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    Balaton tauschen ja oder nein? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.00 16:47:56 von
    neuester Beitrag 28.02.00 18:25:12 von
    Beiträge: 23
    ID: 82.257
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      Avatar
      schrieb am 27.02.00 16:47:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was soll ich machen?
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 17:11:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      warten!
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 17:59:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich rate dazu, den Taschenrechner zu benutzen.

      Peer
      Avatar
      schrieb am 27.02.00 19:03:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich würde tauschen
      weil sich beide unternehmen sehr sehr
      gut ergänzen es steckt ein riesenpotenzial
      an synergieeffekten drin.
      außerdem werden beide zusammen viel
      mächtiger werden als sie schon sind und
      viel viel bekannter.
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 08:06:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist es in Ordnung wenn die comdirekt schon bis zum 1.3. das Umtauschformular
      zurück haben möchte? Faxen ist bei denen gegenüber ConSors auch nicht möglich

      Frist läuft bis zum 7.3.

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      Avatar
      schrieb am 28.02.00 08:26:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also ich werde meine Balaton Aktien auf jeden Fall im Depot belassen. Laut Aktionärsbrief kommt der Aktiensplitt der Balaton am 13. März und danach, hoffentlich schnell, der Segmentwechsel, was dem Kurs der Balaton, die meiner Meinung nach sowieso noch unterbewertet sind, einen Schub verleihen wird.

      Mimose
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 08:34:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Studie der Berenberg Bank beweist eindeutig das Sparta nur günstig net.IPO schlucken will. Ich werde auf keinen Fall tauschen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 09:12:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo VH,

      nach Deiner Theorie müßte die SPARTA-Aktie, wenn der Tausch klappt, mit so vielen DBBH-Aktien im Bauch durch die Decke gehen. Genau hierauf werden die meisten spekulieren und deshalb gehe ich davon aus, daß der Tausch recht umfangreich durchgeführt wird.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 09:41:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich werde auch nicht tauschen und meine Freunde auch nicht.
      Gruss

      mattheo
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 11:14:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich empfehle zu tauschen
      denkt an die riesigensynergie effekte könnt ihr euch das nicht ausmalen
      außerdem wären beide zusammen ein mdax kandidat
      (riesige wertschöpfungskette)
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 11:44:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      aktionar, Du sagst, warum es für Sparta vorteilhaft ist, wenn getauscht wird, nicht aber für einen Balaton-Aktionär. Wer den letzten Aktionärsbrief der DBH gelesen hat, konnte feststellen, daß nach dem Börsengang von WO net.IPO sich im Wert mehr als verdoppeln müßte. Das führt analog zu einer entsprechenden Steigerung der DBH-Buchwerte. Berücksichtigt man die bereits zu erwartenden Wertsteigerungen der Beteiligungen und die vorhandene Phantasie, ist im Laufe des Jahres bei DBH noch eine Kursverdreifachung denkbar. DBH-Aktionäre sind nicht auf den Tausch angewiesen, um gute Wertsteigerungen ihrer Anlagen zu erzielen - sie wechseln mit Sparta nur von einer weniger in eine mehr spekulative Anlage.

      Ich rate Langfristanlegern vom Tausch ab, der ist eher etwas für Zocker.
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 12:01:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      hi!
      ich werde auch nciht tauschen. sparta wird sich mit den (nach dem tausch vorhandenen) aktien sicherlich nciht zufrieden geben und evt. ein weiteres angebot abgeben. das dürfte dann um einiges besser sein. für zocker bietet sich ein tausch natürlich an. längerfristig dürfte man mit der balaton jedoch weit günstiger fahren...

      gruss
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 14:21:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mit dem Tauschangebot demonstriert Sparta am praktischen Beispiel ihr bisheriges Geschäftsfeld:

      Eine fast leere Sparta-Hülle soll mit viel Balaton-Substanz gefüllt werden! Ohne mich!

