Wunder von Bern - Filmpreis - Gesamteinspiel bis jetzt: € 19.449.136 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.04 18:41:15 von
neuester Beitrag 21.01.04 09:18:19 von
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Bayerischer Filmpreis für DAS WUNDER VON BERN
DAS WUNDER VON BERN hat bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises am 16.01.2004 einen Doppelerfolg gefeiert: Der Regiepreis ging an Sönke Wortmann, und Johanna Gastdorf erhielt für ihre Rolle als Christa Lubanski die Auszeichnung als beste Nebendarstellerin.
Nach Ansicht der Jury ist DAS WUNDER VON BERN ein «kleines Filmwunder», das die bekannten Vorgänge um den Gewinn der Fußballweltmeisterschaft 1954 mit einer genauen Milieuschilderung des Nachkriegsdeutschland verknüpft.
Seit Filmstart am 16. Oktober 2003 konnte DAS WUNDER VON BERN knapp 3,5 Mio Zuschauer in die Kinos locken und ist damit einer der 10 erfolgreichsten deutschen Filme der letzten 10 Jahre. Insgesamt sahen den Film bis heute 3.425.636 Kinogänger, was einem Gesamteinspiel von € 19.449.136 entspricht.
DAS WUNDER VON BERN ist eine Produktion von Little Shark Entertainment und Senator Film Produktion in Co-Produktion mit SevenPictures, gefördert von der Filmstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt, dem FilmFernsehFonds Bayern und der Filmboard Berlin-Brandenburg.
Produzenten: Tom Spieß, Sönke Wortmann, Hanno Huth. In den Hauptrollen: Peter Lohmeyer, Louis Klamroth, Johanna Gastdorf, Sascha Göpel, Lucas Gregorowicz, Katharina Wackernagel, u. a. Kinostart: 16. Oktober 2003 im SENATOR FILM VERLEIH.
Ausführliche Presseinformationen und Fotos finden Sie unter www.senator.de
Die offizielle Filmwebsite lautet www.daswundervonbern-derfilm.de
Berlin, 19.01.2004
Quelle: Pressemitteilung auf Senator.de
DAS WUNDER VON BERN hat bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises am 16.01.2004 einen Doppelerfolg gefeiert: Der Regiepreis ging an Sönke Wortmann, und Johanna Gastdorf erhielt für ihre Rolle als Christa Lubanski die Auszeichnung als beste Nebendarstellerin.
Nach Ansicht der Jury ist DAS WUNDER VON BERN ein «kleines Filmwunder», das die bekannten Vorgänge um den Gewinn der Fußballweltmeisterschaft 1954 mit einer genauen Milieuschilderung des Nachkriegsdeutschland verknüpft.
Seit Filmstart am 16. Oktober 2003 konnte DAS WUNDER VON BERN knapp 3,5 Mio Zuschauer in die Kinos locken und ist damit einer der 10 erfolgreichsten deutschen Filme der letzten 10 Jahre. Insgesamt sahen den Film bis heute 3.425.636 Kinogänger, was einem Gesamteinspiel von € 19.449.136 entspricht.
DAS WUNDER VON BERN ist eine Produktion von Little Shark Entertainment und Senator Film Produktion in Co-Produktion mit SevenPictures, gefördert von der Filmstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt, dem FilmFernsehFonds Bayern und der Filmboard Berlin-Brandenburg.
Produzenten: Tom Spieß, Sönke Wortmann, Hanno Huth. In den Hauptrollen: Peter Lohmeyer, Louis Klamroth, Johanna Gastdorf, Sascha Göpel, Lucas Gregorowicz, Katharina Wackernagel, u. a. Kinostart: 16. Oktober 2003 im SENATOR FILM VERLEIH.
Ausführliche Presseinformationen und Fotos finden Sie unter www.senator.de
Die offizielle Filmwebsite lautet www.daswundervonbern-derfilm.de
Berlin, 19.01.2004
Quelle: Pressemitteilung auf Senator.de
und warum läuft Senator nicht ?Kurse um 1.- sind doch ein Witz,oder sehe ich das falsch.?
