Gerster bekommt Riesen Abfindung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.04 17:39:14 von
neuester Beitrag 26.01.04 11:51:23 von
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Grad im TV gehört 360000euro und außerdem noch zig Bezüge
das hab ich dann nicht mehr ganz mitbekommen !
Mafia Regierung Deutschland!
Kastor
das hab ich dann nicht mehr ganz mitbekommen !
Mafia Regierung Deutschland!
Kastor
Hier heist es zwar 250000euro
aber laut TV 350000
Kastor
Kurz darauf bestätigt Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) – in Absprache mit Kanzler Gerhard Schröder, der sich auf dem Heimflug von Afrika in der Luft befindet: Gerster hat das Vertrauen auch der Bundesregierung verspielt! Mittwoch wird seine Entlassung im Kabinett in Berlin offiziell beschlossen. Danach bekommt er drei Jahre lang die Hälfte seiner bisherigen Bezüge (ca. 250000 Euro im Jahr).
Zäh wie eine Katze hatte Gerster den halben Tag hinter verschlossenen Türen um seinen Job gekämpft – umsonst! DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer: „Es ist ja nicht das erste Mal, dass Herr Gerster in die negativen Schlagzeilen geraten ist.“ Peter Clever, ranghöchster Kontrolleur der Arbeitgeber: „Herr Gerster hat in seiner Person leider die Pfeile auf sich gezogen, und wir waren nicht mehr in der Lage, den Schutzschild aufzubauen, damit die Beschäftigten geschützt werden.“ Bernd Buchheit, Abteilungsleiter im Bundeswirtschaftsministerium: „Wir fühlen uns von Herrn Gerster unvollständig informiert.“
Die Innenrevisoren der Bundesagentur deckten in ihrem Zwischenbericht 14 Beraterverträge auf, die nicht ordnungsgemäß vergeben wurden. In zwei von 49 untersuchten Fällen stellten die Kontrolleure „gravierende Verstöße“ gegen das Vergaberecht fest, in zwölf weiteren geringere Vergehen.
Auch Wirtschaftsminister Clement hatte zuletzt die Geduld mit Gerster verloren. Nach der Empörung um den 1,5-Millionen-Euro-Vertrag mit der Berliner Kommunikationsfirma WMP, den BILD am SONNTAG enthüllt hatte, beteuerte Gerster Ende November gegenüber dem Minister, dies sei der einzige Fall ohne Ausschreibung gewesen. Diese Auskunft war falsch!
Erst vergangenen Sonntag hatte Gerster dem Minister noch mitgeteilt: Nur drei von 170 untersuchten Fällen im Revisionsbericht seien anfechtbar – am Dienstag stellte Clement fest: Nicht 170, sondern nur 49 Fälle hatten die Revisoren unter die Lupe genommen!
Bereits vergangenen Donnerstag hatte Clement seinem Parteifreund Gerster die aussichtslose Lage geschildert und den freiwilligen Rücktritt nahe gelegt. Freitag wurden die beiden Stellvertreter zu Gerster ins Büro geschickt, um ihn zum Aufgeben zu überreden – alles vergeblich!
Superminister Clement sucht jetzt einen Nachfolger aus der Wirtschaft – findet aber bislang niemanden, der für Gersters Jahresgehalt von 250 000 Euro antreten will. Seine Erwartung: „Wir brauchen die Besten, die wir finden können. Nun erwarte ich, dass die Besten im Land auch zur Verfügung stehen.“
Einen Politiker als Nachfolger will der Minister vermeiden. Begründung: Die Jagd auf Gerster in den vergangenen Tagen habe erkennbar auch parteipolitische Gründe gehabt.
Im Gespräch sind zurzeit Personalvorstände großer Unternehmen. Als mögliche Kandidaten gelten: Bahn-Vorstand Norbert Bensel und Telekom-Vorstand Heinz Klinkhammer. Bis zur Bestellung eines neuen Bundesagentur-Chefs übernimmt der bisherige Gerster-Vize Frank Weise die Amtsgeschäfte in der BA-Zentrale in Nürnberg.