      Balaton - Substanz entscheidet!

      be prepared
      Pfadfinder
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 14:25:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo zusammen!

      meine balatonis bleiben auch fein in meinem depot, sparta kann bleiben,
      wo der pfeffer wächst, wir brauchen die nicht, balaton wird erst jetzt
      richtig in schwung kommen! denkt an meine worte!

      see ya!

      utopia
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 14:35:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schaut Euch doch erstmal die neue HP von Internetz AG an. Ich finde sie echt cool, auch wenn Sie relativ aufwendig ist.
      Das Portfolio umfasst bereits heute :

      7 Beteiligungen ( netbid,zland.com...)

      Ich werde tauschen und meine OS auf Internet.Z beim SAMBA erhalten.
      Quelle : www.internetz-ag.de

      Ausserdem hat die "leere Hülle" Sparta letztes JAhr 10 Mio Gewinn gemacht im Gegensatz zu Balaton...
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 14:46:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Pfadfinder, Du solltest Dich einmal etwas näher mit SPARTA beschäftigen. Die Bezeichnung "leere Hülle" ist mehr als deplaziert. Neben dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von über 22 Mio DM wurden stille Reserven in 9-stelliger Höhe gebildet, in die neuen Töchter PRE IPO AG und THE INTERNET.Z AG, die bereits mehrere Beteiligungen eingegagen sind, konnten potente strategische Partner eingebunden werden etc. etc. etc.

      Dei Leitspruch "Substanz entscheidet" kann übrigens mangels genauer Informationen über die tatsächlich in den Bilanzen schlummernde Substanz gar nicht so genau gedeutet werden.

      Mein eindeutiges PRO für die Annahme des Tauschangebotes bezieht sich auf die eindeutig vorteilhafte rechnerische Lösung und vor allem darauf, daß ich der Meinung bin, daß sich die DBBH unter einer faktischen SPARTA-Führung besser entwickeln wird als alleine. Als SPARTA-Aktinär profitiert man nach einem Tausch bei einer positiven DBBH-Entwicklung in Höhe des Bestandes der DBBH-Aktien im SPARTA-Portfolio. Darüberhinaus werden wir schon in naher Zukunft sehen, wie stark die Optionsscheine auf die THE INTERNET.Z AG nachgefragt werden, welche auch denjenigen Aktionären zustehen, die jetzt das Tauschangebot annehmen.

      Erkundige dich doch mal über SPARTA. Du wirst erstaunt sein!

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 15:29:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Lieber PeerShare,
      Du schreibst so, als wäre Dir entgangen, daß die DBH das ihr anvertraute Kapital vervielfacht hat. Allein der Aufbau der net.IPO war eine gewaltige Leistung. Die DBH hat es wohl kaum nötig, von Sparta ans Händchen genommen zu werden. Alle Beiträge pro Sparta heben letztendlich darauf ab, daß Sparta für seine Aktien besser geworben habe, so daß Aktionäre vorübergehend bereit sind, gemessen an den Buchwerten Sparta erheblich teurer zu bezahlen als Dt. Balaton. Das mag für Kurzfristanleger überzeugend sein, nicht aber für jemand, der von seinem Unternehmen die Schaffung von Werten erwartet. Hier war noch niemand in der Lage, außer über sein eigenes Hoffen und Glauben, zu zeigen, daß man über einem Tausch bis nächstes Jahr mehr Kapital schafft als wenn man seine Balaton behält (ohne steuerliche Aspekte). Wenn der Börsengang von WO ein Erfolg wird, der Verkauf der Anteile an der ungarischen Bankbeteiligung gelingt, sich Hornblower&Fischer weiter dynamisch entwickelt und der Ausbau der Nemet Befektetesi erfolgreich ist, können wir im Laufe eines Jahres neue Höchstkurse bei DBH sehen. 250 Euro ist kein unrealistisches Ziel. Dazu müßte Sparta schon auf 75 Euro steigen, um mitzuhalten. Und da sind noch die neuen Beteiligungen, wo noch gar nicht bekannt ist, wieviel Phantasie darin steckt. Kursentwicklungen der Vergangenheit sind kein solides Argument für zukünftige Kursziele.
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 16:24:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ist Dir denn immer noch klar: DBBH wird durch den Tausch ein Bestandteil von SPARTA. Es heißt doch nicht entweder oder, sondern es ergeben sich für DBBH und für SPARTA Entwicklungsmöglichkeiten, die es ohne eine entsprechende Beteiligung nicht geben würde. Die DBBH-Aktionäre PROFITIEREN von dem Deal, weil die Synergien innerhalb der Gruppenunternehmen, die bisher völlig brachliegen, ausgenutzt werden und die DBBH-Gruppe in die Wertschöpfungskette von SPARTA eingebunden wird.

