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    OFL-AnlagenLeasing AG erhöht Beteiligung an Börsenmakler Schnigge AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.04 18:45:00 von
    neuester Beitrag 05.05.06 22:54:37 von
    Beiträge: 50
    ID: 810.865
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      Avatar
      schrieb am 15.01.04 18:45:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      OFL-AnlagenLeasing AG erhöht Beteiligung an Börsenmakler Schnigge AG

      Strategische Partnerschaft ausgeweitet

      Finanzholding hält nach zweiter Kapitalerhöhung 30,59 Prozent der Anteile / Kooperation in den Feldern Börsenhandel und Private Banking/Geschäftspartner

      Die sächsische Allfinanzholding OFL-AnlagenLeasing AG (Dresden) hat ihre Beteiligung an der Börsenmakler Schnigge AG (Düsseldorf) aufgestockt. Nach einer zweiten Kapitalerhöhung hält OFL 30,59 Prozent (vorher 7,75 Prozent) der Anteile am Schnigge-Grundkapital in Höhe von 3,35 Mio. Euro. "Wir setzen in der strategischen Partnerschaft auf Synergien in den Feldern Börsenhandel und Private Banking/Geschäftspartner", sagte OFL-Finanzvorstand Frank Peinelt am Donnerstag in Dresden.

      Die Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288/ISIN DE0005532881) hat die Kapitalerhöhung II um 1,35 Mio. Euro gegen Bar- und Sacheinlagen erfolgreich abgeschlossen, wie das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mitgeteilt hat. Das Grundkapital der Gesellschaft wird nach Eintragung ins Handelsregister von derzeit 2,0 Mio. Euro durch die Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien um 1,35 Mio. auf 3,35 Mio. Euro erhöht.

      Als strategischer Partner hatte sich die OFL-AnlagenLeasing AG im November im Zuge einer ersten Kapitalerhöhung mit 7,75 Prozent am damaligen Schnigge-Grundkapital von 2,0 Mio. Euro beteiligt. Nach der zweiten Kapitalerhöhung hält OFL insgesamt 1.024.865 Aktien.

      Nach Zustimmung durch die Hauptversammlung soll die Börsenmakler Schnigge AG unter dem neuen Namen "Börsenmakler Schnigge-OFL Wertpapierhandelsbank AG" am Markt auftreten. Neben dem klassischen Börsenmaklergeschäft will die Gesellschaft den Fondshandel sowie eigene und fremde Finanzprodukte vertreiben.

      (Quelle: Schnigge AG)


      15.01.2004 14:13
      © boerse.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 10:58:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      @flojo:

      Nachdem uns der Vorstand in den letzten Monaten wenig bis garnicht mehr informiert hat, wäre es eine vertrauensbildende Maßnahme an die Aktionäre, wenn einmal das Geheimnis der Sacheinlage gelüftet werden würde. Was hat OFL denn eingebracht. Es ist hoffentlich nicht so peinlich, daß Ihr nicht darüber sprechen wollt :confused:

      Gruß
      Euer Woodstein
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 10:44:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      nun, lieber woodstein, haben wir die erklärung, warum der herr vorstand keine zeit für informationen an seine aktionäre hatte. vor einigen monaten bat er noch um verständnis, dass die aktualisierung der schnigge-internet-seite nachrangig sei. wenn ich mich recht erinnere, sollte erst mit dem invstor abgeklärt werden, wie eine gemeinsamer internet-auftritt gestaltet werden könne. nun wurde sie doch aktualisiert. was fast ein jahr ohne bedeutung war, scheint nun an bedeutung gewonnen zu haben. Zuständigkeiten in Werbung, Investor Relation, Designated Sponsoring.
      Unbedeutend dagegen der Bericht zum abgelaufenen Geschäftsjahres.
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 22:35:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek: Langsam wird es interessant!

      Börsenmakler Schnigge AG: Wechsel im Aufsichtsrat

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Wechsel im Aufsichtsrat

      Düsseldorf, 16. Februar 2004

      Herr Rechtsanwalt Wolfgang Schickert, langjähriger Vorsitzender des
      Aufsichtsrates unserer Gesellschaft, hat wegen zukünftig erhöhter Beanspruchung
      durch seine Sozietät sein Amt zum 31. März 2004 niedergelegt.


      Im Zuge der Kapitalerhöhung II, die am 9. Februar 2004 ins Handelsregister
      eingetragen wurde, hat die OFL-AnlagenLeasing AG, Dresden, ihren Anteil am
      Grundkapital auf ca. 30 % erhöht.

      Um den geänderten Aktionärsverhältnissen Rechnung zu tragen, soll Herr
      Rechtsanwalt Henning Mahlke aus Dresden, der gleichzeitig Aufsichtsratsmandate
      bei der OFL-AnlagenLeasing AG, Dresden, und der ObjektLeasing AG, Dresden,
      wahrnimmt, als neues Mitglied des Aufsichtsrates vorgeschlagen werden.

