Umweltkontor - Ausbruch !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.01.04 17:32:36 von
neuester Beitrag 22.01.04 17:25:24 von
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ID: 812.621
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Schaut mal rein,
dort gibt es ein riesen Potential nach oben.
Mfg
dort gibt es ein riesen Potential nach oben.
Mfg
Die haben ihre Aktionäre nur verarscht. So ein Teil würde ich aus Prinzip nicht anfassen. Mittlerweile ist ja auch ein Vorstand zurückgetreten. Der andere wurde als Kapitalvernichter im EamS "geehrt".
Wirst schon sehen.... up gehts
Mfg
Mfg
Spielt keine Rolle, zurzeit wird der grüne Schrott mal komplett durchgezockt!! 1,20 sehen wir hier bis Freitag, heut gehts noch über 1
0,99 es geht los
Tatsache und die Umsätze stimmen jetzt auch,da geht was
1,01 zu 1,04
up gehts leute
mfg
up gehts leute
mfg
... da sollte doch sogar eine P&T Technology (WKN 685280) auch noch gen Norden ziehen ...
aktuell 1,01
sieht sehr gut aus für morgen !!!
mfg
sieht sehr gut aus für morgen !!!
mfg
neues Tageshoch 1,03
mfg
mfg
Mad, da muss ich Dir mal Recht geben, "Schrott" ist genau das richtige Wort für das, was da so zum Teil alles so nach oben gezockt wird.
Schönes Lemmingspingen... Egal, hab dran verdient.
Schönes Lemmingspingen... Egal, hab dran verdient.
Umweltkontor ist ne solide AG.
Morgen geht die Party erst richtig los.
Mfg
Morgen geht die Party erst richtig los.
Mfg
Da fehlt aber noch UNIT ENERGY EUROPE, der Boden "könnte" gefunden sein
Leider kein Umsatz
Leider kein Umsatz
Ein Blick in die Bilanz und jeder kann sehen, wie "solide" der Laden ist... pushen ok, aber bitte nicht so arm...
Wieso, haben sie denn endlich jemanden von den Verantwortlichen (Vorstände, Aufsichtrat) hinter Gittern gebracht?
Das war das erste was mir auf den Thread-Titel einfiel.
Wenn ich dann die Beiträge lese, kann ich nur noch lachen. Das Weinen habe ich schon aufgegeben. Wer wie ich bei 15 € eingestiegen ist, wird das sicher verstehen.
Das war das erste was mir auf den Thread-Titel einfiel.
Wenn ich dann die Beiträge lese, kann ich nur noch lachen. Das Weinen habe ich schon aufgegeben. Wer wie ich bei 15 € eingestiegen ist, wird das sicher verstehen.
Jetzt ist auf jeden Fall Zeit einzusteigen.
Morgen 1,30
Mfg
Morgen 1,30
Mfg
16.12.2003
Umweltkontor kaufen
Öko Invest
Die Anlageexperten von "Öko Invest" raten, die Aktie von Umweltkontor (ISIN DE0007608101/ WKN 760810) weiter zu kaufen.
Das Unternehmen habe Ende November seine Zahlen für die ersten neun Monate veröffentlicht. Mit rund 132 Mio. Euro sei ein Rekordumsatzergebnis erzielt worden. Das Konzernergebnis habe sich von -8,13 Mio. Euro auf -5,96 Mio. Euro verbessert. Die liquiden Mittel seien um 32% auf 22,5 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis in der Sparte Windbereich sei positiv ausgefallen, während die drei Bereiche Sonne, Wasserkraft und Bioenergie Verluste hätten ausweisen müssen.
Dank des neuen Gesetzes für die Photovolatik könne das Unternehmen nun sehr gezielt für das kommende Jahr planen. Aufgrund dessen sei im Bereich Sonne eine Anhebung der Kapazität von 10 auf 25 MWp geplant.
Die Wertpapierexperten vom "Öko Invest" halten das aktuelle Kursniveau für attraktiv und empfehlen die Aktie von Umweltkontor weiterhin zum Kauf.
Umweltkontor kaufen
Öko Invest
Die Anlageexperten von "Öko Invest" raten, die Aktie von Umweltkontor (ISIN DE0007608101/ WKN 760810) weiter zu kaufen.
