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    Met@box - und wer den heutigen Highflyer noch nicht kennt... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.00 17:27:57 von
    neuester Beitrag 25.02.00 23:49:41 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 25.02.00 17:27:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      MET(A)BOX AG AKTIEN O.N.

      Unternehmensbereiche und Entwicklung
      Die Met@box AG bezeichnet sich als erste deutsche Firma, die privaten
      Haushalten und Unternehmen einen schnellen und kostengünstigen
      Internetzugang über Fernsehkabel und -Satellit ohne herkömmlichen PC
      ermöglicht hat. Kernkompetenz der Gesellschaft ist die Entwicklung der
      für die gesamten Anwendungen erforderlichen Technologien. Um flexibel
      und rasch auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können, sind
      die Bereiche Produktion und Logistik ausgelagert. Ziel der Met@box AG ist
      es, Marktführer im deutschen und europäischen WebTV zu werden.
      Gemeinsam mit der Deutschen Telekom AG entwickelte das
      Unternehmen eine neuartige Form der Datentechnologie, die die freien
      Übertragungskapazitäten in der horizontalen Austastlücke des
      Fernsehsignals nutzt, um das Internet auf den TV-Bildschirm zu bringen.
      Am 14. Juli 1998 schloß die Met@box AG in diesem Zusammenhang mit
      der Deutschen Telekom einen Kooperationsvertrag ab, mit einer
      anfänglichen Laufzeit von 12 Monaten. Die Zusammenarbeit bezieht sich
      auf das Gebiet des Broad-cast on TV. Die bestehende Technologie sollte
      zu einem serienreifen, kommerziell nutzbaren Endprodukt weiter
      entwickelt werden. Im März 1999 hat die Telekom das von der
      Gesellschaft hergestellte Endprodukt als serienreif abgenommen. Im
      Anschluß ging man daran, den Kooperationsvertrag durch den Abschluß
      verschiedener Einzelverträge zu ersetzen. Gemäß Kooperationsvertrag
      nimmt die Telekom die Funktion des Auftragnehmers wahr. Sie rechnet
      die von den Kunden der Met@box AG genutzten
      Met@box-Serviceleistungen ab. Daneben hat die Met@box AG eine
      Set-Top-Box, die Met@box, entwickelt. Damit bietet das Unternehmen eine
      schlüsselfertige Komplettlösung für eine neue Generation der
      Internet-Nutzung. Im Gegensatz zu den häufig überlasteten Servern des
      World Wide Web liegen die Informationen für die Kunden der Met@box AG
      jederzeit auf dem Rechner, der in der Box installiert ist. Wartezeiten für die
      offline abzurufenden Daten gibt es nicht, selbst aufwendig gestaltete
      Internet-Seiten oder ganze Filmsequenzen bauen sich binnen weniger
      Sekunden auf dem Bildschirm auf. Daneben wird eine leistungsfähige
      Infrastruktur für die Einwahl ins Internet und die damit verbundene
      online-Nutzung durch die Kooperation mit dem weltweit größten
      Telekommunikationsunternehmen MCI Worldcom geboten. Zusätzlich
      bietet die Gesellschaft den Online-Dienst Met@TV, der gebührenfreie
      Nachrichten und Informationen für Kunden zur Verfügung stellt. Die
      Redaktion achtet dabei nach Aussage der Met@box AG auf die
      Familienfreundlichkeit der Informationen. Die Informationen werden
      visuell aufbereitet, um auf einem Fernsehbildschirm optimal dargestellt
      werden zu können. Das Angebot umfaßt Met@fun (Unterhaltungskanal für
      die ganze Familie), Met@shop (Einkaufsmöglichkeiten im Internet in der
      Met@mall sowie die Datenübertragung im
      Business-to-Business-Geschäft), Met@media (Information über
      Fernsehprogramme sowie Musik und Filme), Met@a-z (aktuelle
      Nachrichten, Wetter- und Hintergrundberichte, Sportnachrichten,
      Aktienkurse u.a.) und Met@club (zum Austausch für Nutzer, um
      sogenannte chats zu etablieren). Ein weiterer Schwerpunkt des
      Unternehmens sind die Entwicklung, Fertigung und der Vertrieb von
      UpgradeKarten für die Apple-Macintosh-Systeme auf Basis der von IBM
      eingesetzten Kupfer-Bonding-Technologie. Diese als „G3“ bezeichneten
      Prozessoren mit dem Produktnamen JoeCard“ beschleunigen
      bestehende Macintosh-Systeme bis zum siebenfachen der
      herkömmlichen Leistungen. Insgesamt erreichte Met@box AG 1998 in
      ihrem Verantwortungsgebiet einen Umsatz von 10,08 (i.V. 0,84) Mill. DM.