      Börsenmakler Schnigge AG
      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
      Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:49 16.02.2004
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 09:56:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bitte helft mir mal auf die Sprünge. Was heisst: "den veränderten Aktionärsverhältnissen Rechnung tragen". Welche Pflichten ändern sich für einen Aufsichtsrat, wenn sich das Aktionärsverhältnis ändert?
      :confused:
      Danke für die Belehrung.
      Souppy

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      Avatar
      schrieb am 17.02.04 22:10:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Börsenmakler Schnigge AG: OFL erhält Sitz im Aufsichtsrat

      Sanierungskonzept der Beteiligung erfolgreich umgesetzt

      OFL-Aufsichtsratsvorsitzender Henning Malke (38) vertritt die Interessen des Großaktionärs bei der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank/ Dresdner Finanzholding hält nach zweiter Kapitalerhöhung 30,59 % der Anteile

      DRESDEN/DÜSSELDORF (17.02.04) - Die Allfinanzholding OFL-AnlagenLeasing AG (Dresden) soll einen Aufsichtsratssitz bei der börsennotierten Börsenmakler Schnigge AG (Düsseldorf) erhalten. Nach der Erhöhung der Beteiligung auf 30,59 Prozent wird der OFL-Aufsichtsratsvorsitzende Henning Malke (38) die Interessen des Dresdner Großaktionärs vertreten. "Nach der erfolgreichen Umsetzung des Sanierungskonzepts hat unsere Beteiligung eine wichtige strategische Bedeutung", bekräftigte OFL-Finanzvorstand Frank Peinelt am Dienstag in Dresden.

      Mit der Eintragung der zweiten Kapitalerhöhung ins Handelsregister am 9. Februar 2004 hält OFL-AnlagenLeasing AG 30,59 Prozent (vorher 7,75 Prozent) der Anteile am Grundkapital der Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288/ISIN DE0005532881) in Höhe von 3,35 Mio. Euro. Der Vorstand, Aufsichtsräte und Mitarbeiter halten 33,67 Prozent der Anteile; 35,74 Prozent der Schnigge-Anteile befinden sich im Streubesitz .
      Die geänderten Aktionärsverhältnisse führen zu einem planmäßigen Wechsel im Aufsichtsrat der Börsenmakler Schnigge AG. Rechtsanwalt Wolfgang Schickert, langjähriger Vorsitzender des Aufsichtsrates, hat nach Angaben der Vorstände Karl A. Schnigge und Florian Weber sein Amt zum 31. März 2004 niedergelegt. Zur Person: Henning Malke Henning Malke (Jahrgang 1965) wird als neues Mitglied des Schnigge-Aufsichtsrates vorgeschlagen. Malke ist seit Abschluss seines Jura-Studiums im Jahr 1997 als Rechtsanwalt tätig. In den Aufsichtsrat der OFL-AnlagenLeasing AG wurde er von der Hauptversammlung am 4. Oktober 2001 gewählt.
      Innerhalb der OFL-Gruppe nimmt Malke das Mandat als Aufsichtsrat in der ObjektLeasing Dresden AG wahr. Über die OFL-Unternehmensgruppe Die im Jahr 2000 gegründete Finanzholding OFL-AnlagenLeasing AG (ISIN DE0005869135/ WKN 586 913) betreut rund 5.600 Kunden. Im Jahr 2002 erzielte die OFL bei betrieblichen Erträgen von 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro) einen Gewinn von 117.165 Euro (Vorjahr: 8.848 Euro). Das von rund 1.300 Aktionären gehaltene Grundkapital der Gesellschaft beträgt 11 Mio. Euro. Zur OFL-Gruppe gehören die ObjektLeasing Dresden AG, Dresden, mit einem Grundkapital von 3 Mio. Euro (Geschäftszweck Leasing), die OFL-FinanzService GmbH mit Sitz in Bautzen (Geschäftszweck Vermittlung von Allfinanz- und nicht genehmigungspflichtigen Finanzprodukten) sowie die neue Beteiligung an der Börsenmakler Schnigge AG (Düsseldorf) mit einem Grundkapital von 3,35 Mio. Euro und die Hein-OFL Wertpapierhandelsbank AG, Hamburg, mit einem Grundkapital von 1 Mio. Euro. 13 Mitarbeiter sind an den Standorten Dresden, Bautzen und Leipzig beschäftigt. Bundesweit kooperiert die Gesellschaft mit 100 direkt angeschlossenen Maklern und rund 750 Kooperationspartnern.

      (Quelle: Schnigge)
      17.02.2004 13:55
      © boerse.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:11:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      5600 kunden ? 3,6 Mio Erträge, Gewinn 117 TEUR
      Grundkapital 11 Mio, 13 Mitarbeiter....

      hört sich grundsolide an :laugh: die drehen offensichtlich ein großes rad und vielleicht wird ja was daraus

      ich hoffe nur, dass es bei schnigge zu den von mir erhofften maßnahmen zur kurspflege führt
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:20:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Welche Kurspflege und vor allem für welche Aktien?
      Die meisten Aktien stammen doch von den Kapitalerhöhungen und die sind nicht börsennotiert.
      Wär doch schade, wenn sich der Kurs "erholen" würde und keiner hat was davon.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 11:22:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke vor Kurzem in der SZ gelesen zu haben, dass die OFL an die Börse will.
      Folgender Pressebeitrag aus 2003 scheint dies zu "bestätigen": http://www.koenig-online.de/pressezentrum/ofl/ofl.htm#txt31 .

      Werden dann unsere wertlosen Schnigge-Aktien wieder....