Das Unternehmen habe Ende November seine Zahlen für die ersten neun Monate veröffentlicht. Mit rund 132 Mio. Euro sei ein Rekordumsatzergebnis erzielt worden. Das Konzernergebnis habe sich von -8,13 Mio. Euro auf -5,96 Mio. Euro verbessert. Die liquiden Mittel seien um 32% auf 22,5 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis in der Sparte Windbereich sei positiv ausgefallen, während die drei Bereiche Sonne, Wasserkraft und Bioenergie Verluste hätten ausweisen müssen.
Dank des neuen Gesetzes für die Photovolatik könne das Unternehmen nun sehr gezielt für das kommende Jahr planen. Aufgrund dessen sei im Bereich Sonne eine Anhebung der Kapazität von 10 auf 25 MWp geplant.
Die Wertpapierexperten vom "Öko Invest" halten das aktuelle Kursniveau für attraktiv und empfehlen die Aktie von Umweltkontor weiterhin zum Kauf.
Heute Explosion !!!
Ist ja ekelhaft, wie von "zockerallez" die Aktie gepusht wird; er sucht wohl ein paar Dumme, die ihm seine Aktien teuer abkaufen. Es werden keinerlei sachliche Gründe genannt. VORSICHT!
Hier der Grund !
BP Raffinerien Vorreiter mit Biokomponente im Diesel
BP und Aral garantieren für gewohnte TOP-Qualität des Kraftstoffes
Bochum, 20. Januar 2004 - Die Deutsche BP startet als erste Mineralölgesellschaft in Deutschland mit der Beimischung einer Biokomponente in konventionellen Dieselkraftstoff: Ab Anfang Februar wird die BP Raffinerie in Gelsenkirchen-Horst dem dort produzierten Dieselkraftstoff maximal bis zu 5 Prozent Rapsölmethylester (RME) zumischen. Anfang März folgt die Raffinerie in Lingen. Im Laufe des Februars wird somit erstmals Dieselkraftstoff mit Biokomponenten-Anteil an Aral und BP Tankstellen ausgeliefert
"Wir garantieren unseren Kunden, dass der Dieselkraftstoff mit Biokomponente alle Normen und gesetzlichen Anforderungen erfüllt, die in enger Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie erarbeitet wurden. Er erfüllt aber auch die darüber hinausgehenden, strengen Qualitätsstandards von BP und Aral. Unsere Kunden können ihn daher ohne Bedenken tanken", erklärte Wilhelm Bonse-Geuking, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen BP AG.
Die Europäische Union (EU) hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil von Biokomponenten in Kraftstoffen innerhalb der EU zu steigern, um so unter anderem die Abhängigkeit von Rohölimporten zu senken. Eine entsprechende EU-Richtlinie sieht vor, dass der Anteil von Biokomponenten in Kraftstoffen in den Mitgliedsstaaten bis zum 31. Dezember 2005 rund 2 Prozent erreichen soll. Um die Umsetzung dieser Richtlinie zu fördern, hat die Bundesregierung beschlossen, ab
1. Januar 2004 Biokomponenten, die dem Kraftstoff beigemischt werden, von der Mineralölsteuer zu befreien. Erlaubt und von der Steuer ausgenommen wird zum Beispiel die Beimischung von bis zu 5 Prozent Rapsöl-Methylester in Dieselkraftstoff.
Hintergrund:
Der Gesetzgeber legt fest, dass die steuerliche Entlastung die tatsächlichen Mehrkosten für die Herstellung der Gemische nicht übersteigen darf. Daher ist eine deutliche Senkung der Kraftstoffpreise aufgrund der Steuerbefreiung auf Bio-Anteile im Kraftstoff unrealistisch. Allerdings wird so auch ein Preisanstieg vermieden.
• Die steuerliche Entlastung bezieht sich lediglich auf maximal 5 Prozent des Kraftstoff-Einkaufspreises, - natürlich ohne die hohen Steuern, die durchschnittlich 67 Eurocent je Liter betragen.
• Biokomponenten sind bereits in der Herstellung deutlich teurer als herkömmliche Kraftstoffkomponenten.
• Es fallen zusätzliche Kosten bei der Beimischung, in der Lagerhaltung und in der Logistik an.