      Davon entfielen 4,95 (0,78) Mill. DM auf das Business to Consumer und
      4,72 (0) Mill. DM auf das Business to Business. Der Geschäftsbereich
      Secom umfaßt Produkte für Satellitenempfang, Mobilfunk und Security. Vor
      allem im Bereich der Gemeinschaftsantennenanlagen werden immer
      mehr Teilnehmer für den Satellitenempfang ausgerüstet. Hierfür liefert
      Secom die notwendigen Geräte und Systeme wie Multiswitches und
      kaskadierfähige Verteilsysteme. Diese Geräte werden auch benötigt,
      wenn z.B. der Zweitfernseher, der Videorecorder usw. auf
      Satellitenempfang umgerüstet werden sollen. Diese Produkte werden
      unter dem Markennamen „ANTARES" über den Fach-Großhandel
      vertrieben. Daneben werden diese Geräte ebenfalls als OEM-Produkte
      von bekannten Firmen vermarktet. Daneben verfügt das Unternehmen
      über weitere Produkte für drahtlose Datenübertragung wie
      Kamerasysteme und Videozubehör. Insgesamt wurde im Bereich Secom
      ein Umsatz von 5,26 (4,75) Mill. DM erwirtschaftet, wobei der Schwerpunkt
      in der Satellitentechnik lag. Die ICS GmbH produziert und vertreibt
      Kassensysteme für den Einzelhandel. Diese können mit Hilfe der
      Met@box und des BOT-Verfahrens die erforderlichen
      Warenwirtschaftsdaten per Satellit empfangen. Für die Abnehmer
      ergeben sich daraus Potentiale zur Kostensenkung gegenüber
      herkömmlichen Systemen. Aufgrund eines Kooperations- und
      Know-How-Nutzungsvertrages läßt die ICS GmbH sogenannte
      Fiscal-Kassen und Komplettsysteme in Lizenz herstellen. Desweiteren
      besteht ein Auftrag über die Entwicklung eines datenbankbasierten
      Point-of-Sale PC-Kassensystems, welches mehrere Arbeitsplätze und die
      zentrale Verwaltungseinheit miteinander verknüpfen soll. Der Umsatz
      erhöhte sich 1998 auf 2,61 (1,68) Mill. DM. Gegründet wurde die Met@box
      AG am 15. Mai 1996 unter der Firma Pios Computer AG. Mit
      Handelsregistereintragung vom 7. September 1998 firmierte die
      Gesellschaft um in Met@box Infonet AG. Zur Einbindung der
      amerikanischen Hard- und Softwareingenieure wurde im Juni 1996 die
      Pios USA Inc., Chicago, gegründet. Im Mai 1997 wurden die englischen
      Aktivitäten in der Pios Computer (UK) Limited, Cardiff, zusammengefaßt.
      Im Februar 1998 übernahm die Gesellschaft die Mehrheit der
      Gesellschaftsanteile der CLS - Mediart - Entwicklungsgesellschaft für
      Informations- und Medientechnologiesysteme mbH, die sodann in
      Met@box Entwicklungsgesellschaft für Informations- und
      Medientechnologiesysteme mbH umfirmiert wurde. Des weiteren kaufte
      die Gesellschaft im Laufe des Jahres 1998 drei Unternehmen, von denen
      zwei - CIC GmbH und SECOM GmbH - mit Wirkung zum 1. Juli 1998 auf
      die Gesellschaft verschmolzen wurden. Das dritte Unternehmen, ICS
      GmbH, wird seither als eigenständige Tochtergesellschaft weitergeführt.
      Zum Zeitpunkt der Gründung belief sich das Grundkapital auf 1,05 Mill.
      DM. In einem nächsten Schritt erfolgte die Anhebung des Grundkapitals
      467.250 auf 1,517 Mill. DM. Die HV vom 19. September 1998 brachte u.a.
      eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 1:1 auf 3,035 Mill. DM auf den Weg.
      Am 20. Mai 1999 stimmte der Aufsichtsrat der Erhöhung des
      Grundkapitals um 55.000 auf 3,090 Mill. DM zu. Die Hauptversammlung
      am 14. Juni 1999 faßte u.a. den Beschluß, das Grundkapital auf Euro
      umzustellen und anschließend aus Gesellschaftsmitteln auf 1,854 Mill.
      Euro zu erhöhen. Die HV beschloß ferner, das Grundkapital um 646.300
      auf 2,5 Mill. Euro anzuheben. Diese 646.300 Aktien wurden zusammen
      mit 78.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre sowie weiteren 100.000
      Aktien aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung (Greenshoe) in
      der Zeit vom 1. bis 5. Juli 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung
      angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 40,00 bis 45,00 Euro.
      Als Emissionspreis wurden 45,00 Euro errechnet. Der erste Kurs am
      Neuen Markt wurde am 7. Juli 1999 mit 48,50 Euro festgestellt. Durch den
      Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 57 Mill.
      DM (ohne Greenshoe) zu. (AfU