      SPARTA hat ihr Kapital innerhalb weniger Jahre nicht minder beeindruckend vervielfacht wie die DBBH. Gemeinsam hat man die Chance, diesen erfolgreichen Weg unter Ausnutzung weiterer Geschäftsfelder weiter zu gehen.

      Natürlich wird der Börsengang von WO ein Erfolg, NETIPO ist mit seinem Beteiligungsgeschäft ebenso ein Erfolg. Allerdings hatte ich in der letzten Zeit das Gefühl, daß bei NETIPO die Impulse eher von Seiten des Aufsichtsratsvorsitzenden (und der ist SPARTA-Vorstand) kommen als vom Mehrheitsaktionäre DBBH. Macht Euch mal Gedanken darüber, wer hier die vorhandenen großen Möglichkeiten besser ausschöpft: DBBH oder (SPARTA+DBBH).

      Anbei nochmal die Ausgabe der SHARE-INFOS zum Umtauschangebot:

      ********** SHARE-INFOS 02-2000 **********

      ***** SHARE-SPECIAL von PEER SHARE zum Übernahmeangebot
      der SPARTA an die DBBH-Aktionäre *****

      Liebe Freunde,

      die Katze ist aus dem Sack: Die Hamburger SPARTA BETEILIGUNGEN AG möchte die DEUTSCHE BALATON HOLDING (DBH) übernehmen und hat den freien DBH-Aktionäre ein Kaufangebot unterbreitet. In den letzten Wochen wurde bereits sehr stark über diese Übernahme spekuliert, was sich in steigenden Kursen aller beteiligten Gesellschaften ausdrückte.

      Um Euch einen besseren Überblick über die aktuelle Situation zu geben, möchte ich die technischen Details der Übernahme etwas näher erläutern und meine persönliche Einschätzung der verschiedenen Handlungsalternativen darstellen.

      Die in den letzten Monaten krasse Unterbewertung der DBH-Aktien war für rational denkende Investoren offensichtlich. Bei einem ausgewiesenen Eigenkapital von ca. 32 Euro je DBH-Aktie und stillen Reserven in dreistelliger Millionenhöhe waren Kurse von rund 40 Euro geradezu lächerlich niedrig. Der Hinweis der vergangenen DBH-Hauptversammlung, daß sich lediglich "unter 25%" der DBH-Aktien in den Händen der Großaktionäre befänden, schrie geradezu danach, bei einem Großinvestor Begehrlichkeiten nach dem attraktiven Beteiligungsportefeuille der DEUTSCHE BALATON HOLDING zu wecken.

      Dass sich jetzt ausgerechnet die SPARTA AG als Aufkäufer zu erkennen gibt, dürfte für die DBH-Aktionäre als Glücksfall zu bezeichnen sein. Die Geschäftsfelder und Beteiligungen der SPARTA und der DBH ergänzen sich in weiten Teilen komplementär, was in der bereits jetzt vorhandenen Zusammenarbeit und Beteiligung der NETIPO AG an der PREIPO AG sowie der Restbeteiligung der SPARTA AG an der NETIPO zum Ausdruck kommt. Auch die personellen Verbindungen zwischen den Gesellschaften deuten bereits seit längerer Zeit auf freundschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gruppierungen hin. Da der Aufsichtsratsvorsitzende sowohl der DBH als auch der SPARTA AG identisch und dieser gleichzeitig Großaktionär der DBH ist, kann davon ausgegangen werden, daß sich die SPARTA bereits im Vorfeld des jetzt veröffentlichten Übernahmeangebots die grundsätzliche Zusage für den Übergang eines bedeutenden Aktienpakets gesichert haben könnte.