• Nach der Zumischung von Biokomponenten sind zusätzliche Maßnahmen zur Sicherung der Kraftstoffqualität erforderlich.
Offen ist darüber hinaus die Versorgung mit ausreichenden Mengen an Biokomponenten. Denn bei einem gegenwärtigen jährlichen Kraftstoffabsatz in Deutschland von rund 53,7 Millionen Tonnen würden rund 2,7 Millionen Tonnen Biokomponenten benötigt, um eine 5%ige Beimischung bei den Kraftstoffen zu erreichen. Die derzeitigen Produktionskapazitäten in Deutschland reichen aber dafür nicht aus.
Der Dieselkraftstoff mit 5%igem Bio-Anteil darf nicht verwechselt werden mit reinem Biodiesel (100 % RME), welcher heute bereits stellenweise im Markt eingeführt ist. Dieser ist von der Mineralölsteuer befreit und wird etwa 10 Cent günstiger angeboten als konventioneller Diesel. Rund 700.000 Tonnen Biodiesel im Jahr werden gegenwärtig in Deutschland abgesetzt. Davon werden rund 70 Prozent direkt an Lkw-Flotten geliefert und etwa 30 Prozent über Tankstellen an Endkunden verkauft.
Wegen bestimmter produktspezifischer Eigenschaften des reinen 100%igen Biodiesels sollten Kunden unbedingt darauf achten, ob der Hersteller ihres jeweiligen Pkw-Modells eine gesonderte Freigabe erteilt hat. Ansonsten gehen Gewährleistungsansprüche verloren.
BP Raffinerien Vorreiter mit Biokomponente im Diesel
BP und Aral garantieren für gewohnte TOP-Qualität des Kraftstoffes
Bochum, 20. Januar 2004 - Die Deutsche BP startet als erste Mineralölgesellschaft in Deutschland mit der Beimischung einer Biokomponente in konventionellen Dieselkraftstoff: Ab Anfang Februar wird die BP Raffinerie in Gelsenkirchen-Horst dem dort produzierten Dieselkraftstoff maximal bis zu 5 Prozent Rapsölmethylester (RME) zumischen. Anfang März folgt die Raffinerie in Lingen. Im Laufe des Februars wird somit erstmals Dieselkraftstoff mit Biokomponenten-Anteil an Aral und BP Tankstellen ausgeliefert
"Wir garantieren unseren Kunden, dass der Dieselkraftstoff mit Biokomponente alle Normen und gesetzlichen Anforderungen erfüllt, die in enger Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie erarbeitet wurden. Er erfüllt aber auch die darüber hinausgehenden, strengen Qualitätsstandards von BP und Aral. Unsere Kunden können ihn daher ohne Bedenken tanken", erklärte Wilhelm Bonse-Geuking, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen BP AG.
Die Europäische Union (EU) hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil von Biokomponenten in Kraftstoffen innerhalb der EU zu steigern, um so unter anderem die Abhängigkeit von Rohölimporten zu senken. Eine entsprechende EU-Richtlinie sieht vor, dass der Anteil von Biokomponenten in Kraftstoffen in den Mitgliedsstaaten bis zum 31. Dezember 2005 rund 2 Prozent erreichen soll. Um die Umsetzung dieser Richtlinie zu fördern, hat die Bundesregierung beschlossen, ab
1. Januar 2004 Biokomponenten, die dem Kraftstoff beigemischt werden, von der Mineralölsteuer zu befreien. Erlaubt und von der Steuer ausgenommen wird zum Beispiel die Beimischung von bis zu 5 Prozent Rapsöl-Methylester in Dieselkraftstoff.
Hintergrund:
Der Gesetzgeber legt fest, dass die steuerliche Entlastung die tatsächlichen Mehrkosten für die Herstellung der Gemische nicht übersteigen darf. Daher ist eine deutliche Senkung der Kraftstoffpreise aufgrund der Steuerbefreiung auf Bio-Anteile im Kraftstoff unrealistisch. Allerdings wird so auch ein Preisanstieg vermieden.
• Die steuerliche Entlastung bezieht sich lediglich auf maximal 5 Prozent des Kraftstoff-Einkaufspreises, - natürlich ohne die hohen Steuern, die durchschnittlich 67 Eurocent je Liter betragen.
