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eröffnet am 21.02.04 06:06:33 von
neuester Beitrag 30.03.04 06:24:56 von
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***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.809 - 3.810 (XETRA-Schluss: 3.822)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.809 - 3.810 (XETRA-Schluss: 3.822)
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.809 - 3.810 (XETRA-Schluss: 3.822)
ADE: *AKTIEN NEW YORK SCHLUSS: DOW-JONES-INDEX 10.236,74/+17,92 PUNKTE - 22.08 UHR
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ADE: Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. März 2004
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. März 2004:
ARCELOR
Die Investmentbank JP Morgan hat die Aktien des Stahlunternehmens Arcelor SA
von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. Die Bank
rechnet damit, dass die Nachfrage im europäischen Stahlsektor positiv
überraschen wird.
CREDIT SUISSE
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie der
Schweizer Großbank Credit Suisse trotz einer
Gewinnkorrektur für 2003 weiter mit "Buy" eingestuft. Das Kursziel werde bei
43,70 Euro bestätigt, wie aus einer Studie der Bank vom Freitag hervorgeht.
Credit Suisse hatte am Freitag Morgen bekannt gegeben, dass der Jahresgewinn
2003 um 200 Millionen Schweizer Franken nach unten korrigiert werden mussten.
INFINEON
Der Rücktritt von Infineon-Chef Ulrich Schumacher löst nach
Einschätzung der Deutschen Bank Unsicherheit über die zukünftige
Unternehmensstrategie aus. Die Analysten bestätigten den Titel auf "Hold" mit
einem Kursziel von 12,00 Euro, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht.
Konzernchef Schumacher war am Vortag überraschend zurückgetreten.
INFINEON
Die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz haben die Aktien von Infineon
nach dem Rücktritt des Konzernchefs Schumacher am Vortag mit
"Outperformer" bestätigt. Auch das Kursziel mit Sicht auf Ende 2004 bleibe
unverändert bei 18 Euro, hieß es in einer am Freitag in Mainz veröffentlichten
Studie.
LUFTHANSA
Die Deutsche Bank hat die Aktie der Lufthansa mit "Buy" bestätigt.
Das Kursziel setzten die Analysten erneut auf 16 Euro, wie aus einer Studie vom
Freitag hervorgeht. Die Jahresergebnisse 2003 hätten sich mit den vorläufigen
Zahlen gedeckt, was einen operativen Gewinn von 36 Millionen Euro und einen
Netto-Verlust von 984 Millionen Euro bedeute.
MAN GROUP
Lehman Brothers hat das Aktienkursziel der britischen Investmentgesellschaft
Man Group von 1.850 auf 2.200 Pence erhöht. Die Einstufung
"Overweight" wurde bestätigt. In der entsprechenden Studie vom Freitag hob
Lehman den kontinuierlich starken Auftritt der Man Group hervor sowie die
Erschließung immer neuer Quellen von Wettbewerbsvorteilen. Das neue Kursziel
gehe nun konform mit der qualitativen Einschätzung der Geschäftsstärke der Man
Group, heißt es.
SWISS RE
JP Morgan hat seine Einstufung für die Aktie des Schweizer Rückversicherers
Swiss Re von "Neutral" auf "Underweight" gesenkt. Die
Schätzungen für den fairen Wert der Aktie senkte die Bank von 96 auf 89
Schweizer Franken. Die Kapitalrendite des Unternehmens in den Jahren 2005 und
2006 werde nicht mehr auf 5,3 Prozent, sondern nur noch auf 4,5 Prozent
geschätzt, hieß es in der Studie am Freitag. Daher seien auch die
Gewinnschätzungen für Swiss Re gesenkt worden.
VOLKSWAGEN
Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre EPS-Prognose für Volkswagen
. Zugleich bestätigten sie den Titel auf "Overweight" mit einem
Kursziel von 42,00 Euro, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht. Für 2004
reduzierten sie die Gewinnerwartung je Aktie für den Autobauer von 4,10 auf 3,60
Euro und für 2005 von 5,70 auf 5,00 Euro. Damit lägen die Prognosen immer noch
deutlich über den durchschnittlichen Markterwartungen.
/mw
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. März 2004:
ARCELOR
Die Investmentbank JP Morgan hat die Aktien des Stahlunternehmens Arcelor SA
von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. Die Bank
rechnet damit, dass die Nachfrage im europäischen Stahlsektor positiv
überraschen wird.
CREDIT SUISSE
Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie der
Schweizer Großbank Credit Suisse trotz einer
Gewinnkorrektur für 2003 weiter mit "Buy" eingestuft. Das Kursziel werde bei
43,70 Euro bestätigt, wie aus einer Studie der Bank vom Freitag hervorgeht.
Credit Suisse hatte am Freitag Morgen bekannt gegeben, dass der Jahresgewinn
2003 um 200 Millionen Schweizer Franken nach unten korrigiert werden mussten.
INFINEON
Der Rücktritt von Infineon-Chef Ulrich Schumacher löst nach
Einschätzung der Deutschen Bank Unsicherheit über die zukünftige
Unternehmensstrategie aus. Die Analysten bestätigten den Titel auf "Hold" mit
einem Kursziel von 12,00 Euro, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht.
Konzernchef Schumacher war am Vortag überraschend zurückgetreten.
INFINEON
Die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz haben die Aktien von Infineon
nach dem Rücktritt des Konzernchefs Schumacher am Vortag mit
"Outperformer" bestätigt. Auch das Kursziel mit Sicht auf Ende 2004 bleibe
unverändert bei 18 Euro, hieß es in einer am Freitag in Mainz veröffentlichten
Studie.
LUFTHANSA
Die Deutsche Bank hat die Aktie der Lufthansa mit "Buy" bestätigt.
Das Kursziel setzten die Analysten erneut auf 16 Euro, wie aus einer Studie vom
Freitag hervorgeht. Die Jahresergebnisse 2003 hätten sich mit den vorläufigen
Zahlen gedeckt, was einen operativen Gewinn von 36 Millionen Euro und einen
Netto-Verlust von 984 Millionen Euro bedeute.
MAN GROUP
Lehman Brothers hat das Aktienkursziel der britischen Investmentgesellschaft
Man Group von 1.850 auf 2.200 Pence erhöht. Die Einstufung
"Overweight" wurde bestätigt. In der entsprechenden Studie vom Freitag hob
Lehman den kontinuierlich starken Auftritt der Man Group hervor sowie die
Erschließung immer neuer Quellen von Wettbewerbsvorteilen. Das neue Kursziel
gehe nun konform mit der qualitativen Einschätzung der Geschäftsstärke der Man
Group, heißt es.
SWISS RE
JP Morgan hat seine Einstufung für die Aktie des Schweizer Rückversicherers
Swiss Re von "Neutral" auf "Underweight" gesenkt. Die
Schätzungen für den fairen Wert der Aktie senkte die Bank von 96 auf 89
Schweizer Franken. Die Kapitalrendite des Unternehmens in den Jahren 2005 und
2006 werde nicht mehr auf 5,3 Prozent, sondern nur noch auf 4,5 Prozent
geschätzt, hieß es in der Studie am Freitag. Daher seien auch die
Gewinnschätzungen für Swiss Re gesenkt worden.
VOLKSWAGEN
Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre EPS-Prognose für Volkswagen
. Zugleich bestätigten sie den Titel auf "Overweight" mit einem
Kursziel von 42,00 Euro, wie aus der Studie vom Freitag hervorgeht. Für 2004
reduzierten sie die Gewinnerwartung je Aktie für den Autobauer von 4,10 auf 3,60
Euro und für 2005 von 5,70 auf 5,00 Euro. Damit lägen die Prognosen immer noch
deutlich über den durchschnittlichen Markterwartungen.
/mw
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ADE: Aventis-Aktionär Union Investment befürwortet eine Novartis-Offerte
HAMBURG (dpa-AFX) - Im Ringen um den Pharmakonzern Aventis
hat ein erster größerer Aventis-Aktionär Position bezogen. "Wir
favorisieren eine Novartis-Übernahme ", sagte Fondsmanager
Markus Mann von Union Investment, die nach eigenen Angaben 1,4 Prozent an
Aventis hält, der Financial Times Deutschland (Montagsausgabe). Die
Sanofi-Offerte sei wegen des Patentrisikos beim
Umsatzträger Plavix schlechter. Im Vergleich zu ihr sei es sogar besser, wenn
Aventis als eigenständiges Unternehmen weitermachen würde./mw/sk
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HAMBURG (dpa-AFX) - Im Ringen um den Pharmakonzern Aventis
hat ein erster größerer Aventis-Aktionär Position bezogen. "Wir
favorisieren eine Novartis-Übernahme ", sagte Fondsmanager
Markus Mann von Union Investment, die nach eigenen Angaben 1,4 Prozent an
Aventis hält, der Financial Times Deutschland (Montagsausgabe). Die
Sanofi-Offerte sei wegen des Patentrisikos beim
Umsatzträger Plavix schlechter. Im Vergleich zu ihr sei es sogar besser, wenn
Aventis als eigenständiges Unternehmen weitermachen würde./mw/sk
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Zu SVA
Die Aussetzung hat wahrscheinlich damit zu tun, dass der Artikel verspätet an die Börse gelangt ist... wiederum hätte man sich früher nach dem Kurssturz mit dem Artikel vertraut machen können... positive News können aus dem Knast wohl kaum nach aussen dringen... ausserdem ordnet kein Richter einen Haftbefehl ohne begründeten Tatverdacht an... naja auf jeden Fall wieder Spiel + Spass + Spannung für die mächste Woche
Die Aussetzung hat wahrscheinlich damit zu tun, dass der Artikel verspätet an die Börse gelangt ist... wiederum hätte man sich früher nach dem Kurssturz mit dem Artikel vertraut machen können... positive News können aus dem Knast wohl kaum nach aussen dringen... ausserdem ordnet kein Richter einen Haftbefehl ohne begründeten Tatverdacht an... naja auf jeden Fall wieder Spiel + Spass + Spannung für die mächste Woche
moin
Dow 10,212.97 -5.85 (-0.06%)
Nasdaq 1,960.02 -7.15 (-0.36%)
S&P 500 1,108.06 -1.13 (-0.10%)
Dow 10,212.97 -5.85 (-0.06%)
Nasdaq 1,960.02 -7.15 (-0.36%)
S&P 500 1,108.06 -1.13 (-0.10%)
Das von der Universität Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen stieg im März auf 95,8 Punkte, während Volkswirte mit einer Eintrübung der Stimmung gerechnet hatten. Jedoch wuchs die Konsumfreudigkeit schwächer als erhofft. Der Dow Jones verlor danach 0,06 % auf 10.212 Punkte. Die Nasdaq schloss 0,36 % schwächer bei 1.960 Zählern. Nachbörslich standen die Aktien von Handheldhersteller Research in Motion, von Biotech-Unternehmen Transkaryotic Therapies und von Satelliten-Betreiber Echostar im Mittelpunkt.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,12 % auf 1.417 Punkte ins Plus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 8 im Plus, jeweils eine im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,28 % auf 24,96 Dollar.
Größter Gewinner war OraSure Technologies mit einem Plus von 4,85 % auf 10,17 Dollar und
größter Verlierer Corporate Executive Board mit einem Minus von 11,02 % auf 40,13 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,12 % auf 1.417 Punkte ins Plus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 8 im Plus, jeweils eine im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,28 % auf 24,96 Dollar.
Größter Gewinner war OraSure Technologies mit einem Plus von 4,85 % auf 10,17 Dollar und
größter Verlierer Corporate Executive Board mit einem Minus von 11,02 % auf 40,13 Dollar.
Research in Motion
Research in Motion (RIMM), der Hersteller des Handheld Blackberry, konnte eine Lizenzvereinbarung mit Good Technology vermelden. Das Unternehmen hat im Januar die Abonnentenzahl auf über eine Mio. steigern können. Nach Börsenschluss konnte das Papier 4,19 % auf 93,44 Dollar zulegen.
Transkaryotic
Die Aktien des Biotech-Unternehmens Transkaryotic Therapies (TKTX) schraubten sich um 50,83 % auf 18,10 Dollar nach oben (nb: +0,22 % oder 4 Cents). Das Unternehmen konnte bekannt geben, die europäischen Vermarktungsrechte an dem Medikament Dynepo von Aventis (925700) zurückgewonnen zu haben.
Die beiden Parteien haben bisher über die Rechte am Medikament im Streit gelegen. Transcaryotic hat das Präparat entwickelt und dann eine Lizenz an Aventis vergeben. Die neue Übereinkunft sieht vor, dass Aventis die Vermarktung in den USA weiter behält und im Gegenzug Transkaryotic die Vermarktungsrechte in Europa erhält.
Switchboard
Online-Telefonbuchanbieter Switchboard (SWBD) wird von dem größeren Konkurrenten InfoSpace (INSP) für 160 Mio. Dollar oder 7,75 Dollar je Aktie aufgekauft. InfoSpace zahlt damit einen Aufpreis von 28 % auf den Schlusskurs von Switchboard am Donnerstag. Die Übernahme wird Infospace nach eigenen Angaben zum führenden Anbieter von Online-Telefonbüchern in den USA machen. Die Switchboard-Aktie ging mit einem Plus von 28,26 % auf 7,76 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich schaffte das Papier noch ein Plus von 0,52 % auf 7,80 Dollar. InfoSpace.com (917694) schraubt sich um 14,80 % auf 36,45 Dollar, nachbörslich verteuert sich der Wert um 0,14 % auf 36,50 Dollar.
Epresence (EPRE)
ist Großaktionär bei Switchboard und kann von der Übernahme mit einem Plus von 32,91 % auf 4,16 Dollar profitieren. Nachbörslich verliert das Papier 0,24 % oder einen Cent.
EchoStar Communications (DISH),
der weltgrößte Satellitenbetreiber, hat im 4. Quartal 03 einen kleinen Gewinn erwirtschaftet. Der Überschuss betrug 3 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie. Im Jahr zuvor wies EchoStar noch einen Verlust von 716 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie aus. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 14 Prozent von 1,32 auf 1,51 Mrd. Dollar zu. EchoStar hat im 4. Quartal 340.000 Neukunden für Dish Network, den zweitgrößten Satelliten-TV Service der USA geworben. Insgesamt verfügt Dish Network so über 9,4 Mio. Kunden. EchoStar ging mit einem Minus von 2,71 % auf 33,70 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier weitere 0,56 % auf 33,51 Dollar.
ADC Telecom
Beim Telekomausrüster ADC Telecom (874764) (ADCT) ging es hingegen um 6,34 % auf 2,85 Dollar nach oben. Für 350 Mio. Dollar übernimmt ADC den Kabel-Zulieferer Krone. (nb: -0,70 % auf 2,83 Dollar)
Research in Motion (RIMM), der Hersteller des Handheld Blackberry, konnte eine Lizenzvereinbarung mit Good Technology vermelden. Das Unternehmen hat im Januar die Abonnentenzahl auf über eine Mio. steigern können. Nach Börsenschluss konnte das Papier 4,19 % auf 93,44 Dollar zulegen.
Transkaryotic
Die Aktien des Biotech-Unternehmens Transkaryotic Therapies (TKTX) schraubten sich um 50,83 % auf 18,10 Dollar nach oben (nb: +0,22 % oder 4 Cents). Das Unternehmen konnte bekannt geben, die europäischen Vermarktungsrechte an dem Medikament Dynepo von Aventis (925700) zurückgewonnen zu haben.
Die beiden Parteien haben bisher über die Rechte am Medikament im Streit gelegen. Transcaryotic hat das Präparat entwickelt und dann eine Lizenz an Aventis vergeben. Die neue Übereinkunft sieht vor, dass Aventis die Vermarktung in den USA weiter behält und im Gegenzug Transkaryotic die Vermarktungsrechte in Europa erhält.
Switchboard
Online-Telefonbuchanbieter Switchboard (SWBD) wird von dem größeren Konkurrenten InfoSpace (INSP) für 160 Mio. Dollar oder 7,75 Dollar je Aktie aufgekauft. InfoSpace zahlt damit einen Aufpreis von 28 % auf den Schlusskurs von Switchboard am Donnerstag. Die Übernahme wird Infospace nach eigenen Angaben zum führenden Anbieter von Online-Telefonbüchern in den USA machen. Die Switchboard-Aktie ging mit einem Plus von 28,26 % auf 7,76 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich schaffte das Papier noch ein Plus von 0,52 % auf 7,80 Dollar. InfoSpace.com (917694) schraubt sich um 14,80 % auf 36,45 Dollar, nachbörslich verteuert sich der Wert um 0,14 % auf 36,50 Dollar.
Epresence (EPRE)
ist Großaktionär bei Switchboard und kann von der Übernahme mit einem Plus von 32,91 % auf 4,16 Dollar profitieren. Nachbörslich verliert das Papier 0,24 % oder einen Cent.
EchoStar Communications (DISH),
der weltgrößte Satellitenbetreiber, hat im 4. Quartal 03 einen kleinen Gewinn erwirtschaftet. Der Überschuss betrug 3 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie. Im Jahr zuvor wies EchoStar noch einen Verlust von 716 Mio. Dollar oder 45 Cents je Aktie aus. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 14 Prozent von 1,32 auf 1,51 Mrd. Dollar zu. EchoStar hat im 4. Quartal 340.000 Neukunden für Dish Network, den zweitgrößten Satelliten-TV Service der USA geworben. Insgesamt verfügt Dish Network so über 9,4 Mio. Kunden. EchoStar ging mit einem Minus von 2,71 % auf 33,70 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier weitere 0,56 % auf 33,51 Dollar.
ADC Telecom
Beim Telekomausrüster ADC Telecom (874764) (ADCT) ging es hingegen um 6,34 % auf 2,85 Dollar nach oben. Für 350 Mio. Dollar übernimmt ADC den Kabel-Zulieferer Krone. (nb: -0,70 % auf 2,83 Dollar)
Dell
Ein Fauxpas auf der Dell (875403)-Website (nb: +0,30 % auf 33,50 Dollar) enthüllte, dass das Unternehmen allen Beteuerungen zum Trotz nicht nur auf Intel-Prozessoren setzt, sondern auch Geräte mit AMD (863186)-Hardware (nb: +0,06 % auf 15,52 Dollar) anbietet - zumindest für Großkunden. Die versehentlich veröffentlichte AMD-Hardware war für einen solchen Großkunden vorgesehen und hätte auch nur in einem dafür vorgesehenen nicht-öffentlichen Bereich des Webangebots auftauchen sollen.
Novell
Der Akquisitions-Hunger des Neo-Linux-Riesen Novell (873019) (NOVL) (nb: +0,72 % auf 11,25 Dollar) scheint mit SUSE und Ximian noch nicht gestillt zu sein. Momentan sehe man sich erneut nach Firmen um, deren Produkte die Novell-Entwicklungen bereichern könnten, entsprechende Übernahmen seien schon bald zu erwarten, nähere Details über potentiell interessante Firmen wollte Stone allerdings noch nicht nennen.
Ein Fauxpas auf der Dell (875403)-Website (nb: +0,30 % auf 33,50 Dollar) enthüllte, dass das Unternehmen allen Beteuerungen zum Trotz nicht nur auf Intel-Prozessoren setzt, sondern auch Geräte mit AMD (863186)-Hardware (nb: +0,06 % auf 15,52 Dollar) anbietet - zumindest für Großkunden. Die versehentlich veröffentlichte AMD-Hardware war für einen solchen Großkunden vorgesehen und hätte auch nur in einem dafür vorgesehenen nicht-öffentlichen Bereich des Webangebots auftauchen sollen.
Novell
Der Akquisitions-Hunger des Neo-Linux-Riesen Novell (873019) (NOVL) (nb: +0,72 % auf 11,25 Dollar) scheint mit SUSE und Ximian noch nicht gestillt zu sein. Momentan sehe man sich erneut nach Firmen um, deren Produkte die Novell-Entwicklungen bereichern könnten, entsprechende Übernahmen seien schon bald zu erwarten, nähere Details über potentiell interessante Firmen wollte Stone allerdings noch nicht nennen.
Microsoft-Chef Gates sieht Mini-Internet-Blase
Redmond, 27. Mär (Reuters) - Durch das Hochtreiben der Kurse von Internet-Aktien haben Investoren nach Einschätzung von Microsoft-Chef Bill Gates erneut für eine Internet-Blase gesorgt, wenngleich auch eine kleine.
"Wir sind gewissermaßen in einer Ära der Mini-Blase zurück in dem Sinne, dass die Leute von den Bewertungen eine Menge erwarten", sagte Gates am Freitag.
Er gehe aber nicht davon aus, dass mit dem Ausfall ebenso vieler Unternehmen zu rechnen sei wie beim Platzen der richtigen Internet-Blase. "Es gibt einige starke Unternehmen, die die Dinge richtig machen", sagte er. Gefragt nach der Zukunft für unabhängige E-Commerce-Unternehmen, nannte er unter anderem die Firmen Yahoo, ebay und Amazon, die eine kritische Masse gebildet hätten und in den nächsten Jahren weiterhin Neuerungen vornehmen würden. "Diese Leute sind da (...) und haben ein Geschäftsmodell, dass ihnen ihren Fortbestand erlaubt", sagte Gates.
Die Aktien von Yahoo, ebay und Amazon sind stark gestiegen seit ihrem Einbruch vor rund einem Jahr: der Aktienkurs von Yahoo hat sich seitdem mehr als verdoppelt, der von eBay stieg um 58 Prozent und Amazon-Titel haben sich um 73 Prozent verteuert. Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft dagegen stiegen seit ihrem starken Rückgang im Juni um lediglich sechs %
Redmond, 27. Mär (Reuters) - Durch das Hochtreiben der Kurse von Internet-Aktien haben Investoren nach Einschätzung von Microsoft-Chef Bill Gates erneut für eine Internet-Blase gesorgt, wenngleich auch eine kleine.
"Wir sind gewissermaßen in einer Ära der Mini-Blase zurück in dem Sinne, dass die Leute von den Bewertungen eine Menge erwarten", sagte Gates am Freitag.
Er gehe aber nicht davon aus, dass mit dem Ausfall ebenso vieler Unternehmen zu rechnen sei wie beim Platzen der richtigen Internet-Blase. "Es gibt einige starke Unternehmen, die die Dinge richtig machen", sagte er. Gefragt nach der Zukunft für unabhängige E-Commerce-Unternehmen, nannte er unter anderem die Firmen Yahoo, ebay und Amazon, die eine kritische Masse gebildet hätten und in den nächsten Jahren weiterhin Neuerungen vornehmen würden. "Diese Leute sind da (...) und haben ein Geschäftsmodell, dass ihnen ihren Fortbestand erlaubt", sagte Gates.
Die Aktien von Yahoo, ebay und Amazon sind stark gestiegen seit ihrem Einbruch vor rund einem Jahr: der Aktienkurs von Yahoo hat sich seitdem mehr als verdoppelt, der von eBay stieg um 58 Prozent und Amazon-Titel haben sich um 73 Prozent verteuert. Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft dagegen stiegen seit ihrem starken Rückgang im Juni um lediglich sechs %
Intel-Präsident Otellini: Handy-Gespräche werden bald kostenlos sein
BERLIN (dpa-AFX) - Mobilfunkkunden werden ihre Telefongespräche nach Einschätzung des Präsidenten von Intel , Paul Otellini, künftig gratis führen können. "Langfristig wird das mobile Telefonieren gar nichts mehr kosten", sagte der Präsident des weltgrößten Computerchip-Herstellers in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" (Wochenendausgabe).
"Die Netzbetreiber werden stattdessen ihr Geld nur mit der Datenübertragung verdienen", sagte Otellini. Als Grund dafür nannte er eine neue "digitale Revolution". "Nach der Computerindustrie und der Konsumelektronik ist die Digitaltechnik gerade dabei, auch den Kommunikationssektor umzuwälzen."
Neuartige Mikroprozessor-Chips, so Otellini, würden die Rechenleistung von Handys schon vom nächsten Jahr an verhundertfachen; Mobilfunk-Kunden könnten schon bald eine Vielzahl von verschiedenen Funknetzen wie UMTS, Wireless LAN oder Wimax nutzen. Zunehmend würden Mobiltelefonate auch drahtlos über das Internet abgewickelt. Der "Informationsaustausch der gesamten Weltgesellschaft wird auf das Internet verlagert", sagte Otellini der "Berliner Zeitung".
"Das Schöne daran ist, dass sich so neue Dienste künftig äußerst schnell und kostengünstig einführen lassen. "Schwere Zeiten kommen nach Überzeugung des Intel (NASDAQ: INTC) -Managers auf Netzanbieter wie Vodafone Group Plc (London: VOD L) zu, die ganz auf die bisherige Mobilfunktechnik setzen. Die besten Chancen würden dagegen künftig "solche Anbieter haben, die Kunden einen reibungslosen Wechsel zwischen verschiedenen Funktechniken erlauben", prognostizierte Otellini.
Konzerne, die auch im Festnetzgeschäft aktiv sind, seien besser aufgestellt, weil die Kunden zuhause etwa ihren eigenen kostengünstigen WLAN-Zugang zum Festnetz nutzen könnten. Um mitzuhalten, müssten reine Mobilfunk-Firmen künftig ihre Basisstationen etwa mit Wimax-Sendern ausrüsten. "Die Wettbewerbsnachteile wären dann wett gemacht", sagte Otellini.
BERLIN (dpa-AFX) - Mobilfunkkunden werden ihre Telefongespräche nach Einschätzung des Präsidenten von Intel , Paul Otellini, künftig gratis führen können. "Langfristig wird das mobile Telefonieren gar nichts mehr kosten", sagte der Präsident des weltgrößten Computerchip-Herstellers in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" (Wochenendausgabe).
"Die Netzbetreiber werden stattdessen ihr Geld nur mit der Datenübertragung verdienen", sagte Otellini. Als Grund dafür nannte er eine neue "digitale Revolution". "Nach der Computerindustrie und der Konsumelektronik ist die Digitaltechnik gerade dabei, auch den Kommunikationssektor umzuwälzen."
Neuartige Mikroprozessor-Chips, so Otellini, würden die Rechenleistung von Handys schon vom nächsten Jahr an verhundertfachen; Mobilfunk-Kunden könnten schon bald eine Vielzahl von verschiedenen Funknetzen wie UMTS, Wireless LAN oder Wimax nutzen. Zunehmend würden Mobiltelefonate auch drahtlos über das Internet abgewickelt. Der "Informationsaustausch der gesamten Weltgesellschaft wird auf das Internet verlagert", sagte Otellini der "Berliner Zeitung".
"Das Schöne daran ist, dass sich so neue Dienste künftig äußerst schnell und kostengünstig einführen lassen. "Schwere Zeiten kommen nach Überzeugung des Intel (NASDAQ: INTC) -Managers auf Netzanbieter wie Vodafone Group Plc (London: VOD L) zu, die ganz auf die bisherige Mobilfunktechnik setzen. Die besten Chancen würden dagegen künftig "solche Anbieter haben, die Kunden einen reibungslosen Wechsel zwischen verschiedenen Funktechniken erlauben", prognostizierte Otellini.
Konzerne, die auch im Festnetzgeschäft aktiv sind, seien besser aufgestellt, weil die Kunden zuhause etwa ihren eigenen kostengünstigen WLAN-Zugang zum Festnetz nutzen könnten. Um mitzuhalten, müssten reine Mobilfunk-Firmen künftig ihre Basisstationen etwa mit Wimax-Sendern ausrüsten. "Die Wettbewerbsnachteile wären dann wett gemacht", sagte Otellini.
DGAP-Ad hoc: Jil Sander AG
Jahresergebnis des JIL SANDER Konzerns 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jil Sander AG - Jahresergebnis des JIL SANDER Konzerns 2003
Hamburg, 26. März 2004 - Der Aufsichtsrat der JIL SANDER AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss der JIL SANDER AG für das Jahr 2003 festgestellt.
Das letzte Jahr war von großer Bedeutung für den Turn-around des JIL SANDER Konzerns. Das bedeutendste Ereignis: Die Rückkehr von Jil Sander in ihr gleichnamiges Unternehmen. Das Comeback wurde nicht nur von den Modekritikern in der ganzen Welt mit Begeisterung gefeiert, sondern auch - gewiss ebenso wichtig - von ihrem sehr loyalen Kundenstamm.
Die Rückkehr von Frau Sander war besonders bedeutsam für das Image des gesamten Unternehmens und den dadurch gesteigerten Wert der Marke.
Die Ergebnisse des JIL SANDER Konzerns, wie die aller Luxusmarken, wurden im Jahr 2003 von einer Reihe von Umständen negativ beeinflusst. Beispielsweise von der politischen Auseinandersetzung im Mittleren Osten, die zum Irak-Krieg führte, dem Ausbruch des Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) in Asien und der Aufwertung des Euro gegenüber allen größeren Weltwährungen, vor allem dem US-Dollar und dem japanischen Yen. Alle diese Umstände führten zu einem Rückgang des Tourismus in vielen der Städte, in denen die JIL SANDER Produkte vertrieben werden.
Infolgedessen hat der Konzern im Jahr 2003 einen Umsatz von 125,7 Millionen Euro (oder 135,1 Millionen Euro bei konstanten Wechselkursen) erwirtschaftet. Im Jahr 2002 belief sich der Umsatz auf 138,8 Millionen Euro. Im Konzern ist im Jahr 2003 ein Jahresfehlbetrag von 28,4 Millionen Euro entstanden.
Der Umsatz der JIL SANDER AG im Jahr 2003 betrug 76,5 Millionen Euro, dabei ist ein Jahresfehlbetrag von 28,8 Millionen Euro entstanden.
