"Infineon" vs. "Intel-Zahlen" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.04 23:27:35 von
neuester Beitrag 07.03.04 22:20:08 von
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Letzter Kurs 22:38:26 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Infineon Technologies Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
17:50 Uhr · wO Newsflash |
10:30 Uhr · Der Aktionär TV |
06:56 Uhr · dpa-AFX Analysen |
22.04.24 · Daniel Saurenz |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5.010,00 | +25,09 | |
5,8151 | +14,47 | |
9,3400 | +14,32 | |
217,95 | +12,14 | |
72,50 | +10,20 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
14,450 | -9,91 | |
7,5000 | -12,02 | |
9,5100 | -15,47 | |
13,590 | -22,56 | |
4,3500 | -28,45 |
Intel: Nettogewinn verdoppelt
Intel haben trotz einer Sonderabschreibung über 611 Millionen Dollar ihren Nettogewinn im vergangenen Quartal deutlich steigern können. Das Unternehmen berichtete einen Gewinn von 2,2 Milliarden Dollar oder 33 Cents pro Aktie. Der Umsatz lag bei 8,74 Milliarden Dollar. Im Vorjahreszeitraum wurden lediglich 16 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 7,16 Milliarden Dollar verdient.
Das Unternehmen schreibt diese Entwicklung den hohen Erträgen aus seinem Prozessorenbereich zu.
© BörseGo
sell on good news?
Wie sieht´s morgen für die Infineon Aktie aus, die Intel Zahlen sind doch spitze!?
Intel haben trotz einer Sonderabschreibung über 611 Millionen Dollar ihren Nettogewinn im vergangenen Quartal deutlich steigern können. Das Unternehmen berichtete einen Gewinn von 2,2 Milliarden Dollar oder 33 Cents pro Aktie. Der Umsatz lag bei 8,74 Milliarden Dollar. Im Vorjahreszeitraum wurden lediglich 16 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 7,16 Milliarden Dollar verdient.
Das Unternehmen schreibt diese Entwicklung den hohen Erträgen aus seinem Prozessorenbereich zu.
© BörseGo
sell on good news?
Wie sieht´s morgen für die Infineon Aktie aus, die Intel Zahlen sind doch spitze!?
meist nichts wert, die außerbörsliche L&S Taxe, aber ich stelle sie mal rein.
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.44 EUR
ASK
11.54 EUR
Zeit
2004-01-14 23:33:44 Uhr
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.44 EUR
ASK
11.54 EUR
Zeit
2004-01-14 23:33:44 Uhr
Meinungen - INFINEON Aktie nach den Zahlen up or down?
down !
glaube (hoffe) nicht, dass es großartig down geht. nachbörsliche reaktion wieder typisch amis. wenn am montag infineon gewinnverdopplung melden würde dann 13 € oder so.
@schromic,
wenn die ne Gewinnverdopplung melden würden dann gäb es höhere Kurse. Analysten und der scheiss Pessimismus!
wenn die ne Gewinnverdopplung melden würden dann gäb es höhere Kurse. Analysten und der scheiss Pessimismus!
13 € Eröffnungskurs nein, mal im Ernst, wer morgen früh seine IFX hergibt handelt zittrig. Auch wenn es erstmal um 20 oder 30 Cent runtergeht wird sich im Laufe des Tages zeigen, der Chipsektor boomt (GEWINNVERDOPPLUNG bei Intel, für alle, die es noch nicht wissen). Ich habe Geduld bis nächsten Montag zu den Infineon-Zahlen.
20 -30 cent sind kein Problem, aber damit gehörst du noch zu den Optimisten.
Schaun mer mal ..
..aber der springende punkt bei INTEL der heute die kurse einstürzen lässt ist:
die gewinn und umsatzerwartungen für das nächste quartal werden zurückgeschraubt
und das sieht die börse gar nicht gern..
die gewinn und umsatzerwartungen für das nächste quartal werden zurückgeschraubt
und das sieht die börse gar nicht gern..
Und ich habe noch einen Opti bis zum 19.01.04 mit Basis 13€, siehts denn wirklich so schlecht aus?
oder gibts noch Hoffnung bis Montag über 13€ zu sein?
Ich brauche das Geld zum.....
Bittttttttttttttttttttttttttttttte 13,2€ Mooooooooooooontag
MFG
MP
oder gibts noch Hoffnung bis Montag über 13€ zu sein?
Ich brauche das Geld zum.....
Bittttttttttttttttttttttttttttttte 13,2€ Mooooooooooooontag
MFG
MP
Wenn Siemens sich bei den niedrigen Kursen von soooo vielen Aktien trennt, dann glauben die nicht mehr an einen nachhaltigen Anstieg.
Und erhoffen sich eine größerer Rendite durch Anlage der Gelder an anderer Stelle.
Wahrscheinlich um nochmal irgendeinen Schrott auszulagern und die Kleinanleger abzuzocken.
Gruß
Eustach
(der doch wieder an 7,x € für IFX glaubt, bei den Aussichten)
Und erhoffen sich eine größerer Rendite durch Anlage der Gelder an anderer Stelle.
Wahrscheinlich um nochmal irgendeinen Schrott auszulagern und die Kleinanleger abzuzocken.
Gruß
Eustach
(der doch wieder an 7,x € für IFX glaubt, bei den Aussichten)
Montag wieder über 12 €, auch Intel und IFX werden heute ins plus drehen, die Zahlen sind top, aber durch ein paar Leerverkäufe lassen sich nervöse Anleger (Zocker) schnell rausdrücken.
schromic, und Geschichte wiederholt sich doch.
Guckst du hier Thread: Was ist denn mit Infineon los ? , da hat die Siemenspensionskasse sich von einigen Aktien getrennt
Gruß
Eustach
(der mit IFX schon so schöne Gewinne gemacht hat, weil er damals nachgekauft hat)
Guckst du hier Thread: Was ist denn mit Infineon los ? , da hat die Siemenspensionskasse sich von einigen Aktien getrennt
Gruß
Eustach
(der mit IFX schon so schöne Gewinne gemacht hat, weil er damals nachgekauft hat)
ach Eustach, alter Pessimist eine Gewinne machende IFX und ein DAX Stand von 4.000 - da träumst Du wohl alten Zeiten hinterher (7 €) - eher 14 € als 7 € - da wette ich meine Schwiegermutter drauf.
Moin Eusti,
deinem Statement kann ich mich nur anschliessen.
Die Siemens-Kerle sind nicht dumm gewesen.
Bessere Insider / Indikatoren kann es garnicht geben.
Gruss, der Hexer
deinem Statement kann ich mich nur anschliessen.
Die Siemens-Kerle sind nicht dumm gewesen.
Bessere Insider / Indikatoren kann es garnicht geben.
Gruss, der Hexer
..danke hexer,ich habe nach deinem posting sofort wieder nachgekauft
Hallo zusammen ,
Infineon ziemlich stabil:
wiedermal der Eusti, der alte pessimist --> es kann doch nur vorwärts gehen, wenn die Siemens draussen ist, endlich Zukunft in der Bude
Infineon ziemlich stabil:
wiedermal der Eusti, der alte pessimist --> es kann doch nur vorwärts gehen, wenn die Siemens draussen ist, endlich Zukunft in der Bude
Infineon baut seine Präsenz in China aus
Der Chip-Hersteller Infineon Technologies AG gab am Donnerstag bekannt, dass er im chinesischen Xi’an ein neues Design Center eröffnet und mit der Infineon Technologies Xi’an Co. Ltd. eine neue Tochter gründet.
Im Wesentlichen sollen in Xi’an innovative Applikationen für die Kommunikationsbranche sowie den Bereich Automobil- und Industrie-Elektronik entwickelt werden. Infineon kann nun noch besser auf die Anforderungen seiner Kunden in China eingehen und das Know-How der Entwickler im westlichen China nutzen, um technologische Innovationen schnell voranzutreiben.
Unter der Leitung von Jean-Loup Leclère soll das Entwicklungszentrum bis 2007 mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigen und ist damit eines der größten Entwicklungszentren in Asien. Die Planung von Infineon sieht vor, die Mitarbeiterzahl in China insgesamt auf über 3.000 zu steigern. Damit will Infineon sein ehrgeiziges Ziel erreichen und innerhalb der nächsten vier Jahre zu einem der vier größten Halbleiterunternehmen in China aufsteigen.
Die Aktie von Infineon Technologies gibt momentan 1,38 Prozent auf 11,44 Euro ab.
© finanzen.net
Der Chip-Hersteller Infineon Technologies AG gab am Donnerstag bekannt, dass er im chinesischen Xi’an ein neues Design Center eröffnet und mit der Infineon Technologies Xi’an Co. Ltd. eine neue Tochter gründet.
Im Wesentlichen sollen in Xi’an innovative Applikationen für die Kommunikationsbranche sowie den Bereich Automobil- und Industrie-Elektronik entwickelt werden. Infineon kann nun noch besser auf die Anforderungen seiner Kunden in China eingehen und das Know-How der Entwickler im westlichen China nutzen, um technologische Innovationen schnell voranzutreiben.
Unter der Leitung von Jean-Loup Leclère soll das Entwicklungszentrum bis 2007 mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigen und ist damit eines der größten Entwicklungszentren in Asien. Die Planung von Infineon sieht vor, die Mitarbeiterzahl in China insgesamt auf über 3.000 zu steigern. Damit will Infineon sein ehrgeiziges Ziel erreichen und innerhalb der nächsten vier Jahre zu einem der vier größten Halbleiterunternehmen in China aufsteigen.
Die Aktie von Infineon Technologies gibt momentan 1,38 Prozent auf 11,44 Euro ab.
© finanzen.net
HVB zu Infineon
Die Experten der HypoVereinsbank stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Neutral".
Kursziel 13 Euro.
© BörseGo
--> mal schaun wie lange die HVB benötigt, um ihr Kursziel für IFX hochzschrauben
Die Experten der HypoVereinsbank stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Neutral".
Kursziel 13 Euro.
© BörseGo
--> mal schaun wie lange die HVB benötigt, um ihr Kursziel für IFX hochzschrauben
Viel Nachholbedarf bei Infineon (15.01.2004)
Besser als es der Kursverlauf ausdrückt ist - dem Börsenbrief "Nasdaq Inside" zu Folge - die Aktie von Infineon (WKN 623100). Im Vergleich mit einem Konkurrenten wie Micron schneidet der deutsche Hightech-Spezialist klar besser ab. Mit seiner breiten Produktpalette - Halbleiter für Mobilfunk und Festnetz, Autozulieferer und Sicherheitstechnik - ist Infineon etwas unabhängiger vom Speichermarkt. Dennoch hat sich der Kurs viel schlechter entwickelt, wie der des US-Wettbewerbers. Die Chancen auf Kurszuwächse sind daher nicht schlecht, vorausgesetzt die Marke bei 12,50 Euro kann nachhaltig überwunden werden. Ein kurzfristiges Kursziel liegt bei 14 Euro.
Anm. d. Red.: Infineon wird in China eine Tochterfirma - Infineon Technologies Xi`an Co. Ltd. - gründen. Unter deren Federführung wird ein neues Design Center eröffnet, in welchem innovative Applikationen für die Kommunikationsbranche sowie den Bereich Automobil- und Industrie-Elektronik entwickelt werden. Das Unternehmen kann somit schneller auf das chinesische Geschäft reagieren. In diesem Entwicklungszentrum sollen mehr als 1.000 Mitarbeiter beschäftigt werden, insgesamt möchte man in China die Mitarbeiterzahl auf 3.000 anheben. Innerhalb der nächsten vier Jahre möchte Infineon zu einem der vier größten Halbleiterunternehmen in China aufsteigen.
Welches sind wohl die Märkte der Zukunft.
1.) China
2.) Indien
1.) China
2.) Indien
..na hoffentlich startet am montag bei guten zahlen der nachbrenner
@Dalmare,
das ist die Frage ob die Zahlen "in den Augen der Analysten" gut sind - u. wie heisst es doch so schön sell on good news. Ich bin gespannt, wie sich die Intel Aktie heute macht.
das ist die Frage ob die Zahlen "in den Augen der Analysten" gut sind - u. wie heisst es doch so schön sell on good news. Ich bin gespannt, wie sich die Intel Aktie heute macht.
tut sich nicht viel.
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.43 EUR
ASK
11.45 EUR
Zeit
2004-01-15 15:50:37 Uhr
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.43 EUR
ASK
11.45 EUR
Zeit
2004-01-15 15:50:37 Uhr
Nochmals zum einverleiben.
Intel glänzt mit bestem Umsatz in Firmengeschichte
Trotz Gewinnplus Ernüchterung bei Analysten
Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat im vierten Quartal dank gestiegener Investitionen in der gebeutelten Halbleiterbranche Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Ausblick enttäuschte aber Investoren und schickte am Donnerstag die Technologieaktien weltweit auf Talfahrt. "Was wir im vierten Quartal gesehen haben, war eine überraschende Stärke in Nordamerika wie auch in Westeuropa", sagte Finanzvorstand Andy Bryant nach Vorlage der Quartalszahlen in Santa Clara.
"Wir sehen darin frühe Anzeichen für steigende IT (Informationstechnologie)- Ausgaben."
Spitzenumsatz in Firmengeschichte
Firmengeschichte. Westeuropa war zum zweiten Mal hintereinander die stärkste Region, auch in Deutschland sieht Intel wieder steigende Investitionen bei Industrie und Handel. Wachstumsträger war das Geschäft mit Mikroprozessoren für PC-Server, die für Intel bessere Gewinnmargen bescheren.
Branchenexperten zeigten sich zwar zufrieden mit den Quartalszahlen. Der Umsatzausblick für das laufende Vierteljahr war aber nicht so optimistisch wie von den Anlegern erwartet, obwohl Intel eine grundsätzlich positive Entwicklung prognostiziert. "Ich denke, der Ausblick ist ein bisschen konservativer als die Leute erwartet haben", kommentierte Stephen Massocca von Pacific Growth Equities.
Kurs gefallen
Der Aktienkurs des Unternehmens fiel im nachbörslichen Handel um drei Prozent auf 32,45 Dollar von 33,39 Dollar zum Sitzungsschluss. Auch die Aktienkurse von Chip-Ausrüstern gaben nach.
Der Geschäftsverlauf beim Branchenprimus gilt als wichtiger Indikator nicht nur für die Entwicklung der Chip- und PC-Industrie, sondern auch für die Technologie-Nachfrage insgesamt. Der Technologiesektor beginnt sich allmählich von einer mehrjährigen Krise zu erholen, die hauptsächlich auf die weltweite Konjunkturabkühlung zurückging.
Kerngeschäft mit Mikroprozessoren
Intel profitierte im vierten Geschäftsquartal von einer starken Entwicklung im Kerngeschäft mit Mikroprozessoren, die als die Gehirne von Personalcomputern fungieren. Trotz einer Sonderabschreibung von 611 Millionen Dollar auf das schwächer laufende Geschäft mit Lösungen zur drahtlosen Datenübertragung erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2,17 Milliarden Dollar.
Je Aktie ergab sich somit eine Verdopplung des Gewinns auf 33 (Vorjahr: 16) Cent. Pro Anteilsschein hatte das Unternehmen allerdings einen Zugewinn von sechs Cent vorher nicht veröffentlicht. Analysten hatten mit einem Gewinn von 23 bis 28 Cent je Aktie gerechnet.
Umsatz über Erwartungen
Der Umsatz legte um 22 Prozent auf den Rekordwert von 8,74 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten im Schnitt mit Erlösen von lediglich 8,65 Milliarden Dollar gerechnet, Intel selbst hatte 8,5 bis 8,7 Milliarden Dollar vorausgesagt.
"Auf den ersten Blick sehen die Zahlen in Ordnung aus", sagte Todd Clark von Wells Fargo Securities. Branchenkenner hatten aber mehr beim Ausblick erwartet: So sagte das im kalifornischen Santa Clara ansässige Unternehmen für das laufende erste Quartal einen Umsatzrückgang zum Vorquartal voraus. Die Umsätze werden demnach nur noch zwischen 7,9 Milliarden und 8,5 Milliarden Dollar erwartet. Die durchschnittliche Analystenprognose beläuft sich hier auf 8,24 Milliarden Dollar.
Lukratives Westeuropa
Insgesamt sieht Intel jedoch eine anziehende Nachfrage der Industrie und erwartet auch auf dem schwierigen deutschen Markt steigende Investitionen. "Wir haben in Westeuropa den Umsatz um 26 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesteigert", sagte der für die Region verantwortliche Manager Jürgen Thiel Reuters in Feldkirchen bei München. "In Deutschland war das ähnlich." Damit sei Westeuropa zum zweiten Mal hintereinander die am schnellsten wachsende Region des US-Konzerns gewesen.
Vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Mittelstand habe die Nachfrage in Deutschland angezogen. "Aber auch Großunternehmen haben ihre Investitionen erhöht", sagte Thiel, der sich vorsichtig optimistisch für die weitere Entwicklung in Deutschland und Westeuropa gab. "Da tut sich etwas."
Im laufenden Jahr wird Intel nach eigener Schätzung zwischen 3,6 und 4,0 Milliarden Dollar investieren, nach 3,7 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr. Analysten äußerten die Einschätzung, dass sich die Investitionen für neue Ausrüstung bei Intel etwas langsamer entwickeln könnten als in der Branche insgesamt.
von Daniel Sorid und Ulf Laessing, Reuters
Intel glänzt mit bestem Umsatz in Firmengeschichte
Trotz Gewinnplus Ernüchterung bei Analysten
Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat im vierten Quartal dank gestiegener Investitionen in der gebeutelten Halbleiterbranche Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. Der Ausblick enttäuschte aber Investoren und schickte am Donnerstag die Technologieaktien weltweit auf Talfahrt. "Was wir im vierten Quartal gesehen haben, war eine überraschende Stärke in Nordamerika wie auch in Westeuropa", sagte Finanzvorstand Andy Bryant nach Vorlage der Quartalszahlen in Santa Clara.
"Wir sehen darin frühe Anzeichen für steigende IT (Informationstechnologie)- Ausgaben."
Spitzenumsatz in Firmengeschichte
Firmengeschichte. Westeuropa war zum zweiten Mal hintereinander die stärkste Region, auch in Deutschland sieht Intel wieder steigende Investitionen bei Industrie und Handel. Wachstumsträger war das Geschäft mit Mikroprozessoren für PC-Server, die für Intel bessere Gewinnmargen bescheren.
Branchenexperten zeigten sich zwar zufrieden mit den Quartalszahlen. Der Umsatzausblick für das laufende Vierteljahr war aber nicht so optimistisch wie von den Anlegern erwartet, obwohl Intel eine grundsätzlich positive Entwicklung prognostiziert. "Ich denke, der Ausblick ist ein bisschen konservativer als die Leute erwartet haben", kommentierte Stephen Massocca von Pacific Growth Equities.
Kurs gefallen
Der Aktienkurs des Unternehmens fiel im nachbörslichen Handel um drei Prozent auf 32,45 Dollar von 33,39 Dollar zum Sitzungsschluss. Auch die Aktienkurse von Chip-Ausrüstern gaben nach.
Der Geschäftsverlauf beim Branchenprimus gilt als wichtiger Indikator nicht nur für die Entwicklung der Chip- und PC-Industrie, sondern auch für die Technologie-Nachfrage insgesamt. Der Technologiesektor beginnt sich allmählich von einer mehrjährigen Krise zu erholen, die hauptsächlich auf die weltweite Konjunkturabkühlung zurückging.
Kerngeschäft mit Mikroprozessoren
Intel profitierte im vierten Geschäftsquartal von einer starken Entwicklung im Kerngeschäft mit Mikroprozessoren, die als die Gehirne von Personalcomputern fungieren. Trotz einer Sonderabschreibung von 611 Millionen Dollar auf das schwächer laufende Geschäft mit Lösungen zur drahtlosen Datenübertragung erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 2,17 Milliarden Dollar.
Je Aktie ergab sich somit eine Verdopplung des Gewinns auf 33 (Vorjahr: 16) Cent. Pro Anteilsschein hatte das Unternehmen allerdings einen Zugewinn von sechs Cent vorher nicht veröffentlicht. Analysten hatten mit einem Gewinn von 23 bis 28 Cent je Aktie gerechnet.
Umsatz über Erwartungen
Der Umsatz legte um 22 Prozent auf den Rekordwert von 8,74 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten im Schnitt mit Erlösen von lediglich 8,65 Milliarden Dollar gerechnet, Intel selbst hatte 8,5 bis 8,7 Milliarden Dollar vorausgesagt.
"Auf den ersten Blick sehen die Zahlen in Ordnung aus", sagte Todd Clark von Wells Fargo Securities. Branchenkenner hatten aber mehr beim Ausblick erwartet: So sagte das im kalifornischen Santa Clara ansässige Unternehmen für das laufende erste Quartal einen Umsatzrückgang zum Vorquartal voraus. Die Umsätze werden demnach nur noch zwischen 7,9 Milliarden und 8,5 Milliarden Dollar erwartet. Die durchschnittliche Analystenprognose beläuft sich hier auf 8,24 Milliarden Dollar.
Lukratives Westeuropa
Insgesamt sieht Intel jedoch eine anziehende Nachfrage der Industrie und erwartet auch auf dem schwierigen deutschen Markt steigende Investitionen. "Wir haben in Westeuropa den Umsatz um 26 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesteigert", sagte der für die Region verantwortliche Manager Jürgen Thiel Reuters in Feldkirchen bei München. "In Deutschland war das ähnlich." Damit sei Westeuropa zum zweiten Mal hintereinander die am schnellsten wachsende Region des US-Konzerns gewesen.
Vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen aus dem Mittelstand habe die Nachfrage in Deutschland angezogen. "Aber auch Großunternehmen haben ihre Investitionen erhöht", sagte Thiel, der sich vorsichtig optimistisch für die weitere Entwicklung in Deutschland und Westeuropa gab. "Da tut sich etwas."
Im laufenden Jahr wird Intel nach eigener Schätzung zwischen 3,6 und 4,0 Milliarden Dollar investieren, nach 3,7 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr. Analysten äußerten die Einschätzung, dass sich die Investitionen für neue Ausrüstung bei Intel etwas langsamer entwickeln könnten als in der Branche insgesamt.
von Daniel Sorid und Ulf Laessing, Reuters
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.32 EUR
ASK
11.35 EUR
Zeit
2004-01-15 16:11:51 Uhr
Dax im Minus!!
Intel
15.01.04 16:02 Uhr
32,87 USD
-1,56 % [-0,52]
15.01.04 16:02 Uhr
32,87 USD
-1,56 % [-0,52]
Infineon: Neutral
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten den deutschen Halbleiter-Titel Infineon in ihrer Studie vom 15. Januar mit dem Rating "Neutral".
Für die am 19. Januar anstehenden Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004 würden sich die Analysten im Rahmen der Konsenserwartung eines EPS von 0,05 Euro bewegen. Demnach werde sich das Ergebnis nach 0,07 Euro im Vorquartal wieder verschlechtern. Hauptgrund hierfür seien die seit November fallenden DRAM-Preise, die nach Einschätzung der Analysten einen Umsatzrückgang von 7% gegenüber dem Vorquartal auf 1,625 Mrd. Euro (Konsens: 1,675 Mrd. Euro) bewirkt haben dürften. Die Schwäche der DRAM-Preise sei ein wesentlicher Grund für die Analysten, den Titel mit "Neutral" einzustufen. Das Kursziel liegt weiterhin bei 13 Euro.
© finanzen.net
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten den deutschen Halbleiter-Titel Infineon in ihrer Studie vom 15. Januar mit dem Rating "Neutral".
Für die am 19. Januar anstehenden Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004 würden sich die Analysten im Rahmen der Konsenserwartung eines EPS von 0,05 Euro bewegen. Demnach werde sich das Ergebnis nach 0,07 Euro im Vorquartal wieder verschlechtern. Hauptgrund hierfür seien die seit November fallenden DRAM-Preise, die nach Einschätzung der Analysten einen Umsatzrückgang von 7% gegenüber dem Vorquartal auf 1,625 Mrd. Euro (Konsens: 1,675 Mrd. Euro) bewirkt haben dürften. Die Schwäche der DRAM-Preise sei ein wesentlicher Grund für die Analysten, den Titel mit "Neutral" einzustufen. Das Kursziel liegt weiterhin bei 13 Euro.
© finanzen.net
Top 5 Veränd.
APPLIED MICRO CIRCUITS +4,91 %
SILICON SENSOR +4,08 %
TEXAS INSTRUMENTS +3,35 %
MICRONAS SEMICONDUCTOR +2,70 %
AMD +2,01 %
Flop 5 Veränd.
QLOGIC -6,47 %
AIXTRON -2,76 %
INFINEON TECHNOLOGIES -1,81 %
SUESS MICROTEC -1,39 %
ELMOS SEMICONDUCTOR -1,18 %
APPLIED MICRO CIRCUITS +4,91 %
SILICON SENSOR +4,08 %
TEXAS INSTRUMENTS +3,35 %
MICRONAS SEMICONDUCTOR +2,70 %
AMD +2,01 %
Flop 5 Veränd.
QLOGIC -6,47 %
AIXTRON -2,76 %
INFINEON TECHNOLOGIES -1,81 %
SUESS MICROTEC -1,39 %
ELMOS SEMICONDUCTOR -1,18 %
Falls es euch interessiert dürft ihr natürlich auch etwas dazu beitragen, selbst wenn es der Schelm Eustach ist.
US-Börsen: Intel drückt Wall Street ins Minus
ftd.de, Do, 15.1.2004, 16:22, nächste Aktualisierung: Do, 15.1.2004, 22:30
Von Meike Schreiber, Frankfurt
Die zaghafte Intel-Prognose hat an der Wall Street zu Verlusten geführt. Sowohl aus den Unternehmen als auch von der Konjunktur gab es zahlreiche Impulse, die für Bewegung bei einzelnen Aktien sorgten.
Der marktbreite S&P-500-Index fiel um 0,4 Prozent, die Nasdaq gab 0,6 Prozent nach, der Standardwerte-Index Dow Jones notierte auf Vortagesniveau. Zwar lagen die jüngsten Zahlen der Technologiekonzerne im Durchschnitt im Rahmen der Erwartungen, hatte die optimistisch gestimmten Märkte aber dennoch enttäuscht. Neue Konjunkturdaten wiesen in Richtung Aufschwung.
Anleger rümpfen die Nase über Tech-Werte
Zwar hatte der weltgrößte Mikrochip-Hersteller Intel (minus 1,3 Prozent) mit einer unerwartet kräftigen Gewinn- und Umsatzsteigerung im abgelaufenen Geschäftsquartal aufgewartet, sorgte jedoch mit seinem Umsatzausblick für Ernüchterung bei den Investoren. Schlimmer erging es Apple-Anlegern. Die Papiere des US-Computerkonzerns gaben sieben Prozent nach, obwohl das Unternehmen im vergangenen Geschäftsquartal dank guter Umsätze seines MP3-Players iPod mehr verdient hat als von Analysten vorausgesagt.
Auch Yahoo (minus 4,3 Prozent) verbilligten sich, obwohl die Ergebnisse im Rahmen der Erwartungen lagen. Das US-Internetunternehmen hat im abgelaufenen Quartal nach der Übernahme des Werbedienstleisters Overture Services seinen Gewinn gesteigert. Der Nettogewinn sei im vierten Quartal von 8 Cent auf 11 Cent je Aktie gestiegen.
IBM stützt Blue-Chips
Zu einer Stütze der Blue Chips entwickelte sich der weltgrößte Computerkonzern IBM (plus fünf Prozent). IBM hat im abgelaufenen Quartal Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert und die Erwartungen des Marktes übertroffen. Der Gewinn sei auf 1,55 $ je Aktie gestiegen, teilte Konzern vor Börseneröffnung mit. Analysten hatten einen Gewinn je Aktie von 1,50 $ prognostiziert.
Kursbewegende Nachrichten gab es auch aus dem Finanzsektor: JP Morgan Chase (plus 1,1 Prozent) kauft die US-Großbank Bank One (plus 13,7 Prozent). Die Übernahme ist die zweite Milliarden-Fusion unter US-Banken innerhalb weniger Monate. Nach Angaben aus Finanzmarktkreisen soll sich der Wert der Transaktion auf rund 60 Mrd. $ belaufen.
Zahlen gab es von der Bank of America (minus 0,9 Prozent), die im vierten Quartal ihren Gewinn gesteigert hat. Grundlage für das Wachstum waren wachsende Einlagen, höhere Marktanteile, ein stärkeres Geschäft mit Hypotheken und Kreditkarten sowie bessere Ergebnisse im Investmentbanking, teilte das Kreditinstitut mit.
Weniger Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
In Richtung Konjunkturerholung wiesen die jüngsten Konjunkturdaten, die an den US-Rentenmärkten für Verluste sorgten. Besser als erwartet fielen die wöchentlich mit Spannung erwarteten Zahlen über Erstanträge für Arbeitslosenhilfe aus (343.000 statt der prognostizierten 350.000). Die US-Einzelhändler erzielten hingegen im Dezember ein geringeres Umsatzplus als von Volkswirten erwartet, obwohl der Anstieg der Verbraucherpreise in den USA im vergangenen Jahr mit 1,1 Prozent so niedrig war wie schon seit 43 Jahren nicht mehr.
Deutlich verbessert hat sich die Lage in der Industrie im Großraum New York im Januar. Der von der Federal Reserve Bank von New York ermittelte Index für das Verarbeitende Gewerbe stieg auf ein Rekordhoch von plus 39,2 Punkten nach plus 36,2 Zählern im Dezember. Nach Börsenschluss in Europa wird der Index der Notenbank Philadelphia veröffentlicht. Volkswirte rechnen mit einem Wert von 30 Punkten.
@Dalmare
Ich hätte noch ein wenig gewartet
Gruss, der Hexer
Ich hätte noch ein wenig gewartet
Gruss, der Hexer
@Der Hexer,
hab sie auch zu 11,54€ ins Depot gelegt. Abwarte u. Tee trinken, die brechen nicht mehr grossartig ein. Lass sie noch 30 - 40 cent nach unten gehen, wenn überhaupt.
ciao alechandro
hab sie auch zu 11,54€ ins Depot gelegt. Abwarte u. Tee trinken, die brechen nicht mehr grossartig ein. Lass sie noch 30 - 40 cent nach unten gehen, wenn überhaupt.
ciao alechandro
alles negative schon enthalten lol können montags nurmehr überraschen
@rampidl,
hoffen wir es mal. ist auch heute wieder schön zurückgekommen:
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.51 EUR
ASK
11.54 EUR
Zeit
2004-01-15 18:22:25 Uhr
hoffen wir es mal. ist auch heute wieder schön zurückgekommen:
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.51 EUR
ASK
11.54 EUR
Zeit
2004-01-15 18:22:25 Uhr
Ich hoffe auch einmal das das Schlimmste überstanden ist.
@hexer, du weisst doch eh, dass jedesmal nach einem bashversuch von dir mein automatisches kaufprogramm aktiviert wird
du bist halt einmal ein waschechter kontraindikator
du bist halt einmal ein waschechter kontraindikator
liegt wohl mit der nasdaq und mit intel zusammen: INTEL CORP 33.25 -0.4% dass infineon wieder anzieht
@netta,
schlimm war es, wo IFX bei 5-6€ notierte
@rampidl,
könnte wohl so sein
schlimm war es, wo IFX bei 5-6€ notierte
@rampidl,
könnte wohl so sein
..der wieder stärker werdende dollar dürfte neben den exporteuren auch Infineon erfreuen
Infineon "buy"
Thursday, January 15, 2004 11:36:04 AM ET
DZ BANK
LONDON, January 15 (New Ratings) — Analyst Harald Schnitzer of DZ Bank issues a “buy” rating on Infineon (IFX).
Shares of Infineon, a German semiconductors company, are currently trading at €11.49.
According to DZ Bank’s research note published yesterday, Infineon is likely to report positive earnings for 1Q FY04 early next week. The analyst mentions that the company benefited considerably from the continued strength in its memory chips business segment during the quarter. However, DZ Bank expects Infineon’s net earnings for 1Q FY04 to remain lower than the previous quarter’s levels.
Infineon is likely to propose an increase in its approved capital in the forthcoming annual general meeting later this month, the analyst says. DZ Bank anticipates potential near-term acquisition activities for the company, in its autoelectronics and communications business segments. However, the analyst expresses his concern regarding the adverse impact of the underlying DRAM pricing weakness on the company’s earnings growth momentum in the near term.
The EPS estimates for FY04, FY05 and FY06 are €0.29, €0.58 and €0.95, respectively. The P/E estimates for FY04, FY05 and FY06 are 39.6x, 19.8x and 12.1x, respectively.
DZ Bank issues a “buy” rating on Infineon.
© 2004 New Ratings
Thursday, January 15, 2004 11:36:04 AM ET
DZ BANK
LONDON, January 15 (New Ratings) — Analyst Harald Schnitzer of DZ Bank issues a “buy” rating on Infineon (IFX).
Shares of Infineon, a German semiconductors company, are currently trading at €11.49.
According to DZ Bank’s research note published yesterday, Infineon is likely to report positive earnings for 1Q FY04 early next week. The analyst mentions that the company benefited considerably from the continued strength in its memory chips business segment during the quarter. However, DZ Bank expects Infineon’s net earnings for 1Q FY04 to remain lower than the previous quarter’s levels.