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 16:49:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heute die Bestätigung in der Eurams.
      OFL will den free-float an der Hamburger Börse platzieren.
      Immerhin bleibt Schnigge so etws im Gespräch.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 16:36:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Finanzholding unter Dach und Fach: OFL-AnlagenLeasing AG-Umsatz 2003 mehr als verdoppelt

      Vorläufige Zahlen: Operatives Geschäft steigt auf 7,06 Mio. Euro (nach 3,2 Mio. Euro im Jahr 2002) / Prognose für 2004: 9,4 Mio. Euro / Börsenlisting in Vorbereitung

      Dresden, 05.03.2004. - Die Finanzholding OFL-AnlagenLeasing AG (Dresden) hat im Jahr 2003 ihre Leistungskraft unter Beweis gestellt. In den drei Geschäftsbereichen Leasing, Allfinanz/Wertpapierhandel sowie Beteiligungen/Immobilien erzielte OFL mit ihren Beteiligungsgesell-schaften Umsatzerlöse und betriebliche Erträge in Höhe von 7,06 Mio. Euro. Dies bedeutet nach den vorläufigen Zahlen gegenüber dem Vorjahr (3,2 Mio. Euro) mehr als eine Verdoppelung des operativen Geschäfts. "Die Gesellschaft hat die strategische Ausrichtung zur Finanzholding erfolgreich umgesetzt", teilte OFL-Finanzvorstand Frank Peinelt mit. Die OFL-AnlagenLeasing AG (ISIN DE0005869135/ WKN 586 913) bereitet ein Listing der Aktie an der Börse vor.

      Die Holdingstruktur der OFL-AnlagenLeasing AG unterstreicht nach den Worten von Finanzvorstand Peinelt ihre Ambitionen als unabhängiger Finanzdienstleister für den Mittelstand. "Die geschaffene Unternehmensstruktur erhöht die Schlagkraft und begünstigt die Integration zukünftiger Akquisitionen", so Peinelt. Die Erlöse in den drei strategischen Geschäftsfeldern Leasing, Allfinanz/Wertpapierhandel sowie Beteiligungen/Immobilien sollen nach dem Motto "alles aus einer Hand" im Jahr 2004 auf 9,4 Mio. Euro gesteigert werden.

      Börsenlisting Die OFL-AnlagenLeasing AG (ISIN DE0005869135/ WKN 586 913) wird demnächst an einem deutschen Handelsplatz gelistet. 16,2 Prozent der Anteile befinden sich im Streubesitz: Etwa 2.500 Aktionäre halten rund 1,96 Millionen Euro am Grundkapital in Höhe von 12,1 Millionen Euro. "Das Listing an der Börse ist die konsequente Umsetzung der erfolgreichen OFL-Geschäftspolitik. Gleichzeitig wird damit der Grundstock für das weitere dynamische Wachstum der gesamten OFL-Unternehmensgruppe gesichert", erklärt Frank Peinelt.

      OFL-Beteiligungen Zur OFL-Gruppe gehören die ObjektLeasing Dresden AG, Dresden, (Geschäftszweck Leasing), die OFL-FinanzService GmbH mit Sitz in Bautzen (Geschäftszweck Vermittlung von Allfinanz- und nicht genehmigungspflichtigen Finanzprodukten) sowie eine 30,59-prozentige Beteiligung an der börsennotierten Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf, eine 24,39-Prozent-Beteiligung an der BOSK AG, Seifhennersdorf, und eine 25,2-Prozent-Beteiligung an der Nürnberger Leasing AG, Nürnberg. Bundesweit kooperiert die Gesellschaft mit 100 direkt angeschlossenen Maklern und rund 750 Kooperationspartnern.

      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter "www.koenig-online.de/pressezentrum/ofl/ofl.htm"


      Ansprechpartner:

      Herr Frank Peinelt
      eMail: ofl@ofl-leasing.de
      Telefon: +49 (0) 3 51 / 8 89 67 14
      Fax: +49 (0) 3 51 / 8 89 67 13
      Zuständigkeitsbereich: Finanzvorstand


      Über OFL-AnlagenLeasing AG:
      Die im Jahr 2000 gegründete hersteller- und bankenunabhängige
      OFL-AnlagenLeasing AG (ISIN DE0005869135/ WKN 586 913) erzielte im Jahr 2002 bei betrieblichen Erträgen von 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro) einen Gewinn von 117.165 Euro (Vorjahr: 8.848 Euro). Im Jahr 2003 will die OFL-Gruppe rund 6,9 Mio. Euro umsetzen. Unternehmensphilosophie ist der Aufbau einer Finanzholding. Das Unternehmen betreut ca. 5.600 Kunden und
      rund 1.300 Aktionäre. Zur OFL-Gruppe gehören die ObjektLeasing Dresden AG (Dresden) und die OFL-FinanzService GmbH (Bautzen) zu 100 Prozent sowie die Hein-OFL-Wertpapierhandelsbank AG (Hamburg) zu 65 Prozent. 13 Mitarbeiter sind an den Standorten Dresden, Bautzen und Leipzig beschäftigt. Bundesweit kooperiert die Gesellschaft mit 100 direkt angeschlossenen Maklern und rund 750 Kooperationspartnern.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 16:17:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Finanzholding OFL aus Dresden strebt an die Börse
      Samstag 6 M䲺, 2004 12:10 CET

      Dresden (Reuters) - Die Finanzholding OFL-AnlagenLeasing aus Dresden strebt an die Börse. Der Halbleiter-Zulieferer Siltronic und der Erfurter Chiphersteller X-FAB haben bereits für das laufende Jahr den Sprung auf den Kurszettel angekündigt.

      "Das Listing an der Börse ist die konsequente Umsetzung der erfolgreichen OFL-Geschäftspolitik", teilte OFL-Finanzvorstand Frank Peinelt am Freitag mit. "Gleichzeitig wird damit der Grundstock für das weitere dynamische Wachstum der gesamten OFL-Unternehmensgruppe gesichert." Angaben zum Zeitpunkt des geplanten Börsengangs machte er nicht.