• Biokomponenten sind bereits in der Herstellung deutlich teurer als herkömmliche Kraftstoffkomponenten.
• Es fallen zusätzliche Kosten bei der Beimischung, in der Lagerhaltung und in der Logistik an.
• Nach der Zumischung von Biokomponenten sind zusätzliche Maßnahmen zur Sicherung der Kraftstoffqualität erforderlich.
Offen ist darüber hinaus die Versorgung mit ausreichenden Mengen an Biokomponenten. Denn bei einem gegenwärtigen jährlichen Kraftstoffabsatz in Deutschland von rund 53,7 Millionen Tonnen würden rund 2,7 Millionen Tonnen Biokomponenten benötigt, um eine 5%ige Beimischung bei den Kraftstoffen zu erreichen. Die derzeitigen Produktionskapazitäten in Deutschland reichen aber dafür nicht aus.
Der Dieselkraftstoff mit 5%igem Bio-Anteil darf nicht verwechselt werden mit reinem Biodiesel (100 % RME), welcher heute bereits stellenweise im Markt eingeführt ist. Dieser ist von der Mineralölsteuer befreit und wird etwa 10 Cent günstiger angeboten als konventioneller Diesel. Rund 700.000 Tonnen Biodiesel im Jahr werden gegenwärtig in Deutschland abgesetzt. Davon werden rund 70 Prozent direkt an Lkw-Flotten geliefert und etwa 30 Prozent über Tankstellen an Endkunden verkauft.
Wegen bestimmter produktspezifischer Eigenschaften des reinen 100%igen Biodiesels sollten Kunden unbedingt darauf achten, ob der Hersteller ihres jeweiligen Pkw-Modells eine gesonderte Freigabe erteilt hat. Ansonsten gehen Gewährleistungsansprüche verloren.
Wie Du sicherlich mitbekommen hast, ist die Nevest AG als Biodieselproduzent von UK im Dezember 2003 verkauft worden. Man hat nur noch die Saarberg als Häbndler, mehr nicht.
Leider daneben
Leider daneben
Kraftstoff soll für alle normalen Selbstzünder gelten
BP/Aral und Shell bringen Diesel-Mix
veröffentlicht am veröffentlicht: 21.01.04 -17:54 Uhr Uhr
Bei Shell und Aral/BP gibt es ab Februar einen Diesel-Mix. Foto: AP
Bochum/Hamburg (rpo). BP/Aral und Shell bringen im Laufe des Februars erstmals einen Diesel auf den Markt, der bis zu fünf Prozent Biodiesel enthält. Da er alle Normen erfüllt, soll dieser Kraftstoff auch für alle normalen Selbstzünder nutzbar sein.
Die Unternehmen in Bochum und Hamburg folgen damit nach Angaben vom Mittwoch einer EU-Richtlinie, die bis Ende Januar 2005 einen Anteil von rund zwei Prozent Biokomponenten in Kraftstoffen erreichen will.
Diesel der Marken Aral und Shell soll den Unternehmen zufolge künftig maximal fünf Prozent Rapsölmethylester enthalten. Im Laufe des Februars solle solcher Diesel erstmals ausgeliefert werden, hieß es. Die Bundesregierung hatte zum 1. Januar eine Beimischung in dieser Höhe von der Steuer ausgenommen, um so die Umsetzung der EU-Richtlinie zu fördern.
Die Unternehmen versicherten, dass Diesel mit Biokomponente alle Normen und gesetzlichen Anforderungen erfülle, die in enger Abstimmung mit der Autoindustrie erarbeitet worden seien. Der Kraftstoff entspreche auch den darüber hinausgehenden strengen Qualitätsstandards von BP und Aral und könne ohne Bedenken getankt werden, erklärte BP-Vorstandsvorsitzender Wilhelm Bonse-Geuking. Shell will zunächst den Berliner Raum mit dem neuen Gemisch beliefern, BP/Aral beginnt mit der Herstellung in Gelsenkirchen.
Im Gegensatz zum normalen Biodiesel, der vollständig aus Rapsölmethylester besteht, kann der neue Mischdiesel bedenkenlos in allen normalen Dieselautos verwendet werden, versicherte Unternehmenssprecher Detlef Brandenburg. Da der Kraftstoff alle Normen erfülle, müsse er nicht besonders gekennzeichnet werden.