Infineon is likely to propose an increase in its approved capital in the forthcoming annual general meeting later this month, the analyst says. DZ Bank anticipates potential near-term acquisition activities for the company, in its autoelectronics and communications business segments. However, the analyst expresses his concern regarding the adverse impact of the underlying DRAM pricing weakness on the company’s earnings growth momentum in the near term.
The EPS estimates for FY04, FY05 and FY06 are €0.29, €0.58 and €0.95, respectively. The P/E estimates for FY04, FY05 and FY06 are 39.6x, 19.8x and 12.1x, respectively.
DZ Bank issues a “buy” rating on Infineon.
© 2004 New Ratings
@Alechandro
@Dalmare
Die Feuerwehr von der FED greift evtl. wieder mal ins Kursgeschehen ein.
IBM konnte lediglich durch Währungseinflüsse die Gewinnsituation enorm verbessern.
Gruss, der Hexer
@Dalmare
Die Feuerwehr von der FED greift evtl. wieder mal ins Kursgeschehen ein.
IBM konnte lediglich durch Währungseinflüsse die Gewinnsituation enorm verbessern.
Gruss, der Hexer
Infineon "sell"
Smith Barney Citigroup (Noch nie von denen gehört)
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 10 EUR.
Infineon werde am 19. Januar Zahlen für das erste Fiskalquartal vorlegen. Der Umsatz dürfte bei 2,09 Mrd. USD, das EBIT bei 103 Mio. USD und das Ergebnis je ADR bei 0,09 USD liegen. Die Annahmen für den durchschnittlichen Verkaufspreis für den 256Mbit Chip würden bei 5,00 USD liegen, während man Kosten in Höhe von 4,30 USD erwarte.
In beiden Kommunikationsparten rechne man mit Verlusten. Eine steigende EBIT-Profitabilität sei dagegen in den Bereichen Automotive/Industrial zu erwarten.
Nach Ansicht der Analysten dürfte Infineon für das zweite Fiskalquartal einen Umsatzrückgang in Aussicht stellen. Dies dürfte auf einem schwächeren PC-Markt und dem EUR/USD-Verhältnis beruhen, weshalb keine Verringerung der Kostenkurve ermöglicht werde.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von Infineon weiterhin zu verkaufen.
Smith Barney Citigroup (Noch nie von denen gehört)
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 10 EUR.
Infineon werde am 19. Januar Zahlen für das erste Fiskalquartal vorlegen. Der Umsatz dürfte bei 2,09 Mrd. USD, das EBIT bei 103 Mio. USD und das Ergebnis je ADR bei 0,09 USD liegen. Die Annahmen für den durchschnittlichen Verkaufspreis für den 256Mbit Chip würden bei 5,00 USD liegen, während man Kosten in Höhe von 4,30 USD erwarte.
In beiden Kommunikationsparten rechne man mit Verlusten. Eine steigende EBIT-Profitabilität sei dagegen in den Bereichen Automotive/Industrial zu erwarten.
Nach Ansicht der Analysten dürfte Infineon für das zweite Fiskalquartal einen Umsatzrückgang in Aussicht stellen. Dies dürfte auf einem schwächeren PC-Markt und dem EUR/USD-Verhältnis beruhen, weshalb keine Verringerung der Kostenkurve ermöglicht werde.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von Infineon weiterhin zu verkaufen.
@Hexer,
aus meiner Sicht, IFX morgen bei 11,70 - 11,80 (kommt darauf an wie der Makrt bzw. DAX mitspielt)
Am Montag sehen wir einen kurzen Rücksetzer, auf 11,50 - 11,60€, wird aber noch am gleichen Tag die 12€ überschreiten
Höre auf meine Worte (schau ma mal)
alechandro
aus meiner Sicht, IFX morgen bei 11,70 - 11,80 (kommt darauf an wie der Makrt bzw. DAX mitspielt)
Am Montag sehen wir einen kurzen Rücksetzer, auf 11,50 - 11,60€, wird aber noch am gleichen Tag die 12€ überschreiten
Höre auf meine Worte (schau ma mal)
alechandro
sell buy hold equal weight underperform mark performer...gähn...irgendwie sagen diese analyse nichts aus...
das gleiche wie mit nokia....und im nachhinein alles wieder umändern....
good trades..
das gleiche wie mit nokia....und im nachhinein alles wieder umändern....
good trades..
also hexer, kratz deine letzten penunzen zusammen und kauf dir noch ein paar scheine, denn ende nächster woche kostet sie schon mindesten 14 teuro...
apropo der euro fällt und fällt das kann nur gut sein für infineon...
@rampidl,
seh ich genauso, wofür Analysten überhaupt Geld bekommen, die sind doch nur für die Psyche des Marktes da.
Aber zu vollständigkeit, stell ich die "Analysen" rein.
@Dalamre,
würde gerne mit dir wetten, aber ich sehe sie nächste Woche nicht bei 14€
seh ich genauso, wofür Analysten überhaupt Geld bekommen, die sind doch nur für die Psyche des Marktes da.
Aber zu vollständigkeit, stell ich die "Analysen" rein.
@Dalamre,
würde gerne mit dir wetten, aber ich sehe sie nächste Woche nicht bei 14€
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.55 EUR
ASK
11.58 EUR
Zeit
2004-01-15 19:15:34 Uhr
@alechandro, wenn die analüsten nach den zahlen grünes licht geben, dann ist der hype vorprogrammiert
#53
das ist meistens das Problem mit den ASSÜLYSTEN, dass sie nicht so wollen wie du od. ich. Ich sehe die IFX nächste Woche bei 12€ - 12,80€. we will see. Hauptsache sie dreht jetzt erstmal.
das ist meistens das Problem mit den ASSÜLYSTEN, dass sie nicht so wollen wie du od. ich. Ich sehe die IFX nächste Woche bei 12€ - 12,80€. we will see. Hauptsache sie dreht jetzt erstmal.
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.53 EUR
ASK
11.63 EUR
Zeit
2004-01-15 20:04:17 Uhr
623100
Name
INFINEON
BID
11.53 EUR
ASK
11.63 EUR
Zeit
2004-01-15 20:04:17 Uhr
..ich werde dich nächsten freitag nach der schlussauktion an die 14 erinnern
NDX hat sich ja heute nach den finsteren futures prächtigst erholt
hoffentlich die guys halten bis 22.00h durch
NDX hat sich ja heute nach den finsteren futures prächtigst erholt
hoffentlich die guys halten bis 22.00h durch
#50
Nach einer kleinen Zwischenkonasolidierung besteht die Möglichkeit, dass der Euro, das Restpot. bis ca. 1,49 USD ausreizt und dann werden einige europäische Exporteure massive Probleme in den Q1 + Q2 Berichten bekommen.
Gruss, der Hexer
Nach einer kleinen Zwischenkonasolidierung besteht die Möglichkeit, dass der Euro, das Restpot. bis ca. 1,49 USD ausreizt und dann werden einige europäische Exporteure massive Probleme in den Q1 + Q2 Berichten bekommen.
Gruss, der Hexer
Tja Hexer,
wenn du deinem Namen alle Ehre machen möchtest dann vielleicht, sonst ausgeschlossen USD 1,49 davon hat keiner was, übrigens ist Infineon gut gegen Währungsschwankungen abgesichert.
schönen abend noch du alter Basher (du kommst nicht mehr billig bei IFX rein)
ciao alechandro
wenn du deinem Namen alle Ehre machen möchtest dann vielleicht, sonst ausgeschlossen USD 1,49 davon hat keiner was, übrigens ist Infineon gut gegen Währungsschwankungen abgesichert.
schönen abend noch du alter Basher (du kommst nicht mehr billig bei IFX rein)
ciao alechandro
@hexer, wie du ja schon im nebensatz anführst..
..besteht nur die möglichkeit
bei einer dermassen erstarkenden USkonjunktur dürfte eher einer stärker werdender dollar der fall sein
..besteht nur die möglichkeit
bei einer dermassen erstarkenden USkonjunktur dürfte eher einer stärker werdender dollar der fall sein
@Dalmare
Erstarkende US-Konjunktur
Ich sehe nur getürkte zahlen bei den Amis
Verarsche hoch 3 (bin mal gespannt, wann die nächsten Skandale aus den USA kommen )
Gruss, der Hexer
Erstarkende US-Konjunktur
Ich sehe nur getürkte zahlen bei den Amis
Verarsche hoch 3 (bin mal gespannt, wann die nächsten Skandale aus den USA kommen )
Gruss, der Hexer
Liquidität dringt in die Märkte, wann ertrinkt der Markt in der Liquidität ?
Gruss, der Hexer
Gruss, der Hexer
@hexer, eh klar, alles ist für dich getürkt und erfunden
aber in wirklichkeit schaut die realität ganz anders aus..
aber in wirklichkeit schaut die realität ganz anders aus..
eine frage an die infineon experten...
Infineon Technologies AG (FSE/NYSE: IFX), der weltweit sechstgrößte Halbleiterhersteller...wer sind die 5 größten?!
1. Intel wer kommt dann?
Infineon Technologies AG (FSE/NYSE: IFX), der weltweit sechstgrößte Halbleiterhersteller...wer sind die 5 größten?!
1. Intel wer kommt dann?
Servus zusammen,
der ganze Markt zieht mit kräftigen Schritten voran und nur die IFX bleibt auf dem Punkt. Bei den Bedingungen müssten sie locker meine 11,70 - 11,80€ erreichen.
der ganze Markt zieht mit kräftigen Schritten voran und nur die IFX bleibt auf dem Punkt. Bei den Bedingungen müssten sie locker meine 11,70 - 11,80€ erreichen.
Und ich denke immer noch, dass die 7,- bald wieder kommen
Bei den vielen Optimisten hier im Board
Gruß
Eustach
(der mit dem Bauch denkt und im Moment eine leichte (Bauch-)Verstimmung spürt)
Bei den vielen Optimisten hier im Board
Gruß
Eustach
(der mit dem Bauch denkt und im Moment eine leichte (Bauch-)Verstimmung spürt)
Eustach der Schelm und BKN-Freak,
welche Ehre - Eusti, wenn wir bei IFX die 7€ wiedersehen, dann muss der Dax aber bei 2500 - 3000 Punkten stehen.
vertraue nicht dem Bauch, gib im lieber was gscheides zu essen
ciao alechandro
welche Ehre - Eusti, wenn wir bei IFX die 7€ wiedersehen, dann muss der Dax aber bei 2500 - 3000 Punkten stehen.
vertraue nicht dem Bauch, gib im lieber was gscheides zu essen
ciao alechandro
IFX ist heute der totale underperformer
@rampidl,
TOP-Ten
1 Intel
2 Samsung
3 Renesas
4 Texas Instruments
5 Toshiba
6 STMicroelectronics
7 Infineon
8 NEC
9 Philips
10 TSMC
TOP-Ten
1 Intel
2 Samsung
3 Renesas
4 Texas Instruments
5 Toshiba
6 STMicroelectronics
7 Infineon
8 NEC
9 Philips
10 TSMC
@alechandro...danke einmal
irgendwie eine pari situation...keiner will kaufen bis die zahlen da sind und ein teil (keiner) will verkaufen da er auf die zahlen wartet...am montag wissen wir ob es nach unten oder oben geht
irgendwie eine pari situation...keiner will kaufen bis die zahlen da sind und ein teil (keiner) will verkaufen da er auf die zahlen wartet...am montag wissen wir ob es nach unten oder oben geht
seruvs rampidl
hmm... heute wurde eine grössere Verkaufsorder bei IFX gestellt über 500.000 Stück. Der Dax schießt nach oben und IFX geht nix - Warten wir ab, was Intel heute macht und auf Montag. Ich erwarte heute noch min. meine Kurse von 11,70 - 11,80€
ciao alechandro
hmm... heute wurde eine grössere Verkaufsorder bei IFX gestellt über 500.000 Stück. Der Dax schießt nach oben und IFX geht nix - Warten wir ab, was Intel heute macht und auf Montag. Ich erwarte heute noch min. meine Kurse von 11,70 - 11,80€
ciao alechandro
naja immerhin ist infineon besser als der dax
dax plus 0,95%
ifx 1,4 %
also underperform würde ich nicht sagen
dax plus 0,95%
ifx 1,4 %
also underperform würde ich nicht sagen
WOW
IFX auf TH 11,65€
IFX auf TH 11,65€
@Rampidl,
wenn ich da meine WL anschaue, dann ist IFX der klare underperformer
Schering
ACG
FJH
QSC
nur leider zu lange watching
wenn ich da meine WL anschaue, dann ist IFX der klare underperformer
Schering
ACG
FJH
QSC
nur leider zu lange watching
naja mal abwarten und kaffee schlürfen
11,65 lol
Hier ein paar Bewertungen von den Anal-ysten
DZ Bank zu Infineon
Die Experten der DZ Bank stufen die Aktien von Infineon erneut auf "Buy".
© BörseGo
DZ Bank zu Infineon
Die Experten der DZ Bank stufen die Aktien von Infineon erneut auf "Buy".
© BörseGo
Nur kleiner Infineon-Gewinn erwartet
Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von dpa
16. Januar 2004, 09:25 Uhr
Preisdruck bei Speicherchips hinterlässt Spuren
Angesichts des anhaltenden Preisdrucks bei Speicherchips und des starken Euro kommt der Halbleiter-Konzern Infineon auf seinem Erholungskurs nur langsam voran. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) hat das Unternehmen nach Einschätzung von Analysten wieder nur einen kleinen Gewinn gemacht. Verglichen mit dem Vorquartal dürften Umsatz und Ergebnis sogar gesunken sein. Auch beim Ausblick rechnen Branchenexperten mit Zurückhaltung.
Infineon hat in den drei vergangenen Jahren drastische Verluste gemacht. Zwar schrieb das Unternehmen zuletzt wieder schwarze Zahlen. Hohe Gewinne, die die Verluste der vergangenen Jahre zumindest zum Teil wieder ausgleichen können, sind aber noch nicht in Sicht. Von der Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX befragte Analysten rechnen im Schnitt damit, dass das Ergebnis vor Steuern und Zinsen im ersten Quartal im Vergleich zu dem Drei-Monats-Abschnitt davor von 67 auf 57 Millionen Euro gesunken sein könnte. Der Umsatz könnte von 1,76 auf 1,67 Milliarden Euro zurückgegangen sein.
Entscheidend für die Gewinnentwicklung bei Infineon sind die traditionell stark schwankenden Preise für DRAM-Speicherchips. Im abgelaufenen Quartal könnten diese nach Einschätzung der HypoVereinsbank im Schnitt von 5,20 auf 4,80 Dollar pro Stück gefallen sein. Auch der Ausblick auf das laufende Quartal dürfte nach Einschätzung der Experten wegen der niedrigen Preise und der anhaltenden Dollar-Schwäche getrübt sein.
Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von dpa
16. Januar 2004, 09:25 Uhr
Preisdruck bei Speicherchips hinterlässt Spuren
Angesichts des anhaltenden Preisdrucks bei Speicherchips und des starken Euro kommt der Halbleiter-Konzern Infineon auf seinem Erholungskurs nur langsam voran. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) hat das Unternehmen nach Einschätzung von Analysten wieder nur einen kleinen Gewinn gemacht. Verglichen mit dem Vorquartal dürften Umsatz und Ergebnis sogar gesunken sein. Auch beim Ausblick rechnen Branchenexperten mit Zurückhaltung.
Infineon hat in den drei vergangenen Jahren drastische Verluste gemacht. Zwar schrieb das Unternehmen zuletzt wieder schwarze Zahlen. Hohe Gewinne, die die Verluste der vergangenen Jahre zumindest zum Teil wieder ausgleichen können, sind aber noch nicht in Sicht. Von der Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX befragte Analysten rechnen im Schnitt damit, dass das Ergebnis vor Steuern und Zinsen im ersten Quartal im Vergleich zu dem Drei-Monats-Abschnitt davor von 67 auf 57 Millionen Euro gesunken sein könnte. Der Umsatz könnte von 1,76 auf 1,67 Milliarden Euro zurückgegangen sein.
Entscheidend für die Gewinnentwicklung bei Infineon sind die traditionell stark schwankenden Preise für DRAM-Speicherchips. Im abgelaufenen Quartal könnten diese nach Einschätzung der HypoVereinsbank im Schnitt von 5,20 auf 4,80 Dollar pro Stück gefallen sein. Auch der Ausblick auf das laufende Quartal dürfte nach Einschätzung der Experten wegen der niedrigen Preise und der anhaltenden Dollar-Schwäche getrübt sein.
Infineon: Buy
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co bewerten die Aktie des deutschen Halbleiterproduzenten Infineon in der Studie vom 16. Januar weiterhin mit "Buy".
Der Konzern werde am 19. Januar die Zahlen zum ersten Quartal des Fiskaljahres 2004 bekannt geben. Die Analysten erwarten einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro (+18% im Vergleich zum Vorjahresquartal, -3% gegenüber dem Vorquartal) und ein EBIT von 104 Mio. Euro (+47% gegenüber dem Vorquartal). Die Analysten befinden sich am oberen Ende der Konsensschätzungen, da sie den negativen Effekt der Dollarschwäche unterschätzt haben und Infineon Restrukturierungskosten in die EBIT-Kalkulation mit einbeziehe. Die Annahme der Analysten, dass im ersten Quartal des Fiskaljahres keine Restrukturierungskosten angefallen seien, könnte zu optimistisch sein, da die Probleme im Zusammenhang mit der Akquisition von Ericsson Microelectronics noch nicht bewältigt seien. Die Analysten sind der Auffassung, dass ein Großteil des Gewinns wieder durch die Speicherprodukte erzielt worden sei.
© finanzen.net
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co bewerten die Aktie des deutschen Halbleiterproduzenten Infineon in der Studie vom 16. Januar weiterhin mit "Buy".
Der Konzern werde am 19. Januar die Zahlen zum ersten Quartal des Fiskaljahres 2004 bekannt geben. Die Analysten erwarten einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro (+18% im Vergleich zum Vorjahresquartal, -3% gegenüber dem Vorquartal) und ein EBIT von 104 Mio. Euro (+47% gegenüber dem Vorquartal). Die Analysten befinden sich am oberen Ende der Konsensschätzungen, da sie den negativen Effekt der Dollarschwäche unterschätzt haben und Infineon Restrukturierungskosten in die EBIT-Kalkulation mit einbeziehe. Die Annahme der Analysten, dass im ersten Quartal des Fiskaljahres keine Restrukturierungskosten angefallen seien, könnte zu optimistisch sein, da die Probleme im Zusammenhang mit der Akquisition von Ericsson Microelectronics noch nicht bewältigt seien. Die Analysten sind der Auffassung, dass ein Großteil des Gewinns wieder durch die Speicherprodukte erzielt worden sei.
© finanzen.net
Marktrundruf II: Infineon, betandwin, BWT, Head, AUA
baw noch kein MSCI-Kandidat, BWT-Kurs von AMD-Auftrag beflügelt, Newsflow bei Head, AUA hebt ab, ...
Von Andreas Wölfl
Soviel vorweg: Der ATX ist auch heute nicht zu bremsen: Bis 12:40 Uhr summiert sich das Plus auf 0,68 Prozent auf 1702,20 Punkte.
- betandwin legen 5,21% auf 19,99 Euro zu - die Optis der RCB kommen damit ans Geld, bevor sie noch herausgegeben wurden - das Volumen von knapp 30.000 Stück bleibt weiterhin hoch. Von einem Platz im MSCI-Weltindex ist betandwin aber noch ein gutes Stück entfernt.
- AUA kann nach dem charttechnischen Ausbruch abheben: Die Aktie legt knapp sechs Prozent auf 8,35 Euro zu. Die Umsätze sind mit mehr als 125.000 Stück extrem hoch.
- BWT legen mehr als zwei Prozent auf 17,10 Euro zu. Das Volumen ist auch bei der Wasser-Aktie sehr hoch (50.000 Stück). Der potenzielle Auftrag für Christ (siehe related stories) beflügelt die Aktie.
- Head veröffentlichte vor Marktstart von einem zweistelligen Umsatzwachstum (allerdings auch einer Erhöhung der Kosten) und eine Umschuldung. Das Unternehmen wird einen 125 Mio.-Euro Bond auf den Markt bringen. Auf die Aktie hat die Meldungslage dennoch keine Auswirkungen: Head notieren bei knapp 2000 Stück Umsatz unverändert bei 2,00 Euro.
International:
- Infineon legen etwas mehr als ein Prozent auf 11,59 Euro zu. Das Unternehmen startet seine China-Tochter mit 1000 Mitarbeitern und möchte auf 3000 Mitarbeiter aufstocken. Für den Börsebrief "Nasdaq Inside" ist die Aktie ein Kauf mit Kursziel 14 Euro.
baw noch kein MSCI-Kandidat, BWT-Kurs von AMD-Auftrag beflügelt, Newsflow bei Head, AUA hebt ab, ...
Von Andreas Wölfl
Soviel vorweg: Der ATX ist auch heute nicht zu bremsen: Bis 12:40 Uhr summiert sich das Plus auf 0,68 Prozent auf 1702,20 Punkte.
- betandwin legen 5,21% auf 19,99 Euro zu - die Optis der RCB kommen damit ans Geld, bevor sie noch herausgegeben wurden - das Volumen von knapp 30.000 Stück bleibt weiterhin hoch. Von einem Platz im MSCI-Weltindex ist betandwin aber noch ein gutes Stück entfernt.
- AUA kann nach dem charttechnischen Ausbruch abheben: Die Aktie legt knapp sechs Prozent auf 8,35 Euro zu. Die Umsätze sind mit mehr als 125.000 Stück extrem hoch.
- BWT legen mehr als zwei Prozent auf 17,10 Euro zu. Das Volumen ist auch bei der Wasser-Aktie sehr hoch (50.000 Stück). Der potenzielle Auftrag für Christ (siehe related stories) beflügelt die Aktie.
- Head veröffentlichte vor Marktstart von einem zweistelligen Umsatzwachstum (allerdings auch einer Erhöhung der Kosten) und eine Umschuldung. Das Unternehmen wird einen 125 Mio.-Euro Bond auf den Markt bringen. Auf die Aktie hat die Meldungslage dennoch keine Auswirkungen: Head notieren bei knapp 2000 Stück Umsatz unverändert bei 2,00 Euro.
International:
- Infineon legen etwas mehr als ein Prozent auf 11,59 Euro zu. Das Unternehmen startet seine China-Tochter mit 1000 Mitarbeitern und möchte auf 3000 Mitarbeiter aufstocken. Für den Börsebrief "Nasdaq Inside" ist die Aktie ein Kauf mit Kursziel 14 Euro.
den satz bis montag merken...:
dass das Ergebnis vor Steuern und Zinsen im ersten Quartal im Vergleich zu dem Drei-Monats-Abschnitt davor von 67 auf 57 Millionen Euro gesunken sein könnte. Der Umsatz könnte von 1,76 auf 1,67 Milliarden Euro zurückgegangen sein.
bin gespannt wie es tatsächlich aussieht
dass das Ergebnis vor Steuern und Zinsen im ersten Quartal im Vergleich zu dem Drei-Monats-Abschnitt davor von 67 auf 57 Millionen Euro gesunken sein könnte. Der Umsatz könnte von 1,76 auf 1,67 Milliarden Euro zurückgegangen sein.
bin gespannt wie es tatsächlich aussieht
frag a mal, zitternde Eier sind angesagt
Wahnsinn!! Ask schon bei 11,66€
9.243.441 gehandelte stück und alechandro und ich sind alleinunterhalter...
hat niemand anderer eine meinung von infineon :0
hat niemand anderer eine meinung von infineon :0
schon, denk ich mir auch:
es wird ja wohl noch mehr IFX-Aktionäre hier geben
Vor allem im aktuellesten IFX-Thread scho komisch diese Stille
es wird ja wohl noch mehr IFX-Aktionäre hier geben
Vor allem im aktuellesten IFX-Thread scho komisch diese Stille
Sie wird doch nicht.....
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.66 EUR
ASK
11.67 EUR
Zeit
2004-01-16 16:29:48 Uhr
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.66 EUR
ASK
11.67 EUR
Zeit
2004-01-16 16:29:48 Uhr
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.67 EUR
ASK
11.68 EUR
Zeit
2004-01-16 16:33:08 Uhr
623100
Name
INFINEON
BID
11.67 EUR
ASK
11.68 EUR
Zeit
2004-01-16 16:33:08 Uhr
tja Rampidl,
geben wirs auf, die will heute einfach nicht
geben wirs auf, die will heute einfach nicht
verfolge ständig die ifx threads...bin selber investiert...leider mit os.
für mich ein absoluter kaufkandidat!
die börse sieht das zur zeit anders und eins muss man sagen:
der kurs hat IMMER recht.
bin gespannt auf den montag, wobei ifx m.A. nach nur verlieren kann...selbst bei guten zahlen...den der vorstand wird keine optimistischen prognosen verlauten lassen. dafür hat man sich schon zu oft den mund verbrannt. diese zurückhaltung engt den kurs ein.
clemania
für mich ein absoluter kaufkandidat!
die börse sieht das zur zeit anders und eins muss man sagen:
der kurs hat IMMER recht.
bin gespannt auf den montag, wobei ifx m.A. nach nur verlieren kann...selbst bei guten zahlen...den der vorstand wird keine optimistischen prognosen verlauten lassen. dafür hat man sich schon zu oft den mund verbrannt. diese zurückhaltung engt den kurs ein.
clemania
könnte noch aussteigen mit einem minmalen kursgewinn
hallo clemania
nur verlieren, ist zu hoch gegriffen, die IFX ist zum DAX od. Halbleitermarkt noch sehr unterbewertet, es wird Zeit die Lücken zu füllen u. da versprech ich mir in den nächsten Monaten Kurse um die 15 - 18€.
ciao alechandro
nur verlieren, ist zu hoch gegriffen, die IFX ist zum DAX od. Halbleitermarkt noch sehr unterbewertet, es wird Zeit die Lücken zu füllen u. da versprech ich mir in den nächsten Monaten Kurse um die 15 - 18€.
ciao alechandro
auch wenn zur peer group die schere noch zu schließen ist, hängt dies sicher von einem starken dax ab.
hoffe es auch aber zur zeit sieht es halt noch anders aus, wobei immer dann wenn siemens verkauft und der rest ifx schlecht macht, laufen sie besonders gut.
kann mich vor eineinhalb jahren noch an ein kursziel von 3,50 erinnern, danach liefen die von 7 auf 12..also ich warte es einfach ab.
wer raus will bitteschön!
clemania
hoffe es auch aber zur zeit sieht es halt noch anders aus, wobei immer dann wenn siemens verkauft und der rest ifx schlecht macht, laufen sie besonders gut.
kann mich vor eineinhalb jahren noch an ein kursziel von 3,50 erinnern, danach liefen die von 7 auf 12..also ich warte es einfach ab.
wer raus will bitteschön!
clemania
eben clemania
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.57 EUR
ASK
11.58 EUR
Zeit
2004-01-16 17:21:06 Uhr
623100
Name
INFINEON
BID
11.57 EUR
ASK
11.58 EUR
Zeit
2004-01-16 17:21:06 Uhr
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.58 EUR
ASK
11.60 EUR
Zeit
2004-01-16 17:31:08 Uhr
623100
Name
INFINEON
BID
11.58 EUR
ASK
11.60 EUR
Zeit
2004-01-16 17:31:08 Uhr
Hallo,
ich bin auch mit einem Call OS (737418)in IFX investiert.
Leider etwas zu früh eingestiegen. *zitter*
Denke auch , dass die 15€ realistisch sind.
Evtl. schlechte Zahlen sind bei dem Kurs schon eingepreist
ich bin auch mit einem Call OS (737418)in IFX investiert.
Leider etwas zu früh eingestiegen. *zitter*
Denke auch , dass die 15€ realistisch sind.
Evtl. schlechte Zahlen sind bei dem Kurs schon eingepreist
du alter Pfennigfuchser
bin montags leider nicht daheim...werde wohl heim kommen und mein blaues wunder erleben lloll
rampidl,
was sagt dazu ein weiser Mann:
Für die Kursentwicklung ist es nicht wichtig, was heute geschieht, sondern was sich morgen und übermorgen ereignen wird. Denn was heute geschieht, ist in den Kursen bereits enthalten. (André Kostolany)
warten wir ab, es kommt ja schließlich keine Insolvenz.
das Problem wird hier beschrieben:
Geld ist wie ein Kaninchen. Es gerät in Angst und Panik, wenn es die kleinste Gefahr wittert. Dabei aber handelt es unüberlegt. (André Kostolany)
was sagt dazu ein weiser Mann:
Für die Kursentwicklung ist es nicht wichtig, was heute geschieht, sondern was sich morgen und übermorgen ereignen wird. Denn was heute geschieht, ist in den Kursen bereits enthalten. (André Kostolany)
warten wir ab, es kommt ja schließlich keine Insolvenz.
das Problem wird hier beschrieben:
Geld ist wie ein Kaninchen. Es gerät in Angst und Panik, wenn es die kleinste Gefahr wittert. Dabei aber handelt es unüberlegt. (André Kostolany)
Hallo weave
brauchst nicht zittern, die kimmt scho wieda
brauchst nicht zittern, die kimmt scho wieda
mmh laufzeit bis 18.03.2004 da ist ja noch ein bisserl zeit
darf ich fragen wieviel du hast von denen?!
darf ich fragen wieviel du hast von denen?!
Die Pfennigscheine sind mir die liebsten. Da kriegt man viele für wenig Geld.
ich hab mir 40000 Stück genehmigt. Bei dem Preis dachte ich zugreifen. Hab erst später gesehn , dass die Scheine schon mal viel billiger waren
Am Montag könnte es nochmals runtergehen. Wer ausser weave, rampidl, hexer, cela hat Meinungen zum Thema IFX
thx
thx
Na, ich
Gruß
Eustach
(den wieder keiner beachtet )
Gruß
Eustach
(den wieder keiner beachtet )
Eustach,
du natürlich auch
du natürlich auch
Infineon am Montag besser, als erwartet
und ein Dollarkurs : fallend
Wie sagt meine Frau: Kurs über € 12.-- und sie hat
recht. Frauen haben einen Instinkt oder einen siebten
Sinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und ein Dollarkurs : fallend
Wie sagt meine Frau: Kurs über € 12.-- und sie hat
recht. Frauen haben einen Instinkt oder einen siebten
Sinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
skat, dass mit den Frauen hast du Recht, ich werd meiner Ollen auch mal die Aktie zeigen, sie soll dann entscheiden
16.01.2004
Infineon "outperform"
KBC Sec.
Die Analysten vom Investmenthaus KBC Securities stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "outperform" ein und sehen das Kursziel bei 15 EUR.
Infineon werde am Montag seine Zahlen für das erste Fiskalquartal vorlegen. Die Ergebnisse dürften enttäuschen, was aber bereits von Markt berücksichtigt sei. Man rechne mit einem EPS von 0,02 EUR. Das erste Halbjahr dürfte von saisonalen Überkapazitäten beeinträchtigt sein. Im zweiten Halbjahr sollte jedoch Stärke zu beobachten sein.
Nach Ansicht der Analysten sei das Sentiment gegenüber dem DRAM-Markt derzeit zu negativ. Der momentane Konsens für 2004 scheine zu niedrig zu sein.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von KBC Securities bei ihrer Einschätzung "outperform" für die Aktie von Infineon
Infineon "outperform"
KBC Sec.
Die Analysten vom Investmenthaus KBC Securities stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "outperform" ein und sehen das Kursziel bei 15 EUR.
Infineon werde am Montag seine Zahlen für das erste Fiskalquartal vorlegen. Die Ergebnisse dürften enttäuschen, was aber bereits von Markt berücksichtigt sei. Man rechne mit einem EPS von 0,02 EUR. Das erste Halbjahr dürfte von saisonalen Überkapazitäten beeinträchtigt sein. Im zweiten Halbjahr sollte jedoch Stärke zu beobachten sein.
Nach Ansicht der Analysten sei das Sentiment gegenüber dem DRAM-Markt derzeit zu negativ. Der momentane Konsens für 2004 scheine zu niedrig zu sein.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von KBC Securities bei ihrer Einschätzung "outperform" für die Aktie von Infineon
Servus Jungens und Mädl´s
euch ein schönes WE mit zitternden Eiern, od. auch nicht.
ciao alechandro
euch ein schönes WE mit zitternden Eiern, od. auch nicht.
ciao alechandro
meine progrnose: infineon legt am montag die zahlen vor. diese werden wie erwartet nicht so gut ausfallen, ausblick auch nicht besonders rosig. hinzu kommt eine fiese charttechnik und ein möglicherweise schlechteres börseumfeld.
fazit: infineon wird nächste woche stark fallen.
fazit: infineon wird nächste woche stark fallen.
meine prognose für nächste woche:
am montag legt infineon wie erwartet keine besonders guten zahlen vor, ausblick auch nicht besonders rosig.
hinzu kommt dass die charttechnik fies aussieht. möglicherweise schlechteres börseumfeld.
fazit:
nächste woche wird infineon start fallen.
am montag legt infineon wie erwartet keine besonders guten zahlen vor, ausblick auch nicht besonders rosig.
hinzu kommt dass die charttechnik fies aussieht. möglicherweise schlechteres börseumfeld.
fazit:
nächste woche wird infineon start fallen.
