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    Viele australische Minen wollen sich in Deutschland delisten lassen!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.04 21:47:44 von
    neuester Beitrag 17.01.04 21:31:28 von
    Beiträge: 13
    ID: 809.865
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      schrieb am 12.01.04 21:47:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem ihnen im eigenen Land gewahr wurde, was bei uns als Superstar gilt, ist es ihnen schlichtweg zu peinlich hier gelistet zu bleiben.:(

      Danke RTL.:cry: :cry: :cry:

      Die Bilder des Grauens:

      :cry::cry:



      :eek:


      :D :D
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 21:50:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Fans stehen ihrem Idol in nix nach.:cry: :cry: :cry:


      Aus der Bild:

      Nebenbei bemerkt: So mancher Küblböck-Retter scheint das System der Show noch nicht so ganz verstanden zu haben. Schreibt doch ein Fan namens „junglestar“: „Ich finde das endfies, dass Daniel immer die ekeligen und gefährlichen Sachen machen muss. Ich und meine Freundin haben am Sonntag zusammen 30 Mal (wir haben Strichliste gemacht) Daniels Nummer angerufen!!! Und warum muss er schon wieder?“

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 21:52:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist doch gut...da macht der Kübelstrick mal was richtiges:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 22:06:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die armen Kakalaken.:D :D :D

      Wie wärs mal mit einem See voll von Piranjas.:D :D :D

      Dann wär der Dorfdepp endlich weg.:) Nur ob die armen lieben Fische das verkraften.:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.04 22:07:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dieser Freak hier ist schon so auf Alkoholentzug das er nachts Gespenster sieht.:eek: :eek:



      Ich habe was viel schlimmeres gesehen, nämlich ihn in seiner verschissenen Mikrofaserunterhose.:cry: :cry:

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      schrieb am 12.01.04 23:55:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      :eek:

      :eek: :rolleyes:

      :D :D :D


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 00:14:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schade. Morgen ist die schwuchtelige Heulsuse nicht dran.:cry: :cry: :cry:

      Hätte er seinen Arsch statt Kopf ins Becken stecken dürfen, hätte er bestimmt nicht aufgegeben bei so vielen Aalen.:D :D :D

      Wär ihm bestimmt einer abgegangen.:p
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 00:31:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Meinst Du die Aale hätten den Unterschied gemerkt?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 07:30:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich denke nicht.:D
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 12:52:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jetzt fehlt nur noch der Tierschutzverein.:laugh:



      ftd.de, Di, 13.1.2004, 11:59
      Medienwächter prüfen RTL-Dschungel-Show :eek:

      Die RTL-Sendung "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" hat dem Privatsender RTL enorm hohe Zuschauerquoten beschert. Das, was dort passiert, hat nun aber die Landesmedienanstalten auf den Plan gerufen.

      Bei ihrem nächsten Treffen im Februar wollen die Landesmedienanstalten entscheiden, ob die Show gegen die Menschenwürde verstößt. Der Anlass: Einer der Mitspieler, Daniel Küblböck, hatte bei einer Art Mutprobe eine Panikattacke erlitten. Der "RTL-Superstar" musste seinen Kopf in ein "Terror-Aquarium" halten, in dem Fische und Wasserspinnen an ihm vorbeischwammen.

      Die Sendung am Montagabend ab 23 Uhr wurde von 5,48 Millionen Zuschauern gesehen. Das entspricht einem Marktanteil von 37,7 Prozent. Es war die vierte Folge der inszenierte Abenteuer von neun deutschen Halb-Prominenten im australischen Urwald. In der für Privatsender wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer betrug der Marktanteil nach Senderangaben sogar 48,9 Prozent.



      Verstoß gegen die Menschenwürde? ( Daniel=Mensch?:rolleyes:.)


      Die Niedersächsische Landesmedienanstalt hat das Thema auf die Sitzung der Gemeinsamen Stelle für Programm, Werbung und Medienkompetenz gesetzt. Die Hürden für ein Eingreifen seien allerdings sehr hoch, sagte Peter Widlok, Sprecher der Gruppe der "Passauer Neuen Presse". Dies könne die Aufsicht nur, wenn die Menschenwürde verletzt werde. Der Generaldirektor des Europäischen Medieninstituts in Düsseldorf, Jo Groebel, sagte der Nachrichtenagentur AP: "Das sind Methoden, die an Foltermethoden erinnern".