      Nach Angaben des Unternehmens befinden sich 16,2 Prozent der Anteile im Streubesitz. Etwa 2500 Aktionäre halten demnach rund 1,96 Millionen Euro am Grundkapital in Höhe von 12,1 Millionen Euro. Im Jahr 2003 habe die OFL mit ihren Beteiligungsgesellschaften in den drei Geschäftsbereichen Leasing, Allfinanz/Wertpapierhandel sowie Beteiligungen/Immobilien einen Umsatz von 7,06 Millionen Euro erzielt.

      Die Holdingstruktur der OFL-AnlagenLeasing AG unterstreicht nach den Worten von Finanzvorstand Peinelt ihre Ambitionen als unabhängiger Finanzdienstleister für den Mittelstand. Bundesweit kooperiert die Gesellschaft nach eigenen Angaben mit 100 direkt angeschlossenen Maklern und rund 750 Kooperationspartnern.

      Zur OFL-Gruppe gehören den Angaben zufolge die ObjektLeasing Dresden AG und die OFL-FinanzService GmbH mit Sitz in Bautzen. Zudem sei OFL unter anderem mit 30,59 Prozent am Börsenmakler Schnigge AG beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 13:36:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo,
      wer von der story von schnigge überzeugt ist, kann jetzt ein richtiges schnäppchen machen. ich habe an der kapitalerhöhung im letzten jahr teilgenommen, ohne zu bedenken, dass ich meine aktien erstmal nicht wieder verkaufen kann (da nicht zum handel an der börse zugelassen). hat jemand lust, rund 10.000 aktien von schnigge ausserbörslich zu erwerben? das beste angebot wird angenommen.

      angebote per boardmail an mich.

      gruss
      steve
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 16:50:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Welche Story?
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 10:23:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 12:38:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Börsenmakler Schnigge-OFL Wertpapierhandelsbank AG

      Verlust: 1,2 Mio. € in 2003

      Wie gehts weiter? :rolleyes:


      Gruss,

      Concappa
      Avatar
      schrieb am 18.07.04 21:06:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      AD-HOC

      Der Aufsichtsrat der Börsenmakler Schnigge AG hat Herrn Michael von Busse zum 1. August 2004 zum weiteren Vorstand der Gesellschaft bestellt. Die Gesellschaft erzielte im 1. Halbjahr 2004 ein Bruttoergebnis von 808 TEUR (Vj. 444 TEUR). Die Provisionserträge konnten auf 373 TEUR (196 TEUR) gesteigert werden, die Erträge aus Finanzgeschäften auf TEUR 374 (TEUR 254).

      Die Summe der anderen Verwaltungskosten betrug im 1. Halbjahr 766 TEUR (519 TEUR) Personalkosten sind in Höhe von 442 TEUR (333 TEUR) angefallen. Abschreibungen auf Sacheinlagen wurden in Höhe von 47 TEUR (68 TEUR) vorgenommen. Die Kosten sind somit nahezu in der geplanten Höhe ausgewiesen. Auf der Ertragsseite konnten die Einnahmen nicht in der prognostizierten Höhe erzielt werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit belief sich auf -408 TEUR (untestiert). Das Halbjahresergebnis beläuft sich auf -409 TEUR (-463 TEUR).


      MfG

      Concappa

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.07.04 21:11:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ist ja interessant was heute für Leute zu Vorständen berufen werden... :cry:

      eine Meldung über den abermaligen Verlust von der Hälfte des Grundkapitals scheint auch demnächst kommen zu müssen... :laugh:

      Gruss,

      Concappa
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 09:52:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Herr von Busse ist wohl Vorstand der Hein-Ofl-Wertpapierhandelsbank, an der Schnigge mit 69% beteiligt ist. Zuletzt wurde folgendes bekannt gegeben.

      Der Käufer, an den die Börsenmakler Schnigge AG ihren 69 %igen Anteil an der Hein-OFL Wertpapierhandelsbank AG, Hamburg, verkauft hat, ist bisher seinen vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen. Ein bis zum 30. Juni 2004 eingeräumtes Zahlungsziel ist ergebnislos verstrichen. Die Schnigge AG wird nun ihre Ansprüche gegen den Käufer geltend machen. Unabhängig davon wird die Gesellschaft kurzfristig anderweitige Optionen prüfen.

      Auf der HV soll wohl auch erst bekannt geworden sein, dass von den damaligen Investoren (DMS) gegen Schnigge eine Schadensersatzklage in Höhe von 2,5 Mio. Euro eingereicht worden sei. Habe aber hierzu keinerlei Infos gefunden. War jemand auf der hv und kann dies bestätigen?
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 11:23:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      @marius_37

      das Herr von Busse zudem Vorstand der Hein-OFL Wertpapierhandelsbank ist, kann ich bestätigen...

      die Schadenersatzklage von DMS gegen Schnigge ist anhängig...

      Schnigge wird hier neben nicht unerheblichen Prozesskosten ebenso eine Wertberichtigung auf die Tochter Hein-OFL vornehmen müssen...

      FAZIT: tiefrote Zahlen auch in 2004

      Grüsse,

      Concappa

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 18:30:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      @all

      nach dem Studium des Halbjahresberichts wird wohl demnächst auch eine § 92 AktG Meldung nötig sein, ebenso wie eine neue Kapitalerhöhung...

      Doch wer gibt Schnigge Geld wenn in Berlin 0,85 E pro Aktie bezahlt werden? :eek:

      Grüsse,

      concappa
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 13:50:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      uiuiüi!
      die aktie läuft mal wieder wie geschnitten brot..
      wo sind denn die insider? kaufen die nicht mehr? die frauen plückers und schnigge sowie der herr weber hatten doch zusammen 340.000 aktien zu 1€ bezogen. dürfen die nicht verbilligen? wollen sie nicht? oder können sie nicht? bei den umsätzen müsste ein wenig kurspflege doch möglich sein, oder?

      nachdenkend

      danny
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 13:26:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      @all


      nachdem die Probleme mit Hein-OFL anscheinend immer noch nicht gelöst sind, sprich die Beteiligung konnte wieder nicht verkauft werden, sehe ich zunehmend schwarz für Schnigge...


