Suche günstigen Telefonanbieter ! - 500 Beiträge pro Seite

[mpk]

Hallo liebe WO-User!

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Ich habe bisher ein TDSL-Anschluss XXL und pipapo von der Telekom. Kostet alles viel Geld, aber ausser Internet und 10 Anrufe im Monat habe ich nicht viel von der teuren Grundgebühr und dem schlechten Service (oder besser: gar kein Service). Da ich Internet privat nicht dringend brauche (e-mails kann ich auch in der Fa. lesen...) bin ich drauf und dran das Telefon ganz abzumelden. Manchmal ist es jedoch gar nicht schlecht, einen "Hausanschluss" zu haben. Deshalb einfach meine Frage: Kennt jemand einen günstigen Tel.-Anbieter für den einfachen privaten Wenigtelefonierer ?

Grüsse

mpk

[Berta Roker]

www.billiger-telefonieren.de

[F 50]

Wie wäre es damit:


ACN versus Telekom

Die Überschrift dieses Beitrages heißt ACN versus Telekom (DTAG). Deshalb möchte ich hier ausdrücklich meine persönliche Meinung und Überlegung zum Thema kundtun und bin an einer sachlichen konstruktiven kritischen Diskussion interessiert: (Argumente gegen o. für die Produkte von ACN)


Folgende Punkte und Überlegungen haben mich zu einem Test und Wechsel von meinem DTAG-Tarif `ISDN-Standard` zu `ANC Friends Call Free` bewogen:

Bei einem direkten Kosten/Tarifvergleich der Deutschen Telekom AG (DTAG) und ACN (American Communication Network) stellte ich fest, dass allein wegen der schlechten Taktung bei den Standard-Tarifen der DTAG ein Wechsel für mich in Frage kommt. Eine Ersparnis bei ACN ergibt sich alleine schon durch die bessere (fairere) Taktung vieler Verbindungen ggü. der DTAG, deren Kunde ich vorher war.

Hinweise:

- Wichtig ist auch die Tatsache, dass bei vielen Verbindungen der DTAG - was den meisten überhaupt nicht bewußt ist -, die Taktzeiten zu erheblich höheren Kosten beitragen als es nötig wäre. Die DTAG rechnet für Ortsgespräche von 18.00 - 09.00 Uhr und am Wochenende im 4-Minutentakt (240/240) und die restliche Zeit im 1,5-Minutentakt (90/90) ab.


ACN rechnet hier beim Tarif Friends Call Free immer im Takt (60/60) und beim Tarif Premier im Sekundentakt (1/1), was einen ernormen Untschied ausmacht wie nachfolgende Beispiele zeigen:


Beispiele: (Angaben in Euro Cents pro Minute, inkl. MWSt.)

Ortsgespräche bei ACN und DTAG ab 18.00 Uhr und am Wochenende:

1 Minute Kosten bei ACN 2,2 Cents ggü. DTAG 6 Cents (Takt 240/240); Ersparnis = 63%

ab 21.00 Uhr 1 Minute bei ACN 1,2 Cents ggü. DTAG 6 Cents (Takt 240/240); Ersparnis = 80%

ab 21.00h 5 Minuten bei ACN 6 Cents ggü. DTAG 12 Cents (Takt 240/240); Ersparnis = 50%

Die Leute wissen nicht, dass sie von abends 18.00 Uhr bis morgens um 09.00 Uhr und komplett am Wochende bei der DTAG für Standard Analog- und ISDN-Verbindungen bei Ortsgesprächen im 240/240-Sekundentakt und für die übrige Zeit im 90/90-Sekundentakt abgerechnet werden. Auch ich wußte es nicht. Doch das muß man den Leuten einfach sagen, da hier Millionen von Menschen über das Jahr betrachtet eine Menge Geld sparen können.

- Da der Hauptanteil aller Telefongespräche im statistischen Durchschnitt bis ca. 50 Sekunden dauert, verdient die DTAG Millionen an dieser `unfairen` Taktung.

- Mehr als 80% der privaten Telefonnutzer sind `noch` Kunde der DTAG. Die meisten dieser Kunden wählen keine Call by Call - Nummern vor.

