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    Autostrada - ist das diese Aktie ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.04 13:17:20 von
    neuester Beitrag 18.02.04 11:29:07 von
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      schrieb am 17.02.04 13:17:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      ftd.de, Mi, 10.12.2003, 10:00, aktualisiert: Mi, 10.12.2003, 17:12
      Stolpe kündigt harte Verhandlungen mit Toll Collect an
      Von Peter Kleinort, Hamburg
      Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe fordert von dem Mautbetreiber Toll Collect den vollen Ausgleich für die Einnahmeverluste des Bundes. Die Grünen bezeichneten die Zukunft des Ministers als ungewiss.



      Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (Archiv)


      Für den Fall der Nicht-Vertragseinhaltung forderte Stolpe am Mittwoch von Toll Collect eine monatliche Ausgleichzahlung von 156 Mio. Euro. Das ist die Summe, die dem Bund jeden Monat wegen der Verzögerung bei der Einführung der Autobahn-Nutzgebühr für Lkw entsteht. "Wir fordern, dass der Ausgleich erfolgt," sagte Stolpe. Auf die Nachfrage, ob er damit den vollen Ausgleich meine, antwortete er im ZDF: "Ja, das ist ja das, was uns fehlt." Stolpe gab zu erkennen, dass er trotz der Schwierigkeiten eine Zusammenarbeit mit Toll Collect bei der Maut befürworte. "Ich persönlich neige dazu zu sagen, wenn unsere jetzigen Partner, also Deutsche Telekom und DaimlerChrysler sagen, wir schaffen das, und das auch verbürgen, dann wollen wir mit denen zusammenarbeiten."

      LKW-Mauterhebung in Deutschland


      Der Minister informierte am Nachmittag den Verkehrsausschuss des Bundestages über den aktuellen Stand bei den Verhandlungen über die Einführung einer Lkw-Maut. Stolpe bekräftigte, Alternativen würden geprüft, und wies darauf hin, dass ab kommendem Montag der Vertrag mit Toll Collect gekündigt werden könne. Er nannte in diesem Zusammenhang drei Möglichkeiten: Die erste sei, andere Partner für das gleiche System zu suchen, was vertraglich möglich sei. Die zweite sei, mit anderen Partnern ein weniger anspruchsvolles System zu suchen, etwa das in der Schweiz angewandte Mikrosystem. Schließlich gebe es auch noch die Alternative der Vignettenlösung, wie es sie schon einmal gegeben habe. Grüne und CSU bleiben skeptisch Die Grünen forderten weiterhin konkrete Ergebnisse von Stolpes Verhandlungen mit Toll Collect. "Wenn Minister Stolpe mit leeren Händen zurückkommt, wäre seine politische Zukunft ungewiss", sagte der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Albert Schmidt, der Tageszeitung "Passauer Neue Presse". Die Verhandlungslinie Stolpes könne nur Klarheit oder Kündigung lauten. Wenn Toll Collect sich nicht zu einer fairen Lastenteilung bei den Einnahmeausfällen bereit erkläre und keinen festen Starttermin garantiere, müsse die Bundesregierung den Maut-Vertrag kündigen. Die Streitfragen müssen noch vor Weihnachten endgültig geklärt sein, sagte Schmidt der Nachrichtenagentur dpa. Im Gegensatz zu wiederholten Verlautbarungen des Bundesverkehrsministeriums, man werde sich bis Anfang der kommenden Woche mit Toll Collect einigen, sagte Schmidt: "Die sind meilenweit auseinander." Bisher sei in den Verhandlungen nur gepokert worden. Damit müsse nun Schluss sein, forderte der Abgeordnete. "Die Situation ist sehr ernst. Wenn die Industrie jetzt nicht springt, muss der Vertrag beendet werden." Italienischer Betreiber in den Startlöchern Der CSU-Verkehrsexperte und Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Eduard Oswald, rechnet damit, dass das Lkw-Mautsystem auch im kommenden Jahr nicht pannenfrei eingesetzt werden kann. "Dies könne auch zu dramatischen Einbrüchen beim Straßenbau in Deutschland führen", sagte er. Seine Befürchtungen teilen die Verbände des Speditions- und Logistikgewerbes. Zuvor hatte sich der italienische Autobahnbetreiber Autostrada als Helfer bei der Einführung der Lkw-Maut ins Gespräch gebracht. "Wir garantieren, dass die ersten Maut-Einnahmen fünf bis sechs Monate, nachdem wir den Auftrag bekommen, fließen", sagte Peter Newole, Vorstandsmitglied von Autostrada International dem "Manager Magazin" zufolge. Autostrada ist auch Muttergesellschaft von Europpass, die das österreichische Maut-System aufbaut.
      Mittwoch, 28. Januar 2004