"Nun, da wir dieses schwere Jahr hinter uns haben, zeichnet sich ab, dass es im Jahr 2004 dank der Rückkehr von Frau Sander als Kreativdirektorin wieder aufwärts geht. Die Ordereingänge und Verkäufe für die Frühjahr/Sommer und die Herbst/Winter Kollektionen waren bereits sehr erfreulich", so Bernhard Wirmer, der Finanzvorstand des JIL SANDER Konzerns. "Für 2004 rechnen wir mit einer wesentlichen Steigerung des Umsatzes und mit einer klaren Minderung der Verluste des JIL SANDER Konzerns."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2004
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WKN: 716403; ISIN: DE0007164030
Jahresergebnis des JIL SANDER Konzerns 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jil Sander AG - Jahresergebnis des JIL SANDER Konzerns 2003
Hamburg, 26. März 2004 - Der Aufsichtsrat der JIL SANDER AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss der JIL SANDER AG für das Jahr 2003 festgestellt.
Das letzte Jahr war von großer Bedeutung für den Turn-around des JIL SANDER Konzerns. Das bedeutendste Ereignis: Die Rückkehr von Jil Sander in ihr gleichnamiges Unternehmen. Das Comeback wurde nicht nur von den Modekritikern in der ganzen Welt mit Begeisterung gefeiert, sondern auch - gewiss ebenso wichtig - von ihrem sehr loyalen Kundenstamm.
Die Rückkehr von Frau Sander war besonders bedeutsam für das Image des gesamten Unternehmens und den dadurch gesteigerten Wert der Marke.
Die Ergebnisse des JIL SANDER Konzerns, wie die aller Luxusmarken, wurden im Jahr 2003 von einer Reihe von Umständen negativ beeinflusst. Beispielsweise von der politischen Auseinandersetzung im Mittleren Osten, die zum Irak-Krieg führte, dem Ausbruch des Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) in Asien und der Aufwertung des Euro gegenüber allen größeren Weltwährungen, vor allem dem US-Dollar und dem japanischen Yen. Alle diese Umstände führten zu einem Rückgang des Tourismus in vielen der Städte, in denen die JIL SANDER Produkte vertrieben werden.
Infolgedessen hat der Konzern im Jahr 2003 einen Umsatz von 125,7 Millionen Euro (oder 135,1 Millionen Euro bei konstanten Wechselkursen) erwirtschaftet. Im Jahr 2002 belief sich der Umsatz auf 138,8 Millionen Euro. Im Konzern ist im Jahr 2003 ein Jahresfehlbetrag von 28,4 Millionen Euro entstanden.
Der Umsatz der JIL SANDER AG im Jahr 2003 betrug 76,5 Millionen Euro, dabei ist ein Jahresfehlbetrag von 28,8 Millionen Euro entstanden.
"Nun, da wir dieses schwere Jahr hinter uns haben, zeichnet sich ab, dass es im Jahr 2004 dank der Rückkehr von Frau Sander als Kreativdirektorin wieder aufwärts geht. Die Ordereingänge und Verkäufe für die Frühjahr/Sommer und die Herbst/Winter Kollektionen waren bereits sehr erfreulich", so Bernhard Wirmer, der Finanzvorstand des JIL SANDER Konzerns. "Für 2004 rechnen wir mit einer wesentlichen Steigerung des Umsatzes und mit einer klaren Minderung der Verluste des JIL SANDER Konzerns."
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2004
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WKN: 716403; ISIN: DE0007164030
Aventis-Aktionär Union Investment befürwortet eine Novartis-Offerte
HAMBURG (dpa-AFX) - Im Ringen um den Pharmakonzern Aventis hat ein erster größerer Aventis (Paris: FR0000130460) -Aktionär Position bezogen. "Wir favorisieren eine Novartis (Virt-X: NOVN.VX) -Übernahme ", sagte Fondsmanager Markus Mann von Union Investment, die nach eigenen Angaben 1,4 Prozent an Aventis hält, der Financial Times Deutschland (Montagsausgabe). Die Sanofi-Offerte sei wegen des Patentrisikos beim Umsatzträger Plavix schlechter. Im Vergleich zu ihr sei es sogar besser, wenn Aventis als eigenständiges Unternehmen weitermachen würde.
HAMBURG (dpa-AFX) - Im Ringen um den Pharmakonzern Aventis hat ein erster größerer Aventis (Paris: FR0000130460) -Aktionär Position bezogen. "Wir favorisieren eine Novartis (Virt-X: NOVN.VX) -Übernahme ", sagte Fondsmanager Markus Mann von Union Investment, die nach eigenen Angaben 1,4 Prozent an Aventis hält, der Financial Times Deutschland (Montagsausgabe). Die Sanofi-Offerte sei wegen des Patentrisikos beim Umsatzträger Plavix schlechter. Im Vergleich zu ihr sei es sogar besser, wenn Aventis als eigenständiges Unternehmen weitermachen würde.
GM rechnet mit Anstieg des US-Autoabsatzes im März
Detroit, 27. Mär (Reuters) - Der weltgrößte Autokonzern General Motors (NYSE: GM) rechnet mit einem Anstieg des US-Autoabsatzes im März um rund vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf Basis der für den Monat erwarteten Verkaufszahlen ergäbe sich damit ein Absatz im Gesamtjahr von 16,7 Millionen Fahrzeugen.
"Wir sehen etwas Bewegung beim Absatz", sagte GM-Manager Paul Ballew der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. "Wir fangen an, die Vorteile des Wirtschaftswachstums und der Steuererleichterungen zu sehen", sagte er. Die März-Zahlen für den Absatz im wichtigsten Automarkt der Welt werden am Donnerstag veröffentlicht. Analysten rechnen im Schnitt mit Verkaufszahlen, die auf das Jahr hochgerechnet einen Absatz von 16,5 bis 16,6 Millionen Fahrzeuge ergeben würden. Im März 2003 hatte sich eine Jahresrate von 16,1 Millionen ergeben.
Enttäuschende März-Zahlen könnten die Autohersteller nach Einschätzung von Analysten dazu veranlassen, ihre Jahresprognosen für den Absatz zu senken. Das Frühjahr gilt in der Branche traditionell als verkaufsstark. Im Februar hatte der US-Autoabsatz um rund fünf Prozent zum Vorjahr zugelegt; auf das Jahr hochgerechnet waren das 16,5 Millionen Stück.
Detroit, 27. Mär (Reuters) - Der weltgrößte Autokonzern General Motors (NYSE: GM) rechnet mit einem Anstieg des US-Autoabsatzes im März um rund vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf Basis der für den Monat erwarteten Verkaufszahlen ergäbe sich damit ein Absatz im Gesamtjahr von 16,7 Millionen Fahrzeugen.
"Wir sehen etwas Bewegung beim Absatz", sagte GM-Manager Paul Ballew der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. "Wir fangen an, die Vorteile des Wirtschaftswachstums und der Steuererleichterungen zu sehen", sagte er. Die März-Zahlen für den Absatz im wichtigsten Automarkt der Welt werden am Donnerstag veröffentlicht. Analysten rechnen im Schnitt mit Verkaufszahlen, die auf das Jahr hochgerechnet einen Absatz von 16,5 bis 16,6 Millionen Fahrzeuge ergeben würden. Im März 2003 hatte sich eine Jahresrate von 16,1 Millionen ergeben.
Enttäuschende März-Zahlen könnten die Autohersteller nach Einschätzung von Analysten dazu veranlassen, ihre Jahresprognosen für den Absatz zu senken. Das Frühjahr gilt in der Branche traditionell als verkaufsstark. Im Februar hatte der US-Autoabsatz um rund fünf Prozent zum Vorjahr zugelegt; auf das Jahr hochgerechnet waren das 16,5 Millionen Stück.
postings des tages
#1 von Ruelpskaefer 27.03.04 09:09:21 Beitrag Nr.: 12.569.731
Hallo leute, ich möchte gerne aktien morgens umd zb 8 uhr kaufen und mittags verkaufen, .... wer hat das schon mal gemacht, gibt es da eine art muster, oder lässt sich nicht hervorsehen, wann der kurs meistens am niedrigsten, und am höchsten ist?
#1 von Ruelpskaefer 27.03.04 09:09:21 Beitrag Nr.: 12.569.731
Hallo leute, ich möchte gerne aktien morgens umd zb 8 uhr kaufen und mittags verkaufen, .... wer hat das schon mal gemacht, gibt es da eine art muster, oder lässt sich nicht hervorsehen, wann der kurs meistens am niedrigsten, und am höchsten ist?
muy buenas bd
#7018
#7018
- Der DAX gewann 0,27 % auf 3.822 Pt.
- Der TecDAX legte 0,53 % auf 582 Pt. zu
- Der Dow Jones verlor 0,06% auf 10.212 Pt.
- Die Nasdaq büßte 0,36 % auf 1.960 Pt. ein.
- Der Nikkei legte 2,08 % auf 11.770 Pt. zu.
- Der Euro kostet 1,21 Dollar
Infineon
Rätselraten um Schumachers Rücktritt geht weiter
Immer noch ist nicht klar, warum Vorstandschef Ulrich Schumacher urplötzlich "ohne Wenn & Aber" gehen musste? Auch zwei Tage nach dem spektakulären Rausschmiss hat Infineon noch keine genauen Gründe genannt. Bisher ist nur, um größeren Schaden von der Infineon-Aktie abzuwenden, dementiert worden, dass der Rauswurf finanzielle oder bilanzielle Ursachen gehabt habe. Am wahrscheinlichsten dürfte es der selbstherrliche Führungsstil des Vorstandschefs gewesen sein. Er hat Infineon zu sehr als seine Firma betrachtet, Privates mit Geschäftlichem zu sehr vermischt. Aktionäre zeigten sich einigermaß0en beruhigt, das Papier ging mit einem Plus von 0,64 % auf 11,09 Euro ins Wochenende. (Wochenplus: 1,93 %)
ifo-Geschäftsklimaindex ein Warnschuss
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im März zum zweiten Mal in Folge deutlich gesunken. Nach Angaben des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung sank Ifo-Index von 96,4 auf 95,4 Punkte. Der Index spiegelt die Stimmung in der gewerblichen Wirtschaft wider.
Adidas-Salomon übernimmt türkische Tochter ganz
Der Sportartikelhersteller Adidas-Salomon (500340) (+1,48 % auf 92,85 Euro) hat seine türkische Vertriebsgesellschaft adidas Spor Malzemeleri Satis A.S. vollständig übernommen. Die restlichen 49 Prozent der Anteile seien vom börsennotierten Handelsunternehmen Esem Spor Giyim Sanayi A.S. übernommen worden, teilte die adidas-Salomon AG (Herzogenaurach)am Freitag mit. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Mit dem Erwerb unterstreiche adidas die Strategie, die Konzernmarken in wichtigen Märkten mit eigenen Töchtern zu unterstützen.
Moin Bon + Vromb
# 7018
Schönes Wetter heute
Bin wieder raus
Tschö + schönes Wochenende
# 7018
Schönes Wetter heute
Bin wieder raus
Tschö + schönes Wochenende
muy buenas vromb
# 7019
a star was born
bon fin de semana
# 7019
a star was born
bon fin de semana
Aventis-Großaktionär - "Novartis find´ ich super!"
Im Ringen um den Pharmakonzern Aventis (925700) hat ein erster größerer Aventis-Aktionär Position bezogen. Union Investment hält 1,4 Prozent an Aventis und würde eine Übernahme durch Novartis begrüßen. Die Sanofi-Offerte sei wegen des Patentrisikos beim Umsatzträger Plavix schlechter. Im Vergleich zu ihr sei es sogar besser, wenn Aventis als eigenständiges Unternehmen weitermachen würde.
"Ish" kommt unter die Haube
Die Kabel Deutschland GmbH will einem Bericht der SZ vom Samstag zufolge 1,4 Mrd. Euro für den Kölner Kabelbetreiber Ish zahlen.
Der Kauf solle voraussichtlich am Mittwoch notariell beurkundet werden. Ish steht nach der Insolvenz seiner früheren Muttergesellschaft zum Verkauf. Die Kabelgesellschaft mit vier Millionen Kunden in Nordrhein-Westfalen befindet sich im Besitz eines Bankenkonsortiums unter der Führung der New Yorker Citigroup und der Deutschen Bank. Auch die WestLB ist an Ish beteiligt.
Im Ringen um den Pharmakonzern Aventis (925700) hat ein erster größerer Aventis-Aktionär Position bezogen. Union Investment hält 1,4 Prozent an Aventis und würde eine Übernahme durch Novartis begrüßen. Die Sanofi-Offerte sei wegen des Patentrisikos beim Umsatzträger Plavix schlechter. Im Vergleich zu ihr sei es sogar besser, wenn Aventis als eigenständiges Unternehmen weitermachen würde.
"Ish" kommt unter die Haube
Die Kabel Deutschland GmbH will einem Bericht der SZ vom Samstag zufolge 1,4 Mrd. Euro für den Kölner Kabelbetreiber Ish zahlen.
Der Kauf solle voraussichtlich am Mittwoch notariell beurkundet werden. Ish steht nach der Insolvenz seiner früheren Muttergesellschaft zum Verkauf. Die Kabelgesellschaft mit vier Millionen Kunden in Nordrhein-Westfalen befindet sich im Besitz eines Bankenkonsortiums unter der Führung der New Yorker Citigroup und der Deutschen Bank. Auch die WestLB ist an Ish beteiligt.
MCI alias WorldCom entläßt weiter
Der insolvente US-Telekommunikationskonzern MCI (MCWEQ) - ehemals WorldCom - plant den Abbau von 4000 Stellen oder rund sieben Prozent seiner Belegschaft. Der Stellenabbau sei zur Kostensenkung angesichts des gestiegenen Wettbewerbs nötig, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Zudem werden drei Call Centers - in Denver, Phoenix und Niles (Ohio) - geschlossen. Nach einer umfassenden Umstrukturierung und Schuldenreduzierung will MCI im April den Gläubigerschutz verlassen. Das Papier ging mit einem Plus von 2,94 % auf 0,07 Dollar aus dem Handel.
IPO - Absagen in Deutschland, Discountpreise an der Wall Street
In Deutschland hagelte es am IPO-Markt mit X-FAB und Siltronic Absagen. An der Wall Street geht es zwar immer noch Schlag auf Schlag, doch der IPO-Zug hat mit dem Börsengang des chnesischen Klingelton-Spezialisten und Online-Gamer Tom Online (TOMO) gewaltig an Fahrt verloren. Mit dem enttäuschenden IPO des Chipherstellers SMIC (SMI) war der Anfang vom Ende endgültig eingeläutet.
So mussten die IPOs aus der letzten Woche ihre Aktien zu Discount-Preisen auf den Markt werfen. Hornbeck Offshore Services (HOS) und Anadys Pharmaceuticals (ANDS) gingen am untersten Ende der Bookbuildingsspanne an den Markt und konnten so ein Desaster vermeiden.
Der insolvente US-Telekommunikationskonzern MCI (MCWEQ) - ehemals WorldCom - plant den Abbau von 4000 Stellen oder rund sieben Prozent seiner Belegschaft. Der Stellenabbau sei zur Kostensenkung angesichts des gestiegenen Wettbewerbs nötig, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Zudem werden drei Call Centers - in Denver, Phoenix und Niles (Ohio) - geschlossen. Nach einer umfassenden Umstrukturierung und Schuldenreduzierung will MCI im April den Gläubigerschutz verlassen. Das Papier ging mit einem Plus von 2,94 % auf 0,07 Dollar aus dem Handel.
IPO - Absagen in Deutschland, Discountpreise an der Wall Street
In Deutschland hagelte es am IPO-Markt mit X-FAB und Siltronic Absagen. An der Wall Street geht es zwar immer noch Schlag auf Schlag, doch der IPO-Zug hat mit dem Börsengang des chnesischen Klingelton-Spezialisten und Online-Gamer Tom Online (TOMO) gewaltig an Fahrt verloren. Mit dem enttäuschenden IPO des Chipherstellers SMIC (SMI) war der Anfang vom Ende endgültig eingeläutet.
So mussten die IPOs aus der letzten Woche ihre Aktien zu Discount-Preisen auf den Markt werfen. Hornbeck Offshore Services (HOS) und Anadys Pharmaceuticals (ANDS) gingen am untersten Ende der Bookbuildingsspanne an den Markt und konnten so ein Desaster vermeiden.
moinmoin top
scheun
a ti tambien
un bon fin de semama
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un bon fin de semama
servus top
dir ebenso
dir ebenso
Saludos Muchachos..
aqui tambien sol... i ocho grados..
tambien bon fin de semana..
aqui tambien sol... i ocho grados..
tambien bon fin de semana..
BVB
Freitag, 26.03.2004
MSV Duisburg statt Real Madrid
Sie sahen sich immer gern auf Augenhöhe mit den ganz Großen. Mit Real Madrid, FC Barcelona oder Bayern München. Jetzt finden sie sich einige Etagen tiefer wieder: auf Augenhöhe mit dem MSV Duisburg. Der meldete 1991 seine Handballerinnen aus der Bundesliga ab. Beim großen BVB deutet sich ein ähnliches Schicksal an, denn anders sind die dramatischen Kürzungen nicht zu interpretieren. Die Unschuldigsten von allen, die weder gegen Cottbus noch gegen Brügge oder Sochaux versagten, müssen nun büßen. Müssen sich einen neuen Verein suchen, ihre Wohnungen und Freunde verlassen. Oder gibt´s Hoffnung?
Elf Jahre Bundesliga liegen hinter den Damen, die in dieser Zeit zweimal ein Europacup-Finale erreichten, eines davon gewannen, einmal deutscher Pokalsieger, einmal deutscher Vizemeister wurden und viermal in der Bundesliga auf Platz drei landeten. Nach dem Challenge-Cup-Finalhinspiel verkündete Präsident Gerd Niebaum: " Dortmunds sportlicher Stolz sind unsere Handballerinnen." Gesagt am 11. Mai 2003 im " Mille Miglia" , aber längst vergessen...
25 Erst- und Zweitbundesligisten, von Hand- über Basket- und Volleyball, Ringen bis hin zu Rollhockey, Boxen oder Schach, haben in Dortmund seit 1980 das Handtuch werfen müssen. Wofür sicher nicht der BVB die Schuld trägt, sondern allein die einheimische Wirtschaft, die den anderen Sport fallen ließ und lieber in einer Ecke des Westfalenstadions warb. In der Hoffnung, ein paar Sonnenstrahlen der Profifußballer abzubekommen.
Im Gegenzug rechneten die Sportfreunde Michael Meier hoch an, dass er Handball und Tischtennis förderte. Er beteuerte bei jeder Gelegenheit: " Wir sind kein Fußball-, sondern ein Ballspielverein. Leistung wird bei uns immer honoriert." Ein Mann, ein Wort?
Und nun? Verbranntes Geld, verbrannte Erde wohin man schaut. Bislang hatten sich in erster Linie die Süddeutsche, Kicker, Spiegel, Focus und Stern auf die Geschäftsführung der KGaA eingeschossen, jetzt beschwören die Herren den Ärger der Dortmunder Sportfreunde herauf. Das könnte sich als ein folgenschwerer Fehler herausstellen.
Es bleibt eine Sportszene in dieser Stadt, die kaputter nicht sein kann. Eine Fußballprofiabteilung, die gezwungen sein wird, gute Leute zu verkaufen und trotzdem 12 bis 15 Jahre Schulden tilgt. Dazu gibt´s keinen hochklassigen Randsport - und dazu zählen Fußballer alles, was nicht Fußball ist.
Den Handballerinnen wurde seit dem 23. Dezember 2003 systematisch die Luft abgedreht. So viel Luft, dass kaum eine Chance auf ein Überleben bleibt.
Entschuldet wird der BVB durch die Kürzungen nicht. Es ist noch nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Die wegen der hohen Fahrtkosten teuerste Handballerin kostet monatlich gerade ein Zehntausendstel des Gesamtpakets Amoroso, der sich schon lange als millionenschwerer Irrtum herausgestellt hat. Dazu Ikpeba, Bobic, Sörensen. Von Herrlich, der für ein Vielfaches des Handball-Gesamtetats bei den Amateuren kickt, ganz zu schweigen. Wenn nicht ein Wunder geschieht und die Vernunft siegt, wird es Bundesliga-Handball bald nicht mehr geben. Armer, einst so stolzer BVB, arme Dortmunder Sportszene.
Christian Menn
Freitag, 26.03.2004
MSV Duisburg statt Real Madrid
Sie sahen sich immer gern auf Augenhöhe mit den ganz Großen. Mit Real Madrid, FC Barcelona oder Bayern München. Jetzt finden sie sich einige Etagen tiefer wieder: auf Augenhöhe mit dem MSV Duisburg. Der meldete 1991 seine Handballerinnen aus der Bundesliga ab. Beim großen BVB deutet sich ein ähnliches Schicksal an, denn anders sind die dramatischen Kürzungen nicht zu interpretieren. Die Unschuldigsten von allen, die weder gegen Cottbus noch gegen Brügge oder Sochaux versagten, müssen nun büßen. Müssen sich einen neuen Verein suchen, ihre Wohnungen und Freunde verlassen. Oder gibt´s Hoffnung?
Elf Jahre Bundesliga liegen hinter den Damen, die in dieser Zeit zweimal ein Europacup-Finale erreichten, eines davon gewannen, einmal deutscher Pokalsieger, einmal deutscher Vizemeister wurden und viermal in der Bundesliga auf Platz drei landeten. Nach dem Challenge-Cup-Finalhinspiel verkündete Präsident Gerd Niebaum: " Dortmunds sportlicher Stolz sind unsere Handballerinnen." Gesagt am 11. Mai 2003 im " Mille Miglia" , aber längst vergessen...
25 Erst- und Zweitbundesligisten, von Hand- über Basket- und Volleyball, Ringen bis hin zu Rollhockey, Boxen oder Schach, haben in Dortmund seit 1980 das Handtuch werfen müssen. Wofür sicher nicht der BVB die Schuld trägt, sondern allein die einheimische Wirtschaft, die den anderen Sport fallen ließ und lieber in einer Ecke des Westfalenstadions warb. In der Hoffnung, ein paar Sonnenstrahlen der Profifußballer abzubekommen.
Im Gegenzug rechneten die Sportfreunde Michael Meier hoch an, dass er Handball und Tischtennis förderte. Er beteuerte bei jeder Gelegenheit: " Wir sind kein Fußball-, sondern ein Ballspielverein. Leistung wird bei uns immer honoriert." Ein Mann, ein Wort?
Und nun? Verbranntes Geld, verbrannte Erde wohin man schaut. Bislang hatten sich in erster Linie die Süddeutsche, Kicker, Spiegel, Focus und Stern auf die Geschäftsführung der KGaA eingeschossen, jetzt beschwören die Herren den Ärger der Dortmunder Sportfreunde herauf. Das könnte sich als ein folgenschwerer Fehler herausstellen.
Es bleibt eine Sportszene in dieser Stadt, die kaputter nicht sein kann. Eine Fußballprofiabteilung, die gezwungen sein wird, gute Leute zu verkaufen und trotzdem 12 bis 15 Jahre Schulden tilgt. Dazu gibt´s keinen hochklassigen Randsport - und dazu zählen Fußballer alles, was nicht Fußball ist.
Den Handballerinnen wurde seit dem 23. Dezember 2003 systematisch die Luft abgedreht. So viel Luft, dass kaum eine Chance auf ein Überleben bleibt.
Entschuldet wird der BVB durch die Kürzungen nicht. Es ist noch nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Die wegen der hohen Fahrtkosten teuerste Handballerin kostet monatlich gerade ein Zehntausendstel des Gesamtpakets Amoroso, der sich schon lange als millionenschwerer Irrtum herausgestellt hat. Dazu Ikpeba, Bobic, Sörensen. Von Herrlich, der für ein Vielfaches des Handball-Gesamtetats bei den Amateuren kickt, ganz zu schweigen. Wenn nicht ein Wunder geschieht und die Vernunft siegt, wird es Bundesliga-Handball bald nicht mehr geben. Armer, einst so stolzer BVB, arme Dortmunder Sportszene.
Christian Menn
*vwd DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <DE0005684807> deutsc
*vwd DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <DE0005684807> deutsch
EM.TV & Merchandising AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV erzielt mit KirchMedia Einigung über den Erwerb der restlichen 50 Prozent
an der Junior.TV GmbH & Co.KG
Unterföhring, 27. März, 2004 - Die EM.TV & Merchandising AG hat mit der
KirchMedia GmbH & Co. KGaA i. In. den Vertrag über die Übernahme der restlichen
von deren Tochtergesellschaft TaurusLizenz GmbH gehaltenen 50 Prozent an der
Junior.TV GmbH & Co. KG unterzeichnet. Das Joint-Venture war 1998 zwischen EM.TV
und der damaligen KirchGruppe gegründet worden. Mit zwei weiteren
Vereinbarungen, an denen auch die Junior.TV beteiligt ist, werden alle
wesentlichen zwischen den Unternehmen bestehenden Rechte- und Lizenzthemen sowie
gegenseitige Forderungen abschließend geregelt bzw. abgegolten. Insgesamt
zahlen EM.TV und Junior.TV 13,5 Mio. Euro an KirchMedia. Über die weiteren
Details des Vertrages haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das
Bundeskartellamt, die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im
Medienbereich (KEK) sowie die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM).
Kontakt:
EM.TV & Merchandising AG
Sabine Lais
Tel.: +49 (0)89 99 500 461
Fax: +49 (0)89 99 500 466
Frank Elsner, Kommunikation für
Unternehmen GmbH
Tel.: +49 (0)5404 91 92 0
Fax: +49 (0)5404 91 92 29
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: EM.TV & Merchandising AG <DE0005684807> deutsch
EM.TV & Merchandising AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV erzielt mit KirchMedia Einigung über den Erwerb der restlichen 50 Prozent
an der Junior.TV GmbH & Co.KG
Unterföhring, 27. März, 2004 - Die EM.TV & Merchandising AG hat mit der
KirchMedia GmbH & Co. KGaA i. In. den Vertrag über die Übernahme der restlichen
von deren Tochtergesellschaft TaurusLizenz GmbH gehaltenen 50 Prozent an der
Junior.TV GmbH & Co. KG unterzeichnet. Das Joint-Venture war 1998 zwischen EM.TV
und der damaligen KirchGruppe gegründet worden. Mit zwei weiteren
Vereinbarungen, an denen auch die Junior.TV beteiligt ist, werden alle
wesentlichen zwischen den Unternehmen bestehenden Rechte- und Lizenzthemen sowie
gegenseitige Forderungen abschließend geregelt bzw. abgegolten. Insgesamt
zahlen EM.TV und Junior.TV 13,5 Mio. Euro an KirchMedia. Über die weiteren
Details des Vertrages haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das
Bundeskartellamt, die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im
Medienbereich (KEK) sowie die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM).
Kontakt:
EM.TV & Merchandising AG
Sabine Lais
Tel.: +49 (0)89 99 500 461
Fax: +49 (0)89 99 500 466
Frank Elsner, Kommunikation für
Unternehmen GmbH
Tel.: +49 (0)5404 91 92 0
Fax: +49 (0)5404 91 92 29
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2004
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bon domingo
STMicroelectronics rechnet mit Rekordjahr für die Chipindustrie
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Die Chipindustrie wird nach Einschätzung von Pasquale Pistorio, Präsident und CEO des größten europäischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics (Paris: NL0000226223) , 2004 weltweit um 20 Prozent wachsen und damit eines der besten Jahre ihrer Geschichte erleben.
Der Chef des Infineon (Xetra: 623100) -Konkurrenten sagte in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview aus dem "Handelsblatt" vom Montag, der Aufschwung werde auf breiter Basis stehen. Alle für die Chipindustrie relevanten Abnehmer wie die Computerkonzerne, die Unterhaltungselektronikbranche oder Telefonhersteller würden ihre Nachfrage steigern, prognostizierte der Manager des französisch-italienischen Konzerns. Das gute Klima wird nach Ansicht Pistorios mittelfristig andauern: "Ich glaube nicht, dass wir bereits 2005 einen Einbruch erleben werden", sagte Pistorio.
STMicroelectronics rechnet mit Rekordjahr für die Chipindustrie
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Die Chipindustrie wird nach Einschätzung von Pasquale Pistorio, Präsident und CEO des größten europäischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics (Paris: NL0000226223) , 2004 weltweit um 20 Prozent wachsen und damit eines der besten Jahre ihrer Geschichte erleben.
Der Chef des Infineon (Xetra: 623100) -Konkurrenten sagte in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview aus dem "Handelsblatt" vom Montag, der Aufschwung werde auf breiter Basis stehen. Alle für die Chipindustrie relevanten Abnehmer wie die Computerkonzerne, die Unterhaltungselektronikbranche oder Telefonhersteller würden ihre Nachfrage steigern, prognostizierte der Manager des französisch-italienischen Konzerns. Das gute Klima wird nach Ansicht Pistorios mittelfristig andauern: "Ich glaube nicht, dass wir bereits 2005 einen Einbruch erleben werden", sagte Pistorio.
ThyssenKrupp will jährlich Kapitalmarkt in Anspruch nehmen
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der Investitionsgüterkonzern ThyssenKrupp (Xetra: 750000) hat derzeit zwar keinen dringenden Refinanzierungsbedarf, will aber gleichwohl jährlich den Kapitalmarkt in Anspruch nehmen.
"Es ist unser Ziel, regelmäßig am Kapitalmarkt aufzutreten", sagte Finanzchef Stefan Kirsten im Interview mit der "Börsen-Zeitung" vom Samstag. Wenn man sich die Fälligkeiten der Finanzverbindlichkeiten anschaue, dann habe ThyssenKrupp erst 2005/2006 größeren Finanzierungsbedarf, der durch bestehende, noch nicht in Anspruch genommene Kreditlinien gedeckt werden könne. Erst nach 2007/2008 ergäben sich weitere Fälligkeiten. "Wir haben also in keiner Weise einen dringenden Refinanzierungsbedarf. Außerdem haben wir in der näheren Zukunft keine Akquisitionen oder andere Themen, die größeren Finanzierungsbedarf auslösten. Trotz alledem werden wir versuchen, den Kapitalmarkt regelmäßig, im Sinne von jährlich und nicht quartalsweise, anzugehen", fügte der Finanzchef hinzu.