      Die SPARTA bietet den DBH-Aktionären einen Aktientausch im Verhältnis 3:10 an. Das bedeutet, daß man bei Annahme des Angebots für je 3 DBH-Aktien 10 Aktien der SPARTA AG erhält, was auf der Basis des zuletzt bekannten Kurses vor Veröffentlichung des Übernahmeangebots von rd. 20% beträgt. Das Übernahmeangebot gilt für einen Zeitraum vom 26. Januar 2000 bis zum 7. März 2000. Zu beachten ist weiterhin, daß die SPARTA AG die ihr angedienten Stücke nur dann übernimmt, wenn gewährleistet ist, daß ihr am Ende der genannten Frist mindestens 35% der DBH angedient wurden. Weiterhin ist das Angebot im auf maximal 47% der DBH-Aktien beschränkt. Hintergrund dieser Beschränkung ist, daß die SPARTA für den Tausch der Aktien eigene neue Aktien aus dem genehmigten Kapital verwendet. Da dieses nach dem Hauptversammlungsbeschluß nur begrenzt verfügbar ist, kann SPARTA in diesem Schritt bei dem genannten Umtauschverhältnis praktisch nicht mehr als 47% der DBH-Aktien in dem genannten Tauschverhältnis aufnehmen. Auf den Brokerboards wurde darüber gerätselt, warum man nicht gleich die ganze DBH übernehmen möchte. Dies ist der Hintergrund! Weitere Hinweise zu den technischen Details der Übernahme findet Ihr auf der Webseite http://www.sparta-ag.de.

      Man muß kein Prophet sein, um zu prognostizieren, daß es sich bei der jetzt angekündigten Übernahme lediglich um einen ersten Schritt handeln wird, dem mit den entsprechenden Beschlüssen auf der kommenden SPARTA-HV ein weiteres Angebot für die restlichen Aktien folgen dürfte. Dies wird zwar momentan fleißig dementiert, ist aber der einzig logische Schritt, der folgen wird. Weiterhin wäre es nur schlüssig, wenn nach einer vollständigen Übernahme der DBH-Anteile die DEUTSCHE BALATON HOLDING in ihrer bisherigen Struktur keine Daseinsberechtigung mehr haben wird. Da es sich um eine Holding handelt, die im wesentlichen kein eigenes Geschäft hat, sondern neben der vorhandenen Liquidität lediglich verschiedene Beteiligungen hält, können die Beteiligungen auch direkt von der SPARTA übernommen werden. Ich gehe davon aus, daß es innerhalb der kommenden zwei Jahre zu einer Verschmelzung der DBH auf die SPARTA AG kommen wird, bei der die DBH vom Kurszettel verschwindet. Dies ist die Vorgehensweise, die jeder börsennotierte Aufkäufer anstreben würde. Die Vorteile einer solchen Vorgehensweise sind für den Aufkäufer wesentlich größer als der ablauftechnisch sehr aufwendige und langwierige Übergang der einzelnen Beteiligungen auf die neue Mutter und die Verwertung des (in diesem Fall hochkapitalisierten) Restmantels. Mit einem Zusammenschluß der beiden Unternehmen (und auch schon mit Annahme des jetzigen Angebots) kann SPARTA darüberhinaus die Eigenkapitalbasis des Unternehmens in eine völlig neue Dimension befördern.

      Nach einer Verschmelzung würde die SPARTA AG, welche in der Branche aufgrund des schlagkräftigen Netzwerkes sowie der bisherigen hervorragenden Unternehmensentwicklung und Aktienperformance einen ausgezeichneten Ruf genießt, neben der bisherigen ca. 50%-Beteiligungen an der PREIPO AG und der ca. 40%-Beteiligung an der THE INTERNET.Z AG (und den verschiedenen weiteren auf der SPARTA-Webseite genannten Beteiligungen) zusätzlich einen 84%-igen Anteil an der NETIPO AG, einen 32%-igen Anteile an der BIRKERT & FLECKENSTEIN AG und einen mehr als 20%-igen Anteil an der stark expandierenden HORNBLOWER FISCHER AG halten (die HORNBLOWER-Zahl ist überholungsbedürftig, da nach Aussagen auf der SPARTA-Pressekonferenz die DBH ihren Anteil an HORNBLOWER zwischenzeitlich erhöht hat, dieser durch die aktuelle Sachkapitalerhöhung, bei der die INFOMATEC eine Sacheinlage geleistet hat, aber wieder verwässert wird). Darüberhinaus würde die SPARTA die ungarischen Aktivitäten der DBH übernehmen, welche im wesentlichen aus 100% der DEUTSCHEN INVESTMENTBANK, BUDAPEST und 5% der UNGARISCHEN AUSSENHANDELSBANK bestehen. Auch die restlichen Aktiva und Passiva der DBH würden auf die SPARTA übergehen.

