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    jörg haider ein moslem? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.04 18:52:18 von
    neuester Beitrag 18.02.04 02:51:33 von
    Beiträge: 20
    ID: 822.718
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      schrieb am 17.02.04 18:52:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      jörg haider: jetzt ist der kärntner auch noch konvertiert
      die tageszeitung, Berlin, 11.12.
      "Ängste schüren konnte er schon immer. Doch jetzt steht Jörg Haider selbst im Mittelpunkt der Ängste seiner Klientel. Offenbar ist der österreichische Rechtspopulist zum Islam konvertiert. Nach einem Bericht der Zeitschrift Profil vom Montag trägt Haider neuerdings islamische Gebetsketten mit sich. Aufgefallen sei diese Angewohnheit bei einem Diplomatenempfang der FPÖ-Spitze für die Vertreter islamischer Länder in Wien anlässlich des Fastenmonats Ramadan. Haider sei mit einer solchen Perlenkette am Handgelenk erschienen, berichtet das Blatt neben einem entsprechenden Foto mit Ausschnittvergrößerung. "Ich sammle solche Ketten und verwende sie auch", sagte Haider. Das an jenem Abend benutzte Modell habe er bei seiner jüngsten Reise nach Iran erstanden. Die katholisch-österreichische Welt hat Haider, der schon länger enge Beziehungen zum libyschen Staatschef Gaddafi pflegt, offenbar bereits hinter sich gelassen. Dass Haider Österreich in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wolle, gilt bei den Bürgern der Alpenrepublik bereits als sicher."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:02:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek: :eek:
      wir werden die pack befestigen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:09:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aber fesch isser, der Jörg!:D

      War ja über Weihnachten/Sylvester in Kärnten. Moschee hab ich noch keine gesehen.

      Und in puncto Populismus haben manche Politiker hierzulande ihm den Rang schon lange abgelaufen.;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:10:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Damit wäre er wohl politisch erledigt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:19:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein durchschlagender Beweis wäre natürlich erst ein Foto (im
      Ausschnitt und vergrößert) das den Jörg beim Pinkeln zeigt
      und aus dem klar hervorgeht, dass sein Pimmel beschnitten
      ist.

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      schrieb am 17.02.04 19:19:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Jörgi hats wohl mehr mit den Griechen,dort heisst sowas Komboloi und ist als eine art von Rosenkranz anzusehen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:22:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nicht gerade originell!! :rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:24:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      @endaxi

      neee. guckst du hier:
      "" Ich sammle solche Ketten und verwende sie auch" , sagte Haider. Das an jenem Abend benutzte Modell habe er bei seiner jüngsten Reise nach Iran erstanden."
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:25:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese Ketten werden im Orient eher als "Accessoire" gesehen.

      Man unterhält sich, raucht eine Nargile,trinkt Cay, spielt Tavla, lässt die Kugeln der Kette(hab selbst zwei)durch die Finger gleiten und relaxt.;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:27:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 Ich verwende sie ebenfalls bei langweile,ob Türkisch oder Griechisch kannst du dir aussuchen,bin aber Atheist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:30:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und wie tippst du deine Beiträge mit dem Rosenkranz in
      den Händen?
      :eek: ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:32:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      datterich natürlich,was für eine frage,tz tz tz
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:37:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bleckmann warnt mit "Wehret den Anfängen" vor Ausländerwahlrecht
      FPÖ-Generalsekretärin: "Zwei Mal haben die Türken schon Wien belagert, und jetzt haben sie den Fuß in der Tür"

      Bleckmann: "Ein afrikanischer Drogendealer, der nur fünf Jahre bei der Caritas gemeldet ist, kann in Wien wählen und sich der Wahl stellen."



      Wien - Die FPÖ hat sich am Montag vehement gegen Bestrebungen zur Einführung des Ausländerwahlrechts in Graz und Linz ausgesprochen. "Wehret den Anfängen", mahnte Generalsekretärin Magda Bleckmann in einer Pressekonferenz in Wien zur Wachsamkeit. Sie warnte vor wahlberechtigten ausländischen Drogendealern. Die FPÖ sei Garant dafür, dass es nicht zu einer solchen Aufweichung des Staatsbürgerrechts kommen werde. Unterstützung bekam sie dabei vom stellvertretenden Wiener FP-Obmann Heinz-Christian Strache.