623100 INFINEON EUR 11.72 11.90
gerade nachbörslich geschmissen (die nerven) - nein mal ehrlich, bin eigentlich sehr enttäuscht durch den Siemens-Verkauf eine Woche vor den Zahlen. habe für 12,32 gekauft, und dann kamen die mit dem superausverkauf von 150 mio. shares. Fühle mich als Kleinanleger veräppelt und glaube auch nicht mehr an die 12 vorm komma am montag, trotzdem viel glück.
IFX wg. USA nachbörslich fast zwöleff!
Morgen Infineon-Gemeinde ,
irgendwie fehlen ein paar postings. Die TAXE bei L&S, auch wenn ich nicht vertrauen schenke, sieht doch gut aus.
Taxen im Augenblick wieder runter von.
Bid 11,80€ Ask 11,90€
auf
Bid 11,62€ Ask 11,72€
das wird spannend am Montag und ich bin nicht da.
ciao alechandro
irgendwie fehlen ein paar postings. Die TAXE bei L&S, auch wenn ich nicht vertrauen schenke, sieht doch gut aus.
Taxen im Augenblick wieder runter von.
Bid 11,80€ Ask 11,90€
auf
Bid 11,62€ Ask 11,72€
das wird spannend am Montag und ich bin nicht da.
ciao alechandro
seh mein letztes posting nich mehr.
@schromic,
zu viele Wespen im Arsch, abwarten.
@schromic,
zu viele Wespen im Arsch, abwarten.
die postings kommen verzögert, sobald was neues gepostet wird, ham die ihren Server nich mehr in der Hand.
Helaba Trust zu Infineon
Die Experten der Helaba Trust stufen die Aktien von Infineon erneut auf "Übergewichten".
© BörseGo
Die Experten der Helaba Trust stufen die Aktien von Infineon erneut auf "Übergewichten".
© BörseGo
Aktionäre wollen Infineon-Vorstand nicht entlasten
17. Jan 11:38, ergänzt 11:44
Ärger für den Infineon-Vorstand. Wegen seines Aktienoptionsprogramms wollen ihn einige Anleger auf der anstehenden Hauptversammlung nicht entlasten.
Auf der Hauptversammlung des bayerischen Halbleiterherstellers Infineon |IFX 11,57 1,14%| am Dienstag könnte es zu einigem Ärger kommen. Die Fondsgesellschaft Union Investment wird einem Pressebericht zufolge der Entlastung des Infineon-Vorstands nicht zustimmen.
Grund hierfür sei das Aktienoptionsprogamm für die Mitglieder des Vorstands, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» (SZ) am Samstag. «Wir werden uns der Stimme enthalten, weil wir von den Änderungen des Aktienoptionsprogramms enttäuscht sind, und Infineon auch schlechte Leistungen des Management belohnt», sagte ein Sprecher der Fondsgesellschaft der «SZ» zufolge.
Niedrigstes Renditeziel aller Dax-Unternehmen
Die Infineon-Vorstände könnten ihre Optionen bereits wahrnehmen, wenn die Aktie um lediglich fünf Prozent in sieben Jahren steigt. Das entspreche einer Rendite von lediglich 0,7 Prozent jährlich, hieß es weiter.
«Das ist das niedrigste Renditeziel aller Gesellschaften im Dax», sagte der Sprecher der «SZ». Nach Angaben der Zeitung will auch die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) gegen die Entlastung stimmen. (nz)
17. Jan 11:38, ergänzt 11:44
Ärger für den Infineon-Vorstand. Wegen seines Aktienoptionsprogramms wollen ihn einige Anleger auf der anstehenden Hauptversammlung nicht entlasten.
Auf der Hauptversammlung des bayerischen Halbleiterherstellers Infineon |IFX 11,57 1,14%| am Dienstag könnte es zu einigem Ärger kommen. Die Fondsgesellschaft Union Investment wird einem Pressebericht zufolge der Entlastung des Infineon-Vorstands nicht zustimmen.
Grund hierfür sei das Aktienoptionsprogamm für die Mitglieder des Vorstands, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» (SZ) am Samstag. «Wir werden uns der Stimme enthalten, weil wir von den Änderungen des Aktienoptionsprogramms enttäuscht sind, und Infineon auch schlechte Leistungen des Management belohnt», sagte ein Sprecher der Fondsgesellschaft der «SZ» zufolge.
Niedrigstes Renditeziel aller Dax-Unternehmen
Die Infineon-Vorstände könnten ihre Optionen bereits wahrnehmen, wenn die Aktie um lediglich fünf Prozent in sieben Jahren steigt. Das entspreche einer Rendite von lediglich 0,7 Prozent jährlich, hieß es weiter.
«Das ist das niedrigste Renditeziel aller Gesellschaften im Dax», sagte der Sprecher der «SZ». Nach Angaben der Zeitung will auch die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) gegen die Entlastung stimmen. (nz)
kann mir bitte wer sagen, wann am montag die zahlen kommen.
hab nach dem ausverkauf von siemens, ehrlich gesagt kein gutes gefühl. na wart ma mal ab.
nopsi
hab nach dem ausverkauf von siemens, ehrlich gesagt kein gutes gefühl. na wart ma mal ab.
nopsi
Hallo nopsi,
ich mach mir keine Sorgen, wenn sie ein paar cent fallen sollten. Du musst es bei der Siemens so sehen, dass ihre verkauften Aktien gebundenes Kapital war, dass sie für neue Projekte benötigen. Ich bin sehr guter Dinge, dass die Siemens endlich verkauft hat, dadurch können neue Investoren einsteigen und der Streubesitzt erhöht sich erheblich. Du musst es ja auch so sehen, da wo Siemens 150 Mio. Shares verkauft muss ja auch ein Käufer da sein.
ciao alechandro
ich mach mir keine Sorgen, wenn sie ein paar cent fallen sollten. Du musst es bei der Siemens so sehen, dass ihre verkauften Aktien gebundenes Kapital war, dass sie für neue Projekte benötigen. Ich bin sehr guter Dinge, dass die Siemens endlich verkauft hat, dadurch können neue Investoren einsteigen und der Streubesitzt erhöht sich erheblich. Du musst es ja auch so sehen, da wo Siemens 150 Mio. Shares verkauft muss ja auch ein Käufer da sein.
ciao alechandro
19.01.04 12:00 h CET
Zu @eustach + hexer
HAllo , Ihr beiden McFlye`s AUCHWACHEN
Wir befinden uns wieder in einer Hausser ...ja eine Hausse ..das kennt Ihr Frischlinge wahrscheinlich noch nicht ..
Das war vor dem Jahre 2000
Das ist ein ganz anderes Spiel ...
Infineonm wird weiter steigen und bis zum Jahresende sehn wir mindestens 16€ ...wenn nicht sogae 20€ ...
Das ist doch nicht so schwer oder???
Ein Blick auf jeden beliebigen Chart ( Dow , NAsdaq , Dax oder m-dax ) genuegt...
Also versucht nicht eine auf Oberschlau zu machen sondern .... go with the flow ...
danke
herzkasper
alias driftwood
HAllo , Ihr beiden McFlye`s AUCHWACHEN
Wir befinden uns wieder in einer Hausser ...ja eine Hausse ..das kennt Ihr Frischlinge wahrscheinlich noch nicht ..
Das war vor dem Jahre 2000
Das ist ein ganz anderes Spiel ...
Infineonm wird weiter steigen und bis zum Jahresende sehn wir mindestens 16€ ...wenn nicht sogae 20€ ...
Das ist doch nicht so schwer oder???
Ein Blick auf jeden beliebigen Chart ( Dow , NAsdaq , Dax oder m-dax ) genuegt...
Also versucht nicht eine auf Oberschlau zu machen sondern .... go with the flow ...
danke
herzkasper
alias driftwood
In Maerz letzen Jahrwes wurde ich von euch Anfaengern belaechelt ..( ich denke Ihr erinnert euch) als ich Infineon bei 10 - 14€ bis zum Sommer sah ...
TSe tse wuerde am liebsten die thjreads nach oben holen
mfg
driftkasper
TSe tse wuerde am liebsten die thjreads nach oben holen
mfg
driftkasper
Tja driftwood,
wurde auch belächelt, als ich sagte, dass MOB ein Kauf bei 7€ ist
Eusti will nur a bisser stänkern - das liegt bei ihm im BKN-Blut
ciao alechandro
wurde auch belächelt, als ich sagte, dass MOB ein Kauf bei 7€ ist
Eusti will nur a bisser stänkern - das liegt bei ihm im BKN-Blut
ciao alechandro
Das kann auch für IFX interessant werden:
#1 von Crowww 17.01.04 14:30:03 Beitrag Nr.: 11.874.130 11874130
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Telefonkonzernen droht neues Milliardendebakel
Nach dem Desaster mit der Multimedia-Mobilfunk-Technologie UMTS droht den Telefonkonzernen ein neues Milliardendebakel: Die Billig-Funktechnik Wimax dürfte schon bald viele Netze überflüssig machen und neuen Anbietern von Festnetz- und Mobilfunk-Leistungen den Weg ebnen. " Die erste Generation von Wimax wird in der zweiten Hälfte 2004 auf dem Markt sein" , sagte der Kommunikations- und Netzwerk-Experte des Computer-Chip-Herstellers Intel, Gerhard Lesch, der ´Berliner Zeitung´ (Sonnabendausgabe).
Bei Wimax handelt es sich um eine Fortentwicklung der Mini-Mobilfunktechnik Wireless LAN. Firmen wie Intel, Nokia, Redline, Alvarion und Airspan arbeiten derzeit fieberhaft an der Einführung erster Wimax-Geräte und -Produkte. Während WLAN-Sender jedoch maximal 300 Meter weit empfangbar sind, erlaubt Wimax die Übertragung über deutlich größere Entfernungen. " Wir erreichen mit Wimax 50 Kilometer Reichweite" , sagte Intel-Experte Lesch der " Berliner Zeitung" .
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist mit bis zu 70 Millionen Zeichen pro Sekunde 23 mal höher wie die der schnellsten DSL-Anschlüsse im Telekom-Festnetz oder sogar mehr als 1 300 mal so schnell wie es die gebräuchlichste Handy-Datentechnik GPRS erlaubt. Das Versenden beispielsweise einer 70 Megabyte großen Datei benötigt per Wimax rein rechnerisch nur acht Sekunden. Per GPRS dauert der gleiche Vorgang drei Stunden.
Zwar benötigt die Technologie größere Sender wie WLAN. Aber diese so genannten Basisstationen sind deutlich kleiner als jene herkömmlicher Handy-Netze - und vor allem viel billiger: Nur 10 000 US-Dollar (7 900 Euro), schätzen Experten, werden Wimax-Basisstationen kosten. Über einen Sender ließen sich " hunderte Privathaushalte" mit schnellen Internetanschlüssen versorgen, sagte Lesch.
Da die Endgeräte anfangs noch vergleichsweise groß sein werden, dürfte Wimax zuerst das Festnetz-Geschäft revolutionieren: Die de facto Monopole auf Ortsnetze von Europas einstigen staatlichen Telefongesellschaften könnten so bald mit billiger Technik umgangen werden; andererseits können Wimax-Funkbrücken auch die dicken Überlandkabel vieler Netze ersetzen. Konzerne wie die Deutsche Telekom oder France Télécom müssen deshalb mit neuer Billig-Konkurrenz auf den Märkten für DSL und Internet rechnen. Ähnliches droht im Mobilfunk. Bei Intel wird ein Mikroprozessor-Chip geplant, der es erlaubt, Wimax in tragbare Computer zu integrieren. Vorbild dafür ist die Centrino-Technologie, mit der Intel bereits erfolgreich ein WLAN-Modul für Notebooks eingeführt hat.
#1 von Crowww 17.01.04 14:30:03 Beitrag Nr.: 11.874.130 11874130
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Telefonkonzernen droht neues Milliardendebakel
Nach dem Desaster mit der Multimedia-Mobilfunk-Technologie UMTS droht den Telefonkonzernen ein neues Milliardendebakel: Die Billig-Funktechnik Wimax dürfte schon bald viele Netze überflüssig machen und neuen Anbietern von Festnetz- und Mobilfunk-Leistungen den Weg ebnen. " Die erste Generation von Wimax wird in der zweiten Hälfte 2004 auf dem Markt sein" , sagte der Kommunikations- und Netzwerk-Experte des Computer-Chip-Herstellers Intel, Gerhard Lesch, der ´Berliner Zeitung´ (Sonnabendausgabe).
Bei Wimax handelt es sich um eine Fortentwicklung der Mini-Mobilfunktechnik Wireless LAN. Firmen wie Intel, Nokia, Redline, Alvarion und Airspan arbeiten derzeit fieberhaft an der Einführung erster Wimax-Geräte und -Produkte. Während WLAN-Sender jedoch maximal 300 Meter weit empfangbar sind, erlaubt Wimax die Übertragung über deutlich größere Entfernungen. " Wir erreichen mit Wimax 50 Kilometer Reichweite" , sagte Intel-Experte Lesch der " Berliner Zeitung" .
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist mit bis zu 70 Millionen Zeichen pro Sekunde 23 mal höher wie die der schnellsten DSL-Anschlüsse im Telekom-Festnetz oder sogar mehr als 1 300 mal so schnell wie es die gebräuchlichste Handy-Datentechnik GPRS erlaubt. Das Versenden beispielsweise einer 70 Megabyte großen Datei benötigt per Wimax rein rechnerisch nur acht Sekunden. Per GPRS dauert der gleiche Vorgang drei Stunden.
Zwar benötigt die Technologie größere Sender wie WLAN. Aber diese so genannten Basisstationen sind deutlich kleiner als jene herkömmlicher Handy-Netze - und vor allem viel billiger: Nur 10 000 US-Dollar (7 900 Euro), schätzen Experten, werden Wimax-Basisstationen kosten. Über einen Sender ließen sich " hunderte Privathaushalte" mit schnellen Internetanschlüssen versorgen, sagte Lesch.
Da die Endgeräte anfangs noch vergleichsweise groß sein werden, dürfte Wimax zuerst das Festnetz-Geschäft revolutionieren: Die de facto Monopole auf Ortsnetze von Europas einstigen staatlichen Telefongesellschaften könnten so bald mit billiger Technik umgangen werden; andererseits können Wimax-Funkbrücken auch die dicken Überlandkabel vieler Netze ersetzen. Konzerne wie die Deutsche Telekom oder France Télécom müssen deshalb mit neuer Billig-Konkurrenz auf den Märkten für DSL und Internet rechnen. Ähnliches droht im Mobilfunk. Bei Intel wird ein Mikroprozessor-Chip geplant, der es erlaubt, Wimax in tragbare Computer zu integrieren. Vorbild dafür ist die Centrino-Technologie, mit der Intel bereits erfolgreich ein WLAN-Modul für Notebooks eingeführt hat.
Wer von euch ist live bei der HV in der Olympiahalle dabei??
Directors` Dealings
Transaktionen gemäß § 15 a WpHG*
Folgende mitteilungspflichtige Geschäfte mit Aktien/Wertpapieren
oder Rechten (Directors` Dealings*) wurden von den jeweiligen Mitteilungspflichtigen an die INFINEON TECHNOLOGIES AG (IFX; ISIN: DE0006231004; WKN: 623100) als veröffentlichungs-
pflichtigen Emittenten übermittelt:
Datum des Geschäftsabschlusses: 10.09.2003
Name, Vorname: Kohlhaussen, Dr. Martin
Funktion: Mitglied des Aufsichtsrates
Beziehungsverhältnis:
Bezeichnung: Aktien der Infineon Technologies AG
ISIN/WKN: 623 100
Kauf/Verkauf: Kauf
Preis (pro Stück): 13,33 Euro
Stückzahl: 5.000
Anteiliger Betrag am Grundkapital pro Aktie:
der hat auch am 10.09.03 Aktien von IFX gekauft und wusste sicherlich bescheid über den Verkauf der Siemensanteile, also was solls die Panik - dass die IFX wieder unter 10€ rauscht. --> ausser unser Schelm
Transaktionen gemäß § 15 a WpHG*
Folgende mitteilungspflichtige Geschäfte mit Aktien/Wertpapieren
oder Rechten (Directors` Dealings*) wurden von den jeweiligen Mitteilungspflichtigen an die INFINEON TECHNOLOGIES AG (IFX; ISIN: DE0006231004; WKN: 623100) als veröffentlichungs-
pflichtigen Emittenten übermittelt:
Datum des Geschäftsabschlusses: 10.09.2003
Name, Vorname: Kohlhaussen, Dr. Martin
Funktion: Mitglied des Aufsichtsrates
Beziehungsverhältnis:
Bezeichnung: Aktien der Infineon Technologies AG
ISIN/WKN: 623 100
Kauf/Verkauf: Kauf
Preis (pro Stück): 13,33 Euro
Stückzahl: 5.000
Anteiliger Betrag am Grundkapital pro Aktie:
der hat auch am 10.09.03 Aktien von IFX gekauft und wusste sicherlich bescheid über den Verkauf der Siemensanteile, also was solls die Panik - dass die IFX wieder unter 10€ rauscht. --> ausser unser Schelm
Ich nicht Alechandro, auch wenn ich mit meiner 1 Aktie eine Einladung bekommen habe.
Aber, meint ihr ernsthaft (und den Herzkasper kann man ja nicht ernst nehmen), dass da jetzt bald wieder eine Putzfrauenhausse kommt
Mir sind hier (bei WO) schon wieder viel zu viele Optimisten
Gruß
Eustach
(der IFX beim letzten Mal von 7,- bis 13,- € halten durfte und seine Gewinne dann in MOB und BKN gesteckt hat)
Aber, meint ihr ernsthaft (und den Herzkasper kann man ja nicht ernst nehmen), dass da jetzt bald wieder eine Putzfrauenhausse kommt
Mir sind hier (bei WO) schon wieder viel zu viele Optimisten
Gruß
Eustach
(der IFX beim letzten Mal von 7,- bis 13,- € halten durfte und seine Gewinne dann in MOB und BKN gesteckt hat)
z.B. hat die IFX die Halbleiterralleye noch nicht miterlebt.
in MOB zu investieren ist mir jetzt zu risikoreich, schau mal ein paar postings weiter oben #128
was ich hart finde, dass für die Siemens die 600 Mio. Buchgewinn "steuerfrei" sind.
warum hat Siemens nur verkauft?
der Chef von Infineon sagt doch, daß Infineon wieder auf 35 steigen wird
hallo cebut
Erklärung posting 123 - Zusatz: der Siemens kam es gerade Recht die Aktien, die seit Dezember um 20% zugenommen haben zu verkaufen. Angst hätte ich, wenn sie ihre ganzen Anteile verkauft hätten, aber 19% von IFX hält Siemens noch, also keine Sorge.
Erklärung posting 123 - Zusatz: der Siemens kam es gerade Recht die Aktien, die seit Dezember um 20% zugenommen haben zu verkaufen. Angst hätte ich, wenn sie ihre ganzen Anteile verkauft hätten, aber 19% von IFX hält Siemens noch, also keine Sorge.
was glaubt ihr, wird die infineon nur nach den zahlen fallen oder gehts danach noch wesentlich weiter runter ?
nopsi
nopsi
hmm.. da ich nicht hellsehen kann, weiss ich´s nicht, aber mittel. bis langfr. steil nach oben
érstmals gehts rauf da die zahlen besser sind als erwartet....später wahrscheinlich noch am selben tag geht es bisschen abwärts da alle die zahlen gründlich durchgelesen haben...und bemerkten dass der ausblich für die folgende quartale nicht so euphorisch sind...und das jahr 2004 werden wir so bei 15-17 euro beenden...hängt natürlich vom gesamtmarkt ab...
kommen die zahlen gleich in der früh ?
nopsi
nopsi
12 uhr...
ne um 10 Uhr
opps ok egal bin eh den ganzen tag unterwegs...sorry
nochmals
nochmals
aja sind wir froh eine gewinnwarnung gab es bis samstag 18:00 noch nicht
jeder irrt rampidl, ist ja auch egal um wieviel Uhr, bin auch nicht da - werd dann am abend mein Depot überprüfen ob es hochgrün od. dunkelrot ist
ciao alechandro
ciao alechandro
Moin,
einen Tach vor der Entscheidung beben die Eier schon
einen Tach vor der Entscheidung beben die Eier schon
Moin, die Zahlen kommen um 8.00 Uhr.
- Termine vom 19. bis 23. Januar -
=== M O N T A G, 19. Januar: ***08:00 DE/Infineon Technologies AG
http://de.biz.yahoo.com/040109/11/3tyzr.html
- Termine vom 19. bis 23. Januar -
=== M O N T A G, 19. Januar: ***08:00 DE/Infineon Technologies AG
http://de.biz.yahoo.com/040109/11/3tyzr.html
um acht schon. umso frühuer umso besser - mein Bauchgefühl ist schlecht, die IFX wird so in Grund u. Boden von den Analysten geredet.
Hallo Alechandro,
was meinst du mit mittelfristig steil nach oben.
Bis März ?
was meinst du mit mittelfristig steil nach oben.
Bis März ?
mittelfristig wäre bis März - April
PS:
die Phantasie bleibt jedoch bei IFX ein bißchen auf der Strecke.
- Aufbau neuer Geschäftsfelder in China
- Anstieg der Ram-Preise
- Produktionsverlagerung ins Ausland
- ???
- ???
so schon gehen mir die Argumente aus.
die Phantasie bleibt jedoch bei IFX ein bißchen auf der Strecke.
- Aufbau neuer Geschäftsfelder in China
- Anstieg der Ram-Preise
- Produktionsverlagerung ins Ausland
- ???
- ???
so schon gehen mir die Argumente aus.
wie weit sie fallen werden oder fallen sie überhaupt steht nicht zur Debatte. Wenn Ihr von der Aktie überzeugt seid, dann nutzt schwächere Tage zum Kauf. Ich bin überzeugt das sie mit dem DAX laufen wird. Werde jedenfalls unter 10 nochmal nachkaufen. Mein Kursziel sind die 20€.
gruß renha
gruß renha
20€ hört sich schon rentabel an, aber sie läuft sehr schlecht mit dem Dax, man sollte nicht vergessen, dass sie schon seit letztem Jahr 57% zugelegt hat.
ciao alechandro
ciao alechandro
Der DAX wird dieses Jahr die 5000 schnuppern, genauso wie der DOW die 12000. (gehe von einem Jahr ohne Anschläge aus)Da wird auch eine Infineon profitieren können. Deshalb mein Kursziel bei 20 Euros.
Jedenfalls nutze ich die Gelegenheit, sollte Infineon nochmal unter die 10 gehen zum Nahckauf.
gruß renha
Jedenfalls nutze ich die Gelegenheit, sollte Infineon nochmal unter die 10 gehen zum Nahckauf.
gruß renha
@renha,
dann ist es doch besse für dich ein knappen SL zusetzen, wenn sie fallen sollten und dann einzukaufen, ohne Verluste mitzunehmen, oder setze ein StoppBuy wenn sie wieder steigen, da bist du auf der sicheren Seite.
dann ist es doch besse für dich ein knappen SL zusetzen, wenn sie fallen sollten und dann einzukaufen, ohne Verluste mitzunehmen, oder setze ein StoppBuy wenn sie wieder steigen, da bist du auf der sicheren Seite.
nein, ich denke das die Zahlen positiv sind und die Aktie am Montag steigen wird.
Behalte sie weiterhin im Depot.
gruß renha
Behalte sie weiterhin im Depot.
gruß renha
we will see, ich behalte sie auch im Depot
ciao alechandro
ciao alechandro
Infineon will mindestens 400 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chiphersteller Infineonwill auch im neuen Geschäftsjahr Arbeitsplätze in Deutschland aufbauen."Auch in diesem Jahr werden wir bei Infineon mindestens weitere 400 hoch qualifizierte Arbeitsplätze allein in Dresden schaffen", sagte Konzernchef Ulrich Schumacher der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in München. Bis Ende 2003/04 (30. September) solle die Zahl der Stellen in Dresden so auf 5.800 Arbeitsplätze steigen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Infineon die Zahl der Mitarbeiter in Deutschland trotz der Ausgliederung von Bereichen im Zuge des Outsourcing bereits um netto 500 auf 16.230 Beschäftigte gesteigert. In den Jahren zuvor hatte Infineon weltweit mehrere tausend Arbeitsplätze gestrichen.
Das Engagement in Dresden, das neue gemeinsame Maskenhaus mit AMDund DuPont, das neue Design Center in Duisburg sowie der Bau der neuen Konzernzentrale im Süden von München seien klare Bekenntnisse zum Standort Deutschland, sagte Schumacher."Wir haben immer betont, dass wir einen wesentlichen Beitrag leisten, damit die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands weiterhin zur Weltspitze gehört."Im vergangenen Jahr war Schumacher fürÜberlegungen scharf kritisiert worden, den Stammsitz aus steuerlichen Gründen ins Ausland zu verlagern. Das Thema ist bei Infineon noch immer nicht ganz vom Tisch.
Infineon legt an diesem Montag (19. Januar) die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vor. Beobachter rechnen damit, dass das Unternehmen noch immer unter dem Preisdruck bei Speicherchips und dem starken Euro leidet. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen dürfte sich daher auf dem niedrigen Niveau des Vorquartals (67 Millionen Euro) bewegen. Am Dienstag steht dann die Infineon- Hauptversammlung auf dem Programm. Kleinaktionäre wollen dort unter anderem kritisieren, dass der Aufsichtsrat dem Vorstand trotz hoher Verluste einüppiges Aktienoptionsprogramm gewährt habe./ax/DP/he/she
© dpa - Meldung vom 18.01.2004 12:36 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chiphersteller Infineonwill auch im neuen Geschäftsjahr Arbeitsplätze in Deutschland aufbauen."Auch in diesem Jahr werden wir bei Infineon mindestens weitere 400 hoch qualifizierte Arbeitsplätze allein in Dresden schaffen", sagte Konzernchef Ulrich Schumacher der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in München. Bis Ende 2003/04 (30. September) solle die Zahl der Stellen in Dresden so auf 5.800 Arbeitsplätze steigen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Infineon die Zahl der Mitarbeiter in Deutschland trotz der Ausgliederung von Bereichen im Zuge des Outsourcing bereits um netto 500 auf 16.230 Beschäftigte gesteigert. In den Jahren zuvor hatte Infineon weltweit mehrere tausend Arbeitsplätze gestrichen.
Das Engagement in Dresden, das neue gemeinsame Maskenhaus mit AMDund DuPont, das neue Design Center in Duisburg sowie der Bau der neuen Konzernzentrale im Süden von München seien klare Bekenntnisse zum Standort Deutschland, sagte Schumacher."Wir haben immer betont, dass wir einen wesentlichen Beitrag leisten, damit die technologische Leistungsfähigkeit Deutschlands weiterhin zur Weltspitze gehört."Im vergangenen Jahr war Schumacher fürÜberlegungen scharf kritisiert worden, den Stammsitz aus steuerlichen Gründen ins Ausland zu verlagern. Das Thema ist bei Infineon noch immer nicht ganz vom Tisch.
Infineon legt an diesem Montag (19. Januar) die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vor. Beobachter rechnen damit, dass das Unternehmen noch immer unter dem Preisdruck bei Speicherchips und dem starken Euro leidet. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen dürfte sich daher auf dem niedrigen Niveau des Vorquartals (67 Millionen Euro) bewegen. Am Dienstag steht dann die Infineon- Hauptversammlung auf dem Programm. Kleinaktionäre wollen dort unter anderem kritisieren, dass der Aufsichtsrat dem Vorstand trotz hoher Verluste einüppiges Aktienoptionsprogramm gewährt habe./ax/DP/he/she
© dpa - Meldung vom 18.01.2004 12:36 Uhr
gewinn über den erwartungen
umsatz unter den erwartungen
umsatz unter den erwartungen
..das erfreuliche dabei
IFX sieht die weitere geschäftsentwicklung sehr positiv
14 euro her we comes
IFX sieht die weitere geschäftsentwicklung sehr positiv
14 euro her we comes
moin
Infineon meldet Ergebnisse fuer das erste Quartal des Geschaeftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Infineon meldet Ergebnisse fuer das erste Quartal des Geschaeftsjahres 2004
Infineon Technologies AG, der weltweit sechstgroesste Halbleiterhersteller,
erzielte fuer das am 31. Dezember 2003 abgelaufene erste Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 einen Umsatz von 1,62 Milliarden Euro. Das entspricht
einem Rueckgang von 8 Prozent gegenueber dem vorausgegangenen Quartal und einer
Steigerung von 13 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal des Geschaeftsjahres
2003. Der Umsatzrueckgang im Vergleich zum Vorquartal ist im Wesentlichen auf
einen Rueckgang der Preise in allen Geschaeftssegmenten und die negativen
Einfluesse des schwaecheren US-Dollars zurueckzufuehren.
Im abgelaufenen Quartal wurde ein Konzernueberschuss von 34 Millionen Euro
erzielt. Im Vorquartal lag der Konzernueberschuss bei 49 Millionen Euro und im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum ergab sich ein Konzernfehlbetrag von 40
Millionen Euro. Das EBIT betrug 70 Millionen Euro gegenueber 67 Millionen Euro
im Quartal davor und einem Minus von 29 Millionen Euro im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Entwicklung gegenueber dem Vorquartal zeigte unter
anderem geringere Ertraege im Geschaeftsbereich Speicherprodukte und hoehere
Ertraege im Geschaeftsbereich Sichere Mobile Loesungen.
Der Gewinn pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) lag im ersten Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 bei 0,05 Euro. Im vorausgegangenen Quartal lag dieser Wert
bei 0,07 Euro pro Aktie, waehrend im ersten Quartal des Geschaeftsjahres 2003
ein Verlust von 0,06 Euro pro Aktie verzeichnet wurde.
Die Brutto-Cash-Position von Infineon blieb im letzten Quartal unveraendert bei
2,8 Milliarden Euro. Die Netto-Cash-Position (Brutto-Cash-Position ohne
Finanzverbindlichkeiten) stieg von 328 Millionen Euro am Ende des Vorquartals
auf 355 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Heute koennen wir ueber ein positives Ergebnis fuer das erste Quartal des
Geschaeftsjahrs 2004 berichten", sagte Dr. Ulrich Schumacher,
Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG. "Diese gute Entwicklung
liegt im Rahmen unserer Erwartungen und stimmt mit unseren langfristigen
Planungen ueberein. Wir konnten mit drei unserer vier Geschaeftsbereiche
positive Ergebnisse erzielen. Trotz des Preisverfalls und des anhaltenden
Einflusses des schwaecheren US-Dollars haben wir durch die Ausnutzung von
Produktivitaets- und Kostenvorteilen unser EBIT weiter verbessert."
AUSBLICK AUF DAS GESCHAEFTSJAHR 2004
"Saemtliche Geschaeftsindikatoren zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun
endlich in einer Aufschwungphase befindet. Die schlimmste Krise, die der
Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorueber", kommentierte Dr.
Schumacher. "Angesichts der Markterholung sehen auch wir eine positive
Geschaeftsentwicklung fuer das laufende Geschaeftsjahr. Wir erwarten fuer alle
Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004."
Trotz des anhaltenden starken Preisdrucks erwartet Infineon angemessenes
Wachstum in seinem Automobilsegment, das die Einfuehrung neuer Automobilmodelle
mit einem hoeheren Halbleiteranteil, aber ein begrenztes Wachstum der weltweiten
Automobilproduktion widerspiegelt. Obwohl der schwache US-Dollar die
Geschaeftsentwicklung beeinflussen wird, geht das Unternehmen von einem Wachstum
entsprechend der positiven Marktentwicklung fuer seinen Geschaeftsbereich
Automobil- und Industrieelektronik im Geschaeftsjahr 2004 aus.
Infineon geht davon aus, dass das Segment Drahtgebundene Kommunikation im
zweiten Quartal des Geschaeftsjahres 2004 zu einem Umsatzwachstum zurueckkehrt.
Dieses koennte jedoch durch eine weitere Zunahme der Dollarschwaeche
beeintraechtigt werden. Fuer das Geschaeftsjahr 2004 erwartet das Unternehmen
ein solides Wachstum in diesem Geschaeftsbereich. Darueber hinaus bereitet
Infineon strategische Optionen fuer sein Geschaeft mit Glasfaserkomponenten vor,
indem es die Sparte als eine separate Einheit ausgliedert. Das Unternehmen
analysiert derzeit potenzielle strategische Partner, um die Performance des
Geschaeftswertes zu maximieren.