Die Opposition setzte auch nach der Entlassung Gersters ihre Attacken auf die Regierung fort. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) erklärte: „Die Bundesagentur löst keine Probleme, sondern stellt mit ihrer zentralen, verkrusteten Struktur selbst das größte Problem dar.“ Eine „Mammutbehörde mit mehr als 100 000 Menschen“, so Wulff zu BamS, „kann nicht zentralistisch geführt werden“.
Der stellvertretende FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle erklärte: „Schröder und Clement können sich nicht hinter einem Bauernopfer verstecken.“ Es stelle sich die Frage, ob Wirtschaftsminister Clement bei der Rechtsaufsicht „schlampig gearbeitet hat oder ob hier etwas vertuscht wird“. Die Regierung, verlangt Brüderle, müsse „noch in dieser Woche vor dem Parlament für Klarheit sorgen. Sonst sei die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zwingend.
aber laut TV 350000
Kastor
Kurz darauf bestätigt Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) – in Absprache mit Kanzler Gerhard Schröder, der sich auf dem Heimflug von Afrika in der Luft befindet: Gerster hat das Vertrauen auch der Bundesregierung verspielt! Mittwoch wird seine Entlassung im Kabinett in Berlin offiziell beschlossen. Danach bekommt er drei Jahre lang die Hälfte seiner bisherigen Bezüge (ca. 250000 Euro im Jahr).
Zäh wie eine Katze hatte Gerster den halben Tag hinter verschlossenen Türen um seinen Job gekämpft – umsonst! DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer: „Es ist ja nicht das erste Mal, dass Herr Gerster in die negativen Schlagzeilen geraten ist.“ Peter Clever, ranghöchster Kontrolleur der Arbeitgeber: „Herr Gerster hat in seiner Person leider die Pfeile auf sich gezogen, und wir waren nicht mehr in der Lage, den Schutzschild aufzubauen, damit die Beschäftigten geschützt werden.“ Bernd Buchheit, Abteilungsleiter im Bundeswirtschaftsministerium: „Wir fühlen uns von Herrn Gerster unvollständig informiert.“
Die Innenrevisoren der Bundesagentur deckten in ihrem Zwischenbericht 14 Beraterverträge auf, die nicht ordnungsgemäß vergeben wurden. In zwei von 49 untersuchten Fällen stellten die Kontrolleure „gravierende Verstöße“ gegen das Vergaberecht fest, in zwölf weiteren geringere Vergehen.
Auch Wirtschaftsminister Clement hatte zuletzt die Geduld mit Gerster verloren. Nach der Empörung um den 1,5-Millionen-Euro-Vertrag mit der Berliner Kommunikationsfirma WMP, den BILD am SONNTAG enthüllt hatte, beteuerte Gerster Ende November gegenüber dem Minister, dies sei der einzige Fall ohne Ausschreibung gewesen. Diese Auskunft war falsch!
Erst vergangenen Sonntag hatte Gerster dem Minister noch mitgeteilt: Nur drei von 170 untersuchten Fällen im Revisionsbericht seien anfechtbar – am Dienstag stellte Clement fest: Nicht 170, sondern nur 49 Fälle hatten die Revisoren unter die Lupe genommen!
Bereits vergangenen Donnerstag hatte Clement seinem Parteifreund Gerster die aussichtslose Lage geschildert und den freiwilligen Rücktritt nahe gelegt. Freitag wurden die beiden Stellvertreter zu Gerster ins Büro geschickt, um ihn zum Aufgeben zu überreden – alles vergeblich!
Superminister Clement sucht jetzt einen Nachfolger aus der Wirtschaft – findet aber bislang niemanden, der für Gersters Jahresgehalt von 250 000 Euro antreten will. Seine Erwartung: „Wir brauchen die Besten, die wir finden können. Nun erwarte ich, dass die Besten im Land auch zur Verfügung stehen.“
Einen Politiker als Nachfolger will der Minister vermeiden. Begründung: Die Jagd auf Gerster in den vergangenen Tagen habe erkennbar auch parteipolitische Gründe gehabt.
Im Gespräch sind zurzeit Personalvorstände großer Unternehmen. Als mögliche Kandidaten gelten: Bahn-Vorstand Norbert Bensel und Telekom-Vorstand Heinz Klinkhammer. Bis zur Bestellung eines neuen Bundesagentur-Chefs übernimmt der bisherige Gerster-Vize Frank Weise die Amtsgeschäfte in der BA-Zentrale in Nürnberg.