Mit der vor rund zwei Wochen erfolgreich begebenen Anleihe über 750 Millionen Euro wollte Kirsten unterstreichen, "dass wir Kapitalmarktfähigkeit im Investment Grade besitzen". Dies ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass ThyssenKrupp vor gut einem Jahr von der internationalen Ratingagentur Standard & Poor`s wegen der Pensionsverpflichtungen auf Non-Investment-Grade, also auf den so genannten Ramsch-Status, herabgestuft wurde. Dies bedeutet keine Investmentempfehlung mehr.
Eine Ausgliederung der Pensionsrückstellungen wäre betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll, da dadurch die Verzinsung des eingesetzten Kapitals verringert würde, sagte Kirsten. "Wir betrachten die Pensionen als Fixkostenblock. Ab 2007/2008 werden sich die Pensionszahlungen kontinuierlich reduzieren". ThyssenKrupp werde weiter die Schulden reduzieren und die Investorenbasis diversifizieren. "Das ist ein ganz wesentliches Ziel unseres Hauses. Dabei benötigen wir finanziellen Spielraum, um unsere Strategie aktiv zu gestalten", sagte Kirsten.
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der Investitionsgüterkonzern ThyssenKrupp (Xetra: 750000) hat derzeit zwar keinen dringenden Refinanzierungsbedarf, will aber gleichwohl jährlich den Kapitalmarkt in Anspruch nehmen.
"Es ist unser Ziel, regelmäßig am Kapitalmarkt aufzutreten", sagte Finanzchef Stefan Kirsten im Interview mit der "Börsen-Zeitung" vom Samstag. Wenn man sich die Fälligkeiten der Finanzverbindlichkeiten anschaue, dann habe ThyssenKrupp erst 2005/2006 größeren Finanzierungsbedarf, der durch bestehende, noch nicht in Anspruch genommene Kreditlinien gedeckt werden könne. Erst nach 2007/2008 ergäben sich weitere Fälligkeiten. "Wir haben also in keiner Weise einen dringenden Refinanzierungsbedarf. Außerdem haben wir in der näheren Zukunft keine Akquisitionen oder andere Themen, die größeren Finanzierungsbedarf auslösten. Trotz alledem werden wir versuchen, den Kapitalmarkt regelmäßig, im Sinne von jährlich und nicht quartalsweise, anzugehen", fügte der Finanzchef hinzu.
Mit der vor rund zwei Wochen erfolgreich begebenen Anleihe über 750 Millionen Euro wollte Kirsten unterstreichen, "dass wir Kapitalmarktfähigkeit im Investment Grade besitzen". Dies ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass ThyssenKrupp vor gut einem Jahr von der internationalen Ratingagentur Standard & Poor`s wegen der Pensionsverpflichtungen auf Non-Investment-Grade, also auf den so genannten Ramsch-Status, herabgestuft wurde. Dies bedeutet keine Investmentempfehlung mehr.
Eine Ausgliederung der Pensionsrückstellungen wäre betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll, da dadurch die Verzinsung des eingesetzten Kapitals verringert würde, sagte Kirsten. "Wir betrachten die Pensionen als Fixkostenblock. Ab 2007/2008 werden sich die Pensionszahlungen kontinuierlich reduzieren". ThyssenKrupp werde weiter die Schulden reduzieren und die Investorenbasis diversifizieren. "Das ist ein ganz wesentliches Ziel unseres Hauses. Dabei benötigen wir finanziellen Spielraum, um unsere Strategie aktiv zu gestalten", sagte Kirsten.
Lufthansa verlangt ab September 30 bzw. 45 Euro Ticket-Zuschlag
Flugreisende, die sich für die Lufthansa entschieden haben, müssen ab September wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen: Bei jedem Ticketkauf will die Airline künftig auf den Grundpreis eine so genannte Servicepauschale aufschlagen. Angedacht ist ein Zuschlag von 30 Euro für Flüge innerhalb Europas, für Interkontinentalflüge werden sogar 45 Euro fällig. Dafür bekam man bei manchem Superschnäppchen-Angebot den halben Flug.
Die Servicepauschale wird sowohl beim Kauf am Flughafenschalter als auch bei der telefonischen Bestellung und der Buchung per Internet gelten. Kunden, die per Internet buchen, können - Logik hin, Logik her - wie bisher nur zehn Euro sparen.
Da Reisebüros ebenfalls vom 1. September an keine Provision mehr für den Ticketverkauf von Lufthansa erhalten, könnte sich der Flugschein zusätzlich verteuern. Will ein Reisebüro überleben, muss es für die Vermittlung ebenfalls eine Servicegebühr draufschlagen.
Der simple Grund für die Daumenschrauben: Die Lufthansa (823212) hatte im vergangenen Jahr mit 984 Mio. Euro den größten Verlust ihrer Geschichte eingeflogen. Nicht zuletzt wegen der wachsenden Konkurrenz der Billigflieger schrumpfte der Konzernumsatz 2003 um sechs Prozent. Für 2004 peilt der Konzern aber vor allem wegen guter Wachstumsaussichten im internationalen Flugverkehr wieder ein Umsatzplus und unter dem Strich schwarze Zahlen an.
Flugreisende, die sich für die Lufthansa entschieden haben, müssen ab September wahrscheinlich tiefer in die Tasche greifen: Bei jedem Ticketkauf will die Airline künftig auf den Grundpreis eine so genannte Servicepauschale aufschlagen. Angedacht ist ein Zuschlag von 30 Euro für Flüge innerhalb Europas, für Interkontinentalflüge werden sogar 45 Euro fällig. Dafür bekam man bei manchem Superschnäppchen-Angebot den halben Flug.
Die Servicepauschale wird sowohl beim Kauf am Flughafenschalter als auch bei der telefonischen Bestellung und der Buchung per Internet gelten. Kunden, die per Internet buchen, können - Logik hin, Logik her - wie bisher nur zehn Euro sparen.
Da Reisebüros ebenfalls vom 1. September an keine Provision mehr für den Ticketverkauf von Lufthansa erhalten, könnte sich der Flugschein zusätzlich verteuern. Will ein Reisebüro überleben, muss es für die Vermittlung ebenfalls eine Servicegebühr draufschlagen.
Der simple Grund für die Daumenschrauben: Die Lufthansa (823212) hatte im vergangenen Jahr mit 984 Mio. Euro den größten Verlust ihrer Geschichte eingeflogen. Nicht zuletzt wegen der wachsenden Konkurrenz der Billigflieger schrumpfte der Konzernumsatz 2003 um sechs Prozent. Für 2004 peilt der Konzern aber vor allem wegen guter Wachstumsaussichten im internationalen Flugverkehr wieder ein Umsatzplus und unter dem Strich schwarze Zahlen an.
Keine Angst vor Insolvenzverfahren
HB BERLIN. Denn die neue Insolvenzordnung von 1999 gibt den Unternehmen die Chance, schon bei drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anzumelden – ehe das Kind in den Brunnen gefallen ist. Der Vorteil: In Anlehnung an Chapter 11 des US-Konkursrechtes können Unternehmen heute im Rahmen eines Planverfahrens als Ganzes saniert werden.
Voraussetzung für dieses Verfahren ist jedoch, dass die Insolvenz rechtzeitig angemeldet wird. Nach dem alten Recht blieb im wesentlichen nur die Zerschlagung oder die übertragende Sanierung.
Die große Angst vor der Insolvenz, die oft genug dazu führt, dass Unternehmer die Probleme zu lange ignorieren, ist in vielen Fällen unbegründet. Es zeigt sich nämlich, dass ein laufender Geschäftsbetrieb so gut wie nie durch ein Insolvenzverfahren zum Erliegen kommt. Im Gegenteil: Das Insolvenzverfahren erleichtert den Personal- und Schuldenabbau und bietet so die Grundlage für einen Neuanfang.
Natürlich wird man zuerst versuchen, das Unternehmen ohne Insolvenz zu retten. Oft ist ein Unternehmen jedoch, wenn es ernsthaft über eine Sanierung nachdenkt, bereits so zerrüttet, dass es sich gar nicht mehr ohne Insolvenzverfahren sanieren lässt.Die Sanierung über das Insolvenzverfahren hat sich als schneller, preiswerter und vor allem sicherer erwiesen.
Denn viele Beispiele belegen, dass eine schon als sicher geglaubte Sanierung noch scheiterte, weil Risiken übersehen wurden. Etwa Bauschuttdeponien, für deren Entsorgung keine Rückstellungen gebildet wurden; oder falsch bilanzierte Werte, die erst Monate später entdeckt wurden. Wichtig im Falle der Insolvenz ist jedoch die offene Kommunikation mit allen am Prozess Beteiligten – Lieferanten, Kunden, Banken – über den gesamten Sanierungsprozess. Dann nehmen die alten Verbindungen auch keinen Schaden.
Entscheiden ist: Das Insolvenzverfahren befreit von Altlasten, die die Sanierung eines Unternehmens ohne Insolvenzverfahren deutlich schwieriger oder gar unmöglich machen. Ungesicherte Verbindlichkeiten, die durch Verluste aufgehäuft wurden, verschwinden mit einem Schlag. Auch Dauerschuldverhältnisse – wie in besseren Zeiten abgeschlossene Mietverträge oder verlustreiche Aufträge – können jetzt durch das Insolvenzverfahren beendet oder nachverhandelt werden.
Und nicht zuletzt: Mittelständler in der Krise, die Mitarbeiter entlassen müssen, können alleine durch die zu zahlenden Abfindungen in die Insolvenz getrieben werden. Eine Sanierung ist dann nicht finanzierbar. Ein rechtzeitig eingeleitetes Insolvenzverfahren öffnet diesen Teufelskreis: Die nicht benötigten Beschäftigten können mit geringen Abfindungen freigesetzt werden, die übrigen Arbeitsplätze werden gerettet. Außerdem: Dringend benötigtes Kapital bleibt im Unternehmen.
Erfolgreiche Insolvenzen wollen jedoch geplant sein. Um eine nachhaltige Sanierung zu ermöglichen, sollte idealerweise bereits vor Anmeldung der Insolvenz ein solides Konzept für das „neue Unternehmen“ entwickelt werden. Dazu gehört, rechtzeitig – d.h. vor Antragstellung – die Möglichkeiten zur Finanzierung des Sanierungsprozesses zu prüfen und Partner einzubinden.
HB BERLIN. Denn die neue Insolvenzordnung von 1999 gibt den Unternehmen die Chance, schon bei drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anzumelden – ehe das Kind in den Brunnen gefallen ist. Der Vorteil: In Anlehnung an Chapter 11 des US-Konkursrechtes können Unternehmen heute im Rahmen eines Planverfahrens als Ganzes saniert werden.
Voraussetzung für dieses Verfahren ist jedoch, dass die Insolvenz rechtzeitig angemeldet wird. Nach dem alten Recht blieb im wesentlichen nur die Zerschlagung oder die übertragende Sanierung.
Die große Angst vor der Insolvenz, die oft genug dazu führt, dass Unternehmer die Probleme zu lange ignorieren, ist in vielen Fällen unbegründet. Es zeigt sich nämlich, dass ein laufender Geschäftsbetrieb so gut wie nie durch ein Insolvenzverfahren zum Erliegen kommt. Im Gegenteil: Das Insolvenzverfahren erleichtert den Personal- und Schuldenabbau und bietet so die Grundlage für einen Neuanfang.
Natürlich wird man zuerst versuchen, das Unternehmen ohne Insolvenz zu retten. Oft ist ein Unternehmen jedoch, wenn es ernsthaft über eine Sanierung nachdenkt, bereits so zerrüttet, dass es sich gar nicht mehr ohne Insolvenzverfahren sanieren lässt.Die Sanierung über das Insolvenzverfahren hat sich als schneller, preiswerter und vor allem sicherer erwiesen.
Denn viele Beispiele belegen, dass eine schon als sicher geglaubte Sanierung noch scheiterte, weil Risiken übersehen wurden. Etwa Bauschuttdeponien, für deren Entsorgung keine Rückstellungen gebildet wurden; oder falsch bilanzierte Werte, die erst Monate später entdeckt wurden. Wichtig im Falle der Insolvenz ist jedoch die offene Kommunikation mit allen am Prozess Beteiligten – Lieferanten, Kunden, Banken – über den gesamten Sanierungsprozess. Dann nehmen die alten Verbindungen auch keinen Schaden.
Entscheiden ist: Das Insolvenzverfahren befreit von Altlasten, die die Sanierung eines Unternehmens ohne Insolvenzverfahren deutlich schwieriger oder gar unmöglich machen. Ungesicherte Verbindlichkeiten, die durch Verluste aufgehäuft wurden, verschwinden mit einem Schlag. Auch Dauerschuldverhältnisse – wie in besseren Zeiten abgeschlossene Mietverträge oder verlustreiche Aufträge – können jetzt durch das Insolvenzverfahren beendet oder nachverhandelt werden.
Und nicht zuletzt: Mittelständler in der Krise, die Mitarbeiter entlassen müssen, können alleine durch die zu zahlenden Abfindungen in die Insolvenz getrieben werden. Eine Sanierung ist dann nicht finanzierbar. Ein rechtzeitig eingeleitetes Insolvenzverfahren öffnet diesen Teufelskreis: Die nicht benötigten Beschäftigten können mit geringen Abfindungen freigesetzt werden, die übrigen Arbeitsplätze werden gerettet. Außerdem: Dringend benötigtes Kapital bleibt im Unternehmen.
Erfolgreiche Insolvenzen wollen jedoch geplant sein. Um eine nachhaltige Sanierung zu ermöglichen, sollte idealerweise bereits vor Anmeldung der Insolvenz ein solides Konzept für das „neue Unternehmen“ entwickelt werden. Dazu gehört, rechtzeitig – d.h. vor Antragstellung – die Möglichkeiten zur Finanzierung des Sanierungsprozesses zu prüfen und Partner einzubinden.
CHART-KOLUMNE: Sekundäre Abwärtstrends dominieren weiter
Wichtigste technische Entwicklungen am letzten Donnerstag im Überblick:
- herausragendes Ergebnis in den US-Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100; beide Indizes legten nach einem schwächeren Wochenstart am Donnerstag um mehr als drei Prozent zu und lösten sich damit nachhaltig von ihren bisherigen Bewegungstiefs; charttechnisch gesehen, sind die laufenden Abwärtstrends noch immer gültig und werden bisher auch markttechnisch bestätigt; wir gehen aber davon aus, dass zum Wochenende hin die Richtungsfilter von short-set-up auf neutral wechseln werden; über den Kombinationsindikator (Kombination aus RSI Kurve und Bollinger-Band als flexible Begrenzung zwischen Extrem- und neutralem Niveau), wird beiden NASDAQ´s jedoch kurzfristig ein deutlich überkauftes Niveau ausgewiesen;
- technisch überaus interessant ist die Freitags - Entwicklung im japanischen Nikkei 225 (Nachrichten) , der ein weiteres mal mit Kurslücke eröffnete und damit zügig über die bisher gültige Begrenzung der angedachten Konsolidierungszone sprang; beachten Sie hierbei bitte, dass der Index damit im Sinne der Dow Theorie seinen primären Aufwärtstrend als erstes Börsenbarometer nach Beginn der jüngsten Reaktion fortsetzt; mit der Überwindung der 11643 Indexpunkte markiert der Nikkei 225 ein neues Bewegungs- und Jahreshoch; nächste Orientierungs- / Zielmarke ist der Bereich um 12081, resultierend aus Mai 2002;
- alle übrigen beurteilten Aktienindizes beeindruckten am letzten Donnerstag ebenfalls und konnten zum Teil deutlich zulegen; auffallend ist hierbei folgender Sachverhalt: bezogen auf ihre jungen sekundären Abwärtstrends, ausgehend von den letzten Hochs Anfang März, korrigierten die Kursverläufe noch nicht ihre errechneten minimalen Korrekturpotentiale, jedoch bezogen auf ihre jüngsten und bisher letzten abwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse, korrigierten die meisten der von uns beurteilten Aktienindizes in der Regel per Donnerstag sogar ihre maximalen Reaktionspotrentale; daraus ziehen wir folgende Schlussfolgerung: das abwärts ausgerichtete Risikopotential ist weiterhin sehr hoch, was wir auch als Rechtfertigung für ein Festhalten an bestehenden strategischen Short-Positionen nehmen; hinzu kommt, dass diese ohnehin weit im Plus liegen und wir somit keinen Handlungszwang haben; im kurzfristigen Zeitfenster signalisiert die jüngste Entwicklung jedoch, das der Druck auf der Unterseite wohl deutlich zurück gegangen ist und wir somit für die nächsten Tage eher mit einer Stabilisierung als mit einer raschen Fortsetzung der sekundären Abwärtstrends rechnen; in der Konsequenz bedeutet dies:
(1) wir halten an eventuell bestehenden strategischen Short-Positionen fest, sichern diese jedoch weiterhin oberhalb ihrer errechneten minimalen Reaktionspotentiale per Stop-Kurs ab;
(2) wir nehmen aktuell keine weiteren Short-Positionen mit hinzu, d.h. es erfolgt kein Ausbau der Short-Seite;
(3) wir konzentrieren uns darauf, eher auf der Long-Seite interessante Einstiegsmöglichkeiten zu nutzen;
(4) DENNOCH: die bestehenden SHORT-Positionen sind Stand hier und jetzt noch immer in Impulsrichtung ausgerichtet, LONG-Positionen weisen lediglich in Korrekturrichtung und behalten somit ihren spekulativen Trading-Charakter (!!!);
- auf der Seite der Renten-Futures zeigt sich zum Wochenende hin ein eher gemischtes Bild: während beide beurteilten US-T-Bond-Futures, bezogen auf den 10 und den 30 jährigen T-Bond weiterhin innerhalb einer Konsolidierungszone verharren und somit kurzfristig unverändert neutralen Charakter tragen (strategisch bleiben sie bullish), konnte der Bund-Future im Handelsverlauf vom Donnerstag seinen Aufwärtsimpuls fortsetzen und per Tageshoch und per Schlusskurs neue Bewegungs- und Jahreshochs markieren; wir halten weiterhin an unserer optimistischen Erwartungshaltung fest;
- mit einem vergleichsweise kräftigen Abschlag rutschte der EURO im Handelsverlauf vom Dienstag aus seiner (über nahezu drei Wochen gültigen) Konsolidierungszone nach unten hin weg und unterschritt in diesem Zusammenhang deren untere Begrenzung bei etwa 1.2166 USD; dieses Niveau entspricht der unteren Bereichsbegrenzung im engeren Sinne (nächst tiefere Unterstützung und Bereichsbegrenzung im weiteren Sinne wäre die 1.2061 USD); beachten Sie dennoch, dass die analytisch höhere Bedeutung dem Unterstützungsniveau um 1.2166 USD zukommt, was somit die gestrige Entwicklung in ihrer Bedeutung durchaus aufwertet;
- ACHTUNG im Öl-Preis; nachdem noch in der Vorwoche in beiden beurteilten Öl-Sorten (Brent Crude Oil und WTI Cushing Spot) neue Jahreshochs markiert und in diesem Zusammenhang auch das Jahreshoch von 2003 erreicht wurde, sehen wir aktuell technische Reaktionen, die zum Teil recht heftig verlaufen; damit werden die potentiellen Widerstände, abgeleitet von den Niveaus der Vorjahreshochs, analytisch bestätigt und gewinnen an Bedeutung;
Allgemeines Fazit für die Aktienseite:
Die technische Ausgangslage bleibt zum Wochenende hin zumindest strategisch unverändert zu den Aussagen und Beurteilungen der letzten Handelswoche, lediglich im kurzfristigen / taktischen Zeitfenster ändert sich das Bild ein wenig:
(1) es dominieren aktuell noch immer sekundäre Abwärtstrends;
(2) die per Mittwoch eingeleitete und am Donnerstag erfolgte Aufwärtsreaktion ist und bleibt bisher eine technische Korrekturbewegung;
(3) interessant ist hierbei lediglich, dass diese Kursbewegung zu einer Verbesserung der allgemeinen markttechnischen Verfassung der Aktienmärkte beiträgt und somit besonders im kurzfristigen Zeitfenster ein Umdenken zwingend ist;
(4) somit gilt: wir halten es ab jetzt wieder für weniger wahrscheinlich, dass sich die Kurse kurzfristig mit Schwung auf der Unterseite weiter abschwächen; vielmehr erwarten wir jetzt den Beginn einer weiterreichenden Stabilisierung, wobei sich in Kürze zeigen muss, wie und in welcher Form sie sich ausbilden wird;
In der Konsequenz, bezogen auf unsere Kernindizes bedeutet dies: die Trading-Long-Seite wird wieder interessant.
DAX
Widerstände: 3902 / 3920 (u), 3960 (u), 4150 / 4173 (ü), Unterstützungen: 3692 (O), 3576 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
3850 / 3874 Minimumkorrektur 3925 Normalkorrektur 3985 / 4007 Maximumkorrektur
Mit einem deutlichen Kursplus konnte sich der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) am Donnerstag von seinem Bewegungstief ablösen und damit die erwartete Reaktion einleiten. Im Ergebnis überwand der Index die bereits zur Orientierungsmarke abgeschwächte Widerstandszone im Bereich um 3775 / 3778, so dass wir diese per Freitag aus unserer analytischen Betrachtung herausnehmen. Somit wäre jetzt das nächst höher liegende Widerstandsniveau der Bereich um 3902 / 3920 Indexpunkte.
Charttechnisch liegt uns weiterhin ein sekundärer Abwärtstrend im DAX vor, markttechnisch hat sich dessen Verfassung besonders mit Blick auf die Entwicklung von Donnerstag erheblich verbessert. Über die trendfolgenden Indikatoren, in Kombination zueinander zusammengefasst, um diese als Richtungsfilter zu nutzen, wird uns Freitag morgen zwar noch ein short-set-up ausgewiesen, dies wird sich jedoch mit der Markteröffnung am Freitag ändern, dann wird das vorliegende set-up von aktuell "short" auf "neutral" wechseln.
Wichtig ist für uns jetzt folgende grundsätzliche Frage: wie weit wird die Reaktion reichen und wie gross ist das kurzfristige Risiko, dass sich der sekundäre Abwärtstrend weiter fortsetzen wird ?
Zunächst können wir von folgenden Fakten ausgehen:
(1) bezogen auf den gesamten sekundären Abwärtstrend, ausgehend von den Kurshochs Anfang März, hat der DAX per Donnerstag sein minimales Korrekturpotential noch nicht ausgeschöpft; unter diesen Gesichtspunkten hätten wir somit noch immer eine statistische Wahrscheinlichkeit von 65 bis jetzt 68 Prozent, dass nach Abschluss der Reaktion der Abwärtstrend wieder aufgenommen wird und in ein neues Bewegungstief mündet;
(2) dieser Sachverhalt rechtfertigt unser Festhalten an der bestehenden strategischen Short-Position mit unverändertem Stop-Kurs bei 3874 in der Kasse bzw. 3895 im FDAX (Juni-Kontrakt); der Eröffnungskurs dieser Position liegt (umgerechnet auf den Juni-Kontrakt) bei 3985 FDAX-Punkten;
(3) im kurzfristigen Zeitfenster und bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls (bisherige letzte Phase des sekundären Abwärtstrends) korrigierte der DAX am Donnerstag das errechnete maximale Korrekturpotential, somit steht einer 65 bis 68 prozentigen, strategischen Wahrscheinlichkeit eines neuen Bewegungstiefs eine höhere kurzfristige Stabilisierungschance gegenüber;
(4) in der Konsequenz werden wir kurzfristig nicht mehr durch weitere Positionierungen Short gehen, d.h., es wird vorerst keinen Ausbau des bestehenden Shorts geben; im Gegenteil, wir werden jetzt interessante Einstiege auf der Long-Seite nutzen;
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2822 (u), 2854 (u), 2965 (u), 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2677 (O), 2640 (O), 2605 (O), 2530 (O);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2779 / 2793 Minimumkorrektur 2826 Normalkorrektur 2859 / 2872 Maximumkorrektur
Die charttechnische Einschätzung des Kursverlaufes des EUROSTOXX 50 bleibt angelehnt an die Aussagen im DAX. Auch hier dominiert ein sekundärer Abwärtstrend, der in seiner Gesamtheit (ausgehend von den Kursständen Anfang März) bisher noch nicht im Minimum korrigiert wurde. Im kurzfristigen Zeitfenster wurde der jüngste Abwärtsimpuls, ausgehend vom letzten Reaktionshoch der Vorwoche, im Gegensatz zum DAX jedoch erst etwas mehr als "normal" korrigiert. In der Konsequenz halten wir es hier durchaus für wahrscheinlich, dass noch Indexkurse um 2728 / 2736 "drin sein sollten".
--- Von Uwe Wagner ---
Wichtigste technische Entwicklungen am letzten Donnerstag im Überblick:
- herausragendes Ergebnis in den US-Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100; beide Indizes legten nach einem schwächeren Wochenstart am Donnerstag um mehr als drei Prozent zu und lösten sich damit nachhaltig von ihren bisherigen Bewegungstiefs; charttechnisch gesehen, sind die laufenden Abwärtstrends noch immer gültig und werden bisher auch markttechnisch bestätigt; wir gehen aber davon aus, dass zum Wochenende hin die Richtungsfilter von short-set-up auf neutral wechseln werden; über den Kombinationsindikator (Kombination aus RSI Kurve und Bollinger-Band als flexible Begrenzung zwischen Extrem- und neutralem Niveau), wird beiden NASDAQ´s jedoch kurzfristig ein deutlich überkauftes Niveau ausgewiesen;
- technisch überaus interessant ist die Freitags - Entwicklung im japanischen Nikkei 225 (Nachrichten) , der ein weiteres mal mit Kurslücke eröffnete und damit zügig über die bisher gültige Begrenzung der angedachten Konsolidierungszone sprang; beachten Sie hierbei bitte, dass der Index damit im Sinne der Dow Theorie seinen primären Aufwärtstrend als erstes Börsenbarometer nach Beginn der jüngsten Reaktion fortsetzt; mit der Überwindung der 11643 Indexpunkte markiert der Nikkei 225 ein neues Bewegungs- und Jahreshoch; nächste Orientierungs- / Zielmarke ist der Bereich um 12081, resultierend aus Mai 2002;
- alle übrigen beurteilten Aktienindizes beeindruckten am letzten Donnerstag ebenfalls und konnten zum Teil deutlich zulegen; auffallend ist hierbei folgender Sachverhalt: bezogen auf ihre jungen sekundären Abwärtstrends, ausgehend von den letzten Hochs Anfang März, korrigierten die Kursverläufe noch nicht ihre errechneten minimalen Korrekturpotentiale, jedoch bezogen auf ihre jüngsten und bisher letzten abwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse, korrigierten die meisten der von uns beurteilten Aktienindizes in der Regel per Donnerstag sogar ihre maximalen Reaktionspotrentale; daraus ziehen wir folgende Schlussfolgerung: das abwärts ausgerichtete Risikopotential ist weiterhin sehr hoch, was wir auch als Rechtfertigung für ein Festhalten an bestehenden strategischen Short-Positionen nehmen; hinzu kommt, dass diese ohnehin weit im Plus liegen und wir somit keinen Handlungszwang haben; im kurzfristigen Zeitfenster signalisiert die jüngste Entwicklung jedoch, das der Druck auf der Unterseite wohl deutlich zurück gegangen ist und wir somit für die nächsten Tage eher mit einer Stabilisierung als mit einer raschen Fortsetzung der sekundären Abwärtstrends rechnen; in der Konsequenz bedeutet dies:
(1) wir halten an eventuell bestehenden strategischen Short-Positionen fest, sichern diese jedoch weiterhin oberhalb ihrer errechneten minimalen Reaktionspotentiale per Stop-Kurs ab;
(2) wir nehmen aktuell keine weiteren Short-Positionen mit hinzu, d.h. es erfolgt kein Ausbau der Short-Seite;
(3) wir konzentrieren uns darauf, eher auf der Long-Seite interessante Einstiegsmöglichkeiten zu nutzen;
(4) DENNOCH: die bestehenden SHORT-Positionen sind Stand hier und jetzt noch immer in Impulsrichtung ausgerichtet, LONG-Positionen weisen lediglich in Korrekturrichtung und behalten somit ihren spekulativen Trading-Charakter (!!!);
- auf der Seite der Renten-Futures zeigt sich zum Wochenende hin ein eher gemischtes Bild: während beide beurteilten US-T-Bond-Futures, bezogen auf den 10 und den 30 jährigen T-Bond weiterhin innerhalb einer Konsolidierungszone verharren und somit kurzfristig unverändert neutralen Charakter tragen (strategisch bleiben sie bullish), konnte der Bund-Future im Handelsverlauf vom Donnerstag seinen Aufwärtsimpuls fortsetzen und per Tageshoch und per Schlusskurs neue Bewegungs- und Jahreshochs markieren; wir halten weiterhin an unserer optimistischen Erwartungshaltung fest;
- mit einem vergleichsweise kräftigen Abschlag rutschte der EURO im Handelsverlauf vom Dienstag aus seiner (über nahezu drei Wochen gültigen) Konsolidierungszone nach unten hin weg und unterschritt in diesem Zusammenhang deren untere Begrenzung bei etwa 1.2166 USD; dieses Niveau entspricht der unteren Bereichsbegrenzung im engeren Sinne (nächst tiefere Unterstützung und Bereichsbegrenzung im weiteren Sinne wäre die 1.2061 USD); beachten Sie dennoch, dass die analytisch höhere Bedeutung dem Unterstützungsniveau um 1.2166 USD zukommt, was somit die gestrige Entwicklung in ihrer Bedeutung durchaus aufwertet;
- ACHTUNG im Öl-Preis; nachdem noch in der Vorwoche in beiden beurteilten Öl-Sorten (Brent Crude Oil und WTI Cushing Spot) neue Jahreshochs markiert und in diesem Zusammenhang auch das Jahreshoch von 2003 erreicht wurde, sehen wir aktuell technische Reaktionen, die zum Teil recht heftig verlaufen; damit werden die potentiellen Widerstände, abgeleitet von den Niveaus der Vorjahreshochs, analytisch bestätigt und gewinnen an Bedeutung;
Allgemeines Fazit für die Aktienseite:
Die technische Ausgangslage bleibt zum Wochenende hin zumindest strategisch unverändert zu den Aussagen und Beurteilungen der letzten Handelswoche, lediglich im kurzfristigen / taktischen Zeitfenster ändert sich das Bild ein wenig:
(1) es dominieren aktuell noch immer sekundäre Abwärtstrends;
(2) die per Mittwoch eingeleitete und am Donnerstag erfolgte Aufwärtsreaktion ist und bleibt bisher eine technische Korrekturbewegung;
(3) interessant ist hierbei lediglich, dass diese Kursbewegung zu einer Verbesserung der allgemeinen markttechnischen Verfassung der Aktienmärkte beiträgt und somit besonders im kurzfristigen Zeitfenster ein Umdenken zwingend ist;
(4) somit gilt: wir halten es ab jetzt wieder für weniger wahrscheinlich, dass sich die Kurse kurzfristig mit Schwung auf der Unterseite weiter abschwächen; vielmehr erwarten wir jetzt den Beginn einer weiterreichenden Stabilisierung, wobei sich in Kürze zeigen muss, wie und in welcher Form sie sich ausbilden wird;
In der Konsequenz, bezogen auf unsere Kernindizes bedeutet dies: die Trading-Long-Seite wird wieder interessant.
