And so on - Gerster, der Unverbesserliche: Neuer Beratervertrag...2,5 Mio - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.04 22:09:01 von
neuester Beitrag 17.01.04 12:33:25 von
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"Neuer Beratervertrag für 2,5 Millionen
Trotz der Kritik an den zahlreichen Beraterverträgen hat die Bundesagentur für Arbeit erneut einen Vertrag mit einem externen Ratgeber abgeschlossen. Seit dem vergangenen Montag, dem 12. Januar, läuft ein Auftrag für die Unternehmensberatung Roland Berger „im Zusammenhang mit der
Umsetzung von Alg II“, also der Einführung des neuen Arbeitslosengeldes II, heißt es in einer Aufstellung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, die FOCUS Online vorliegt. Danach ist der Kontrakt mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2005 mit 2,5 Millionen Euro dotiert, die aus dem Bundeshaushalt bezahlt werden.
Der CDU-Haushaltspolitiker Bernhard Kaster, der die Bundesregierung nach Aufträgen der BA für Roland Berger gefragt hatte, ist empört. “Herr Gerster entpuppt sich als teuerster Fehlgriff von Bundeskanzler Schröder. Er hat ihn als Lichtgestalt geholt, der die Bundesanstalt umbauen sollte. Und jetzt lässt Herr Gerster seine Arbeit mit Millionenbeträgen von anderen erledigen. Insgesamt summieren sich die Aufträge für Roland Berger aus der Kasse der Bundesagentur für Arbeit (BA) seit dem 1. September 2002 nach Angaben der Bundesregierung mittlerweile auf 9,866 Millionen Euro. Der neue Auftrag ist dabei nicht mitgerechnet. “Es ist instinktlos, wenn nach der aktuellen Diskussion jetzt schon wieder ein solcher Beratervertrag in Kraft tritt“, Kaster. „Wir diskutieren überall Kürzungen, und hier wird mit Millionen um sich geworfen.“
FOCUS 15.01.04, 18:40 Uhr
Trotz der Kritik an den zahlreichen Beraterverträgen hat die Bundesagentur für Arbeit erneut einen Vertrag mit einem externen Ratgeber abgeschlossen. Seit dem vergangenen Montag, dem 12. Januar, läuft ein Auftrag für die Unternehmensberatung Roland Berger „im Zusammenhang mit der
Umsetzung von Alg II“, also der Einführung des neuen Arbeitslosengeldes II, heißt es in einer Aufstellung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, die FOCUS Online vorliegt. Danach ist der Kontrakt mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2005 mit 2,5 Millionen Euro dotiert, die aus dem Bundeshaushalt bezahlt werden.
Der CDU-Haushaltspolitiker Bernhard Kaster, der die Bundesregierung nach Aufträgen der BA für Roland Berger gefragt hatte, ist empört. “Herr Gerster entpuppt sich als teuerster Fehlgriff von Bundeskanzler Schröder. Er hat ihn als Lichtgestalt geholt, der die Bundesanstalt umbauen sollte. Und jetzt lässt Herr Gerster seine Arbeit mit Millionenbeträgen von anderen erledigen. Insgesamt summieren sich die Aufträge für Roland Berger aus der Kasse der Bundesagentur für Arbeit (BA) seit dem 1. September 2002 nach Angaben der Bundesregierung mittlerweile auf 9,866 Millionen Euro. Der neue Auftrag ist dabei nicht mitgerechnet. “Es ist instinktlos, wenn nach der aktuellen Diskussion jetzt schon wieder ein solcher Beratervertrag in Kraft tritt“, Kaster. „Wir diskutieren überall Kürzungen, und hier wird mit Millionen um sich geworfen.“
FOCUS 15.01.04, 18:40 Uhr
"“Herr Gerster entpuppt sich als teuerster Fehlgriff von Bundeskanzler Schröder" hier irrt CDU-Kaster...
IM-Versager Stolpe wird ihn locker toppen...
IM-Versager Stolpe wird ihn locker toppen...
der Agenturleiter wäscht seine Hände in Unschuld...
#2,
der teuerste fehlgriff von schröder ist er selbst!
der teuerste fehlgriff von schröder ist er selbst!
Das ganze Kabinett ist ein Fehlgriff!
Wenn man das multipliziert !
Wenn man das multipliziert !
Der Berger war Mitglied der Hartz-Kommission.
Das ist doch der Sinn dieser ganzen "Denk-mal-für-mich"-Kommissionen.
Abzocken abzocken abzocken abzocken
klüngeln klüngeln klüngeln klüngel
Seilschaftsspezialist mit Amigofachmann, eine völlig neue Perspektive.
Los los ihr depperten Arbeitslosen, spendet mal für eure Abzockeragentur etwas. Schmarotzer wie Gerster und Berger haben zwar längst die Yacht, die muß aber noch betankt werden !!
#1,
ich glaube kaum, dass Gersters Vorgänger keine Beratung in Anspruch genommen hat. In dessen Amtszeit wurde zudem kritisiert, dass z.B. grosse Aufträge für Broschüren u.ä. ohne Ausschreibung vergeben wurden. Bei genauem Hinsehen werden die Steinewerfer wohl selbst im Glashaus sitzen.
ich glaube kaum, dass Gersters Vorgänger keine Beratung in Anspruch genommen hat. In dessen Amtszeit wurde zudem kritisiert, dass z.B. grosse Aufträge für Broschüren u.ä. ohne Ausschreibung vergeben wurden. Bei genauem Hinsehen werden die Steinewerfer wohl selbst im Glashaus sitzen.
#7 - Ist das ein Grund. alte schlechte Verfahrensweisen beuizubehalten?
Laut ARD-Nachrichten spricht man mittlerweile von einem
externen Beratungsvolumen von 40 Mio.- unfassbar!
Laut ARD-Nachrichten spricht man mittlerweile von einem
externen Beratungsvolumen von 40 Mio.- unfassbar!
"Sag mal, wozu brauche ich eigentlich dich noch?"
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