      In der so genannten Überlebens-Show müssen deutsche Stars im australischen Dschungel von RTL gestellte Aufgaben lösen, um Essen zu bekommen. Die Zuschauer stimmen telefonisch ab, wer die nächste "Dschungelprüfung" absolvieren muss. Küblböck wurde drei Mal hintereinander bestimmt und musste am Tag vor der Aquariums-Prüfung in einer Wanne voll Kakerlaken baden.


      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 14:30:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ungefähr so sah ich aus als ich diesen " Menschen " ausversehen mal singen hörte.:eek:

      :laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.01.04 17:19:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tja, da muß man gute Mine zum bösen Spül machen! :( :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 21:31:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      TV-TRASH

      Die Busch-Trommler

      Mit der Ekel- wie Erfolgsshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" beweist RTL, dass der Sender auch zum 20. Geburtstag noch nicht erwachsen werden will. Neuerdings werden sogar die eigenen Stars der Quote geopfert. Ein Skandal oder große Unterhaltung?
      Sie hat ihren Mann gewarnt. Sie sagte: Mach das nicht! Sie hat gebettelt und gewitzelt. Wenn er eine Grenzerfahrung suche, solle er "in den Zoo gehen und sich im Gorilla-Käfig mit Bananen füttern lassen". Er wollte ja nicht hören. Nun kann Ingrid, die Frau des Schlagersängers Costa Cordalis, jeden Abend via TV dabei zuschauen, wie ihr Gatte sich in Australien zum Affen machen lässt.
      Er macht eine durchaus gute Figur dabei, aber Ingrid war erschüttert, als er gleich am ersten Tag einen fetten Käfer zerbiss - "dabei ist Costa doch Vegetarier". Sie war entsetzt, als er seinen Lockenkopf in diverse Kisten stecken musste, wo Heuschrecken, Spinnen und Schlangen lauerten. Und vor allem empörte sie, wie höhnisch der Sender die Kandidaten dem heimischen Publikum zum Fraß vorwarf: "Die sind da vorher nicht aufgeklärt worden."

      Dabei geht`s ihrem Costa im Dschungelcamp noch vergleichsweise gut. Er wäre inzwischen zwar froh, wenn ihm mal jemand Bananen reinwerfen würde. Aber Kandidat Daniel Küblböck, Retortenbaby aus "Deutschland sucht den Superstar", wurde schon mit 30 000 Kakerlaken überschüttet - "bisher das schlimmste Erlebnis, des was ich in meinem Leben miterlebt hab". Und Kandidatin Caroline Beil (Ex-Gesicht des Sat.1-Boulevardmagazins "blitz") zerhackten Strauße Arme und Beine, die vorher mit Vogelfutter und Sirup eingeschmiert worden waren.

      Wie das mit Grenzerfahrungen so ist - sie fallen mitunter grenzwertig aus. Und wenn sie nicht schon vorher einer Therapie bedurften - nach solchen Abenteuern werden einige der zehn Probanden reif für die Anstalt sein, im Zweifel sogar für eine öffentlich-rechtliche.
      Dustin Semmelrogge (Sohn des unwesentlich bekannteren Schauspielers Martin) gab nach drei Tagen auf und schrie jenen Satz in die Baumkronen, der dieser RTL-Show ihren Namen gibt: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"

      Eitle Selbstüberschätzung wie auch Hilfeschreie - für beides ist es längst zu spät. Bis Dienstag sind sie als schlichte TV-Laborratten auf sich selbst reduziert, was nicht nur im Fall von Susan Stahnke bisweilen arg ungeschminkte Wahrheiten bedeutete. Für Rausschmisse beziehungsweise Wahl der Qual sind die Zuschauer zuständig.

      So viel Demokratie soll schon sein im Guantanamo Bay des deutschen Spaß-Fernsehens, das sich schnell zur härtesten, deshalb umstrittensten und daher erfolgreichsten "Big Brother"-Variante mauserte.

      Das Spielprinzip ist ebenso schlicht wie zweitrangig: Zehn bekannte Gesichter gehen sich unter Dauerbeobachtung im Urwald zwei Wochen lang auf die Nerven. Jeden Tag wartet eine Ekelaufgabe, von deren Erfüllung die Größe der Essensrationen fürs ganze Team abhängt. Und jeden Tag dürfen die Zuschauer per Telefonabstimmung mal den Job vergeben, mal einen Langweiler rauswählen, bevor am Ende der "Dschungel-König" proklamiert wird.