Im Segment Sichere Mobile Loesungen erwartet Infineon fuer das zweite Quartal
aufgrund der saisonbedingt geringeren Nachfrage nach dem Weihnachtsgeschaeft und
des weitergehenden Auslaufs von Teilen des Geschaefts mit schnurlosen Telefonen
einen leichten Umsatzrueckgang gegenueber dem abgelaufenen Quartal. Das
Unternehmen geht davon aus, dass sich das Geschaeft in den Segmenten
Mobilfunkinfrastruktur und Diskrete Halbleiter stabil entwickeln wird. Infineon
ist zuversichtlich, dass die Nachfrage nach Sicherheits-Controllern bis zum Ende
des Geschaeftsjahres 2004 kontinuierlich weiter zunehmen wird - hauptsaechlich
in Folge wichtiger Design-Wins bei Identifikationsprojekten. Die anhaltende
Konvergenz von Multimedia-Applikationen sollte das Wachstum im Geschaeft mit
mobilen Loesungen im Verlauf der zweiten Haelfte des Geschaeftsjahres 2004
zusaetzlich staerken.
Traditionell ist der Kalenderjahresanfang durch einen Rueckgang der Preise von
Speicherprodukten gekennzeichnet, da die PC-Nachfrage nach der Weihnachtssaison
ruecklaeufig ist. Infineon erwartet einen Anstieg seiner Bit-Nachfrage im
zweiten Quartal. Das hauptsaechliche Produktionswachstum im restlichen
Geschaeftsjahr wird bestimmt durch die Umstellung der Fertigungsanlagen auf die
110-Nanometer-Technologie und den Hochlauf der Fertigungskapazitaeten bei den
Partnerunternehmen. Im Jahr 2004 wird die Nachfrage voraussichtlich zunehmen, da
Unternehmen aeltere Systeme ersetzen sowie durch den zunehmenden Einsatz von
mit DDR2-Modulen ausgestatteten Desktop-PCs und Servern.
"Trotz des anhaltenden Preisdrucks in den meisten unserer Geschaeftsbereiche
sehen wir zunehmend deutliche Anzeichen einer Erholung der Halbleiterindustrie.
Dazu gehoeren insbesondere die stark ansteigende Auslastung unserer eigenen
Fertigungsanlagen und der unserer Produktionspartner sowie ein hoeherer
Auftragseingang von unseren Kunden. Obwohl wir vorsichtig optimistisch sind,
werden wir auch weiterhin Kosten reduzieren und unser Produktportfolio
fokussieren, um flexibler und schneller als unsere Wettbewerber agieren zu
koennen. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir mit diesem Engagement erneut
schneller als der Markt wachsen und unsere Profitabilitaet im Verhaeltnis zu den
Benchmarks der Industrie weiter verbessern", kommentierte Dr. Schumacher.
TELEFON - KONFERENZEN MIT ANALYSTEN UND PRESSE
Infineon wird am 19. Januar 2004 um 12:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz mit
Journalisten durchfuehren, die in deutscher und englischer Sprache im Internet
uebertragen wird. Die Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren findet um
14:00 Uhr (MEZ) auf englischer Sprache statt, um ueber die Performance des
Unternehmens im ersten Quartal des Geschaeftsjahres 2004 zu informieren. Die
Telefonkonferenzen werden live und als Download auf der Website von Infineon
unter http://www.infineon.com verfuegbar sein.
HINWEIS
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen koennen, gehoeren u.a.: Veraenderungen im wirtschaftlichen und
geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und Aenderungen der Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der
vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt
Infineon die Verpflichtung dazu.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:30 19.01.2004
Infineon meldet Ergebnisse fuer das erste Quartal des Geschaeftsjahres 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Infineon meldet Ergebnisse fuer das erste Quartal des Geschaeftsjahres 2004
Infineon Technologies AG, der weltweit sechstgroesste Halbleiterhersteller,
erzielte fuer das am 31. Dezember 2003 abgelaufene erste Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 einen Umsatz von 1,62 Milliarden Euro. Das entspricht
einem Rueckgang von 8 Prozent gegenueber dem vorausgegangenen Quartal und einer
Steigerung von 13 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal des Geschaeftsjahres
2003. Der Umsatzrueckgang im Vergleich zum Vorquartal ist im Wesentlichen auf
einen Rueckgang der Preise in allen Geschaeftssegmenten und die negativen
Einfluesse des schwaecheren US-Dollars zurueckzufuehren.
Im abgelaufenen Quartal wurde ein Konzernueberschuss von 34 Millionen Euro
erzielt. Im Vorquartal lag der Konzernueberschuss bei 49 Millionen Euro und im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum ergab sich ein Konzernfehlbetrag von 40
Millionen Euro. Das EBIT betrug 70 Millionen Euro gegenueber 67 Millionen Euro
im Quartal davor und einem Minus von 29 Millionen Euro im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Entwicklung gegenueber dem Vorquartal zeigte unter
anderem geringere Ertraege im Geschaeftsbereich Speicherprodukte und hoehere
Ertraege im Geschaeftsbereich Sichere Mobile Loesungen.
Der Gewinn pro Aktie (verwaessert und unverwaessert) lag im ersten Quartal des
Geschaeftsjahres 2004 bei 0,05 Euro. Im vorausgegangenen Quartal lag dieser Wert
bei 0,07 Euro pro Aktie, waehrend im ersten Quartal des Geschaeftsjahres 2003
ein Verlust von 0,06 Euro pro Aktie verzeichnet wurde.
Die Brutto-Cash-Position von Infineon blieb im letzten Quartal unveraendert bei
2,8 Milliarden Euro. Die Netto-Cash-Position (Brutto-Cash-Position ohne
Finanzverbindlichkeiten) stieg von 328 Millionen Euro am Ende des Vorquartals
auf 355 Millionen Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.01.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Heute koennen wir ueber ein positives Ergebnis fuer das erste Quartal des
Geschaeftsjahrs 2004 berichten", sagte Dr. Ulrich Schumacher,
Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG. "Diese gute Entwicklung
liegt im Rahmen unserer Erwartungen und stimmt mit unseren langfristigen
Planungen ueberein. Wir konnten mit drei unserer vier Geschaeftsbereiche
positive Ergebnisse erzielen. Trotz des Preisverfalls und des anhaltenden
Einflusses des schwaecheren US-Dollars haben wir durch die Ausnutzung von
Produktivitaets- und Kostenvorteilen unser EBIT weiter verbessert."
AUSBLICK AUF DAS GESCHAEFTSJAHR 2004
"Saemtliche Geschaeftsindikatoren zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun
endlich in einer Aufschwungphase befindet. Die schlimmste Krise, die der
Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorueber", kommentierte Dr.
Schumacher. "Angesichts der Markterholung sehen auch wir eine positive
Geschaeftsentwicklung fuer das laufende Geschaeftsjahr. Wir erwarten fuer alle
Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004."
Trotz des anhaltenden starken Preisdrucks erwartet Infineon angemessenes
Wachstum in seinem Automobilsegment, das die Einfuehrung neuer Automobilmodelle
mit einem hoeheren Halbleiteranteil, aber ein begrenztes Wachstum der weltweiten
Automobilproduktion widerspiegelt. Obwohl der schwache US-Dollar die
Geschaeftsentwicklung beeinflussen wird, geht das Unternehmen von einem Wachstum
entsprechend der positiven Marktentwicklung fuer seinen Geschaeftsbereich
Automobil- und Industrieelektronik im Geschaeftsjahr 2004 aus.
Infineon geht davon aus, dass das Segment Drahtgebundene Kommunikation im
zweiten Quartal des Geschaeftsjahres 2004 zu einem Umsatzwachstum zurueckkehrt.
Dieses koennte jedoch durch eine weitere Zunahme der Dollarschwaeche
beeintraechtigt werden. Fuer das Geschaeftsjahr 2004 erwartet das Unternehmen
ein solides Wachstum in diesem Geschaeftsbereich. Darueber hinaus bereitet
Infineon strategische Optionen fuer sein Geschaeft mit Glasfaserkomponenten vor,
indem es die Sparte als eine separate Einheit ausgliedert. Das Unternehmen
analysiert derzeit potenzielle strategische Partner, um die Performance des
Geschaeftswertes zu maximieren.
Im Segment Sichere Mobile Loesungen erwartet Infineon fuer das zweite Quartal
aufgrund der saisonbedingt geringeren Nachfrage nach dem Weihnachtsgeschaeft und
des weitergehenden Auslaufs von Teilen des Geschaefts mit schnurlosen Telefonen
einen leichten Umsatzrueckgang gegenueber dem abgelaufenen Quartal. Das
Unternehmen geht davon aus, dass sich das Geschaeft in den Segmenten
Mobilfunkinfrastruktur und Diskrete Halbleiter stabil entwickeln wird. Infineon
ist zuversichtlich, dass die Nachfrage nach Sicherheits-Controllern bis zum Ende
des Geschaeftsjahres 2004 kontinuierlich weiter zunehmen wird - hauptsaechlich
in Folge wichtiger Design-Wins bei Identifikationsprojekten. Die anhaltende
Konvergenz von Multimedia-Applikationen sollte das Wachstum im Geschaeft mit
mobilen Loesungen im Verlauf der zweiten Haelfte des Geschaeftsjahres 2004
zusaetzlich staerken.
Traditionell ist der Kalenderjahresanfang durch einen Rueckgang der Preise von
Speicherprodukten gekennzeichnet, da die PC-Nachfrage nach der Weihnachtssaison
ruecklaeufig ist. Infineon erwartet einen Anstieg seiner Bit-Nachfrage im
zweiten Quartal. Das hauptsaechliche Produktionswachstum im restlichen
Geschaeftsjahr wird bestimmt durch die Umstellung der Fertigungsanlagen auf die
110-Nanometer-Technologie und den Hochlauf der Fertigungskapazitaeten bei den
Partnerunternehmen. Im Jahr 2004 wird die Nachfrage voraussichtlich zunehmen, da
Unternehmen aeltere Systeme ersetzen sowie durch den zunehmenden Einsatz von
mit DDR2-Modulen ausgestatteten Desktop-PCs und Servern.
"Trotz des anhaltenden Preisdrucks in den meisten unserer Geschaeftsbereiche
sehen wir zunehmend deutliche Anzeichen einer Erholung der Halbleiterindustrie.
Dazu gehoeren insbesondere die stark ansteigende Auslastung unserer eigenen
Fertigungsanlagen und der unserer Produktionspartner sowie ein hoeherer
Auftragseingang von unseren Kunden. Obwohl wir vorsichtig optimistisch sind,
werden wir auch weiterhin Kosten reduzieren und unser Produktportfolio
fokussieren, um flexibler und schneller als unsere Wettbewerber agieren zu
koennen. Daher sind wir zuversichtlich, dass wir mit diesem Engagement erneut
schneller als der Markt wachsen und unsere Profitabilitaet im Verhaeltnis zu den
Benchmarks der Industrie weiter verbessern", kommentierte Dr. Schumacher.
TELEFON - KONFERENZEN MIT ANALYSTEN UND PRESSE
Infineon wird am 19. Januar 2004 um 12:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz mit
Journalisten durchfuehren, die in deutscher und englischer Sprache im Internet
uebertragen wird. Die Telefonkonferenz mit Analysten und Investoren findet um
14:00 Uhr (MEZ) auf englischer Sprache statt, um ueber die Performance des
Unternehmens im ersten Quartal des Geschaeftsjahres 2004 zu informieren. Die
Telefonkonferenzen werden live und als Download auf der Website von Infineon
unter http://www.infineon.com verfuegbar sein.
HINWEIS
Dieser Quartalsbericht enthaelt in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schaetzungen der Unternehmensleitung von Infineon beruhen. Obwohl
wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, koennen wir nicht dafuer garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen koennen Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu fuehren koennen, dass die tatsaechlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen koennen, gehoeren u.a.: Veraenderungen im wirtschaftlichen und
geschaeftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einfuehrungen von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und Aenderungen der Geschaeftsstrategie. Eine Aktualisierung der
vorausschauenden Aussagen durch Infineon ist weder geplant noch uebernimmt
Infineon die Verpflichtung dazu.
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WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:30 19.01.2004
jetzt bin ich gespannt, was sie heute macht.
Infineon setzt auf Deutschland
Von Maurice Shahd
Die Zeichen stehen endlich wieder auf Expansion. Der Computerbauer IBM will weltweit 15 000 neue Mitarbeiter einstellen und der Chiphersteller Infineon in Deutschland immerhin 400. Fast drei Jahre lang kämpften die Hightech-Konzerne mit sinkenden Umsätzen und mussten an allen Ecken und Enden sparen und Tausende entlassen. Inzwischen werden wieder mehr Computer gekauft und auch das Geschäft mit der Software kommt in Schwung. Besonders erfreulich: Nicht nur die Privatkunden schaffen sich PCs an, sondern auch die Unternehmen investieren in Informationstechnik. Sie machen sich fit für den Aufschwung – und das bessere Geschäft der vergangenen Monate hat den finanziellen Spielraum erhöht.
Trotzdem ist Vorsicht geboten. Gerade Infineon bewegt sich in einem extrem wettbewerbsintensiven und zyklischen Markt. Wegen des Preisdrucks und des starken Euro bleiben die Gewinne bescheiden. In den vergangenen Jahren hat Infineon-Chef Ulrich Schumacher alles versucht, um die Kosten zu drücken. Er dachte sogar darüber nach, die Firmenzentrale ins Ausland zu verlegen, um Steuern und Abgaben zu sparen. Die Kritik an den Plänen ist berechtigt: Schließlich hat Infineon in Deutschland öffentliche Fördermittel in Millionenhöhe in Anspruch genommen. Immerhin: Der Umzugsplan hat die Politiker aufgeschreckt und ihnen die Probleme der Firmen deutlich gemacht. Schumacher investiert nun wieder in den Standort und sollte Einfluss nehmen auf die Innovationsoffensive der Bundesregierung. Und von München aus geht das besser als in der Schweiz oder Portugal.
Von Maurice Shahd
Die Zeichen stehen endlich wieder auf Expansion. Der Computerbauer IBM will weltweit 15 000 neue Mitarbeiter einstellen und der Chiphersteller Infineon in Deutschland immerhin 400. Fast drei Jahre lang kämpften die Hightech-Konzerne mit sinkenden Umsätzen und mussten an allen Ecken und Enden sparen und Tausende entlassen. Inzwischen werden wieder mehr Computer gekauft und auch das Geschäft mit der Software kommt in Schwung. Besonders erfreulich: Nicht nur die Privatkunden schaffen sich PCs an, sondern auch die Unternehmen investieren in Informationstechnik. Sie machen sich fit für den Aufschwung – und das bessere Geschäft der vergangenen Monate hat den finanziellen Spielraum erhöht.
Trotzdem ist Vorsicht geboten. Gerade Infineon bewegt sich in einem extrem wettbewerbsintensiven und zyklischen Markt. Wegen des Preisdrucks und des starken Euro bleiben die Gewinne bescheiden. In den vergangenen Jahren hat Infineon-Chef Ulrich Schumacher alles versucht, um die Kosten zu drücken. Er dachte sogar darüber nach, die Firmenzentrale ins Ausland zu verlegen, um Steuern und Abgaben zu sparen. Die Kritik an den Plänen ist berechtigt: Schließlich hat Infineon in Deutschland öffentliche Fördermittel in Millionenhöhe in Anspruch genommen. Immerhin: Der Umzugsplan hat die Politiker aufgeschreckt und ihnen die Probleme der Firmen deutlich gemacht. Schumacher investiert nun wieder in den Standort und sollte Einfluss nehmen auf die Innovationsoffensive der Bundesregierung. Und von München aus geht das besser als in der Schweiz oder Portugal.
..wenn man jetzt noch den schwachen dollar rausrechnet,
dann fällt mir nur mehr ein wort ein
OUTPERFORMER
dann fällt mir nur mehr ein wort ein
OUTPERFORMER
L&S fängt das taxen an
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.57 EUR
ASK
11.63 EUR
Zeit
2004-01-19 07:45:08 Uhr
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.57 EUR
ASK
11.63 EUR
Zeit
2004-01-19 07:45:08 Uhr
Jetzt bin ich gespannt, welches Analystenpack sich zu den Zahlen als erstes meldet.
L&S fängt doch erst um 8.00h an, oder
die ansteigenden halbleiterpreise und die knallharten kostensenkungsmassnahmen haben voll beim gewinn durchgeschlagen..
mal wichtigste Daten rauspicken:
- für das am 31.12.03 abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 1,62 Milliarden Euro
- Rueckgang von 8% zum vorausgegangen Quartal u. eine Steigerung von 13% im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003
- abgelaufenem Quartal, Konzernüberschuss von 34 Mio.€
- Vorquartal Konzernüberschuss von 49 Mio.€
- vergleichbaren Vorjahreszeitraum Konzernfehlbetrag von 40 Mio.€
- EBIT 70 Mio.€ gegenüber 67 Mio.€ im Quartal davor
- ein Minus von 29 Mio.€ zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum
- für das am 31.12.03 abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 1,62 Milliarden Euro
- Rueckgang von 8% zum vorausgegangen Quartal u. eine Steigerung von 13% im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003
- abgelaufenem Quartal, Konzernüberschuss von 34 Mio.€
- Vorquartal Konzernüberschuss von 49 Mio.€
- vergleichbaren Vorjahreszeitraum Konzernfehlbetrag von 40 Mio.€
- EBIT 70 Mio.€ gegenüber 67 Mio.€ im Quartal davor
- ein Minus von 29 Mio.€ zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum
Moin dalmare,
guggst du L&S, die taxen schon ganz wild
guggst du L&S, die taxen schon ganz wild
Infineon analysiert Partner für Glasfaser-Komponenten-Geschäft
München, 19. Jan (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern Infineon < IFXGn.DE> erwägt offenbar den Einstieg eines Partners im Geschäft mit Glasfaser-Komponenten.
Infineon bereite strategische Optionen für den Bereich vor, indem es die Sparte als eine separate Einheit ausgliedere, teilte Infineon am Montag in München mit. " Das Unternehmen analysiert derzeit potenzielle strategische Partner, um die Performance des Geschäftswerts zu maximieren." Weitere Details hierzu wurden zunächst nicht genannt.
München, 19. Jan (Reuters) - Der Münchener Chipkonzern Infineon < IFXGn.DE> erwägt offenbar den Einstieg eines Partners im Geschäft mit Glasfaser-Komponenten.
Infineon bereite strategische Optionen für den Bereich vor, indem es die Sparte als eine separate Einheit ausgliedere, teilte Infineon am Montag in München mit. " Das Unternehmen analysiert derzeit potenzielle strategische Partner, um die Performance des Geschäftswerts zu maximieren." Weitere Details hierzu wurden zunächst nicht genannt.
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.72 EUR
ASK
11.82 EUR
Zeit
2004-01-19 08:05:56 Uhr
Infineon: `Halbleiterindustrie befindet sich endlich in Aufschwungphase`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Infineonhat sich nach einemüberraschenden leichten Plus beim operativen Gewinn sowie einem von Analysten erwarteten Umsatzrückgang im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) optimistisch für das Gesamtjahr geäußert.
"Sämtliche Geschäftsindikatoren zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun endlich in einer Aufschwungphase befindet. Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorüber", sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher am Montag laut einer Pflichtmitteilung."Angesichts der Markterholung sehen auch wir eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr. Wir erwarten für alle Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004."/zb/ari
© dpa - Meldung vom 19.01.2004 07:54 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Infineonhat sich nach einemüberraschenden leichten Plus beim operativen Gewinn sowie einem von Analysten erwarteten Umsatzrückgang im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) optimistisch für das Gesamtjahr geäußert.
"Sämtliche Geschäftsindikatoren zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun endlich in einer Aufschwungphase befindet. Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorüber", sagte Infineon-Chef Ulrich Schumacher am Montag laut einer Pflichtmitteilung."Angesichts der Markterholung sehen auch wir eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr. Wir erwarten für alle Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004."/zb/ari
© dpa - Meldung vom 19.01.2004 07:54 Uhr
outperformer
Die verdienen jetzt schon wieder weniger Geld als im Vorquartal und da waren die ersten Anzeichen von Konjunkturerholung sichtbar.
Und der Kurs soll jetzt anziehen ?
Ich dachte die Zukunft wird an der Börse gehandelt ?
IFX hat kaum noch Zukunft, vor allem nicht mit dem Rennfahrer an der Spitze, der fährt das teil noch gegen einen Baum
Gruß
Eustach
(der gestern mal nachgeguckt hat, was der Herzkasper für einen Scheiss erzählt hat, Anfang des Jahres und die armen Leute bedauert, die auf den Underperformer IFX in 2003 gesetzt haben)
Die verdienen jetzt schon wieder weniger Geld als im Vorquartal und da waren die ersten Anzeichen von Konjunkturerholung sichtbar.
Und der Kurs soll jetzt anziehen ?
Ich dachte die Zukunft wird an der Börse gehandelt ?
IFX hat kaum noch Zukunft, vor allem nicht mit dem Rennfahrer an der Spitze, der fährt das teil noch gegen einen Baum
Gruß
Eustach
(der gestern mal nachgeguckt hat, was der Herzkasper für einen Scheiss erzählt hat, Anfang des Jahres und die armen Leute bedauert, die auf den Underperformer IFX in 2003 gesetzt haben)
moin Eusti,
hab dich schon vermisst - heute sehen wir noch die 12€
hab dich schon vermisst - heute sehen wir noch die 12€
Infineon erwartet positive Geschäftsentwicklung für 2004
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, hat im 1. Quartal 2003/04 einen Umsatz- und Gewinnrückgang nach Steuern im Vergleich zum Vorquartal verzeichnet und sich für die weitere Geschäftsentwicklung zuversichtlich gezeigt. "Sämtliche Geschäftsbereiche zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun endlich in einer Aufschwungphase befindet. Angesichts der Markterholung sehen wir eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr", teilte der Halbleiterhersteller am Montag ad hoc mit.
Im Zeitraum Oktober bis Dezember des Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 30. September) liege das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 70 Mio EUR, nach 67 Mio EUR im Vorquartal und minus 29 Mio EUR im Vorjahr. Der Periodenüberschuss betrage 34 (Vq 49/Vj minus 40) Mio EUR und der Umsatz 1,62 (Vq 1,76/Vj 1,441) Mrd EUR.
Damit hat der Chiphersteller die Prognosen der von vwd befragten Analysten weitgehend erfüllt, die mit einem EBIT von 68 Mio EUR und einem Ergebnis nach Steuern von 36 Mio EUR gerechnet haben. Beim Umsatz wurden 1,67 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Der Preisrückgang bei Speicherchips und der starke Euro haben laut Analysten die Geschäftsentwicklung des Unternehmens im 1. Quartal beeinträchtigt.
19.1.2004/mas/rne/jhe
19.01.2004, 07:47
Infineon: 623100
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, hat im 1. Quartal 2003/04 einen Umsatz- und Gewinnrückgang nach Steuern im Vergleich zum Vorquartal verzeichnet und sich für die weitere Geschäftsentwicklung zuversichtlich gezeigt. "Sämtliche Geschäftsbereiche zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun endlich in einer Aufschwungphase befindet. Angesichts der Markterholung sehen wir eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr", teilte der Halbleiterhersteller am Montag ad hoc mit.
Im Zeitraum Oktober bis Dezember des Geschäftsjahres 2003/2004 (zum 30. September) liege das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 70 Mio EUR, nach 67 Mio EUR im Vorquartal und minus 29 Mio EUR im Vorjahr. Der Periodenüberschuss betrage 34 (Vq 49/Vj minus 40) Mio EUR und der Umsatz 1,62 (Vq 1,76/Vj 1,441) Mrd EUR.
Damit hat der Chiphersteller die Prognosen der von vwd befragten Analysten weitgehend erfüllt, die mit einem EBIT von 68 Mio EUR und einem Ergebnis nach Steuern von 36 Mio EUR gerechnet haben. Beim Umsatz wurden 1,67 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Der Preisrückgang bei Speicherchips und der starke Euro haben laut Analysten die Geschäftsentwicklung des Unternehmens im 1. Quartal beeinträchtigt.
19.1.2004/mas/rne/jhe
19.01.2004, 07:47
Infineon: 623100
GLÜCKWUNSCH
für alle, die soo tapfer durchgehalten
haben!!!!!
für alle, die soo tapfer durchgehalten
haben!!!!!
moin skat,
noch ist es zu früh um für ein paar cent zu gratulieren - mein bauch rumort noch, hmm... vielleicht hungrig
noch ist es zu früh um für ein paar cent zu gratulieren - mein bauch rumort noch, hmm... vielleicht hungrig
erinnert euch an mein posting #47
alechandro --> Hellseher oder was
alechandro --> Hellseher oder was
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.80 EUR
ASK
11.90 EUR
Zeit
2004-01-19 08:31:36 Uhr
Infineon: Die "schlimmste Krise" scheint vorüber
Von Martin Fiutak
ZDNet
19. Januar 2004, 08:17 Uhr
................
Allerdings spart das Unternehmen bei den Innovationen: Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung reduzierten sich im ersten Geschäftsquartal auf 276 Millionen Euro oder 17 Prozent vom Umsatz. Im Vorquartal lag dieser Wert noch bei 297 Millionen Euro oder 17 Prozent vom Umsatz. Infineon begründet dies damit, dass vor allem im Geschäftsbereich Speicherprodukte die Kosten für Forschung und Entwicklung zurück gegangen seien.
Für die Zukunft geben sich die Münchner optimistisch: "Sämtliche Geschäftsindikatoren zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun endlich in einer Aufschwungphase befindet", so Schumacher. Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheine vorüber. Angesichts der Markterholung sehe auch er eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Jahr. Er erwarte für alle Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004.
Von Martin Fiutak
ZDNet
19. Januar 2004, 08:17 Uhr
................
Allerdings spart das Unternehmen bei den Innovationen: Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung reduzierten sich im ersten Geschäftsquartal auf 276 Millionen Euro oder 17 Prozent vom Umsatz. Im Vorquartal lag dieser Wert noch bei 297 Millionen Euro oder 17 Prozent vom Umsatz. Infineon begründet dies damit, dass vor allem im Geschäftsbereich Speicherprodukte die Kosten für Forschung und Entwicklung zurück gegangen seien.
Für die Zukunft geben sich die Münchner optimistisch: "Sämtliche Geschäftsindikatoren zeigen, dass sich die Halbleiterindustrie nun endlich in einer Aufschwungphase befindet", so Schumacher. Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheine vorüber. Angesichts der Markterholung sehe auch er eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Jahr. Er erwarte für alle Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004.
Tabelle: Infineon - Q1 03/04 Umsatz/EBIT nach Bereichen
1. Quartal (31.12.) 03/04 02/03
Umsatz
- Drahtgebundene
Kommunikation (Mio) 107 106
- Sichere Mobile
Lösungen (Mio) 465 405
- Automobil &
Industrie-
elektronik (Mio) 356 341
- Speicherprod. (Mio) 643 542
- Sonstige (Mio) 47 37
- Konzernfunkt. (Mio) 5 10
Infineon ges. (Mio) 1.623 1.441
EBIT:
- Drahtgebundene
Kommunikation (Mio) (15) (42)
- Sichere Mobile
Kommunikation (Mio) 14 (28)
- Automobil &
Industrie-
elektronik (Mio) 48 44
- Speicherprod. (Mio) 57 31
- Sonstige (Mio) (5) 6
- Konzernfunkt. (Mio) (29) (40)
Infineon ges. (Mio) 70 (29)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
vwd/19.1.2004/rne/nas
19.01.2004, 07:59
Infineon: 623100
1. Quartal (31.12.) 03/04 02/03
Umsatz
- Drahtgebundene
Kommunikation (Mio) 107 106
- Sichere Mobile
Lösungen (Mio) 465 405
- Automobil &
Industrie-
elektronik (Mio) 356 341
- Speicherprod. (Mio) 643 542
- Sonstige (Mio) 47 37
- Konzernfunkt. (Mio) 5 10
Infineon ges. (Mio) 1.623 1.441
EBIT:
- Drahtgebundene
Kommunikation (Mio) (15) (42)
- Sichere Mobile
Kommunikation (Mio) 14 (28)
- Automobil &
Industrie-
elektronik (Mio) 48 44
- Speicherprod. (Mio) 57 31
- Sonstige (Mio) (5) 6
- Konzernfunkt. (Mio) (29) (40)
Infineon ges. (Mio) 70 (29)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
vwd/19.1.2004/rne/nas
19.01.2004, 07:59
Infineon: 623100
Infineon gliedert Geschäft mit Glasfaserkomponenten aus
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, wird ihr Geschäft mit Glasfaserkomponenten ausgliedern. Der Halbleiterhersteller bereite "strategische Optionen für sein Geschäft mit Glasfaserkomponenten vor, in dem es die die Sparte als eine separate Einheit ausgliedert", teilte das Unternehmen am Montag mit. Infineon analysiere derzeit potenzielle strategische Partner, "um die Performance des Geschäftswertes zu maximieren", hieß es weiter.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 08:15
Infineon: 623100
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, wird ihr Geschäft mit Glasfaserkomponenten ausgliedern. Der Halbleiterhersteller bereite "strategische Optionen für sein Geschäft mit Glasfaserkomponenten vor, in dem es die die Sparte als eine separate Einheit ausgliedert", teilte das Unternehmen am Montag mit. Infineon analysiere derzeit potenzielle strategische Partner, "um die Performance des Geschäftswertes zu maximieren", hieß es weiter.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 08:15
Infineon: 623100
Infineon revidiert Umsatz für Q1 2002/03
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, hat mit der Veröffentlichung ihres Zahlenwerks für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) den Vergleichswert für den Umsatz des Vorjahresquartals revidiert. Nunmehr werden die Erlöse für das 1. Quartal 2002/03 mit 1,441 Mrd EUR statt bislang mit 1,52 Mrd EUR angegeben. Zur Begründung verwies ein Konzernsprecher auf ein inzwischen aufgelöstes Joint Venture mit der Siemens-Tochter Osram, das nunmehr aus der Bilanz herausgerechnet wurde.
vwd/19.1.2004/rne/nas
19.01.2004, 08:14
Infineon: 623100
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, hat mit der Veröffentlichung ihres Zahlenwerks für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (30. September) den Vergleichswert für den Umsatz des Vorjahresquartals revidiert. Nunmehr werden die Erlöse für das 1. Quartal 2002/03 mit 1,441 Mrd EUR statt bislang mit 1,52 Mrd EUR angegeben. Zur Begründung verwies ein Konzernsprecher auf ein inzwischen aufgelöstes Joint Venture mit der Siemens-Tochter Osram, das nunmehr aus der Bilanz herausgerechnet wurde.
vwd/19.1.2004/rne/nas
19.01.2004, 08:14
Infineon: 623100
Sinkende Preise belasten Infineon
19. Januar 2004 Der Chiphersteller Infineon hat im Auftaktquartal 2003/04 (zum 31. Dezember) wegen schwacher Preise für Speicherchips (DRAMs) und der Eurostärke weniger verdient und umgesetzt.
Die Erwartungen des Marktes traf der sechstgrößte Halbleiteranbieter der Welt dabei fast auf den Punkt - operativ lag der Konzern sogar leicht besser. Ausblickend hieß es, die Branche befinde sich nun endlich in einer Aufschwungphase. „Wir erwarten für alle Segmente ein stabiles Wachstum in 2004. Angesichts der Markterholung sehen wir eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr“, teilte der Halbleiterhersteller am Montag ad hoc mit.
Höhers Ebit im traditionell starken Weihnachtsquartal
Unter dem Strich sei im Zeitraum Oktober bis Dezember ein Gewinn von 34 Millionen Euro angefallen nach 49 Millionen Euro im Vorquartal, teilte Infineon am Montag in München mit. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) habe der Konzern im für die Branche traditionell starken Weihnachtsquartal einen Gewinn von 70 Millionen Euro nach 67 Millionen Euro im Vorquartal und einem Verlust von 40 Euro im gleichen Zeitraums des Vorjahres verbucht. Der Umsatz sei auf 1,62 (Vorquartal 1,76) Milliarden Euro gesunken.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 32 Millionen Euro bei einem Umsatz von 1,68 Milliarden Euro gerechnet.
Text: Reuters, vwd
19. Januar 2004 Der Chiphersteller Infineon hat im Auftaktquartal 2003/04 (zum 31. Dezember) wegen schwacher Preise für Speicherchips (DRAMs) und der Eurostärke weniger verdient und umgesetzt.
Die Erwartungen des Marktes traf der sechstgrößte Halbleiteranbieter der Welt dabei fast auf den Punkt - operativ lag der Konzern sogar leicht besser. Ausblickend hieß es, die Branche befinde sich nun endlich in einer Aufschwungphase. „Wir erwarten für alle Segmente ein stabiles Wachstum in 2004. Angesichts der Markterholung sehen wir eine positive Geschäftsentwicklung für das laufende Geschäftsjahr“, teilte der Halbleiterhersteller am Montag ad hoc mit.
Höhers Ebit im traditionell starken Weihnachtsquartal
Unter dem Strich sei im Zeitraum Oktober bis Dezember ein Gewinn von 34 Millionen Euro angefallen nach 49 Millionen Euro im Vorquartal, teilte Infineon am Montag in München mit. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) habe der Konzern im für die Branche traditionell starken Weihnachtsquartal einen Gewinn von 70 Millionen Euro nach 67 Millionen Euro im Vorquartal und einem Verlust von 40 Euro im gleichen Zeitraums des Vorjahres verbucht. Der Umsatz sei auf 1,62 (Vorquartal 1,76) Milliarden Euro gesunken.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 32 Millionen Euro bei einem Umsatz von 1,68 Milliarden Euro gerechnet.