      "Afrikanischer Drogendealer"

      Als Negativbeispiel nannten die beiden das in Wien im Vorjahr beschlossene aktive und passive Ausländerwahlrecht auf Bezirksebene. "Ein afrikanischer Drogendealer, der nur fünf Jahre bei der Caritas gemeldet ist, kann in Wien wählen und sich der Wahl stellen", so Bleckmann. Dies könne "in niemandes Interesse" sein. Auf die Journalistenfrage, ob ihr denn ein auf österreichische Drogendealer eingeschränktes Wahlrecht lieber sei, meinte die Generalsekretärin knapp, sie trete für ein Wahlrecht nur für Österreicher ein.

      "Gefahren"

      Bleckmann befürchtet auch das Antreten von ethnischen Wahl-Listen. Sie verwies darauf, dass rund 127.000 Zuwanderer in der Bundeshauptstadt bald wählen dürften und dass rund 80.000 aus der Türkei stammten. "Zwei Mal haben die Türken schon Wien belagert, und jetzt haben sie den Fuß in Wien in der Tür", so Bleckmann. Die Zahl der Moslems habe sich seit 1991 versechsfacht, Österreich könnte laut Sicherheitsbericht des Innenministeriums zur Operationsbasis des islamischen Terrors werden: "Wir Freiheitlichen sagen, wer Österreich liebt, der schützt sein Land vor diesen Gefahren."

      Strache gegen den "roten Hausmeister"

      Für Strache ist das Wahlrecht "Staatsbürgerpflicht und Staatsbürgerrecht, und das muss es auch bleiben". Die Wiener Regelung - Grundlage ist dabei ein durchgängiger legaler Aufenthalt von fünf Jahren in der Bundeshauptstadt - sei verfassungswidrig und werde daher von der FPÖ-Rathausfraktion gemeinsam mit der ÖVP beim Verfassungsgerichtshof angefochten. Er beschwor das Bild vom gemeinsamen "Haus Österreich". Der "rote Hausmeister" - gemeint war Bürgermeister Michael Häupl (S) - vergebe dabei Eigentumsrechte, ärgerte sich Strache. Die Ausländerwahl auf Bezirksebene sei dabei nur ein erster Schritt.

      Kritik an der ÖVP

      Kritik übten Strache und Bleckmann an der ÖVP. Diese müsse sich über ihre Position klar werden und laut Bleckmann "ihre Leute besser im Griff haben". In Linz gehe es um elf Prozent der Wähler, rechnete die FPÖ-Generalsekretärin vor, und in Graz wären bei Einführung des Ausländerwahlrechts 17.900 Zuwanderer wahlberechtigt, ein Anteil von 16 Prozent und acht Grundmandaten: "Da muss ich sagen, ich verstehe die ÖVP und Bürgermeister Siegfried Nagl nicht." Strache forderte über die Regelung in Wien eine Volksabstimmung. Das Ausländerwahlrecht sollte außerdem zum Thema beim Österreich-Konvents gemacht werden.

      SPÖ: "Blinde Hetze"

      "Die FPÖ hat immer noch nicht kapiert, dass erfolgreiche Integration eine Politik der ausgestreckten Hand, und nicht des ausgestreckten Fußes ist" - SPÖ-Integrationssprecher Kai Jan Krainer übt heftige Kritik an FPÖ-Generalsekretärin Bleckmann und "ihrer Pauschalverurteilung aller Ausländer als Drogendealer". Krainer: "Anscheinend bedarf Bleckmann des Unterrichts in Staatsbürgerschaftskunde, die sie für ZuwanderInnen gefordert hat. Denn in ihrer blinden Hetze gegen AusländerInnen dürfte ihr entgangen sein, dass verurteilten Straftätern das aktive und passive Wahlrecht entzogen wird - egal ob es sich um Inländer oder um Ausländer handelt."

      Krainer am Montag gegenüber dem SPÖ-Pressedienst: "Es wäre nur logisch, dass ZuwanderInnen, die in Österreich leben, arbeiten und Steuern zahlen, auch politisch mitentscheiden können." Denn Integration bestehe nicht nur aus Pflichten, wie die FPÖ glauben machen wolle, sondern zu gleichen Teilen aus Rechten und Pflichten.