Quelle: http://www.rp-online.de
BP/Aral und Shell bringen Diesel-Mix
veröffentlicht am veröffentlicht: 21.01.04 -17:54 Uhr Uhr
Bei Shell und Aral/BP gibt es ab Februar einen Diesel-Mix. Foto: AP
Bochum/Hamburg (rpo). BP/Aral und Shell bringen im Laufe des Februars erstmals einen Diesel auf den Markt, der bis zu fünf Prozent Biodiesel enthält. Da er alle Normen erfüllt, soll dieser Kraftstoff auch für alle normalen Selbstzünder nutzbar sein.
Die Unternehmen in Bochum und Hamburg folgen damit nach Angaben vom Mittwoch einer EU-Richtlinie, die bis Ende Januar 2005 einen Anteil von rund zwei Prozent Biokomponenten in Kraftstoffen erreichen will.
Diesel der Marken Aral und Shell soll den Unternehmen zufolge künftig maximal fünf Prozent Rapsölmethylester enthalten. Im Laufe des Februars solle solcher Diesel erstmals ausgeliefert werden, hieß es. Die Bundesregierung hatte zum 1. Januar eine Beimischung in dieser Höhe von der Steuer ausgenommen, um so die Umsetzung der EU-Richtlinie zu fördern.
Die Unternehmen versicherten, dass Diesel mit Biokomponente alle Normen und gesetzlichen Anforderungen erfülle, die in enger Abstimmung mit der Autoindustrie erarbeitet worden seien. Der Kraftstoff entspreche auch den darüber hinausgehenden strengen Qualitätsstandards von BP und Aral und könne ohne Bedenken getankt werden, erklärte BP-Vorstandsvorsitzender Wilhelm Bonse-Geuking. Shell will zunächst den Berliner Raum mit dem neuen Gemisch beliefern, BP/Aral beginnt mit der Herstellung in Gelsenkirchen.
Im Gegensatz zum normalen Biodiesel, der vollständig aus Rapsölmethylester besteht, kann der neue Mischdiesel bedenkenlos in allen normalen Dieselautos verwendet werden, versicherte Unternehmenssprecher Detlef Brandenburg. Da der Kraftstoff alle Normen erfülle, müsse er nicht besonders gekennzeichnet werden.
Quelle: http://www.rp-online.de
Nicht ganz ..
Wirtschaftsminister des Saarlands Dr. Hanspeter Georgi besucht SBE BioEnergie Handelsgesellschaft mbH
Standort in Saarbrücken langfristig gesichert - SBE erweitert Dienstleistungskonzept
19.12.2003
Der Wirtschaftsminister des Saarlandes, Dr. Hanspeter Georgi, war gestern zu Gast in den neuen Räumlichkeiten der SBE BioEnergie Handelsgesellschaft in Saarbrücken. Der Minister zeigte sich beeindruckt von den Aktivitäten des Unternehmens, das als Vertriebsgesellschaft für Biodiesel Marktführer in Deutschland ist und sagte seine Unterstützung für das weitere Engagement des Unternehmens zu. Georgi begrüßte die Entscheidung der SBE, weiterhin im Saarland ansässig zu bleiben und damit der traditionellen Industrieregion neue wirtschaftliche Impulse zu geben.
SBE-Geschäftsführer Peter Christian Ruebelt kündigte die Erweiterung des Dienstleistungsangebots an: `Zusätzlich zu unseren Handelsaktivitäten bieten wir in Zukunft Betreibern von Biodieselanlagen die komplette kaufmännische Betreuung rund um die Rohstoffbeschaffung und das Materialmanagement an. Speziell auch Finanzinvestoren, die in die Biodiesel-Produktion einsteigen wollen, können das komplette professionelle Handling der SBE für Biodieselanlagen in Anspruch nehmen`, so Ruebelt.
Die SBE verfügt mit einem Absatz von 80.000 Tonnen und einem Gesamtumsatz von ca. 50 Mio. Euro in 2003 über eine beachtliche Markterfahrung. `In 2004 wollen wir unseren Jahresumsatz weiter signifikant steigern`, sieht Ruebelt positiv in die Zukunft.