DAX
Widerstände: 3902 / 3920 (u), 3960 (u), 4150 / 4173 (ü), Unterstützungen: 3692 (O), 3576 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
3850 / 3874 Minimumkorrektur 3925 Normalkorrektur 3985 / 4007 Maximumkorrektur
Mit einem deutlichen Kursplus konnte sich der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) am Donnerstag von seinem Bewegungstief ablösen und damit die erwartete Reaktion einleiten. Im Ergebnis überwand der Index die bereits zur Orientierungsmarke abgeschwächte Widerstandszone im Bereich um 3775 / 3778, so dass wir diese per Freitag aus unserer analytischen Betrachtung herausnehmen. Somit wäre jetzt das nächst höher liegende Widerstandsniveau der Bereich um 3902 / 3920 Indexpunkte.
Charttechnisch liegt uns weiterhin ein sekundärer Abwärtstrend im DAX vor, markttechnisch hat sich dessen Verfassung besonders mit Blick auf die Entwicklung von Donnerstag erheblich verbessert. Über die trendfolgenden Indikatoren, in Kombination zueinander zusammengefasst, um diese als Richtungsfilter zu nutzen, wird uns Freitag morgen zwar noch ein short-set-up ausgewiesen, dies wird sich jedoch mit der Markteröffnung am Freitag ändern, dann wird das vorliegende set-up von aktuell "short" auf "neutral" wechseln.
Wichtig ist für uns jetzt folgende grundsätzliche Frage: wie weit wird die Reaktion reichen und wie gross ist das kurzfristige Risiko, dass sich der sekundäre Abwärtstrend weiter fortsetzen wird ?
Zunächst können wir von folgenden Fakten ausgehen:
(1) bezogen auf den gesamten sekundären Abwärtstrend, ausgehend von den Kurshochs Anfang März, hat der DAX per Donnerstag sein minimales Korrekturpotential noch nicht ausgeschöpft; unter diesen Gesichtspunkten hätten wir somit noch immer eine statistische Wahrscheinlichkeit von 65 bis jetzt 68 Prozent, dass nach Abschluss der Reaktion der Abwärtstrend wieder aufgenommen wird und in ein neues Bewegungstief mündet;
(2) dieser Sachverhalt rechtfertigt unser Festhalten an der bestehenden strategischen Short-Position mit unverändertem Stop-Kurs bei 3874 in der Kasse bzw. 3895 im FDAX (Juni-Kontrakt); der Eröffnungskurs dieser Position liegt (umgerechnet auf den Juni-Kontrakt) bei 3985 FDAX-Punkten;
(3) im kurzfristigen Zeitfenster und bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls (bisherige letzte Phase des sekundären Abwärtstrends) korrigierte der DAX am Donnerstag das errechnete maximale Korrekturpotential, somit steht einer 65 bis 68 prozentigen, strategischen Wahrscheinlichkeit eines neuen Bewegungstiefs eine höhere kurzfristige Stabilisierungschance gegenüber;
(4) in der Konsequenz werden wir kurzfristig nicht mehr durch weitere Positionierungen Short gehen, d.h., es wird vorerst keinen Ausbau des bestehenden Shorts geben; im Gegenteil, wir werden jetzt interessante Einstiege auf der Long-Seite nutzen;
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2822 (u), 2854 (u), 2965 (u), 3193 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2677 (O), 2640 (O), 2605 (O), 2530 (O);
Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2779 / 2793 Minimumkorrektur 2826 Normalkorrektur 2859 / 2872 Maximumkorrektur
Die charttechnische Einschätzung des Kursverlaufes des EUROSTOXX 50 bleibt angelehnt an die Aussagen im DAX. Auch hier dominiert ein sekundärer Abwärtstrend, der in seiner Gesamtheit (ausgehend von den Kursständen Anfang März) bisher noch nicht im Minimum korrigiert wurde. Im kurzfristigen Zeitfenster wurde der jüngste Abwärtsimpuls, ausgehend vom letzten Reaktionshoch der Vorwoche, im Gegensatz zum DAX jedoch erst etwas mehr als "normal" korrigiert. In der Konsequenz halten wir es hier durchaus für wahrscheinlich, dass noch Indexkurse um 2728 / 2736 "drin sein sollten".
--- Von Uwe Wagner ---
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TOMORROW FOCUS AG - Bilanzpressekonferenz
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ANALYSE: Prudential Securities setzt Millennium in Erststudie auf `Neutral`
NEW YORK (dpa-AFX) - In einer Ersteinstufung hat Prudential die Aktie von Millennium Pharmaceuticals auf "Neutral" eingestuft und den fairen Wert mit 20 Dollar beziffert. Angesichts der zwei zugelassenen Wirkstoffe rechne er 2006 erstmals mit einem verwässerten Gewinn je Aktie, stellte Analyst John Sonnier in einer am Freitag in New York veröffentlichten Studie fest.
Millennium sei gut aufgestellt um den Verkaufsstart des Krebs-Medikaments Velcade zu beschleunigen. Zudem sei er in punkto Neuentwicklung weiterer Mittel optimistisch. Sie böten weitere Gründe, die Gewinnerwartung weiter anzuheben.
Auf Basis von GAAP sagt Sonnier dem Unternehmen für 2004 und 2005 0,53 und 0,34 Dollar je Aktie voraus. Mit seiner Einstufung "Neutral" sagt der Aktienexperte dem Titel für die kommenden 12 bis 18 Monate gegenüber anderen von ihm betreuten Pharma-Werten einen durchschnittlichen Gesamtertrag voraus./
NEW YORK (dpa-AFX) - In einer Ersteinstufung hat Prudential die Aktie von Millennium Pharmaceuticals auf "Neutral" eingestuft und den fairen Wert mit 20 Dollar beziffert. Angesichts der zwei zugelassenen Wirkstoffe rechne er 2006 erstmals mit einem verwässerten Gewinn je Aktie, stellte Analyst John Sonnier in einer am Freitag in New York veröffentlichten Studie fest.
Millennium sei gut aufgestellt um den Verkaufsstart des Krebs-Medikaments Velcade zu beschleunigen. Zudem sei er in punkto Neuentwicklung weiterer Mittel optimistisch. Sie böten weitere Gründe, die Gewinnerwartung weiter anzuheben.
Auf Basis von GAAP sagt Sonnier dem Unternehmen für 2004 und 2005 0,53 und 0,34 Dollar je Aktie voraus. Mit seiner Einstufung "Neutral" sagt der Aktienexperte dem Titel für die kommenden 12 bis 18 Monate gegenüber anderen von ihm betreuten Pharma-Werten einen durchschnittlichen Gesamtertrag voraus./
Teles Outperformer - SES Research
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von Teles (ISIN DE0007454902/ WKN 745490) mit dem Rating "Outperformer".
Das Unternehmen werde am 01.04.2004 die Zahlen für das 4 Quartal 2003 präsentieren. Die Zahlen seien bereits vorläufig berichtet worden: Umsatz 76,50 Mio. Euro, EBITDA 17,80 Mio. Euro, EBIT 12,60 Mio. Euro, Nettoergebnis 11,19 Mio. Euro und EpA 0,52 Euro.
Teles werde keine wesentlichen Neuigkeiten bringen, denn die Zahlen und Ausblick etc. würden bereits vorliegen.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie das "Outperformer"-Rating für die Teles-Aktie auch nach der Bekanntgabe der Zahlen beibehalten werden.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von Teles (ISIN DE0007454902/ WKN 745490) mit dem Rating "Outperformer".
Das Unternehmen werde am 01.04.2004 die Zahlen für das 4 Quartal 2003 präsentieren. Die Zahlen seien bereits vorläufig berichtet worden: Umsatz 76,50 Mio. Euro, EBITDA 17,80 Mio. Euro, EBIT 12,60 Mio. Euro, Nettoergebnis 11,19 Mio. Euro und EpA 0,52 Euro.
Teles werde keine wesentlichen Neuigkeiten bringen, denn die Zahlen und Ausblick etc. würden bereits vorliegen.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie das "Outperformer"-Rating für die Teles-Aktie auch nach der Bekanntgabe der Zahlen beibehalten werden.
Cancom Outperformer - SES Research
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von Cancom (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit dem Rating "Outperformer".
Das Unternehmen werde am 31.03.2004 die Zahlen für das Jahr 2003 präsentieren. Die Zahlen seien bereits vorläufig berichtet worden: Umsatz 192,10 Mio. Euro und EBITDA 0,20 Mio. Euro. Gemäß der Mitte Februar veröffentlichten Eckdaten sei das 4. Quartal 2003 aufgrund eines guten Jahresendgeschäfts und der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen erfolgreich gewesen. Man sehe den in Q4 auf EBITDA-Ebene vollzogenen Turnaroud als nachhaltig an.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie das "Outperformer"-Rating für die Cancom-Aktie auch nach der Bekanntgabe der Zahlen beibehalten werden.
Die Analysten von SES Research bewerten die Aktie von Cancom (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit dem Rating "Outperformer".
Das Unternehmen werde am 31.03.2004 die Zahlen für das Jahr 2003 präsentieren. Die Zahlen seien bereits vorläufig berichtet worden: Umsatz 192,10 Mio. Euro und EBITDA 0,20 Mio. Euro. Gemäß der Mitte Februar veröffentlichten Eckdaten sei das 4. Quartal 2003 aufgrund eines guten Jahresendgeschäfts und der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen erfolgreich gewesen. Man sehe den in Q4 auf EBITDA-Ebene vollzogenen Turnaroud als nachhaltig an.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass sie das "Outperformer"-Rating für die Cancom-Aktie auch nach der Bekanntgabe der Zahlen beibehalten werden.
Das sind also die ominösen, bösen Shorties bei EMS !!
Werner Wirsing-Lüke von E-M-S new media AG verkaufte am 18.03.2004 600.000 Aktien.
Werner Wirsing-Lüke von E-M-S new media AG verkaufte am 15.03.2004 1.000.000 Aktien.
Werner Wirsing-Lüke von E-M-S new media AG verkaufte am 18.03.2004 600.000 Aktien.
Werner Wirsing-Lüke von E-M-S new media AG verkaufte am 15.03.2004 1.000.000 Aktien.
Bericht in der Euro am Sonntag von 28.03.04
Raodshows sind in. Die Vorstände von Aktiengesellschaften können mit guten Präsentationen Investoren gewinnen und so für steigende Kurse sorgen. Wer demnächst auf Tournee geht, wo Anleger mitfahren sollten.
... viele Anleger steigen schon vor der Analystenkonferenz ein und spekulieren auf eine gelungene Präsentation und steigende Kurse ...
... Anleger sollten sich zudem den 30/31 März vormerken. SUESS MICROTEC AG ist an diesen Tagen erst auf der DVFA-Analystenkonferenz in Frankfurt und danach bei der German Corporate Governance der Deutschen Bank. Die Geschäftsentwicklung und der rosige Ausblick des Müncheners Spezialmaschienbauers für die Halbleiterindusstrie - Firmenchef Franz Richter erwartet ein Umsatzplus von 30 % - Lässt eine positive Resonanz bei Analysten und Investoren erwarten.
Raodshows sind in. Die Vorstände von Aktiengesellschaften können mit guten Präsentationen Investoren gewinnen und so für steigende Kurse sorgen. Wer demnächst auf Tournee geht, wo Anleger mitfahren sollten.
... viele Anleger steigen schon vor der Analystenkonferenz ein und spekulieren auf eine gelungene Präsentation und steigende Kurse ...
... Anleger sollten sich zudem den 30/31 März vormerken. SUESS MICROTEC AG ist an diesen Tagen erst auf der DVFA-Analystenkonferenz in Frankfurt und danach bei der German Corporate Governance der Deutschen Bank. Die Geschäftsentwicklung und der rosige Ausblick des Müncheners Spezialmaschienbauers für die Halbleiterindusstrie - Firmenchef Franz Richter erwartet ein Umsatzplus von 30 % - Lässt eine positive Resonanz bei Analysten und Investoren erwarten.
Zu Rücker
In ihrer Analyse vom 5. März bewerten die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktie des deutschen Zulieferers Rücker nach "Kaufen" nun mit "Verkaufen".
Die Vorabzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 hätten leicht unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahr um über 5 % auf circa 149 Mio. Euro zulegen können. Insbesondere die Luftfahrtsparte dürfte zu diesem Wachstum beigetragen haben. Positiv stimme die Analysten der Turnaround beim EBIT mit 2 Mio. Euro in 2003. Im Vorjahr habe das EBIT wegen Schwierigkeiten bei der Tochtergesellschaft intro noch bei -18 Mio. Euro gelegen. Da das EBIT aber dennoch um 1 Mio. Euro unter den Erwartungen gemeldet worden sei, senken die Analysten ihre Gewinnschätzung für 2003 von 0,02 Euro auf -0,08 Euro je Aktie. Zwar gebe sich das Management für das Jahr 2004 weiterhin bedeckt, jedoch rechnen die Analysten im laufenden Geschäftsjahr mit dem Erreichen der Gewinnschwelle. Kurzfristig halten sie die Aktie für überkauft, so dass für Neuengagements Kurse von unter 5 Euro abgewartet werden sollten.
Aufgrund der fulminanten Kursentwicklung im Vorfeld der Vorabzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 und des nebulösen Ausblickes für 2004 raten die Analysten kurzfristig zu Gewinnmitnahmen und stufen die Rücker-Aktie auf "Verkaufen" herunter.
© finanzen.net
In ihrer Analyse vom 5. März bewerten die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktie des deutschen Zulieferers Rücker nach "Kaufen" nun mit "Verkaufen".
Die Vorabzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 hätten leicht unter den Erwartungen der Analysten gelegen. Der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahr um über 5 % auf circa 149 Mio. Euro zulegen können. Insbesondere die Luftfahrtsparte dürfte zu diesem Wachstum beigetragen haben. Positiv stimme die Analysten der Turnaround beim EBIT mit 2 Mio. Euro in 2003. Im Vorjahr habe das EBIT wegen Schwierigkeiten bei der Tochtergesellschaft intro noch bei -18 Mio. Euro gelegen. Da das EBIT aber dennoch um 1 Mio. Euro unter den Erwartungen gemeldet worden sei, senken die Analysten ihre Gewinnschätzung für 2003 von 0,02 Euro auf -0,08 Euro je Aktie. Zwar gebe sich das Management für das Jahr 2004 weiterhin bedeckt, jedoch rechnen die Analysten im laufenden Geschäftsjahr mit dem Erreichen der Gewinnschwelle. Kurzfristig halten sie die Aktie für überkauft, so dass für Neuengagements Kurse von unter 5 Euro abgewartet werden sollten.
Aufgrund der fulminanten Kursentwicklung im Vorfeld der Vorabzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 und des nebulösen Ausblickes für 2004 raten die Analysten kurzfristig zu Gewinnmitnahmen und stufen die Rücker-Aktie auf "Verkaufen" herunter.
© finanzen.net
Bei Gericom mischt noch jemand mit:
Gericom und die Auswirkungen auf einen anderen Austro-Titel
Die Cross Holding erwarb den 5-%-Anteil an Gericom zu den gleichen Konditionen, wie sie Medion gewährt wurden. Und hat neue Targets
Von Christian Drastil
Der BE hatte es vermutet, das Format präzisierte es: Stefan Pierers Cross Holding ist bei Gericom zu fünf Prozent eingestiegen. Und zwar zu den gleichen Konditionen, wie sie Medion gewährt wurden (soll heissen: attraktiver Discount zum Börsekurs).
Pierer zum Börse Express: "Es freut mich, dass wir Hermann Oberlehner mit unserer Reputation bei den schwierigen Bankenverhandlungen unterstützen konnten". Auf die BE-Frage, ob Cross nun die gesuchte "3. Kernbeteiligung" (neben KTM und Rosenbauer) gefunden habe, sagte Pierer: "Gericom ist ein Sonder-Investment innerhalb der Cross. Wir sind weiter auf der Suche". Bei Gericom strebe man einen Aufsichtsratssitz an.
Fazit: Die Tatsache, dass Cross Gericom "unter Börsekurs" aufgenommen hat, ist natürlich positiv. In Summe bleibt Cross aber noch immer sehr abhängig vom KTM-Newsflow. Die Aktie hat den 2004er-Anstieg des ATX bisher nicht mitgemacht.
Gericom und die Auswirkungen auf einen anderen Austro-Titel
Die Cross Holding erwarb den 5-%-Anteil an Gericom zu den gleichen Konditionen, wie sie Medion gewährt wurden. Und hat neue Targets
Von Christian Drastil
Der BE hatte es vermutet, das Format präzisierte es: Stefan Pierers Cross Holding ist bei Gericom zu fünf Prozent eingestiegen. Und zwar zu den gleichen Konditionen, wie sie Medion gewährt wurden (soll heissen: attraktiver Discount zum Börsekurs).
Pierer zum Börse Express: "Es freut mich, dass wir Hermann Oberlehner mit unserer Reputation bei den schwierigen Bankenverhandlungen unterstützen konnten". Auf die BE-Frage, ob Cross nun die gesuchte "3. Kernbeteiligung" (neben KTM und Rosenbauer) gefunden habe, sagte Pierer: "Gericom ist ein Sonder-Investment innerhalb der Cross. Wir sind weiter auf der Suche". Bei Gericom strebe man einen Aufsichtsratssitz an.
Fazit: Die Tatsache, dass Cross Gericom "unter Börsekurs" aufgenommen hat, ist natürlich positiv. In Summe bleibt Cross aber noch immer sehr abhängig vom KTM-Newsflow. Die Aktie hat den 2004er-Anstieg des ATX bisher nicht mitgemacht.
bon dia
wuensche einen schoenen tag
und eine erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
nikkei akt. 11816 pkt + 0,4 %
Tokioter Börse legt weiter zu
Tokio, 29. Mär (Reuters) - Konjunkturoptimismus hat am Montag Händlern zufolge die Tokioter Börse beflügelt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg um 0,45 Prozent auf 11.823 Punkte, nachdem er zuvor sogar bis auf 11.836 Zähler geklettert war - der höchste Stand seit Juni 2002 während einer Sitzung. Bereits an den vergangenen drei Handelstagen hatte der Index mehr als vier Prozent zugelegt. Sollte ein für Donnerstag erwarteter Bericht der Bank von Japan zur Stimmung in den japanischen Unternehmen positiv ausfallen, schlossen Analysten nicht aus, dass der Nikkei sich noch in dieser Woche an die Marke von 12.000 Punkten heranwagen wird.
Auch der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,71 Prozent zu auf 1184 Punkte.
wuensche einen schoenen tag
und eine erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
nikkei akt. 11816 pkt + 0,4 %
Tokioter Börse legt weiter zu
Tokio, 29. Mär (Reuters) - Konjunkturoptimismus hat am Montag Händlern zufolge die Tokioter Börse beflügelt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index stieg um 0,45 Prozent auf 11.823 Punkte, nachdem er zuvor sogar bis auf 11.836 Zähler geklettert war - der höchste Stand seit Juni 2002 während einer Sitzung. Bereits an den vergangenen drei Handelstagen hatte der Index mehr als vier Prozent zugelegt. Sollte ein für Donnerstag erwarteter Bericht der Bank von Japan zur Stimmung in den japanischen Unternehmen positiv ausfallen, schlossen Analysten nicht aus, dass der Nikkei sich noch in dieser Woche an die Marke von 12.000 Punkten heranwagen wird.
Auch der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,71 Prozent zu auf 1184 Punkte.
PRESSE: SCHUMACHER-ABLÖSUNG BEI INFINEON KÖNNTE JURISTISCHES NACHSPIEL HABEN
FRANKFURT/MÜNCHEN - Die Ablösung von Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Ulrich Schumacher könnte nach einem Zeitungsbericht möglicherweise ein juristisches Nachspiel haben. Der Konzern prüfe rechtliche Schritte gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
VW KÜRZT BONI FÜR VORSTÄNDE UND MITARBEITER UM 30 PROZENT
WOLFSBURG - Die schwierige Situation des Wolfsburger VW-Konzerns schlägt sich jetzt auch auf den Verdienst von Vorständen und Mitarbeitern nieder. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, wird der Bonus für die Vorstände um 30 Prozent gekürzt. Wenn das Unternehmen weniger verdiene, müsse auch der Vorstand weniger verdienen, sagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder der Zeitung.
BASF RECHNET AUCH 2004 MIT SPÜRBAREN BELASTUNGEN DURCH HOHE ROHSTOFFKOSTEN
DÜSSELDORF - Der Chemiekonzern BASF rechnet damit, dass hohe Rohstoffpreise auch 2004 das Wachstum des Konzerns drosseln werden. Öl- und Rohstoffpreise würden auch im laufenden Jahr auf hohem Niveau bleiben, sagte Finanzchef Kurt Bock dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
PRESSE: MAN WILL ANTEIL AN SCHWÄBISCHEN HÜTTENWERKEN VERKAUFEN
MÜNCHEN/AALEN - Der Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinenbau-Konzern MAN will nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" seinen Anteil an den Schwäbischen Hüttenwerken (SHW/Aalen- Wasseralfingen) verkaufen. Dies habe eine Sprecherin des baden- württembergischen Finanzministeriums bestätigt, berichtet die Sonntagszeitung.
VW-AUFSICHTSRÄTE STEHEN AUCH IN DER KRISE ZU PISCHETSRIEDER
WOLFSBURG - Der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hat trotz der Krise von Europas größtem Autobauer die Rückendeckung des Aufsichtsrats. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff, der das Land als größten Anteilseigner im Aufsichtsrat vertritt, sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel": "Vieles wird sich im VW-Konzern ändern - der Vorstandsvorsitzende bleibt".
LUFTHANSA WILL VON HERBST AN ZUSCHLAG FÜR TICKETS ERHEBEN
MÜNCHEN/FRANKFURT/MAIN - Die Lufthansa will vom Herbst an beim Ticket (Stockholm: TICK.ST - Nachrichten) -Verkauf einen Zuschlag erheben. Vom 1. September an werden 45 Euro für Interkontinentalflüge und von 30 Euro bei Reisen innerhalb Europas gefordert, sagte der Vertriebs- und Marketingchef Thierry Antinori dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Vom 1. September an erheben wir beim Ticketverkauf im Web eine Servicepauschale ebenso wie an unseren Flughafenschaltern oder bei telefonischer Bestellung im Call-Center."
ST MICROELECTRONICS RECHNET MIT REKORDJAHR FÜR DIE CHIPINDUSTRIE
DÜSSELDORF - Die globale Chipindustrie wird nach Einschätzung von ST Microelectronics 2004 um 20 Prozent wachsen und damit eines der besten Jahre ihrer Geschichte erleben. Alle für die Chipindustrie relevanten Abnehmer wie die Computerkonzerne, die Unterhaltungselektronikbranche oder Telefonhersteller würden ihre Nachfrage steigern, sagte der Chef des italienisch-französischen Halbleiterherstellers, Pasquale Pistorio, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
`FTD`: FORD STARTET IN EUROPA NEUES SPARPROGRAMM
HAMBURG - Der Autobauer Ford startet in Europa laut einem Pressebericht ein neues Sparprogramm. In der vergangenen Woche seien dem Aufsichtsrat der Ford Werke in Köln, der größten europäischen Tochtergesellschaft des zweitgrößten Autoherstellers der Welt, Details zu dem neuen Kostensenkungsprogramm "Team Value Management" vorgestellt worden. Das berichtet die "FTD" (Montagausgabe). Danach wolle Ford unter anderem Lieferanten dazu bringen, ihre Kalkulationen offen zu legen.
BAHN WILL 2005 FIT SEIN FÜR KAPITALMARKT - ANHÖRUNG IM BUNDESTAG
BERLIN - Bahnchef Hartmut Mehdorn hat trotz der ungewissen Konjunkturentwicklung das Ziel eines baldigen Börsengangs bekräftigt. Der Vorstand arbeite daran, die Bahn fit für den Kapitalmarkt zu machen. "Und ich sage Ihnen, wir sind ab 2005 so weit", sagte Mehdorn der "Welt am Sonntag". Nach dem nochmaligen Verlust 2003 werde der bundeseigene Konzern in diesem Jahr wieder Geld verdienen. Dies sei eine ehrgeizige Planung, aber "kein Blindflug".
`HANDELSBLATT`: DEUTSCHE BANKEN BAUEN FAULE KREDITE AB
DÜSSELDORF - Der Verkauf von faulen Krediten in Deutschland läuft nach einer Pressemeldung an. Im vergangenen Jahr wurden fünf größere Transaktionen über insgesamt 1,5 Mrd. Euro von Banken abgegeben, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf eine Studie von Ernst & Young.
FRANKFURT/MÜNCHEN - Die Ablösung von Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Ulrich Schumacher könnte nach einem Zeitungsbericht möglicherweise ein juristisches Nachspiel haben. Der Konzern prüfe rechtliche Schritte gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
VW KÜRZT BONI FÜR VORSTÄNDE UND MITARBEITER UM 30 PROZENT
WOLFSBURG - Die schwierige Situation des Wolfsburger VW-Konzerns schlägt sich jetzt auch auf den Verdienst von Vorständen und Mitarbeitern nieder. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, wird der Bonus für die Vorstände um 30 Prozent gekürzt. Wenn das Unternehmen weniger verdiene, müsse auch der Vorstand weniger verdienen, sagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder der Zeitung.
BASF RECHNET AUCH 2004 MIT SPÜRBAREN BELASTUNGEN DURCH HOHE ROHSTOFFKOSTEN
DÜSSELDORF - Der Chemiekonzern BASF rechnet damit, dass hohe Rohstoffpreise auch 2004 das Wachstum des Konzerns drosseln werden. Öl- und Rohstoffpreise würden auch im laufenden Jahr auf hohem Niveau bleiben, sagte Finanzchef Kurt Bock dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
PRESSE: MAN WILL ANTEIL AN SCHWÄBISCHEN HÜTTENWERKEN VERKAUFEN
MÜNCHEN/AALEN - Der Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinenbau-Konzern MAN will nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" seinen Anteil an den Schwäbischen Hüttenwerken (SHW/Aalen- Wasseralfingen) verkaufen. Dies habe eine Sprecherin des baden- württembergischen Finanzministeriums bestätigt, berichtet die Sonntagszeitung.
VW-AUFSICHTSRÄTE STEHEN AUCH IN DER KRISE ZU PISCHETSRIEDER
WOLFSBURG - Der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hat trotz der Krise von Europas größtem Autobauer die Rückendeckung des Aufsichtsrats. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff, der das Land als größten Anteilseigner im Aufsichtsrat vertritt, sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel": "Vieles wird sich im VW-Konzern ändern - der Vorstandsvorsitzende bleibt".
LUFTHANSA WILL VON HERBST AN ZUSCHLAG FÜR TICKETS ERHEBEN
MÜNCHEN/FRANKFURT/MAIN - Die Lufthansa will vom Herbst an beim Ticket (Stockholm: TICK.ST - Nachrichten) -Verkauf einen Zuschlag erheben. Vom 1. September an werden 45 Euro für Interkontinentalflüge und von 30 Euro bei Reisen innerhalb Europas gefordert, sagte der Vertriebs- und Marketingchef Thierry Antinori dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Vom 1. September an erheben wir beim Ticketverkauf im Web eine Servicepauschale ebenso wie an unseren Flughafenschaltern oder bei telefonischer Bestellung im Call-Center."
ST MICROELECTRONICS RECHNET MIT REKORDJAHR FÜR DIE CHIPINDUSTRIE
DÜSSELDORF - Die globale Chipindustrie wird nach Einschätzung von ST Microelectronics 2004 um 20 Prozent wachsen und damit eines der besten Jahre ihrer Geschichte erleben. Alle für die Chipindustrie relevanten Abnehmer wie die Computerkonzerne, die Unterhaltungselektronikbranche oder Telefonhersteller würden ihre Nachfrage steigern, sagte der Chef des italienisch-französischen Halbleiterherstellers, Pasquale Pistorio, dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
`FTD`: FORD STARTET IN EUROPA NEUES SPARPROGRAMM
HAMBURG - Der Autobauer Ford startet in Europa laut einem Pressebericht ein neues Sparprogramm. In der vergangenen Woche seien dem Aufsichtsrat der Ford Werke in Köln, der größten europäischen Tochtergesellschaft des zweitgrößten Autoherstellers der Welt, Details zu dem neuen Kostensenkungsprogramm "Team Value Management" vorgestellt worden. Das berichtet die "FTD" (Montagausgabe). Danach wolle Ford unter anderem Lieferanten dazu bringen, ihre Kalkulationen offen zu legen.
