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    Zinsen bei Jumbopfandbriefen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.04 17:19:39 von
    neuester Beitrag 21.01.04 15:27:00 von
    Beiträge: 7
    ID: 811.788
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      schrieb am 19.01.04 17:19:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nur eine kleine Frage zu Jumbopfandbriefen. WKN.: 229466 hat Zinstermin 15.01. Nur wann bekommt man nun die Zinsen auf seinem Konto gutgeschrieben? Die Wertstellung muss ja eigentlich in jedem Fall 15.01. lauten. Noch ist nichts verbucht

      Irgendein Anleihenprofi an Board? Danke HB
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 17:43:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist nichts arg ungewöhnliches, wenn sich die Kuponeinlösung um 1-2 Tage verschiebt. Valuta sollte eigentlich der 15. sein. Denke mal, morgen hast Du die Gutschrift.
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 17:51:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke Pfandbrief. Das Feld ist etwas neu für mich. Meine Bank sagte mir aber heute, dass sie gegenwärtig noch nichtmal intern einen Eingang feststellen können. Dann hoffe ich mal auf morgen.
      Gruß HB
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:22:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Damit alle, die es interessiert, was von dem Schriftwechsel haben, hier nochmal der Schriftverkehr zw. Pfandbrief und mir über Boardmail:

      Ein Dank nochmal an Pfandbrief für die Infos ! :)

      ----Harry_Blhlafonte-------

      "Zinsen wurden heute mit 6 Tagen Verspätung aber Wert 15.01. gutgeschrieben. Ich dachte schon, es wär etwas schief gelaufen.

      Noch eine Frage am Beispiel WKN.: 202976 :Spätestens am Laufzeitende in ca. 3 Jahren kann ich die Anleihe zu 100 % zurückgeben.Egal ob die Zinsen bis dato noch stark anziehen oder nicht.100% zu Laufzeitende sind mir garantiert?Nochmal THX für eine Antwort.
      HB


      ------Pfandbrief-------

      Die 100 % am 18.6.2007 sind natürlich garantiert, solange die Rheinboden zahlungsfähig bleibt. Da das ein gesicherter Pfandbrief ist, kann davon ausgegangen werden (obwohl die Rheinboden traditionell einen minimalen Risikoaufschlag hat).

      Bei jeder Anleihe mit kurzer Restlaufzeit ist das Zinsänderungsrisiko minimal. Je länger die Laufzeit, desto stärker wird das Papier schwanken, wenn sich das allgemeine Zinsniveau ändert.

      gruss
      Pfandbrief"
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 12:49:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Nachteil bei Kurzläufern aus dem Sekundärmarkt für Privatanleger ist halt, dass die Spesen stärker durchschlagen. Habe ich 0,5 % Kaufspesen, sind das schon 0,15 % pro Jahr der Restlaufzeit, und das sind bereits 5 % der Rendite (und zwar vor Steuern und Inflation!). Besser als Rentenfonds ist es allerdings allemal. Dort schlägt bei dem derzeitigen niedrigen Zinsniveau die Verwaltungsgebühr und der Ausgabeaufschlag voll durch, sodass die zur Zeit völlig uninteressant erscheinen.

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      schrieb am 21.01.04 15:22:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das sehe ich ähnlich,Pfandbrief.Allerdings wäre es mE ( bitte korrigier mich wenn nötig ) zu spekualtiv, angesichts der akt. niedrigen Zinsen ( und damit gestiegenen Wahrscheinlichkeit von Zinserhöhungen ) auf 10 - 15 jährige Pfandbriefe zu setzen,die ja noch sehr ansehnliche Renditen von 4,5-5% bieten,zu setzen.

      Naja,die richtige Mischung aus Lang- und Kurzläufern macht es.Tagesgeldkonten geben ja aktuell nicht mehr viel her (erst Recht wenn man die Inflation miteinrechnet).

      Gruß HB
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:27:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja das stimmt. Es ist derzeit irrsinnig schwer, lukrative Anlagen zu finden. Das ist auch mit ein Grund für die fortgesetzte Aktienhausse. Die Alternativen fehlen.


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