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    MLP baut das Angebot an Lebensversicherungsgesellschaften massiv aus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.04 13:32:49 von
    neuester Beitrag 26.01.04 13:49:44 von
    Beiträge: 26
    ID: 811.110
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:32:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf der heutigen GL-Tagung wurde verkündet, dass das Angebot an Lebensversicherungsgesellschaften von 17 auf 36 ausgebaut wird.

      Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung :)
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:53:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ blasenentzündung

      Schön für MLP, aber die cash-life ag kauft nur noch von ca. 20 Gesellschaften Policen zurück.
      Der Rest der Gesellschaften verkauft Policen, die cash-life per se ablehnen würde.
      Warum konzentriert man sich nicht auf Gesellschaften, die ein gutes Rating haben?

      Frag mal nach bei cash-life:

      http://www.cashlife.de/CALIHOPA/
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 13:59:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Liesl

      Schön für Dich, dass Du endlich was zum gegenhalten gefunden hast. Aber lies Dir doch mal die Inahlte hinter Deinem Link durch.

      Zitat aus den FAQs auf der Homepage von Cashlife:

      "Kauft cash.life Policen von allen Versicherungen?

      Ja"


      Es scheint sich immer mehr zu bestätigen: So richtig was gerissen haste wohl wirklich nie .... :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:21:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... aber immerhin ein netter sympathischer Karl.

      Is ja auch was!
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:33:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      @nierentee

      Ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Es freut mich, daß MLP das endlich erkannt hat. Die erste Frage ist, ob MLP weiterhin die hohen Provisionssätze verlangen kann bei 36 Gesellschaften wie bei 17.

      Sollten anstatt z.B. 65 Promille "nur" noch 60 Promille möglich sein (ca. 33 an Berater/GL (Schätzung), ca. 15 an Kosten (Schätzung)), verblieben anstatt 17 nur noch 12 in der Zukunft.

      Langfristig würde das MLP helfen, aber die Bewertung wäre dann heute viel zu hoch.

      deresbesserweiss,

      was unternimmt USW bzgl. der laufenden Prozesse? Hat er hier auch den Mut und die Weitsicht wie bei den heutigen Entscheidungen?


      Grüße

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      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:34:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sorry, Karl heisst Lieschen natürlich nicht...

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:37:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wie dann????

      Kurt????

      :confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:37:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ blasenentzündung

      die komplette Antwort lautet:

      Kauft cash.life Policen von allen Versicherungen? Ja
      cash.life prüft jede Police.

      Auch das Auslassen von Informationen kann eine Aussage zu stark verkürzen.

      Unter 089 286 953 11 wird man dir meine Aussage bestätigen. Die angekauften Policen kommen in einen Fonds, die Life-Bond Fonds.
      Frag einfach nach, wieviele Gesellchaften noch eingekauft werden. Antwort: Derzeit werden Policen von ca. 20 Gesellschaften eingekauft.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 14:44:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      @RuhrLiesl

      Auch das Auslassen von Informationen kann eine Aussage zu stark verkürzen.

      Den Satz muss man nicht verstehen, oder?

      Also, chash.life kauft also so um die Policen von ca. 20 Gesellschaften zurück. Toll. Das ist auch wirklich eine wichtige Information, kann man nichts sagen.

      Wer sagt denn, dass alle MLP-Kunden Ihre über MLP vermittelte Police wieder verkaufen wollen???? Hast Du da mehr Informationen als ich. Gibt es eine Verschwörung? Hossa, dann mal los ....
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 20:55:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      #2,#5 deshalb legen ja finet-Berater jetzt den Schwerpunkt auf drei Gesellschaften, darunter Skandia und Stand. life (sic!):eek: :eek:
      Spielt Unabhängigkeit hier noch eine Rolle ? Oder gehts erst einmal darum Prov.-sätze mit Umsätzen zu untermauern ?
      Als Außenstehender stellt sich ebenso die Frage, weshalb bca -als einer der Hauptpartner von finet mit mehr als 20 LV-Gesellschaften zusammenarbeitet, ohne daß jemand eine Frage stellt ??
      Es gibt sicher Gründe dafür, die man erst erfährt, wenn man langfristig in der Branche arbeitet (wie eben bspweise BCA), deshalb muß man sich aber keinen Wunderbeutel (#5) umhängen.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 09:24:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      @langermanfred

      Die FiNet hat keinen Einfluß auf den Umsatz der beteiligten Partner. Verinnerliche das erst einmal!