BAHN WILL 2005 FIT SEIN FÜR KAPITALMARKT - ANHÖRUNG IM BUNDESTAG
BERLIN - Bahnchef Hartmut Mehdorn hat trotz der ungewissen Konjunkturentwicklung das Ziel eines baldigen Börsengangs bekräftigt. Der Vorstand arbeite daran, die Bahn fit für den Kapitalmarkt zu machen. "Und ich sage Ihnen, wir sind ab 2005 so weit", sagte Mehdorn der "Welt am Sonntag". Nach dem nochmaligen Verlust 2003 werde der bundeseigene Konzern in diesem Jahr wieder Geld verdienen. Dies sei eine ehrgeizige Planung, aber "kein Blindflug".
`HANDELSBLATT`: DEUTSCHE BANKEN BAUEN FAULE KREDITE AB
DÜSSELDORF - Der Verkauf von faulen Krediten in Deutschland läuft nach einer Pressemeldung an. Im vergangenen Jahr wurden fünf größere Transaktionen über insgesamt 1,5 Mrd. Euro von Banken abgegeben, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf eine Studie von Ernst & Young.
"Times"-Bericht sorgt für Yen-Anstieg - Euro sinkt
Tokio, 29. Mär (Reuters) - Ein Medienbericht über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan (BoJ) hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel für Aufregung gesorgt und den Dollar zum Yen zunächst auf rund 105,26 Yen nachgeben lassen.
Im Verlauf notierte die US-Währung bei rund 105,55 Yen unter seiner letzten Notiz in New York von etwa 105,95 Yen. Händler führten die Erholung des Dollar auf Stützungskäufe der japanischen Notenbank zurück. Der Euro lag mit rund 1,2085 Dollar deutlich unter seinem Niveau im späten US-Handel vom Freitag von knapp 1,2130 Dollar.
"Viele denken noch immer, dass Behörden das Niveau von 105 Yen stützen werden", sagte ein Händler in Tokio. Ein Sprecher des japanischen Finanzministeriums lehnte einen Kommentar dazu ab, ob die BoJ am Montag am Devisenmarkt zu Gunsten des Dollar interveniert habe, bekräftigte aber, an der Interventionspolitik grundsätzlich festzuhalten. In einem Bericht der Londoner "Times" (Montagausgabe) hatte es unter Berufung auf Kreise der BoJ geheißen, die Interventionspolitik der BoJ zu Gunsten des Dollar zum Yen sei offiziell beendet. Die BoJ teilte mit, sie könne den Bericht nicht bestätigen.
Tokio, 29. Mär (Reuters) - Ein Medienbericht über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan (BoJ) hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel für Aufregung gesorgt und den Dollar zum Yen zunächst auf rund 105,26 Yen nachgeben lassen.
Im Verlauf notierte die US-Währung bei rund 105,55 Yen unter seiner letzten Notiz in New York von etwa 105,95 Yen. Händler führten die Erholung des Dollar auf Stützungskäufe der japanischen Notenbank zurück. Der Euro lag mit rund 1,2085 Dollar deutlich unter seinem Niveau im späten US-Handel vom Freitag von knapp 1,2130 Dollar.
"Viele denken noch immer, dass Behörden das Niveau von 105 Yen stützen werden", sagte ein Händler in Tokio. Ein Sprecher des japanischen Finanzministeriums lehnte einen Kommentar dazu ab, ob die BoJ am Montag am Devisenmarkt zu Gunsten des Dollar interveniert habe, bekräftigte aber, an der Interventionspolitik grundsätzlich festzuhalten. In einem Bericht der Londoner "Times" (Montagausgabe) hatte es unter Berufung auf Kreise der BoJ geheißen, die Interventionspolitik der BoJ zu Gunsten des Dollar zum Yen sei offiziell beendet. Die BoJ teilte mit, sie könne den Bericht nicht bestätigen.
Bei Singulus stehen die Zeichen auf Wachstum
Am Dienstag wird Singulus die endgültigen Zahlen für 2003 veröffentlichen. Der Umsatz ist um 24 % auf 360 Mio. Euro gestiegen, der Gewinn nach Steuern legte um rund 10 % auf 40 Mio. Euro zu.
Der Maschinenbauer Singulus erwartet nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Roland Lacher auch in diesem Jahr einen Zuwachs bei der Zahl der verkauften DVD-Anlagen.
Singulus hat zwei neue Kunden gewonnen und verspricht sich vor allem bei den Anlagen zur Herstellung von einmal beschreibbaren DVDs (DVD-R) rechne er mit einem deutlichen Wachstum.
Singulus bereitet sich schon auf die nächste Generation optischer Speichermedien, die so genannte BluRay-Disc, vor. Auf ihr können bis zu 25 Gigabyte gespeichert werden gegenüber 4,7 Gigabyte auf herkömmlichen DVDs. Ab 2005 sollen die ersten Anlagen installiert werden.
Neben dem Anlagenbau zur Produktion optischer Speichermedien erschließt sich Singulus Technologies (723890) derzeit zwei neue Geschäftsfelder. Dazu hat Singulus eine Maschine zur Beschichtung von Brillengläsern und eine Vakuum-Beschichtungsanlage zum Einsatz in der Halbleiterindustrie entwickelt. Mit diesen beiden Geschäftsfeldern will Singulus in den nächsten fünf Jahren 20 Prozent und mehr des Gesamtgeschäfts erzielen.
Am Dienstag wird Singulus die endgültigen Zahlen für 2003 veröffentlichen. Der Umsatz ist um 24 % auf 360 Mio. Euro gestiegen, der Gewinn nach Steuern legte um rund 10 % auf 40 Mio. Euro zu.
Der Maschinenbauer Singulus erwartet nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Roland Lacher auch in diesem Jahr einen Zuwachs bei der Zahl der verkauften DVD-Anlagen.
Singulus hat zwei neue Kunden gewonnen und verspricht sich vor allem bei den Anlagen zur Herstellung von einmal beschreibbaren DVDs (DVD-R) rechne er mit einem deutlichen Wachstum.
Singulus bereitet sich schon auf die nächste Generation optischer Speichermedien, die so genannte BluRay-Disc, vor. Auf ihr können bis zu 25 Gigabyte gespeichert werden gegenüber 4,7 Gigabyte auf herkömmlichen DVDs. Ab 2005 sollen die ersten Anlagen installiert werden.
Neben dem Anlagenbau zur Produktion optischer Speichermedien erschließt sich Singulus Technologies (723890) derzeit zwei neue Geschäftsfelder. Dazu hat Singulus eine Maschine zur Beschichtung von Brillengläsern und eine Vakuum-Beschichtungsanlage zum Einsatz in der Halbleiterindustrie entwickelt. Mit diesen beiden Geschäftsfeldern will Singulus in den nächsten fünf Jahren 20 Prozent und mehr des Gesamtgeschäfts erzielen.
Montag, 29.03.2004
¿ Hat Hannover Rück ihr Gewinnziel erreicht ?
Die im MDAX notierte Hannover Rück (840220) hat nach Analysteneinschätzung ihr Gewinnziel im vergangenen Jahr erreicht. Der Überschuss des zu den fünf größten Rückversicherern der Welt gehörenden Unternehmens
ist laut einer Analystenumfrage von 267 Mio. Euro in 2002 auf 352,4 Mio. Euro in 2003 gestiegen. Am Montag werden die Bücher geöffnet.
Konjunktur:
Deutschland: GfK-Konsumklimaindikator 04/04 10.00 Uhr
EU: Auftragseingang Industrie 01/04 11.00 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 20.00 Uhr
Unternehmen:
Alitalia (862892) Jahresbericht
Aluminium Corp. of China (765907) Jahresbericht
Asia Aluminium (924318) Bericht zum 1. Halbjahr
Bechtle (515870) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Boehler-Uddeholm (894577) Jahresbericht
Bulgari (896275) Jahresbericht
Capitalia (870759) Jahresbericht
Cesky Telecom (914707) Jahresbericht
Denway Motors (886271) Jahresbericht
Deutsche Bank (514000) Corporate Conference (bis 31.03.)
Deutsche EuroShop (748020) Bericht zum 1. Halbjahr
Eckert & Ziegler (565970) Bilanzpressekonferenz
Enel (928624) Jahresbericht
Escada (569213) Analystenkonferenz
Finmeccanica (851765) Jahresbericht
Gerry Weber (776150) Bericht zum 1. Quartal
Gildemeister (587800) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Hannover Rück (840220) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Hypo Real Estate Group (802770) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
IHC Caland (869063) Jahresbericht
Indus Holding (620010) Halbjahresabschluss; vorläufige Geschäftszahlen 2003
init innovation in traffic systems (575980) Analysten- und Bilanzpressekonferenz
Kolbenschmidt Pierburg (703790) Analysten- und Bilanzpressekonferenz
Kühne & Nagel (890385) Jahresbericht
Loewe (649410) Analystenkonferenz
Marzotto (851675) Jahresbericht
Mensch und Maschine (658080) Analysten- und Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Merck (659990) Dividendenzahlung
Parmalat Finanziaria (880099) Jahresbericht
Plambeck Neue Energien (691030) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Rheinmetall (703003) Analysten- und Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Rücker (704110) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Shangri-La Asia (886778) Jahresbericht
Steag HamaTech (730900) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Süss MicroTec (722670) Jahresbericht
TDC A/S (890326) Hauptversammlung
TV Loonland (534840) Bericht zum 1. Halbjahr
Zapf Creation (780600) Analystenkonferenz
¿ Hat Hannover Rück ihr Gewinnziel erreicht ?
Die im MDAX notierte Hannover Rück (840220) hat nach Analysteneinschätzung ihr Gewinnziel im vergangenen Jahr erreicht. Der Überschuss des zu den fünf größten Rückversicherern der Welt gehörenden Unternehmens
ist laut einer Analystenumfrage von 267 Mio. Euro in 2002 auf 352,4 Mio. Euro in 2003 gestiegen. Am Montag werden die Bücher geöffnet.
Konjunktur:
Deutschland: GfK-Konsumklimaindikator 04/04 10.00 Uhr
EU: Auftragseingang Industrie 01/04 11.00 Uhr
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel 20.00 Uhr
Unternehmen:
Alitalia (862892) Jahresbericht
Aluminium Corp. of China (765907) Jahresbericht
Asia Aluminium (924318) Bericht zum 1. Halbjahr
Bechtle (515870) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Boehler-Uddeholm (894577) Jahresbericht
Bulgari (896275) Jahresbericht
Capitalia (870759) Jahresbericht
Cesky Telecom (914707) Jahresbericht
Denway Motors (886271) Jahresbericht
Deutsche Bank (514000) Corporate Conference (bis 31.03.)
Deutsche EuroShop (748020) Bericht zum 1. Halbjahr
Eckert & Ziegler (565970) Bilanzpressekonferenz
Enel (928624) Jahresbericht
Escada (569213) Analystenkonferenz
Finmeccanica (851765) Jahresbericht
Gerry Weber (776150) Bericht zum 1. Quartal
Gildemeister (587800) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Hannover Rück (840220) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Hypo Real Estate Group (802770) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
IHC Caland (869063) Jahresbericht
Indus Holding (620010) Halbjahresabschluss; vorläufige Geschäftszahlen 2003
init innovation in traffic systems (575980) Analysten- und Bilanzpressekonferenz
Kolbenschmidt Pierburg (703790) Analysten- und Bilanzpressekonferenz
Kühne & Nagel (890385) Jahresbericht
Loewe (649410) Analystenkonferenz
Marzotto (851675) Jahresbericht
Mensch und Maschine (658080) Analysten- und Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Merck (659990) Dividendenzahlung
Parmalat Finanziaria (880099) Jahresbericht
Plambeck Neue Energien (691030) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Rheinmetall (703003) Analysten- und Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Rücker (704110) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Shangri-La Asia (886778) Jahresbericht
Steag HamaTech (730900) Bilanzpressekonferenz zum Jahresabschluss
Süss MicroTec (722670) Jahresbericht
TDC A/S (890326) Hauptversammlung
TV Loonland (534840) Bericht zum 1. Halbjahr
Zapf Creation (780600) Analystenkonferenz
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das daumendrueggen hats gebracht
GW zum tagessieg in der bulirunde
saludos y suerte bd
das daumendrueggen hats gebracht
GW zum tagessieg in der bulirunde
saludos y suerte bd
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Freitag, 26. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22424638&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Freitag, 26. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22424639&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22424638&navi=news&sektion…
STOXX-Analysen von Freitag, 26. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22424639&navi=news&sektion…
- Der DAX legte 0,42%* auf 3.824 Pt zu (-3,54%)**
- Der TecDAX gewann 0,83 %* auf 582 Pt (+7,60%)**
- Der Dow Jones erholte sich um 0,26 %* auf 10.212 Pt.(-2,30%)**
- Die Nasdaq legte 1,01 %* auf 1.960 Pt. zu (-2,16%)**
- Der Nikkei schraubt sich um 0,43 % auf 11.820 Pt nach oben
- Der KOSPI Südkoreas verbessert sich um 1,42 % auf 876 Pt.
- Der Euro kostet 1,21 Dollar.
* Wochenperformance
** Performance seit 01.01.2004
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Aus einer Reihe von Jahresberichten, die heute anstehen - von Bulgari bis Süss MicroTec - sticht der des Rückversicherers Hannover Rück hervor. Bei der im MDAX gelisteten Hannover Rück - immerhin eine der fünf größten Rückversicherer weltweit - erwarten Analysten eine Gewinnsteigerung im letzten Jahr von 267 Mio. Euro in 2002 auf 352,4 Mio. Euro.
Obwohl bei der Bilanzvorlage der Deutschen Telekom am Dienstag keine unbekannten Zahlen veröffentlicht werden, warten die Anleger gespannt auf mögliche Neuigkeiten zu einem eventuellen Konzernumbau.
Der größte europäische Touristikkonzern TUI gewährt dann am Mittwoch einen Blick in die Bilanz.
Mit Spannung warten die Marktteilnehmer auch auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die am Donnerstag ansteht.
Japan auf 22-Monats-Hoch
Ein Medienbericht über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan (BoJ) hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel für Aufregung gesorgt und den Dollar zum Yen zunächst auf rund 105,26 Yen nachgeben lassen. Stützungskäufe der japanischen Notenbank sorgten dann für eine Erholung des Dollars und der Aktienkurse.
Toyota Motor (853510) verteuert sich um 1,6 % auf 3.900 Yen,
Nissan Motor (853686) um 1,7 % auf 1.192 Yen.
Mitsubishi Motors (876551) klettert um 4,2 % auf 270 Yen nach oben,
nachdem Hauptaktionär DaimlerChrysler (710000) angedeutet hat,
mehr als die bisher geplanten 200 Mrd. Yen (1,9 Mrd. Dollar) für den Restrukturierungsplan zu investieren.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) notiert unverändert bei 1.070.000 Yen, Branchenkollege
Mizuho Holdings (563483) kann sich um 2,4 % auf 5.440 Yen verbessern.
Sony (853687) steigt um 0,5 % auf 4.390 Yen,
Canon (853055) um 2,4 % auf 5.440 Yen. Chipausrüster
Advantest (868805) verteuert sich um 1,2 % auf 8.750 Yen,
Tokyo Electron (865510) um 1,6 % auf 7.100 Yen.
Die Papiere des Internetinvestors Softbank (891624) schrauben sich um 4,2 % auf 4.700 Yen nach oben,
Softbank Techn. (924324) legt 3,7 % auf 2.480 Yen zu und
Softbank Invest. 4,3 % auf 120.000 Yen.
Südkorea up
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung (881823) kann sich 2,4 % auf 558.000 Won erholen, Konkurrent
Hynix springt um 4,2 % auf 11.300 Won.
Bush und Kelly setzen voll auf den Daten-Highway
Cisco Systems (878841) und weitere Netzwerkausrüster könnten aus dem Wahlkampf Präsident G.W.Bushs und seines Herausforderers John Kerry als Sieger hervorgehen. Bei beiden Kandidaten hat der Ausbau der Datenautobahn auf Breitband-Niveau oberste Priorität. Neben Cisco sollten sich von dem Kuchen die Branchenkollegen Lucent Technologies (899868) (LU), Juniper Networks (JNPR), Nortel Networks (862017) (NT) und Extreme Networks (920402) (EXTR) eine Scheibe abschneiden können. Aufwind versprechen sich auch die Netzbetreiber MCI, Level 3, Global Crossing und Qwest.
Barron´s - Hewlett-Packard und Harley Davidson
Die einflußreiche Finanzzeitschrift Barron´s hat den Computer- und Druckergiganten Hewlett-Packard (851301) (HPQ) unter die Lupe genommen. Das Unternehmen hat nach Ansicht der Experten die Fusion mit Compaq gut verdaut. Im High-end-Markt haben IBM und HP dem bisherigen Marktführer Sun Micro Marktanteile abknöpfen können. Im Desktop-Bereich kommt zwar weiterhin Druck vom Marktführer Dell, doch bei den Druckern ist HP weiterhin absolute Spitze.
Angesichts einer Konjunkturerholung kann auch Bike-Hersteller Harley-Davidson (871394) (HDI) Gas geben beim Absatz seiner hochpreisigen Motorräder. Ängste seien nach Barron´s übertrieben, dass der Absatz stottert und einige Händler Preisnachlässe gewähren. CEO Jeff Bleustein teilte Barron´s mit, dass es zwar im Zuge spezieller Promotion-Veranstaltungen punktuelle Preisnachlässe gebe, die aber nur für 2003-Modelle gelten. Außerdem erfreulich für Harley, - der Anteil von Frauen, die sich eine Harley in die Garage stellten, wachse stetig an.
Chip, Chip hurra!?!
Die Chipindustrie wird nach Einschätzung von Pasquale Pistorio, dem Chef des größten europäischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics (893438), 2004 weltweit um 20 Prozent wachsen und damit eines der besten Jahre ihrer Geschichte erleben. Alle für die Chipindustrie relevanten Abnehmer wie die Computerkonzerne, die Unterhaltungselektronikbranche oder Telefonhersteller würden ihre Nachfrage steigern.
Haim Saban weiterhin auf Shopping-Tour
Power-Ranger und US-Milliardär Haim Saban hat sein Interesse am Bezahlfernsehen bekräftigt. "Der Preis muss stimmen", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus" mit Blick auf einen möglichen Einstieg beim Pay-TV-Sender Premiere. Interessiert ist Haim Saban zudem noch am Musiksender Viva, der die Senderfamilie abrunden würde. Auch das Deutsche Sportfernsehen (DSF) stehe auf der Wunschliste des Medienunternehmers.
Der Nachrichtensender N24 aus der Senderfamilie wird im Gegensatz zum Konkurrenten N-tv im Machtzentrum Berlin bleiben und soll, wie schon so oft, "total" umgebaut werden, - von Waffentechnik und Konserve auf aktuell und live.
Internet über den Wolken - von 15 bis 30 Dollar
Das Unternehmen "Connexion by Boeing" hat die Preise für die Nutzung des mobilen Breitband-Internetdienstes, der ab Frühjahr 2004 erstmals im Liniendienst verfügbar sein sollen, bekannt gegeben. Eine Flatrate beschert während des gesamten Fluges für 29,95 Dollar auf Langstreckenflügen von mehr als sechs Stunden Flugzeit einen Internetzugang. Auf Mittelstrecken zwischen drei und sechs Stunden Dauer kostet der Service 19,95 Dollar und auf Kurzstrecken von weniger als drei Stunden fallen 14,95 Dollar an. Die Lufthansa (823212) wird als erste Fluggesellschaft im Frühjahr Connexion by Boeing auf Flügen von und nach Deutschland anbieten.
- Der TecDAX gewann 0,83 %* auf 582 Pt (+7,60%)**
- Der Dow Jones erholte sich um 0,26 %* auf 10.212 Pt.(-2,30%)**
- Die Nasdaq legte 1,01 %* auf 1.960 Pt. zu (-2,16%)**
- Der Nikkei schraubt sich um 0,43 % auf 11.820 Pt nach oben
- Der KOSPI Südkoreas verbessert sich um 1,42 % auf 876 Pt.
- Der Euro kostet 1,21 Dollar.
* Wochenperformance
** Performance seit 01.01.2004
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Aus einer Reihe von Jahresberichten, die heute anstehen - von Bulgari bis Süss MicroTec - sticht der des Rückversicherers Hannover Rück hervor. Bei der im MDAX gelisteten Hannover Rück - immerhin eine der fünf größten Rückversicherer weltweit - erwarten Analysten eine Gewinnsteigerung im letzten Jahr von 267 Mio. Euro in 2002 auf 352,4 Mio. Euro.
Obwohl bei der Bilanzvorlage der Deutschen Telekom am Dienstag keine unbekannten Zahlen veröffentlicht werden, warten die Anleger gespannt auf mögliche Neuigkeiten zu einem eventuellen Konzernumbau.
Der größte europäische Touristikkonzern TUI gewährt dann am Mittwoch einen Blick in die Bilanz.
Mit Spannung warten die Marktteilnehmer auch auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die am Donnerstag ansteht.
Japan auf 22-Monats-Hoch
Ein Medienbericht über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan (BoJ) hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel für Aufregung gesorgt und den Dollar zum Yen zunächst auf rund 105,26 Yen nachgeben lassen. Stützungskäufe der japanischen Notenbank sorgten dann für eine Erholung des Dollars und der Aktienkurse.
Toyota Motor (853510) verteuert sich um 1,6 % auf 3.900 Yen,
Nissan Motor (853686) um 1,7 % auf 1.192 Yen.
Mitsubishi Motors (876551) klettert um 4,2 % auf 270 Yen nach oben,
nachdem Hauptaktionär DaimlerChrysler (710000) angedeutet hat,
mehr als die bisher geplanten 200 Mrd. Yen (1,9 Mrd. Dollar) für den Restrukturierungsplan zu investieren.
Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) notiert unverändert bei 1.070.000 Yen, Branchenkollege
Mizuho Holdings (563483) kann sich um 2,4 % auf 5.440 Yen verbessern.
Sony (853687) steigt um 0,5 % auf 4.390 Yen,
Canon (853055) um 2,4 % auf 5.440 Yen. Chipausrüster
Advantest (868805) verteuert sich um 1,2 % auf 8.750 Yen,
Tokyo Electron (865510) um 1,6 % auf 7.100 Yen.
Die Papiere des Internetinvestors Softbank (891624) schrauben sich um 4,2 % auf 4.700 Yen nach oben,
Softbank Techn. (924324) legt 3,7 % auf 2.480 Yen zu und
Softbank Invest. 4,3 % auf 120.000 Yen.
Südkorea up
Der weltgrößte Speicherchiphersteller Samsung (881823) kann sich 2,4 % auf 558.000 Won erholen, Konkurrent
Hynix springt um 4,2 % auf 11.300 Won.
Bush und Kelly setzen voll auf den Daten-Highway
Cisco Systems (878841) und weitere Netzwerkausrüster könnten aus dem Wahlkampf Präsident G.W.Bushs und seines Herausforderers John Kerry als Sieger hervorgehen. Bei beiden Kandidaten hat der Ausbau der Datenautobahn auf Breitband-Niveau oberste Priorität. Neben Cisco sollten sich von dem Kuchen die Branchenkollegen Lucent Technologies (899868) (LU), Juniper Networks (JNPR), Nortel Networks (862017) (NT) und Extreme Networks (920402) (EXTR) eine Scheibe abschneiden können. Aufwind versprechen sich auch die Netzbetreiber MCI, Level 3, Global Crossing und Qwest.
Barron´s - Hewlett-Packard und Harley Davidson
Die einflußreiche Finanzzeitschrift Barron´s hat den Computer- und Druckergiganten Hewlett-Packard (851301) (HPQ) unter die Lupe genommen. Das Unternehmen hat nach Ansicht der Experten die Fusion mit Compaq gut verdaut. Im High-end-Markt haben IBM und HP dem bisherigen Marktführer Sun Micro Marktanteile abknöpfen können. Im Desktop-Bereich kommt zwar weiterhin Druck vom Marktführer Dell, doch bei den Druckern ist HP weiterhin absolute Spitze.
Angesichts einer Konjunkturerholung kann auch Bike-Hersteller Harley-Davidson (871394) (HDI) Gas geben beim Absatz seiner hochpreisigen Motorräder. Ängste seien nach Barron´s übertrieben, dass der Absatz stottert und einige Händler Preisnachlässe gewähren. CEO Jeff Bleustein teilte Barron´s mit, dass es zwar im Zuge spezieller Promotion-Veranstaltungen punktuelle Preisnachlässe gebe, die aber nur für 2003-Modelle gelten. Außerdem erfreulich für Harley, - der Anteil von Frauen, die sich eine Harley in die Garage stellten, wachse stetig an.
Chip, Chip hurra!?!
Die Chipindustrie wird nach Einschätzung von Pasquale Pistorio, dem Chef des größten europäischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics (893438), 2004 weltweit um 20 Prozent wachsen und damit eines der besten Jahre ihrer Geschichte erleben. Alle für die Chipindustrie relevanten Abnehmer wie die Computerkonzerne, die Unterhaltungselektronikbranche oder Telefonhersteller würden ihre Nachfrage steigern.
Haim Saban weiterhin auf Shopping-Tour
Power-Ranger und US-Milliardär Haim Saban hat sein Interesse am Bezahlfernsehen bekräftigt. "Der Preis muss stimmen", sagte er dem Nachrichtenmagazin "Focus" mit Blick auf einen möglichen Einstieg beim Pay-TV-Sender Premiere. Interessiert ist Haim Saban zudem noch am Musiksender Viva, der die Senderfamilie abrunden würde. Auch das Deutsche Sportfernsehen (DSF) stehe auf der Wunschliste des Medienunternehmers.
Der Nachrichtensender N24 aus der Senderfamilie wird im Gegensatz zum Konkurrenten N-tv im Machtzentrum Berlin bleiben und soll, wie schon so oft, "total" umgebaut werden, - von Waffentechnik und Konserve auf aktuell und live.
Internet über den Wolken - von 15 bis 30 Dollar
Das Unternehmen "Connexion by Boeing" hat die Preise für die Nutzung des mobilen Breitband-Internetdienstes, der ab Frühjahr 2004 erstmals im Liniendienst verfügbar sein sollen, bekannt gegeben. Eine Flatrate beschert während des gesamten Fluges für 29,95 Dollar auf Langstreckenflügen von mehr als sechs Stunden Flugzeit einen Internetzugang. Auf Mittelstrecken zwischen drei und sechs Stunden Dauer kostet der Service 19,95 Dollar und auf Kurzstrecken von weniger als drei Stunden fallen 14,95 Dollar an. Die Lufthansa (823212) wird als erste Fluggesellschaft im Frühjahr Connexion by Boeing auf Flügen von und nach Deutschland anbieten.
Fernostbörsen fester - Yen legt nach "Times"-Bericht zu
Singapur, 29. Mär (Reuters) - Die Fernostbörsen haben am Montag bei wachsenden Konjunkturoptimismus in Japan fester tendiert. Ein Bericht der Londoner "Times" über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan sorgte gleichzeitig vorübergehend zu einem deutlichen Kursanstieg des Yen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg um 0,25 Prozent auf 11.800 Punkte, nachdem er zuvor sogar bis auf 11.836 Zähler geklettert war - der höchste Stand seit Juni 2002 während einer Sitzung. Sollte ein für Donnerstag erwarteter Bericht der Bank von Japan zur Stimmung in den japanischen Unternehmen positiv ausfallen, schlossen Analysten nicht aus, dass der Nikkei sich noch in dieser Woche an die Marke von 12.000 Punkten heranwagen wird. Auch der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,43 Prozent zu auf 1181 Punkte zu.
Der Bericht des "Times" über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan (BoJ) hat den Kurs der japanischen Währung zunächst auf rund 105,26 Yen je Dollar steigen lassen. In dem Bericht der "Times" (Montagausgabe) hatte es unter Berufung auf Kreise der japanischen Notenbank (BoJ) geheißen, die Interventionspolitik der BoJ zu Gunsten des Dollar zum Yen sei offiziell beendet. Nachdem das Finanzministerium aber das Festhalten an der Politik der Interventionen am Devisenmarkt bekräftigt hatte, notierte der Dollar bei rund 105,55 Yen. In den jüngsten drei Wochen hatte die japanische Währung von damals 112 Yen je Dollar um etwa sechs Prozent zugelegt. Viele Marktteilnehmer seien überzeugt, dass die japanischen Währungsbehörden für das Ende des Fiskaljahres (31. März) das Kursniveau von 105 Yen je Dollar verteidigen wollten, sagte Devisenhändler Yoshihiro.
Der Euro lag mit rund 1,2083 Dollar unter seinem Niveau im späten US-Handel vom Freitag von knapp 1,2130 Dollar. Mit Spannung warteten die Marktteilnehmer auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag, sagten Händler. Im Anschluss an die Sitzung werde es eine Pressekonferenz über die Zinspolitik gehalten.
TECHNOLOGIEWERTE LEGEN DEUTLICH ZU
Vom Konjunkturoptimismus in Japan profitierten vor allem die Technologiewerte. Die Aktie der Kamerahersteller Canon verteuerte sich dabei um 2,26 Prozent. An der Börse in Seoul stieg der Kurs der Samsung Electronis-Aktie um ein Prozent in einem freundlichen Marktumfeld. In Taiwan verzeichnete der Chiphersteller Taiwan Semiconductor einen Kursanstieg um knapp sechs Prozent. Die Börse von Taiwan proftierte auch von der Nachricht, dass der Präsident Chen Shui Bian zu einer Neuauszählung der Präsidentenwahl, die er nur knapp gewonnen hatte, zustimmte.
Die US-Aktienbörsen hatten zum Wochenschluss nach den ausgeprägten Kursgewinnen des Vortages kaum verändert geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte hatte den Handel 0,06 Prozent niedriger mit 10.212 Punkten verlassen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq hatte 0,36 Prozent auf 1960 Punkte verloren.