Übrigens besteht bei den Call by Call-Nummern die Gefahr, dass man einen Tarif erwischt, der z.B. im 600/600-Sekundentakt (10 Minuten) abgerechnet wird, nur mal nebenbei ? solche Taktzeiten gibt es wirklich, deren Anbieter sind nach 3 Monaten vom Markt verschwunden, da sie ihren Schnitt gemacht haben, tauchen dann aber wieder unter einem anderen Namen am Markt wieder auf, um weiter abzuzocken.
Die Taktrate wird nämlich bei den klassischen Tabellen (Bildzeitung etc.) nicht abgedruckt.

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Folgendes - wie ich meine faire - Angebot mach ACN (und deshalb kann ich es ruhigen Gewissens weiterempfehlen):

Familie - Freunde - Geschäftspartner
telefonieren rund um die Uhr 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche - bundesweit ohne Einschränkung kostenlos mit Kunden von ACN.


Vorteile: (Die bei den meisten Anbietern nicht selbstverständlich sind - Meine Meinung!!!)

Keine Umstellungsgebühr! (Gebühren werden gutgeschrieben)

Keine Grundgebühr für den Tarif "Friends Call Free" (ggü DTAG xxl 9,35 Euro

Minutentakt (nicht wie DTAG, 1,5- und 4-Minutentakt)

Kein Mindestumsatz!

Keine Vertragslaufzeit!

Jederzeit kündbar - ohne Kosten!

Call by Call weiterhin möglich

Spezieller Tarif für Geschäftskunden

Kostenloser Einzelgesprächsnachweis

Aber auch alle anderen Gespräche günstiger als bei der Deutschen Telekom AG

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ACN ist Kunde bei den Carriern Colt und MCI, die u. a. auch große Kunden wie Deutsche Bank, Deutsche Börse u.v.m. wegen der höheren Ausfallsicherheit der Netze nutzen.

Weitere Informationen sind unter www.acneuro.com sowie einige Meinungen von Nutzern unter http://ciao.com/ACN__106754 zu finden.

Ich teste ACN seit Dezember 2003 und telefoniere seitdem mit vielen Gesprächspartnern (Familie,Freunden u. Bekannten) gratis und das ohne Probleme.

Die Tatsache, dass die DTAG im Ortsbereich überwiegend im 4-Minutentakt abrechnet, kann und will ich persönlich nicht unterstützen, solange es Alternativen gibt!!! ACN ist für mich mometan eine sinnvolle Alternative, die ich jederzeit ändern kann.


Noch etwas als Hintergrundwissen zur Taktung als Kostenfalle: (Quelle: Verivox)

Studie zeigt Kostenfallen bei Telefonieren

Wer derzeit auf der Suche nach einem neuen Telefon- oder Internetanbieter ist, hat die Qual der Wahl. Der Tarifdschungel ist so unübersichtlich wie nie zuvor und die verschiedenen Abrechnungsmethoden der Telefongesellschaften erschweren einen Preisvergleich ungemein. Versteckte Kostenfallen verursachen beim Telefonieren und Surfen höhere Kosten als geplant. Auch das Versprechen "sekundengenau" ist bei einigen Anbietern mit Vorsicht zu genießen. Dann nämlich, wenn erst nach der ersten Minute sekundengenau abgerechnet wird.


*Kostenlos telefonieren: Details zu Produkten, Preisen und Verfügbarkeit finden Sie hier

1. Kostenfalle: Taktung
Der Kunde muss sich zwischen einer Vielzahl von Abrechnungsmethoden entscheiden. Die Deutsche Telekom AG berechnet (bei Cityverbindungen) je angefangene Gebühreneinheit mit 6 Cent, für die Sie je nach Tageszeit und Entfernung unterschiedlich lange telefonieren können.