      Siemens und Autostrada
      Tolle Partner für die Maut

      Eigentlich scheint es momentan nicht sonderlich attraktiv zu sein, Mitglied im unter Dauerbeschuss stehenden Konsortium Toll Collect zu werden. Doch kaum hat Verkehrsminister Manfred Stolpe noch einmal die Absicht bekräftigt, trotz der Pannenserie weiter mit Toll Collect arbeiten zu wollen, melden sich die ersten Interessenten.

      Der Technologiekonzern Siemens hat die Möglichkeit eines Eintritts in das Konsortium zunächst allerdings nicht bestätigt. Entsprechende Äußerungen des Telekom- Vorstandsmitglieds Josef Brauner wollte das Münchner Unternehmen nicht kommentieren.

      "Ich kann mir gut vorstellen (...), dass Siemens in das Konsortium kommen könnte", hatte Brauner am Mittwochmorgen in Berlin erklärt. Der bei der Telekom für die Lkw-Maut verantwortliche Chef der Festnetzsparte betonte jedoch, dass es bislang noch keine Einstiegsgespräche gegeben habe.

      Autostrada steht bereit

      Mehr Farbe bekennt dagegen der italienische Maut-Betreiber Autostrada. Das Unternehmen bot Toll Collect eine Partnerschaft an, damit Toll Collect seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen könne, erklärte Autostrada.

      Autostrada betonte aber, dass man auch allein für ein Mautsystem in Deutschland sorgen könne. Diese Offerte verknüpften die Italiener mit der Garantie, der Bundesregierung die vollen Maut-Einnahmen bereits ab dem 1. Juli 2004 zu verschaffen.

      Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums bestätigte das Angebot von Autostrada. "Wir prüfen das wie alle anderen Vorschläge", hieß es.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:37:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein.Ist die falsche Firma. Die Firma welche u.U.profitiert ist Autostrade.SPA. Homepage: http://www.autostrade.it.
      ISIN-Code: IT0003506190
      Zu finden über: www.borsaitalia.it

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:39:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      alte WKN: 916889
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:41:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Könnte höchstens sein, dass es ein Tochterunternehmen ist. Ist aber meines Wissens nicht unter den Töchtern im
      G-Bericht aufgeführt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:43:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      WKN 913220 an der Börse Stuttgart ist die aktuelle WKN.

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      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:47:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...wird aber bei W O nicht geführt.

      wenn ich mich nicht irre ist bei der 866220 die Firma Benetton involviert ?
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:59:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nee denke nicht. Autostrade.SPA als Referenzprodukt auf ihrer Homepage die LKW-Maut in Österreich aufgeführt. Deshalb denke ich das es sich um diese handelt. Es ist der größte Mautbetreiber Europas (3500 km Strecke) und wurde zwischen 1997 und 2000 privatisiert. Hauptanteilseigner mit 60 % ist die Edizione Holding. Und diese ist im Besitz der Familie Benetton.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 15:00:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Vielleicht hilft dir das noch. Aber frag mich jetzt bitte nicht nach einer kompletten Übersetzung:D