      Die zentrale Rolle bei der Übernahme dürfte die mit Abstand größte Vermögensposition der DBH, der 83%ige Anteil an der NETIPO spielen, deren strategische Positionierung von den Anlegern angesichts der niedrigen Kurse bisher kaum honoriert wurde. Der zügige Ausbau der Gesellschaft innerhalb von nur einem Jahr zur festen Größe im deutschen Emissionsgeschäft und der jetzt anvisierte Ausbau der NETIPO zum europäischen Player wurde bisher völlig verkannt. Wieviel NETIPO tatsächlich wert ist, wird sich spätestens dann zeigen, wenn ein amerikanisches Finanzinstitut bei der SPARTA anklopfen und sich nach dem Preis für eine strategische Minderheitsbeteiligung erkundigen wird. Während die gesamte NETIPO momentan mit rd. 200 Mio. Euro Börsenkapitalisierung bewertet wird, könnte ich mir gut vorstellen, daß einen potentiellen Investor der Erwerb eines strategischen Minderheitsanteils (z.B. 25%) mindestens soviel kosten wird. Die SPARTA als neuer NETIPO-Mehrheitseigner wäre dabei der Garant dafür, daß die erfolgreiche Strategie der NETIPO auch zukünftig fortgeführt wird und ein potentieller externer Großinvestor in das Konzept der Gesellschaft paßt. Aufgrund der ausgezeichneten Kontakte der SPARTA in die amerikanische Finanzmetropole New York halte ich es nicht für ausgeschlossen, daß hier bereits entsprechende Kontakte und Anfragen bestehen.

      Eine potentielle Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmen der bisherigen DBH-Gruppe, auf die ich schon lange spekuliere, über die aus der Gruppe aber bisher nichts berichtet wurde, würde durch eine Integration unter das Dach der SPARTA AG mit den Beteiligungsgesellschaften PREIPO AG und THE INTERNET.Z AG mit Sicherheit forciert werden, um die vorhandenen Synergiepotentiale weiter auszuschöpfen.

      Mit der Übernahme wäre es innerhalb der SPARTA-Gruppe möglich, eine vollständige Wertschöpfungskette von der VC-Beteiligung in der sog. "Seed"- und "Early-Stage"-Phase (THE INTERNET.Z AG) über das Corporate Finance-Geschäft (SPARTA) und über die Pre-IPO-Phase (PREIPO AG) bis zur Börsenplazierung (NETIPO) anzubieten. Da sich die SPARTA-Gruppe auf klare Kernkompetenzen konzentriert (vorbörsliches Beteiligungsmanagement v.a. im Internetbereich, Mantelgeschäft, Value Investing), dürften in so einem Konstrukt die ungarischen Aktivitäten nur noch eine Nebenrolle spielen und perspektivisch verkauft werden. Mit dem klaren Investment-Focus, der Ausschöpfung vorhandener und dem Aufbau neuer Synergiepotentiale, ist SPARTA in der Lage genau das zu schaffen, was von vielen Anlegern bisher bei der DBH sehr stark kritisiert wurde. Unter einem gemeinsamen Dach werden hier die Vorzüge der beiden Gesellschaften zusammengeführt. Mit der neuen angedachten Struktur würde eine Finanzgruppe im Bereich der innovativen Technologien geschaffen, an der die Wettbewerber nicht so schnell vorbei kommen würden.