      Grüne von Strache überrascht

      Überrascht zeigt sich Grün-Stadträtin Maria Vassilakou über den Vorschlag des FP-Gemeinderats Heinz-Christian Strache, der Österreich-Konvent möge sich dem Wahlrecht für MigrantInnen annehmen. Vassilakou: "Das ist eine Forderung, die wir bereits formuliert haben. Es ist nämlich dringend an der Zeit, dass alle Gemeinden die Möglichkeit bekommen das Wahlrecht für MigrantInnen umzusetzen.

      Vassilakou sieht die Unklarheiten innerhalb der ÖVP, die auch Strache thematisierte, allerdings anders: "Dass sich mittlerweile immer mehr VP-PolitikerInnen zur demokratischen Teilhabe von MigrantInnen bekennen sei nicht verwunderlich. Denn immerhin ist das so genannte `Ausländerwahlrecht` eine Empfehlung des Europarats und wird in zahlreichen Staaten Europas erfolgreich praktiziert", so Vassilakou.

      http://derstandard.at/?id=1571218
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:40:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      tja, so militärische aggressionen wie die türkenbelagerungen hinterlassen eben spuren :rolleyes:
      wir hätten uns sonst ja gleich damals ergeben können :D:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:44:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Erste Reaktionen auf Haiders Moslem-Nummer:

      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:49:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wann endlich wird dieses Gedicht wegen unerträglicher
      Türkenhetze verboten??

      Ludwig Uhland

      Schwäbische Kunde

      Als Kaiser Rotbart lobesam
      zum heil`gen Land gezogen kam,
      da mußt` er mit dem frommen Heer
      durch ein Gebirge wüst und leer.
      Daselbst erhob sich große Not.
      Viel Steine gab`s und wenig Brot.
      Und mancher deutsche Reitersmann
      Hat dort den Trunk sich abgetan.

      Den Pferden ward so schwach im Magen,
      fast mußt der Reiter die Mähre tragen.

      Nun war ein Herr aus Schwabenland,
      von hohem Wuchs und starker Hand.
      Des Rößlein war so krank und schwach,
      er zog es nur am Zaume nach.

      Er hätt` es nimmer aufgegeben,
      und kostet`s ihn das eig`ne Leben.
      So blieb er bald ein gutes Stück
      hinter dem Heereszug zurück.

      Da sprengten plötzlich in die Quer
      fünfzig türkische Reiter daher!
      Die huben an, auf ihn zu schießen
      nach ihm zu werfen mit den Spießen.

      Der wackre Schwabe forcht` sich nit,
      ging seines Weges Schritt vor Schritt,
      ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
      und tät nur spöttlich um sich blicken,

      bis einer, dem die Zeit zu lang,
      auf ihn den krummen Säbel schwang.

      Da wallt dem Deutschen auch sein Blut.
      Er trifft des Türken Pferd so gut,
      er haut ihm ab mit einem Streich
      die beiden Vorderfüß zugleich.

      Als er das Tier zu Fall gebracht,
      da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
      er schwingt es auf des Reiters Kopf,
      haut durch bis auf den Sattelknopf,

      haut auch den Sattel noch zu Stücken
      und tief noch in des Pferdes Rücken.
      Zur Rechten sah man wie zur Linken
      einen halben Türken heruntersinken.


      Da packt die andern kalter Graus,
      sie fliehn in alle Welt hinaus,
      und jedem ist`s, als würd ihm mitten
      durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.

      Drauf kam des Wegs `ne Christenschar,
      die auch zurückgeblieben war;
      die sahen nun mit gutem Bedacht,
      welch Arbeit unser Held gemacht.

      Von denen hat`s der Kaiser vernommen,
      der ließ den Schwaben vor sich kommen;
      er sprach: "Sag an, mein Ritter wert!
      Wer hat dich solche Streich gelehrt?"