JA, Kurse um ein Euro sind ein Witz!
Wir werden bald bei 1,40 stehen. Kann wirklich sehr schnell gehen
Wir werden bald bei 1,40 stehen. Kann wirklich sehr schnell gehen
Das wird sogar noch weitaus mehr werden wenn die hier in Berlin die Zahlen veröffenlichen!
LG
reddi
LG
reddi
seh ich auch so.
Wann kommen Zahlen? Weiß das jemand?
Wann kommen Zahlen? Weiß das jemand?
Was denkt Ihr,wie den das Einspielergebnis aufgeteilt wird?
Wieviel wird davon letztendlich bei Senator landen?
-50% gehen an die Kinobetreiber
-50% wird aufgeteilt unter den produzierenden Firmen
(DAS WUNDER VON BERN ist eine Produktion von Little Shark Entertainment und Senator Film Produktion in Co-Produktion mit SevenPictures, gefördert von der Filmstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt, dem FilmFernsehFonds Bayern und der Filmboard Berlin-Brandenburg.)
Wenn davon vielleicht vor Steuern 5 Mio bei Senator ankommt, kann man sich glücklich schätzen!
Übrigens hat der Film auch Geld gekostet!
Und zu guter letzt hat Senator Verbindlichkeiten von um die 200.000.000,- €!Die Zahl habe ich bewußt ausgeschrieben,das Manche es hier vielleicht besser verstehen!
Wisst Ihr eigentlich wie hoch hierfür die jährliche Zinslast ist???
Ich wünsche viel Glück bei Senatorkursen um den €!Lang wird es diese nicht mehr geben,da habt Ihr alle recht!
Grüße tradingtips
Wieviel wird davon letztendlich bei Senator landen?
-50% gehen an die Kinobetreiber
-50% wird aufgeteilt unter den produzierenden Firmen
(DAS WUNDER VON BERN ist eine Produktion von Little Shark Entertainment und Senator Film Produktion in Co-Produktion mit SevenPictures, gefördert von der Filmstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt, dem FilmFernsehFonds Bayern und der Filmboard Berlin-Brandenburg.)
Wenn davon vielleicht vor Steuern 5 Mio bei Senator ankommt, kann man sich glücklich schätzen!
Übrigens hat der Film auch Geld gekostet!
Und zu guter letzt hat Senator Verbindlichkeiten von um die 200.000.000,- €!Die Zahl habe ich bewußt ausgeschrieben,das Manche es hier vielleicht besser verstehen!
Wisst Ihr eigentlich wie hoch hierfür die jährliche Zinslast ist???
Ich wünsche viel Glück bei Senatorkursen um den €!Lang wird es diese nicht mehr geben,da habt Ihr alle recht!
Grüße tradingtips
#phil3000
Die Zahlen sollen wohl mitte März erst kommen.
Auf der Homepage ist leider noch nix zu finden.
#Tradingtips
ich denke mal das bei Senator pro Kinokarte ~2€ bleiben
Das wären dann rund 7 Mio €!
Und nicht zu vergessen der Erfolg mit GBL bringt auch einen kleinen Nebenverdienst im DVD/VHS verkauf ein.
IN den Verkaufscharts war GBL in den Top 10 5Wochen lang!
Der neue Film Erbsen auf halb 6 kommt im übrigen Anfang März in die Kino´s. Wird der Aktie wieder auftrieb geben und dann zack kommen die Zahlen.
Und dann schaun wa mal.
LG
reddi
Die Zahlen sollen wohl mitte März erst kommen.
Auf der Homepage ist leider noch nix zu finden.
#Tradingtips
ich denke mal das bei Senator pro Kinokarte ~2€ bleiben
Das wären dann rund 7 Mio €!
Und nicht zu vergessen der Erfolg mit GBL bringt auch einen kleinen Nebenverdienst im DVD/VHS verkauf ein.
