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    WINDOW und LINUX auf einem Rechner?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.04 12:17:36 von
    neuester Beitrag 22.02.04 19:59:17 von
    Beiträge: 12
    ID: 819.512
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      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:17:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Computerbild zeigt wie es geht.
      Quelle: http://www.computerbild.de/2004/indexcb.htm



      Selber habe ich Win.98 und eine 266 Intel
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:42:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Habe seit dem Wochenende W2K + Linux. Linux Installation war ohne Probs. Office-Software (Open-Office) läuft auch, hier vermisse ich aber eine MS-Access vergleichbare Datenbankanwendung. Schwierigkeiten gab es bei der Drucker-Installation. Lexmark Z45 gibt es nicht bei der Druckerauswahl. Alse keine Infos zu Tintenstand etc. Probleme gab es auch bei der Konfiguration vom Internetzugang über einen Router, die aber nach ein paar Stunden gelöst waren. Es geht bisher auch nicht, dass mein Sony-Camcorder per USB-Anschluß Filme einspielt. Musik-CD brennen kann ich auch noch nicht. Der CD-Player zeigt zwar die gebrannten Tracks an, statt Musik kommt aber nur Rauschen. Der Browser kann vieles auch nicht, z. B. sich Passwörter merken. Ich bin auch Kunde bei Technikal-Investor und beziehe dort meine Charts, die mit Hilfe einer ActiveX-Technik gezeichnet werden. Da Linux kein ActiveX kann, sehe ich hier keine Lösungsmöglichkeit. Auf der Installations-CD sind unzählige Programme. Jedes Programm ist aber so individuell programmiert, dass es keinen durchgängigen "Roten Faden" gibt. Viele Anwendungen sind ohne ausreichende Dokumentation (Online-Hilfe). Vieles ist auch nur in englischer Sprache. Mir kommt das Linux ein wenig vor, wie damals DOS, dem man die Windows 3.1 Oberfläche verpasst hat, da man nach meinem bisherigen Kenntnisstand nicht alles unter der grafischen Oberfläche konfigurieren kann und daher oft auf die Kommandoebene von Linux (DOS-Ebene vergleichbar) wechseln muß.
      Vielleicht lächeln jetzt die Linux-Kenner über meine Startschwierigkeiten. Es ist aber schon ein Unterschied, ob man EDV-Profi oder Dumm-User ist. Ein Dumm-User wie ich, ist vielleicht bei Windows doch besser aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 21:28:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      @totter
      Nein, du bist kein dumm user.
      Linux ist einfach nur müll.
      Computerbild will nun alle auf die Linuxschule schicken.
      Linux sei ein System ohne Vieren, das ist kein wunder, den man kommt erst garnicht ins Internet damit, das ist der Schlüssel.
      Die Überschrift von Computerbild müste heisen.
      Linux zum sonderpreis, bei einem DSL zugang zu t-online.
      Im ABO versteht sich.
      Andere Internet software wird nicht unterstüzt.
      Habe daraufhin Knoppix getestet, 3,42 version.
      Habe den Test leider noch nicht abgeschlossen, gehe aber davon aus, da es sich um die selben Entwickler handelt, das es der gleiche schrott ist.
      Bleibe besser bei Windows, da haste ruhe und brauchst dich nicht zu ärgern.
      MFG Reimund
      Der beiden Seiten einen Bericht zugestellt hat..
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 23:00:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      @totter
      Danke für diesen Beitrag, bestätigt meinen Eindruck das Linux für Anwender noch auf Win3.11 stand ist.