Text: Reuters, vwd
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.85 EUR
ASK
11.95 EUR
Zeit
2004-01-19 08:52:13 Uhr
alechandro, meinst wohl die 13
623100
Name
INFINEON
BID
11.85 EUR
ASK
11.95 EUR
Zeit
2004-01-19 08:52:13 Uhr
alechandro, meinst wohl die 13
ne 12€ reichen mir heute schon - für´s erste
SEB zu Infineon
Die Experten der SEB stufen die Aktien von Infineon erneut auf "Buy".
© BörseGo
Die Experten der SEB stufen die Aktien von Infineon erneut auf "Buy".
© BörseGo
Kursgewinne bei Infineon nach Zahlen erwartet
Reuters
Montag 19. Januar 2004, 08:30 Uhr
Frankfurt, 19. Jan (Reuters) - Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon dürften am Montag in Reaktion auf einen positiven Ausblick und Quartalszahlen im Rahmen der Erwartungen mit Kursgewinnen in den Handel starten.
Im vorbörslichen Handel auf der elektronischen Handelsplattform Instinet wurden die Papiere am Morgen bei 11,70 Euro gehandelt nach 11,57 Euro zu Xetra-Handelsschluss am Freitag. Börsianer äußerten sich vor allem zum insgesamt optimistischen Ausblick des Münchener Unternehmen positiv.
"Man darf aber nicht vergessen, dass einige Anleger nach der jüngsten Platzierung größere Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Positionen im Buch haben und diese vielleicht auf die guten Nachrichten hin veräußern werden", sagte ein Aktienhändler. Anfang vergangener Woche hatte die ehemalige Muttergesellschaft Siemens 150 Millionen Infineon-Aktien zu 11,75 Euro je Papier verkauft.
ben/ked
Reuters
Montag 19. Januar 2004, 08:30 Uhr
Frankfurt, 19. Jan (Reuters) - Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon dürften am Montag in Reaktion auf einen positiven Ausblick und Quartalszahlen im Rahmen der Erwartungen mit Kursgewinnen in den Handel starten.
Im vorbörslichen Handel auf der elektronischen Handelsplattform Instinet wurden die Papiere am Morgen bei 11,70 Euro gehandelt nach 11,57 Euro zu Xetra-Handelsschluss am Freitag. Börsianer äußerten sich vor allem zum insgesamt optimistischen Ausblick des Münchener Unternehmen positiv.
"Man darf aber nicht vergessen, dass einige Anleger nach der jüngsten Platzierung größere Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Positionen im Buch haben und diese vielleicht auf die guten Nachrichten hin veräußern werden", sagte ein Aktienhändler. Anfang vergangener Woche hatte die ehemalige Muttergesellschaft Siemens 150 Millionen Infineon-Aktien zu 11,75 Euro je Papier verkauft.
ben/ked
Infineon erwartet positive Geschäftsentwicklung ... (zwei)
"Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorüber", meinte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher. Trotz des anhaltenden Preisdrucks gebe es deutliche Anzeichen für eine Erholung. Der Konzern verwies in diesem Zusammenhang auf "die stark ansteigende Auslastung" der Fertigungsanlagen sowie einen "höheren Auftragseingang von unseren Kunden". Infineon werde weiterhin die Kosten senken und das Produktportfolio fokussieren, um flexibel und schnell agieren zu können, hieß es weiter.
Der Chiphersteller sei aus diesem Grund weiterhin zuversichtlich, schneller als der Markt zu wachsen und die Profitabilität weiter zu verbessern. Mit der Geschäftsentwicklung im 1. Quartal zeigte sich Schumacher zufrieden. Der Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorquartal im Wesentlichen auf einen Rückgang der Preise in allen Geschäftssegmenten und den schwachen US-Dollar zurückzuführen. Im EBIT hätten sich unter anderem geringere Erträge aus dem umsatzstärksten Geschäftsbereich Speicherprodukte sowie Zuwächse im Segment Sichere Mobile Lösungen niedergeschlagen.
Für letzteres gehe Infineon mit Blick auf das laufende Quartal unter anderem aufgrund der saisonbedingt geringeren Nachfrage nach dem Weihnachtsgeschäft von einem leichten Umsatzrückgang im Vergleich zum abgelaufenen Quartal aus. Darüber hinaus sei der Kalenderjahresanfang angsichts der rückäufigen PC-Nachfrage nach Weihnachten durch einen Rückgang der Preise von Speicherprodukten gekennzeichnet. Das Produktionswachstum im laufenden Geschäftsjahr werde bestimmt durch die Umstellung der Fertigungsanlagen auf die 110-Nanometer-Technologie und den Hochlauf der Fertigungskapazitäten bei den Partnerunternehmen.
Der Umsatz im Segment Spreicherprodukte lag im abgelaufenen Quartal mit 643 Mio EUR um 16% unter dem Wert des Vorquartals. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging auf 57 (Vq 134) Mio EUR zurück. Das weiterhin defizitäre Segment Drahtgebundene Kommunikation werde im 2. Quartal laut Infineon wohl wieder steigende Umsätze ausweisen, auch wenn der Bereich durch eine weitere Zunahme der Dollarschwäche beeinträchtigt werden könnte. Für das Gesamtjahr erwartete das Unternehmen ein "solides Wachstum" in dem Geschäftsbereich, der im 1. Quartal einen Umsatzrückgang um 12% und einen operativen Verlust von 15 (minus 8) Mio EUR auswies.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 08:49
Infineon: 623100
"Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorüber", meinte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher. Trotz des anhaltenden Preisdrucks gebe es deutliche Anzeichen für eine Erholung. Der Konzern verwies in diesem Zusammenhang auf "die stark ansteigende Auslastung" der Fertigungsanlagen sowie einen "höheren Auftragseingang von unseren Kunden". Infineon werde weiterhin die Kosten senken und das Produktportfolio fokussieren, um flexibel und schnell agieren zu können, hieß es weiter.
Der Chiphersteller sei aus diesem Grund weiterhin zuversichtlich, schneller als der Markt zu wachsen und die Profitabilität weiter zu verbessern. Mit der Geschäftsentwicklung im 1. Quartal zeigte sich Schumacher zufrieden. Der Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorquartal im Wesentlichen auf einen Rückgang der Preise in allen Geschäftssegmenten und den schwachen US-Dollar zurückzuführen. Im EBIT hätten sich unter anderem geringere Erträge aus dem umsatzstärksten Geschäftsbereich Speicherprodukte sowie Zuwächse im Segment Sichere Mobile Lösungen niedergeschlagen.
Für letzteres gehe Infineon mit Blick auf das laufende Quartal unter anderem aufgrund der saisonbedingt geringeren Nachfrage nach dem Weihnachtsgeschäft von einem leichten Umsatzrückgang im Vergleich zum abgelaufenen Quartal aus. Darüber hinaus sei der Kalenderjahresanfang angsichts der rückäufigen PC-Nachfrage nach Weihnachten durch einen Rückgang der Preise von Speicherprodukten gekennzeichnet. Das Produktionswachstum im laufenden Geschäftsjahr werde bestimmt durch die Umstellung der Fertigungsanlagen auf die 110-Nanometer-Technologie und den Hochlauf der Fertigungskapazitäten bei den Partnerunternehmen.
Der Umsatz im Segment Spreicherprodukte lag im abgelaufenen Quartal mit 643 Mio EUR um 16% unter dem Wert des Vorquartals. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging auf 57 (Vq 134) Mio EUR zurück. Das weiterhin defizitäre Segment Drahtgebundene Kommunikation werde im 2. Quartal laut Infineon wohl wieder steigende Umsätze ausweisen, auch wenn der Bereich durch eine weitere Zunahme der Dollarschwäche beeinträchtigt werden könnte. Für das Gesamtjahr erwartete das Unternehmen ein "solides Wachstum" in dem Geschäftsbereich, der im 1. Quartal einen Umsatzrückgang um 12% und einen operativen Verlust von 15 (minus 8) Mio EUR auswies.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 08:49
Infineon: 623100
..deine 12 vernasche ich jetzt gleich zum frühstück
..so die 12 sind gefallen, jetzt geht´s zu meinen 13
IFX kämpft stark an der 12er Marke.
Infineon: Buy
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen in ihrer Analyse vom 19. Januar die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon mit "Buy" ein.
Infineon habe heute Morgen die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 bekannt gegeben. Die Umsätze hätten mit 1,623 Mrd. Euro um 3% unter den Schätzungen von Merck Finck & Co gelegen. Das EBIT von 70 Mio. Euro habe die Konsensschätzungen dagegen um 11% übertroffen.
Das Unternehmen rechne mit stabilem Wachstum in allen Bereichen und gehe davon aus, dass sämtliche Indikatoren für einen zyklischen Aufwärtstrend sprechen. Laut Analysten plane Infineon den Fiberglas-Bereich auszulagern und befinde sich auf der Suche nach einem neuen strategischen Partner.
© finanzen.net
Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen in ihrer Analyse vom 19. Januar die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon mit "Buy" ein.
Infineon habe heute Morgen die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 bekannt gegeben. Die Umsätze hätten mit 1,623 Mrd. Euro um 3% unter den Schätzungen von Merck Finck & Co gelegen. Das EBIT von 70 Mio. Euro habe die Konsensschätzungen dagegen um 11% übertroffen.
Das Unternehmen rechne mit stabilem Wachstum in allen Bereichen und gehe davon aus, dass sämtliche Indikatoren für einen zyklischen Aufwärtstrend sprechen. Laut Analysten plane Infineon den Fiberglas-Bereich auszulagern und befinde sich auf der Suche nach einem neuen strategischen Partner.
© finanzen.net
beflügelt durch Infineon-Zahlen:
Aixtron
CE Consumer
Aixtron
CE Consumer
LOL - find ich aus lustig, dass jetzt wieder die Strong-Buy-Analysten kommen.
Infineon: Strong Buy
Die Analysten aus dem Hause SEB stufen in ihrer aktuellen Analyse die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon mit "Strong Buy" und einem Kursziel von 17 Euro ein.
Infineon habe mit den heute Morgen präsentierten Zahlen zum ersten Quartal die Erwartungen der Analysten weitgehend erfüllt. Das Unternehmen habe ein EBIT von 70 Mio. Euro (nach 67 Mio. Euro im Vorquartal) erwirtschaftet, was 2 Mio. Euro über den durchschnittlichen Schätzungen liege. Im Vorjahresquartal habe noch ein Minus von 29 Mio. Euro hingenommen werden müssen. Mit 1,62 Mrd. Euro habe der Umsatz etwas unter den Prognosen von 1,67 Mrd. Euro (Vorquartal 1,76 Mrd. Euro / Vorjahresquarta 1,44 Mrd. Euro) gelegen. Der Quartalsüberschuss betrage 34 Mio. Euro (Vorquartal 49 Mio. Euro / Vorjahresquarta –40 Mio. Euro), während die Schätzungen bei 36 Mio. Euro gelegen hätten. Alles in allem sei dies ein zufriedenstellendes Ergebnis, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich die Chippreise im letzten Quartal schon wieder leicht zurückgebildet hätten und der starke Euro zuletzt belastend gewirkt habe.
Wesentlicher als die Vergangenheitszahlen sei aber der Ausblick des Konzerns. Infineon-Chef Schumacher sehe die gesamte Halbleiterindustrie im Aufschwung. Sämtliche Geschäftsindikatoren beim Konzern würden entsprechend aufwärts zeigen, so dass Schumacher eine positive Entwicklung für Infineon sehe. Zusätzlich sei die Aktie mit einem 2004er KGV von 25 nicht teuer.
© finanzen.net
Infineon: Strong Buy
Die Analysten aus dem Hause SEB stufen in ihrer aktuellen Analyse die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon mit "Strong Buy" und einem Kursziel von 17 Euro ein.
Infineon habe mit den heute Morgen präsentierten Zahlen zum ersten Quartal die Erwartungen der Analysten weitgehend erfüllt. Das Unternehmen habe ein EBIT von 70 Mio. Euro (nach 67 Mio. Euro im Vorquartal) erwirtschaftet, was 2 Mio. Euro über den durchschnittlichen Schätzungen liege. Im Vorjahresquartal habe noch ein Minus von 29 Mio. Euro hingenommen werden müssen. Mit 1,62 Mrd. Euro habe der Umsatz etwas unter den Prognosen von 1,67 Mrd. Euro (Vorquartal 1,76 Mrd. Euro / Vorjahresquarta 1,44 Mrd. Euro) gelegen. Der Quartalsüberschuss betrage 34 Mio. Euro (Vorquartal 49 Mio. Euro / Vorjahresquarta –40 Mio. Euro), während die Schätzungen bei 36 Mio. Euro gelegen hätten. Alles in allem sei dies ein zufriedenstellendes Ergebnis, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich die Chippreise im letzten Quartal schon wieder leicht zurückgebildet hätten und der starke Euro zuletzt belastend gewirkt habe.
Wesentlicher als die Vergangenheitszahlen sei aber der Ausblick des Konzerns. Infineon-Chef Schumacher sehe die gesamte Halbleiterindustrie im Aufschwung. Sämtliche Geschäftsindikatoren beim Konzern würden entsprechend aufwärts zeigen, so dass Schumacher eine positive Entwicklung für Infineon sehe. Zusätzlich sei die Aktie mit einem 2004er KGV von 25 nicht teuer.
© finanzen.net
M.M. Warburg zu Infineon
Die Experten von M.M. Warburg stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Buy".
Kursziel 14 Euro.
© BörseGo
Die Experten von M.M. Warburg stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Buy".
Kursziel 14 Euro.
© BörseGo
Bei all den hochprominenten Analysten glaubt ihr, da traut sich noch einer die Infineon mit underperformer od. sell einzustufen.
u. der nächste ANALyst
Infineon: Outperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz bewerten in ihrem heutigen Bericht die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon mit "Outperformer".
Infineon habe trotz der widrigen Umstände im abgelaufenen Quartal einen Gewinn ausweisen können. Mit einem EBIT von 70 Mio. Euro und einem EPS von 0,05 Euro hätten die vorgelegten Ergebniszahlen auf der Höhe der Schätzungen der Analysten gelegen. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal habe Infineon in allen Segmenten eine deutliche Verbesserung erzielt, wobei vor allem der Turnaround im Segment "Sichere Mobile Lösungen" herausrage. Der Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf sei erwartungsgemäß sehr optimistisch ausgefallen, auch wenn das Management sich nur in qualitativer Form geäußert habe.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden Quartalszahlen sehen die Analysten keine Veranlassung, ihre positive Einschätzung der Aktie zu ändern.
© finanzen.net
Infineon: Outperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz bewerten in ihrem heutigen Bericht die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon mit "Outperformer".
Infineon habe trotz der widrigen Umstände im abgelaufenen Quartal einen Gewinn ausweisen können. Mit einem EBIT von 70 Mio. Euro und einem EPS von 0,05 Euro hätten die vorgelegten Ergebniszahlen auf der Höhe der Schätzungen der Analysten gelegen. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal habe Infineon in allen Segmenten eine deutliche Verbesserung erzielt, wobei vor allem der Turnaround im Segment "Sichere Mobile Lösungen" herausrage. Der Ausblick auf den weiteren Geschäftsverlauf sei erwartungsgemäß sehr optimistisch ausgefallen, auch wenn das Management sich nur in qualitativer Form geäußert habe.
Vor dem Hintergrund der vorliegenden Quartalszahlen sehen die Analysten keine Veranlassung, ihre positive Einschätzung der Aktie zu ändern.
© finanzen.net
ING: Infineon-Bewertung im Branchenvergleich niedrig
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 18 EUR
Die Bewertung von Infineon sei verglichen mit den Konkurrenten niedrig, so dass sich das Abwärtspotenzial in Grenzen halte, sagt ein ING-Analyst. Die Spartenergebnisse seien nur geringfügig von den Erwartungen abgewichen, obwohl das EBIT der Speicherchip-Sparte diese etwas effizienter erscheinen lasse als erwartet. Bei den Prognosen für den Gewinn je Aktie sei nicht mit großen Veränderungen zu rechnen. vwd/DJ/19.1.2004/rz/mpt/reh
19.01.2004, 11:20
Infineon: 623100
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 18 EUR
Die Bewertung von Infineon sei verglichen mit den Konkurrenten niedrig, so dass sich das Abwärtspotenzial in Grenzen halte, sagt ein ING-Analyst. Die Spartenergebnisse seien nur geringfügig von den Erwartungen abgewichen, obwohl das EBIT der Speicherchip-Sparte diese etwas effizienter erscheinen lasse als erwartet. Bei den Prognosen für den Gewinn je Aktie sei nicht mit großen Veränderungen zu rechnen. vwd/DJ/19.1.2004/rz/mpt/reh
19.01.2004, 11:20
Infineon: 623100
..nach der derzeit laufenden "analüstenkonferenz" werden erst die richtigen blocktrades über den tisch huschen,
respektive wenn die amis morgen den zugriff ordern...
respektive wenn die amis morgen den zugriff ordern...
Und immer wenn die ANAL-ysten sich soweit aus dem Fenster lehnten ......
......ging es kurz darauf bergab
Gruß
Eustach
(der mit den paar cent und der geringen Volatilität nicht glücklich würde)
......ging es kurz darauf bergab
Gruß
Eustach
(der mit den paar cent und der geringen Volatilität nicht glücklich würde)
@Dalmare,
das hoff ich dochmal. Ich will diese Woch noch die 12,50 - 13€ sehen.
Wo ist den der Eusti, der ist aufeinmal so still
ciao alechandro
das hoff ich dochmal. Ich will diese Woch noch die 12,50 - 13€ sehen.
Wo ist den der Eusti, der ist aufeinmal so still
ciao alechandro
da war der Eusti schneller als ich
ANALYSE: Goldman Sachs bestätigt Infineon mit `In-Line` - Prognose-Überprüfung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Einstufung für die Infineon-Aktienach den Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (September 2004) mit"In-Line"bestätigt. Die einzelnen Schätzungen für das Gesamtjahr stünden dagegen auf dem Prüfstand, heißt es in einer am Montag in London veröffentlichten Studie.
Die Goldman-Sachs-Analysten erhoffen sich von der Presse- sowie der Analystenkonferenz am Montag im Tagesverlauf weitere Aufschlüsseüber das Geschäftsvolumen und die Preisentwicklung in der Speichersparte, der größten Infineon-Sparte. Die Zahlen für das erste Quartal fielen im Rahmen der Prognose von Goldman Sachs aus. Wenn das Unternehmen in diesem Bereich genauere Auskünfte gibt, könnte sich die Aufmerksamkeit in Richtung positiver Ergebnisse verschieben. Eines der größten Risiken seien aufkeimende Bedenken zum Gewinn wegen des Absatzrückgangs innerhalb der Speichersparte.
Eingestuft mit"In-Line"erwarten die Experten, dass sich die Aktie binnen 12 Monaten im Einklang mit den anderen Titeln der Branche entwickeln wird./ck/tw
© dpa - Meldung vom 19.01.2004 11:56 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Einstufung für die Infineon-Aktienach den Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (September 2004) mit"In-Line"bestätigt. Die einzelnen Schätzungen für das Gesamtjahr stünden dagegen auf dem Prüfstand, heißt es in einer am Montag in London veröffentlichten Studie.
Die Goldman-Sachs-Analysten erhoffen sich von der Presse- sowie der Analystenkonferenz am Montag im Tagesverlauf weitere Aufschlüsseüber das Geschäftsvolumen und die Preisentwicklung in der Speichersparte, der größten Infineon-Sparte. Die Zahlen für das erste Quartal fielen im Rahmen der Prognose von Goldman Sachs aus. Wenn das Unternehmen in diesem Bereich genauere Auskünfte gibt, könnte sich die Aufmerksamkeit in Richtung positiver Ergebnisse verschieben. Eines der größten Risiken seien aufkeimende Bedenken zum Gewinn wegen des Absatzrückgangs innerhalb der Speichersparte.
Eingestuft mit"In-Line"erwarten die Experten, dass sich die Aktie binnen 12 Monaten im Einklang mit den anderen Titeln der Branche entwickeln wird./ck/tw
© dpa - Meldung vom 19.01.2004 11:56 Uhr
DSW will auf Infineon-Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten
München (vwd) - Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will auf der Hautversammlung der Infineon Technologies AG, München, am Dienstag Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten. Hintergrund sei das Aktienoptionsprogramm des Unternehmens, teile die DSW am Montag mit. "Die Führungscrew des Chipherstellers kommt bereits ab einer Kurssteigerung von 0,7% pro Jahr in den Genuss der Leistungen aus dem Aktienptionsplan", hießes. Die bayerische DSW-Landesgeschäftsführerin Daniela Bergdolt sprach in diesem Zusammenhang von "Selbstbedienungsmentalität", die nicht auch noch mit einer Entlastung belohnt werden könne.
Zuvor hatte bereits auch die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) angekündigt, dem Aufsichtsrat wegen der Aktienoptionen die Entlastung zu verweigern.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 11:45
Infineon: 623100
München (vwd) - Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will auf der Hautversammlung der Infineon Technologies AG, München, am Dienstag Vorstand und Aufsichtsrat nicht entlasten. Hintergrund sei das Aktienoptionsprogramm des Unternehmens, teile die DSW am Montag mit. "Die Führungscrew des Chipherstellers kommt bereits ab einer Kurssteigerung von 0,7% pro Jahr in den Genuss der Leistungen aus dem Aktienptionsplan", hießes. Die bayerische DSW-Landesgeschäftsführerin Daniela Bergdolt sprach in diesem Zusammenhang von "Selbstbedienungsmentalität", die nicht auch noch mit einer Entlastung belohnt werden könne.
Zuvor hatte bereits auch die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) angekündigt, dem Aufsichtsrat wegen der Aktienoptionen die Entlastung zu verweigern.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 11:45
Infineon: 623100
Infineon: Kaufen
Die Analysten von Independent Research stufen in ihrer Analyse vom 19. Januar die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon mit "Kaufen" ein.
Infineon habe im ersten Quartal einen Umsatz von 1,62 Mrd. Euro ausgewiesen und damit etwas unter den Prognosen der Analysten von 1,67 Mrd. Euro. gelegen. Das EBIT habe 70 Mio. Euro betragen und damit die Schätzungen genau getroffen. Der Konzernüberschuss habe bei 34 Mio. Euro gelegen, während Independent Research 43 Mio. Euro erwartet habe. Damit zeige sich im Vergleich zum vierten Quartal 2002/2003 eine leichte Abschwächung bei den Umsätzen. Ursachen seien weiterer Preisdruck sowie die Schwäche des Dollars. Infineon habe beide Faktoren kompensieren können, so dass sich das EBIT gegenüber dem Vorquartal mit 70 Mio. Euro gegenüber 67 Mio. Euro moderat verbessert habe.
Wichtiger als die Zahlen sei der positive Ausblick. So habe Infineon erklärt, dass die Halbleiterindustrie sich nun in einer Aufschwungphase befinde. Das Unternehmen rechne mit einer positiven Geschäftsentwicklung in 2003/04. Positiv sei auch zu werten, dass alle Segmente ein stabiles Wachstum erzielen sollen. Damit verbessere sich das strukturelle Bild des Unternehmens. Das Kursziel liegt bei 15,50 Euro.
© finanzen.net
@Eustach,
die ganzen outperformer, strong-buy, buy, machen mir auch langsam Sorgen, dass die Aktie am Ende der Woche bei 13€ steht.
Gruß alechandro
Infineon: Entscheidung über Glasfaserkomponenten bis zum Q3
München (vwd) - Im Segment Glasfaserkomponenten hält sich die Infineon Technologies AG, München, alle Optionen offen und will über deren Zukunft bis zum 3. Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 eine Entscheidung treffen. Bis zum Verkauf seien alle Optionen denkbar, sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher am Montag in einer Telefonkonferenz. Der Umsatz habe sich bei Glasfaserkomponenten im abgelaufenen Geschäftsjahr etwa bei 150 Mio EUR gelegen. Schumacher wollte angesichts der noch offenen Zukunft des Segments auch seine Aussage nicht wiederholen, dass der Bereich Drahtgebundene Kommunikation im 3. Quartal schwarze Zahlen schreiben wird.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 12:41
Infineon: 623100
München (vwd) - Im Segment Glasfaserkomponenten hält sich die Infineon Technologies AG, München, alle Optionen offen und will über deren Zukunft bis zum 3. Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 eine Entscheidung treffen. Bis zum Verkauf seien alle Optionen denkbar, sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher am Montag in einer Telefonkonferenz. Der Umsatz habe sich bei Glasfaserkomponenten im abgelaufenen Geschäftsjahr etwa bei 150 Mio EUR gelegen. Schumacher wollte angesichts der noch offenen Zukunft des Segments auch seine Aussage nicht wiederholen, dass der Bereich Drahtgebundene Kommunikation im 3. Quartal schwarze Zahlen schreiben wird.
vwd/19.1.2004/mas/nas
19.01.2004, 12:41
Infineon: 623100
AKTIEN IM FOKUS: Infineon und Sony Ericsson Mobile geben Auftrieb
FRANKFURT/PARIS/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach besser als von Analysten erwarteten Quartalszahlen des deutschen Chipherstellers Infineon haben die europäischen Technologiewerte deutliche Kursgewinne verzeichnet. Händler verwiesen zudem auf die guten Zahlen des Gemeinschaftsunternehmens Sony Ericsson Mobile.
Infineon-Papiere gewannen am Mittag 3,11 Prozent auf 11,93 Euro in Frankfurt. Die Aktie von Ericsson verteuerte sich in Stockholm um 2,40 Prozent auf 17,10 Schwedische Kronen. Alcatel stiegen um 1,75 Prozent auf 13,98 Euro. Schneider Electric gewannen 1,97 Prozent auf 54,30 Euro und setzten sich an die Spitze des französischen CAC-40-Index. Die Aktien der Logitech International zogen in Zürich um 4,59 Prozent auf 62,60 Schweizer Franken an. MICRONAS-Papiere legten um 2,83 Prozent auf 61,70 Schweizer Franken zu.
Der DAX stieg gleichzeitig um 0,75 Prozent auf 4.142,44 Punkte. Der CAC-40-Index gewann 0,61 Prozent auf 3.694,27 Zähler. Der Swiss-Market-Index (SMI) legte um 0,19 Prozent auf 5.703,30 Punkte zu.
Analyst Michael Busse von der HelabaTrust führte die Kursgewinne überwiegend auf die Infineon-Zahlen zurück. Die Zahlen hätten über den Erwartungen der Analysten gelegen. Vor allem das operative Ergebnis sei deutlich besser ausgefallen. Da viele Analysten erst kürzlich ihre Prognosen für das operative Ergebnis gesenkt hätten, erwartet Busse nun, dass sie die Schätzungen nun wieder erhöhen werden.
Aber auch die Quartalszahlen von Sony Ericcson Mobile gäben der Branche Auftrieb. Des weiteren stehen an diesem Donnerstag Bilanzzahlen von Nokia Oyj und Siemens an. Bei Nokia und Siemens würden gute Zahlen erwartet, fügte Busse hinzu.
dpa/ecoline vom 19.01.2004 12:44
FRANKFURT/PARIS/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach besser als von Analysten erwarteten Quartalszahlen des deutschen Chipherstellers Infineon haben die europäischen Technologiewerte deutliche Kursgewinne verzeichnet. Händler verwiesen zudem auf die guten Zahlen des Gemeinschaftsunternehmens Sony Ericsson Mobile.
Infineon-Papiere gewannen am Mittag 3,11 Prozent auf 11,93 Euro in Frankfurt. Die Aktie von Ericsson verteuerte sich in Stockholm um 2,40 Prozent auf 17,10 Schwedische Kronen. Alcatel stiegen um 1,75 Prozent auf 13,98 Euro. Schneider Electric gewannen 1,97 Prozent auf 54,30 Euro und setzten sich an die Spitze des französischen CAC-40-Index. Die Aktien der Logitech International zogen in Zürich um 4,59 Prozent auf 62,60 Schweizer Franken an. MICRONAS-Papiere legten um 2,83 Prozent auf 61,70 Schweizer Franken zu.
Der DAX stieg gleichzeitig um 0,75 Prozent auf 4.142,44 Punkte. Der CAC-40-Index gewann 0,61 Prozent auf 3.694,27 Zähler. Der Swiss-Market-Index (SMI) legte um 0,19 Prozent auf 5.703,30 Punkte zu.
Analyst Michael Busse von der HelabaTrust führte die Kursgewinne überwiegend auf die Infineon-Zahlen zurück. Die Zahlen hätten über den Erwartungen der Analysten gelegen. Vor allem das operative Ergebnis sei deutlich besser ausgefallen. Da viele Analysten erst kürzlich ihre Prognosen für das operative Ergebnis gesenkt hätten, erwartet Busse nun, dass sie die Schätzungen nun wieder erhöhen werden.
Aber auch die Quartalszahlen von Sony Ericcson Mobile gäben der Branche Auftrieb. Des weiteren stehen an diesem Donnerstag Bilanzzahlen von Nokia Oyj und Siemens an. Bei Nokia und Siemens würden gute Zahlen erwartet, fügte Busse hinzu.
dpa/ecoline vom 19.01.2004 12:44
Infineon: Noch keine Entscheidung über Firmensitzverlagerung
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, hat noch keine Entscheidung über eine mögliche Verlagerung des Unternehmenssitzes ins Ausland getroffen. "Wir werden alle Möglichkeiten ausnutzen, um unsere Steuerrate zu senken" sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher am Montag während einer Telefonkonferenz. Der Aufsichtsrat habe sich im Übrigen noch nicht mit dem Thema beschäftigt. Schumacher ließ offen, ob diese Option von dem Halbleiterhersteller weiter ernsthaft geprüft wird.
vwd/19.1.2004/mas/bb
19.01.2004, 13:20
Infineon: 623100
München (vwd) - Die Infineon Technologies AG, München, hat noch keine Entscheidung über eine mögliche Verlagerung des Unternehmenssitzes ins Ausland getroffen. "Wir werden alle Möglichkeiten ausnutzen, um unsere Steuerrate zu senken" sagte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher am Montag während einer Telefonkonferenz. Der Aufsichtsrat habe sich im Übrigen noch nicht mit dem Thema beschäftigt. Schumacher ließ offen, ob diese Option von dem Halbleiterhersteller weiter ernsthaft geprüft wird.
vwd/19.1.2004/mas/bb
19.01.2004, 13:20
Infineon: 623100
der erste, der sich traut
SES Research zu Infineon
Die Experten von SES Research stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Underperform".
© BörseGo
SES Research zu Infineon
Die Experten von SES Research stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Underperform".
© BörseGo
BG Berlin zu Infineon
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Accumulate".
Kursziel 13 Euro.
© BörseGo
Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Papiere von Infineon erneut auf "Accumulate".
Kursziel 13 Euro.
© BörseGo
Ich habe mich doch schon viel eher getraut
Gruß
Eustach
(der dem Schumacher die Kretze an den Hals wünschen würde, wenn der tatsächlich den Sitz des Unternehmens in die Schweiz verlegen würde, aus angeblichen Steuergründen)
Gruß
Eustach
(der dem Schumacher die Kretze an den Hals wünschen würde, wenn der tatsächlich den Sitz des Unternehmens in die Schweiz verlegen würde, aus angeblichen Steuergründen)
hmmm....
stimmt Eusti, du bist auch so ein Kontraindikator
ciao alechandro
stimmt Eusti, du bist auch so ein Kontraindikator
ciao alechandro
IFX
akt: 11,83€
TH: 12,06€
akt: 11,83€
TH: 12,06€
kann mich mal bitte einer aufklären:
akt: 11,78€
außer Eusti, seine 7€-Meinung kenn ich ja schon
akt: 11,78€
außer Eusti, seine 7€-Meinung kenn ich ja schon
vielleicht ist das der Grund:
HSBC T&B: Infineon-Zahlen wie erwartet - "Reduce"
Einstufung: Bestätigt "Reduce"
Kursziel: Bestätigt 11 EUR
Die Zahlen von Infineon zum abgelaufenen 1. Quartal haben die Erwartungen der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt und des Marktes getroffen. Die Geschäftsleitung habe zum Ausblick wie erwartet auf den üblichen saisonalen Abschwung im 2. Quartal verwiesen, allerdings keine konkreten Zahlen genannt. +++ Evelyn Sauerwald vwd/19.1.2004/esw/mpt/ros
19.01.2004, 14:33
Infineon: 623100
HSBC T&B: Infineon-Zahlen wie erwartet - "Reduce"
Einstufung: Bestätigt "Reduce"
Kursziel: Bestätigt 11 EUR
Die Zahlen von Infineon zum abgelaufenen 1. Quartal haben die Erwartungen der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt und des Marktes getroffen. Die Geschäftsleitung habe zum Ausblick wie erwartet auf den üblichen saisonalen Abschwung im 2. Quartal verwiesen, allerdings keine konkreten Zahlen genannt. +++ Evelyn Sauerwald vwd/19.1.2004/esw/mpt/ros
19.01.2004, 14:33
Infineon: 623100
Nun ja,
-da wird eine ANAL-ystenkonferenz mit Informationen gefüttert;
- dann reden alle von outperformen und kaufen;
- dann kaufen die schlauen Lemminge;
- und die Instis verkaufen
Gruß
Eustach
(der da wohl mal wieder eine gemeinschaftlicher Abzocke gesehen hat)
-da wird eine ANAL-ystenkonferenz mit Informationen gefüttert;
- dann reden alle von outperformen und kaufen;
- dann kaufen die schlauen Lemminge;
- und die Instis verkaufen
Gruß
Eustach
(der da wohl mal wieder eine gemeinschaftlicher Abzocke gesehen hat)
Kommentar: Infineon hat noch einen weiten Weg vor sich
ftd.de, Mo, 19.1.2004, 11:59
Von Alexandra Borchardt, München
Die Infineon-Zahlen liegen leicht über den Schätzungen, der Ausblick tut niemandem weh, die Börse freut sich. Hat sie Grund dazu?
"Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorüber", sagt Konzernchef Ulrich Schumacher. Wenn die Investoren ein Zitat wie dieses schon als positiven Ausblick werten, zeigt dies nur, wie gering die Erwartungen waren.
Noch Ende September hatte sich dies ganz anders angehört. Da hatte Infineon für 2004 und 2005 rasantes Wachstum prognostiziert, zwei fette Jahre, in denen ordentlich Geld in die Kasse fließen sollte. Schon bei der Vorlage der Jahreszahlen im November war Schumacher deutlich vorsichtiger. Schon zittert man darum, ob das zweite Geschäftsquartal - also das erste des Kalenderjahres mit seiner traditionellen Schwäche nach dem Weihnachtsgeschäft - wie versprochen positiv abgeschlossen werden kann.
Angesichts der katastrophalen Ergebniszahlen der vergangenen Jahre ist es nicht allzu schwer, vom Ende des Tals zu sprechen und schöne Steigerungsraten vorzulegen. Für Infineon kommt es aber jetzt darauf an, sich weniger abhängig vom höchst volatilen DRAM-Geschäft zu machen, um nicht von jeder Abwärtsbewegung der Preise dieser Speicher wieder ins Tal gezogen zu werden.
Erste kleine Schritte dahin sind getan - zum Beispiel mit dem Einstieg in den Flash-Markt und dem Ausbau des Lösungsgeschäfts, wo es erste Produkte geben wird. Aber die damit verknüpften Erlöse sind noch so gering, dass sie erst in einigen Jahren wirklich auf die Bilanz durchschlagen werden. Dann, wenn sich die stark zyklischen Schwankungen unterworfene Branche schon wieder im Abschwung befinden wird.
ftd.de, Mo, 19.1.2004, 11:59
Von Alexandra Borchardt, München
Die Infineon-Zahlen liegen leicht über den Schätzungen, der Ausblick tut niemandem weh, die Börse freut sich. Hat sie Grund dazu?
"Die schlimmste Krise, die der Halbleitermarkt jemals erlebt hat, scheint vorüber", sagt Konzernchef Ulrich Schumacher. Wenn die Investoren ein Zitat wie dieses schon als positiven Ausblick werten, zeigt dies nur, wie gering die Erwartungen waren.
Noch Ende September hatte sich dies ganz anders angehört. Da hatte Infineon für 2004 und 2005 rasantes Wachstum prognostiziert, zwei fette Jahre, in denen ordentlich Geld in die Kasse fließen sollte. Schon bei der Vorlage der Jahreszahlen im November war Schumacher deutlich vorsichtiger. Schon zittert man darum, ob das zweite Geschäftsquartal - also das erste des Kalenderjahres mit seiner traditionellen Schwäche nach dem Weihnachtsgeschäft - wie versprochen positiv abgeschlossen werden kann.
Angesichts der katastrophalen Ergebniszahlen der vergangenen Jahre ist es nicht allzu schwer, vom Ende des Tals zu sprechen und schöne Steigerungsraten vorzulegen. Für Infineon kommt es aber jetzt darauf an, sich weniger abhängig vom höchst volatilen DRAM-Geschäft zu machen, um nicht von jeder Abwärtsbewegung der Preise dieser Speicher wieder ins Tal gezogen zu werden.
Erste kleine Schritte dahin sind getan - zum Beispiel mit dem Einstieg in den Flash-Markt und dem Ausbau des Lösungsgeschäfts, wo es erste Produkte geben wird. Aber die damit verknüpften Erlöse sind noch so gering, dass sie erst in einigen Jahren wirklich auf die Bilanz durchschlagen werden. Dann, wenn sich die stark zyklischen Schwankungen unterworfene Branche schon wieder im Abschwung befinden wird.
Infineon: Accumulate
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bewerten die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies in ihrer heutigen Studie mit "Accumulate".
Infineon habe seine Ergebnisse des ersten Quartals von 1,623 Mrd. Euro, ein EBIT von 70 Mio. Euro und ein EPS von 0,05 Euro bekannt gegeben. Der Hauptgrund für die Abweichung von den Schätzungen liege im Speicherbereich. Infineon habe ein EBIT von 57 Mio. Euro berichtet – in dem Modell der Analysten sei jedoch auch eine Rambus-Rückstellung in Höhe von 25 Mio. Euro enthalten gewesen. Die Investitionen im ersten Quartal hätten 783 Mio. betragen. Die Analystenschätzung für das Geschäftsjahr 2003/04 habe bisher bei 1,3 Mrd. Euro gelegen und müsse eventuell nach oben revidiert werden.
Die Zahlen seien keine Überraschung. Infineon bereite die Abtrennung des Glasfasergeschäftes in eine eigenständige Gesellschaft vor. Details müssten abgewartet werden ebenso wie der Währungs- bzw. Dollareffekt.
© finanzen.net
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bewerten die Aktie des deutschen Chipherstellers Infineon Technologies in ihrer heutigen Studie mit "Accumulate".
Infineon habe seine Ergebnisse des ersten Quartals von 1,623 Mrd. Euro, ein EBIT von 70 Mio. Euro und ein EPS von 0,05 Euro bekannt gegeben. Der Hauptgrund für die Abweichung von den Schätzungen liege im Speicherbereich. Infineon habe ein EBIT von 57 Mio. Euro berichtet – in dem Modell der Analysten sei jedoch auch eine Rambus-Rückstellung in Höhe von 25 Mio. Euro enthalten gewesen. Die Investitionen im ersten Quartal hätten 783 Mio. betragen. Die Analystenschätzung für das Geschäftsjahr 2003/04 habe bisher bei 1,3 Mrd. Euro gelegen und müsse eventuell nach oben revidiert werden.
Die Zahlen seien keine Überraschung. Infineon bereite die Abtrennung des Glasfasergeschäftes in eine eigenständige Gesellschaft vor. Details müssten abgewartet werden ebenso wie der Währungs- bzw. Dollareffekt.
© finanzen.net
zahlen raus nix passiert...gähn kein tiefes minus kein dickes plus
servus rampidl
genau so schaut´s aus
genau so schaut´s aus
und schließen werden wir so wie gestern
TecDAX-Schluss: Infineon-Zahlen treiben Halbleiterwerte an
Montag, 19. Januar 2004 17:34
Die deutschen Nebenwerte konnten mit satten Aufschlägen in die neue Handelswoche starten. Freundliche US-Vorgaben und eine rege Nachfrage nach Halbleiterwerten trieben den TecDAX auf ein weiteres Rekordhoch seit seiner Einführung im März letzten Jahres.
Toptitel war heute Aixtron. Die Aktie konnte in der Spitze bis zu 20 Prozent hinzugewinnen und von den heutigen Infineon-Zahlen profitieren. Der Münchner Chiphersteller hatte am Morgen gute Ergebnisse vorgelegt und einen positiven Ausblick gegeben. Angesichts der Markterholung in der Halbleiterbranche erwartet demnach Konzernchef Ulrich Schumacher für alle Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004. Dies gab den Halbleiterwerten im TecDAX Auftrieb, allen voran Aixtron. Aber auch Süss Microtec und Kontron konnten sich an der Spitze behaupten.
Schlussstand von 17:31:18 Uhr TecDAX: 618,29 Punkte (+3,23 Prozent)
Tops des Tages : Aixtron, GPC Biotech, Evotec, Kontron, freenet.de, Kontron, mobilcom
Flops des Tages : IXOS Software, BB Biotech, WEB.DE, REpower
Aktuelle Nachrichten:
Das Biotechnologie-Unternehmen GeneScan hat gemeinsam mit der amerikanischen Pioneer Hi-Bred International Inc. und der Dow AgroSciences ein Testverfahren zum Nachweis von Insektiziden in Hybrid-Getreidesaatgut entwickelt. Unternehmensangaben zufolge wird das Testverfahren zum Nachweis von Insektiziden der Klasse Herculex(TM) I Insect Protection in Saatgut, Getreide sowie Nahrungsmitteln, welche aus Getreideprodukten hergestellt werden, in Kürze vermarktet.
Die israelische vizrt meldete, dass sie im vierten Quartal 2003 einen deutlichen Absatzzuwachs am US-Markt verzeichnet hat. Die Verkäufe summierten sich auf insgesamt 1,6 Mio. Dollar.
Aktuelle Ratings:
IXOS Software – Sell, HypoVereinsbank
nur infineon steigt nicht
Montag, 19. Januar 2004 17:34
Die deutschen Nebenwerte konnten mit satten Aufschlägen in die neue Handelswoche starten. Freundliche US-Vorgaben und eine rege Nachfrage nach Halbleiterwerten trieben den TecDAX auf ein weiteres Rekordhoch seit seiner Einführung im März letzten Jahres.
Toptitel war heute Aixtron. Die Aktie konnte in der Spitze bis zu 20 Prozent hinzugewinnen und von den heutigen Infineon-Zahlen profitieren. Der Münchner Chiphersteller hatte am Morgen gute Ergebnisse vorgelegt und einen positiven Ausblick gegeben. Angesichts der Markterholung in der Halbleiterbranche erwartet demnach Konzernchef Ulrich Schumacher für alle Segmente ein stabiles Wachstum im Jahr 2004. Dies gab den Halbleiterwerten im TecDAX Auftrieb, allen voran Aixtron. Aber auch Süss Microtec und Kontron konnten sich an der Spitze behaupten.
Schlussstand von 17:31:18 Uhr TecDAX: 618,29 Punkte (+3,23 Prozent)
Tops des Tages : Aixtron, GPC Biotech, Evotec, Kontron, freenet.de, Kontron, mobilcom
Flops des Tages : IXOS Software, BB Biotech, WEB.DE, REpower
Aktuelle Nachrichten:
Das Biotechnologie-Unternehmen GeneScan hat gemeinsam mit der amerikanischen Pioneer Hi-Bred International Inc. und der Dow AgroSciences ein Testverfahren zum Nachweis von Insektiziden in Hybrid-Getreidesaatgut entwickelt. Unternehmensangaben zufolge wird das Testverfahren zum Nachweis von Insektiziden der Klasse Herculex(TM) I Insect Protection in Saatgut, Getreide sowie Nahrungsmitteln, welche aus Getreideprodukten hergestellt werden, in Kürze vermarktet.
Die israelische vizrt meldete, dass sie im vierten Quartal 2003 einen deutlichen Absatzzuwachs am US-Markt verzeichnet hat. Die Verkäufe summierten sich auf insgesamt 1,6 Mio. Dollar.
Aktuelle Ratings:
IXOS Software – Sell, HypoVereinsbank
nur infineon steigt nicht
.... und dialog konnte auch noch nicht profitieren. Hab mir heute ein paar ins Depot gelegt. Hoffe das die wenigstens morgen vom Ami-Markt profitieren.
schönene abend noch
ciao alechandro
schönene abend noch
ciao alechandro
hatte ich auf der watchlist leider leider kein cash und aus infineon mag i net raus gehen...
..laut bloomberg tv, sagte ein händler:
die citigroup habe noch ein paar millionen verbleibende ifx
zwischen 11.80-12.05 auf den markt geworfen
die guys haben ja vorige woche den auftrag von siemens dazu bekommen
morgen dürfte wenigstens von dieser seite kein störfeuer kommen
die citigroup habe noch ein paar millionen verbleibende ifx
zwischen 11.80-12.05 auf den markt geworfen
die guys haben ja vorige woche den auftrag von siemens dazu bekommen
morgen dürfte wenigstens von dieser seite kein störfeuer kommen
hmm.. aber ausserbörslich, der Handel gab doch heute gar nicht soviel Stücke her.
bin zum Teil aus IFX raus u. dafür Dialog
bin zum Teil aus IFX raus u. dafür Dialog
@alechandro, im xetra wurden alleine 20,4 millionen stück gehandelt
NFINEON TECHNOLOGIES AG Xetra DE0006231004 11,74 0,17 1,47% 20438391 17:35/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Frankfurt DE0006231004 11,79 0,17 1,46% 827443 18:15/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Stuttgart DE0006231004 11,79 0,19 1,64% 303786 18:11/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG München DE0006231004 11,81 0,20 1,72% 44539 18:11/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Berlin DE0006231004 11,82 0,22 1,90% 9359 18:03/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Hamburg DE0006231004 11,81 0,20 1,72% 9138 17:48/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Düsseldorf DE0006231004 11,76 0,12 1,03% 6996 17:37/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Hannover DE0006231004 11,79 0,19 1,64% 6696 18:00/19.01.
NFINEON TECHNOLOGIES AG Xetra DE0006231004 11,74 0,17 1,47% 20438391 17:35/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Frankfurt DE0006231004 11,79 0,17 1,46% 827443 18:15/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Stuttgart DE0006231004 11,79 0,19 1,64% 303786 18:11/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG München DE0006231004 11,81 0,20 1,72% 44539 18:11/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Berlin DE0006231004 11,82 0,22 1,90% 9359 18:03/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Hamburg DE0006231004 11,81 0,20 1,72% 9138 17:48/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Düsseldorf DE0006231004 11,76 0,12 1,03% 6996 17:37/19.01.
INFINEON TECHNOLOGIES AG Hannover DE0006231004 11,79 0,19 1,64% 6696 18:00/19.01.
irgendwqann wird infineon schon anspringen
CALM...ist die 2. schlechteste Aktie in diesem Jahr (altana ist noch dahinter..)
CALM...ist die 2. schlechteste Aktie in diesem Jahr (altana ist noch dahinter..)
19.01.2004
Infineon limitiert kaufen
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen den Titel von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum limitierten Kauf.
Mit der Siemens-Anteilsreduzierung entspanne sich für Infineon zunächst ein wichtiger Unsicherheitsfaktor. Die lethargische Kursentwicklung dürfte bereits eine Vorwegnahme des Anteilsabbaus gewesen sein. Nach Erachten der Experten sollte man von den Infineon-Zahlen nicht zu viel erwarten. Neben dem negativen Dollareffekt sollten sich hier drin auch noch die schwachen Preise für Speicherchips widerspiegeln.
Bei der Bekanntgabe der Zahlen, könnte es zu einem Kursrückgang kommen. Zudem werde vermutet, dass Citigroup (unter deren Regie die Aktien platziert worden seien) noch auf Restbeständen sitze, die man nicht losgeworden sei. Diese dürften zunächst als latentes Verkaufsinteresse auf dem Kurs lasten. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten dürften die Anleger daher ein wenig pokern.
Das Kursziel sehe man bei 16 bis 17 EUR.
Infineon limitiert kaufen
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen den Titel von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum limitierten Kauf.
Mit der Siemens-Anteilsreduzierung entspanne sich für Infineon zunächst ein wichtiger Unsicherheitsfaktor. Die lethargische Kursentwicklung dürfte bereits eine Vorwegnahme des Anteilsabbaus gewesen sein. Nach Erachten der Experten sollte man von den Infineon-Zahlen nicht zu viel erwarten. Neben dem negativen Dollareffekt sollten sich hier drin auch noch die schwachen Preise für Speicherchips widerspiegeln.
Bei der Bekanntgabe der Zahlen, könnte es zu einem Kursrückgang kommen. Zudem werde vermutet, dass Citigroup (unter deren Regie die Aktien platziert worden seien) noch auf Restbeständen sitze, die man nicht losgeworden sei. Diese dürften zunächst als latentes Verkaufsinteresse auf dem Kurs lasten. Nach Erachten der Wertpapierspezialisten dürften die Anleger daher ein wenig pokern.
Das Kursziel sehe man bei 16 bis 17 EUR.
#232 das erklärt einiges.wieso sollten sonst bei den ganzen kaufempfehlungen die kurse wieder so runterkommen.
#231 ich hoffe,du behältst recht mit dem langfristigen ausblick!
#231 ich hoffe,du behältst recht mit dem langfristigen ausblick!
ifx wird dann steigen wenn es keiner mehr glaubt....
mmh diese lemminge
ruhig blut nichts unüberlegtes tun
Orderstatistik für den 20.01.2004
Anbei finden Sie das Kauf- / Verkaufverhältnis der täglichen Aktientransaktionen bei xxx und die meistgehandelten Titel im Kauf bzw. Verkauf:
Verhältnis Kauf/Verkauf 60 : 40
KÄUFE WKN TITEL
1 623100 Infineon
2 074735 Jowood
3 093745 VA Techn.
4 072000 Telekom Austria
5 067690 RHI
Anbei finden Sie das Kauf- / Verkaufverhältnis der täglichen Aktientransaktionen bei xxx und die meistgehandelten Titel im Kauf bzw. Verkauf:
Verhältnis Kauf/Verkauf 60 : 40
KÄUFE WKN TITEL
1 623100 Infineon
2 074735 Jowood
3 093745 VA Techn.
4 072000 Telekom Austria
5 067690 RHI
Reuters
Kreise - Citigroup platziert 30 Millionen Infineon-Aktien
Mittwoch 21. Januar 2004, 18:14 Uhr
London, 21. Jan (Reuters) - Die US-Bank Citigroup platziert nach Angaben mit der Situation vertrauter Kreise 30 Millionen Aktien des Speicherchip-Herstellers Infineon zu einem Preis von 11,50 Euro pro Stück.
Es handele sich dabei um Papiere, die die Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) vor einiger Zeit von der Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum)
Anzeige
-Muttergesellschaft Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) übernommen hatte, damals aber nicht am Markt platzieren konnte, hieß es in den Kreisen am Mittwoch weiter. Die Infineon-Titel beendeten den Xetra-Handel ein Prozent im Plus bei 11,69 Euro.
..wenn der spuk vorbei ist, dürfte es endlich raufgehen
Kreise - Citigroup platziert 30 Millionen Infineon-Aktien
Mittwoch 21. Januar 2004, 18:14 Uhr
London, 21. Jan (Reuters) - Die US-Bank Citigroup platziert nach Angaben mit der Situation vertrauter Kreise 30 Millionen Aktien des Speicherchip-Herstellers Infineon zu einem Preis von 11,50 Euro pro Stück.
Es handele sich dabei um Papiere, die die Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) vor einiger Zeit von der Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum)
Anzeige
-Muttergesellschaft Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) übernommen hatte, damals aber nicht am Markt platzieren konnte, hieß es in den Kreisen am Mittwoch weiter. Die Infineon-Titel beendeten den Xetra-Handel ein Prozent im Plus bei 11,69 Euro.
..wenn der spuk vorbei ist, dürfte es endlich raufgehen
warum verliert die aktie nachbörslich nicht?
..weil die amis gut laufen und die NDX ein intradayreversal hinlegt, so wie´s aussieht
..aus den tiefen wieder ins plus getaucht
klassischer können die vorgaben nicht mehr sein
klassischer können die vorgaben nicht mehr sein
..einfach zum kotzen
AKTIE IM FOKUS: Infineon sehr schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Hinweise auf die Platzierung von 30 Millionen Infineon-Aktien sowie Nachrichten über hohe Investitionsvorhaben in China haben die Aktie des Chipherstellers am Donnerstag belastet. Das Papier fiel bis 15.10 Uhr um 2,05 Prozent auf 11,45 Euro und zählte damit zu den beiden schwächsten Werten im DAX. Dieser legte zeitgleich um 0,24 Prozent auf 4.148,05 Prozent zu.
"Die Citigroup hat Kreisen zufolge 30 Millionen Aktien von Infineon am Markt platziert und zwar für 11,50 Euro, also einem recht niedrigen Preis", sagte ein Händler aus München. "Das war eine schlechte Nachricht, denn man dachte am Markt, dass die Platzierung der 150 Millionen Aktien aus den Beständen von Siemens bereits komplett erfolgt war", sagte er. Ein Analyst sagte ebenfalls, dass diese Nachricht das Papier des Chipherstellers belastet habe. "Das hat man bereits am Morgen gesehen", sagte er.
Allerdings könnten am Nachmittag zusätzlich die Aussagen von Infineon-Chef Ulrich Schumacher in Davos die Aktie gedrückt haben. Infineon will nach den Worten Schumachers in China seine Investitionen verstärken. In den nächsten drei Jahren sollen 1,3 Milliarden Euro in das Entwicklungszentrum in Xian investiert werden, die Zahl der Mitarbeiter in China soll von jetzt 800 auf rund 3.000 gesteigert werden.
"Man muss erst einmal sehen, wie sich das entwickelt. Das Vorhaben birgt Chancen, aber auch Risiken", sagte der Analyst. Immerhin seien 3.000 Mitarbeiter insgesamt 8 bis 9 Prozent der gesamten Mitarbeiterzahl in China.
AKTIE IM FOKUS: Infineon sehr schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Hinweise auf die Platzierung von 30 Millionen Infineon-Aktien sowie Nachrichten über hohe Investitionsvorhaben in China haben die Aktie des Chipherstellers am Donnerstag belastet. Das Papier fiel bis 15.10 Uhr um 2,05 Prozent auf 11,45 Euro und zählte damit zu den beiden schwächsten Werten im DAX. Dieser legte zeitgleich um 0,24 Prozent auf 4.148,05 Prozent zu.
"Die Citigroup hat Kreisen zufolge 30 Millionen Aktien von Infineon am Markt platziert und zwar für 11,50 Euro, also einem recht niedrigen Preis", sagte ein Händler aus München. "Das war eine schlechte Nachricht, denn man dachte am Markt, dass die Platzierung der 150 Millionen Aktien aus den Beständen von Siemens bereits komplett erfolgt war", sagte er. Ein Analyst sagte ebenfalls, dass diese Nachricht das Papier des Chipherstellers belastet habe. "Das hat man bereits am Morgen gesehen", sagte er.
Allerdings könnten am Nachmittag zusätzlich die Aussagen von Infineon-Chef Ulrich Schumacher in Davos die Aktie gedrückt haben. Infineon will nach den Worten Schumachers in China seine Investitionen verstärken. In den nächsten drei Jahren sollen 1,3 Milliarden Euro in das Entwicklungszentrum in Xian investiert werden, die Zahl der Mitarbeiter in China soll von jetzt 800 auf rund 3.000 gesteigert werden.
"Man muss erst einmal sehen, wie sich das entwickelt. Das Vorhaben birgt Chancen, aber auch Risiken", sagte der Analyst. Immerhin seien 3.000 Mitarbeiter insgesamt 8 bis 9 Prozent der gesamten Mitarbeiterzahl in China.
Hallo,
deswegen hab ich auch meine IFX zu 11,75€ vor ein paar Tagen abgegeben. Ich bleibe vorerst Zuschauer.
ciao alechandro
deswegen hab ich auch meine IFX zu 11,75€ vor ein paar Tagen abgegeben. Ich bleibe vorerst Zuschauer.
ciao alechandro
..dann bist du entweder:
a)hellseher
b) insider
c) glückskind
a)hellseher
b) insider
c) glückskind
@Dalmare,
nein Arschschweiss - Insider schon wärs
nein Arschschweiss - Insider schon wärs
@alechandro, auf alle fälle hast ein gutes näschen gehabt
ich werde wahrscheinlich länger warten müssen, so wie´s aussieht
ich werde wahrscheinlich länger warten müssen, so wie´s aussieht
ja - auf das Näschen kann man sich immer verlassen, hatte schon bedenken mit meiner neuen Performance-Aktie PEH
falls es dich interessiert:
Thread: ►►► PEH-Sammelthread ◄◄◄
ciao alechandro
falls es dich interessiert:
Thread: ►►► PEH-Sammelthread ◄◄◄
ciao alechandro
Ach ja !
Wer hat den hier von 7,- € gefaselt, häh ?
Gruß
Eustach
(der wohl bei 10,x mal zuschlagen wird und damit den EK seiner letzten IFX von 7,x erheblich verteuern wird)
Wer hat den hier von 7,- € gefaselt, häh ?
Gruß
Eustach
(der wohl bei 10,x mal zuschlagen wird und damit den EK seiner letzten IFX von 7,x erheblich verteuern wird)
ach 7€ - Eusti langsam verdienst du den Titel "Schwätzer", die Aktie wird nie u. nimmer auf 7€ zurückfallen.
ciao alechandro
PS: nicht das es sich zynisch anhört: guggst du BKN
ciao alechandro
PS: nicht das es sich zynisch anhört: guggst du BKN
passt mörder pessimisten stimmung gegenüber ifx...morgen gehts wieder aufwärts...rebound...auf 11,70-11,80 und monntag über 12
rampidi der hellseher
rampidi der hellseher
Lesen, Alechandro, richtig lesen
Gruß
Eustach
(der den Rücksetzer (und die Kurspflege) bei BKN zm Nachkauf genutzt hat)
Gruß
Eustach
(der den Rücksetzer (und die Kurspflege) bei BKN zm Nachkauf genutzt hat)
14,80 in zwei monaten. so wird es sein.
..das sind wenigstens ANALÜSTEN zum lachen
23.01.2004
Infineon verkaufen
Value-Stock.de
Die Wertpapierexperten von "Value-Stock.de" empfehlen derzeit, die Aktien der Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zu verkaufen.
Infineon fertige und vertreibe Halbleiter- und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen und drahtlosen Kommunikation, für Chipkarten sowie für Speicherbauelemente. In vielen angebotenen Teilbereichen sei Infineon weltweit führend respektive mitführend. Allerdings seien im letzten Abschwung kaum Kapazitäten abgebaut worden, so dass der Preiskampf unter den diversen Anbietern auch 2004 anhalten werde, so heiße es weiter. Eine Erholung der Preise sehen die Experten von "Value-Stock.de" frühestens nächstes Jahr. Sicher sei dies jedoch nicht, so werde betont.
Infineon verfüge über eine gute Bilanz und über hervorragende Finanzierungsrelationen und sei damit ausreichend gerüstet eine weiterhin andauernde Durststrecke zu überstehen. Allerdings seien bereits viele mögliche Erholungstendenzen der Halbleiterindustrie im gegenwärtigen Kurs eskomptiert. Vieles hänge davon ab, ob sich die Preise wieder vollständig erholen und auf ihr altes Niveau vor dem Einbruch zurückkehren könnten. Dies sei aber weiterhin ungewiss. Nicht einmal die Unternehmensleitung von Infineon wisse wie sich die Preise/Kapazitäten in den nächsten Jahren entwickeln würden, so heiße es weiter.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von "Value-Stock.de" gegenwärtig, nicht mehr als den materiellen Buchwert für die Infineon-Aktie zu bezahlen. Dieser liege gegenwärtig bei etwa 7,60 Euro je Aktie. Dadurch würden spekulative Anleger eine ausreichend große Sicherheitsmarge einhalten, heiße es abschließend.
Die Wertpapierexperten von "Value-Stock.de" empfehlen derzeit, die Aktien der Infineon Technologies AG zu verkaufen.
23.01.2004
Infineon verkaufen
Value-Stock.de
Die Wertpapierexperten von "Value-Stock.de" empfehlen derzeit, die Aktien der Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zu verkaufen.
Infineon fertige und vertreibe Halbleiter- und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen und drahtlosen Kommunikation, für Chipkarten sowie für Speicherbauelemente. In vielen angebotenen Teilbereichen sei Infineon weltweit führend respektive mitführend. Allerdings seien im letzten Abschwung kaum Kapazitäten abgebaut worden, so dass der Preiskampf unter den diversen Anbietern auch 2004 anhalten werde, so heiße es weiter. Eine Erholung der Preise sehen die Experten von "Value-Stock.de" frühestens nächstes Jahr. Sicher sei dies jedoch nicht, so werde betont.
Infineon verfüge über eine gute Bilanz und über hervorragende Finanzierungsrelationen und sei damit ausreichend gerüstet eine weiterhin andauernde Durststrecke zu überstehen. Allerdings seien bereits viele mögliche Erholungstendenzen der Halbleiterindustrie im gegenwärtigen Kurs eskomptiert. Vieles hänge davon ab, ob sich die Preise wieder vollständig erholen und auf ihr altes Niveau vor dem Einbruch zurückkehren könnten. Dies sei aber weiterhin ungewiss. Nicht einmal die Unternehmensleitung von Infineon wisse wie sich die Preise/Kapazitäten in den nächsten Jahren entwickeln würden, so heiße es weiter.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von "Value-Stock.de" gegenwärtig, nicht mehr als den materiellen Buchwert für die Infineon-Aktie zu bezahlen. Dieser liege gegenwärtig bei etwa 7,60 Euro je Aktie. Dadurch würden spekulative Anleger eine ausreichend große Sicherheitsmarge einhalten, heiße es abschließend.
Die Wertpapierexperten von "Value-Stock.de" empfehlen derzeit, die Aktien der Infineon Technologies AG zu verkaufen.
hab mei stopp bei 10,90000 gesetzt ich hoffe wir sehen dies nie
naja nun scheint es wieder aufwärts zu gehen...12 euro dürfte diese woche zu erreichen sein?!
was meint ihr?!
was meint ihr?!
..die restlichen stücke aus dem siemenspacket dürften jetzt endlich an den mann gebracht worden sein
heute war zumindestens die IFX nicht mehr unter druck und nachbörslich geht´s weiter rauf
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.66 EUR
ASK
11.69 EUR
Zeit
2004-01-26 19:52:19 Uhr
heute war zumindestens die IFX nicht mehr unter druck und nachbörslich geht´s weiter rauf
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.66 EUR
ASK
11.69 EUR
Zeit
2004-01-26 19:52:19 Uhr
Servus
mal ein paar Inputs zu IFX - ich bleibe weiter Zuschauer.
Infineon will in China an die Börse
Infineon Technologies AG (WKN: 623100) Der Chiphersteller Infineon plant eine Notierung seiner chinesischen Töchter am chinesischen Aktienmarkt. Ein Pressesprecher machte jedoch deutlich, dass es zur Zeit keine konkreten Pläne für ein solches Vorhaben gebe. Der Münchener Konzern will aber seine Aktivitäten in China intensivieren, um den Bekanntheitsgrad in Asien zu steigern.
Infineon plant in den nächsten vier Jahren bis zu 1.2 Mrd. US-Dollar in China zu investieren. Zur Zeit hat Europas zweitgrößter Halbleiterhersteller einen Anteil von 18 Prozent am chinesischen Chipmarkt. Infineon unterhält Partnerschaften zu den chinesischen Konzernen Huawei Technologies Co. und Semiconductor Manufacturing International Corp.(jpr)
mal ein paar Inputs zu IFX - ich bleibe weiter Zuschauer.
Infineon will in China an die Börse
Infineon Technologies AG (WKN: 623100) Der Chiphersteller Infineon plant eine Notierung seiner chinesischen Töchter am chinesischen Aktienmarkt. Ein Pressesprecher machte jedoch deutlich, dass es zur Zeit keine konkreten Pläne für ein solches Vorhaben gebe. Der Münchener Konzern will aber seine Aktivitäten in China intensivieren, um den Bekanntheitsgrad in Asien zu steigern.
Infineon plant in den nächsten vier Jahren bis zu 1.2 Mrd. US-Dollar in China zu investieren. Zur Zeit hat Europas zweitgrößter Halbleiterhersteller einen Anteil von 18 Prozent am chinesischen Chipmarkt. Infineon unterhält Partnerschaften zu den chinesischen Konzernen Huawei Technologies Co. und Semiconductor Manufacturing International Corp.(jpr)
voll auf China-Trip (Indien nicht vergessen :rolleyes
Infineon-Chef bekräftigt Investment-Schub in China
Der Münchner Halbleiterkonzern Infineon sieht in China eine große Zukunft und wird seine Investitionen dort weiter verstärken. Das erklärte Vorstandschef Ulrich Schumacher am heutigen Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. In den nächsten drei Jahren würden 1,3 Milliarden Euro in das Entwicklungszentrum in Xian in Westchina investiert. Die Zahl der Mitarbeiter in China soll von jetzt 800 auf rund 3000 gesteigert werden. Dies gehe bisher nicht zu Lasten der deutschen Standorte: "Wir gehören ja zu den wenigen Unternehmen die sagen, wir halten unsere Position in Deutschland", sagte Schumacher der dpa. Es fände aber ein rasanter Strukturwandel statt, so dass er sich nicht sicher sei, ob Bereiche demnächst verlagert werden müssten.
Immerhin gingen jetzt 30 Prozent der Investitionen des Unternehmens nach China, sagte Schumacher in einer Gesprächsrunde auf dem Forum: "Dabei bringen wir die fortschrittlichste Technologie gerade jetzt nach China -- andere machen das nicht so" Dazu gehöre auch eine teilweise Verlagerung von Forschung und Entwicklung: "Noch vor fünf Jahren hätte ich gesagt, das bleibt in Deutschland."
