Schröder,Ulla Schmidt,Clement,Gerster,usw. wie lange können wir das noch ertragen.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.04 17:06:43 von
neuester Beitrag 23.01.04 19:31:17 von
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Wir sind auf dem besten Weg eine Bananenrepublik zu werden..
Cl.
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nicht zu vergessen die wirre Opposition, die ebenso ziellos umherreformieren will.
Leider hat sich unsere Parteiendiktatur so abgesichert, dass eigentlich nichts dagegen zu machen ist
Leider hat sich unsere Parteiendiktatur so abgesichert, dass eigentlich nichts dagegen zu machen ist
#2
Stimmt allerdings auch..
Stimmt allerdings auch..
jeder kriegt das, was er verdient...
@1 Claptoni
Wir sind schon lange angekommen...
Wir sind schon lange angekommen...
Solange bis uns jemand von den Herrschaften befreit.
Die neue starrke Hand fürr Deutschlandd! Dann gehts rrrums!
Die neue starrke Hand fürr Deutschlandd! Dann gehts rrrums!
@#1,
Schröder ist ja gerade in Afrika, um sich über das Phänomen der Bananenrepublik auf dem laufenden zu halten.
Nen paar Beraterverträge hat er dort schon abgeschlossen.
Jetzt ratet mal, wer in den Verträgen der Berater ist??
Schröder ist ja gerade in Afrika, um sich über das Phänomen der Bananenrepublik auf dem laufenden zu halten.
Nen paar Beraterverträge hat er dort schon abgeschlossen.
Jetzt ratet mal, wer in den Verträgen der Berater ist??
Deutschland ist doch ein Paradies für jeden Arbeitgeber. Fleissige, gebildete Menschen, die nie streiken und Gewerkschaften gibts auch quasi keine mehr. Lohnerhöhungen nur im Bereich der Inflationsrate, obwohl die Produktivität um ein Vielfaches gestiegen ist.
Ist eine Bananenrepublik nicht eine Republik, in der es hauptsächlich Bananen gibt? Also nicht immer so viel jammern!
zu #1 immer
weil opposition blöd ist,
und deshalb die intelligenten pisa deutschen den gerd schredder wieder wählen
weil opposition blöd ist,
und deshalb die intelligenten pisa deutschen den gerd schredder wieder wählen
Nr.10 Der Schröder setzt natürlich auf die Dummheit und die Vergeßlichkeit der Wähler und da wird der Schröder bei dieser großartigen Pisa Intelligenz der Deutschen im Jahre 2006 wieder gewählt werden !!!
Es wird Zeit, daß endlich einer kommt und die Politerbande aus Deutschland vertreibt. Die Deutschen sind für eine Demokratie nicht geeignet.
#12 Richtig...
In Deutschland tummeln sich doch nur korrupte u,geldgeile Banditen.
In Deutschland tummeln sich doch nur korrupte u,geldgeile Banditen.
<...korrupte u,geldgeile Banditen...> = FDP`ler?
Gersters Abgang angeblich beschlossen
Florian Gerster, Chef der Bundesagentur für Arbeit, bleibt in Bedrängnis. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, will die Mehrheit des Verwaltungsrats dem BA-Chef am Samstag das Misstrauen aussprechen
Florian Gerster, Chef der Bundesagentur für Arbeit
Foto: dpa
Berlin/Nürnberg - Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Florian Gerster, bleibt wegen umstrittener Beraterverträge in Bedrängnis. Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) bekundete zwar am Donnerstag nochmals seine Rückendeckung. Die Mehrheit des Verwaltungsrats will Gerster jedoch nach Informationen des „Handelsblatts“ bei einer Sondersitzung an diesem Samstag das Misstrauen aussprechen. Ein solches Votum werde Clement akzeptieren und Gerster von seinen Aufgaben entbinden, berichtet die Zeitung (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Mehrheit gegen Gerster zeichnete sich dem Bericht zufolge bei einem Treffen Clements mit dem Präsidium des Verwaltungsrats ab. Clement versuchte laut „Handelsblatt“, die Präsidiumsvertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften, Peter Clever und Ursula Engelen-Kefer, davon zu überzeugen, Gerster zu halten. Beide Seiten seien aber entschlossen, Gerster abzulösen. Das Arbeitsministerium, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und Engelen-Kefer lehnten am Donnerstagabend eine Stellungnahme zu der Darstellung ab.