Singapur, 29. Mär (Reuters) - Die Fernostbörsen haben am Montag bei wachsenden Konjunkturoptimismus in Japan fester tendiert. Ein Bericht der Londoner "Times" über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan sorgte gleichzeitig vorübergehend zu einem deutlichen Kursanstieg des Yen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg um 0,25 Prozent auf 11.800 Punkte, nachdem er zuvor sogar bis auf 11.836 Zähler geklettert war - der höchste Stand seit Juni 2002 während einer Sitzung. Sollte ein für Donnerstag erwarteter Bericht der Bank von Japan zur Stimmung in den japanischen Unternehmen positiv ausfallen, schlossen Analysten nicht aus, dass der Nikkei sich noch in dieser Woche an die Marke von 12.000 Punkten heranwagen wird. Auch der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,43 Prozent zu auf 1181 Punkte zu.
Der Bericht des "Times" über das Ende der Interventionspolitik der Bank von Japan (BoJ) hat den Kurs der japanischen Währung zunächst auf rund 105,26 Yen je Dollar steigen lassen. In dem Bericht der "Times" (Montagausgabe) hatte es unter Berufung auf Kreise der japanischen Notenbank (BoJ) geheißen, die Interventionspolitik der BoJ zu Gunsten des Dollar zum Yen sei offiziell beendet. Nachdem das Finanzministerium aber das Festhalten an der Politik der Interventionen am Devisenmarkt bekräftigt hatte, notierte der Dollar bei rund 105,55 Yen. In den jüngsten drei Wochen hatte die japanische Währung von damals 112 Yen je Dollar um etwa sechs Prozent zugelegt. Viele Marktteilnehmer seien überzeugt, dass die japanischen Währungsbehörden für das Ende des Fiskaljahres (31. März) das Kursniveau von 105 Yen je Dollar verteidigen wollten, sagte Devisenhändler Yoshihiro.
Der Euro lag mit rund 1,2083 Dollar unter seinem Niveau im späten US-Handel vom Freitag von knapp 1,2130 Dollar. Mit Spannung warteten die Marktteilnehmer auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag, sagten Händler. Im Anschluss an die Sitzung werde es eine Pressekonferenz über die Zinspolitik gehalten.
TECHNOLOGIEWERTE LEGEN DEUTLICH ZU
Vom Konjunkturoptimismus in Japan profitierten vor allem die Technologiewerte. Die Aktie der Kamerahersteller Canon verteuerte sich dabei um 2,26 Prozent. An der Börse in Seoul stieg der Kurs der Samsung Electronis-Aktie um ein Prozent in einem freundlichen Marktumfeld. In Taiwan verzeichnete der Chiphersteller Taiwan Semiconductor einen Kursanstieg um knapp sechs Prozent. Die Börse von Taiwan proftierte auch von der Nachricht, dass der Präsident Chen Shui Bian zu einer Neuauszählung der Präsidentenwahl, die er nur knapp gewonnen hatte, zustimmte.
Die US-Aktienbörsen hatten zum Wochenschluss nach den ausgeprägten Kursgewinnen des Vortages kaum verändert geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte hatte den Handel 0,06 Prozent niedriger mit 10.212 Punkten verlassen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq hatte 0,36 Prozent auf 1960 Punkte verloren.
+++ EM.TV übernimmt Junior TV vollständig +++
Noch immer tief in den roten Zahlen, übernimmt EM.TV (SDax) die restlichen 50 Prozent an Junior TV von Kirch Media. Unter Einbeziehung von zwei weiteren Vereinbarungen seien damit alle gegenseitige Forderungen erledigt, ließen die Vertragspartner verlauten. 2005 will EM.TV wieder einen Nachsteuergewinn ausweisen.
+++ Hermes expandiert +++
1.000 neue Paketshops will der Hermes-Versand noch im ersten Halbjahr eröffnen. Damit verstärkt die Tochter des Hamburger Versandhauses Otto mit dann insgesamt 10.000 Shops den Druck auf die Post im Privatkunden-Paketgeschäft.
+++ Spruch des Tages +++
Andere beherrschen erfordert Kraft.
Sich selbst beherrschen fordert Stärke.
Arthur Schopenhauer
Noch immer tief in den roten Zahlen, übernimmt EM.TV (SDax) die restlichen 50 Prozent an Junior TV von Kirch Media. Unter Einbeziehung von zwei weiteren Vereinbarungen seien damit alle gegenseitige Forderungen erledigt, ließen die Vertragspartner verlauten. 2005 will EM.TV wieder einen Nachsteuergewinn ausweisen.
+++ Hermes expandiert +++
1.000 neue Paketshops will der Hermes-Versand noch im ersten Halbjahr eröffnen. Damit verstärkt die Tochter des Hamburger Versandhauses Otto mit dann insgesamt 10.000 Shops den Druck auf die Post im Privatkunden-Paketgeschäft.
+++ Spruch des Tages +++
Andere beherrschen erfordert Kraft.
Sich selbst beherrschen fordert Stärke.
Arthur Schopenhauer
TAGESVORSCHAU/29. März 2004
07:30 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
08:30 DE/Deutsche Bank AG, 7. Corporate Conference (bis 31.3.), Frankfurt
10:00 DE/Rheinmetall AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
10:00 GB/T-Mobile International AG, PK zur "Mobile Alliance" mit 3 anderen TK-Konzernen, London
10:00 CH/Kühne & Nagel International AG, BI-PK, Zürich
11:00 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), BI-PK, Hannover
11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Januar Eurozone - PROG: -3,0% gg Vm/ +4,5% gg Vj ...zuvor: +5,7% gg Vm/+13,4% gg Vj
12:15 EU/Kommission, PK zum Quartalsbericht zur Wirtschaftsentwicklung der Eurozone, Brüssel
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
18:00 DE/Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Vortrag von Ackermann (Deutsche Bank), Mannheim
20:00 DE/Süss MicroTec AG, Jahresergebnis, München
20:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Gerry Weber International AG, Ergebnis Q1, Halle
- DE/Indus Holding AG, Jahresergebnis, Bergisch Gladbach
- EU/Europäisches Parlament (bis 1.4.), Plenartagung u.a. Verabsch. Richtl. Transparenz und Wertpapierdienstlst. Straßburg
- IT/Financial Stability Forum (bis 30.3.), 11. Sitzung zur Stabilität des internationalen Finanzsektors, Rom
- IT/Finmeccanica SpA, Jahresergebnis, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto), Jahresergebnis, Valdagno
07:30 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Jahresergebnis (10:00 BI-PK), München
08:30 DE/Deutsche Bank AG, 7. Corporate Conference (bis 31.3.), Frankfurt
10:00 DE/Rheinmetall AG, BI-PK, Düsseldorf
10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator April
10:00 GB/T-Mobile International AG, PK zur "Mobile Alliance" mit 3 anderen TK-Konzernen, London
10:00 CH/Kühne & Nagel International AG, BI-PK, Zürich
11:00 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), BI-PK, Hannover
11:00 DE/Gildemeister AG, BI-PK, Bielefeld
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Januar Eurozone - PROG: -3,0% gg Vm/ +4,5% gg Vj ...zuvor: +5,7% gg Vm/+13,4% gg Vj
12:15 EU/Kommission, PK zum Quartalsbericht zur Wirtschaftsentwicklung der Eurozone, Brüssel
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
18:00 DE/Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Vortrag von Ackermann (Deutsche Bank), Mannheim
20:00 DE/Süss MicroTec AG, Jahresergebnis, München
20:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Gerry Weber International AG, Ergebnis Q1, Halle
- DE/Indus Holding AG, Jahresergebnis, Bergisch Gladbach
- EU/Europäisches Parlament (bis 1.4.), Plenartagung u.a. Verabsch. Richtl. Transparenz und Wertpapierdienstlst. Straßburg
- IT/Financial Stability Forum (bis 30.3.), 11. Sitzung zur Stabilität des internationalen Finanzsektors, Rom
- IT/Finmeccanica SpA, Jahresergebnis, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto), Jahresergebnis, Valdagno
DGAP-Ad hoc: Hypo Real Estate Group 2003 mit Konzernjahresüberschuss von 116 Mio. Euro
29.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hypo Real Estate Group 2003 mit Konzernjahresüberschuss von 116 Mio. Euro
München, 29. März 2004 - Der im MDax notierte Immobilienfinanzierer Hypo Real
Estate Holding AG (WKN Stammaktien: 802 770) hat im Geschäftsjahr 2003 ein
Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis vor Steuern) von
156 Mio. Euro erreicht und damit die zuletzt genannte Erwartung von gut 100 Mio.
Euro deutlich übertroffen. Der Pro-Forma-Wert für 2002 betrug 16 Mio. Euro;
dieser ist jedoch nur eingeschränkt vergleichbar, da die Hypo Real Estate Group
erst im September 2003 aus der Abspaltung des gewerblichen
Immobilienfinanzierungsgeschäfts der HVB Group entstanden ist und damit 2002
noch nicht in der heutigen Form existierte. Der Konzernjahresüberschuss 2003
belief sich auf 116 Mio. Euro (Vorjahr Pro Forma: minus 11 Mio. Euro), nach
Anteilen Dritter erreichte der Konzerngewinn 115 Mio. Euro, was einer
Eigenkapitalrendite nach Steuern von 2,8 % entspricht.
Die Ergebnisentwicklung 2003 wurde unterstützt durch die teilweise über Plan
verlaufende Geschäftsentwicklung und durch einen Einmalertrag von 35 Mio. Euro
aus dem Erwerb von Minderheitenanteilen an der früheren Westfälischen
Hypothekenbank. Dem standen Restrukturierungsaufwendungen für das Geschäftsfeld
Hypo Real Estate Deutschland von 86 Mio. Euro gegenüber. Im Nettogewinn ist
zudem ein positiver Steuereffekt von 19 Mio. Euro enthalten. Dieser resultierte
aus dem im Berichtsjahr geschlossenen Gewinnabführungsvertrag der Hypo Real
Estate Holding AG mit der Württembergischen Hypothekenbank AG.
Der Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge belief sich im Hypo Real Estate-
Konzern auf 422 Mio. Euro (Vorjahr Pro-Forma: 165 Mio. Euro). In der
Risikovorsorge ist eine vertraglich vereinbarte Risikoabschirmung der HVB AG für
die Hypo Real Estate Bank AG (Deutschland) in Höhe von 460 Mio. Euro enthalten.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate International weist für 2003 ein Ergebnis vor
Steuern von 87 Mio. Euro aus. Das Geschäftsfeld Württembergische Hypothekenbank
erreichte einen Vorsteuergewinn von 54 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern des
Geschäftsfelds Hypo Real Estate Deutschland belief sich auf minus 11 Mio. Euro.
Für das Jahr 2004 erwartet der Vorstand der Hypo Real Estate Holding AG auf der
Basis eines steigenden Neugeschäfts im Ausland und einer weiter zügigen
Restrukturierung des Inlands-Portfolios den Anstieg des Gewinns vor Steuern auf
205 Mio. Euro bis 225 Mio. Euro bei einer auf 3,5 bis 4 % erhöhten Netto-
Eigenkapitalrendite.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
29.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hypo Real Estate Group 2003 mit Konzernjahresüberschuss von 116 Mio. Euro
München, 29. März 2004 - Der im MDax notierte Immobilienfinanzierer Hypo Real
Estate Holding AG (WKN Stammaktien: 802 770) hat im Geschäftsjahr 2003 ein
Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ergebnis vor Steuern) von
156 Mio. Euro erreicht und damit die zuletzt genannte Erwartung von gut 100 Mio.
Euro deutlich übertroffen. Der Pro-Forma-Wert für 2002 betrug 16 Mio. Euro;
dieser ist jedoch nur eingeschränkt vergleichbar, da die Hypo Real Estate Group
erst im September 2003 aus der Abspaltung des gewerblichen
Immobilienfinanzierungsgeschäfts der HVB Group entstanden ist und damit 2002
noch nicht in der heutigen Form existierte. Der Konzernjahresüberschuss 2003
belief sich auf 116 Mio. Euro (Vorjahr Pro Forma: minus 11 Mio. Euro), nach
Anteilen Dritter erreichte der Konzerngewinn 115 Mio. Euro, was einer
Eigenkapitalrendite nach Steuern von 2,8 % entspricht.
Die Ergebnisentwicklung 2003 wurde unterstützt durch die teilweise über Plan
verlaufende Geschäftsentwicklung und durch einen Einmalertrag von 35 Mio. Euro
aus dem Erwerb von Minderheitenanteilen an der früheren Westfälischen
Hypothekenbank. Dem standen Restrukturierungsaufwendungen für das Geschäftsfeld
Hypo Real Estate Deutschland von 86 Mio. Euro gegenüber. Im Nettogewinn ist
zudem ein positiver Steuereffekt von 19 Mio. Euro enthalten. Dieser resultierte
aus dem im Berichtsjahr geschlossenen Gewinnabführungsvertrag der Hypo Real
Estate Holding AG mit der Württembergischen Hypothekenbank AG.
Der Zinsüberschuss nach Kreditrisikovorsorge belief sich im Hypo Real Estate-
Konzern auf 422 Mio. Euro (Vorjahr Pro-Forma: 165 Mio. Euro). In der
Risikovorsorge ist eine vertraglich vereinbarte Risikoabschirmung der HVB AG für
die Hypo Real Estate Bank AG (Deutschland) in Höhe von 460 Mio. Euro enthalten.
Das Geschäftsfeld Hypo Real Estate International weist für 2003 ein Ergebnis vor
Steuern von 87 Mio. Euro aus. Das Geschäftsfeld Württembergische Hypothekenbank
erreichte einen Vorsteuergewinn von 54 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern des
Geschäftsfelds Hypo Real Estate Deutschland belief sich auf minus 11 Mio. Euro.
Für das Jahr 2004 erwartet der Vorstand der Hypo Real Estate Holding AG auf der
Basis eines steigenden Neugeschäfts im Ausland und einer weiter zügigen
Restrukturierung des Inlands-Portfolios den Anstieg des Gewinns vor Steuern auf
205 Mio. Euro bis 225 Mio. Euro bei einer auf 3,5 bis 4 % erhöhten Netto-
Eigenkapitalrendite.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Kühne & Nagel mit fast 200 Millionen sfr Gewinn
Zürich, 29. Mär (Reuters) - Der Gewinn des Logistikkonzerns Kühne & Nagel ist im Jahr 2003 auf 196 Millionen sfr gestiegen von Null im Jahr 2002 und 160 Millionen sfr im Jahr 2001.
Bei einem Umsatz von 9,55 (8,81) Milliarden sfr und einem Rohertrag von 2,06 (Vorjahr 1,91) Milliarden sfr erhöhte sich das Betriebsergebnis EBITA auf 316 (277) Millionen sfr, teilte K&N am Montag mit. Der Rohertrag schliesst Erlöse für Zölle und Abgaben sowie bezogene Leistungen aus.
Die Dividende soll auf 3,50 (3,00) sfr je Aktie erhöht werden.
Im laufenden Jahr sieht das Unternehmen auf der Basis der Ergebnisse der ersten beiden Monate eine anhaltend gute Entwicklung bei Auftragsvolumen und Erträgen.
Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von etwa 183 Millionen sfr gerechnet.
Im Vorjahr hatte das Unternehmen hohe Goodwill-Abschreibungen vornehmen müssen.
Zürich, 29. Mär (Reuters) - Der Gewinn des Logistikkonzerns Kühne & Nagel ist im Jahr 2003 auf 196 Millionen sfr gestiegen von Null im Jahr 2002 und 160 Millionen sfr im Jahr 2001.
Bei einem Umsatz von 9,55 (8,81) Milliarden sfr und einem Rohertrag von 2,06 (Vorjahr 1,91) Milliarden sfr erhöhte sich das Betriebsergebnis EBITA auf 316 (277) Millionen sfr, teilte K&N am Montag mit. Der Rohertrag schliesst Erlöse für Zölle und Abgaben sowie bezogene Leistungen aus.
Die Dividende soll auf 3,50 (3,00) sfr je Aktie erhöht werden.
Im laufenden Jahr sieht das Unternehmen auf der Basis der Ergebnisse der ersten beiden Monate eine anhaltend gute Entwicklung bei Auftragsvolumen und Erträgen.
Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von etwa 183 Millionen sfr gerechnet.
Im Vorjahr hatte das Unternehmen hohe Goodwill-Abschreibungen vornehmen müssen.
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
FORD - Der Automobilkonzern beschleunigt in Europa sein Sparprogramm, das
vor allem die Einkaufskosten deutlich senken soll. Unter anderem will Ford
Lieferanten dazu bringen, ihre Kalkulationen offen zu legen und hofft, so
die Preise für Zulieferteile zu drücken. (FTD S. 1)
EBAY - Der Internet-Marktplatz wird zum 1. April in das Geschäft mit
rubizierten Kleinanzeigen für Immobilien einsteigen. (FAZ S. 19)
ADAC - Der Automobilclub plant erstmals seit 14 Jahren, seine
Mitgliedsbeiträge zu erhöhen. Sie sollen um weniger als 10% steigen, heißt
es. Außerdem sind neue Mitgliedschaftsmodelle geplant. (Welt S. 9)
EUROHYPO - Die Spezialbank für Immobilienfinanzierung will in diesem Jahr
zweimal den Markt für Jumbo-Pfandbriefe anzapfen, betonte der
Vorstandsvorsitzende Bernd Knobloch. (Handelsblatt S. 24)
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - Das Institut weist auch für 2003 einen Verlust
aus. Grund dafür sind Rückstellungen für Auflagen aus dem
EU-Beihilfeverfahren, die sämtliche operativen Gewinne aufzehren. (FTD S.
19)
PICTET - Im Gegensatz zu anderen schweizerischen Geldhäusern kam die
Privatbank relativ spät nach Deutschland und suchte auch nicht den großen
Auftritt. Ivan Pictet hat jedoch große Pläne in Deutschland. (FAZ S. 17)
PROSIEBEN - Haim Saban will viel mehr vom früheren Kirch-Reich erobern als
bislang bekannt. Immer mehr wird klar, dass der Einstieg in die
ProSiebenSat.1 Media AG nur der Beginn der Annektion des einstigen
Kirch-Imperiums ist. So soll Saban Interesse an einer Beteiligung am
Abosender Premiere und am Deutschen Sportfernsehen haben. (Welt S. 12)
DYKERHOFF - Der Zementkonzern rechnet mit einem besseren Ergebnis in diesem
Jahr. Außerdem plant Dyckerhoff nach der jüngsten Razzia des
Bundeskartellamts bei der Zementindustrie rechtliche Schritte gegen die
Behörde. (FTD S. 10)
DEUTSCHE TELEKOM - Mit der Abschaffung der Aktienoptionen für die
Führungskräfte reagiert die Telekom jetzt auf die massive Kritik an der
bisherigen Vergütungspraxis. (FAZ S. 14)
STMICROELECTRONICS - Die globale Chipindustrie wird nach Einschätzung von
Pasquale Pistorio, Vorstandsvorsitzender von STMicroelectronics, in diesem
Jahr um 20% wachsen. Der Aufschwung stehe auf breiter Basis. (Handelsblatt
S. 2)
HERMES - Der Paketdienst des Hamburger Versandhauses Otto verschärft den
Konkurrenzkampf mit der Deutschen Post. Die Anzal der Paketshops soll bis
Juni von 9.000 auf 10.000 erweitert werden, sagte Geschäftsführer Hanjo
Schneider. (FTD S. 6)
MITSUBISHI MOTORS - DaimlerChrysler muss der Tochter Mitsubishi Motors
finanziell unter die Arme greifen. Pläne für eine Kapitalzufuhr von 2 Mrd
EUR sind fertig. (FAZ S. 16)
CELANESE - Das Unternehmen rechnet am heutigen letzten Tag der
Übernahmeofferte des Kapitalbeteiligers Blackstone fest damit, dass die
erforderliche Quote von 75% bis Mitternacht ereicht wird. Dies war aus der
Umgebung des Vorstands zu erfahren. (Handelsblatt S. 14)
BRIDGESTONE - Der japanische Reifenhersteller will noch in diesem Jahr über
eine neue Produktionsstätte in Osteuropa entscheiden. Das 2. Werk in der
Region soll voraussichtich eine Produktionskapazität von 20.000
Personenwagen-Reifen haben. (FAZ S. 14)
KABEL DEUTSCHLAND - Der Betreiber von Fernsehkabel-Netzen steht kurz vor der
Übernahme seiner 3 hiesigen Rivalen. Die Verträge für den Kauf von Ish,
Kabel Baden-Württemberg und Lesy soll am Mittwoch unterzeichnet werden,
heißt es in Verhandlungskreisen. (FTD S. 4)
vwd/29.3.2004/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
FORD - Der Automobilkonzern beschleunigt in Europa sein Sparprogramm, das
vor allem die Einkaufskosten deutlich senken soll. Unter anderem will Ford
Lieferanten dazu bringen, ihre Kalkulationen offen zu legen und hofft, so
die Preise für Zulieferteile zu drücken. (FTD S. 1)
EBAY - Der Internet-Marktplatz wird zum 1. April in das Geschäft mit
rubizierten Kleinanzeigen für Immobilien einsteigen. (FAZ S. 19)
ADAC - Der Automobilclub plant erstmals seit 14 Jahren, seine
Mitgliedsbeiträge zu erhöhen. Sie sollen um weniger als 10% steigen, heißt
es. Außerdem sind neue Mitgliedschaftsmodelle geplant. (Welt S. 9)
EUROHYPO - Die Spezialbank für Immobilienfinanzierung will in diesem Jahr
zweimal den Markt für Jumbo-Pfandbriefe anzapfen, betonte der
Vorstandsvorsitzende Bernd Knobloch. (Handelsblatt S. 24)
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - Das Institut weist auch für 2003 einen Verlust
aus. Grund dafür sind Rückstellungen für Auflagen aus dem
EU-Beihilfeverfahren, die sämtliche operativen Gewinne aufzehren. (FTD S.
19)
PICTET - Im Gegensatz zu anderen schweizerischen Geldhäusern kam die
Privatbank relativ spät nach Deutschland und suchte auch nicht den großen
Auftritt. Ivan Pictet hat jedoch große Pläne in Deutschland. (FAZ S. 17)
PROSIEBEN - Haim Saban will viel mehr vom früheren Kirch-Reich erobern als
bislang bekannt. Immer mehr wird klar, dass der Einstieg in die
ProSiebenSat.1 Media AG nur der Beginn der Annektion des einstigen
Kirch-Imperiums ist. So soll Saban Interesse an einer Beteiligung am
Abosender Premiere und am Deutschen Sportfernsehen haben. (Welt S. 12)
DYKERHOFF - Der Zementkonzern rechnet mit einem besseren Ergebnis in diesem
Jahr. Außerdem plant Dyckerhoff nach der jüngsten Razzia des
Bundeskartellamts bei der Zementindustrie rechtliche Schritte gegen die
Behörde. (FTD S. 10)
DEUTSCHE TELEKOM - Mit der Abschaffung der Aktienoptionen für die
Führungskräfte reagiert die Telekom jetzt auf die massive Kritik an der
bisherigen Vergütungspraxis. (FAZ S. 14)
STMICROELECTRONICS - Die globale Chipindustrie wird nach Einschätzung von
Pasquale Pistorio, Vorstandsvorsitzender von STMicroelectronics, in diesem
Jahr um 20% wachsen. Der Aufschwung stehe auf breiter Basis. (Handelsblatt
S. 2)
HERMES - Der Paketdienst des Hamburger Versandhauses Otto verschärft den
Konkurrenzkampf mit der Deutschen Post. Die Anzal der Paketshops soll bis
Juni von 9.000 auf 10.000 erweitert werden, sagte Geschäftsführer Hanjo
Schneider. (FTD S. 6)
MITSUBISHI MOTORS - DaimlerChrysler muss der Tochter Mitsubishi Motors
finanziell unter die Arme greifen. Pläne für eine Kapitalzufuhr von 2 Mrd
EUR sind fertig. (FAZ S. 16)
CELANESE - Das Unternehmen rechnet am heutigen letzten Tag der
Übernahmeofferte des Kapitalbeteiligers Blackstone fest damit, dass die
erforderliche Quote von 75% bis Mitternacht ereicht wird. Dies war aus der
Umgebung des Vorstands zu erfahren. (Handelsblatt S. 14)
BRIDGESTONE - Der japanische Reifenhersteller will noch in diesem Jahr über
eine neue Produktionsstätte in Osteuropa entscheiden. Das 2. Werk in der
Region soll voraussichtich eine Produktionskapazität von 20.000
Personenwagen-Reifen haben. (FAZ S. 14)
KABEL DEUTSCHLAND - Der Betreiber von Fernsehkabel-Netzen steht kurz vor der
Übernahme seiner 3 hiesigen Rivalen. Die Verträge für den Kauf von Ish,
Kabel Baden-Württemberg und Lesy soll am Mittwoch unterzeichnet werden,
heißt es in Verhandlungskreisen. (FTD S. 4)
vwd/29.3.2004/pi/bb
DGAP-News: Eckert & Ziegler: Deutliche Ergebnisverbesserung bei stabilem Umsatz
29.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eckert & Ziegler: Deutliche Ergebnisverbesserung bei stabilem Umsatz
Berlin, 29.03.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE 0005659700), ein Spezialist
für medizinische und industrielle Strahlentechnik, hat nach dem nunmehr
vorliegenden geprüften Jahresabschluss im Jahr 2003 bei stabilen Umsätzen sein
Ergebnis deutlich verbessern können. Der Gewinn pro Aktie (ohne Berücksichtigung
von Änderungen der Bilanzierungsregeln) stieg im Geschäftsjahr 2003 um 153% auf
0,28 EUR. Die liquiden Mittel inklusive geldnaher Wertpapiere erhöhten sich
trotz Schuldentilgung und Aktienrückkaufprogramm um 15% auf 9,8 Mio. EUR. Der
Umsatz lag mit 29,2 Mio. EUR dollarkursbedingt leicht unter dem Vorjahresstand
(31,2 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote konnte mit 63% auf hohem Niveau gehalten
werden. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Pankower Unternehmen mit
einem Ergebnis von 0,40 EUR pro Aktie. Der ausführliche Geschäftsbericht steht
unter http://www.ezag.de zur Verfügung.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700
29.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler: Deutliche Ergebnisverbesserung bei stabilem Umsatz
Berlin, 29.03.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE 0005659700), ein Spezialist
für medizinische und industrielle Strahlentechnik, hat nach dem nunmehr
vorliegenden geprüften Jahresabschluss im Jahr 2003 bei stabilen Umsätzen sein
Ergebnis deutlich verbessern können. Der Gewinn pro Aktie (ohne Berücksichtigung
von Änderungen der Bilanzierungsregeln) stieg im Geschäftsjahr 2003 um 153% auf
0,28 EUR. Die liquiden Mittel inklusive geldnaher Wertpapiere erhöhten sich
trotz Schuldentilgung und Aktienrückkaufprogramm um 15% auf 9,8 Mio. EUR. Der
Umsatz lag mit 29,2 Mio. EUR dollarkursbedingt leicht unter dem Vorjahresstand
(31,2 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote konnte mit 63% auf hohem Niveau gehalten
werden. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Pankower Unternehmen mit
einem Ergebnis von 0,40 EUR pro Aktie. Der ausführliche Geschäftsbericht steht
unter http://www.ezag.de zur Verfügung.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Montag mit einem gut
behaupteten Handelsschluss im DAX. 12 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.828 Punkten nach 3.822 Punkten am
Freitag. Dabei rechnen 6 der Befragten mit steigenden und 6 mit fallenden
Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.792 bis 3.860
Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/29.3.2004/sst/ll
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Montag mit einem gut
behaupteten Handelsschluss im DAX. 12 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.828 Punkten nach 3.822 Punkten am
Freitag. Dabei rechnen 6 der Befragten mit steigenden und 6 mit fallenden
Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.792 bis 3.860
Punkten. +++ Simon Steiner
vwd/29.3.2004/sst/ll
MARKT/Aussagen von Schwarz Pharma ohne größere Auswirkung
MARKT/Aussagen von Schwarz Pharma ohne größere Auswirkung
Der Vorstandsvorsitzende von Schwarz Pharma hat in einem Interview mit
der "FASZ" angekündigt, dass aufgrund der starken Konkurrenz für Omeprazole
2004 als auch 2005 nur ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden dürfte. Größere
Auswirkungen auf die Aktie habe dies jedoch nicht, da der Markt dies bereits
erwarte, sagt ein Händler. So lägen die Konsensschätzungen für den
Nettogewinn 2004 und 2005 bei 26 Mio EUR bzw 21 Mio EUR. Die Fantasie in der
Aktie komme von neuen Produkten, die sich aber erst 2006 und 2007
signifikant im Ergebnis niederschlagen würden, heißt es weiter.
vwd/29.3.2004/sst/ll
MARKT/Aussagen von Schwarz Pharma ohne größere Auswirkung
Der Vorstandsvorsitzende von Schwarz Pharma hat in einem Interview mit
der "FASZ" angekündigt, dass aufgrund der starken Konkurrenz für Omeprazole
2004 als auch 2005 nur ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden dürfte. Größere
Auswirkungen auf die Aktie habe dies jedoch nicht, da der Markt dies bereits
erwarte, sagt ein Händler. So lägen die Konsensschätzungen für den
Nettogewinn 2004 und 2005 bei 26 Mio EUR bzw 21 Mio EUR. Die Fantasie in der
Aktie komme von neuen Produkten, die sich aber erst 2006 und 2007
signifikant im Ergebnis niederschlagen würden, heißt es weiter.
vwd/29.3.2004/sst/ll
Presse/Dyckerhoff kündigt Klage gegen Kartellamts-Razzia an
Presse/Dyckerhoff kündigt Klage gegen Kartellamts-Razzia an
Hamburg (vwd) - Die Dyckerhoff AG, Wiesbaden, plant nach der jüngsten
Razzia des Bundeskartellamts bei der Zementindustrie rechtliche Schritte
gegen die Behörde. "Wir werden gegen die Durchsuchungen durch das Kartellamt
klagen", sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Bauer der "Financial Times
Deutschland" (Montagausgabe). Die Aktion sei unverhältnismäßig gewesen. "Im
Rahmen unserer Kooperation mit dem Amt hätten wir die gewünschten Daten auch
auf einfache Anfrage herausgegeben." Vor 3 Wochen hatte die Behörde 11 der
größten Zementkonzerne zum 2. Mal durchsucht.
