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    Bush Gegner und ihre Methoden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.04 11:09:58 von
    neuester Beitrag 01.02.04 14:31:24 von
    Beiträge: 2
    ID: 815.694
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      schrieb am 01.02.04 11:09:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schewardnadse: Machtwechsel war aus USA gesteuert
      01. 12. 2003

      Der aus dem Amt geschiedene ehemalige Präsident Eduard Schewardnadse hat seine Vorwürfe bekräftigt, sein Sturz sei von Kräften aus den USA eingefädelt worden. Er beschuldigte den in den USA lebenden Börsenspekulanten George Soros, Geld für den Staatsstreich gegen ihn zur Verfügung gestellt und diesen organisiert zu haben. Er warf ihm zudem vor, die Wählerlisten manipuliert zu haben. So habe seine Frau auf einer früheren Liste gestanden, nicht mehr aber bei den Wahlen selber, so Schewardnadse.
      Bereits im Vorfeld hatte Schewardnadse Soros scharf angegriffen. Der Börsenspekulant finanziert mit seiner Open Society Stiftung Projekte in mehreren Staaten der GUS und des früheren Ostblocks. Die Gelder für diese Stiftungen wollte Schewardnadse vor den Wahlen sperren lassen. Soros hat, so Schewardnadse, mehrere Aktivisten aus dem früheren Jugoslawien nach Georgien einfliegen lassen, die bereits Erfahrungen bei dem Sturz von Slobodan Milosevic Erfahrungen gemacht hatten.
      Soros soll auch das Stundenbündnis kmara (genug) finanziell unterstützen. Das Bündnis hatte vor den Wahlen durch massive Aktionen für Unruhe gesorgt und mit mehreren Aktionen gegen die Regierung protestiert. In der vergangenen Woche hatte kmara gegen den Rektor der Universität Tiflis protestiert, worauf dieser zurücktrat. Gegen diesen Rücktritt gab es allerdings Proteste vor allem von den Studenten der Universität selber, der Rücktritt ist inzwischen abgewendet.
      Wie Georgien Nachrichten von einer Korrespondentin an der Universität Tiflis erfuhr, erhalten die Mitglieder von kmara pro Tag 50 Lari, wenn sie protestieren. Dabei ist es den meisten recht gleichgültig, worum es geht, der wichtigste Faktor ist das Geld.
      George Soros engagiert sich aber nicht nur im Osten politisch. Er hat in diesem Herbst erklärt, den US-Präsidenten George Bush stürzen zu wollen. Zu diesem Zweck hat er bereits 5 Millionen Dollar bereitgestellt. Soros wirft Bush nicht nur eine falsche Wirtschaftspolitik vor, er bemängelt auch den Abbau demokratischer Grundrechte in den USA.
      Vielleicht war der Machtwechsel in Georgien nur eine Übung für die kommenden Präsidentschaftswahlen in den USA.

      Quelle:
      http://www.georgien-nachrichten.de/index.php?cmd=suche&s_cmd…

      coke
      Avatar
      schrieb am 01.02.04 14:31:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein, es ist einfacher:

      Durch Georgien ist eine große pipeline geplant.

      ;)


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