Die Opposition setzte auch nach der Entlassung Gersters ihre Attacken auf die Regierung fort. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) erklärte: „Die Bundesagentur löst keine Probleme, sondern stellt mit ihrer zentralen, verkrusteten Struktur selbst das größte Problem dar.“ Eine „Mammutbehörde mit mehr als 100 000 Menschen“, so Wulff zu BamS, „kann nicht zentralistisch geführt werden“.
Der stellvertretende FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle erklärte: „Schröder und Clement können sich nicht hinter einem Bauernopfer verstecken.“ Es stelle sich die Frage, ob Wirtschaftsminister Clement bei der Rechtsaufsicht „schlampig gearbeitet hat oder ob hier etwas vertuscht wird“. Die Regierung, verlangt Brüderle, müsse „noch in dieser Woche vor dem Parlament für Klarheit sorgen. Sonst sei die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zwingend.
Gerster bekommt bis zu 427 000 Euro
Sonntag, 25. Januar 2004, 16.37 Uhr
Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit will am 6. Februar zu seiner nächsten Sitzung zusammentreffen. Dann oder „möglicherweise schon früher“ soll der Kandidat für die Nachfolge des entlassenen Behördenchefs Florian Gerster benannt werden, sagte ein Verwaltungsratsmitglied der „Welt am Sonntag“.
Nach Angaben von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) erhält Gerster für die kommenden drei Monate noch sein volles Gehalt und für die verbleibenden 35 Monate bis zu einem Vertragsende die Hälfte davon. Auf der Basis eines immer wieder genannten Jahresgehalts von 250 000 Euro ergibt sich daraus bis März 2007 eine Summe von 427 080 Euro. Findet Gerster in dieser Zeit einen neuen Job, werden die Bezüge darauf angerechnet. Mehr
Sonntag, 25. Januar 2004, 16.37 Uhr
Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit will am 6. Februar zu seiner nächsten Sitzung zusammentreffen. Dann oder „möglicherweise schon früher“ soll der Kandidat für die Nachfolge des entlassenen Behördenchefs Florian Gerster benannt werden, sagte ein Verwaltungsratsmitglied der „Welt am Sonntag“.
Nach Angaben von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) erhält Gerster für die kommenden drei Monate noch sein volles Gehalt und für die verbleibenden 35 Monate bis zu einem Vertragsende die Hälfte davon. Auf der Basis eines immer wieder genannten Jahresgehalts von 250 000 Euro ergibt sich daraus bis März 2007 eine Summe von 427 080 Euro. Findet Gerster in dieser Zeit einen neuen Job, werden die Bezüge darauf angerechnet. Mehr
Na und, was hast du denn erwartet!?
Gerster wäre ja geradezu mit der Klobürste gepudert gewesen, wenn er sich das nicht vorher in den Vertrag hätte schreiben lassen. Das dieser Sauhafen BFA ein hochbrisantes Ding ist, musste doch jedem klar sein.
Und ich kann dir noch eins versprechen!
Falls sich überhaupt noch einer mit genügend Format finden sollte, wird der Nächste der sich auf dieses Himmelfahrtskommando einlässt, nach allem was hier vorgefallen ist, noch viel viel teurer!!!
Gerster wäre ja geradezu mit der Klobürste gepudert gewesen, wenn er sich das nicht vorher in den Vertrag hätte schreiben lassen. Das dieser Sauhafen BFA ein hochbrisantes Ding ist, musste doch jedem klar sein.
Und ich kann dir noch eins versprechen!
Falls sich überhaupt noch einer mit genügend Format finden sollte, wird der Nächste der sich auf dieses Himmelfahrtskommando einlässt, nach allem was hier vorgefallen ist, noch viel viel teurer!!!
Auf dieses "Himmelfahrtskommando " laß ich mich sofort ein!
Nix tun und dann Fürstlich entlohnt in Rente gehn!
Mir scheint du findest das noch richtig was da abgeht!!?
Naja mich wundert nix mehr!
Kastor
Nix tun und dann Fürstlich entlohnt in Rente gehn!
Mir scheint du findest das noch richtig was da abgeht!!?
Naja mich wundert nix mehr!