      Grüsse,

      Concappa

      PS: Kein Organ wäre so blöd wertlose Aktien zuzukaufen :(
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 00:14:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Und schon ist es so weit. Am Freitag stand im Bundesanzeiger das folgende:

      Bezugsangebot § 186 Abs. 2 AktG
      Gemäß § 4 Abs. 8 der Satzung der Börsenmakler Schnigge – OFL Wertpapierhandelsbank Aktiengesellschaft ist der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft für fünf Jahre nach Eintragung der entsprechenden Satzungsänderung um bis zu EUR 3.500.000,- durch Ausgabe einer entsprechenden Zahl neuer, auf den Inhaber lautenden Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen. Der Vorstand entscheidet über einen Ausschluss des Bezugsrechtes. Die Satzungsänderung wurde am 13. Juli 2000 in das Handelsregister eingetragen.

      Aufgrund vorstehender Ermächtigung hat der Vorstand am 24. September 2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tage beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 3.350.000,- um bis zu EUR 1.675.000,- auf bis zu EUR 5.025.000,- gemäß § 4 Abs. 8 der Satzung durch Ausgabe von bis zu 1.675.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 1,00 zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2004 gewinnberechtigt. Die Ausgabe der Aktien erfolgt gegen Bareinlagen, wobei den Aktionären ein mittelbares Bezugsrecht gemäß § 186 Abs. 5 AktG in der Weise eingeräumt wird, dass die VEM Aktienbank AG, München, zur Zeichnung und Übernahme der neuen Aktien gegen Bareinlage zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Aktien zugelassen wurde mit der Verpflichtung, sie den Aktionären der Gesellschaft im Verhältnis 2 : 1, d.h. eine alte Aktie berechtigt zum Bezug einer neuen Aktie, zu einem Preis von EUR 1,00 zum Bezug anzubieten.


      Risikohinweis
      Soweit nicht kurzfristig eine Verbesserung der Kapital- und Liquiditätsausstattung herbeigeführt werden kann, ist die Fortführung des Unternehmens der Börsenmakler Schnigge – OFL Wertpapierhandelsbank Aktiengesellschaft gefährdet. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die von der Gesellschaft ergriffenen Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können. Darüber hinaus kann auch nach erfolgreicher Durchführung dieser Maßnahmen der dauerhafte Fortbestand der Gesellschaft nicht gewährleistet werden. Vielmehr ist die Gesellschaft auch in diesem Fall auf eine deutliche und nachhaltige Verbesserung der Ertragslage angewiesen. Für Aktionäre und Anleger ist deshalb ein teilweiser oder vollständiger Verlust der von ihnen investierten Mittel nicht ausgeschlossen.

      Wir machen hiermit unseren Aktionären das folgende

      Bezugsangebot
      der VEM Aktienbank AG, München,
      bekannt:

      Die Aktionäre werden aufgefordert, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit

      vom 05. Oktober 2004 bis 19. Oktober 2004 (einschließlich)
      bei der VEM Aktienbank AG (Bezugsstelle) während der üblichen Geschäftszeiten auszuüben.

      Zur Ausübung des Bezugsrechts bitten wir unsere Aktionäre, einen Auszug der Depotbank, aus dem die Anzahl der gehaltenen Aktien der Börsenmakler Schnigge – OFL Wertpapierhandelsbank Aktiengesellschaft zum Stichtag 04. Oktober 2004 (Börsenschluss) hervorgeht, sowie eine entsprechende Weisung unter Verwendung des über die Depotbanken zur Verfügung gestellten bzw. über www.vem.ag abrufbaren Bezugsauftrages bei der VEM Aktienbank AG, Rosental 5, Postfach 33 07 05, 80067 München, Fax: + 49 (0) 89 23 00 11 11, bis zum 19. Oktober 2004 einzureichen. Entsprechend dem Bezugsverhältnis kann für je zwei alte Aktien eine neue Aktie zum Preis von EUR 1,00 bezogen werden. Die Ausübung der Bezugsrechte steht unter dem Vorbehalt der Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister. Der Bezugspreis ist ebenfalls bis spätestens zum 19. Oktober 2004 auf folgendes Konto der VEM Aktienbank AG zu zahlen:

      VEM Aktienbank AG,
      Sonderkonto Kapitalerhöhung Börsenmakler Schnigge – OFL AG,
      Konto Nr. 4906, BLZ 610 300 00, Bankhaus Gebr. Martin AG, Göppingen.

      Für den Bezug wird die übliche Bankprovision berechnet. Entscheidend für die Einhaltung der Frist ist jeweils der Eingang der Bezugsanmeldung sowie des Bezugspreises bei der genannten Stelle.

      Maßgeblich für die Berechnung der Anzahl der den Aktionären jeweils zustehenden Bezugsrechte ist deren jeweiliger Bestand an Aktien mit Ablauf des 04. Oktober 2004. Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen nach Ablauf der Bezugsfrist. Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex-Bezugsrecht“ notiert. Als Bezugsrechtsnachweis für die neuen Aktien gelten die Depotauszüge der depotführenden Banken, welche die Anzahl der gehaltenen Aktien zum 04. Oktober 2004 (Börsenschluss) enthalten muß. Diese sind spätestens mit Ablauf der Bezugsfrist am 19. Oktober 2004 bei der VEM Aktienbank AG, Postfach 33 07 05, 80067 München, Fax: + 49 (0) 89 23 00 11 11, einzureichen. Bezugserklärungen können nur berücksichtigt werden, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch der Bezugspreis auf dem genannten Konto der VEM Aktienbank AG gutgeschrieben ist.