      Was passiert, wenn die Übernahme nicht zustande kommt, weil nicht genügend Aktionäre ihre DBH-Aktien der SPARTA andienen? Wenn dies passiert, gibt es für die Kurse beider Gesellschaften zumindest kurzfristig einen starken Einbruch. Die Vorteile, die sich für die Aktionäre beider Unternehmen für den Fall eines Zusammenschlusses ergeben, würden wegfallen. Durch die jetzt erzeugte Aufmerksamkeit würden sich verschiedene Gruppierungen aufgrund des hohen DBH-Streubesitzes für die DBH interessieren, was zwar kurzfristig zu einer erhöhten Nachfrage führen, aber relativ schnell in einer sehr unerfreulichen Patt-Situation enden könnte, welche die Balaton-Aktie wie im vergangenen Jahr zwar zu einem fundamental günstigen, aber, wie im vergangenen Jahr, vom Gesamtmarkt vernachlässigten Engagement machen könnten. Bei der DBH verfügt man zwar über eine einzigartige Ausgangssituation, allerdings müssen sich die Verantwortlichen vorwerfen lassen, bisher zu wenig daraus gemacht zu haben. Die jüngst aufgrund des Übernahmegerüchts durch die SPARTA angestiegenen DBH-Kurse deuten ja auch eindeutig darauf hin, daß die Börse die SPARTA als Übernehmer positiv bewertet und ihr zutraut, das bisher zweifellos erfolgreiche, aber durchaus noch weiter verbesserungsfähige und bisher wenig öffentlichkeitswirksame Geschäft der DBH offensiver zu betreiben und die Potentiale besser auszuschöpfen. Ohne die Übernahmegerüchte hätte die DBH die jetzigen Kursregionen bestimmt nicht in so kurzer Zeit erreicht. Die SPARTA selbst würde die gesetzten Ziele zwar auch ohne eine Übernahme erreichen, allerdings würde dies einen wesentlich längeren Zeitraum benötigen. Im Laufe des gestrigen Tages habe ich die DBH einmal als einen Luxusklasse-Eisenbahnwagon bezeichnet, vor den jetzt mit SPARTA eine leistungsstarke Lokomotive gespannt wird. In der Kombination ergäbe dies einen "Blue Train". Beim genaueren Überlegen halte ich allerdings einen anderen Vergleich für anschaulicher. Die SPARTA ist eine leistungsstarke Lokomotive, während die DBH einen prallgefüllten Kohlenwagen darstellt. In Kombination kommt hier ein seht leistungsstarkes Gespann zustande. Wenn der Deal allerdings nicht zustande kommt, dann ist es für die leistungsstarke Lokomotive mit Sicherheit leichter, sich einen anderen Kohlenwagen oder alternative Brennstoffe zu besorgen, als es für den Kohlenwagen ist, eine leistungsstarke Lokomotive zu finden. Die beste Lösung wäre es natürlich, den attraktiven Kohlenwagen an die leistungsfähige Lokomotive zu hängen.

      Man muß sich einmal die Perspektiven des neuen Unternehmensverbundes am Kapitalmarkt vor Augen halten: Nach der angekündigten Kapitalerhöhung der SPARTA im ersten Quartal ist ganz konkret ein Segmentwechsel in ein höheres Marktsegment geplant. Mit diesem Segmentwechsel wird die Aktie auch für Fonds jeglicher Art interessant. Wo sonst kann man mit dem Kauf einer einzelnen (nach Zusammenschluß auch sehr marktbreiten) Aktie indirekt in eine Gesellschaft investieren, unter deren Dach sich die größten Beteiligungen an NETIPO, PREIPO, THE INTERNET.Z etc. befinden. Die gemeinsame Gesellschaft hätte eine Marktkapitalisierung, die auf DM-Basis schon jetzt die Milliardengrenze überschritten hätte. Mit der dann vorhandenen Marktkapitalisierung und der erst in den letzten Wochen wieder einmal eindrucksvoll bewiesenen Liquidität in beiden Titeln, wäre die "neue" SPARTA von heute auf morgen von der Größenordnung ein ganz heißer Kandidat für einen Platz im M-DAX. Was eine Indexaufnahme für einen bisher in praktisch keinem der größeren Publikumsfonds enthaltenen Wert bedeutet, braucht an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden. Diese Betrachtung ist zwar Zukunftsmusik, beim scheitern des Zusammenschlusses müßten diese Perspektiven jedoch erst einmal begraben werden.