Das Unternehmen SBE gehört seit Anfang 2003 zum Umweltkontor Konzern und rechnet auch für 2004 mit einem weiter wachsenden positiven Ergebnisbeitrag für die Bioenergie-Sparte des Umweltkontor Konzerns.
SBE BioEnergie Handelsgesellschaft mbH
Berliner Promenade 16
66111 Saarbrücken
Tel.: 0681 - 93 82 7-80
Fax: 0681 - 9382 7-85
E-Mail: info@SBE-BioEnergie.de
www.sbe-bioenergie.de
Ansprechpartner: Peter Christian Rübelt
Wirtschaftsminister des Saarlands Dr. Hanspeter Georgi besucht SBE BioEnergie Handelsgesellschaft mbH
Standort in Saarbrücken langfristig gesichert - SBE erweitert Dienstleistungskonzept
19.12.2003
Der Wirtschaftsminister des Saarlandes, Dr. Hanspeter Georgi, war gestern zu Gast in den neuen Räumlichkeiten der SBE BioEnergie Handelsgesellschaft in Saarbrücken. Der Minister zeigte sich beeindruckt von den Aktivitäten des Unternehmens, das als Vertriebsgesellschaft für Biodiesel Marktführer in Deutschland ist und sagte seine Unterstützung für das weitere Engagement des Unternehmens zu. Georgi begrüßte die Entscheidung der SBE, weiterhin im Saarland ansässig zu bleiben und damit der traditionellen Industrieregion neue wirtschaftliche Impulse zu geben.
SBE-Geschäftsführer Peter Christian Ruebelt kündigte die Erweiterung des Dienstleistungsangebots an: `Zusätzlich zu unseren Handelsaktivitäten bieten wir in Zukunft Betreibern von Biodieselanlagen die komplette kaufmännische Betreuung rund um die Rohstoffbeschaffung und das Materialmanagement an. Speziell auch Finanzinvestoren, die in die Biodiesel-Produktion einsteigen wollen, können das komplette professionelle Handling der SBE für Biodieselanlagen in Anspruch nehmen`, so Ruebelt.
Die SBE verfügt mit einem Absatz von 80.000 Tonnen und einem Gesamtumsatz von ca. 50 Mio. Euro in 2003 über eine beachtliche Markterfahrung. `In 2004 wollen wir unseren Jahresumsatz weiter signifikant steigern`, sieht Ruebelt positiv in die Zukunft.
Das Unternehmen SBE gehört seit Anfang 2003 zum Umweltkontor Konzern und rechnet auch für 2004 mit einem weiter wachsenden positiven Ergebnisbeitrag für die Bioenergie-Sparte des Umweltkontor Konzerns.
SBE BioEnergie Handelsgesellschaft mbH
Berliner Promenade 16
66111 Saarbrücken
Tel.: 0681 - 93 82 7-80
Fax: 0681 - 9382 7-85
E-Mail: info@SBE-BioEnergie.de
www.sbe-bioenergie.de
Ansprechpartner: Peter Christian Rübelt
@tecd
Bei der SBE laufen aber absolut runde&ertragreiche Geschäfte, klar eine Firma alleine wird nicht die großen Mäuse bringen, hatte es aber schon gesagt, mit der erstärkten Solarbranche könnte hier echt wieder Licht ins Dunkle kommen, ich glaub die 1,- sehen wir nichtmehr von unten!!
Heut einen SK über 1,10 und Welt könnte für morgen nicht schöner sein
Bei der SBE laufen aber absolut runde&ertragreiche Geschäfte, klar eine Firma alleine wird nicht die großen Mäuse bringen, hatte es aber schon gesagt, mit der erstärkten Solarbranche könnte hier echt wieder Licht ins Dunkle kommen, ich glaub die 1,- sehen wir nichtmehr von unten!!
Heut einen SK über 1,10 und Welt könnte für morgen nicht schöner sein
Du bist ja lustig
Mad, ich hab auch nicht behauptet dass Saarberg nicht läuft... Ich hab nur gesagt dass die Produktion nicht mehr unter UK-Fittichen steht...
Is ja auch Rille, verdient wird dran, wieviel müsste man sich mal schlau machen!
Jetzt auf zum Endspurt über 1,10€
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