Die meisten Telefongesellschaften rechnen im Zeittakt (60/60) ab, wobei häufig jede angefangene Minute voll berechnet wird, d.h. auch wenn man nur 67 Sekunden telefoniert, werden 120 Sekunden abgerechnet. Mischvarianten gibt es insbesondere im Mobilfunk: Zum Bespiel wird beim 60/10-Takt die erste Minute voll berechnet, danach wird alle 10 Sekunden getaktet. Kundenfreundlicher ist allerdings die sekundengenaue Abrechnung ab der ersten Sekunde (1/1), welche bspw. vom regionalen Telekommunikationsanbieter M?net in den Privat- und Geschäftskunden-ISDN-Tarifen "Klassik" und "Klassik plus" angewandt wird.

2. Kostenfalle: Abrechnungsmodalitäten
Beim Vergleich der Anbieter spielen nicht nur die Minutenpreise, sondern auch die Abrechnungsformalitäten eine wichtige Rolle. Folgendes Beispiel der Anbieter A und B soll das verdeutlichen: Anbieter A verlangt für ein Ferngespräch 4,5 Cent pro Minute, B verlangt 5 Cent. Wer ist bei einem 3-Minuten-Gespräch billiger? Nun, drei Minuten kosten bei Anbieter A 13,5 Cent, während Anbieter B 15 Cent verlangt. Nehmen wir nun weiter an, dass Anbieter A in 6-Cent-Einheiten abrechnet, während Anbieter B sekundengenau arbeitet. Die 13,5 Cent, die unser 3-Minuten-Gespräch bei Anbieter A kostet, entsprechen dann 2 ¼ Einheiten. Da Anbieter A keine halben Einheiten hat, wird auf 3 Einheiten aufgerundet, was wiederum 18 Cent entspricht. Somit verteuert sich das 3-Minuten-Gesprächs von 13,5 auf 18 Cent - ein Aufpreis von satten 33 Prozent. Es zeigt sich somit immer wieder, dass die sekundengenaue Abrechnung das günstigste und das transparenteste Verfahren für den Kunden darstellt.

Eine Studie des Telekommunikationsanbieters M?net für München, Dachau, Starnberg und Ingolstadt zeigt außerdem sehr deutlich, wie die durchschnittliche Verteilung der Gesprächsdauer seiner Kunden ist. Bei einer repräsentativen Stichprobenanalyse über den Zeitraum von einem Jahr konnte folgendes Ergebnis gewonnen werden.



Y-Achse: Anzahl der geführten Gespräche
X-Achse: Dauer der Gespräche

Im Durchschnitt führen M?net-Kunden über 48 Prozent ihrer Gespräche in einem Zeitfenster von bis zu 60 Sekunden. Diese Kurztelefonate treten häufig auf, wenn man beim Starten eines Anrufbeantworters gleich wieder einhängt oder eine Nachricht aufspricht. Oftmals werden auch Freunde kurz informiert, in welchem Restaurant man sich am Abend noch treffen möchte. Das höchste Einsparpotenzial für den Endverbraucher liegt bei der sekundengenauen Abrechnung von Kurzgesprächen, die knapp 50 Prozent des gesamten Telefonvolumens ausmachen. Denn jede Sekunde, die nicht sekundengenau abgerechnet wird, erhöht unnötig die Telefonkosten.

Ein zweiter großer Block mit fast 20 Prozent der ausgehenden Gespräche betrifft Telefonate mit einer Gesprächsdauer von bis zu 2 Minuten; bis zur dritten Minute telefonieren ca. 9 Prozent der Nutzer. Danach nimmt der prozentuale Anteil der Gespräche kontinuierlich ab. Im Allgemeinen kann festgestellt werden, dass 75 Prozent aller geführten Telefonate innerhalb von drei Minuten abgeschlossen sind.

Lassen Sie sich also nicht von den Werbetextern ins Boxhorn jagen: "Abrechnung im fairen 10-Sekunden-Takt" klingt zwar gut, ist aber nur dann wirklich gut und fair, wenn der Minutenpreis bei 20 Cent oder darunter liegt. Wirklich fair ist nur die sekundengenaue Abrechnung und die bietet Ihnen zum Beispiel M?net, der Telefon- und Internetprovider für die Region Ingolstadt, München, Dachau und Starnberg, und das ohne Zusatzkosten.

Quelle:M"Net

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=4532


MfG