      Il Gruppo Autostrade gestisce la piu` estesa rete autostradale in concessione in Europa (Km 3.408), che rappresenta il 61% della rete autostradale italiana a pedaggio e il 18% del sistema autostradale europeo a pedaggio. Le societa` concessionarie autostradali del Gruppo sono: - Autostrade per l`Italia S.p.A. (2.854,6 Km) - Societa` Italiana per Azioni per il Traforo del Monte Bianco (5,8 Km) - Raccordo Autostradale Valle d`Aosta S.p.A. (27 Km) - Autostrada Torino-Savona S.p.A. (130,9 Km) - Societa Autostrada Tirrenica p.A. (36,6 Km) - Tangenziale di Napoli S.p.A. ( 20,2 km) - Societa Autostrade Meridionali S.p.A. (51,6 Km) - Strada dei Parchi (281,4 Km) Privatizzato tra il 1999 e il 2000, il Gruppo Autostrade e` impegnato anche in aree di attivita` collegate al core business: Sviluppo Internazionale, Parcheggi e Mobilita` Urbana, Servizi a Valore Aggiunto. Dal 2002 e` assentita al Gruppo Autostrade la concessione per la gestione, per conto del governo austriaco, del sistema di esazione dinamica per i mezzi pesanti su 2.000 Km di rete autostradale austriaca. Il 62% del capitale di Autostrade S.p.A. e` controllato da un nucleo di azionisti stabili tramite la societa Schema28 S.p.A. Fanno parte del nucleo di azionisti stabile: Edizione Holding (60%) Fondazione CRT (13,33%); Abertis (12,83%); Unicredito Italiano (6,67%); Assicurazioni Generali (6,67%); Brisa (0,50%). I ricavi consolidati del Gruppo nel 2002 ammontano a Euro 2.359 milioni; il Margine Operativo a Euro 1.472; il cash flow a Euro 1.013 e l`utile netto a Euro 529.




      Sito Internet
      www.autostrade.it
      Sede Legale Città: Cap: Prov.: Paese: Telefono: Fax:
      Via A. Bergamini, 50 ROMA 159 RM ITALIA 06/43631 06/43634050
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 16:05:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Autobahnen Gruppe verwaltet die ` umfangreiche piu ` Nettoautobahn in Konzession in Europa (km 3,408), die die 61% des italienischen Autobahnnettobetrags zu Benutzungsgebühr und die 18% des europäischen Autobahnsystems zu Benutzungsgebühr darstellt.
      Sie societa ` Autobahnkonzessionäre von der Gruppe sind:
      - Autobahnen für l ` Italia S.p.A. (2,854.6 km-) Societa ` Italienisch für Aktionen für den Tunnel vom Mont Blanc (5.8 km) - Anschlußautobahntal D`Aosta S.p.A. (27 km-) kleine Haussierautobahn Savona S.p.A. (130.9 km-) Tyrrhenisches Autobahnmeer Societa p.A. (36.6 km-) in Neapel S.p.A. (20.2 km) tangential südlich (-) Societa Autobahnen S.p.A. (51.6 km-) Straße von den Parks privatisierte Autobahnen zwischen der 1999, und die 2000, die Gruppe und das ` engagierten (281.4 km) ` auch in attivita Bereichen ` verbinden das Geschäft mit dem Inneren:
      Entwicklung international, parken und mobilisiert ` städtisch, Dienstleistungen erhöhten Wert.