      Sitz und Aktionärsstruktur
      Avatar
      schrieb am 25.02.00 23:20:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Met@box: Daten unter Strom

      Hildesheim, 23.2.2000

      In Kooperation mit PLC-Spezialist PolyTrax stellt Met@box zur CeBIT eine weitere
      Auffahrt zur weltweiten Datenautobahn vor: Eine Internet-Set-Top-Box, die das
      Stromnetz im Haus zur Datenübertragung nutzen kann.

      Die Hildesheimer Internet-Set-Top-Box macht das Fernsehgerät zur Surfstation.
      Doch nicht immer liegen TV- und Telefonanschluß einträchtig nebeneinander. Die
      Folge sind gerade in Privathaushalten störende Kabelstrippen quer durch die
      Wohnung. Auf der CeBIT stellt Met@box in Zusammenarbeit mit dem Münchner
      PLC-Spezialist PolyTrax Information Technology AG ein Verfahren vor, das
      Stromleitungen zur Datenübertragung nutzt (PLC heißt "Powerline Communication
      Technology").

      Die Daten werden dabei über das gewöhnliche Stromnetz im Haus vom
      Telefonanschluß bis zur met@box übertragen. Je nach eingesetzter Technik sind
      Übertragungsraten von 155 Kilobit/s bis 2 ½ Megabit/s möglich. Ausschlaggebend
      für das Leistungsangebot beim Endverbraucher ist die länderspezifische
      Frequenzvergabe weltweit. So wird die met@box zunächst mit den in Europa
      maximal möglichen Geschwindigkeit von 155 Kilobit/s starten.

      Diese Technik bietet einen komfortablen Weg, Daten innerhalb einer Wohnung oder
      sogar eines ganzen Gebäudes ohne aufwendige Neuinstallation von speziellen
      Datenleitungen schnell und sicher über das vorhandene Stromnetz zu transportieren
      (Halle 10, Stand 425).

      Das PolyTrax-Verfahren
      Das PolyTrax Verfahren setzt weltweit neue Maßstäbe in der Powerline
      Communication Technologie (PLC). Es ist damit möglich, Echtzeitanwendungen bei
      der Datenübertragung über elektrische Niederspannungsleitungen innnerhalb der
      jeweiligen länderspezifischen Normen zu realisieren. Die zur Übertragung
      freigegebenend Frequenzen sind in Europa die CENELEC-Bänder B und D, d. h. die
      Frequenzbereiche 95 kHz - 125 kHz und 140 kHz - 148,5 kHz. Die erzielten
      Übertragungsraten liegen hier im Bereich von ca. 155 kBit/s. Innerhalb asiatischer und
      amerikanischer Normen (bis 500 kHz) werden bis zu 2,5 MBit/s mit dem gleichen
      Hardwarelayout erreicht.