      Neben den Auswirkungen einer von Fonds und Vermögensverwaltungen induzierten Nachfrage auf den SPARTA-Kurs ist für den Privatanleger auch das SAMBA-Programm (SPARTA-Aktien-mit-Bezugsrechts-Angebot) der SPARTA AG interessant, bei dem die SPARTA-Aktionäre ein Bezugsrecht Beteiligungen der SPARTA erhalten. Das SAMBA-Programm wird noch im ersten Quartal im Zusammenhang mit der SPARTA-Kapitalerhöhung praktiziert werden. Hierbei erhalten diejenigen SPARTA-Aktionäre, welche die Kapitalerhöhung zeichnen, ein zusätzliches Bezugsrecht auf Optionsscheine der THE INTERNET.Z AG zu äußert günstigen Konditionen. Nachdem die Aktien der THE INTERNET.Z AG aufgrund der Marktenge an der Börse praktisch nicht erhältlich sind, bietet sich den SPARTA-Aktionäre hier die einmalige Gelegenheit, auf der Basis einer angesichts der in Aussicht gestellten Beteiligungen aus dem Netzwerk sehr moderaten Marktkapitalierung, an der Entwicklung der THE INTERNET.Z AG von Anfang an zu partizipieren.

      Genau dieser Punkt dürfte dann auch für viele DBH-Aktionäre letztendlich den Ausschlag geben, das Übernahmeangebot anzunehmen und den Anteil in Aktien der SPARTA AG zu tauschen, denn auch die jetzt anzudienenden DBH-Aktien werden an dem SAMBA-Programm teilhaben.

      In den Boards wurde verschiedentlich die Meinung vertreten, daß das Übernahmeangebot der SPARTA zu niedrig bemessen sei, weil die DBH einen wesentlich höheren Wert darstelle. Diese Frage ist angesichts der schwierigen zahlenmäßigen Bewertung von Marktpotentialen, Netzwerkvorteilen, Knowledge-value etc. nicht so ohne weiteres zu beantworten. Angesichts der aktuellen Marktbewertungen der beiden marktbreiten Titel liegt die SPARTA mit 286 Mio. Euro gegenüber 256 Mio. Euro bei der DBH allerdings leicht vorne. Für DBH-Aktionäre eröffnen sich unter dem Dach der SPARTA endlich die Möglichkeiten zum forcierten Ausschöpfen der Potentiale, auf die sie so lange gewartet haben.

      Als Fazit kann zusammengefaßt werden, daß sich durch das Übernahmeangebot der SPARTA an die DBH-Aktionäre für alle Beteiligten sehr interessante Perspektiven ergeben, welche den Erfolg der Übernahme wahrscheinlich machen. Wer sich über Hintergründe der SPARTA AG und Zusammenhänge mit den in den letzten Wochen verstärkt diskutierten Bewertungskriterien des e-value und knowledge-value nochmals genauer auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich die Lektüre der in den SHARE-INFOS 1-2000 versendeten Studie des APOLLO-Verlags zur SPARTA AG, die auch auf der Seite www.apollo-verlag.de abgerufen werden kann.

      Die Erfolgsstory SPARTA ist angesichts der vielfältigen Ideen des Managements noch lange nicht am Ende. Die Einschätzung, daß der größte Fehler, den man bisher mit SPARTA-Aktien machen konnte, war, diese zu verkaufen, scheint auch nach dem am Freitag veröffentlichten Übernahmeangebot an die DBH-Aktionäre, dessen Annahme ich aufgrund der sich daraus ergebenden Perspektiven für die DBH-Aktionäre als sehr attraktiv einstufe, weiter Bestand zu haben.

      In einem separaten Mail sende ich Euch gleich die heutigen Pressemeldungen zum Übernahmeangebot der SPARTA an die DBH-Aktionäre.