Kastor
Ach Gott, bist du naiv!
wo ist hier der staatsanwalt ??
esser hat wenigstens seine aktionäre reich gemacht
esser hat wenigstens seine aktionäre reich gemacht
@ 4
Das kann man auch nur jedem empfehlen, der sich demnächst auf diesen Stuhl setzen läßt, sich nämlich das Demontage-Risiko absichern zu lassen.
Das kann man auch nur jedem empfehlen, der sich demnächst auf diesen Stuhl setzen läßt, sich nämlich das Demontage-Risiko absichern zu lassen.
Diese Abzocke ist eindeutig ein Fall für den Staatsanwalt !!!! Die Bild Zeitung wird morgen über diesen skandalösen Vorgang groß berichten !!! Das ist auch bitte nötig !!!
@ all
Ich weiss gar nicht was ihr habt.In der Pressekonferenz lobte der Clement die tolle Arbeit des Herrn Gersters!!!
Ich weiss gar nicht was ihr habt.In der Pressekonferenz lobte der Clement die tolle Arbeit des Herrn Gersters!!!
Ach so,wegen der Abfindung an Herrn Gerster:
Könnte sein,dass sich die Abfindung nach den Arbeitslosen richtet.
Soll heissen,pro Arbeitslosen bekommt der Gerster 0,10€!
Somit wäre die Summe von 450 000€ in Ordnung,oder?
Könnte sein,dass sich die Abfindung nach den Arbeitslosen richtet.
Soll heissen,pro Arbeitslosen bekommt der Gerster 0,10€!
Somit wäre die Summe von 450 000€ in Ordnung,oder?
@big_mac
Der Staatsanwalt ermittelt schon seit Dezember wegen Untreue gegen Gerster
Bin mal gespannt, wieviel Prozent Roland Berger an Provision abgedrückt hat
Der Staatsanwalt ermittelt schon seit Dezember wegen Untreue gegen Gerster
Bin mal gespannt, wieviel Prozent Roland Berger an Provision abgedrückt hat
Montag, 26. Januar 2004, 20:15 - 21:00
Doppeltes Spiel (ARD/WDR)
Film
Der Milliardendeal der Mannesmänner
Von Klaus Martens
Deutschland 2003
Manager und Aufsichtsräte von Mannesmann schickten sich an, über 60 Millionen Euro unter sich zu verteilen, als sie zum ersten Mal darüber nachdachten, dass Mannesmann von einem anderen Konzern übernommen werden könnte. Und da alles seine Ordnung haben muss, nannten sie ihren Verteilungsschlüssel `Projekt Friedland`. Von Vodafone war da noch keine Rede. Als dann der Ernstfall eintrat, spielten sie nach außen die Verteidiger und Kämpfer gegen eine feindliche Übernahme durch Vodafone. Hinter den Kulissen aber ging es vor allem darum, sich selbst zu bereichern. Dass dabei Spielregeln verletzt, Gesetze und Vorschriften umgangen wurden, ist nach Sicht der Anklageschrift außer Zweifel.
Der Film von Klaus Martens erzählt, mit welcher Fantasie und Energie der Milliardendeal der Mannesmänner betrieben wurde. Er erzählt von den Männern, die als die mächtigsten des deutschen Wirtschaftslebens gelten und im Januar 2004 gemeinsam auf der Anklagebank des Düsseldorfer Landgerichts sitzen.
© 2000 WDR Köln
Doppeltes Spiel (ARD/WDR)
Film
Der Milliardendeal der Mannesmänner
Von Klaus Martens
Deutschland 2003
Manager und Aufsichtsräte von Mannesmann schickten sich an, über 60 Millionen Euro unter sich zu verteilen, als sie zum ersten Mal darüber nachdachten, dass Mannesmann von einem anderen Konzern übernommen werden könnte. Und da alles seine Ordnung haben muss, nannten sie ihren Verteilungsschlüssel `Projekt Friedland`. Von Vodafone war da noch keine Rede. Als dann der Ernstfall eintrat, spielten sie nach außen die Verteidiger und Kämpfer gegen eine feindliche Übernahme durch Vodafone. Hinter den Kulissen aber ging es vor allem darum, sich selbst zu bereichern. Dass dabei Spielregeln verletzt, Gesetze und Vorschriften umgangen wurden, ist nach Sicht der Anklageschrift außer Zweifel.