In Westchina sollen Applikationen für die Kommunikationsbranche und den Bereich Automobil- und Industrieelektronik entwickelt werden. Das Unternehmen hatte vor einigen Tagen mitgeteilt, es sei Ziel des Unternehmens, den Marktanteil in China in den kommenden vier Jahren zu verdoppeln und zu einem der vier größten Halbleiterunternehmen in dem asiatischen Land zu werden. (dpa) / (jk/c`t)
Infineon-Chef bekräftigt Investment-Schub in China
Der Münchner Halbleiterkonzern Infineon sieht in China eine große Zukunft und wird seine Investitionen dort weiter verstärken. Das erklärte Vorstandschef Ulrich Schumacher am heutigen Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. In den nächsten drei Jahren würden 1,3 Milliarden Euro in das Entwicklungszentrum in Xian in Westchina investiert. Die Zahl der Mitarbeiter in China soll von jetzt 800 auf rund 3000 gesteigert werden. Dies gehe bisher nicht zu Lasten der deutschen Standorte: "Wir gehören ja zu den wenigen Unternehmen die sagen, wir halten unsere Position in Deutschland", sagte Schumacher der dpa. Es fände aber ein rasanter Strukturwandel statt, so dass er sich nicht sicher sei, ob Bereiche demnächst verlagert werden müssten.
Immerhin gingen jetzt 30 Prozent der Investitionen des Unternehmens nach China, sagte Schumacher in einer Gesprächsrunde auf dem Forum: "Dabei bringen wir die fortschrittlichste Technologie gerade jetzt nach China -- andere machen das nicht so" Dazu gehöre auch eine teilweise Verlagerung von Forschung und Entwicklung: "Noch vor fünf Jahren hätte ich gesagt, das bleibt in Deutschland."
In Westchina sollen Applikationen für die Kommunikationsbranche und den Bereich Automobil- und Industrieelektronik entwickelt werden. Das Unternehmen hatte vor einigen Tagen mitgeteilt, es sei Ziel des Unternehmens, den Marktanteil in China in den kommenden vier Jahren zu verdoppeln und zu einem der vier größten Halbleiterunternehmen in dem asiatischen Land zu werden. (dpa) / (jk/c`t)
Hört sich ja gut an die Sache mit China.
Aber ich bin erst einmal bei 11,62 wieder ausgestiegen. Zwar halte ich es durchaus für möglich, dass Infineon locker wieder die 12 knackt, aber andererseits traue ich der Aktie eigentlich nichts zu.
Jeder weiß, dass der Halbleiterbereich immer das Sorgenkind von Siemens war. Schumacher verkauft sich zwar extrem gut (Porsche, burschikos, jugendlich), aber wieviele Mio hat er schon verbrannt oder sind es gar Milliarden.
Andererseits - der Kurs ist optisch niedrig für einen DAX-Wert, so dass Erholungspotential besteht. Also - ihr habt mich überzeugt, bei 11,30 bin ich wieder dabei.
Liebe Grüße
Mareno
Aber ich bin erst einmal bei 11,62 wieder ausgestiegen. Zwar halte ich es durchaus für möglich, dass Infineon locker wieder die 12 knackt, aber andererseits traue ich der Aktie eigentlich nichts zu.
Jeder weiß, dass der Halbleiterbereich immer das Sorgenkind von Siemens war. Schumacher verkauft sich zwar extrem gut (Porsche, burschikos, jugendlich), aber wieviele Mio hat er schon verbrannt oder sind es gar Milliarden.
Andererseits - der Kurs ist optisch niedrig für einen DAX-Wert, so dass Erholungspotential besteht. Also - ihr habt mich überzeugt, bei 11,30 bin ich wieder dabei.
Liebe Grüße
Mareno
morgen gibt´s wohl ein gap up L&S 11,75 nachbörslich!
Schau ma mal - außerbörsliche L&S Taxe ist eigentlich fürn Arsch
..na, da kommt ja echt freude auf
aber nur für die, welche noch investiert sind
aber nur für die, welche noch investiert sind
Schaffen wir heute noch die 12,xx € - Hürde?
# 259 - meine 5k sind weg, bin ich ein Trottel.
Warum hatte ich keine Geduld, war doch ein schöner Anstieg heute. Ich glaube jetzt auch, dass Infineon weiterläuft, aber der Kurs ist mir persönlich zu hoch zum Einsteigen.
Mareno - der sich über seine Ungeduld ärgert.
Warum hatte ich keine Geduld, war doch ein schöner Anstieg heute. Ich glaube jetzt auch, dass Infineon weiterläuft, aber der Kurs ist mir persönlich zu hoch zum Einsteigen.
Mareno - der sich über seine Ungeduld ärgert.
Infineon übernimmt taiwanischen Chipdesigner
Mittwoch, 28. Januar 2004 08:26
Die Infineon Technologies AG hat eine Vereinbarung zur Übernahme des taiwanesischen Chipdesigners ADMtek Inc. unterzeichnet. Demnach wird Infineon das Unternehmen für rund 80 Mio. Euro übernehmen. Davon sind rund 20 Mio. Euro an die Erreichung künftiger Leistungs- und Entwicklungsziele gebunden. Im Anschluss an die Transaktion wird Infineon ein neues Unternehmen mit dem Namen Infineon-ADMtek Co. Ltd. gründen. Die Gesellschaft wird sich auf die Entwicklung von ICs für Breitband-Teilnehmeranschlußeinrichtungen konzentrieren und Infineon damit den Einstieg in den Markt für Home-Gateway-Systeme ermöglichen, hieß es. Die Bündelung der Kompetenz von ADMtek im Bereich Teilnehmeranschlusseinrichtungen mit der starken Position und Kompetenz von Infineon im Bereich Vermittlungsstellentechnik wird dazu beitragen, die führende Position von Infineon im schnell wachsenden Marktsegment der Zugangsnetzsysteme weiter zu festigen, so die Mitteilung.
Autor: BörseGo -
Mittwoch, 28. Januar 2004 08:26
Die Infineon Technologies AG hat eine Vereinbarung zur Übernahme des taiwanesischen Chipdesigners ADMtek Inc. unterzeichnet. Demnach wird Infineon das Unternehmen für rund 80 Mio. Euro übernehmen. Davon sind rund 20 Mio. Euro an die Erreichung künftiger Leistungs- und Entwicklungsziele gebunden. Im Anschluss an die Transaktion wird Infineon ein neues Unternehmen mit dem Namen Infineon-ADMtek Co. Ltd. gründen. Die Gesellschaft wird sich auf die Entwicklung von ICs für Breitband-Teilnehmeranschlußeinrichtungen konzentrieren und Infineon damit den Einstieg in den Markt für Home-Gateway-Systeme ermöglichen, hieß es. Die Bündelung der Kompetenz von ADMtek im Bereich Teilnehmeranschlusseinrichtungen mit der starken Position und Kompetenz von Infineon im Bereich Vermittlungsstellentechnik wird dazu beitragen, die führende Position von Infineon im schnell wachsenden Marktsegment der Zugangsnetzsysteme weiter zu festigen, so die Mitteilung.
Autor: BörseGo -
Mareno,
ich hatte Epcos und habe sie einen Tag vor dem Run über die 20 bei 19,4 abgegeben. Ich hatte Qiagen und habe sie bei 10,75 abgegeben statt auf 11,50 zu warten. Ich habe nun Infineon und gebe sie nicht vor 12,50 und werde auch bei 12,50 noch mal intensiv auf den Chart sehen, ob nicht ein run auf 14 wahrscheinlicher ist als ein erneutes Abrutschen.
Und ich glaube nicht, dass sich das alles erst in der zweiten Jahreshälfte abspielen wird.
Gruß Geduldmann, der immer noch viel zu lernen hat.
ich hatte Epcos und habe sie einen Tag vor dem Run über die 20 bei 19,4 abgegeben. Ich hatte Qiagen und habe sie bei 10,75 abgegeben statt auf 11,50 zu warten. Ich habe nun Infineon und gebe sie nicht vor 12,50 und werde auch bei 12,50 noch mal intensiv auf den Chart sehen, ob nicht ein run auf 14 wahrscheinlicher ist als ein erneutes Abrutschen.
Und ich glaube nicht, dass sich das alles erst in der zweiten Jahreshälfte abspielen wird.
Gruß Geduldmann, der immer noch viel zu lernen hat.
IFX hält sich heute sehr stark
wenn der gesamtmarkt nicht weiter einbricht und die NASDAQ heute im plus startet, dann sehen wir am ende locker die 12 vorm komma
wenn der gesamtmarkt nicht weiter einbricht und die NASDAQ heute im plus startet, dann sehen wir am ende locker die 12 vorm komma
Servus ,
dieses IFX-Luder prallt die ganze Zeit an der 12 ab.
dieses IFX-Luder prallt die ganze Zeit an der 12 ab.
alechandro ich dachte du bist ausgestiegen?
ja das schon, aber trotzdem ist IFX weiter auf der WL
- setze einen StoppBuy bei ca. 12,20€
- setze einen StoppBuy bei ca. 12,20€
PS: und wenn sie immer bei 12€ abprallt kann greift mein SB nicht
..aus der traum die amis schmieren wieder ab
..aus der traum die amis schmieren wieder ab
riecht nach einer saftigen konsoldierung des gesamtmarktes
riecht nach einer saftigen konsoldierung des gesamtmarktes
ruhig bleiben...
IFX zeigt relative Stärke zum Dax.
Wenn auch der wieder anspringt sind wir schnell bei 13 Euro.
Wenn auch der wieder anspringt sind wir schnell bei 13 Euro.
schnell nicht aber stetig
Presse: Infineon ist auf Käufersuche
Presseberichten zufolge sucht der Chiphersteller Infineon einen Käufer für das Geschäft sein Glasfaserkomponenten. Wie das "Handelsblatt" schreibt, habe die frühere Siemens-Tochter in diesen Tagen einen Verkaufsprospekt an neun potenzielle Investoren verschickt.
Das nicht profitable Glasfasergeschäft setzt jährlich rund 150 Mio. Euro um. Infineon kündigte bereits an, dass die Sparte als seperate Einheit ausgegliedert werden soll.
© BörseGo
Presseberichten zufolge sucht der Chiphersteller Infineon einen Käufer für das Geschäft sein Glasfaserkomponenten. Wie das "Handelsblatt" schreibt, habe die frühere Siemens-Tochter in diesen Tagen einen Verkaufsprospekt an neun potenzielle Investoren verschickt.
Das nicht profitable Glasfasergeschäft setzt jährlich rund 150 Mio. Euro um. Infineon kündigte bereits an, dass die Sparte als seperate Einheit ausgegliedert werden soll.
© BörseGo
so - hab mich wieder bei IFX positoniert - voerst aber nur beim DepotKing - (Depotgewinnspiel)
http://www.depotking.de/depotking/depot.php4?depot=muenchner…
http://www.depotking.de/depotking/depot.php4?depot=muenchner…
..und warum nicht im richtigen leben
bei IFX geht bald die post ab
wurden ja heute nur vom besch...enen gesamtmarkt an der entfaltung gebremst
bei IFX geht bald die post ab
wurden ja heute nur vom besch...enen gesamtmarkt an der entfaltung gebremst
Chellas,
it would be interesting for the next week - Die IFX konnte letzte Woche als eine der wenigen ins Plus der Woche enden. (+4%) Man merkt doch, es geht mit den Halbleiterwerten wieder aufwärts - weiterhin zu betrachten sind DLG u. vor allem ACG - da ist noch einiges zu holen.
ciao alechandro
it would be interesting for the next week - Die IFX konnte letzte Woche als eine der wenigen ins Plus der Woche enden. (+4%) Man merkt doch, es geht mit den Halbleiterwerten wieder aufwärts - weiterhin zu betrachten sind DLG u. vor allem ACG - da ist noch einiges zu holen.
ciao alechandro
wann steigt IFX über 15?
schwacher DAX starke IFX
wo endet ifx heute?
12,05€
hallo, infineon hält sich ja gut im Markt
@alechandro, hast du schon zugeschlagen?
@Dalmare,
ne das Limit steht noch, bin zur Zeit noch dick in ACG investiert, aber das F(r)ick Luder hat ebenfalls seine Hände drin.
ne das Limit steht noch, bin zur Zeit noch dick in ACG investiert, aber das F(r)ick Luder hat ebenfalls seine Hände drin.
Die mageren Zeiten für Handyhersteller sind nach Ansicht von Marktforschern endgültig vorbei. Schon 2003 wurden alle Erwartungen übertroffen und neue Bestmarken erreicht, im laufenden Jahr soll das Geschäft noch besser laufen
@cebut,
deswegen ist nokia auch so gut gelaufen, aber wer soll den die ganzen Handys kaufen. Europa - USA - China, jeder hat doch schon eins, zwei, drei.
deswegen ist nokia auch so gut gelaufen, aber wer soll den die ganzen Handys kaufen. Europa - USA - China, jeder hat doch schon eins, zwei, drei.
@alechandro
.. bei den fotohandys herrscht ein enormer aufholbedarf...ausserdem kommen erst jetzt die UMTShandys schön langsam auf den markt
.. bei den fotohandys herrscht ein enormer aufholbedarf...ausserdem kommen erst jetzt die UMTShandys schön langsam auf den markt
macht Infineon nicht auch Chips für Mobiltelefone?
aber umts wird zu teuer für das "gemeine Volk" - spätestens zwei - drei Jahre später nach Einführung von UMTS wirds aufwärts gehen, wenn die Preise fallen.
# 288:
..."endültig"...: Das müssen ja echte Experten sein....
..."endültig"...: Das müssen ja echte Experten sein....
..nachbörslich geht´s nach den zahlen kräftig runter
das dürfte morgen IFX wieder in den keller ziehen
Infineon: Accumulate
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen in ihrer Analyse vom 3. Februar die Aktie des deutschen Halbleiterherstellers Infineon Technologies unverändert mit "Accumulate" ein. Das Kursziel setzen die Analysten bei 17 Euro fest.
In den vergangenen ein bis zwei Wochen seien die Preise auf dem Spotmarkt um mehr als 20% gestiegen. Da das chinesische Neue Jahr vorüber sei, überrasche der Speichermarkt nun alle. Die fundamentalen Gründe für den starken Anstieg seien Kapazitätsengpässe, da führende Speicherhersteller wie Samsung einige Kapazität in NAND konvertieren würden. Zum anderen sei die Nachfrage der PC-Hersteller stärker, da diese ihre Vorräte auffüllen würden. Intels Preissenkung für die Prozessorchips könnte nach Meinung der Analysten ebenso die Nachfrage stimulieren.
Seit Mitte Dezember 2003 habe Infineon die anderen Speicheraktien underperformt. Gegenüber der führenden Benchmark Micron Technology belaufe sich die Underperformance auf gut 25%. Die Analysten halten die aktuelle Situation für eine ausgezeichnete Lage für Momentumplayer und empfehlen die Aktie zum Trading Buy.
© finanzen.net
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen in ihrer Analyse vom 3. Februar die Aktie des deutschen Halbleiterherstellers Infineon Technologies unverändert mit "Accumulate" ein. Das Kursziel setzen die Analysten bei 17 Euro fest.
In den vergangenen ein bis zwei Wochen seien die Preise auf dem Spotmarkt um mehr als 20% gestiegen. Da das chinesische Neue Jahr vorüber sei, überrasche der Speichermarkt nun alle. Die fundamentalen Gründe für den starken Anstieg seien Kapazitätsengpässe, da führende Speicherhersteller wie Samsung einige Kapazität in NAND konvertieren würden. Zum anderen sei die Nachfrage der PC-Hersteller stärker, da diese ihre Vorräte auffüllen würden. Intels Preissenkung für die Prozessorchips könnte nach Meinung der Analysten ebenso die Nachfrage stimulieren.
Seit Mitte Dezember 2003 habe Infineon die anderen Speicheraktien underperformt. Gegenüber der führenden Benchmark Micron Technology belaufe sich die Underperformance auf gut 25%. Die Analysten halten die aktuelle Situation für eine ausgezeichnete Lage für Momentumplayer und empfehlen die Aktie zum Trading Buy.
© finanzen.net
Update Infineon: Outperform
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs stufen in ihrer Studie vom 3. Februar die Aktie des deutschen Halbleiterkonzerns Infineon Technologies von bisher "In-Line" auf nun "Outperform" herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
© finanzen.net
Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs stufen in ihrer Studie vom 3. Februar die Aktie des deutschen Halbleiterkonzerns Infineon Technologies von bisher "In-Line" auf nun "Outperform" herauf. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.
© finanzen.net
1 Jahr
Die relative Performance der Aktie Infineon Technol ist im Vergleich zum Index XETRA DAX INDEX kleiner.
3 Monate
Die relative Performance der Aktie ist seit dem 31. Dezember höher als der Index XETRA DAX INDEX.
Widerstandslinie bei 12,06
Unterstützungslinie bei 11,16
Die relative Performance der Aktie Infineon Technol ist im Vergleich zum Index XETRA DAX INDEX kleiner.
3 Monate
Die relative Performance der Aktie ist seit dem 31. Dezember höher als der Index XETRA DAX INDEX.
Widerstandslinie bei 12,06
Unterstützungslinie bei 11,16
Mal Hallo gesagt im IFX-Thread - für die Aktie sieht´s ja zur Zeit ziemlich Maus aus
Infineon präsentiert technologische Highlights auf der ISSCC 2004
16.02.2004 (15:25)
Infineon präsentiert technologische Highlights auf der ISSCC 2004: Mehrere Beiträge zeigen aktuelle Entwicklungen bei DNA-Sensor-Arrays, preiswerten RFID-Tags, AD-Wandlern und schnellen Kommunikations-ICs
München und San Francisco – 16. Februar 2004 – Dieser News Alert enthält eine Zusammenfassung der Vorträge, die von Infineon-Forschern auf der International Solid-State Circuits Conference (ISSCC 2004) gehalten werden. Die ISSCC 2004 findet vom 14. bis 19. Februar in San Francisco statt und ist die weltweit bedeutendste Konferenz auf dem Gebiet der Mikroelektronik-Entwicklung.
Auf der diesjährigen Konferenz werden die Forscher von Infineon sieben Beiträge zu unterschiedlichen Themen präsentieren. In einem Beitrag werden signifikante Weiterentwicklungen des von Infineon bereits früher präsentierten vollelektronischen DNA-Sensors vorgestellt. In einem weiteren Paper zeichnet Infineon mit einem neuen Schaltungs-, System- und Gehäuse-Konzept den Weg zu RFID-Tags für nur noch einen Cent auf. Darüber hinaus wird ein innovatives Design für einen schnellen AD-Wandler auf Basis der 90-nm-CMOS-Technologie beschrieben, der sich durch eine sehr geringe Stromaufnahme auszeichnet. Die technische Kompetenz von Infineon zeigt sich auch in CMOS-basierten Schaltungen für die drahtlose und drahtgebundene Kommunikation: Dazu gehören ein vierkanaliges ADSL2+ Analog Front End, ein Delta-Sigma-Modulator für ADSL, eine vollintegierte 13-GHz-PLL-Schaltung und ein schneller 10-bit-AD-Wandler mit neuen Algorithmen für Wireless-LAN-Anwendungen
Die Infineon-Beiträge zur ISSCC 2004 sind im Folgenden kurz zusammengefasst:
Neuer elektronischer DNA-Sensor-Chip:
Paper 788 – A Fully Electronic DNA Sensor with 128 Positions and In-Pixel A/D Conversion
Infineon hat bereits an früherer Stelle ein vollelektronisches DNA-Sensor-Array mit 128 Sensoren vorgestellt, das auf einem elektrochemischen Prinzip basiert. Durch diesen elektronischen Ansatz ermöglicht sich eine Alternative für die bereits kommerziell verfügbaren Diagnosesysteme mit optischer Auswertung, bei deutlicher Kostensenkung und einfacherer Handhabbarkeit. Jedes Sensor-Pixel besteht aus einer Schaltung, die die Spannungen an der Sensor-Elektrode steuert und die verstärkten Sensorströme auf die Pixel-Ausgänge abbildet. Aus diesem Grund ist eine analoge Datenübertragung über den ganzen Chip erforderlich.
Auf Basis desselben Erfassungsprinzips stellt Infineon nun einen neuen DNA-Sensor-Array-Chip vor, bei dem in jedem Sensor-Pixel eine AD-Umwandlung realisiert wird. Jede Sensorposition enthält einen kompletten AD-Wandler mit einem Dynamikbereich von fünf Dekaden. Das demonstrierte 16x8-CMOS-Sensor-Array ist eine robuste Plattform für Messungen an geringen Strömen, die durch Energieumwandlung erzeugt werden. Durch die integrierten AD-Wandler ergeben sich wesentliche Vorteile: Steigerung der Homogenität bei der Sensor-Auswertung, digitales Datenformat im Sensor-Pixel, erhöhte Stabilität und das gleichzeitige Auslesen aller Sensoren.
Sehr preiswerte RFID-Lösung:
Paper 1068 – Towards the One-Cent RFID Tags: AC-only Driven Circuits and Side-Wall Contact Packaging
Das letztendliche Ziel beim Einsatz von RFID (Radio Frequency Identification)-Lösungen ist der Ersatz von herkömmlichen Barcodes durch ein elektronisches System. Reduzierte Kosten bei den RFID-Tags erschließen mehr und mehr Anwendungen. Infineon zeigt einen neuen Ansatz für das RFID-Chip-Design mit Schaltungen, die direkt an Wechselspannung betrieben werden können. Dadurch entfallen die sonst erforderliche AC/DC-Umsetzung und die benötigte Chipfläche für Schaltungsteile wie Gleichrichter, Puffer-Kapazitäten, Taktgenerator oder Power-up-Schaltungen. Infineon hat für dieses neue Konzept entsprechende Logikelemente entwickelt und demonstriert ein funktionsfähiges Design. Für ein 96-bit-Design entsprechend der Electronic Product Code (EPC)-Spezifikation werden so weniger als 0,1 mm2 Siliziumfläche in einem 0,13-µm-CMOS-Prozess benötigt. Darüber hinaus schlägt Infineon auch ein neues Gehäusekonzept mit seitlichen Kontakten für eine einfachere Bestückung vor. Mit den neuen Schaltungen, einem einfacheren Codierungs-Schema und dem innovativen Gehäuse scheinen RFID-Tags für etwa 1 Cent machbar.
Schneller A/D-Wandler mit sehr geringer Leistungsaufnahme:
Paper 935 – A 6b 500MHz 10mW ADC Array in Digital 90nm CMOS
Schnelle AD-Wandlung bei geringer Leistungsaufnahme ist ein kritischer Faktor für viele Applikationen, speziell in portablen Systemen. Verschiedene Ansätze wurden in der Vergangenheit präsentiert, um Low-Power-Architekturen zu entwickeln. In diesem Vortrag zeigt Infineon, dass durch die Parallelisierung von einfachen AD-Wandler-Strukturen nicht nur die Geschwindigkeit erhöht, sondern auch die Leistungseffizienz deutlich gesteigert werden kann. In dem vorgestellten Design wurden acht AD-Wandler (mit sukzessiver Approximation) parallel geschaltet, um einen hohen Durchsatz bei sehr geringer Leistungsaufnahme zu erhalten. Der vorgestellte AD-Wandler ist die erste Analogschaltung, die auf einem 90-nm-CMOS-Prozess integriert wurde. Dabei wurde eine Abtastrate von 600 MHz bei einer Leistungsaufnahme von nur 10 mW erreicht. Die Figure-of-Merit (FoM) des innovativen AD-Wandler-Design - ein Maß für die Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der Leistungsaufnahme, Auflösung und Frequenz - ist der beste Wert aller bei der ISSCC bisher publizierten AD-Wandler.
Schaltungen für schnelle Kommunikationsanwendungen (4 Beiträge):
Paper 996 – A Four Channel ADSL2+ Analog Front End for CO Applications with 75mW per Channel Built in 0.13µm CMOS
Der vor kurzem definierte ADSL2+ Standard ist eine Erweiterung des bewährten ADSL-Standards für drahtgebundene Kommunikation und bietet eine Downstream-Frequenz von 2,2 MHz sowie einen optional erweiterten Frequenzbereich mit mehr als 4 MHz. Damit werden höhere Datenraten über kurze Entfernungen möglich und es eröffnen sich neue Applikationen. In diesem Vortrag stellt Infineon ein Analog Front End (AFE) für den ADSL2+ Standard vor. Das Design basiert auf 0,13-µm-CMOS-Technologie und ist hinsichtlich Geschwindigkeit, Leistungsaufnahme und Chipfläche optimiert. Das AFE bietet vier Kanäle und enthält alle erforderlichen Funktionalitäten: analoge und digitale Codec-Blöcke, Filter, 14-bit-AD- und -DA-Wandler. Die Leistungsaufnahme mit nur 75 mW je Kanal ist nur etwa halb so groß wie bei bisher vorgestellten ADSL-AFEs. Die Linearität wurde mit mehr als 80 dBc in allen Betriebs-Modi gemessen. Auch der MTPR-Wert für den Übertragungskanal ist mit 75 dBc ausgezeichnet.
Paper 998 – A Power-Optimized Switched-Capacitor 14-Bit Delta-Sigma Modulator for ADSL CO Applications in 0.13µm CMOS with 1.5V Supply
DSL (Digital Subscriber Line)-Applikationen erfordern hochauflösende AD-Wandler mit großen Bandbreiten. Auf der anderen Seite ist die Leistungsaufnahme neben dem Übersprechen oft der limitierende Faktor beim Design von hochintegrierten ADSL-Linecards. Infineon stellt in diesem Vortrag einen SC(Switched Capacitor)-basierten Multibit-Delta-Sigma-AD-Wandler vor, der zusammen mit einem Referenzspannungs-Puffer in einem 0,13-µm-CMOS-Prozess integriert ist. Der 3-bit-Modulator (Single-Loop) bietet einen Dynamikbereich von 14 bzw. 13 bit mit einer entsprechenden Signalbandbreite von 276 kHz bzw. 1,5 MHz. Die Leistungseffizienz des SC-Konverters ist mit 8 mW (bei 1,5 V Versorgung und Betrieb mit 105 MHz) der beste bisher in der Literatur dokumentierte Wert. Das robuste und preiswerte Design prädestiniert dieses AD-Wandler-Konzept für die hochvolumige Fertigung.
Paper 738 – A Fully Integrated 13GHz Delta-Sigma Fractional-N PLL in 0.13µm CMOS
Das von Infineon präsentierte Design stellt die erste komplett integrierte CMOS-PLL-Schaltung mit 13 GHz dar. Die 13-GHz-PLL zielt auf künftige schnelle WLAN-Systeme, die im 17-GHz-ISM-Band arbeiten. Der hochintegrierte Chip enthält alle erforderlichen Funktionalitäten, wie einen differenziell getunten LC-VCO, IQ-Teiler, Low-Power-Prescaler, differenzielle Phasenfrequenz-Erfassung, Ladungspumpe, Loop-Filter und einen Noise-Shaping-Modulator. Die gesamte Leistungsaufnahme beträgt nur 60 mW bei 1,5 V Versorgungsspannung. Mit diesen Forschungsergebnissen zeigt Infineon die Machbarkeit für die Frequenzsynthese im Bereich von über 10 GHz und eröffnet so den Weg für CMOS-basierte Single-Chip-Systemlösungen für künftige WLAN-Systeme.
Paper 1046 – An 80MHz, 10-Bit Pipeline ADC with Dynamic Range Doubling and Dynamic Reference Selection Algorithm for Wireless LAN
Basisband-Prozessoren für die neuen drahtlosen LAN-Standards verlangen nach schnellen CMOS-AD-Wandlern. Für tragbare und kostenkritische Applikationen sind der Einsatz von CMOS und reduzierte Chipflächen unabdingbar. Infineon stellt in diesem Vortrag einen 10-bit-Pipeline-AD-Wandler mit 80 MHz vor, der nur 22 mA bei 1,5 V benötigt. Damit konnte die Leistungsaufnahme gegenüber bisherigen vergleichbaren Designs etwa halbiert werden. Implementiert in 0,13-µm-CMOS-Technologie benötigt die komplette Schaltung nur eine Chipfläche von 0,3 mm2. Diese Leistungssteigerung wurde auf Basis einer konventionellen 1,5-bit-Pipeline-Architektur durch den Einsatz zweier neuer Algorithmen erreicht: Dynamic Range Doubling (DRD) und Dynamic Reference Selection (DRS).
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 32.300 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2003 (Ende September) einen Umsatz von 6,15 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol „IFX“ notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
16.02.2004 (15:25)
Infineon präsentiert technologische Highlights auf der ISSCC 2004: Mehrere Beiträge zeigen aktuelle Entwicklungen bei DNA-Sensor-Arrays, preiswerten RFID-Tags, AD-Wandlern und schnellen Kommunikations-ICs
München und San Francisco – 16. Februar 2004 – Dieser News Alert enthält eine Zusammenfassung der Vorträge, die von Infineon-Forschern auf der International Solid-State Circuits Conference (ISSCC 2004) gehalten werden. Die ISSCC 2004 findet vom 14. bis 19. Februar in San Francisco statt und ist die weltweit bedeutendste Konferenz auf dem Gebiet der Mikroelektronik-Entwicklung.
Auf der diesjährigen Konferenz werden die Forscher von Infineon sieben Beiträge zu unterschiedlichen Themen präsentieren. In einem Beitrag werden signifikante Weiterentwicklungen des von Infineon bereits früher präsentierten vollelektronischen DNA-Sensors vorgestellt. In einem weiteren Paper zeichnet Infineon mit einem neuen Schaltungs-, System- und Gehäuse-Konzept den Weg zu RFID-Tags für nur noch einen Cent auf. Darüber hinaus wird ein innovatives Design für einen schnellen AD-Wandler auf Basis der 90-nm-CMOS-Technologie beschrieben, der sich durch eine sehr geringe Stromaufnahme auszeichnet. Die technische Kompetenz von Infineon zeigt sich auch in CMOS-basierten Schaltungen für die drahtlose und drahtgebundene Kommunikation: Dazu gehören ein vierkanaliges ADSL2+ Analog Front End, ein Delta-Sigma-Modulator für ADSL, eine vollintegierte 13-GHz-PLL-Schaltung und ein schneller 10-bit-AD-Wandler mit neuen Algorithmen für Wireless-LAN-Anwendungen
Die Infineon-Beiträge zur ISSCC 2004 sind im Folgenden kurz zusammengefasst:
Neuer elektronischer DNA-Sensor-Chip:
Paper 788 – A Fully Electronic DNA Sensor with 128 Positions and In-Pixel A/D Conversion
Infineon hat bereits an früherer Stelle ein vollelektronisches DNA-Sensor-Array mit 128 Sensoren vorgestellt, das auf einem elektrochemischen Prinzip basiert. Durch diesen elektronischen Ansatz ermöglicht sich eine Alternative für die bereits kommerziell verfügbaren Diagnosesysteme mit optischer Auswertung, bei deutlicher Kostensenkung und einfacherer Handhabbarkeit. Jedes Sensor-Pixel besteht aus einer Schaltung, die die Spannungen an der Sensor-Elektrode steuert und die verstärkten Sensorströme auf die Pixel-Ausgänge abbildet. Aus diesem Grund ist eine analoge Datenübertragung über den ganzen Chip erforderlich.
Auf Basis desselben Erfassungsprinzips stellt Infineon nun einen neuen DNA-Sensor-Array-Chip vor, bei dem in jedem Sensor-Pixel eine AD-Umwandlung realisiert wird. Jede Sensorposition enthält einen kompletten AD-Wandler mit einem Dynamikbereich von fünf Dekaden. Das demonstrierte 16x8-CMOS-Sensor-Array ist eine robuste Plattform für Messungen an geringen Strömen, die durch Energieumwandlung erzeugt werden. Durch die integrierten AD-Wandler ergeben sich wesentliche Vorteile: Steigerung der Homogenität bei der Sensor-Auswertung, digitales Datenformat im Sensor-Pixel, erhöhte Stabilität und das gleichzeitige Auslesen aller Sensoren.
Sehr preiswerte RFID-Lösung:
Paper 1068 – Towards the One-Cent RFID Tags: AC-only Driven Circuits and Side-Wall Contact Packaging
Das letztendliche Ziel beim Einsatz von RFID (Radio Frequency Identification)-Lösungen ist der Ersatz von herkömmlichen Barcodes durch ein elektronisches System. Reduzierte Kosten bei den RFID-Tags erschließen mehr und mehr Anwendungen. Infineon zeigt einen neuen Ansatz für das RFID-Chip-Design mit Schaltungen, die direkt an Wechselspannung betrieben werden können. Dadurch entfallen die sonst erforderliche AC/DC-Umsetzung und die benötigte Chipfläche für Schaltungsteile wie Gleichrichter, Puffer-Kapazitäten, Taktgenerator oder Power-up-Schaltungen. Infineon hat für dieses neue Konzept entsprechende Logikelemente entwickelt und demonstriert ein funktionsfähiges Design. Für ein 96-bit-Design entsprechend der Electronic Product Code (EPC)-Spezifikation werden so weniger als 0,1 mm2 Siliziumfläche in einem 0,13-µm-CMOS-Prozess benötigt. Darüber hinaus schlägt Infineon auch ein neues Gehäusekonzept mit seitlichen Kontakten für eine einfachere Bestückung vor. Mit den neuen Schaltungen, einem einfacheren Codierungs-Schema und dem innovativen Gehäuse scheinen RFID-Tags für etwa 1 Cent machbar.