      Gute Geschäfte wünscht Euch

      PEER SHARE

      SHARE-INFOS 02-2000 / 22..01.2000


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      ENDE DES MAILS
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 17:00:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Pfadfinder,
      ich hoffe Du verrennst Dich nicht in irgendetwas, denn das wichtigste an der Börse ist, daß man stets rational bei seinen Entscheidungen bleibt und nicht Hoffnung als Grundsatz hat.
      Es gruesst
      Der Kaiser
      P.S. Wenn Du mal in HH bist, musst Du mal auf einen ungarischen Abend vorbeikommen und MEINE Balaton-Flaschen mit mir köpfen..
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 17:02:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      hier noch die VWD-Meldung zur Internet.z

      the internet.z will Private früh an Internet-Start-Ups beteiligen
      [28.Februar 2000 um 13:07:57]


      Hamburg (vwd) - Die börsennotierte the internet.z AG, Hamburg, will Privatanlegern bereits frühzeitig die Möglichkeit zur Beteiligung an jungen Internet-Unternehmen ermöglichen. Ein solcher Schritt sei bislang nur durch den Einstieg in Venture Capital Fonds mit vergleichsweise hohen Summen möglich, sagte Vorstandsmitglied Stefan J. Bülling am Montag in Hamburg. Die Beteiligung laufe über Optionsscheine, die gekoppelt an eine Kapitalerhöhung des Großaktionärs Sparta Beteiligungen AG, Hamburg, im zweiten Quartal 2000 ausgegeben werden.

      Bei der Sparta Kapitalerhöhung, voraussichtlich im Bezugsverhältnis 16:1 bis 20:1 mit Bezugsrecht für die Altaktionäre, solle der Bezug einer jungen Aktie mit dem eines Optionsscheins verknüpft werden. Insgesamt sollen so den Angaben zufolge 765.000 Optionsscheine mit einem Ausgabekurs von 0,50 EUR und einem Ausübungspreis von 6,25 EUR in Umlauf gebracht werden, die den Streubesitz von the internet.z von derzeit unter einem Prozent auf rund 13 Prozent erhöhen. Das Eigenkapital des Unternehmen werde bis Jahresende von derzeit 7,5 Mio EUR auf 15 Mio bis 20 Mio ER erhöht.


      Laut Bülling befinden sich derzeit acht Unternehmen im Portfolio, bei denen die Beteiligung zwischen einem und acht Prozent liegt. Dazu zählen die NetBid Industrieauktionen AG, Hamburg, - eine Internet-Auktions- und Handelsplattform für Gebrauchtmaschinen - die im vierten Quartal dieses Jahres an den Neuen Markt geht, sowie die ZLand.com, Florida, die E-Business-Lösungen für kleinere und mittlere Unternehmen anbietet. Hier werde der Gang an die Nasdaq im April erfolgen. Bis Jahresende seien etwa zwölf weitere Beteiligungen geplant, sagte er weiter.


      Für die im Portfolio befindlichen Unternehmen sei die frühzeitige Heranführung an den Kapitalmarkt vorteilhaft. Zudem könnten sich diese auf die Produktentwicklung konzentrieren und müssten ihre Zeit nicht zur Finanzierungssuche verwenden. Weiterhin könne für die Partner das jeweilige Know-how in gegenseitiger Wechselwirkung vertieft werden. An the internet.z AG sind Sparta zu 45 Prozent sowie mehrere strategische Investoren mit jeweils sieben bis neun Prozent beteiligt. +++Michael Brendel

      vwd/28.2.2000/mbr/sa
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 17:05:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Frage an alle:
      Woher kommen denn eigentlich die zusätzlichen Spartaaktien, die den balaton-aktionären dann gutgeschrieben werden?
      hat sparta da genug eigene aktien zurückgekauft?

      gruss

      Sirtops
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 17:11:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Aktien stammen aus einer durchzuführenden Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital.

      Grüße

      Peer
      Avatar
      schrieb am 28.02.00 18:25:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Herr KAISER, Du meinst sicherlich meinen Karton Balaton!? ;)

      Wir Pfadfinder finden immer den richtigen Weg!

      be prepared
      Pfadfinder


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