      Platzierung von nicht bezogenen Aktien
      Für den Fall, dass nicht alle neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots bezogen werden, ist die VEM Aktienbank AG verpflichtet, den Aktionären und einem kleinen Kreis ausgewählter Investoren, die hierzu ein verbindliches Kaufangebot abgeben, aus dem verbleibenden Bestand weitere neue Aktien zum Bezugspreis zuzuteilen.

      Jeder Aktionär kann über den auf seinen Bestand nach Maßgabe des Bezugsverhältnisses von 2:1 entfallenden Bezug hinaus eine weitere verbindliche Bezugsorder abgeben. Aktionäre, die über ihre Bezugsrechtsquote hinaus weitere Aktien zum Bezugspreis beziehen möchten, können ihren verbindlichen Bezugsauftrag innerhalb der Bezugsfrist an die Bezugsstelle übermitteln. Dabei sind die im Wege des Überbezugs angemeldeten Aktien gesondert auszuweisen.

      Die Gesellschaft wird, sofern erforderlich, die Zuteilung der über den Bestand hinaus gehenden Bezugswünsche im Wege einer Auslosung unter Bevorzugung von Großorders vornehmen.

      Verbriefung der neuen Aktien
      Die neuen Aktien werden in einer Globalurkunde (ISIN DE0005532899) verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Ein Anspruch auf Einzelverbriefung besteht nicht. Die erworbenen neuen Aktien werden in die Depots der Erwerber eingebucht. Eine Zulassung der neuen Aktien zum Handel an der Börse wird vorerst nicht beantragt.

      Düsseldorf, im Oktober 2004

      Börsenmakler Schnigge – OFL Wertpapierhandelsbank Aktiengesellschaft


      Und dann hat da noch jemand am Freitag den Kurs mit einem Umsatz von 2.170 Stücken (Einsatz: 1.700 Euro) um 30,3% auf 0.86 Euro getrieben.

      Da ist wohl jemand ganz schön nervös in Ostdeutschland. Und die werden bald noch viel nervöser werden, wenn sie Schnigge vollkonsolidieren müssen. Über die Börse kriegt man die alten Aktien ja immer noch 14 Cent billiger als die neuen. Zumindest theoretisch, wenn man die denn tatsächlich kaufen würde. Fragt sich nur, warum man das tun sollte?

      Grüsse
      Reiner Modisch
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:56:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bezugskurs 50% über aktuellem Börsenkurs... :kiss:

      Die Herren hätten wenigstens einen Kapitalschnitt initiieren können...

      MfG

      Concappa
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 20:54:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Weiter so:laugh:
      Kapitalvernichtung pur
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 15:54:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      hallo----------------haallllllllooooooooo------------------------------haaaaaaaaaaaaaaaallllllllllllllllllllllllllllllooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo........................
      komisch, eigentlich höre ich das gras wachsen, aber bei diesem "konzern" hör ich gar nix mehr,gg.........
      na egal, darauf eine tüte gras..........................
      :laugh::laugh::laugh:
      aber mal im ernst: bei dieser chaoten-truppe sind dermassen viele management-fehler gemacht worden, dass ist hundertprozentig der tod auf raten, aber die vorstände (egal wer) halten ja schon seit jahren frontal auf den eisberg zu !!!!!
      arme aktionäre und noch ärmere angestellte (weil zudem noch meistens aktionär!!).........
      die tragik setzt sich weiter fort............................................................................................................................................................................................
      so long
      archie :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 20:03:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      zu diesen konditionen wird kaum jemand aktien zeichnen wollen. ich nehme zudem mal an, das ofl seinen anteil nicht ausbauen wird...


      gruss

      concappa
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 16:59:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      knicken, lochen, abheften
      Diese drei Verben beschreiben das Ergebnis der Lektüre des Angebots zur Teilnahme an der Kapitalerhöhung.

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 17:31:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      noch einfacher - in den Schredder

      Ist schon eine Schande, wofür heutzutage Papier verschwendet wird.

      Souppy
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 12:49:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      ich denke das hier der focus zu sehr auf dem maklergeschäft liegt, das jedoch in zukunft nicht mehr profitabel arbeiten wird...

      gruss,

      concappa
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 19:40:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Geschäfte laufen offensichtlich prächtig.
      Zumindest lässt der Kurs darauf schließen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 16:05:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Der Kurs geht gegen Null.
      Und die Geschäfte??