IN den Verkaufscharts war GBL in den Top 10 5Wochen lang!
Der neue Film Erbsen auf halb 6 kommt im übrigen Anfang März in die Kino´s. Wird der Aktie wieder auftrieb geben und dann zack kommen die Zahlen.
Und dann schaun wa mal.
LG
reddi
Die Förderung des Films deckt schon über die Hälfte des Budgets des Films
Das Wunder von Bern
Verleih: Senator
Land/Jahr: Deutschland 2003
Regie: Sönke Wortmann
Darsteller: Louis Klamroth, Peter Lohmeyer, Lucas Gregorowicz
Kinostart: 16. Oktober 2003
Einspiel-
ergebnis D: € 19.226.987
Bes. (EDI) 3.386.374
Charts-History
Filmtrailer:
Inhalt | Kritik | Ausf. Besprechung | Credits | Preise | Soundtracks | Newsarchiv
Warmherziger Familien-Fußball-Film um einen Jungen, der zwischen seinem Fußballer-Idol und dem aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten Vater steht.
Inhalt
Nach zehnjähriger Kriegsgefangenschaft kehrt Richard Lubanski 1954 als gebrochener Mann nach Essen zurück. Sein elfjähriger Sohn Matthias hat als Taschenträger und Glücksbringer von Helmut Rahn in dem Fußballidol längst einen Ersatzvater gefunden. Als Matthias zum WM-Finale nach Bern reisen will, stellt sich der Vater stur - bis es am 4. Juli nicht nur auf dem Spielfeld, sondern zwischen Vater und Sohn zu einer dramatischen Entscheidung kommt.
Kritik
Mit einem Budget von 7,3 Mio. Euro erfüllte sich Sönke Wortmann einen lang gehegten Traum und erzählt eine bewegende Familiengeschichte aus dem Ruhrgebiet der fünfziger Jahre vor dem Hintergrund des unvergessenen Finales der Fußball-WM 1954 in Bern - einer der herausragenden Momente deutscher Nachkriegsgeschichte. Echte Kicker und digitale Tricks sorgen für authentische Weltmeisterstimmung. In den Hauptrollen sind Peter Lohmeyer und sein Sohn Louis Klamroth zu sehen.
Quelle: Blickpunkt:Film
Verleih: Senator
O-Titel: Das Wunder von Bern
Land/Jahr: Deutschland 2003
Kategorie: Spielfilm
Genre: Drama
Produktionsfirmen: Little Shark Entertainment, Senator Film Produktion
Produzenten: Tom Spieß, Hanno Huth, Sönke Wortmann
Koproduktionsfirmen: SevenPictures
Koproduzenten: Benjamin Herrmann, Stefan Gärtner
Redaktion: Alicia Remirez
Regie: Sönke Wortmann
Drehbuch: Sönke Wortmann, Rochus Hahn
Darsteller: Louis Klamroth (Matthias Lubanski),
Peter Lohmeyer (Richard Lubanski),
Lucas Gregorowicz (Paul Ackermann),
Katharina Wackernagel (Annette Ackermann),
Johanna Gastdorf (Christa Lubanski),
Mirko Lang (Bruno Lubanski),
Birthe Wolter (Ingrid Lubanski),
Peter Franke (Sepp Herberger),
Knut Hartwig (Fritz Walter),
Sascha Göpel (Helmut Rahn),
Holger Dexne (Horst Eckel),
Martin Bretschneider (Hans Schäfer),
Kai Schäfer (Werner Kohlmeyer),
Jo Stock (Toni Turek),