      Knapp acht Millionen Zuschauer schalteten bisweilen ein. Mitunter klebte die Hälfte der werberelevanten Zielgruppe an der Show, deren Pausen anfangs eher reklamearm ausfielen. Viele Kunden fürchteten das Umfeld aus Schlamm und Schund.

      Das Spektakel ist zynisch und böse. Es bedient Urinstinkte von Rachelust über Schadenfreude bis zu purem Mitleid. Es zeigt, dass RTL zum gerade gefeierten 20. Geburtstag noch gar nicht erwachsen werden will. Und es beweist die Bereitschaft des Kölner Kanals, eigene TV-Kreaturen dem Dschungelgetier wie dem Publikum gleichermaßen als Freiwild zu opfern.

      Kurz: Es ist große Unterhaltung. Sehr große, denn vom Trinkhallen-Establishment bis in die gehobene bundesdeutsche Bourgeoisie werden nun fernab von Gesundheitsreform oder Steuervergünstigungsabbaugesetzen letzte Fragen debattiert:

      Sollten noch viel mehr lästige TV-Untote da drüben ausgewildert werden und nie wieder zurück dürfen? Sind wir alle ein bisschen sadomasochistisch? Muss derlei verboten werden, wie Gerd Bauer, Chef der Landesmedienanstalt Saarland, forderte?

      Er glaubt unter anderem, die Zuschauer vergötterten die Stars und litten deshalb zu stark mit. Ach, Herr Bauer, großes Missverständnis. Von Vergötterungssymptomen ist bei Schlagersenioren wie Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals ("Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse") oder dem ewigen Kleinkunst-Kabarett-Kellerbühnen-Schreck Lisa Fitz eher weniger bekannt.
      Dennoch wurde die Buschtrommel bald so laut, dass Medien und deren Wächter, Politiker und Kirchenvertreter reflexhaft mitvibrierten. Tierschützern ging es zwar nicht darum, die Fauna vor Daniels Gesang zu retten, wenn der "Stand by Me" vergewaltigte. Aber Käferfresserei und Enge des Straußengeheges waren natürlich auch ein Skandal.

      Tierfolter? Ekel-TV? Menschenhatz? Hat sich DGB-Vizechefin Ursula Engelen-Kefer schon zu Wort gemeldet?

      Die einzige Überraschung ist allenfalls, dass RTL vom eigenen Erfolg überrollt wurde, den vorher kaum einer für möglich gehalten hätte, jetzt aber alle erklären können. Zwar schlug das Format in Großbritannien und den USA schon schwer ein. Aber die Idee, statt normaler Menschen diverse Halbprominente auflaufen zu lassen, um sie dann grün bis rot anlaufen zu zu sehen, war selbst in Deutschland weder neu noch sonderlich erfolgreich - bisher.

      Vor Jahren scheiterten alle Versuche, einen Promi-Container zu füllen. ProSieben schickte zweimal eine Hand voll so genannter Stars ins Wasser oder die Wüste, wo Qual-Verwandte wie DJ Ötzi und Tina Ruland dann Mutpröbchen bestehen mussten.

      Das alles kannte die "Ich bin ein Star"-Schar, allesamt Profis, wenngleich sich die Medienroutine bei dem einen oder anderen auf Bierzeltauftritte oder Klatschgazettenlektüre beschränkt. Sie hatten Ausschnitte des englischen TV-Originals gesehen. Und sie wussten wie Thomas Gericke, Mann und Manager der Probandin Stahnke: "RTL würde für dieses Format nicht ein kleines Vermögen ausgeben, wenn die Kandidaten dann den ganzen Tag nur am Lagerfeuer hocken und Würstchen grillen" - auch wenn es über weite Strecken darauf hinauslief, die Würstchen aber von den "Stars" persönlich gespielt wurden.

      Herr Böhm taperte nächtens als teigiger Schrat mit Hängebrüsten durch den Wald und halluzinierte von irgendwelchen Lichtern, die es nicht gab. Die Aktrice Mariella Ahrens scheint nur eines zu haben: Körbchengröße D. Und der Ex-Hochspringer Carlo Thränhardt riss die Intellekt-Latte mit der Einsicht, es gebe "tödliche und weniger tödliche Spinnen".

      Am vergangenen Mittwoch wurde er als Erster rausgewählt, weil er eher weniger lebendig wirkte. Zurück blieben eine Menge tödlicher und weniger tödlicher Sätze großer Allgemeingültigkeit.