      Der Held besann sich nicht zu lang:
      "Die Streiche sind bei uns im Schwang!
      Sie sind bekannt im ganzen Reiche;
      man nennt sie halt nur Schwabenstreiche!"
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:53:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Ludwig Uhland hatte ganz offenbar etwas gegen die Türken:

      Ludwig Uhland (1787 - 1862)

      Lyriker, Politiker, Demokrat


      In schwäbischen Schulen gehörten die Gedichte, Balladen und Lieder von Ludwig Uhland zum Allgemeingut, darunter jene blutrünstige Stelle aus "Schwäbische Kunde" ("Als Kaiser Rotbart lobesam / zum Heil’gen Land gezogen kam"), die die Jugend in den Schulbänken erschaudern ließ:

      "Zur Rechten sieht man, wie zur Linken,

      Einen halben Türken heruntersinken".

      - "Schwabenstreich" nannte sich jener Schwerthieb.

      Vieles aus Uhlands Werk ist bis heute populär, da auch vertont, denkt man an sein Gedicht "Der gute Kamerad" ("Ich hatt’ einen Kameraden..."), "Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein" und das traurige "Die Kapelle" ("Droben stehet die Kapelle..."). Einerseits romantischer Lyriker, galt der Schwabe zudem als Wegbereiter des politischen Gedichts im Vormärz, war er doch als Politiker sehr beliebt.

      Grillparzer sprach von ihm als "der letzte deutsche Dichter", Hebbel als "der erste Dichter der Gegenwart". Die 1815 erstmals erschienenen "Gedichte" von Uhland erreichten bis 1875 60 Auflagen, das entsprach über 200 000 Exemplaren. Damit war Uhland neben Heine der populärste Lyriker jener Zeit.

      Am 26.April 1787 in Tübingen am Neckar geboren, verfasste Ludwig Uhland seit um 1800 erste Gedichte, die erstmals 1807 publiziert wurden. Der promovierte Jurist arbeitete ab 1814 als Advokat in Stuttgart. 1818 wurde der Schwabe Mitglied der "Berlinischen Gesellschaft für deutsche Sprache", 1819 als Abgeordneter des Oberamtes Tübingen in die verfassungsgebende Versammlung der württembergischen Landstände gewählt; bis 1826 bleibt er Landtagsabgeordneter.

      Für Griechenland, für Polen

      Politisch war Uhland auch im Stuttgarter Griechenverein aktiv, der den griechischen Freiheitskampf gegen die osmanische Besatzung unterstützte. Engagiert hat er sich später für das polnische Volk, dessen Aufstand gegen die russische Herrschaft gescheitert war.

      1829 erhält der Jurist und Schriftsteller, der u.a. die Erstausgabe der Gedichte von Hölderlin besorgt hat, eine außerordentliche Professur für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Tübingen. Der spätere Privatgelehrte wird 1845 Ehrendoktor der Universität und korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin, beteiligt sich im Jahr darauf am ersten deutschen Germanistenkongreß in Frankfurt/M.

      Neben Hölderlin gehören zu seinen Freunden und Bekannten Kerner, Hebel, Schwab, Jean Paul, Hoffmann von Fallersleben, Mörike, Annette von Droste-Hülshoff und die Gebrüder Grimm.

      Paulskirchen-Abgeordneter

      Als die Regierung 1833 den Landtag wegen oppositioneller Tendenzen auflöst, ist Uhland als Stuttgarter Abgeordneter betroffen. Im Revolutionsjahr 1848 lehnt er das Angebot, württembergischer Innenminister zu werden, ab. Uhland ist Abgeordneter im ersten gesamtdeutschen Parlament in der Frankfurter Paulskirche, wo er seine Rede gegen das Erbkaisertum hält; politisch wird er dem linken Zentrum zugerechnet. Nach dem Scheitern der Revolution lehnt er aus politischen Gründen hohe Auszeichnungen wie den "Pour le mérite" und den Maximiliansorden ab.

      Im Alter von 75 Jahren verstirbt Ludwig Uhland am 13.11.1862 in Tübingen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 22:03:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      all diese Negativbeispiele werden letztlich durch so integre Politiker wie Finanzminister Karl-Heinz Grasser ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 22:05:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Oder Eure witzige Aussenministerin, bei der ich immer an Mon Cherie-Bonbons denken muß.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 02:51:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      schnauze,
      :laugh:
      aber warum muss man bei dem eurigen dauernd an pflastersteine denken :D


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