Eine 1. Razzia hatte im Vorjahr zu 6 Rekord-Bußgeldern von insgesamt 660
Mio EUR geführt. Basis der Bescheide war die Annahme, Absprachen hätten
einen illegalen Mehrerlös von pauschal 10 EUR je Tonne gebracht. Nach der
jüngsten Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Düsseldorf in einem ähnlich
gelagerten Fall im Transportbeton-Markt muss das Kartellamt jedoch
differenzierter vorgehen und illegale Mehrerlöse regional genau nachweisen.
In der Branche wird vermutet, dass das Amt mit der 2. Razzia deshalb seine
Datenbasis verbessern wollte.
vwd/ddp/29.3.2004/tw/bb
Presse/Dyckerhoff kündigt Klage gegen Kartellamts-Razzia an
Hamburg (vwd) - Die Dyckerhoff AG, Wiesbaden, plant nach der jüngsten
Razzia des Bundeskartellamts bei der Zementindustrie rechtliche Schritte
gegen die Behörde. "Wir werden gegen die Durchsuchungen durch das Kartellamt
klagen", sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Bauer der "Financial Times
Deutschland" (Montagausgabe). Die Aktion sei unverhältnismäßig gewesen. "Im
Rahmen unserer Kooperation mit dem Amt hätten wir die gewünschten Daten auch
auf einfache Anfrage herausgegeben." Vor 3 Wochen hatte die Behörde 11 der
größten Zementkonzerne zum 2. Mal durchsucht.
Eine 1. Razzia hatte im Vorjahr zu 6 Rekord-Bußgeldern von insgesamt 660
Mio EUR geführt. Basis der Bescheide war die Annahme, Absprachen hätten
einen illegalen Mehrerlös von pauschal 10 EUR je Tonne gebracht. Nach der
jüngsten Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Düsseldorf in einem ähnlich
gelagerten Fall im Transportbeton-Markt muss das Kartellamt jedoch
differenzierter vorgehen und illegale Mehrerlöse regional genau nachweisen.
In der Branche wird vermutet, dass das Amt mit der 2. Razzia deshalb seine
Datenbasis verbessern wollte.
vwd/ddp/29.3.2004/tw/bb
MARKT/Singulus-Aussagen zum Geschäftsverlauf sollten stützen
MARKT/Singulus-Aussagen zum Geschäftsverlauf sollten stützen
Die Aussagen des Singulus-Vorstandsvorsitzenden Roland Lacher in der
"Welt am Sonntag" dürften nach Einschätzung eines Teilnehmers den Titel
stützen. Lacher erwartet weiter einen Boom bei DVDs. Das ließe sich auch am
Auftragseingang erkennen. Daneben hat Lacher die bereits veröffentlichten
vorläufigen Zahlen für 2003 bestätigt. Die endgültigen Zahlen werden am
Dienstag bekannt gegeben. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/29.3.2004/mpt/ll
MARKT/Singulus-Aussagen zum Geschäftsverlauf sollten stützen
Die Aussagen des Singulus-Vorstandsvorsitzenden Roland Lacher in der
"Welt am Sonntag" dürften nach Einschätzung eines Teilnehmers den Titel
stützen. Lacher erwartet weiter einen Boom bei DVDs. Das ließe sich auch am
Auftragseingang erkennen. Daneben hat Lacher die bereits veröffentlichten
vorläufigen Zahlen für 2003 bestätigt. Die endgültigen Zahlen werden am
Dienstag bekannt gegeben. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/29.3.2004/mpt/ll
AUSBLICK/Süss Microtec verbucht wohl höheren Jahresverlust
AUSBLICK/Süss Microtec verbucht wohl höheren Jahresverlust
München (vwd) - Die Süss Microtec AG, Garching, hat im Geschäftsjahr 2003
wohl einen noch höheren Verlust verzeichnet als ein Jahr zuvor. Der
Spezialmaschinenhersteller für die Halbleiterindustrie wird am Montag nach
Börsenschluss über das Ergebnis des abgelaufenen Jahres berichten, nachdem
das Unternehmen bereits Ende Januar Angaben zum Umsatz veröffentlicht hatte.
Während Analystin Alexandra Hauser von der Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW) ein Ergebnis nach Steuern von minus 10,9 Mio prognostiziert, erwartet
ein anderer Analyst minus 11,7 Mio EUR. 2002 war das Nachsteuerergebnis
bereits auf minus 8,9 (2001: +21,1) Mio EUR eingebrochen.
Für den Verlust sind nach Einschätzung der Analysten neben der
Investitionszurückhaltung der Halbleiterhersteller auch Währungseffekte aus
dem schwachen US-Dollar sowie Wertberichtigungen von Verlustvorträgen im 4.
Quartal verantwortlich, über die Süss Microtec bereits berichtet hat. Der
Umsatz des Unternehmens ist 2003 auf rund 93 (Vj 127,5) Mio EUR
zurückgegangen.
Mit der Veröffentlichung des Jahresabschlusses erwarten die Fachleute
zugleich einen optimistischen Ausblick von Süss Microtec auf das laufende
Jahr. Chiphersteller hatten in den zurückliegenden Wochen von einer
anziehenden Nachfrage berichtet, wodurch sich auch das Geschäft der
Ausrüster wie Süss beleben sollte. "Der Branchentrend scheint intakt zu
sein", sagt ein Analyst. "Insgesamt steht die schwache Umsatzentwicklung
2003 den positiven Aussichten 2004 gegenüber. Allerdings sollte der Beweis
für die Belebung im ersten Quartal erbracht werden", urteilt Analystin
Hauser.
vwd/29.3.2004/rne/jhe
AUSBLICK/Süss Microtec verbucht wohl höheren Jahresverlust
München (vwd) - Die Süss Microtec AG, Garching, hat im Geschäftsjahr 2003
wohl einen noch höheren Verlust verzeichnet als ein Jahr zuvor. Der
Spezialmaschinenhersteller für die Halbleiterindustrie wird am Montag nach
Börsenschluss über das Ergebnis des abgelaufenen Jahres berichten, nachdem
das Unternehmen bereits Ende Januar Angaben zum Umsatz veröffentlicht hatte.
Während Analystin Alexandra Hauser von der Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW) ein Ergebnis nach Steuern von minus 10,9 Mio prognostiziert, erwartet
ein anderer Analyst minus 11,7 Mio EUR. 2002 war das Nachsteuerergebnis
bereits auf minus 8,9 (2001: +21,1) Mio EUR eingebrochen.
Für den Verlust sind nach Einschätzung der Analysten neben der
Investitionszurückhaltung der Halbleiterhersteller auch Währungseffekte aus
dem schwachen US-Dollar sowie Wertberichtigungen von Verlustvorträgen im 4.
Quartal verantwortlich, über die Süss Microtec bereits berichtet hat. Der
Umsatz des Unternehmens ist 2003 auf rund 93 (Vj 127,5) Mio EUR
zurückgegangen.
Mit der Veröffentlichung des Jahresabschlusses erwarten die Fachleute
zugleich einen optimistischen Ausblick von Süss Microtec auf das laufende
Jahr. Chiphersteller hatten in den zurückliegenden Wochen von einer
anziehenden Nachfrage berichtet, wodurch sich auch das Geschäft der
Ausrüster wie Süss beleben sollte. "Der Branchentrend scheint intakt zu
sein", sagt ein Analyst. "Insgesamt steht die schwache Umsatzentwicklung
2003 den positiven Aussichten 2004 gegenüber. Allerdings sollte der Beweis
für die Belebung im ersten Quartal erbracht werden", urteilt Analystin
Hauser.
vwd/29.3.2004/rne/jhe
EM.TV übernimmt Junior.TV von KirchMedia komplett
EM.TV übernimmt Junior.TV von KirchMedia komplett
Unterföhring (vwd) - Die EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring,
übernimmt die restlichen 50% an der Junior.TV GmbH & Co KG von der
KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning. EM.TV und Junior.TV zahlen 13,5 Mio EUR
für die Übernahme der von der Kirch-Tochter TaurusLizenz GmbH gehaltenen
Anteile, wie EM.TV am Samstag ad hoc mitteilte. Das Joint Venture war 1998
zwischen EM.TV und der damaligen KirchGruppe gegründet worden.
Zudem seien alle wesentlichen zwischen den Unternehmen bestehenden
Rechte- und Lizenzthemen sowie gegenseitige Forderungen abschließend
geregelt bzw abgegolten, hieß es weiter. Über die weiteren Details des
Vertrages sei Stillschweigen vereinbart worden, die Transaktion stehe unter
dem Vorbehalt der Zustimmung durch die wettbewerbsrechtlichen Behörden.
vwd/12/29.3.2004/tw/bb
EM.TV übernimmt Junior.TV von KirchMedia komplett
Unterföhring (vwd) - Die EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring,
übernimmt die restlichen 50% an der Junior.TV GmbH & Co KG von der
KirchMedia GmbH & Co KGaA, Ismaning. EM.TV und Junior.TV zahlen 13,5 Mio EUR
für die Übernahme der von der Kirch-Tochter TaurusLizenz GmbH gehaltenen
Anteile, wie EM.TV am Samstag ad hoc mitteilte. Das Joint Venture war 1998
zwischen EM.TV und der damaligen KirchGruppe gegründet worden.
Zudem seien alle wesentlichen zwischen den Unternehmen bestehenden
Rechte- und Lizenzthemen sowie gegenseitige Forderungen abschließend
geregelt bzw abgegolten, hieß es weiter. Über die weiteren Details des
Vertrages sei Stillschweigen vereinbart worden, die Transaktion stehe unter
dem Vorbehalt der Zustimmung durch die wettbewerbsrechtlichen Behörden.
vwd/12/29.3.2004/tw/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 29. März - Teil 1
RANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
"Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street
Journal Europe" (WSJE):
- Deutsche Banken bauen faule Kredite ab, Handelsblatt, S. 26
- BASF rechnet 2004 mit Belastungen durch hohe Rohstoffkosten, Handelsblatt, S.1
- Ford startet in Europa neues Sparprogramm, FTD, S. 1
- Musikfirmen verklagen Internet-Tauschbörsen, FTD, S. 3
- PeopleSoft hält an Geld-zurück-Garantie fest, FTD, S. 5
- Otto legt Angebote zur Rettung der US-Tochter vor, FTD, S. 6
- US-Luftfahrtbehörde erwartet 2004 ein Verkehrsplus von 4,8%, FTD, S.6
- Dyckerhoff klagt gegen Kartellamt-Razzia, FTD, S. 10
- Mehr feindliche Übernahmen im ersten Quartal als in 2003, FTD, S. 19
- ST Microelectronics erwartet Rekordjahr für die Chipbranche Handelsblatt, S. 2
- VW-Aufsichtsräte stehen in der Krise zu Pischetsrieder, Spiegel
- Offener Streit zwischen Yukos und Sibneft nach gescheiterter Fusion; FT, S. 14
- Oracle will EU-Sorgen wegen feindlicher PeopleSoft-Offerte zerstreuen, FT, S.
14
- Deutsche Bank, CSFB, HSBC, JPMorgen beantragen Derivative-Lizenz in China, FT,
S. 19
- Wirtschaftsprüfer warten bereits 2001 vor Problemen bei Parmalat; WSJE, A1
- Renault und Nissan wollen Zusammenarbeit verstärken; WSJE, A1
/fn/sk
NNNN
RANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
"Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und dem "Wall Street
Journal Europe" (WSJE):
- Deutsche Banken bauen faule Kredite ab, Handelsblatt, S. 26
- BASF rechnet 2004 mit Belastungen durch hohe Rohstoffkosten, Handelsblatt, S.1
- Ford startet in Europa neues Sparprogramm, FTD, S. 1
- Musikfirmen verklagen Internet-Tauschbörsen, FTD, S. 3
- PeopleSoft hält an Geld-zurück-Garantie fest, FTD, S. 5
- Otto legt Angebote zur Rettung der US-Tochter vor, FTD, S. 6
- US-Luftfahrtbehörde erwartet 2004 ein Verkehrsplus von 4,8%, FTD, S.6
- Dyckerhoff klagt gegen Kartellamt-Razzia, FTD, S. 10
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- Oracle will EU-Sorgen wegen feindlicher PeopleSoft-Offerte zerstreuen, FT, S.
14
- Deutsche Bank, CSFB, HSBC, JPMorgen beantragen Derivative-Lizenz in China, FT,
S. 19
- Wirtschaftsprüfer warten bereits 2001 vor Problemen bei Parmalat; WSJE, A1
- Renault und Nissan wollen Zusammenarbeit verstärken; WSJE, A1
/fn/sk
NNNN
ADE: WDH/Presse: Schumacher-Ablösung bei Infineon kann juristisches Nachspiel haben
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Ablösung von Infineon-Chef
Ulrich Schumacher könnte nach einem Zeitungsbericht möglicherweise ein
juristisches Nachspiel haben. Der Konzern prüfe rechtliche Schritte gegen den
ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Die hohen Ausgaben für die Imagepflege würden ihm vorgeworfen, sogar von
einer "milden Form der Korruption" sei die Rede, schreibt die Zeitung weiter.
Schumacher war am Donnerstag vom Aufsichtsrat des Unternehmens überraschend zum
Rücktritt gedrängt wurden.
Die "Welt am Sonntag" berichtete unterdessen, der Sturz sei auf Intervention
des Siemens-Vorstandsvorsitzenden Heinrich von Pierer erfolgt.
Schumacher sei ihm schon länger ein Dorn im Auge gewesen. Er habe nur auf eine
Gelegenheit gewartet, Schumacher loszuwerden, zitiert die Zeitung einen
Branchenkenner./sd/DP/kro
NNNN
FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Ablösung von Infineon-Chef
Ulrich Schumacher könnte nach einem Zeitungsbericht möglicherweise ein
juristisches Nachspiel haben. Der Konzern prüfe rechtliche Schritte gegen den
ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Die hohen Ausgaben für die Imagepflege würden ihm vorgeworfen, sogar von
einer "milden Form der Korruption" sei die Rede, schreibt die Zeitung weiter.
Schumacher war am Donnerstag vom Aufsichtsrat des Unternehmens überraschend zum
Rücktritt gedrängt wurden.
Die "Welt am Sonntag" berichtete unterdessen, der Sturz sei auf Intervention
des Siemens-Vorstandsvorsitzenden Heinrich von Pierer erfolgt.
Schumacher sei ihm schon länger ein Dorn im Auge gewesen. Er habe nur auf eine
Gelegenheit gewartet, Schumacher loszuwerden, zitiert die Zeitung einen
Branchenkenner./sd/DP/kro
NNNN
bon dia broker
Marktkapitalisierung 27,30 Mio.
Marktkapitalisierung 27,30 Mio.
Yukos erlangt auf HV keine Kontrolle über Sibneft
Moskau (vwd) - Die Bemühungen der Yukos Oil Co, Moskau, die Kontrolle über die OAO Sibneft zu erlangen, sind am Sonntag auf einer außerordentlichen Sibneft-Hauptversammlung fehlgeschlagen. Die Hauptversammlung sei wegen fehlender Beschlussfähigkeit nicht fortgeführt worden, teilte Yukos mit. Es sei den Yukos-Vertretern nicht gestattet worden, an der Versammlung teilzunehmen. Yukos habe die Abstimmungsmitteilungen dann via E-Mail geschickt, sagte ein Vertreter von Yukos. Diese seien von Sibneft aber nicht registriert worden.
Die Aktionäre von Sibneft sollten auf der Versammlung über eine Änderung der Gründungsurkunde entscheiden und einen neuen Vorstand wählen. Yukos hält einen 92-prozentigen Anteil an Sibneft, kann aber seit der Verhaftung des Vorstandsvorsitzenden Mikhail Khodorkovsky im vergangenen Oktober nicht die Kontrolle bei Sibneft übernehmen. Yukos hat Sibneft für 13 Mrd USD gekauft. Yukos will nach eigenen Angaben wegen der fehlenden Registrierung ihrer Stimmen auf der Versammlung klagen.
Moskau (vwd) - Die Bemühungen der Yukos Oil Co, Moskau, die Kontrolle über die OAO Sibneft zu erlangen, sind am Sonntag auf einer außerordentlichen Sibneft-Hauptversammlung fehlgeschlagen. Die Hauptversammlung sei wegen fehlender Beschlussfähigkeit nicht fortgeführt worden, teilte Yukos mit. Es sei den Yukos-Vertretern nicht gestattet worden, an der Versammlung teilzunehmen. Yukos habe die Abstimmungsmitteilungen dann via E-Mail geschickt, sagte ein Vertreter von Yukos. Diese seien von Sibneft aber nicht registriert worden.
Die Aktionäre von Sibneft sollten auf der Versammlung über eine Änderung der Gründungsurkunde entscheiden und einen neuen Vorstand wählen. Yukos hält einen 92-prozentigen Anteil an Sibneft, kann aber seit der Verhaftung des Vorstandsvorsitzenden Mikhail Khodorkovsky im vergangenen Oktober nicht die Kontrolle bei Sibneft übernehmen. Yukos hat Sibneft für 13 Mrd USD gekauft. Yukos will nach eigenen Angaben wegen der fehlenden Registrierung ihrer Stimmen auf der Versammlung klagen.
Nettomittelflüsse bei US-Publikumsfonds (Woche zum 24. März)
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22423074&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22423074&navi=news&sektion…
DGAP-Ad hoc: ORAD Hi-Tec Systems: Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003 und 4. Quartal 2003
29.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORAD Hi-Tec Systems: Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003 und 4. Quartal 2003
Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol: OHT),
ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für die
Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat im Geschäftsjahr 2003 einen
Umsatz von 15,4 Mio. USD erzielt (2002: 14,5 Mio. USD). Die Bruttomarge stieg
deutlich von 58% in 2002 auf 64% in 2003 an. Orad konnte seine Betriebsausgaben
im Geschäftsjahr weiter auf 15,3 Mio. USD senken (2002: 18,1 Mio. USD). Der
Rückgang war vor allem eine Folge der vom Unternehmen ergriffenen Maßnahmen zur
Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Der Nettoverlust für das Geschäftsjahr
2003 lag mit 5,2 Mio. USD deutlich unter dem Vergleichswert des Vorjahres (8,7
Mio. USD).
Der Umsatz für das vierte Quartal 2003 betrug 3,1 Mio. USD (Q3/2003: 3,7 Mio.
USD). Die Bruttogewinnspanne lag im vierten Quartal 2003 bei 67% und damit fünf
Prozentpunkte über der des dritten Quartals 2003. Erreicht wurde die hohe Marge
durch Kostensenkungen im Rahmen der Bündelung sämtlicher Fertigungsaktivitäten
an einem zentralen Standort. Der Nettoverlust sank im vierten Quartal 2003 auf
1,4 Mio. USD gegenüber 1,5 Mio. USD im dritten Quartal 2003.
Auch wenn der Umsatz im vierten Quartal unter den Erwartungen blieb, fühlt sich
das Unternehmen durch die Auftragseingänge gegen Ende des letzten Jahres und im
ersten Quartal dieses Jahres ermutigt. Außerdem geht Orad davon aus, dass
Umsätze in Höhe von 3 Mio. USD aus dem Projekt mit dem Hong Kong Jockey Club in
das Betriebsergebnis für 2004 einfließen werden. Mit einer Reihe weiterer,
vielversprechender Geschäftsaussichten für Produkte von ORAD sowie mit Blick auf
die allmähliche Verbesserung des konjunkturellen Klimas im TV-Sektor, rechnet
ORAD auch für 2004 mit einem positiven Ergebnis.
Contact: Orad (http://www.orad.tv): Avi Sharir, 00 972 976 768 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071
29.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORAD Hi-Tec Systems: Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003 und 4. Quartal 2003
Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol: OHT),
ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für die
Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat im Geschäftsjahr 2003 einen
Umsatz von 15,4 Mio. USD erzielt (2002: 14,5 Mio. USD). Die Bruttomarge stieg
deutlich von 58% in 2002 auf 64% in 2003 an. Orad konnte seine Betriebsausgaben
im Geschäftsjahr weiter auf 15,3 Mio. USD senken (2002: 18,1 Mio. USD). Der
Rückgang war vor allem eine Folge der vom Unternehmen ergriffenen Maßnahmen zur
Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Der Nettoverlust für das Geschäftsjahr
2003 lag mit 5,2 Mio. USD deutlich unter dem Vergleichswert des Vorjahres (8,7
Mio. USD).
Der Umsatz für das vierte Quartal 2003 betrug 3,1 Mio. USD (Q3/2003: 3,7 Mio.
USD). Die Bruttogewinnspanne lag im vierten Quartal 2003 bei 67% und damit fünf
Prozentpunkte über der des dritten Quartals 2003. Erreicht wurde die hohe Marge
durch Kostensenkungen im Rahmen der Bündelung sämtlicher Fertigungsaktivitäten
an einem zentralen Standort. Der Nettoverlust sank im vierten Quartal 2003 auf
1,4 Mio. USD gegenüber 1,5 Mio. USD im dritten Quartal 2003.
Auch wenn der Umsatz im vierten Quartal unter den Erwartungen blieb, fühlt sich
das Unternehmen durch die Auftragseingänge gegen Ende des letzten Jahres und im
ersten Quartal dieses Jahres ermutigt. Außerdem geht Orad davon aus, dass
Umsätze in Höhe von 3 Mio. USD aus dem Projekt mit dem Hong Kong Jockey Club in
das Betriebsergebnis für 2004 einfließen werden. Mit einer Reihe weiterer,
vielversprechender Geschäftsaussichten für Produkte von ORAD sowie mit Blick auf
die allmähliche Verbesserung des konjunkturellen Klimas im TV-Sektor, rechnet
ORAD auch für 2004 mit einem positiven Ergebnis.
Contact: Orad (http://www.orad.tv): Avi Sharir, 00 972 976 768 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 928634; ISIN: IL0010838071
Guten Morgen zusammen
BuLi 26 PUNKTE und Spieltagsieg !!!!!
Saisonziel erreicht !!!!!
BuLi 26 PUNKTE und Spieltagsieg !!!!!
Saisonziel erreicht !!!!!
ppt
#7049 von bonDiacomova 29.03.04 06:47:31 Beitrag Nr.: 12.581.169
ppt
das daumendrueggen hats gebracht
GW zum tagessieg in der bulirunde
saludos y suerte bd
#7049 von bonDiacomova 29.03.04 06:47:31 Beitrag Nr.: 12.581.169
ppt
das daumendrueggen hats gebracht
GW zum tagessieg in der bulirunde
saludos y suerte bd
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt werden die Standardwerte am Montag zum Handelsstart gut behauptet erwartet. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank und die Citibank den DAX bei 3.826 Punkten. Am Freitag hatte der DAX trotz des unerwartet schwach ausgefallenen ifo-Gescnäftsklimas für März über der psychologisch wichtigen Marke von 3.800 Punkten geschlossen und war mit plus 0,27 Prozent bei 3.822,33 Zählern aus dem Handel gegangen.
Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, will der Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinenbau-Konzern MAN seinen Anteil an den Schwäbischen Hüttenwerken (SHW/Aalen- Wasseralfingen) verkaufen. Dies habe eine Sprecherin des baden- württembergischen Finanzministeriums bestätigt, berichtet die Sonntagszeitung. Händler sehen zudem gute Chancen für Kursgewinne der Aktie, nachdem der schwedische Konkurrent Volvo AB in diesem Jahr mit einer Trendwende auf dem seit Jahren lahmenden Nutzfahrzeugmarkt rechnet und steigenden Umsätzen in Europa und Nordamerika erwartet.
Davon könnte auch die VW-Aktie profitieren. Zudem hat der Wolfsburger Autokonzern sich dazu entschlossen, die Boni der Vorstände und Mitarbeiter um 30 Prozent zu kürzen. Dies sagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder der "Welt am Sonntag". Trotz der Krise aber genießt Pischetsrieder laut "Spiegel" das Vertrauen des Aufsichtsrats.
Der Chemiekonzern BASF rechnet damit, dass hohe Rohstoffpreise auch 2004 das Wachstum des Konzerns drosseln werden. Öl- und Rohstoffpreise würden auch im laufenden Jahr auf hohem Niveau bleiben, sagte Finanzchef Kurt Bock dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Das könnte Händlern zufolge die Aktie belasten.
Erneut im Blick der Anleger stehen Händlern zufolge Infineon Technologies (Xetra: 623100) . Die Ablösung von Konzernchef Ulrich Schumacher könnte nach einem Zeitungsbericht möglicherweise ein juristisches Nachspiel haben. Der Konzern prüfe rechtliche Schritte gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Der MDAX-Neuling Hypo Real Estate hat 2003 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft und erwartet in diesem Jahr weiteres Wachstum. Wie das Unternehmen am Morgen mitteilte, kletterte der Überschuss von pro forma minus 11 Millionen auf plus 116 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn stieg auf vergleichbarerer Basis von 16 Millionen auf 156 Millionen Euro und übertraf damit die Unternehmensprognose von gut 100 Millionen Euro.
Im TecDAX könnten sich die Aktien von Singulus Technologies (Xetra: 723890) etwas besser entwickeln als der Gesamtmarkt. Der CD- und DVD-Produktionsanlagenherstel ler spürt in den ersten Monaten des Jahres einen Wachstumsschub. Konzernchef Roland Lacher sagte der "Welt am Sonntag", der Auftragseingang in diesem Jahr lasse das erkennen.
Bilanzen werden zudem von Rheinmetall , STEAG HamaTech (Xetra: 730900) , Süss Microtec und Plambeck Neue Energien AG (Xetra: 691032) erwartet. INDUS Holding (Xetra: 620010) gibt vorläufige Jahreszahlen bekannt.
Wichtiger Konjunkturindikator des Tages wird die GfK-Konsumklima-Studie für März sein, die um 10.00 Uhr veröffentlicht wird
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt werden die Standardwerte am Montag zum Handelsstart gut behauptet erwartet. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechneten die Deutsche Bank und die Citibank den DAX bei 3.826 Punkten. Am Freitag hatte der DAX trotz des unerwartet schwach ausgefallenen ifo-Gescnäftsklimas für März über der psychologisch wichtigen Marke von 3.800 Punkten geschlossen und war mit plus 0,27 Prozent bei 3.822,33 Zählern aus dem Handel gegangen.
Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, will der Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinenbau-Konzern MAN seinen Anteil an den Schwäbischen Hüttenwerken (SHW/Aalen- Wasseralfingen) verkaufen. Dies habe eine Sprecherin des baden- württembergischen Finanzministeriums bestätigt, berichtet die Sonntagszeitung. Händler sehen zudem gute Chancen für Kursgewinne der Aktie, nachdem der schwedische Konkurrent Volvo AB in diesem Jahr mit einer Trendwende auf dem seit Jahren lahmenden Nutzfahrzeugmarkt rechnet und steigenden Umsätzen in Europa und Nordamerika erwartet.
Davon könnte auch die VW-Aktie profitieren. Zudem hat der Wolfsburger Autokonzern sich dazu entschlossen, die Boni der Vorstände und Mitarbeiter um 30 Prozent zu kürzen. Dies sagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder der "Welt am Sonntag". Trotz der Krise aber genießt Pischetsrieder laut "Spiegel" das Vertrauen des Aufsichtsrats.
Der Chemiekonzern BASF rechnet damit, dass hohe Rohstoffpreise auch 2004 das Wachstum des Konzerns drosseln werden. Öl- und Rohstoffpreise würden auch im laufenden Jahr auf hohem Niveau bleiben, sagte Finanzchef Kurt Bock dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Das könnte Händlern zufolge die Aktie belasten.
Erneut im Blick der Anleger stehen Händlern zufolge Infineon Technologies (Xetra: 623100) . Die Ablösung von Konzernchef Ulrich Schumacher könnte nach einem Zeitungsbericht möglicherweise ein juristisches Nachspiel haben. Der Konzern prüfe rechtliche Schritte gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise.
Der MDAX-Neuling Hypo Real Estate hat 2003 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft und erwartet in diesem Jahr weiteres Wachstum. Wie das Unternehmen am Morgen mitteilte, kletterte der Überschuss von pro forma minus 11 Millionen auf plus 116 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn stieg auf vergleichbarerer Basis von 16 Millionen auf 156 Millionen Euro und übertraf damit die Unternehmensprognose von gut 100 Millionen Euro.
Im TecDAX könnten sich die Aktien von Singulus Technologies (Xetra: 723890) etwas besser entwickeln als der Gesamtmarkt. Der CD- und DVD-Produktionsanlagenherstel ler spürt in den ersten Monaten des Jahres einen Wachstumsschub. Konzernchef Roland Lacher sagte der "Welt am Sonntag", der Auftragseingang in diesem Jahr lasse das erkennen.
Bilanzen werden zudem von Rheinmetall , STEAG HamaTech (Xetra: 730900) , Süss Microtec und Plambeck Neue Energien AG (Xetra: 691032) erwartet. INDUS Holding (Xetra: 620010) gibt vorläufige Jahreszahlen bekannt.
Wichtiger Konjunkturindikator des Tages wird die GfK-Konsumklima-Studie für März sein, die um 10.00 Uhr veröffentlicht wird
Danke bonDia
Wenn ich nicht so vergesslich wäre, könnte ich ein paar Plätze weiter vorne stehen.