Der Film von Klaus Martens erzählt, mit welcher Fantasie und Energie der Milliardendeal der Mannesmänner betrieben wurde. Er erzählt von den Männern, die als die mächtigsten des deutschen Wirtschaftslebens gelten und im Januar 2004 gemeinsam auf der Anklagebank des Düsseldorfer Landgerichts sitzen.
© 2000 WDR Köln
Ja und, Esser hat 60 Mios eingesagt und die Firma war weg.
Wenn Gerster 300000 erhält und das Arbeitsamt bleibt dafür weiterhin deutsch, dann ist das ok.
Du scheinst so`n richtiger alter Neidhammel zu sein.
Wenn Gerster 300000 erhält und das Arbeitsamt bleibt dafür weiterhin deutsch, dann ist das ok.
Du scheinst so`n richtiger alter Neidhammel zu sein.
und wie viele millionen euros haben die mannesmänner für ihre aktionäre herausgeholt ??
hätten sie sich nicht geziert und einer billigen übernahme zugestimmt, würde ich das theater verstehen.
aber so ????
haben eure gerichte sonst nix zu tun ?
hätten sie sich nicht geziert und einer billigen übernahme zugestimmt, würde ich das theater verstehen.
aber so ????
haben eure gerichte sonst nix zu tun ?
Gerster kommt heute zu Christiansen 21.45 Uhr...das wird ein Hightlight
#16
Das wird ein Riesenblabla!!!
Berger und Gerster werden sich keiner Schuld bewusst sein und diverse Verschwörungstheorien auftischen!!
Das wird ein Riesenblabla!!!
Berger und Gerster werden sich keiner Schuld bewusst sein und diverse Verschwörungstheorien auftischen!!
Vieleicht traut sich jemand zu fragen, ob Berger ohne die Beraterverträge aus der BA und sonstigen Bundesinstitutionen die Insovenz anmelden hätte müssen.
Und vor allem, was von seiner Seite für die Abermilionen geleistet wurde.
Und vor allem, was von seiner Seite für die Abermilionen geleistet wurde.
Übrigens: Gerster liebt Wagner-Opern!
Nun fühlt er sich wohl als Siegfried, gekillt von Hagen von Clement!
Nun fühlt er sich wohl als Siegfried, gekillt von Hagen von Clement!
Gerster liebt nicht nur opern, sondern bei maischberger sagte er ohne rotzuwerden, dass er im sheraton in nürnberg wohnt....und zwar hätte dies einfach praktische erwägungen.. er könne morgens frischen obstsalat essen und könnte jeden morgen schwimnen gehen...
.
alle einsperren diese Abzockerbande!
.
alle einsperren diese Abzockerbande!
.
SKANDALÖS!!!!
GRÖSSTER LOTTOGEWINN ALLER ZEITEN
Die 20-Millionen-Frau
Zugegeben: Ein bisschen Neid kommt schon auf, wenn man diese Nachricht liest. Der 16-Millionen-Jackpot ist geknackt und geht an eine einzelnen Lotto-Spielerin. Doch damit nicht genug: Weil die zweite Gewinnklasse unbesetzt blieb, bekommt die Frau mehr als 20 Millionen Euro.
Diese Abzockerin hat nur ein paar Zahlen angekreutzt und kassiert jetzt 20 Mio. Strafanzeige ist schon bei der Staatsanwaltschaft, die ermittelt schon. Typische Abzockermanieren, 20 Mio kassieren, aber Millionen Lottospieler gehen leer aus.
GRÖSSTER LOTTOGEWINN ALLER ZEITEN
Die 20-Millionen-Frau
Zugegeben: Ein bisschen Neid kommt schon auf, wenn man diese Nachricht liest. Der 16-Millionen-Jackpot ist geknackt und geht an eine einzelnen Lotto-Spielerin. Doch damit nicht genug: Weil die zweite Gewinnklasse unbesetzt blieb, bekommt die Frau mehr als 20 Millionen Euro.