Andreas Barth (Werner Liebrich),
Simon Verhoeven (Ottmar Walter),
Sylvester Pezena (Jupp Posipal),
Jan Holland (Karl Mai),
Tobias Hartmann (Max Morlock),
Joachim Kappl (Adi Dassler),
Andreas "Obel" Obering (Herbert Zimmermann),
Dirk Szczepaniak (Berni Klodt),
Christian Leonhard (Karl-Heinz Metzner),
Gotthard Lange (Alfred Pfaff),
Matthias Sellmann (Fritz Laband),
Thomas Stodukla (Heinz Erhardt),
Jens Busch (Hans Bauer),
Michael Herkendell (Richard Herrmann),
Alexander von Moers (Uli Biesinger),
Thomas Geerlings (Heinz Kubsch),
Markus Mozin (Heinz Kwiatkowski),
Torsten Rother (Paul Mebus)
Kamera: Tom Fährmann
Schnitt: Ueli Christen
Musik: Marcel Barsotti
Produktionsdesign: Uli Hanisch
Kostüme: Ursula Welter
Herstellungsleitung: Stefaan Schieder
Förderung: Filmstiftung NRW (DM 200.000)
Projektförderung: Filmstiftung NRW (DM 4.500.000)
Produktionsförderung: FFA - Filmförderungsanstalt (DM 1.300.000), FilmFernsehFonds Bayern (EUR 400.000), Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH (EUR 500.000)
Verleihförderung: FFA - Filmförderungsanstalt (EUR 250.000), FilmFernsehFonds Bayern (EUR 100.000), Filmstiftung NRW (EUR 250.000), Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH (EUR 180.717)
Das Wunder von Bern
Verleih: Senator
Land/Jahr: Deutschland 2003
Regie: Sönke Wortmann
Darsteller: Louis Klamroth, Peter Lohmeyer, Lucas Gregorowicz
Kinostart: 16. Oktober 2003
Einspiel-
ergebnis D: € 19.226.987
Bes. (EDI) 3.386.374
Charts-History
Filmtrailer:
Inhalt | Kritik | Ausf. Besprechung | Credits | Preise | Soundtracks | Newsarchiv
Warmherziger Familien-Fußball-Film um einen Jungen, der zwischen seinem Fußballer-Idol und dem aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten Vater steht.
Inhalt
Nach zehnjähriger Kriegsgefangenschaft kehrt Richard Lubanski 1954 als gebrochener Mann nach Essen zurück. Sein elfjähriger Sohn Matthias hat als Taschenträger und Glücksbringer von Helmut Rahn in dem Fußballidol längst einen Ersatzvater gefunden. Als Matthias zum WM-Finale nach Bern reisen will, stellt sich der Vater stur - bis es am 4. Juli nicht nur auf dem Spielfeld, sondern zwischen Vater und Sohn zu einer dramatischen Entscheidung kommt.
Kritik
Mit einem Budget von 7,3 Mio. Euro erfüllte sich Sönke Wortmann einen lang gehegten Traum und erzählt eine bewegende Familiengeschichte aus dem Ruhrgebiet der fünfziger Jahre vor dem Hintergrund des unvergessenen Finales der Fußball-WM 1954 in Bern - einer der herausragenden Momente deutscher Nachkriegsgeschichte. Echte Kicker und digitale Tricks sorgen für authentische Weltmeisterstimmung. In den Hauptrollen sind Peter Lohmeyer und sein Sohn Louis Klamroth zu sehen.