      Selbst komme ich noch nicht auf den Gedanken das als Desktop OS zu benutzen (Als Server ist es m.E. Windows um längen voraus)


      @Reimund11

      Hallo, sehe ich etwas anders (opwohl zu 90% Windows Anwender)

      Linux ist einfach nur müll.
      Aha

      Computerbild will nun alle auf die Linuxschule schicken.
      Wer liest denn sowas

      Linux sei ein System ohne Vieren, das ist kein wunder, den man kommt erst garnicht ins Internet damit, das ist der Schlüssel.
      Du hast ja voll die Ahnung, das ist bei Linux ja nun wirklich eine der leichtesten Übungen

      Die Überschrift von Computerbild müste heisen.
      Linux zum sonderpreis, bei einem DSL zugang zu t-online.
      Im ABO versteht sich.
      Andere Internet software wird nicht unterstüzt.



      Habe daraufhin Knoppix getestet, 3,42 version.
      Habe den Test leider noch nicht abgeschlossen, gehe aber davon aus, da es sich um die selben Entwickler handelt, das es der gleiche schrott ist.

      Bei deiner einstellung kann gar nichts anderes rauskommen

      Bleibe besser bei Windows, da haste ruhe und brauchst dich nicht zu ärgern.
      Das kann doch nur ein Witz sein oder? Mit dem Kroppzeug was sich MS da leistet hab ich dreimal mehr ärger wie mit alle anderen Betriebssystemen.

      Gruß atdt
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:38:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ ATDT
      Wenn du so ein toller Linux fachmann bist, dann szelle dich doch einfach.
      Wie, kommt mann mit DSL und AOL mit Linux ins Internet.
      Wenn MS so schwer ist, wie du schreibst, dann sind wir wohl alle schlau.
      90% haben MS.
      Stelle es doch einfach mal schritt für schritt rein.
      Wie mit Linux als AOL kunde ins Internet, mit DSL.
      Ich glaube dann sprichst du vielen von der Sele und alle können es Probieren.
      Linux ist nicht mal in der Lage auf eine gzielte anfrage zu antworten.
      Stell es doch einfach rein, dann ist doch das Problem gelöst, lasse es dann Linux für ihre Support seite zukommen.
      MFG Reimund
      Der deutlich bei seiner Meinung bleibt

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      Avatar
      schrieb am 21.02.04 15:47:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      also diese pauschale kritik an linux ist vollkommen unangebracht..ich selbst benutze nach wie vor windows und zwar WIN 98 se und bin vollkommen zufrieden damit...bei einem freund habe ich auf dem pc linux installiert gesehen...er kommt problemlos über dsl ins internet..der browser macht auch einen guten eindruck..er arbeitet mit openoffice und ist zufrieden...und sein hp laser drucker funktioniert auch eiwandfrei...also im gegensatz zu den schilderungen hier läuft das alles problemlos...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 20:31:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei dir.
      Wie? hast du den das Internet hinbekommen?????
      Bis du bei AOL??????
      Da läuft es nämlich nicht......
      Ein Rechner ohne Internetfunktion ist doch in der heutigen zeit wertlos, oder???
      Ich möchte dich hier nicht kritisieren, habe auch heute SUSE Linux und die PC Welt angeschrieben, und darum gebeten doch auch darauf hinzuweisen, das AOL nicht unterstüzt wird.
      Ansonsten hat alles geklappt, nur das Internet nicht.
      Und das ist das Problem und das rätsel.
      Ich habe nichts gegen Linux, aber das ist schon sehr schwach.
      Bei MS klappt es mit jedem Anbieter und bei Linux nur mit auserwählten???
      Wenn jemand da eine lösung weiss, so möge er sie bitte hier hereinstellen.
      Währe sicher für alle eine grosse hilfe.
      Habe aufgrund dieses umstandes PC Welt abo gekündigt, hat mir den rest gegeben.
      MFG Reimund
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 23:23:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      ´nein er ist nicht bei aol...aber wie wärs du wendest dich mal an aol direkt...die müssen ja auch ein interesse daran haben, dass linux nutzer aol benutzen können...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 23:26:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      schau mal bei google nach..stichworte: linux,aol

