+ Hat die Regierung Schröder im letzten Jahr 500 Mio Euro für Berater ausgegeben?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.04 07:52:21 von
neuester Beitrag 08.02.04 18:45:21 von
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ID: 813.977
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Gerade im Fernsehen!
Wenn man die Beraterverträge aller Ministerien zusammenrechnet, könnte wohl eine Summe
von 500 Mio Euro zusammenkommen!
Soll wohl ne aktuelle Stunde oder sowas geben.
Die Zahlen gehen zur Zeit beim Finanzministerium ein!
Dann soll wohl addiert werden, wenn die überhaupt wissen, was das ist!
Der Satz "Die können es nicht" wäre dann ja wohl bewiesen!
mfg
perkins
Wenn man die Beraterverträge aller Ministerien zusammenrechnet, könnte wohl eine Summe
von 500 Mio Euro zusammenkommen!
Soll wohl ne aktuelle Stunde oder sowas geben.
Die Zahlen gehen zur Zeit beim Finanzministerium ein!
Dann soll wohl addiert werden, wenn die überhaupt wissen, was das ist!
Der Satz "Die können es nicht" wäre dann ja wohl bewiesen!
mfg
perkins
Wäre mal interessant, wieviel die Kohl-Regierung ausgegeben hatte, oder?
@walwal
Mich würde bei beiden Regierungen eher interessieren, was denn eigentlich letztendlich umgesetzt wurde von den Empfehlungen der Berater. Da dürfte ein einstelliger Prozentsatz rauskommen, der zeigt, dass zwar viel Geld für Berater ausgegeben wurde, man aber trotzdem weitergewurstelt hat.
Mich würde bei beiden Regierungen eher interessieren, was denn eigentlich letztendlich umgesetzt wurde von den Empfehlungen der Berater. Da dürfte ein einstelliger Prozentsatz rauskommen, der zeigt, dass zwar viel Geld für Berater ausgegeben wurde, man aber trotzdem weitergewurstelt hat.
#2
Ja das wäre in der Tat interessant!
mfg
perkins
Ja das wäre in der Tat interessant!
mfg
perkins
Hätte Kohl auch nur eine Mark für einen Berater ausgegeben, er hätte als Erstes den Rat bekommen, zurückzutreten.
Ich und manch andere hätten ihm den Rat sogar unentgeltlich gegeben.
Ich und manch andere hätten ihm den Rat sogar unentgeltlich gegeben.
@conner
kann sein. aber herr schröder bekommt diesen rat bestimmt täglich und befolgt ihn nicht. und schmeisst dafür noch geld raus.
kann sein. aber herr schröder bekommt diesen rat bestimmt täglich und befolgt ihn nicht. und schmeisst dafür noch geld raus.
#2,
sicher wäre das interessant, aber nur für Historiker und die ewig gestrigen Sozialisten, die sich in Ermangelung eigener positiver Leistungen fortwährend und genüsslich in der Vergangenheit suhlen!
sicher wäre das interessant, aber nur für Historiker und die ewig gestrigen Sozialisten, die sich in Ermangelung eigener positiver Leistungen fortwährend und genüsslich in der Vergangenheit suhlen!
# 5
Timeo Danaos et dona ferentes
oder auf Deutsch:
Selbst "unentgeltliche" Ratschläge Connors sind unbrauchbar.
Timeo Danaos et dona ferentes
oder auf Deutsch:
Selbst "unentgeltliche" Ratschläge Connors sind unbrauchbar.
Timeo Danaos et dona ferentes
Das passt super zu Eichels "Steuergeschenken"!!!
Das passt super zu Eichels "Steuergeschenken"!!!
#9,
wenn ihr eines Tages (vielleicht) auch mal eigenes Geld verdient und Steuern bezahlt, dann, ja dann profitiert ihr doch auch von Eichel´s Steuersenkungen.
wenn ihr eines Tages (vielleicht) auch mal eigenes Geld verdient und Steuern bezahlt, dann, ja dann profitiert ihr doch auch von Eichel´s Steuersenkungen.
Welche Steuersenkungen denn????
Einkommensteuer!
Also die Sozialisten toppen sich immer wieder:
Rot-Grün für mehr Kontrolle bei Beraterverträgen
- "Bild": Bundestag soll künftig stärkeres Mitspracherecht erhalten
Der Bundestag soll künftig nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung bei der Vergabe von Beraterverträgen ein stärkeres Mitspracherecht haben. Dafür haben sich in der Zeitung Haushalts- und Finanzexperten von SPD und Grünen ausgesprochen.
Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider sagte: "Wir brauchen eine stärkere parlamentarische Kontrolle der Beraterverträge durch sachkundige Abgeordnete." Die Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses Christine Scheel (Grüne) forderte in der Zeitung: "Es muss geprüft werden, ob Beraterverträge künftig vor dem Abschluss vom Parlament kontrolliert werden müssen."
Offenbar wegen der Kritik an den zahlreichen Beraterverträgen der Regierung sollen Fragen nach deren Kosten nur noch eingeschränkt beantwortet werden. Wie die Zeitung berichtet, geht dies aus einem vertraulichen Rundschreiben des Bundesfinanzministeriums hervor. Der Anweisung zufolge wird der Begriff Beratung enger gefasst. Dieser sei als "eine Aussage zu einem bestimmten Fachgebiet zu verstehen", heißt es in dem Rundschreiben demnach.
Ausdrücklich "nicht als Beraterverträge" würden unter anderem Werkverträge, Gutachten oder Beratungen im Zusammenhang mit Forschungsförderprojekten sowie wissenschaftliche Gutachten zu "spezifischen Fachfragen" gelten.
Rot-Grün für mehr Kontrolle bei Beraterverträgen
- "Bild": Bundestag soll künftig stärkeres Mitspracherecht erhalten
Der Bundestag soll künftig nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung bei der Vergabe von Beraterverträgen ein stärkeres Mitspracherecht haben. Dafür haben sich in der Zeitung Haushalts- und Finanzexperten von SPD und Grünen ausgesprochen.
Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider sagte: "Wir brauchen eine stärkere parlamentarische Kontrolle der Beraterverträge durch sachkundige Abgeordnete." Die Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses Christine Scheel (Grüne) forderte in der Zeitung: "Es muss geprüft werden, ob Beraterverträge künftig vor dem Abschluss vom Parlament kontrolliert werden müssen."
Offenbar wegen der Kritik an den zahlreichen Beraterverträgen der Regierung sollen Fragen nach deren Kosten nur noch eingeschränkt beantwortet werden. Wie die Zeitung berichtet, geht dies aus einem vertraulichen Rundschreiben des Bundesfinanzministeriums hervor. Der Anweisung zufolge wird der Begriff Beratung enger gefasst. Dieser sei als "eine Aussage zu einem bestimmten Fachgebiet zu verstehen", heißt es in dem Rundschreiben demnach.
Ausdrücklich "nicht als Beraterverträge" würden unter anderem Werkverträge, Gutachten oder Beratungen im Zusammenhang mit Forschungsförderprojekten sowie wissenschaftliche Gutachten zu "spezifischen Fachfragen" gelten.
der nächste schritt wäre die einrichtung eines
"beratungskontrollministeriums"
am besten natürlich auch gleich für die länder und gemeinden und ´ne entsprechende eu-behörde!
dazu noch ´ne paritätisch besetzte "beratungskontrollkommission" mit "gleichstellungsbeauftragten", damit keine beraterfirma mehr bevorzugt wird!
"beratungskontrollministeriums"
am besten natürlich auch gleich für die länder und gemeinden und ´ne entsprechende eu-behörde!
dazu noch ´ne paritätisch besetzte "beratungskontrollkommission" mit "gleichstellungsbeauftragten", damit keine beraterfirma mehr bevorzugt wird!
schöner artikel in der zeit ...
http://www.zeit.de/2004/07/Berater
... zum thema "die berater-republik"
http://www.zeit.de/2004/07/Berater
... zum thema "die berater-republik"
#1
Gabriel soll sogar Berater dafür bezahlt haben, dass diese ihm TV-Auftritte besorgen...
Gabriel soll sogar Berater dafür bezahlt haben, dass diese ihm TV-Auftritte besorgen...
@15,
dieser sachliche Beitrag aus der Zeit interessiert hier wohl kaum jemand, zumal er zeigt, dass manche Steinewerfer selbst im Glashaus sitzen.
dieser sachliche Beitrag aus der Zeit interessiert hier wohl kaum jemand, zumal er zeigt, dass manche Steinewerfer selbst im Glashaus sitzen.
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