Quelle: Blickpunkt:Film
Verleih: Senator
O-Titel: Das Wunder von Bern
Land/Jahr: Deutschland 2003
Kategorie: Spielfilm
Genre: Drama
Produktionsfirmen: Little Shark Entertainment, Senator Film Produktion
Produzenten: Tom Spieß, Hanno Huth, Sönke Wortmann
Koproduktionsfirmen: SevenPictures
Koproduzenten: Benjamin Herrmann, Stefan Gärtner
Redaktion: Alicia Remirez
Regie: Sönke Wortmann
Drehbuch: Sönke Wortmann, Rochus Hahn
Darsteller: Louis Klamroth (Matthias Lubanski),
Peter Lohmeyer (Richard Lubanski),
Lucas Gregorowicz (Paul Ackermann),
Katharina Wackernagel (Annette Ackermann),
Johanna Gastdorf (Christa Lubanski),
Mirko Lang (Bruno Lubanski),
Birthe Wolter (Ingrid Lubanski),
Peter Franke (Sepp Herberger),
Knut Hartwig (Fritz Walter),
Sascha Göpel (Helmut Rahn),
Holger Dexne (Horst Eckel),
Martin Bretschneider (Hans Schäfer),
Kai Schäfer (Werner Kohlmeyer),
Jo Stock (Toni Turek),
Andreas Barth (Werner Liebrich),
Simon Verhoeven (Ottmar Walter),
Sylvester Pezena (Jupp Posipal),
Jan Holland (Karl Mai),
Tobias Hartmann (Max Morlock),
Joachim Kappl (Adi Dassler),
Andreas "Obel" Obering (Herbert Zimmermann),
Dirk Szczepaniak (Berni Klodt),
Christian Leonhard (Karl-Heinz Metzner),
Gotthard Lange (Alfred Pfaff),
Matthias Sellmann (Fritz Laband),
Thomas Stodukla (Heinz Erhardt),
Jens Busch (Hans Bauer),
Michael Herkendell (Richard Herrmann),
Alexander von Moers (Uli Biesinger),
Thomas Geerlings (Heinz Kubsch),
Markus Mozin (Heinz Kwiatkowski),
Torsten Rother (Paul Mebus)
Kamera: Tom Fährmann
Schnitt: Ueli Christen
Musik: Marcel Barsotti
Produktionsdesign: Uli Hanisch
Kostüme: Ursula Welter
Herstellungsleitung: Stefaan Schieder
Förderung: Filmstiftung NRW (DM 200.000)
Projektförderung: Filmstiftung NRW (DM 4.500.000)
Produktionsförderung: FFA - Filmförderungsanstalt (DM 1.300.000), FilmFernsehFonds Bayern (EUR 400.000), Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH (EUR 500.000)
Verleihförderung: FFA - Filmförderungsanstalt (EUR 250.000), FilmFernsehFonds Bayern (EUR 100.000), Filmstiftung NRW (EUR 250.000), Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH (EUR 180.717)
Bei den Besucherzahlen dürfte die Luft schon ziemlich raus sein.
Und was das Merchandising-potenzial angeht seh ich keine interessanten Produkte oder Nachhaltigkeit.
Daran krankt sowieso die gesamte deutsche Filmwirtschaft. Auf Zweitverwertung wird schon im Ansatz viel zu wenig Aufmerksamkeit gerichtet, und wenn, wird es unprofessionell aufgezogen.
(z.B. bei "Good bye, Lenin" profitieren zwar Produkte a la Rotkäppchensekt, oder Spreewaldgurken, aber Geld verdient wird dabei nicht! Es ist einfach unprofessionell, vom Erfolg "überrascht" zu werden).
Das mag zwar im Sinne der "Kunst" sein, wie sie in ihrer sauertöpfischen Ernsthaftigkeit einer linken Kritiker-Gilde hier in Deutschland verstanden wird, aber richtige finanzielle Knaller produziert man damit nicht.
Und was das Merchandising-potenzial angeht seh ich keine interessanten Produkte oder Nachhaltigkeit.
Daran krankt sowieso die gesamte deutsche Filmwirtschaft. Auf Zweitverwertung wird schon im Ansatz viel zu wenig Aufmerksamkeit gerichtet, und wenn, wird es unprofessionell aufgezogen.
(z.B. bei "Good bye, Lenin" profitieren zwar Produkte a la Rotkäppchensekt, oder Spreewaldgurken, aber Geld verdient wird dabei nicht! Es ist einfach unprofessionell, vom Erfolg "überrascht" zu werden).
Das mag zwar im Sinne der "Kunst" sein, wie sie in ihrer sauertöpfischen Ernsthaftigkeit einer linken Kritiker-Gilde hier in Deutschland verstanden wird, aber richtige finanzielle Knaller produziert man damit nicht.
So`n Quatsch!