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 13:38:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Invest2002
      Ja, danke für den hinweis.
      War gestern sehr geladen.
      Werden nun weiter mit experten versuchen es doch noch hinzubekommen.
      Wenn wir es geschaft haben, werde ich es schritt für schritt hier reinstellen.
      MFG Reimund
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 13:53:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      reimund: du hast mein volles verständnis...wer verschwendet schon gerne seine zeit, um am statt mit dem pc zu arbeiten...aber auch microsoft hat mich da in der vergangenheit sehr viele stunden gekostet...und der vorteil von linux ist....es ist kostenlos, nicht virenanfällig und exe. dateien öffent es auch nicht soweit ich weiss, so dass man vor dialern geschützt ist..sofern sich aol für linux nutzer zu fein ist, sollte man vielleicht einen anderen provider wählen..es gibt ja genug auswahl von t-online, freenet bis lycos..usw..

      viel erfolg...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:59:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      :cool: :cool: Ganz was NEUES :cool: :cool:

      NETZWELT


      ReactOS: Das Nicht-Windows
      Emanuele Aliberti und sein weltweit verteiltes Team von Open-Source-Programmierern stricken am alternativen Betriebssystem der Zukunft. Ihr Ziel: Absolute Kompatibilität zu Windows, aber kostenlos, sicherer und unkomplizierter. Ein Alptraum für Microsoft, ein Traum für PC-Nutzer. Von Mario Sixtus mehr...
      EACTOS

      Das Nicht-Windows

      Von Mario Sixtus

      Emanuele Aliberti und sein weltweit verteiltes Team von Open-Source-Programmierern stricken am alternativen Betriebssystem der Zukunft. Ihr Ziel: Absolute Kompatibilität zu Windows, aber kostenlos, sicherer und unkomplizierter. Ein Alptraum für Microsoft, ein Traum für PC-Nutzer.



      Wenn man Programmierer nach ihren gerade laufenden Projekten fragt, füllen sich ihre Augen normalerweise mit Glanz und ihre Sätze mit Superlativen.
      Nicht so bei Emanuele Aliberti. Der sechsunddreißigjährige Systemadministrator aus Italien bittet uns: "Packen Sie nicht soviel Begeisterung in den Artikel." Na gut, wir werden uns bemühen. Aber warum? "Das ist die Art, wie Microsoft über Windows redet. Bitte sagen Sie, dass ReactOS nicht Windows ist, genauso wie Linux nicht Unix ist." Was wir hiermit erledigt hätten.

      Bei aller gebotener Zurückhaltung und ganz ohne falsche Begeisterung: Was sich Aliberti und seine Mitstreiter vorgenommen haben, könnte sich zu einer mittleren Sensation mausern. Die zwanzig bis dreißig weltweit verstreuten Entwickler werkeln an einem Betriebssystem, das hundertprozentig kompatibel zu Windows-Applikationen und Gerätetreibern sein soll. In Sachen Ausnutzung der Hardware-Resourcen will man den Weltkonzern sogar noch übertreffen und ganz nach GNU-Tradition wird das System für jeden Nutzer kostenlos sein.


      Der kleine Idealistentrupp möchte mit ReactOS das Haupthindernis für einen Wechsel des PC-Betriebssystems elegant umgehen. Zwar findet Linux weltweit immer mehr Anhänger und hat mit gut drei Prozent Marktanteil auf dem Desktop-Sektor den Apple Macintosh bereits knapp überholt, aber leider mangelt es der Pinguin-Plattform derzeit noch in vielen Bereichen an professionellen Anwendungen und auch Nutzer exotischer Hardwarekomponenten können nur hoffen, dass die passenden Treiber vielleicht irgendwann einmal entwickelt werden. All diese Probleme hätte der ReactOS-Anwender nicht: Mit einem Schlag stände ihm die ganze Welt der Windows-Applikationen offen.



      Noch etwas "hölzern", aber schon eine Windows-ähnliche grafische Benutzeroberfläche
      Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Zurzeit liegt das System in der Version 0.2 vor und neben dem Explorer und einem Minesweeper-ähnlichem Spiel lassen sich nur ein paar systemeigene Programme bewundern.
      Zeitplan: Ein Jahr bis zum Launch?