      Im Gegensatz zu MLP-Beratern können FiNet-Partner frei (d.h. ohne Rücksprache) wählen, mit wem Sie in welchem Umfang zusammenarbeiten wollen (Quellen: MLP-Mitarbeitervertrag und FiNet-Partner-Vertrag)
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:09:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      #5 interna

      Es gab mal Zeiten, da gab es "Enthüllungen/Neuigkeiten" von Ihnen.
      Zwischenzeitlich habe ich den Eindruck, es geht Ihnen nur noch darum etwas gegen ein bestimmtes Unternehmen (hier MLP) zu schreiben.

      Jede Tat hat Folgen. Egal welche. Trivial.

      "Mehr Lebensversicherungsgesellschaften ==> gut, aber "dann heute zu hoch bewertet".

      Es gibt immer ein Aber!!

      Warum dieser Verdruß? Ich denke egal was MLP tun würde, es wäre immer falsch oder aber irgendwelche Konsequenzen derer Handlungen (aber) wären falsch, in Ihrer Auffassung.

      Grüße und auf (Nimmer) Wiedersehen
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 22:19:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11, so viel auswahl gäbe es ja bei 20 Gesellschaften gar nicht mehr ;), ich bin überzeugt, daß Du allen (!) LV Gesellschaften regelmäßig Anträge zukommen läßt, sonst nutzt Du die Auswahl nicht optimal :D

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 01:50:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      MLP technische Analyse Datum: 19.01.2004


      Seit der letzten MLP-Analyse vom 22.10.2003 bei 14,90 ist die MLP-Aktie (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) um 32% vorangekommen, berichten der technische Analyst Holger Struck von der WAVE Management AG bei "tradesignal.com". Der Kurszielbereich von 25 - 30 Euro für 2004 bleibe natürlich bestehen, doch lasse sich die positive Meinung zu dieser Aktie aktuell (Stand 19.01.2004) wie folgt aktualisieren: aktuell überkaufte Marktlage; derzeit Ausbruch über die Bollinger-Band-Obergrenze; jede Konsolidierung oberhalb der gerade gefallenen Ausbruchsmarken wäre weiterhin sehr bullish zu interpretieren. Die mit großem Abstand wichtigste Botschaft sei der damals erwartete und mittlerweile in aller Deutlichkeit erfolgte Ausbruch über die Widerstandsmarken bei 16,39 und vor allem 17,88 Euro. Auf dem Weg nach oben sei noch sehr viel Luft bzw. Spielraum vorhanden. Die nächsten Kursziele der im März 2003 begonnenen Aufwärtsbewegung lägen mit den Fibonacci-Extensionsniveaus von 138,2% und 161,8% bei 22,57 und 25,48 Euro. Allein aus der Abstandshöhe der Ausbruchsformation (vertikaler Formationsabstand) lasse sich der Kurszielbereich von 25 - 30 Euro problemlos aufrechterhalten. Möglicherweise werde er sogar im Laufe des Jahres 2004 nach oben zu revidieren sein. Während andere Anlegergruppen noch immer die mögliche Bodenbildung bei MLP diskutieren würden, freue sich der Investor, der den antizyklischen Kaufsignalen gefolgt sei, mittlerweile über "die ersten (fast) 300% Kursgewinn" und blicke in eine charttechnisch weiter vielversprechende Zukunft - jedenfalls solange 17,88 und 16,39 Euro als Ausbruchsmarken überwunden und damit bestätigt bleiben würden.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 09:03:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hut ab, USW, oder wer für die Öffnung bzw. Orientierung zurück zum "unabhängigen" Makler verantwortlich ist!
      Ich denke, der Dank gebührt den ausgeschiedenen MLPlern, da durch die hohe Fluktuation vielleicht doch mal der ein oder andere die Unternehmensphilosophie vom Herrn Dr. Termühlen kritisch hinterfragt hat...
      Kurzfristig gibt es sicher weniger Marge (Punkt für interna) bei den einzelnen Gesellschaften; die restlichen, jetzt sicher euphorischen Berater werden das aber durch Mehr-Umsatz wett machen (Punkt für langermanfred)!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 09:37:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13

      Meine LV-Verteilung ist gut, meine FLV-Verteilung auch (insbesondere die Fondsauswahl).