      Von 2002 und ` stimmten zu zu den Autobahnen gruppieren die Konzession für die Leitung im Namen von österreichischer Regierung des esazio Systems.
      Dynamik für den Schlägertyp bedeutet auf 2,000 km österreichischem Autobahnnettobetrag.
      Die 62% der Hauptstadt von Autobahnen, die S.p.A. und ` durch ein Inneres von stabilen Aktionären durch das societa Schema28 S.p.A. kontrollierten, macht Stallteil des Aktionärsinneren:
      Auflage (60%) machen Grundlage CRT (13.33%; ) Abertis (12.83%; ) italienisches Unicredito (6.67%; ) allgemeine Versicherungen (6.67%; ) Brisa (0.50%.)
      Die bewährten Einkünfte der Gruppe im Jahr 2002 betragen Euro 2,359 eine Million; die Betriebsmarge zu Euro 1,472; der Cash Flow zu Euro 1,013 und Nettol ` utile zu Euro 529.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 21:06:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Alternativangebote für Mautsystem von Fela und Benetton/Autostrade
      30.01.2004 um 12:06 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Nach verschiedenen Zeitungsberichten bewerben sich zwei weitere Autobahnbetreiber beim Bundesverkehrsministerium um den Zuschlag für das deutsche Mautsystem. Der zum italienischen Textil- und Modeanbieter Benetton zählende Autobahnbetreiber Autostrade wird sein bereits früher eingereichtes Konkurrenzangebot aufrechterhalten. Die Schweizer Fela Gruppe will gemeinsam mit Thales Telematics heute in den Wettbewerb einsteigen. Unabhängig von den Wettbewerbsofferten soll ein Schiedsgericht jetzt klären, ob und in welcher Höhe Toll Collect sich an den Einnahmeausfällen beteiligen soll, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Diese belaufen sich in diesem Jahr auf rund 2,8 Milliarden Euro.
      Das "Handelsblatt" zitiert den Manager der Fela Management AG, Ernst Uhlmann, mit den Worten, man wolle mit Thales Telematics, der deutschen Tochter des französischen Thales-Konzerns, eine Offerte über den Aufbau der technischen Infrastruktur einreichen. Das Angebot richte sich auch an Toll Collect, zitiert das Wirtschaftsblatt Uhlmann. Im Jahr 1999 war Fela mit einem Angebot noch gescheitert. Im vergangenen Jahr hatte aber das Bundesverkehrsministerium Fela aufgefordert, ein neues Angebot abzugeben.

      Die Thales-Initiative ist insofern interessant, als die Franzosen im Dezember 2004 gemeinsam mit drei weiteren Konsortien eine Bewerbung für den Bau und Betrieb des europäischen Satelliten-Navigationssystems Galileo bei der Europäischen Union (EU) abgaben haben. Während die EU-Kommission selbst keine Namen nannte, gaben drei Konsortien die Abgabe eines Angebots bekannt: Demzufolge bemüht sich der französische Satellitenbetreiber Eutelsat gemeinsam mit dem IT-Dienstleister LogicaCMG, Hispasat und Aena (Aeropuertos Españoles y Navegación Aérea) um den Zuschlag für das "Galileo Joint Undertaking" (GJU). Mit von der Partie ist außerdem ein Konsortium um den britischen Wettbewerber Inmarsat, EADS Space und den französischen Thales-Konzern. Als Außenseiter tritt zudem die auf die Geschäftsbereiche Raumfahrt & Sicherheit, Telematik und Satellitendienste spezialisierte OHB Technology AG, Bremen, an. Weitere Mitglieder dieses "Navigator Consortium" sind nicht namentlich bekannt, laut OHB handelt es sich um "zahlreiche europäische Unternehmen, die vornehmlich auf die Geschäftsbereiche Navigation und Marktentwicklung spezialisiert sind". Galileo gilt als nächste Generation des Navigationssystems, dass die GPS-Infrastruktur einmal ablösen soll.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 11:29:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Autostrade S.p.A gehört nicht zum Benettonimperium,sondern sie ist eine private Gesellschaft.Benetton ist bei Autostrade S.p.A eingestiegen,um diverse Produkte auf den sogenannten Autogrill (Raststätten/auch an der Börse gelistet) zu vertreiben.
      Die Österreicher haben mit ihrer Go-Box,das System -(genannt TELEPASS)- der Autostrade S.p.A übernommen.
      Das Telepass-System ist ein einfaches und perfekt funktionierendes System die Autobahngebühren zu verrechnen.
      Zudem ist das Telepass-System mit dem System in der Schweiz und Österreich kompatibel.Somit kann man in Zukunft in diesen Ländern (später vielleicht in ganz Europa) mit nur einem Gerät problemlos die Mautgebühren abrechnen.


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