      Aber das soll sich schon bald ändern: "Bereits im Herbst dieses Jahres werden größere Anwendungen wie der Webbrowser Mozilla oder Open Office funktionieren", hofft Thomas Weidenmüller. Der 19jährige Fachoberschüler aus Wunsiedel in Bayern investiert nahezu jede freie Minute in ReactOS: "Inklusive Wochenenden und Feiertagen können das schon 45 Stunden pro Woche werden."

      Weidenmüller ist sich sicher, dass spätestens im Frühjahr 2005 das alternative Betriebsystem für alltägliche Arbeiten geeignet sein wird. Textverarbeitung, E-Mailen oder das Web durchstreifen sollen dann problemlos möglich sein.

      ReactOS geht auf die Initiative FreeWin95 zurück, die 1996 einen freien Windows95-Klon züchten wollte. Dummerweise verloren sich die Programmierer in Grundsatzdebatten und Glaubenskriegen, was ihre produktive Arbeit arg lähmte. 1997 tauchte dann mit Jason Filby die Persönlichkeit auf, die dem zerstrittenen Haufen bislang offenbar gefehlt hatte.



      ...die in knapp einem Jahr schon "fit für alltägliche Arbeiten" sein soll
      Der 25jährige Oracle-Entwickler aus Durban in Südafrika stellte das Projekt vom Kopf wieder auf die Füße und gab als neue Marschrichtung die Programmierung eines Windows-NT-kompatiblen Systems aus. "Der Name ReactOS soll unsere Unzufriedenheit mit Microsofts Monopolstellung ausdrücken", erläutert Filby. Klar, die ideale Reaktion auf Unzufriedenheit ist seit je her: Besser machen.
      Enge Verbindungen zu Linux-Projekten

      Fortan wurde auch eng mit dem WINE-Team kooperiert, das sich seit Jahren müht, Windows-Programme unter Linux lauffähig zu machen. Trotz der Nähe zum Linux-Team ziehen die Entwickler jedoch eine klare Trennlinie. Alexey Bragin, Student der Computerwissenschaften aus Moskau stellt klar: "Wir verfolgen unterschiedliche Ziele. ReactOS richtet sich an Leute, die freie Software mögen, aber auf die Bequemlichkeit von Windows nicht verzichten wollen."

      Berührungsängste zum Redmonder Riesen existieren offensichtlich nicht. "Ich habe sogar schon für Microsoft gearbeitet und Programmteile übersetzt", bekennt der 21jährige Russe und fügt verschmitzt hinzu: "Außerdem nehme ich aktiv am Microsofts .NET-Programm an unserer Universität teil. So bin ich immer über die neuesten Technologien informiert."


      IM INTERNET

      · Offizielle ReactOS-Webseite: Infos für Nutzer und Entwickler
      · Deutsche ReactOS-Website: Mitstreiter gesucht
      · Net-Lexikon: Regelmäßig aufgefrischte Infos zu ReactOS


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      Direkte Kontakte zum Softwarekonzern gab es allerdings noch nicht. Filby vermutet: "In diesem Stadium ist es wahrscheinlich in ihrem besten Interesse, uns zu ignorieren, weil jede Stellungnahme öffentliche Aufmerksamkeit erzeugen würde und uns dadurch sogar zusätzliche Entwickler bescheren könnte."
      Emanuele Alberti, der Mann mit der Euphorie-Bremse, gibt proprietären Betriebsystemen sowieso keine Chance mehr: "Durch die zunehmende technologische Komplexität und die kürzer werdenden Produktzyklen, gehört die Zukunft definitiv den offenen Systemen." Und ein wenig Begeisterung scheint auf einmal doch mit zu schwingen.


      Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,287199,00.…


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      WINDOW und LINUX auf einem Rechner??