      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 17:07:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Düsseldorf, 17. Nov (Reuters) - Die geplante Kapitalerhöhung
      beim defizitären Börsenmakler Schnigge über 1,6
      Millionen Euro ist geplatzt.
      Wegen der unbefriedigenden Teilnahme hätten Vorstand und
      Aufsichtsrat sich entschlossen, die Kapitalerhöhung nicht
      vorzunehmen, teilte Schnigge am Mittwoch mit. "Wir werden die
      Restrukturierungsmaßnahmen weiter fortsetzen, um die Kontinuität
      der Gesellschaft zu gewährleisten", sagte Vorstandsmitglied
      Florian Weber. Die OFL Anlagenleasing AG , mit rund 30
      Prozent Großaktionär bei Schnigge, war am Abend wegen des
      Feiertags am Firmensitz Dresden nicht für einen Kommentar zu
      erreichen.
      Schnigge beschäftigt derzeit noch 14 Mitarbeiter und hat im
      ersten Halbjahr 2004 einen Verlust von 409.000 Euro eingefahren.
      Der Düsseldorfer Broker, in den Boomzeiten des deutschen
      Aktienmarktes Ende der 90er Jahre durch den vorbörslichen Handel
      mit Neuemissionen bekannt geworden, war vor allem durch
      Abschreibungen auf Firmenbeteiligungen in finanzielle Bedrängnis
      geraten. Das operative Geschäft des Maklers leidet zusätzlich
      wie in der gesamten Branche unter der Zurückhaltung der Anleger
      bei Aktiengeschäften. Eine Reihe von Brokern wie zum Beispiel
      die Kling Jelko Wertpapierhandelsbank oder Fritz
      Nols waren deshalb zuletzt zur Aufgabe gezwungen.
      ben/nro
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 20:41:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      :eek::D
      bravo
      weiter so:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 16:19:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      OFL-Finanzholding wächst dynamisch
      30.11.2004 09:19:00



      Dresden (ots) -
      Betriebliche Erträge liegen mit 9,9 Mio. Euro bereits nach zehn Monaten um 16 Prozent höher als im gesamten Vorjahr / Finanzvorstand Frank Peinelt erwartet höheres Jahresergebnis / 1,1 Mio. Euro in neues Bürogebäude investiert

      Die OFL-Finanzholding (Dresden/Bautzen) ist mit dem Geschäftsverlauf im Jahr 2004 mehr als zufrieden. Die Gruppe unter dem Dach der börsengelisteten OFL-AnlagenLeasing AG (ISIN DE0005869135) setzt ihr dynamisches Wachstum fort. Die betrieblichen Erträge in den Bereichen Leasing, Allfinanz/Wertpapierhandel und Beteiligungen liegen nach zehn Monaten im Jahr 2004 mit 9,9 Millionen Euro um 16 Prozent über den Gesamtvorjahreserträgen. "Wir haben uns in einem schwierigen Marktumfeld gut behauptet", sagt OFL-Finanzvorstand Frank Peinelt. Der Jahresüberschuss werde leicht über dem Vorjahresergebnis von 134.000 Euro liegen.

      Die betrieblichen Erträge der OFL-Gruppe in Vorjahreshöhe von 8,5 Millionen Euro sind Peinelt zufolge mit 9,9 Millionen Euro bereits zum 31. Oktober 2004 erreicht worden. Die Jahresanfangsprognose von 9,4 Millionen Euro für 2004 sei bereits übertroffen worden.

      Der Bereich Leasing über die Tochtergesellschaften ObjektLeasing Dresden AG (Dresden) und Nürnberger Leasing AG (Nürnberg) trägt mit betrieblichen Erträgen von rund 4,6 Millionen Euro den größten Anteil am Unternehmenserfolg. Das Neugeschäft wurde um neun Prozent ausgeweitet. Größter Umsatzbringer ist die Sparte Kfz. Der Allfinanzbereich trägt rund 2,4 Millionen Euro, die OFL-AnlagenLeasing AG steuert 2,9 Millionen Euro zum Gruppenertrag bei.

      Die Sparte "Wertpapierhandel/Private Banking" über die börsennotierte Börsenmakler Schnigge - OFL Wertpapierhandelsbank AG (Düsseldorf) hat sich erwartungsgemäß sehr positiv entwickelt. Seit dem 1. Mai 2004 sind Peinelt zufolge rund 1.700 neue Privatkunden gewonnen worden. Die Maßnahmen zur Kostensenkung im klassischen Maklergeschäft werden weiter fortgesetzt.

      Produktion der Ökofinisher bei BOSK AG startet

      Die BOSK AG (Seifhennersdorf), an der die OFL-AnlagenLeasing AG einen bedeutenden Anteil besitzt, liegt mit dem Aufbau der Produktion von Zellstoff-Einwegbehältern im Plan. Nach Investitionen in Höhe von 700.000 Euro startet die Produktion der so genannten Ökofinisher im ersten Quartal 2005.

      Neues Bürogebäude wird im Januar 2005 eingeweiht

      Die OFL-AnlagenLeasing AG wird im Januar 2005 ein neues Bürogebäude in Bautzen beziehen. Mit einem Investitionsvolumen von 1,1 Millionen Euro entstand das 530 Quadratmeter große Verwaltungsgebäude in 15 Monaten Bauzeit.

      Über die OFL-AnlagenLeasing AG

      Die sächsische Finanzholding OFL-AnlagenLeasing AG (Dresden) ist in den Bereichen Leasing, Allfinanz/Wertpapierhandel und Beteiligungen tätig. Die Aktie wird seit dem 28. Juni 2004 im Freiverkehr der Börse Hamburg gehandelt (ISIN DE0005869135/WKN 586 913). Die 1995 gegründete OFL-Gruppe - entstanden als Oberlausitzer Factoring und Leasing - betreut bundesweit über ihre 1500 Vertriebspartner rund 9.800 Kunden. In der Gruppe sind 20 Mitarbeiter beschäftigt.