      Der besondere Vorteil des PolyTrax Verfahrens ist neben den sehr hohen
      Übertragungsraten seine große Flexibilität bzgl. der verwendeten Sendefrequenzen, d.
      h. es kann ohne weiteres in anderen Frequenzbereichen eingesetzt werden und erlaubt
      zudem eine unkomplizierte Aufteilung der Sendefrequenzen in mehrere Kanäle,
      welche der jeweiligen Applikation angepaßt werden können.

      Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
      das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
      Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
      Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
      Online- Shopping.

      Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
      Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de

      Met@shopping im Internet

      Hildesheim, 23.2.2000

      Die Entscheidung ist gefallen: Das Shopsystem der Met@box AG wird in
      Zusammenarbeit mit der Openshop Internet Software GmbH entstehen. Einen ersten
      Eindruck können Sie auf der CeBIT in Hannover gewinnen.

      Das Internet etabliert sich zunehmend als Vertriebsplattform für Waren aller Art.
      Tummelten sich bis vor kurzem hauptsächlich Computer-Freaks im Netz der Netze,
      so wagen sich immer mehr "Normalverbraucher" ins World Wide Web. Dieser Trend
      erfordert deshalb zuverlässige Funktion und einfache Bedienbarkeit der angebotenen
      Leistungen.

      Met@box ist nicht nur Entwickler von Set-Top-Boxen, die den Internetzugang via
      Fernsehgerät ermöglichen, sondern auch Betreiber des Portals met@TV
      (http://www.metatv.de), das den Einsteiger mit redaktionell aufbereiteten Links und
      Zusatzinformationen versorgt. Eingebunden in dieses System wird der met@shop
      weitere Dienstleitungen anbieten, wobei eine möglichst breite Palette Berücksichtigung
      finden soll: von Büchern über Küchenartikel bis Computerhardware - natürlich auch
      die JoeCARD aus eigenem Hause.

      Auf der CeBIT können Sie sowohl am Met@box-Stand (Halle 10, Stand 425) als
      auch beim Softwarehersteller Openshop (Halle6, Stand D31) eine erste
      Demonstration der Möglichkeiten in Augenschein nehmen, die Pforten öffnet das
      virtuelle Kaufhaus bereits im Frühjahr.

      Die Met@box AG, Hildesheim, entwickelt, fertigt und vertreibt Set-Top-Boxen, die
      das Internet auf dem Fernsehgerät zugänglich machen. Außerdem strahlt die
      Gesellschaft via patentierter BOT- Technologie ein Internet-TV-Programm unter der
      Marke met@TV aus und bietet somit eine eigene Plattform für E-Commerce und
      Online- Shopping.

      Weitere Informationen: Thorsten Luhm, Presse und Öffentlichkeitsarbeit,
      Met@box AG, Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim, Telefon 05121/7533-0,
      Telefax 05121/753375, E-Mail luhm@metabox.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.00 23:25:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gigantisch - die POWERLINE!!! Internet übers Stromnetz noch dieses
      Jahr... Ich würde mal sagen KZ 1000 EURO!
      Avatar
      schrieb am 25.02.00 23:34:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      hey mein freund,
      schon wieder einer, der die 1000 E in den mund nimmt.
      haltet euch doch mal ganz vornehm zurueck.
      1000 E fuer met(a)box - wer glaubt denn sowas.
      nimm kurzfristig deine gewinne mit und geh dann wieder
      aus der aktie raus - das ist hier wohl die beste
      strategie ...
      und schmik dir die 1000 E`s gleich mal ab.
      wenn das ding die 70 E erreicht ist`s schon viel !!!
      gruesse von otto, dem 12.
      Avatar
      schrieb am 25.02.00 23:49:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Otto,das du dich da nicht verspekulierst??
      Vorsicht,würde schnell ein paar stck.
      einsacken!!
      Da wissen einige vielmehr als du !!
      Die 1000 ; klar ein kleiner Spaß,für heute;
      aber in drei Jahren ?
      Otto-nicht vor Neid erblassen,Umdenken !!

      Viel Erfolg noch !


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