      Danke, ich bin sehr zufrieden.

      Kannst Du bei der MLP-FLV auch die Fonds bestimmen?


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 10:08:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Viele MLPler sind doch schon ueberfordert mit Ihrem eigenen Geld umzugehen. Da bringen auch mehr Versicherungen nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 17:57:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ all
      ja,ja ist schon wichtig so eine große auswahl an unterschiedlichen gesellschaften, besonders wenn man an das fitchrating denkt!!! Die bestpartnerpolicen waren ja sehr dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich topgesellschaften drin waren, laß mal überlegen - ach ja, die mannheimer, und ach ja, der gerling und die al:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Scherzhafte frage: gab es bei den neuen vielleicht 106 %o für die BU?!:laugh: :laugh: :laugh:

      es grüßt salome
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 21:51:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      salome,

      sicher nicht 106 Promille. Das würde auch zu lange dauern. Listinggebühren (wie Regalgebühren im Supermarkt) bringen schneller und mehr Geld.

      Strohfeuer anstatt Glutkohle - Du verstehst?

      (Quelle: Eigene Meinung)
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 23:40:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16 leider hast Du meine Frage nicht beantwortet (ich weiß: Du mußt dies auch nicht). Aber wenn Du es so willst, meine Auswahl ist auch gut .... ich bin sehr zufrieden ...
      Was die Fondsauswahl anbelangt: selbst wenn ich es könnte, es ist nicht mein Anspruch (den kann ich übrigens nicht bei div. finet-partner erkennen und sehe dies nicht negativ), Fonds auszuwählen,
      hier bin ich über Deine Entscheidungsgrundlage gespannt-
      bei Deinem Weitblick sicher kein Problem, vielleicht bist ja doch ein "kleiner" Sauren ;)
      Ob dies unbedingt ein Vorteil ist-rein subjetiv...
      #15 Ex, ein kleiner, aber feiner Irrtum: nach meinen Informationen müssen sich die VR keine Gedanken machen, was den Umsatz anbelangt, leider fehlen hier interna aktuelle infos, er kann diese ja bald in der zeitung lesen ...
      Ja #17, vielleicht mag dies in einzelnen Fällen so sein. Nur wenn ich meine Infos richtig sortiere, ist gerade dieser Umstand (der Umgang mit dem Geld) für eine Reihe von Beratern der eigentliche Grund von MLP zu gehen (bei Loyas weiß man sicher Bescheid)... also sachlich bleiben Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 23:50:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      #18 hatte ich glatt vergessen: ja ja die raitings... selbst bei stiftung warentest, fitch und map-report etc. versagten hier die hellseherischen fähigkeiten :eek: :eek: ,
      schön ist doch dann, wenn man hier nicht auf eine Gesellschaft festgelegt ist, denn es wäre ja zu dumm, wenn meine Altersvorsorge jetzt ausschließlich bei der Stand. life (Victoria, ....) stehen würde :look:
      Dir fehlt offensichtlich der Erfahrungshorizont:(
      Ich bin auf die nächsten raitings gespannt:) ;)
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:50:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      @langermanfred

      Der Vorteil der freien Auswahl ist, daß man eben nicht einen "LV-Korb" auswählen "muß". Bzgl. meiner wenigen KLVs bin ich sehr zufrieden mit der Auswahl seit 2001. Einmal STL, 0 Victoria, 0 Mannheimer, ist doch gut - oder?

      Im FLV-Bereich habe ich seitdem vergleichsweise konservative Fonds für meine Kunden ausgewählt.

      Im Fondsbereich habe ich im Januar 2000 (also noch als MLPler) meinen MLP-Kunden empfohlen, Ihren Aktienanteil zu reduzieren. Das haben leider nur wenige getan.

      Kurz vor meinem Weggang habe ich Mitte Dezember 2000 (!) noch einmal meine Kunden über mögliche fallende Kurse gewarnt.

      Kannst ja mal bei MLP nachfragen, wenn Du es nicht glaubst!

