
Herr Schäuble sollte erst einmal Rechenschaft über seine unselige Haltung im Iraq - Krieg ablegen.
Ich denke, dass ist er der deutschen Öffentlichkeit schuldig.
Eine sichtbare Wandlung seiner Gesinnung ist für mich nach den vielen Opfern immer noch nicht erkennbar.
So verhindert sie wenigstens Herrn Schäuble für dieses wichtige Amt.
Sie können ja Herrn Seehofer oder Frau Hohlmeier aufstellen.
Herr Schäuble sollte erst einmal Rechenschaft über seine unselige Haltung im Iraq - Krieg ablegen.
Ich denke, dass ist er der deutschen Öffentlichkeit schuldig.
Eine sichtbare Wandlung seiner Gesinnung ist für mich nach den vielen Opfern immer noch nicht erkennbar.
#2
Noch immer Saddam Anhänger? Schlimm, schlimm.
Noch immer Saddam Anhänger? Schlimm, schlimm.
Badabing nein. Heute von Angie.
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