Der 21 Mitglieder umfassende Verwaltungsrat bewertet am Samstag den Untersuchungsbericht der Innenrevision zu den Beraterverträgen der BA. Inzwischen ist bekannt, dass darin drei Kontrakte beanstandet werden, die ohne Ausschreibung vergeben worden seien - zwei mit dem Beratungsunternehmen Roland Berger und einer mit dem EDV-Konzern IBM.
Was die Beurteilung schwierig mache, sei die Tatsache, dass es sich um so genannte Anschlussverträge handele, heißt es. Ein Auftrag dafür könne unter bestimmten Umständen auch ohne eine Ausschreibung vergeben werden - etwa wenn der Auftragswert der Anschlussaufträge unter 50 Prozent des Werts des Ursprungsauftrags liege.
Gerster sagte unterdessen seine Teilnahme an der Eröffnung der Messe „KarriereStart 2004“ an diesem Freitag in Dresden ab. Er wolle derzeit keine öffentlichen Termine wahrnehmen, habe sein Büro erklärt, teilte die Messegesellschaft mit. WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 22. Jan 2004
Alle Artikel vom 22. Jan 2004
Florian Gerster, Chef der Bundesagentur für Arbeit, bleibt in Bedrängnis. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, will die Mehrheit des Verwaltungsrats dem BA-Chef am Samstag das Misstrauen aussprechen
Florian Gerster, Chef der Bundesagentur für Arbeit
Foto: dpa
Berlin/Nürnberg - Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Florian Gerster, bleibt wegen umstrittener Beraterverträge in Bedrängnis. Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) bekundete zwar am Donnerstag nochmals seine Rückendeckung. Die Mehrheit des Verwaltungsrats will Gerster jedoch nach Informationen des „Handelsblatts“ bei einer Sondersitzung an diesem Samstag das Misstrauen aussprechen. Ein solches Votum werde Clement akzeptieren und Gerster von seinen Aufgaben entbinden, berichtet die Zeitung (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Mehrheit gegen Gerster zeichnete sich dem Bericht zufolge bei einem Treffen Clements mit dem Präsidium des Verwaltungsrats ab. Clement versuchte laut „Handelsblatt“, die Präsidiumsvertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften, Peter Clever und Ursula Engelen-Kefer, davon zu überzeugen, Gerster zu halten. Beide Seiten seien aber entschlossen, Gerster abzulösen. Das Arbeitsministerium, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und Engelen-Kefer lehnten am Donnerstagabend eine Stellungnahme zu der Darstellung ab.
Der 21 Mitglieder umfassende Verwaltungsrat bewertet am Samstag den Untersuchungsbericht der Innenrevision zu den Beraterverträgen der BA. Inzwischen ist bekannt, dass darin drei Kontrakte beanstandet werden, die ohne Ausschreibung vergeben worden seien - zwei mit dem Beratungsunternehmen Roland Berger und einer mit dem EDV-Konzern IBM.
Was die Beurteilung schwierig mache, sei die Tatsache, dass es sich um so genannte Anschlussverträge handele, heißt es. Ein Auftrag dafür könne unter bestimmten Umständen auch ohne eine Ausschreibung vergeben werden - etwa wenn der Auftragswert der Anschlussaufträge unter 50 Prozent des Werts des Ursprungsauftrags liege.
Gerster sagte unterdessen seine Teilnahme an der Eröffnung der Messe „KarriereStart 2004“ an diesem Freitag in Dresden ab. Er wolle derzeit keine öffentlichen Termine wahrnehmen, habe sein Büro erklärt, teilte die Messegesellschaft mit. WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 22. Jan 2004
Alle Artikel vom 22. Jan 2004
Schartau: Gerster ist chancenlos
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Berlin (dpa) - Der Arbeitsminister von Nordrhein-Westfalen, Harald Schartau (SPD), gibt dem Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Florian Gerster, keine Chance mehr. Unabhängig von der Frage, ob Gerster etwas zu Recht oder zu Unrecht gemacht habe, spreche die aktuelle Wirklichkeit eine deutliche Sprache. Gerster habe nicht mehr das Vertrauen in der Bundesanstalt und vor allem in der Öffentlichkeit, diesen diffizilen Prozess weiterzugestalten.
Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) bekundete zwar am Donnerstag nochmals seine Rückendeckung. Die Mehrheit des Verwaltungsrats will Gerster jedoch nach Informationen des «Handelsblatts» bei einer Sondersitzung an diesem Samstag das Misstrauen aussprechen. Ein solches Votum werde Clement akzeptieren und Gerster von seinen Aufgaben entbinden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Mehrheit gegen Gerster zeichnete sich dem Bericht zufolge bei einem Treffen Clements mit dem Präsidium des Verwaltungsrats ab. Wann das Treffen stattfand, wurde nicht mitgeteilt. Clement versuchte laut «Handelsblatt», die Präsidiumsvertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften, Peter Clever und Ursula Engelen-Kefer, davon zu überzeugen, Gerster zu halten. Beide Seiten seien aber entschlossen, Gerster abzulösen. Das Arbeitsministerium, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und Engelen-Kefer lehnten am Donnerstagabend eine Stellungnahme zu der Darstellung ab.
Der 21 Mitglieder umfassende Verwaltungsrat bewertet am Samstag den Untersuchungsbericht der Innenrevision zu den Beraterverträgen der BA. Inzwischen ist bekannt, dass darin drei Kontrakte beanstandet werden, die ohne Ausschreibung vergeben worden seien - zwei mit dem Beratungsunternehmen Roland Berger und einer mit dem EDV-Konzern IBM.
Was die Beurteilung schwierig mache, sei die Tatsache, dass es sich um so genannte Anschlussverträge handele, heißt es. Ein Auftrag dafür könne unter bestimmten Umständen auch ohne eine Ausschreibung vergeben werden - etwa wenn der Auftragswert der Anschlussaufträge unter 50 Prozent des Werts des Ursprungsauftrags liege.
Insgesamt müssen sich die Prüfer mit rund 170 Verträgen beschäftigen, wie Clement am Dienstag mitgeteilt hatte. Der Minister wies am Donnerstag andere Berichte über die Suche nach einem Nachfolger für Gerster zuvor als «Quatsch» zurück.
Gerster sagte seine Teilnahme an der Eröffnung der Messe «KarriereStart 2004» an diesem Freitag in Dresden ab. Er wolle derzeit keine öffentlichen Termine wahrnehmen, habe sein Büro erklärt, teilte die Messegesellschaft mit.
Der Geschäftsführer der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), sagte, der Fall Gerster werde zunehmend zu einem Fall Clement. «Die Hängepartie um Gerster muss nun endgültig beendet werden», forderte er. Wenn bei der BA nicht sofort reiner Tisch gemacht werde, erwäge die Union einen Untersuchungsausschuss.
Der arbeitsmarktpolitische Sprechers der SPD, Klaus Brandner, sagte im ZDF, entscheidend sei jetzt das Vertrauen des BA- Verwaltungsrates. «Wenn dort das Vertrauen nicht mehr vorhanden ist, wird es schwierig, politisch Herrn Gerster zu halten.»
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erschienen am 23.01.2004 um 09:29 Uhr
© WELT.de
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Berlin (dpa) - Der Arbeitsminister von Nordrhein-Westfalen, Harald Schartau (SPD), gibt dem Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Florian Gerster, keine Chance mehr. Unabhängig von der Frage, ob Gerster etwas zu Recht oder zu Unrecht gemacht habe, spreche die aktuelle Wirklichkeit eine deutliche Sprache. Gerster habe nicht mehr das Vertrauen in der Bundesanstalt und vor allem in der Öffentlichkeit, diesen diffizilen Prozess weiterzugestalten.
Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) bekundete zwar am Donnerstag nochmals seine Rückendeckung. Die Mehrheit des Verwaltungsrats will Gerster jedoch nach Informationen des «Handelsblatts» bei einer Sondersitzung an diesem Samstag das Misstrauen aussprechen. Ein solches Votum werde Clement akzeptieren und Gerster von seinen Aufgaben entbinden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Mehrheit gegen Gerster zeichnete sich dem Bericht zufolge bei einem Treffen Clements mit dem Präsidium des Verwaltungsrats ab. Wann das Treffen stattfand, wurde nicht mitgeteilt. Clement versuchte laut «Handelsblatt», die Präsidiumsvertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften, Peter Clever und Ursula Engelen-Kefer, davon zu überzeugen, Gerster zu halten. Beide Seiten seien aber entschlossen, Gerster abzulösen. Das Arbeitsministerium, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und Engelen-Kefer lehnten am Donnerstagabend eine Stellungnahme zu der Darstellung ab.
Der 21 Mitglieder umfassende Verwaltungsrat bewertet am Samstag den Untersuchungsbericht der Innenrevision zu den Beraterverträgen der BA. Inzwischen ist bekannt, dass darin drei Kontrakte beanstandet werden, die ohne Ausschreibung vergeben worden seien - zwei mit dem Beratungsunternehmen Roland Berger und einer mit dem EDV-Konzern IBM.
Was die Beurteilung schwierig mache, sei die Tatsache, dass es sich um so genannte Anschlussverträge handele, heißt es. Ein Auftrag dafür könne unter bestimmten Umständen auch ohne eine Ausschreibung vergeben werden - etwa wenn der Auftragswert der Anschlussaufträge unter 50 Prozent des Werts des Ursprungsauftrags liege.
Insgesamt müssen sich die Prüfer mit rund 170 Verträgen beschäftigen, wie Clement am Dienstag mitgeteilt hatte. Der Minister wies am Donnerstag andere Berichte über die Suche nach einem Nachfolger für Gerster zuvor als «Quatsch» zurück.
Gerster sagte seine Teilnahme an der Eröffnung der Messe «KarriereStart 2004» an diesem Freitag in Dresden ab. Er wolle derzeit keine öffentlichen Termine wahrnehmen, habe sein Büro erklärt, teilte die Messegesellschaft mit.
Der Geschäftsführer der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), sagte, der Fall Gerster werde zunehmend zu einem Fall Clement. «Die Hängepartie um Gerster muss nun endgültig beendet werden», forderte er. Wenn bei der BA nicht sofort reiner Tisch gemacht werde, erwäge die Union einen Untersuchungsausschuss.
Der arbeitsmarktpolitische Sprechers der SPD, Klaus Brandner, sagte im ZDF, entscheidend sei jetzt das Vertrauen des BA- Verwaltungsrates. «Wenn dort das Vertrauen nicht mehr vorhanden ist, wird es schwierig, politisch Herrn Gerster zu halten.»
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erschienen am 23.01.2004 um 09:29 Uhr
© WELT.de
und trotzdem sollte dieser arrogante u. verfilzte Clement auch seinen Posten aufgeben..
#16
> Gerster sagte seine Teilnahme an der Eröffnung der Messe «KarriereStart 2004» an diesem Freitag in Dresden ab.
Für Gerster auch die falsche Veranstaltung, aber vielleicht richtet ja jemand für ihn die Messe «KarriereEnde 2004» aus
> Gerster sagte seine Teilnahme an der Eröffnung der Messe «KarriereStart 2004» an diesem Freitag in Dresden ab.
Für Gerster auch die falsche Veranstaltung, aber vielleicht richtet ja jemand für ihn die Messe «KarriereEnde 2004» aus
Wie mir zu Ohren kam, sollen in Dresden im Vorfeld der Veranstaltung bereits Eier und Tomaten ausverkauft gewesen sein!
Ich kann ihn auch überhaupt nicht leiden, den vorlauten, arroganten Gerster - aber schaut doch mal genau hin, wer ihn eigentlich abschießt: Es ist das bräsige Gewerkschaftskartell um die unsägliche Engelen-Kefer mitsamt dem riesigen fettärschigen Anstaltsapparat und der ganzen Gutmenschen- bzw. Arbeitslosenindustrie
Ich bin mir relativ sicher: was hinterherkommt, wird noch viel, viel schlimmer sein
Ich bin mir relativ sicher: was hinterherkommt, wird noch viel, viel schlimmer sein
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