Schneller A/D-Wandler mit sehr geringer Leistungsaufnahme:
Paper 935 – A 6b 500MHz 10mW ADC Array in Digital 90nm CMOS
Schnelle AD-Wandlung bei geringer Leistungsaufnahme ist ein kritischer Faktor für viele Applikationen, speziell in portablen Systemen. Verschiedene Ansätze wurden in der Vergangenheit präsentiert, um Low-Power-Architekturen zu entwickeln. In diesem Vortrag zeigt Infineon, dass durch die Parallelisierung von einfachen AD-Wandler-Strukturen nicht nur die Geschwindigkeit erhöht, sondern auch die Leistungseffizienz deutlich gesteigert werden kann. In dem vorgestellten Design wurden acht AD-Wandler (mit sukzessiver Approximation) parallel geschaltet, um einen hohen Durchsatz bei sehr geringer Leistungsaufnahme zu erhalten. Der vorgestellte AD-Wandler ist die erste Analogschaltung, die auf einem 90-nm-CMOS-Prozess integriert wurde. Dabei wurde eine Abtastrate von 600 MHz bei einer Leistungsaufnahme von nur 10 mW erreicht. Die Figure-of-Merit (FoM) des innovativen AD-Wandler-Design - ein Maß für die Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der Leistungsaufnahme, Auflösung und Frequenz - ist der beste Wert aller bei der ISSCC bisher publizierten AD-Wandler.
Schaltungen für schnelle Kommunikationsanwendungen (4 Beiträge):
Paper 996 – A Four Channel ADSL2+ Analog Front End for CO Applications with 75mW per Channel Built in 0.13µm CMOS
Der vor kurzem definierte ADSL2+ Standard ist eine Erweiterung des bewährten ADSL-Standards für drahtgebundene Kommunikation und bietet eine Downstream-Frequenz von 2,2 MHz sowie einen optional erweiterten Frequenzbereich mit mehr als 4 MHz. Damit werden höhere Datenraten über kurze Entfernungen möglich und es eröffnen sich neue Applikationen. In diesem Vortrag stellt Infineon ein Analog Front End (AFE) für den ADSL2+ Standard vor. Das Design basiert auf 0,13-µm-CMOS-Technologie und ist hinsichtlich Geschwindigkeit, Leistungsaufnahme und Chipfläche optimiert. Das AFE bietet vier Kanäle und enthält alle erforderlichen Funktionalitäten: analoge und digitale Codec-Blöcke, Filter, 14-bit-AD- und -DA-Wandler. Die Leistungsaufnahme mit nur 75 mW je Kanal ist nur etwa halb so groß wie bei bisher vorgestellten ADSL-AFEs. Die Linearität wurde mit mehr als 80 dBc in allen Betriebs-Modi gemessen. Auch der MTPR-Wert für den Übertragungskanal ist mit 75 dBc ausgezeichnet.
Paper 998 – A Power-Optimized Switched-Capacitor 14-Bit Delta-Sigma Modulator for ADSL CO Applications in 0.13µm CMOS with 1.5V Supply
DSL (Digital Subscriber Line)-Applikationen erfordern hochauflösende AD-Wandler mit großen Bandbreiten. Auf der anderen Seite ist die Leistungsaufnahme neben dem Übersprechen oft der limitierende Faktor beim Design von hochintegrierten ADSL-Linecards. Infineon stellt in diesem Vortrag einen SC(Switched Capacitor)-basierten Multibit-Delta-Sigma-AD-Wandler vor, der zusammen mit einem Referenzspannungs-Puffer in einem 0,13-µm-CMOS-Prozess integriert ist. Der 3-bit-Modulator (Single-Loop) bietet einen Dynamikbereich von 14 bzw. 13 bit mit einer entsprechenden Signalbandbreite von 276 kHz bzw. 1,5 MHz. Die Leistungseffizienz des SC-Konverters ist mit 8 mW (bei 1,5 V Versorgung und Betrieb mit 105 MHz) der beste bisher in der Literatur dokumentierte Wert. Das robuste und preiswerte Design prädestiniert dieses AD-Wandler-Konzept für die hochvolumige Fertigung.
Paper 738 – A Fully Integrated 13GHz Delta-Sigma Fractional-N PLL in 0.13µm CMOS
Das von Infineon präsentierte Design stellt die erste komplett integrierte CMOS-PLL-Schaltung mit 13 GHz dar. Die 13-GHz-PLL zielt auf künftige schnelle WLAN-Systeme, die im 17-GHz-ISM-Band arbeiten. Der hochintegrierte Chip enthält alle erforderlichen Funktionalitäten, wie einen differenziell getunten LC-VCO, IQ-Teiler, Low-Power-Prescaler, differenzielle Phasenfrequenz-Erfassung, Ladungspumpe, Loop-Filter und einen Noise-Shaping-Modulator. Die gesamte Leistungsaufnahme beträgt nur 60 mW bei 1,5 V Versorgungsspannung. Mit diesen Forschungsergebnissen zeigt Infineon die Machbarkeit für die Frequenzsynthese im Bereich von über 10 GHz und eröffnet so den Weg für CMOS-basierte Single-Chip-Systemlösungen für künftige WLAN-Systeme.
Paper 1046 – An 80MHz, 10-Bit Pipeline ADC with Dynamic Range Doubling and Dynamic Reference Selection Algorithm for Wireless LAN
Basisband-Prozessoren für die neuen drahtlosen LAN-Standards verlangen nach schnellen CMOS-AD-Wandlern. Für tragbare und kostenkritische Applikationen sind der Einsatz von CMOS und reduzierte Chipflächen unabdingbar. Infineon stellt in diesem Vortrag einen 10-bit-Pipeline-AD-Wandler mit 80 MHz vor, der nur 22 mA bei 1,5 V benötigt. Damit konnte die Leistungsaufnahme gegenüber bisherigen vergleichbaren Designs etwa halbiert werden. Implementiert in 0,13-µm-CMOS-Technologie benötigt die komplette Schaltung nur eine Chipfläche von 0,3 mm2. Diese Leistungssteigerung wurde auf Basis einer konventionellen 1,5-bit-Pipeline-Architektur durch den Einsatz zweier neuer Algorithmen erreicht: Dynamic Range Doubling (DRD) und Dynamic Reference Selection (DRS).
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 32.300 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2003 (Ende September) einen Umsatz von 6,15 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol „IFX“ notiert. Weitere Informationen unter www.infineon.com.
Infineon beschleunigt Auslagerung
Aus der FTD vom 16.2.2004
Von Alexandra Borchardt, München
Der Chiphersteller Infineon treibt das Outsourcing von Dienstleistungen und Produktion voran. 2004 will der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirma übergeben.
"Wir sind hier im Auswahlprozess und in Verhandlungen über einen größeren Deal", sagte Andreas von Zitzewitz, im Infineon-Vorstand als Chief Operating Officer tätig, der FTD. Dabei gehe es um einen Vertrag in höherer dreistelliger Millionenhöhe mit fünfjähriger Laufzeit, und um etwa 250 Mitarbeiter, die dann an den IT-Dienstleister übergehen würden.
Auch in der Produktion soll das Volumen der von Fremdfirmen erbrachten Leistungen steigen - hier vor allem wegen der anziehenden Chipkonjunktur. "Ich kann mir vorstellen, dass der Outsourcing-Anteil im Fertigungsbereich in manchen Segmenten temporär bis auf 50 Prozent hoch geht", sagte von Zitzewitz. In schlechten Zeiten habe der Münchener Konzern gerade einmal im Durchschnitt 15 Prozent der Fertigung an Partner gegeben. In einigen Bereichen seien es allerdings jetzt bereits 30 bis 40 Prozent.
Nichts neues in der Chipherstellung
Während Infineon in der Chipproduktion seit den 90er Jahren in großem Stil Arbeiten an Partner auslagert und auch in der Entwicklung je nach Bedarf auf Fremdfirmen zurück greift, ist der Konzern beim Outsourcing von Dienstleistungen erst 2003 offensiv geworden. Hintereinander wurden vergangenes Jahr Gehaltsabrechnung, SAP-Betreuung und das Gebäudemanagement für einige Regionen an Dienstleister abgegeben.
Der Konzern gehe das Thema Outsourcing nun strukturierter an, um die Komplexität der Geschäftsbeziehungen zu reduzieren, so von Zitzewitz. Dabei werden einige Kunden auf der Strecke bleiben. "Neu ist, dass wir die Anzahl der Partner reduzieren wollen und hier mit Weltklassefirmen zusammen arbeiten wollen." Im Personalwesen hat Infineon mit dem IT-Dienstleister EDS eine Partnerschaft geschlossen. Die SAP-Betreuung hat Accenture übernommen
Buchhaltung in Portugal
Die Buchhaltung, die Infineon zentral gebündelt und nach Portugal ausgelagert hat, führt der Konzern aber weiterhin in Eigenregie. "Das ist eine anspruchsvolle Thematik", sagte der Manager. "Da sind wir zur Zeit nicht bereit, das außer Haus zu geben."
Die vielen schlechten Erfahrungen, die andere Firmen mit dem Outsourcing gemacht haben, teilt von Zitzewitz nicht. Misslinge eine Ausgliederung, liege das meist an schlechter Vorbereitung. Zunächst müssten die eigenen Hausaufgaben gemacht werden. "Eine Empfehlung ist, dass man nicht Probleme outsourced." Auch sollte man die mit einem solchen Projekt anfallende Arbeit nicht unterschätzen. "Es bedarf erheblicher Aufmerksamkeit, Zeit und Engagement des Managements, erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen."
Aus der FTD vom 16.2.2004
Von Alexandra Borchardt, München
Der Chiphersteller Infineon treibt das Outsourcing von Dienstleistungen und Produktion voran. 2004 will der Konzern seine IT-Infrastruktur einer Fremdfirma übergeben.
"Wir sind hier im Auswahlprozess und in Verhandlungen über einen größeren Deal", sagte Andreas von Zitzewitz, im Infineon-Vorstand als Chief Operating Officer tätig, der FTD. Dabei gehe es um einen Vertrag in höherer dreistelliger Millionenhöhe mit fünfjähriger Laufzeit, und um etwa 250 Mitarbeiter, die dann an den IT-Dienstleister übergehen würden.
Auch in der Produktion soll das Volumen der von Fremdfirmen erbrachten Leistungen steigen - hier vor allem wegen der anziehenden Chipkonjunktur. "Ich kann mir vorstellen, dass der Outsourcing-Anteil im Fertigungsbereich in manchen Segmenten temporär bis auf 50 Prozent hoch geht", sagte von Zitzewitz. In schlechten Zeiten habe der Münchener Konzern gerade einmal im Durchschnitt 15 Prozent der Fertigung an Partner gegeben. In einigen Bereichen seien es allerdings jetzt bereits 30 bis 40 Prozent.
Nichts neues in der Chipherstellung
Während Infineon in der Chipproduktion seit den 90er Jahren in großem Stil Arbeiten an Partner auslagert und auch in der Entwicklung je nach Bedarf auf Fremdfirmen zurück greift, ist der Konzern beim Outsourcing von Dienstleistungen erst 2003 offensiv geworden. Hintereinander wurden vergangenes Jahr Gehaltsabrechnung, SAP-Betreuung und das Gebäudemanagement für einige Regionen an Dienstleister abgegeben.
Der Konzern gehe das Thema Outsourcing nun strukturierter an, um die Komplexität der Geschäftsbeziehungen zu reduzieren, so von Zitzewitz. Dabei werden einige Kunden auf der Strecke bleiben. "Neu ist, dass wir die Anzahl der Partner reduzieren wollen und hier mit Weltklassefirmen zusammen arbeiten wollen." Im Personalwesen hat Infineon mit dem IT-Dienstleister EDS eine Partnerschaft geschlossen. Die SAP-Betreuung hat Accenture übernommen
Buchhaltung in Portugal
Die Buchhaltung, die Infineon zentral gebündelt und nach Portugal ausgelagert hat, führt der Konzern aber weiterhin in Eigenregie. "Das ist eine anspruchsvolle Thematik", sagte der Manager. "Da sind wir zur Zeit nicht bereit, das außer Haus zu geben."
Die vielen schlechten Erfahrungen, die andere Firmen mit dem Outsourcing gemacht haben, teilt von Zitzewitz nicht. Misslinge eine Ausgliederung, liege das meist an schlechter Vorbereitung. Zunächst müssten die eigenen Hausaufgaben gemacht werden. "Eine Empfehlung ist, dass man nicht Probleme outsourced." Auch sollte man die mit einem solchen Projekt anfallende Arbeit nicht unterschätzen. "Es bedarf erheblicher Aufmerksamkeit, Zeit und Engagement des Managements, erfolgreiche Partnerschaften aufzubauen."
IFX
11,72 +0,09 +0,77%
11,72 +0,09 +0,77%
Mein StopBuy wurde bis jetzt nicht angetastet, aber ich überlege mir jetzt - so eine Posi. aufzubaun.
Für unsere englischen Leser
Broadcom Licenses Infineon TPM Management Software for Integration ...
IRVINE, Calif., Feb. 17 /PRNewswire-FirstCall/ -- Broadcom Corporation , a leading provider of silicon solutions enabling broadband communications, today announced that it has entered into an agreement with Infineon Technologies to license its Trusted Platform Module (TPM) management software for use with Broadcom(R) TPM hardware products. Broadcom will demonstrate a complete Trusted Computing Group (TCG) 1.1b TPM security solution at the Intel Developer``s Forum (IDF) in San Francisco, California, in the TCG Community, Booth #149, beginning today. The solution will demonstrate integration of the Broadcom hardware module with the TPM Professional Package developed by Infineon.
"By licensing Infineon``s leading TPM management software for use with Broadcom products that integrate TPM functionality, we will be able to accelerate the adoption of standards based security," said Thomas Lagatta, Broadcom``s Group Vice President, Enterprise Computing. "The Trusted Computing Group has provided the ideal standards framework to enable the widespread adoption of hardware-based security within enterprise clients."
"Infineon``s TPM and TPM management software provide a new level of data protection and access control to networked computers, turning them into trustworthy entities for Internet applications," said Thomas Rosteck, Senior Director product line Trusted Computing at Infineon Technologies. "Infineon has pioneered the development and adoption of TCG-compliant security solutions and will continue to lead innovation in the security field."
Broadcom is an industry leader within the security encryption market. The company features a host of industry firsts in security solutions but is most regarded as the driving force that brought high-performance multi-Gigabit technology to the security market via standalone solutions such as the BCM5850, BCM5840 and BCM5841. Unlike other standalone security chip providers, Broadcom has been able to integrate its security core technology within its extensive product line of Gigabit Ethernet controllers, broadband processors, switches, wireless networking applications, cable modems and cable set-top boxes.
About Broadcom
Broadcom Corporation is a leading provider of highly integrated silicon solutions that enable broadband communications and networking of voice, video and data services. Using proprietary technologies and advanced design methodologies, Broadcom designs, develops and supplies complete system-on-a-chip solutions and related hardware and software applications for every major broadband communications market. Our diverse product portfolio includes solutions for digital cable and satellite set-top boxes; cable and DSL modems and residential gateways; high-speed transmission and switching for local, metropolitan, wide area and storage networking; home and wireless networking; cellular and terrestrial wireless communications; Voice over Internet Protocol (VoIP) gateway and telephony systems; broadband network processors; and SystemI/O(TM) server solutions. These technologies and products support our core mission: Connecting everything(R). Broadcom is headquartered in Irvine, Calif., and may be contacted at 1-949-450-8700 or at http://www.broadcom.com/.
Safe Harbor Statement under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995:
All statements included or incorporated by reference in this release, other than statements or characterizations of historical fact, are forward-looking statements. These forward-looking statements are based on our current expectations, estimates and projections about our industry, management``s beliefs, and certain assumptions made by us, all of which are subject to change. Forward-looking statements can often be identified by words such as "anticipates," "expects," "intends," "plans," "predicts," "believes," "seeks," "estimates," "may," "will," "should," "would," "could," "potential," "continue," similar expressions, and variations or negatives of these words. These forward-looking statements are not guarantees of future results and are subject to risks, uncertainties and assumptions that could cause our actual results to differ materially and adversely from those expressed in any forward-looking statement.
Important factors that may cause such a difference for Broadcom in connection with its Trusted Platform Module products include, but are not limited to, general economic and political conditions and specific conditions in the markets we address, including the volatility in the technology sector and semiconductor industry, trends in the broadband communications markets in various geographic regions, and possible disruption in commercial activities related to terrorist activity or armed conflict in the United States and other locations; the rate at which our present and future customers and end-users adopt Broadcom``s technologies and products in the markets for enterprise networking applications; delays in the adoption and acceptance of industry standards in those markets; competitive pressures and other factors such as the qualification, availability and pricing of competing products and technologies and the resulting effects on sales and pricing of our products; our ability to scale our operations in response to increases in demand for our products and services; the availability and pricing of third party semiconductor foundry and assembly capacity and raw materials; the timing, rescheduling or cancellation of significant customer orders and our ability, as well as the availability of our customers, to manage inventory; our ability to retain and hire key executives, technical personnel and other employees in the numbers, with the capabilities, and at the compensation levels needed to implement our business and product plans; fluctuations in the manufacturing yields of our third party semiconductor foundries and other problems or delays in the fabrication, assembly, testing or delivery of our products; the risks of producing products with new suppliers and at new fabrication and assembly facilities; the loss of a key customer; our ability to specify, develop or acquire, complete, introduce, market and transition to volume production new products and technologies in a timely manner; the timing of customer-industry qualification and certification of our products and the risks of non- qualification or non-certification; the volume of our product sales and pricing concessions on volume sales; the effects of new and emerging technologies; changes in our product or customer mix; intellectual property disputes and customer indemnification claims and other types of litigation risk; problems or delays that we may face in shifting our products to smaller geometry process technologies and in achieving higher levels of design integration; the quality of our products and any remediation costs; the effectiveness of our expense and product cost control and reduction efforts; the risks and uncertainties associated with our international operations, particularly in light of recent events; the effects of natural disasters, public health emergencies, international conflicts and other events beyond our control; the level of orders received that can be shipped in a fiscal quarter; and other factors.
Our Annual Report on Form 10-K, subsequent Quarterly Reports on Form 10-Q, recent Current Reports on Form 8-K, and other Securities and Exchange Commission filings discuss the foregoing risks as well as other important risk factors that could contribute to such differences or otherwise affect our business, results of operations and financial condition. The forward-looking statements in this release speak only as of this date. We undertake no obligation to revise or update publicly any forward-looking statement for any reason.
Broadcom(R), the pulse logo, Connecting everything(R) and SystemI/O(TM)are trademarks of Broadcom Corporation and/or its affiliates in the United States and certain other countries. All other trademarks mentioned are the property of their respective owners.
CONTACT: Broadcom Trade Press Contact Scott Harlin Sr. Communications Specialist 949-926-5226 sharlin@broadcom.com Broadcom Business Press Contact Bill Blanning Sr. Director, Corporate Communications 949-926-5555 blanning@broadcom.com Broadcom Technical Contact Sean Hall Channel Marketing Manager 949-926-5267 shall@broadcom.com Broadcom Investor Relations Contact T. Peter Andrew Sr. Director, Investor Relations 949-926-5663 andrewtp@broadcom.com
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"Infineon``s TPM and TPM management software provide a new level of data protection and access control to networked computers, turning them into trustworthy entities for Internet applications," said Thomas Rosteck, Senior Director product line Trusted Computing at Infineon Technologies. "Infineon has pioneered the development and adoption of TCG-compliant security solutions and will continue to lead innovation in the security field."
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Micronas nicht vergessen!
Moin Krsalex20,
Micronas gehört nicht zu den Top-Ten
IFX heute gegen dem Trend im Plus
18.02.2004 10:00 11,76 +0,04 +0,34%
Micronas gehört nicht zu den Top-Ten
IFX heute gegen dem Trend im Plus
18.02.2004 10:00 11,76 +0,04 +0,34%
UBS: Keine Änderung bei Infineon-Kursziel
Die UBS hat das Kursziel für Infineon nach eigenen Angaben nicht geändert. Damit dementiert die Investmentbank entsprechende Spekulationen, die am Morgen im Handel kursierten.
vwd/18.2.2004/sst
18.02.2004, 09:01
Infineon: 623100
Die UBS hat das Kursziel für Infineon nach eigenen Angaben nicht geändert. Damit dementiert die Investmentbank entsprechende Spekulationen, die am Morgen im Handel kursierten.
vwd/18.2.2004/sst
18.02.2004, 09:01
Infineon: 623100
Dürfte wohl bald wieder die 12€ sehen -
Was meint ihr dazu??
Was meint ihr dazu??
Im Rambus-Streit sieht es schlecht aus für Infineon
Lizenz-Nachzahlungen drohen
19.02.2004 10:54 | von silicon.de
Chiphersteller Rambus hat vor Gericht einen entscheidenden Sieg errungen. In einer Anhörung wurde die Regierungsbeschwerde zurückgewiesen. Dem kalifornischen Unternehmen wurde vorgeworfen, eine weit verbreitete Technik für Speicherchips monopolisieren zu wollen. Die Federal Trade Commission (FTC) beschuldigte Rambus, in den Neunzigern über vier Jahre hinweg Patente verheimlicht zu haben. Zu diesem Zeitpunkt wirkte der Hersteller an einem Gremium für einen Industriestandard mit.
Rambus habe versucht, seine Patente einzufordern, nachdem sich der Standard etabliert habe, so die Beschwerde. Die FTC könne diesen Vorwurf nicht mehr aufrecht erhalten und hatte diesen Fall beendet, hieß es in der Begründung der FTC. Dadurch könnte sich die Lage von Infineon in dem Rechtsstreit mit Rambus weiter verschlechtern. Der Halbleiter- und Speicherchip-Hersteller hatte dem Konkurrenzunternehmen vorgeworfen, den Standardisierungsprozess missbraucht zu haben und hat auch ein Gericht von der Tatsache überzeugt.
Doch dieses Urteil wurde vor etwa einem Jahr aufgehoben, nachdem Rambus das Gericht überzeugen konnte, dass alle Firmen, die an dem Standardisierungsgremium mitgewirkt hätten, von den Patenten Kenntnis hatten, dass es aber zum damaligen Zeitpunkt zu dem Patent von Rambus keine Alternative gegeben hätte. Der Anwalt von des Speicherspezialisten gibt sich jetzt schon siegessicher, und erklärte gegenüber dem Wall Street Journal, dass diese beiden Urteile zusammengenommen den Ausgang des Verfahrens vorwegnähmen.
1999 hatten verschiedene Hersteller sich bereit erklärt, Rambus für die Patente Lizenzen zu bezahlen. Infineon, Micron Technologies und Hynix lehnten ab und befinden sich seit dem immer noch im Rechtstreit mit Rambus. Die FTC teilte mit, dass mit dem Patent über eine Milliarde Dollar zur Debatte stünden. Obwohl Rambus sich schon der ausstehenden Lizenzen mehr oder weniger sicher wähnt, erklärte ein Mitarbeiter der FTC, dass diese Entscheidung alleine noch nicht den Prozessausgang vorher bestimmbar mache.
Lizenz-Nachzahlungen drohen
19.02.2004 10:54 | von silicon.de
Chiphersteller Rambus hat vor Gericht einen entscheidenden Sieg errungen. In einer Anhörung wurde die Regierungsbeschwerde zurückgewiesen. Dem kalifornischen Unternehmen wurde vorgeworfen, eine weit verbreitete Technik für Speicherchips monopolisieren zu wollen. Die Federal Trade Commission (FTC) beschuldigte Rambus, in den Neunzigern über vier Jahre hinweg Patente verheimlicht zu haben. Zu diesem Zeitpunkt wirkte der Hersteller an einem Gremium für einen Industriestandard mit.
Rambus habe versucht, seine Patente einzufordern, nachdem sich der Standard etabliert habe, so die Beschwerde. Die FTC könne diesen Vorwurf nicht mehr aufrecht erhalten und hatte diesen Fall beendet, hieß es in der Begründung der FTC. Dadurch könnte sich die Lage von Infineon in dem Rechtsstreit mit Rambus weiter verschlechtern. Der Halbleiter- und Speicherchip-Hersteller hatte dem Konkurrenzunternehmen vorgeworfen, den Standardisierungsprozess missbraucht zu haben und hat auch ein Gericht von der Tatsache überzeugt.
Doch dieses Urteil wurde vor etwa einem Jahr aufgehoben, nachdem Rambus das Gericht überzeugen konnte, dass alle Firmen, die an dem Standardisierungsgremium mitgewirkt hätten, von den Patenten Kenntnis hatten, dass es aber zum damaligen Zeitpunkt zu dem Patent von Rambus keine Alternative gegeben hätte. Der Anwalt von des Speicherspezialisten gibt sich jetzt schon siegessicher, und erklärte gegenüber dem Wall Street Journal, dass diese beiden Urteile zusammengenommen den Ausgang des Verfahrens vorwegnähmen.
1999 hatten verschiedene Hersteller sich bereit erklärt, Rambus für die Patente Lizenzen zu bezahlen. Infineon, Micron Technologies und Hynix lehnten ab und befinden sich seit dem immer noch im Rechtstreit mit Rambus. Die FTC teilte mit, dass mit dem Patent über eine Milliarde Dollar zur Debatte stünden. Obwohl Rambus sich schon der ausstehenden Lizenzen mehr oder weniger sicher wähnt, erklärte ein Mitarbeiter der FTC, dass diese Entscheidung alleine noch nicht den Prozessausgang vorher bestimmbar mache.
..die story hat auch schon einen hut
die haben eh schon genug rücklagen für die strafe angespart!
die haben eh schon genug rücklagen für die strafe angespart!
..nach so einer meldung, müsste sich eigentlich der kurs verdoppeln
Infineon gelingt Durchbruch bei Nano-Technologie
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VILLACH (dpa-AFX) - Forschern des Halbleiter-Herstellers InfineonIFX.ETRist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag imösterreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als"Durchbruch"für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.
Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter."Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden", sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.
"Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt."Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben."Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium", sagte Hönlein./rg/DP/sit
© dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:37 Uhr
Infineon gelingt Durchbruch bei Nano-Technologie
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VILLACH (dpa-AFX) - Forschern des Halbleiter-Herstellers InfineonIFX.ETRist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag imösterreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als"Durchbruch"für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.
Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter."Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden", sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.
"Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt."Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben."Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium", sagte Hönlein./rg/DP/sit
© dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:37 Uhr
Infineon gelingt Durchbruch bei Nano-Technologie
Villach (dpa) - Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineon ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen.
Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag im österreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als «Durchbruch» für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.
Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter. «Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden», sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.
«Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt.» Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben. «Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium», sagte Hönlein.
© dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:56 Uhr
Villach (dpa) - Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineon ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen.
Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag im österreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als «Durchbruch» für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.
Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter. «Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden», sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.
«Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt.» Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben. «Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium», sagte Hönlein.
© dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:56 Uhr
#317 + #318
Infineon erwartet für 2004 "deutlich über 20 Prozent" Umsatzwachstum
Der börsenotierte Münchner Chipkonzern Infineon rechnet für die kommenden zwei Jahre mit Umsatzzuwächsen deutlich über 20 Prozent".
Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung.
Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen.
Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein."
Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei.
Der börsenotierte Münchner Chipkonzern Infineon rechnet für die kommenden zwei Jahre mit Umsatzzuwächsen deutlich über 20 Prozent".
Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung.
Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen.
Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein."
Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei.
..auch nachbörslich war die Nasdaq unter abgabedruck
denke wir werden heute die 11 euro testen
denke wir werden heute die 11 euro testen
Inputs der letzten Woche:
--> Meldung vom 07.03.2004 13:19
EU genehmigt Finanzhilfe für Infineon in Portugal
Der Chip-Hersteller Infineon erhält Millionen-Subventionen für den Ausbau eines DRAM-Werkes in Portugal. Das meldet der Focus unter Berufung auf EU-Kreise. Demnach will EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti noch im März eine staatliche Finanzspritze Portugals für Infineon in Höhe von 41 Millionen Euro genehmigen.
Die EU-Kommission hatte im vergangenen Juli eine erweiterte Untersuchung einer von Infineon gewünschten Finanzspritze von 76,8 Millionen Euro für den 140 Millionen Euro teuren Ausbau des Werkes in Vila do Conde gestartet. Damit wollten die Wettberwerbshüter herausfinden, ob Infineon in Portugal überhaupt zum Empfang regionaler Fördergelder berechtigt ist und ob eine Fabrik gefördert werden soll, die für einen Markt mit Überkapazitäten produziert. (wst/c`t)
--> Meldung vom 07.03.2004 13:19
EU genehmigt Finanzhilfe für Infineon in Portugal
Der Chip-Hersteller Infineon erhält Millionen-Subventionen für den Ausbau eines DRAM-Werkes in Portugal. Das meldet der Focus unter Berufung auf EU-Kreise. Demnach will EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti noch im März eine staatliche Finanzspritze Portugals für Infineon in Höhe von 41 Millionen Euro genehmigen.
Die EU-Kommission hatte im vergangenen Juli eine erweiterte Untersuchung einer von Infineon gewünschten Finanzspritze von 76,8 Millionen Euro für den 140 Millionen Euro teuren Ausbau des Werkes in Vila do Conde gestartet. Damit wollten die Wettberwerbshüter herausfinden, ob Infineon in Portugal überhaupt zum Empfang regionaler Fördergelder berechtigt ist und ob eine Fabrik gefördert werden soll, die für einen Markt mit Überkapazitäten produziert. (wst/c`t)
Samsung Electronics beteiligt sich mit IBM, Chartered und Infineon ...
Stuttgart (ots) - East Fishkill, N.Y., USA und Seoul, Korea, 5.
Maerz 2004: Samsung Electronics tritt heute einer strategischen
Entwicklungspartnerschaft mit IBM, Chartered Semiconductor und
Infineon im Bereich der Halbleitertechnologie bei. Zu Beginn
konzentrieren sich die vier Firmen hierbei auf
65-Nanometer-Technologie. Eine Erweiterung auf die Prozessentwicklung
im Bereich der 45-Nanometer-Technologie ist beabsichtigt.
Diese Technologie-Allianz staerkt den IBM Designansatz fuer die
naechste Generation von Logik-Technologien und schafft eine
industrieweite Plattform fuer CMOS-Logik-Prozesse.
Die gemeinsame Entwicklung findet statt im 300mm-Advanced
Semiconductor Technology Center der IBM in East Fishkill, N.Y., das
im Juli 2003 in Betrieb genommen wurde. Jede der beteiligten Firmen
hat die Moeglichkeit, die gemeinsam entwickelten Prozesse jeweils
fuer sich in eigenen Fertigungseinrichtungen zu uebernehmen.
Eine dazu separate Vereinbarung mit IBM gibt Samsung Lizenzrechte
an 90-Nanometer-CMOS-Logik-Technologie. Samsung plant die Einfuehrung
der IBM Logik-Technologie in seiner hochintegrierten System-On-Chip-
(SOC-)Produktlinie, die beispielsweise HD-TVs, DVD-Spieler und andere
mobile Geraete beinhaelt. Die fortgeschrittene Logik-Technologie auf
der Basis von SOC wird auch fuer die internen und externen Kunden von
Samsung verfuegbar werden.
ots-Originaltext: IBM Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=34980
Kontakt:
Hans-Juergen Rehm
Email: hansrehm@de.ibm.com
© news aktuell
Stuttgart (ots) - East Fishkill, N.Y., USA und Seoul, Korea, 5.
Maerz 2004: Samsung Electronics tritt heute einer strategischen
Entwicklungspartnerschaft mit IBM, Chartered Semiconductor und
Infineon im Bereich der Halbleitertechnologie bei. Zu Beginn
konzentrieren sich die vier Firmen hierbei auf
65-Nanometer-Technologie. Eine Erweiterung auf die Prozessentwicklung
im Bereich der 45-Nanometer-Technologie ist beabsichtigt.
Diese Technologie-Allianz staerkt den IBM Designansatz fuer die
naechste Generation von Logik-Technologien und schafft eine
industrieweite Plattform fuer CMOS-Logik-Prozesse.
Die gemeinsame Entwicklung findet statt im 300mm-Advanced
Semiconductor Technology Center der IBM in East Fishkill, N.Y., das
im Juli 2003 in Betrieb genommen wurde. Jede der beteiligten Firmen
hat die Moeglichkeit, die gemeinsam entwickelten Prozesse jeweils
fuer sich in eigenen Fertigungseinrichtungen zu uebernehmen.
Eine dazu separate Vereinbarung mit IBM gibt Samsung Lizenzrechte
an 90-Nanometer-CMOS-Logik-Technologie. Samsung plant die Einfuehrung
der IBM Logik-Technologie in seiner hochintegrierten System-On-Chip-
(SOC-)Produktlinie, die beispielsweise HD-TVs, DVD-Spieler und andere
mobile Geraete beinhaelt. Die fortgeschrittene Logik-Technologie auf
der Basis von SOC wird auch fuer die internen und externen Kunden von
Samsung verfuegbar werden.
ots-Originaltext: IBM Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=34980
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Hans-Juergen Rehm
Email: hansrehm@de.ibm.com
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