Ich hoffe, - 500 Beiträge pro Seite

[moneyfutsch]

dass der klugscheisserische Dummschwätzerhaufen,auch FDP genannt,bei der nächsten Bundestagswahl an der 5% Hürde scheitert und endlich dahin kommt,wo er hingehört:in´s politische Nirgendwo.
Dort können sie dann ihr geistiges Vakuum zum Besten geben!
Diese zu Randfiguren mutierten möchtegern 18%igen mit ihren schlauen Sprüchen,sollten sich ´mal besser ihre eigene Klientel vorknöpfen,als mit taktischen Spielchen den Wähler zu verdummen!
M.

[debull]

#1

Du scheinst ein echtes Problem mit der FDP zu haben.
War dein Vater Mitglied und ist abgehauen?

[moneyfutsch]

@2

gerade hat mir ´ne gute Freundin eine mail geschickt!
Jetzt ist mir sogar die FDP wurscht!


M.

[moneyfutsch]

wer 16 Jahre Regierungsverantwortung getragen hat und solch einen Scherbenhaufen hinterlässt,sollte sich tunlichst mit schlauen Kommentaren zurück halten.
Aber sie werden sich schon wieder rechtzeitig positionieren,um in der ersten Reihe Platz zu nehmen und zusehen,wie der schwarze Bruder vor sich hin merkelt!
Da sind mir Trunkenbold Glos und seine Spießgesellen ja noch lieber!
M.

[debull]

#4

In den 16 Jahren ging es uns aber sehr gut.
Ergo kann die Politik nicht so schlecht gewesen sein.

An meinem Geldbeutel messe ich den Erfolg einer Regierung.
Derzeitig schaut es da viel schlechter aus.

[moneyfutsch]

da ging es nicht nur den Deutschen gut!
Wenn ich so meinen Geldbeutel betrachte (und spare Dir Bemerkungen zu meinem nick;hat so´n Bart)geht es mir nicht schlechter,als 1990.
Und wenn ich mich recht entsinne hat unser Wendekanzler immerhin den Arbeitslosenstaffelstab bei ca. 4,3 Mios übergeben.
M.

[debull]

Arbeitslosigkeit: Schwächerer Anstieg dank neuer Statistik

Schwer einschätzbare Wirkung
"Bereinigt um diese statistische Änderung hätten wir rund 4.660.000 Arbeitslose, rund 40.000 mehr als im Januar 2003", unterstreicht Schmidt. Seine Einschätzung teilt im Großen und Ganzen auch der Analyst der Deutschen Bank Stefan Bielmeier. Hinzu kämen schwer einschätzbare Wirkungen der "Daumenschrauben-Offensive" der Arbeitsämter. Sie habe in den vergangenen Monaten mehrere hunderttausend Arbeitslose aus der Statistik gedrängt, weil sich diese nach Einschätzung der Vermittler nicht ausreichend intensiv um einen neuen Job bemühten.

Stimmt, und Gerd hat noch einen drauf gelegt.