      Ausführliche Informationen: "www.koenig-online.de/pressezentrum/ofl/ofl.htm"

      Originaltext: OFL-AnlagenLeasing AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29455 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29455.rss2 ISIN: DE0005869135


      Ansprechpartner:

      OFL-AnlagenLeasing AG Finanzvorstand Frank Peinelt Gertrud-Caspari-Straße 13 D-01109 Dresden Telefon 03 51/ 8 89 67 14 Telefax 03 51/ 8 89 67 13 E-Mail: ofl@ofl-leasing.de Internet: www.ofl.de

      Pressebüro König Dipl.-Kfm. Josef König Telefon 0 85 61/ 91 07 71 Mobil: 01 71/ 44 59 706 E-Mail: josef.koenig@koenig-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 17:09:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Positive Entwicklung bei Schnigge!??
      Na ja, wenigstens keine Horrormeldung.
      cu
      pegru
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 15:54:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Mit den 370 T € KE unter Ausschluß des BR der Akionäre
      schafft man sich wieder etwas Luft!
      Wir Aktionäre können also wieder hoffen... der
      Aktienkurs hat ja bereits reagiert!

      MfG

      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 16:37:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      ..... wofür braucht man denn hier noch Luft zum atmen ? Lebt der Patient etwa noch ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 18:07:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:51:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      die gehören eingelocht............
      wie die mit den mitarbeitern umgegangen sind .......
      aber die quittung kriegt schließlich jeder einmal......
      verschleppt ihr nur weiter euer besiegeltes ende......
      so long
      archie :cool:
      p.s. wer theo lingen noch kennt, weiss womit ich schliesse:
      ...........traurig.....traurig........traurig.........
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 23:28:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      German Brokers sind jetzt ohne operatives Geschäft und ohne Cash beinahe wieder so viel wert wie Schnigge mit operativem Geschäft!
      Na ja, die haben das wohl als "Opportunity Investment" gekauft. Da wäre ich aber als Anleger nicht so sonderlich begeistert drüber.

      Mal sehen wie lange der Sprit reicht. Als man die Kapitalerhöhung durchführen wollte, sah man ja wohl etwas grösseren Kapitalbedarf.

      Grüsse
      Reiner Modisch
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 12:06:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Hoffnung währte leider nur 10 Tage!
      Was präsentiert man den Aktionären unter "Strategische
      Unternehmensentscheidung"?

      Kapitalherabsetzung 7:1 um die Wertverluste auszugleichen
      mit anschließender Kapitalerhöhung 1:3!

      Wieviel Geld braucht man eigentlich noch, bis man
      wieder provitabel arbeitet oder die Lichter endgültig
      ausgehen.

      Vor 10 Tagen hörte sich das doch noch ganz anders an!

      Wie schnell sich doch die Ansichten heute ändern........
      und blindes Vertrauen der Anleger wieder erwünscht wird!

      Na dann, sucht euch mal einen strategischen Partner,
      der dann gleich die GF übernimmt und anfängt Erbsen
      (Mitarbeiter) zu zählen ....
      Die wenigen guten bleiben, die anderen können gehen...


      MfG

      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 18:46:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      achtung: satire

      düsseldorf,
      wie die geschäftsleitung von schnigge am heutigen tage mitteilte, wird der langfristig aufgebaute geschäftsbereich "kapitalschnitt" weiter strategisch ausgebaut! künftig soll das im eigenen unternehmen vorliegende know-how extern vermarktet werden! zu diesem zweck sollen sogenannte "sponsoren" geworben werden, die dem unternehmen ihre liquidität zur verfügung stellen. nach verbrauch der mittel werden die sponsoren aktiv und schnellstmöglich der dienstleistungsabteilung "kapitalschnitt" vermittelt, die die abwicklung schnell, rasch und professionell vorbereitet. diese diensteistung ist absolut neu im weltweiten kapitalmarkt! schnigge erringt mit eintritt in den markt unmittelbar die (welt-)marktführerschaft! einer weiteren ungebrochenen expanion steht nichts im wege!

      die vorteile für die sponsoren in kürze
      - professionelle, kompetente und erfahrene umsetzung
      - übersichtliche anzahl von ansprechpartnern
      - hohe reputation
      - minimierung des verwaltungsaufwandes für umlaufende aktien

      schnigge: mit kraft zum erfolg!

      p.s.: wenn es nur nicht so traurig wäre
      p.s.s.: ws ist eigentlich aus den anteilen an x-com geworden? habeb die sie noch alle oder sind die woanders gelandet?

      mfg

      danny
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 19:53:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Das Licht geht aus, wir gehn nach Haus !!!!

      Aber bitte schnell,besonders der "fähige Vorstand" !!!!

      schlecht-schlechter-Schnigge

      Mir fehlen die Worte.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.12.04 19:06:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      @einstein
      na wollen mal nicht unfair sein und die ehre lassen wem die ehre gebührt. der jetzige vorstand ist mit dem vorstand der den niedergang begleitet hat nicht identisch. zwar war herr weber damals direktor, aber eben nicht vorstand.

      mfg

      danny
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 10:25:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      wie bitte ??
      um es mit einsteins worten zu sagen:
      schlecht.....schlechter.......weber.........
      das ist wohl die richtige steigerungsform.......
      jetzt steht wohl wirklich nur noch "müllpersonal" auf der payroll bei schnigge.....
      go home , weber & konsorten, wenn man euch überhaupt da noch gebrauchen kann.......hahahahahahaha
      so long
      archie :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 12:06:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das sehe ich auch so. Das Chaos kam erst nach der Insolvenz.

      Macht und Unfahigkeit sind eine gefährliche Mischung ...

      :):(:eek::O:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 13:01:25
      Beitrag Nr. 49 ()
      In 2005 wird es keine Schnigge Börsenmakler AG mehr geben, dann nennt man sich "DKM Wertpapierhandelsbank AG"!
      Dazu mal den Link beachten:

      http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4517

      Der Vorstand greift nach jedem Strohhalm!

      Schöne Aussichten für 2005!
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 22:54:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      den laden gibts noch.


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