      Seit 2001 haben einige meiner Kunden auch Geld in Fonds verloren. Zum Glück waren meine Kunden erst zu reduzierten Kursen eingestiegen und der Aktienanteil war vergleichsweise niedrig gewesen.

      Dollar-Engagements habe ich fast keine - die letzten habe ich Anfang 2003 verkauft.

      "Verpaßt" habe ich den hohen Anstieg des DAX seit März 2003. Das war mir zu riskant - für mich und meine Kunden.

      Ich erwarte derzeit keine steigenden Zinsen (höchsten moderat) und einen weiter fallenden Dollar. Die Aktienmärkte sind mir im Schnitt überbewertet.

      Entsprechend lauten meine Empfehlungen!


      Bzgl. Ratings meinte ich (nicht salome) die Vergleiche von MLP-Produkten mit dem "Rest der Welt".


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 23:15:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22, ich meine, daß keiner gezwungen wurde, die "Körbe zu verteilen" ;), ob eine große Auswahl prinzipiell ein Qualitätsurteil zuläßt steht wieder auf einem anderen Blatt...
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 08:34:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      langermanfred,

      dann sind wir uns somit einig, daß eine große Auswahl besser ist als eine enge Vorgabe. Ideal wäre es, wenn die Provisionssätze für (fast) die ganze Auswahl fast gleich hoch wären (z.B. bei Euch im Rahmen von 22-28 Promille, bzw. 38-48 Promille als HGB 93).

      Stimmst Du zu?


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:32:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      1. Die Provisionssätze für die neuen Gesellschaften sollen nach Aussage eines Mitarbeiters bei ca. 90% der Provisionssätze eines "Vorsorgemanagements" liegen.
      25 x 0,9 = 22,5

      2. Es hält sich hartnäckig die Aussage eines Ex-MLP-Vorstandes (davon gibt es ca. 6), dass in einem Vorsorgemanagement vier(fünf) Gesellschaften für ihren Beitragsteil die Stückkosten kassieren. Kann das jeder Kunde in seinem Antrag oder in den Versicherungsbedingungen nachlesen? Oder verschickt MLP gar keine Versicherungsbedingungen für die Gesellschaften im Vorsorgemanagement?
      Wie lassen sich die geringen Ablaufleistungen sonst erklären?
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 13:49:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      LieschenHieks,

      ich habe einmal ein Best-Partner-Konzept mit den Einzelleistungen der verbundenen Gesellschaften verglichen. Das geht ja dank Morgen & Morgen. Zur Ehrenrettung von MLP muß ich folgendes sagen:

      1) Die Ablaufleistung war bis auf Rundungsfehler identisch (d.h. Ablaufleistung Gesellschaft 1 + ... + Ablaufleistung Gesellschaft 6 ... (jeweils anteilig gemäß Gewichtung) = Ablaufleistung Best-Partner-Konzept.

      2) Es kann sein, daß MLP aufgrund es Volumens keine Stückkosten weitergibt, sondern selber vereinnahmt. Dem Kunden entstehen dadurch erst mal keine Nachteile. Die Vorteile könnten bei MLP liegen - ok!

      3) Zu den Provisionssätzen der neuen Gesellschaften (22,5 Promille ...):

      3a) Interessant: Das würde ja für eine GS auch bedeuten, daß nur 90% ausgezahlt werden - oder?
      3b) Das wären möglicherweise dann ca. 3,3 Promille weniger.
      3c) Könnte es sein, daß MLP dann im Schnitt etwa 5-7 Promille weniger bekommt (Frage, ich bitte um Beantwortung)?

      3c) könnte bedeuten, daß die Bruttomarge um ca. 2-4 Promille reduziert werden muß. Bei einer angenommenen Bruttomarge von ca. 30 Promille wären das 6,6 - 13,3% (2 Promille bzw. 4 Promille bezogen auf 30 Promille).

      => Wenn dem so sein sollte und ich von 15 Promille Kosten ausgehe, würden 13,3 - 26,6% (eben 2 Promille bzw. 4 Promille bezogen auf 15 Promille) weniger Gewinn bei gleicher Wertungsumme erzielbar sein.


      Ich bitte um Informationen!


      Grüße


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