Diese Abzockerin hat nur ein paar Zahlen angekreutzt und kassiert jetzt 20 Mio. Strafanzeige ist schon bei der Staatsanwaltschaft, die ermittelt schon. Typische Abzockermanieren, 20 Mio kassieren, aber Millionen Lottospieler gehen leer aus.
Vor allem ungerecht denen gegenüber, die sich keinen Lottoschein leisten können !
die lottospieler zahlen freiwillig
und die gesellschaft kassiert regelmässig ca. die hälfte der einsätze
und die gesellschaft kassiert regelmässig ca. die hälfte der einsätze
@23 derdieschnautzelangsamvollhat
Ja, ist an der Zeit das eine Kommission mit diesen Ungerechtigkeiten befasst. Mein Vorschlag wäre eine 10.000 Mann starke Behörde, die hier die Aufsicht führen muss.
Ja, ist an der Zeit das eine Kommission mit diesen Ungerechtigkeiten befasst. Mein Vorschlag wäre eine 10.000 Mann starke Behörde, die hier die Aufsicht führen muss.
Wenn man den Sozialneid noch mehr vorführen möchte, sollte man noch darauf hinweisen, daß die Frau ihre Millionen natürlich steuerfrei erhält und darauf auch keine Sozialabgaben zu zahlen hat. Na...?
Es ist noch viel schlimmer
Aus der SZ:
Die Prüfer werten den Verzicht auf Ausschreibung grundsätzlich als "sehr korruptionsanfällig". In den untersuchten Dokumenten "fehlt überwiegend eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung", rügen sie: Es wurden also Verträge vergeben, ohne groß aufs Geld zu schauen.
Auch sei die Frage, ob statt externer Berater nicht Mitarbeiter der BA die Probleme lösen könnten, "teilweise recht pauschal verneint" worden.
Kritisch merken die Prüfer an, dass die Berater von Berger zum Teil sogar ohne Vorliegen eines Vertrages schon ihre Arbeit begonnen hatten und äußern den Verdacht, dass bloße mündliche Absprachen die Grundlage waren.
In anderen Fällen wurde von den BA-Beamten beim Verzicht auf Ausschreibung "die Eilbedürftigkeit auf einen Beschluss der Leitungsbesprechung zurückgeführt", heißt es. Gerster soll also direkt oder indirekt entsprechenden Druck ausgeübt haben.
In Beraterkreisen heißt es, Gerster habe in früheren Jahren bereits für Roland Berger gearbeitet. Neben der Politik war Gerster 1981 bis 1991 als selbstständiger Personalberater tätig. Berger will nach Angaben einer Sprecherin nicht ausschließen, dass Gerster in dieser Zeit an dem ein oder anderen Projekt mitgewirkt habe, "die Verträge liegen lange zurück". Gerster sei aber keinesfalls ein fester freier Mitarbeiter gewesen.
Aus der SZ:
Die Prüfer werten den Verzicht auf Ausschreibung grundsätzlich als "sehr korruptionsanfällig". In den untersuchten Dokumenten "fehlt überwiegend eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung", rügen sie: Es wurden also Verträge vergeben, ohne groß aufs Geld zu schauen.
Auch sei die Frage, ob statt externer Berater nicht Mitarbeiter der BA die Probleme lösen könnten, "teilweise recht pauschal verneint" worden.
Kritisch merken die Prüfer an, dass die Berater von Berger zum Teil sogar ohne Vorliegen eines Vertrages schon ihre Arbeit begonnen hatten und äußern den Verdacht, dass bloße mündliche Absprachen die Grundlage waren.
In anderen Fällen wurde von den BA-Beamten beim Verzicht auf Ausschreibung "die Eilbedürftigkeit auf einen Beschluss der Leitungsbesprechung zurückgeführt", heißt es. Gerster soll also direkt oder indirekt entsprechenden Druck ausgeübt haben.
In Beraterkreisen heißt es, Gerster habe in früheren Jahren bereits für Roland Berger gearbeitet. Neben der Politik war Gerster 1981 bis 1991 als selbstständiger Personalberater tätig. Berger will nach Angaben einer Sprecherin nicht ausschließen, dass Gerster in dieser Zeit an dem ein oder anderen Projekt mitgewirkt habe, "die Verträge liegen lange zurück". Gerster sei aber keinesfalls ein fester freier Mitarbeiter gewesen.
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