      Szene Camp, Auftritt Lisa und Daniel, der vor der Kakerlakenmarter steht: Die Leute wollen, dass ich mich blamier", heult er hysterisch, worauf Lisa sagt: "Beschwer dich beim deutschen Volk, das so arschig ist."

      Es ist nicht neu, dass sich das Publikum via Hotline zu den üblichen Telefongebühren der Illusion hingeben darf, Rache an den Kandidaten üben zu können. Das macht den Zuschauer glücklich und den Sender reich.

      Und die Ekelspiele, Psycho-Dramen, das Dschungelambiente, der frivol inszenierte Sozial-Darwinismus? All das gab es schon. Neu ist, dass nicht einmal der Sender selbst noch Mitleid für die eigenen Akteure heuchelt.

      Hoch über den Baumwipfeln grinst und giftet das Moderations-Duo in frischgeduschter Fröhlichkeit über die Blödheiten des allmählich ausgemergelten Menschen-Zoos. "Sie sind dahin gegangen, wo`s richtig wehtut - teilweise sogar ins Fernsehen", quietscht Dirk Bach, der bisher eher als tuntiges TV-Gummibärchen verhaltensauffällig wurde. Seine Kollegin Sonja Zietlow kicherte nach ersten Panikattacken und Heulkrämpfen der Kandidaten diabolisch funkelnd: "Die Nerven liegen blank."

      Die RTL-Domina muss auch eine schwere Kindheit gehabt haben, denn nachdem Camp-Insassin Beil intern eine Weile über die anderen gelästert hatte, schickte Frau Zietlow sie mit den Worten ins Straußengatter, nun werde "zur Abwechslung mal ordentlich auf Caroline rumgehackt".

      "Damit kann keiner zufrieden sein", schimpft zu Hause in Berlin Frau Beils Managerin. Ihr Schützling werde "für die Quote geopfert" in dieser "Schlammschlacht". Das sei "Rufmord im Urwald". Sie meint weniger die Straußenattacken. Derlei gehört zum Spiel. Sie meint die Art und Weise, wie ihr Star von RTL als Dschungelschlange zum Abschuss freigegeben wurde. So sei das nicht geplant gewesen.

      Bei solchen Sätzen horchen dann auch noch jene Verschwörungstheoretiker auf, die seit vermeintlicher Mondlandungslüge und 11. September neue Ziele suchen: Ist die Chose ein abgekartetes Spiel? Wurde das Dschungelbuch von "Bild" und RTL vorab gemeinsam geschrieben? Es wäre völlig wurst, weil die Quote ein Stadium erreicht hat, in dem jeder Aufschrei sie nur noch weiter befeuert.

      Die Einzigen, die das Spektakel richtig ernst nehmen, sind die Camp-Kommunarden. Genau das ist der Trick.

      "Big Brother" lebte immer von der Idee, dass der große Bruder mehr sieht, weiß und denkt als die Beobachteten. Dass er ihnen chronisch einen Schritt voraus ist. Es war eine schrecklich ernste Angelegenheit. Die "Ich bin ein Star"-Darsteller glaubten, das alles steuern zu können, und sind auch sehr ernst. Strafe muss sein: Nun sind sie Schranzen einer großen Komödie.

      "Wenn die Kandidaten `normale Menschen` gewesen wären, hätte ich den Job nicht gemacht", sagt Tropen-Helmchen Bach. "Aber das sind Profis, die das Geschäft kennen. Manche nerven unheimlich, andere sind richtig putzig. Da gibt es aber keinen Grund für Mitleid."

      Es ist Freitag früh australischer Zeit, und Bach schwebt regennass über jenem Dschungel, in dem sein Promi-Rudel dem Finale entgegenhungert: "Ich nehme denen zwar ab, dass sie das Camp als Selbstfindungstrip und Grenzerfahrung erleben. Aber unsere Aufgabe hier oben ist es nicht, das dann auch noch ernst zu nehmen."

      Die Kontrolle über die eigene Karriere bekommen die Akteure erst wieder zurück, wenn sie Ende der Woche in Frankfurt landen. Dann erst ist die Rache des Fernsehens an sich selbst beendet, Entschädigung inklusive: Platten, Bücher, Tourneen sind in Vorbereitung. Eile ist geboten. Man vergisst so schnell.

      RTL plant bereits die zweite Staffel. Bach würde gern wieder moderieren:"Gepflegtes Trash-Fernsehen wie das hier sollte man mit Freude machen. Und ich hab hier eine Menge zu lachen."

      THOMAS TUMA


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