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    + Hat die Regierung Schröder im letzten Jahr 500 Mio Euro für Berater ausgegeben?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.04 07:52:21 von
    neuester Beitrag 08.02.04 18:45:21 von
    Beiträge: 18
    ID: 813.977
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      schrieb am 27.01.04 07:52:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gerade im Fernsehen!

      Wenn man die Beraterverträge aller Ministerien zusammenrechnet, könnte wohl eine Summe
      von 500 Mio Euro zusammenkommen!

      Soll wohl ne aktuelle Stunde oder sowas geben.

      Die Zahlen gehen zur Zeit beim Finanzministerium ein!

      Dann soll wohl addiert werden, wenn die überhaupt wissen, was das ist!

      Der Satz "Die können es nicht" wäre dann ja wohl bewiesen!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:03:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wäre mal interessant, wieviel die Kohl-Regierung ausgegeben hatte, oder?
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:07:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      @walwal

      Mich würde bei beiden Regierungen eher interessieren, was denn eigentlich letztendlich umgesetzt wurde von den Empfehlungen der Berater. Da dürfte ein einstelliger Prozentsatz rauskommen, der zeigt, dass zwar viel Geld für Berater ausgegeben wurde, man aber trotzdem weitergewurstelt hat.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 09:47:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2

      Ja das wäre in der Tat interessant!


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 14:05:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hätte Kohl auch nur eine Mark für einen Berater ausgegeben, er hätte als Erstes den Rat bekommen, zurückzutreten.

      Ich und manch andere hätten ihm den Rat sogar unentgeltlich gegeben.:(

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      schrieb am 27.01.04 18:58:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      @conner

      kann sein. aber herr schröder bekommt diesen rat bestimmt täglich und befolgt ihn nicht. und schmeisst dafür noch geld raus.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 19:25:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      #2,

      sicher wäre das interessant, aber nur für Historiker und die ewig gestrigen Sozialisten, die sich in Ermangelung eigener positiver Leistungen fortwährend und genüsslich in der Vergangenheit suhlen! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:13:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 5

      Timeo Danaos et dona ferentes

      oder auf Deutsch:

      Selbst "unentgeltliche" Ratschläge Connors sind unbrauchbar.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:19:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Timeo Danaos et dona ferentes

      Das passt super zu Eichels "Steuergeschenken"!!!


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:28:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9,

      wenn ihr eines Tages (vielleicht) auch mal eigenes Geld verdient und Steuern bezahlt, dann, ja dann profitiert ihr doch auch von Eichel´s Steuersenkungen.:)
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 06:42:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Welche Steuersenkungen denn????

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 07:43:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Einkommensteuer!;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:53:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also die Sozialisten toppen sich immer wieder:


      Rot-Grün für mehr Kontrolle bei Beraterverträgen

      - "Bild": Bundestag soll künftig stärkeres Mitspracherecht erhalten

      Der Bundestag soll künftig nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung bei der Vergabe von Beraterverträgen ein stärkeres Mitspracherecht haben. Dafür haben sich in der Zeitung Haushalts- und Finanzexperten von SPD und Grünen ausgesprochen.


      Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider sagte: "Wir brauchen eine stärkere parlamentarische Kontrolle der Beraterverträge durch sachkundige Abgeordnete." Die Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses Christine Scheel (Grüne) forderte in der Zeitung: "Es muss geprüft werden, ob Beraterverträge künftig vor dem Abschluss vom Parlament kontrolliert werden müssen."
      Offenbar wegen der Kritik an den zahlreichen Beraterverträgen der Regierung sollen Fragen nach deren Kosten nur noch eingeschränkt beantwortet werden. Wie die Zeitung berichtet, geht dies aus einem vertraulichen Rundschreiben des Bundesfinanzministeriums hervor. Der Anweisung zufolge wird der Begriff Beratung enger gefasst. Dieser sei als "eine Aussage zu einem bestimmten Fachgebiet zu verstehen", heißt es in dem Rundschreiben demnach.

      Ausdrücklich "nicht als Beraterverträge" würden unter anderem Werkverträge, Gutachten oder Beratungen im Zusammenhang mit Forschungsförderprojekten sowie wissenschaftliche Gutachten zu "spezifischen Fachfragen" gelten.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:58:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      der nächste schritt wäre die einrichtung eines

      "beratungskontrollministeriums"

      am besten natürlich auch gleich für die länder und gemeinden und ´ne entsprechende eu-behörde!

      dazu noch ´ne paritätisch besetzte "beratungskontrollkommission" mit "gleichstellungsbeauftragten", damit keine beraterfirma mehr bevorzugt wird!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 16:18:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      schöner artikel in der zeit ...

      http://www.zeit.de/2004/07/Berater

      ... zum thema "die berater-republik"

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 16:38:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      Gabriel soll sogar Berater dafür bezahlt haben, dass diese ihm TV-Auftritte besorgen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 07:45:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      CDU: Regierung täuschte Bundestag über Berater

      http://www.wams.de/data/2004/02/08/234637.html
      Avatar
      schrieb am 08.02.04 18:45:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      @15,
      dieser sachliche Beitrag aus der Zeit interessiert hier wohl kaum jemand, zumal er zeigt, dass manche Steinewerfer selbst im Glashaus sitzen.


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