Good Bye Lenin hat sicher gut Geld gebracht. Der Film war billig, hat auch gerade n Preis abgestaubt und hatte gute Besucherzahlen.
Demnächst kommt von Senator wieder ein Film raus mit Helge Schneider. Auch der wird Geld bringen, weil er billlig ist zu produzieren und schon allein im Rurpot für viele Zuschauer sorgt.
p3000
Good Bye Lenin hat sicher gut Geld gebracht. Der Film war billig, hat auch gerade n Preis abgestaubt und hatte gute Besucherzahlen.
Demnächst kommt von Senator wieder ein Film raus mit Helge Schneider. Auch der wird Geld bringen, weil er billlig ist zu produzieren und schon allein im Rurpot für viele Zuschauer sorgt.
p3000
Jetzt geht das schon wieder los. Der typ nervt mich tierisch. Gerade ist der Kurs wieder von 1,05 auf 1,04 gesprungen ist dem Verkauf einer einziegen Aktie. Ask rutscht dann auch gleich von 1,07 auf 1,06 ab.
Der will einfach mit Scheisstricks den Kurs drücken um sich ein zu decken.
Seine Show zieht er in Frankfurt ab, weil da weniger Leute Zugang zum Orderbuch haben. Auf der WO-Seite kann man das unter Times and Sales beobachten.
Der will einfach mit Scheisstricks den Kurs drücken um sich ein zu decken.
Seine Show zieht er in Frankfurt ab, weil da weniger Leute Zugang zum Orderbuch haben. Auf der WO-Seite kann man das unter Times and Sales beobachten.
@phil3000
Das ist zwar alles recht putzig, mit Ruhrpott und so. Aber doch alles ganz, ganz kleines Geld!
Und dafür ist dieser Kurs doch mehr als ordentlich bewertet.
Das ist zwar alles recht putzig, mit Ruhrpott und so. Aber doch alles ganz, ganz kleines Geld!
Und dafür ist dieser Kurs doch mehr als ordentlich bewertet.
Veröffentlichung des Konzernabschlusses binnen 90 Tagen, des Zwischenberichtes binnen 45 Tagen (7.1.2)
Die Senator Entertainment AG ist im Geregelten Markt gelistet und veröffentlicht den Geschäftsbericht und Zwischenbericht gemäß der hier geltenden Transparenzrichtlinien. Dabei können die vom Corporate Governance Kodex empfohlenen Fristen eingehalten werden. Eine feste Verpflichtung zu verkürzten Veröffentlichungsfristen würde die durch den Wechsel in den Geregelten Markt entstandenen Sparpotenziale wieder aufheben.
Berlin, den 12. Dezember 2003
Habe mal bei Senator nachgeschaut danch können sie den Abschluß 2003 bis ende März veröffentlichen eine Verplichtung hier für gibt es aber nicht . Ich denke bis dahin wir der Kurs sich auch nur zw 0,9 -1,3 bewegen wenn keine außergewöhnlichen Adhoc kommen.Senator hat aber meiner Meinung nach aber bestimmt potenzial über 2,
Die Senator Entertainment AG ist im Geregelten Markt gelistet und veröffentlicht den Geschäftsbericht und Zwischenbericht gemäß der hier geltenden Transparenzrichtlinien. Dabei können die vom Corporate Governance Kodex empfohlenen Fristen eingehalten werden. Eine feste Verpflichtung zu verkürzten Veröffentlichungsfristen würde die durch den Wechsel in den Geregelten Markt entstandenen Sparpotenziale wieder aufheben.
Berlin, den 12. Dezember 2003
Habe mal bei Senator nachgeschaut danch können sie den Abschluß 2003 bis ende März veröffentlichen eine Verplichtung hier für gibt es aber nicht . Ich denke bis dahin wir der Kurs sich auch nur zw 0,9 -1,3 bewegen wenn keine außergewöhnlichen Adhoc kommen.Senator hat aber meiner Meinung nach aber bestimmt potenzial über 2,
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