Wenn ich nicht so vergesslich wäre, könnte ich ein paar Plätze weiter vorne stehen.
muy buenas vromb
Moin @ all
GW @ Bon
Wünsche Euch ne erfolgreiche Woche
Das Wetter ist topp
GW @ Bon
Wünsche Euch ne erfolgreiche Woche
Das Wetter ist topp
Gerry Weber bekräftigt: Umsatz 03/04 etwas mehr als 350 Mio EUR
Halle (vwd) - Die Gerry Weber International AG, Halle, hat ihre bei der Veröffentlichung des Jahresabschlusses genannten Prognose für das Geschäftsjahr 2003/2004 bekräftigt. Demnach gehe das Unternehmen für 2003/2004 weiterhin von einem Umsatz von "etwas mehr" als 350 Mio EUR aus, teilte Gerry Weber am Montag bei der Vorlage der Zahlen für das 1. Quartal mit. Aufgrund der verbesserten Kostenstrukturen werde sich die Gewinnmarge wieder auf rund 8% erhöhen.
Halle (vwd) - Die Gerry Weber International AG, Halle, hat ihre bei der Veröffentlichung des Jahresabschlusses genannten Prognose für das Geschäftsjahr 2003/2004 bekräftigt. Demnach gehe das Unternehmen für 2003/2004 weiterhin von einem Umsatz von "etwas mehr" als 350 Mio EUR aus, teilte Gerry Weber am Montag bei der Vorlage der Zahlen für das 1. Quartal mit. Aufgrund der verbesserten Kostenstrukturen werde sich die Gewinnmarge wieder auf rund 8% erhöhen.
guten morgen
wie ich sehe, hat ein cafe in der nachbarschaft eröffnet...
@ppp
GW zur BuLi-runde.
wie ich sehe, hat ein cafe in der nachbarschaft eröffnet...
@ppp
GW zur BuLi-runde.
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 29. März - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt" und der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung":
- ProSiebenSat.1-Eigner steigt bei EM.TV ein; Welt, S.12
- Im März keine Erholung auf dem deutschen Automarkt; FAZ, S.11
- Deutsche Telekom legt kein neues Aktienoptions-Programm mehr auf; FAZ, S.14
- Mitsubishi benötig 2 Mrd Euro frisches Kapital; FAZ, S.16
Bridgestone baut Produktion in Europa aus; FAZ, S.14
/mur/fn/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt" und der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung":
- ProSiebenSat.1-Eigner steigt bei EM.TV ein; Welt, S.12
- Im März keine Erholung auf dem deutschen Automarkt; FAZ, S.11
- Deutsche Telekom legt kein neues Aktienoptions-Programm mehr auf; FAZ, S.14
- Mitsubishi benötig 2 Mrd Euro frisches Kapital; FAZ, S.16
Bridgestone baut Produktion in Europa aus; FAZ, S.14
/mur/fn/sk
NNNN
moin top
GW - weiss zwar nich wozu - aber danke
Dir auch ne erfolgreiche woche
wedder ist sch...
it rains cats and dogs
saludos y suerte bd
GW - weiss zwar nich wozu - aber danke
Dir auch ne erfolgreiche woche
wedder ist sch...
it rains cats and dogs
saludos y suerte bd
muy buenas bd
ADE: euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG (deutsch)
Cuxhaven, 29.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Plambeck Neue Energien AG Plambeck Neue Energien AG erhöht
Beteiligung an SSP Technology A/S
Cuxhaven, 29. 03. 2004 - Die Plambeck Neue
Energien AG hat die Option ausgeübt, ihre Beteiligung an der
dänischen SSP Technology A/S von 50,1 auf 90 Prozent zu erhöhen. Dies
erfolgt durch Zahlung in Aktien aus dem genehmigten Kapital. SSP
Technology A/S produziert Rotorblätter für Windenergieanlagen. Durch
den Einsatz dieser Rotorblätter wird die Effizienz von
Windenergieanlagen deutlich verbessert. Ergebnisse aus dem Betrieb
bestätigen dies.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Rückfragehinweis:
Rainer Heinsohn
+49(0)4721-718-453
heinsohn@plambeck.de
Tel: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691032
ISIN: DE0006910326
Marktsegment: Nemax 50, Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Cuxhaven, 29.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Plambeck Neue Energien AG Plambeck Neue Energien AG erhöht
Beteiligung an SSP Technology A/S
Cuxhaven, 29. 03. 2004 - Die Plambeck Neue
Energien AG hat die Option ausgeübt, ihre Beteiligung an der
dänischen SSP Technology A/S von 50,1 auf 90 Prozent zu erhöhen. Dies
erfolgt durch Zahlung in Aktien aus dem genehmigten Kapital. SSP
Technology A/S produziert Rotorblätter für Windenergieanlagen. Durch
den Einsatz dieser Rotorblätter wird die Effizienz von
Windenergieanlagen deutlich verbessert. Ergebnisse aus dem Betrieb
bestätigen dies.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Rückfragehinweis:
Rainer Heinsohn
+49(0)4721-718-453
heinsohn@plambeck.de
Tel: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691032
ISIN: DE0006910326
Marktsegment: Nemax 50, Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
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Ich verteile die GW jetzt immer schon vorbörslich
Dann kann ich mich während der Handelszeit endlich wieder um andere Dinge kümmern
Die GW sollten eigentlich PPT erreichen
Dann kann ich mich während der Handelszeit endlich wieder um andere Dinge kümmern
Die GW sollten eigentlich PPT erreichen
bd, das bruderduell wird wieder spannend...
6 pkt. abgegeben...
wedder ist sch... it rains cats and dogs....
übrigens, das hoch das uns diese woche mit sonne und dicken temperaturen verwöhnen wird heisst klaus...
6 pkt. abgegeben...
wedder ist sch... it rains cats and dogs....
übrigens, das hoch das uns diese woche mit sonne und dicken temperaturen verwöhnen wird heisst klaus...
Moin Berta, VROMB
Danke für die BuLi-Glückwünsche
Für alle die im Regen hocken:
Wird heute ein strahlender Sonnentag in Freiburg
Danke für die BuLi-Glückwünsche
Für alle die im Regen hocken:
Wird heute ein strahlender Sonnentag in Freiburg
@ Berta
Guten Morgen + schönen Tag
guten morgen as & top
moin zusammen
...zuviele caipis..das wird nix heute
...zuviele caipis..das wird nix heute
bon dia AS
moinmoinyyo
moinmoinyyo
bei der kaelte calpis - datt kann ja auch nich gut gehen
`Financial Times`: Bankgesellschaft Berlin in roten Zahlen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bankgesellschaft Berlin (BGB) muss nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) für das Geschäftsjahr 2003 einen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe ausweisen. Grund dafür ist der von der EU-Kommission erzwungene Verkauf der Berliner Bank
.
Die Kommission hatte die Beihilfen des Landes Berlin in Milliardenhöhe nur mit dieser Auflage gebilligt. Die Bankgesellschaft muss für die Berliner Bank Kapital bereitstellen und dafür Rückstellungen bilden.Im operativen Geschäft arbeitet die Bank mit Gewinn.
Ohne eine entsprechende Kapitalausstattung ist die Berliner Bank nicht zu verkaufen. Die BGB war lediglich durch eine Kapitalspritze des Landes Berlin in Höhe von 1,75 Milliarden Euro vor der Pleite bewahrt worden. Außerdem hat das Land für Altlasten aus Immobiliengeschäften eine so genannte Risikoabschirmung von 21,6 Milliarden Euro bereitgestellt. Die EU-Kommission muss solche Beihilfen genehmigen.
`Financial Times`: Bankgesellschaft Berlin in roten Zahlen
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bankgesellschaft Berlin (BGB) muss nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) für das Geschäftsjahr 2003 einen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe ausweisen. Grund dafür ist der von der EU-Kommission erzwungene Verkauf der Berliner Bank
.
Die Kommission hatte die Beihilfen des Landes Berlin in Milliardenhöhe nur mit dieser Auflage gebilligt. Die Bankgesellschaft muss für die Berliner Bank Kapital bereitstellen und dafür Rückstellungen bilden.Im operativen Geschäft arbeitet die Bank mit Gewinn.
Ohne eine entsprechende Kapitalausstattung ist die Berliner Bank nicht zu verkaufen. Die BGB war lediglich durch eine Kapitalspritze des Landes Berlin in Höhe von 1,75 Milliarden Euro vor der Pleite bewahrt worden. Außerdem hat das Land für Altlasten aus Immobiliengeschäften eine so genannte Risikoabschirmung von 21,6 Milliarden Euro bereitgestellt. Die EU-Kommission muss solche Beihilfen genehmigen.
Ölmarkt: OPEC-Woche
Die vergangene Woche stand im Zeichen deutlich gefallender Preise. Die Bandbreite, die der Aufwärtstrend erlaubt, ohne in Gefahr zu geraten, wurde weitgehend ausgeschöpft. Der Freitagshandel verlief so, als solle nun die Aufwärtsbewegung wieder aufgenommen werden. Der Doller bewegte sich während der gesamten letzten Woche gegen europäische Verbraucherinteressen. Eine Änderung der Bewegungsrichtung ist in der neuen Woche kaum zu erwarten.
In einem anhaltend bullischen Umfeld bewegten sich die Ölpreise gegen die breite Nachrichtenlage. Mit den deutlich gestiegenen US-Rohölvorräten setzte sich einer der wenigen bärischen Impulse durch. Ganz überraschend ist das Resultat der letzten Woche nicht. Bei einer zu eindeutigen Stimmungslage, wie sie am Beginn der letzten Woche vorlag, reagiert die Börse häufig konträr.
Bereits die vergangene Woche war thematisch stark durch die OPEC geprägt. Das wird in der neuen Woche noch stärker der Fall sein. Halten die Herren über die größten Ölvorkommen an ihrer Kürzungsentscheidung fest oder nicht? Mehrmals täglich gibt es zu dieser Frage andere Signale. Am Mittwoch nach dem Treffen der OPEC in Wien wird das Rätsel gelöst.
Vor der Entscheidung streiten zwei Lager für ihre Interessen. Eine dezidierte Meinung zum Thema hat Venezuela. Sie wollen kürzen. Eine klare Meinung hat auch Nigeria. Sie wollen nicht kürzen. Viele Länder äußern sich nicht öffentlich. Eine Einschätzung muss man aus der Faktenlage ableiten.
Es muss bezweifelt werden, dass sich eine Kürzung momentan durchsetzen lässt. Erstens wird weiterhin über den jetzt gültigen Quoten produziert. Unterhalb der zugestandenen Quoten produzieren nur Länder, die gar nicht mehr produzieren können, Venezuela und Indonesien. Das zeigt, dass die Quotendisziplin nicht existiert. Zweits sollen bisher mit wenigen Ausnahme keine Maßnahmen getroffen worden sein, um die im Februar beschlossene Kürzung am 1. April zu exekutieren. Lediglich Saudi Arabien könnte eine Kürzung umsetzen.
Saudi Arabien treibt ein dubioses Spiel. Trotz der öffentlichen Bekundung für moderate und stabile Ölpreise, muss man annehmen, dass die Preistreiberei hier geschürt wird. Es wäre einfach für das Land, die Preise zu drücken. Aber die Saudis haben die Hände bereits an den Ölhähnen, um sie zu drosseln.
Sollte die Kürzung nicht nur unvollzogen bleiben sondern auch per Beschluss verschoben werden, hätten die Preise eine Chance, weiter zu fallen und den Trend zu brechen. Wird hingegen der Februar-Beschluss festgeschrieben, muss mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends gerechnet werden.
Trotz eines möglicherweise positiven Beschlusses der OPEC werden europäische Verbraucher kaum in den Genuss eventuell fallender Ölpreise kommen. Der Dollar scheint seinen Aufwärtstrend nach einigen Wochen Suchphase fortzusetzen. Das nimmt die Möglichkeit einer deutlichen Korrektur der inzwischen teuren Ölpreise hierzulande.
Der Gasölpreis startet unwesentlich über dem Freitagsniveau in die neue Woche. Die Tonne kostet heute Morgen 292,50$.
Unsere Heizölpreise befinden sich im Vergleich der letzten 12 Monate auf einem hohen Niveau. Die Aussichten, dass die Preise in Kürze deutlich darunter fallen werden, sind nicht sehr groß. Daher wäre es für Verbraucher mit fast leeren Tanks geboten, den jüngsten Preisrückgang zum Nachkaufen einer Teilmenge zu nutzen. Das schont übrigens auch das Portmonee. Wenn Heizöl später deutlich billiger sein sollte, kann der Tank vollständig gefüllt werden. Es ist allerdings alles andere als sicher, dass die Preise die Tiefststände des Jahres 2003 noch einmal erreichen werden.
Die vergangene Woche stand im Zeichen deutlich gefallender Preise. Die Bandbreite, die der Aufwärtstrend erlaubt, ohne in Gefahr zu geraten, wurde weitgehend ausgeschöpft. Der Freitagshandel verlief so, als solle nun die Aufwärtsbewegung wieder aufgenommen werden. Der Doller bewegte sich während der gesamten letzten Woche gegen europäische Verbraucherinteressen. Eine Änderung der Bewegungsrichtung ist in der neuen Woche kaum zu erwarten.
In einem anhaltend bullischen Umfeld bewegten sich die Ölpreise gegen die breite Nachrichtenlage. Mit den deutlich gestiegenen US-Rohölvorräten setzte sich einer der wenigen bärischen Impulse durch. Ganz überraschend ist das Resultat der letzten Woche nicht. Bei einer zu eindeutigen Stimmungslage, wie sie am Beginn der letzten Woche vorlag, reagiert die Börse häufig konträr.
Bereits die vergangene Woche war thematisch stark durch die OPEC geprägt. Das wird in der neuen Woche noch stärker der Fall sein. Halten die Herren über die größten Ölvorkommen an ihrer Kürzungsentscheidung fest oder nicht? Mehrmals täglich gibt es zu dieser Frage andere Signale. Am Mittwoch nach dem Treffen der OPEC in Wien wird das Rätsel gelöst.
Vor der Entscheidung streiten zwei Lager für ihre Interessen. Eine dezidierte Meinung zum Thema hat Venezuela. Sie wollen kürzen. Eine klare Meinung hat auch Nigeria. Sie wollen nicht kürzen. Viele Länder äußern sich nicht öffentlich. Eine Einschätzung muss man aus der Faktenlage ableiten.
Es muss bezweifelt werden, dass sich eine Kürzung momentan durchsetzen lässt. Erstens wird weiterhin über den jetzt gültigen Quoten produziert. Unterhalb der zugestandenen Quoten produzieren nur Länder, die gar nicht mehr produzieren können, Venezuela und Indonesien. Das zeigt, dass die Quotendisziplin nicht existiert. Zweits sollen bisher mit wenigen Ausnahme keine Maßnahmen getroffen worden sein, um die im Februar beschlossene Kürzung am 1. April zu exekutieren. Lediglich Saudi Arabien könnte eine Kürzung umsetzen.
Saudi Arabien treibt ein dubioses Spiel. Trotz der öffentlichen Bekundung für moderate und stabile Ölpreise, muss man annehmen, dass die Preistreiberei hier geschürt wird. Es wäre einfach für das Land, die Preise zu drücken. Aber die Saudis haben die Hände bereits an den Ölhähnen, um sie zu drosseln.
Sollte die Kürzung nicht nur unvollzogen bleiben sondern auch per Beschluss verschoben werden, hätten die Preise eine Chance, weiter zu fallen und den Trend zu brechen. Wird hingegen der Februar-Beschluss festgeschrieben, muss mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends gerechnet werden.
Trotz eines möglicherweise positiven Beschlusses der OPEC werden europäische Verbraucher kaum in den Genuss eventuell fallender Ölpreise kommen. Der Dollar scheint seinen Aufwärtstrend nach einigen Wochen Suchphase fortzusetzen. Das nimmt die Möglichkeit einer deutlichen Korrektur der inzwischen teuren Ölpreise hierzulande.
Der Gasölpreis startet unwesentlich über dem Freitagsniveau in die neue Woche. Die Tonne kostet heute Morgen 292,50$.
Unsere Heizölpreise befinden sich im Vergleich der letzten 12 Monate auf einem hohen Niveau. Die Aussichten, dass die Preise in Kürze deutlich darunter fallen werden, sind nicht sehr groß. Daher wäre es für Verbraucher mit fast leeren Tanks geboten, den jüngsten Preisrückgang zum Nachkaufen einer Teilmenge zu nutzen. Das schont übrigens auch das Portmonee. Wenn Heizöl später deutlich billiger sein sollte, kann der Tank vollständig gefüllt werden. Es ist allerdings alles andere als sicher, dass die Preise die Tiefststände des Jahres 2003 noch einmal erreichen werden.
..hier war gutes wetter bd
...aber die sch.,. tequilas zwischendurch
...aber die sch.,. tequilas zwischendurch
MARKT/Celanese mit Ablauf des Übernahmeangebots im Fokus
MARKT/Celanese mit Ablauf des Übernahmeangebots im Fokus
Celanese rücken am Montag in den Fokus der Anleger. Um Mitternacht läuft
das Übernahmeangebot von Blackstone aus; eine erneute Verlängerung des
Angebotes ist nach US-Aktienrecht nicht möglich. Laut "FTD" sind bis Freitag
nur 65,5% der Anteile angedient worden, eine Übernahme findet jedoch nur bei
75% statt. Sollte diese Zahl nicht erreicht werden, sei mit Kursverlusten
bei der Aktie zu rechnen, sagt ein Händler. Dann nämlich könnten Hedgefonds,
die auf ein Abfindungsangebot spekuliert hätten, ihre Stücke verkaufen.
vwd/29.3.2004/sst/ll
MARKT/Celanese mit Ablauf des Übernahmeangebots im Fokus
Celanese rücken am Montag in den Fokus der Anleger. Um Mitternacht läuft
das Übernahmeangebot von Blackstone aus; eine erneute Verlängerung des
Angebotes ist nach US-Aktienrecht nicht möglich. Laut "FTD" sind bis Freitag
nur 65,5% der Anteile angedient worden, eine Übernahme findet jedoch nur bei
75% statt. Sollte diese Zahl nicht erreicht werden, sei mit Kursverlusten
bei der Aktie zu rechnen, sagt ein Händler. Dann nämlich könnten Hedgefonds,
die auf ein Abfindungsangebot spekuliert hätten, ihre Stücke verkaufen.
vwd/29.3.2004/sst/ll
zimmermann bude weiter ausgesetzt
moin
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Milliardär Haim Saban ist nach einem
Pressebericht bei der angeschlagenen Münchener Medienunternehmen EM.TV
<ETV.ETR> eingestiegen. Der ProSiebenSat.1-Eigner <PSM.ETR> habe über eine
Beteiligungsgesellschaft Aktien von EM.TV-Gründer Thomas Haffa aufgekauft,
berichtet die "Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreise.
Thomas
Haffa hatte kürzlich seinen Anteil von 17 Prozent auf unter 10 Prozent
gesenkt.
Die Beteiligung von Saban an EM.TV liege noch unter fünf Prozent. Dem
Bericht zufolge plant der Unternehmer einen Ausbau seines Mediengeschäfts
in
Deutschland. So habe Saban Interesse an dem Sportsender DSF und an dem
Abosender Premiere gehabt. Beide standen allerdings nicht zum
Verkauf./mur/sk
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Milliardär Haim Saban ist nach einem
Pressebericht bei der angeschlagenen Münchener Medienunternehmen EM.TV
<ETV.ETR> eingestiegen. Der ProSiebenSat.1-Eigner <PSM.ETR> habe über eine
Beteiligungsgesellschaft Aktien von EM.TV-Gründer Thomas Haffa aufgekauft,
berichtet die "Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Bankenkreise.
Thomas
Haffa hatte kürzlich seinen Anteil von 17 Prozent auf unter 10 Prozent
gesenkt.
Die Beteiligung von Saban an EM.TV liege noch unter fünf Prozent. Dem
Bericht zufolge plant der Unternehmer einen Ausbau seines Mediengeschäfts
in
Deutschland. So habe Saban Interesse an dem Sportsender DSF und an dem
Abosender Premiere gehabt. Beide standen allerdings nicht zum
Verkauf./mur/sk
was isn mit poxa (poet) los
keine kurse heute?
sind die stopped?
keine kurse heute?
sind die stopped?
Moin Top; ich habe eben leider keine ETV mehr zu 1,27 bekommen. Jetzt warte ich auf einen Rücksetzer.
Poxa ---> Versant!
Moin As + Vromb + kconny + YYO
Moin As + Vromb + kconny + YYO
was ist denn mit Versant top...?
ALTE AD-HOC:
POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT.
HAMBURG, 18. März 2004. Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:US7304471094,
WKN 928040) veröffentlicht heute das Ergebnis der außerordentlichen
Hauptversammlung am 17. März 2004.
Die Aktionäre von Versant Corporation (Nasdaq: VSNT) und Poet Holdings, Inc.
haben den Fusionsvertrag und alle damit zusammenhängenden Vorschläge an die
Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften genehmigt. Infolgedessen wird die
Fusion von Poet und Versant voraussichtlich um den 22. März 2004 rechtswirksam.
Die Aktien der Poet Holdings, Inc. werden voraussichtlich am 26. März 2004 nach
Börsenschluss aus dem Handel genommen.
Die Aktien aller Poet-Aktionäre werden im Verhältnis 1 : 1,4 in Aktien der
Versant Corporation umgetauscht. Für die Stammaktien der Poet Holdings, Inc. die
in Form von Miteigentumsanteilen an einer bei der Clearstream Banking AG
(´CBF´), Frankfurt am Main, verwahrten Globalurkunde sammelverwahrt werden und
im Aktienregister von Poet auf die CBF eingetragen sind, gilt folgendes:
Für die mögliche Übergangszeit zwischen dem Inkrafttreten der Fusion und der
voraussichtlichen Einstellung der Börsennotierung der Poet-Stammaktie am 26.
März 2004 stellen die Poet-Aktien ´Umtauschrechte in Aktien der Versant
Corporation´ dar. Sie können als solche an allen deutschen Börsenhandelsplätzen
bis 26. März gehandelt werden.
Der endgültige Umtausch wird nach Eingang der Versant-Aktien automatisch im oben
genannten Verhältnis durch die Depotbanken der Akionäre vorgenommen; die
Gutschrift der Versant-Aktien erfolgt in Girosammelverwahrung, wobei Bruchteile
zu ganzen Aktien (Vollrechte) zusammengefasst und eventuell überzählige
Bruchteile in bar abgegolten werden; der Gegenwert der Barabfindung wird den
Miteigentümern nach Eingang in Euro ausgezahlt oder auf Wunsch in US-
amerikanischen Dollars gutgeschrieben. Eventuell für den Umtausch anfallende
Gebühren der Depotbanken werden weder von Poet noch von Versant übernommen.
Die Aktien der Versant Corporation werden auch künftig ihre Heimatbörse an der
Nasdaq haben (Symbol: VSNT). Sie sind unter der ISIN US9252841013 (WKN 902727)
auch an den deutschen Handelsplätzen Xetra, Frankfurt und Berlin-Bremen
handelbar.
Versant Corporation unterliegt als amerikanisches Unternehmen dem Regelwerk der
amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Versant wird die für Investoren relevanten
Nachrichten auch künftig in englischer Sprache über das Internet unter
www.versant.com veröffentlichen. Wir bieten allen Investoren an, den Email-
Newsletter von Versant kostenlos zu abonnieren. Tragen Sie sich dafür einfach
auf der Website von Versant unter www.versant.com/ir/ ein.
Poet Holdings, Inc. dankt seinen Aktionären, dass sie die Fusion von Poet und
Versant mit ihren Stimmen ermöglicht haben!
Weitere Informationen:
Poet Holdings, Inc., Swantje Stoevhase, Tel.: +49 40 60990-0, Email:
investor@poet.de, www.poet.de, www.versant.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),06:53 18.03.2004
POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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POET HOLDINGS, INC.: FUSION MIT VERSANT GENEHMIGT.
HAMBURG, 18. März 2004. Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:US7304471094,
WKN 928040) veröffentlicht heute das Ergebnis der außerordentlichen
Hauptversammlung am 17. März 2004.
Die Aktionäre von Versant Corporation (Nasdaq: VSNT) und Poet Holdings, Inc.
haben den Fusionsvertrag und alle damit zusammenhängenden Vorschläge an die
Hauptversammlungen der beiden Gesellschaften genehmigt. Infolgedessen wird die
Fusion von Poet und Versant voraussichtlich um den 22. März 2004 rechtswirksam.
Die Aktien der Poet Holdings, Inc. werden voraussichtlich am 26. März 2004 nach
Börsenschluss aus dem Handel genommen.
Die Aktien aller Poet-Aktionäre werden im Verhältnis 1 : 1,4 in Aktien der
Versant Corporation umgetauscht. Für die Stammaktien der Poet Holdings, Inc. die
in Form von Miteigentumsanteilen an einer bei der Clearstream Banking AG
(´CBF´), Frankfurt am Main, verwahrten Globalurkunde sammelverwahrt werden und
im Aktienregister von Poet auf die CBF eingetragen sind, gilt folgendes:
Für die mögliche Übergangszeit zwischen dem Inkrafttreten der Fusion und der
voraussichtlichen Einstellung der Börsennotierung der Poet-Stammaktie am 26.
März 2004 stellen die Poet-Aktien ´Umtauschrechte in Aktien der Versant
Corporation´ dar. Sie können als solche an allen deutschen Börsenhandelsplätzen
bis 26. März gehandelt werden.
Der endgültige Umtausch wird nach Eingang der Versant-Aktien automatisch im oben
genannten Verhältnis durch die Depotbanken der Akionäre vorgenommen; die
Gutschrift der Versant-Aktien erfolgt in Girosammelverwahrung, wobei Bruchteile
zu ganzen Aktien (Vollrechte) zusammengefasst und eventuell überzählige
Bruchteile in bar abgegolten werden; der Gegenwert der Barabfindung wird den
Miteigentümern nach Eingang in Euro ausgezahlt oder auf Wunsch in US-
amerikanischen Dollars gutgeschrieben. Eventuell für den Umtausch anfallende
Gebühren der Depotbanken werden weder von Poet noch von Versant übernommen.
Die Aktien der Versant Corporation werden auch künftig ihre Heimatbörse an der
Nasdaq haben (Symbol: VSNT). Sie sind unter der ISIN US9252841013 (WKN 902727)
auch an den deutschen Handelsplätzen Xetra, Frankfurt und Berlin-Bremen
handelbar.
Versant Corporation unterliegt als amerikanisches Unternehmen dem Regelwerk der
amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Versant wird die für Investoren relevanten
Nachrichten auch künftig in englischer Sprache über das Internet unter
www.versant.com veröffentlichen. Wir bieten allen Investoren an, den Email-
Newsletter von Versant kostenlos zu abonnieren. Tragen Sie sich dafür einfach
auf der Website von Versant unter www.versant.com/ir/ ein.
Poet Holdings, Inc. dankt seinen Aktionären, dass sie die Fusion von Poet und
Versant mit ihren Stimmen ermöglicht haben!
Weitere Informationen:
Poet Holdings, Inc., Swantje Stoevhase, Tel.: +49 40 60990-0, Email:
investor@poet.de, www.poet.de, www.versant.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2004
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WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),06:53 18.03.2004
versant übernimmt doch poxa.
heute der umtausch?
heute der umtausch?
ok danke
das wusste ich nicht
das wusste ich nicht
Der "Neue Markt" löst sich so langsam auf... entweder Insolvenz oder Übernahme...
danke top
ACG 2,14 - 2,16... WL
Keine Ursache
ETV
Halte kleine Posi Gericom zu 7,15. Habe am WE ausführlich recherchiert. Ist meiner Ansicht nach eine Spekulation wert; evt. auch längerfristig. MK gerade mal bei 77 Mio Euro! Neben Medion ist auch eine österreichische Beteiligungsgesellschaft eingestiegen. Warum soll man sich nicht an den dicken Eddies orientieren?
Wann ziehen die Amis bei der Zeitumstellung nach?
Heute Beginn Amihandel 16.30 - Ende 23.00 Uhr...
Danke...
Heute Beginn Amihandel 16.30 - Ende 23.00 Uhr...
Danke...
Zu COK:
31.03.2004 Jahresabschluss
31.03.2004 Analystenkonferenz
31.03.2004 Bilanzpressekonferenz
31.03.2004 Jahresabschluss
31.03.2004 Analystenkonferenz
31.03.2004 Bilanzpressekonferenz
Die Münchner Filmproduktionsfirma Constantin Film ist für sein gutes Händchen für erfolgreiche Kinofilme bekannt. Die Erfolge von „Der bewegte Mann“ und „Das Wunder von Bern“ sprechen für sich. 6 Filme der Top 10 der deutschen Blockbuster der letzten 20 Jahre wurden von Constantin Film produziert. Unter den 25 erfolgreichsten Kinofilmen der letzten zehn Jahre waren 10 im Verleih von Constantin Film. Ins Rampenlicht kam Constantin durch den Kinostart von „The Passion Christi“ und der Premiere der Komödie „Germanikus“ am 25.03., die in der Presse nicht nur auf Zustimmung gestoßen ist. www.bluebulltoday.com hat einen Tag nach der Bekanntgabe der 2003er Zahlen ein Gespräch mit Fred Kogel über die aktuellen Kinofilme, das Problem der Raubkopien und den deutschen Film an sich geführt. Fred Kogel war 2001 – 2002 Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der KirchMedia GmbH & Co. KGaA. Mittlerweile ist er Vorstandsvorsitzender de! r Constantin Film AG.
BB: Der überraschende US-Kinoerfolg des Film "The Passion Christi" bei dem Constantin die deutschsprachigen Rechte hat, ist in Deutschland nicht ganz so dynamisch angelaufen. Wie schätzen Sie den Erfolg dieses Filmes ab.
Fred Kogel: Wir sind schon in einem sehr frühen Stadium in dieses Projekt eingestiegen, als die meisten noch gar nicht daran geglaubt haben. Zunächst war ja nur bekannt, dass es ein Bibelfilm wird, in dem nur Untertitel und keine Synchronisation erlaubt sind. Wir jedoch haben das Potential des Films schon sehr früh erkannt und trotzdem versucht unser Risiko so gering wie möglich zu halten. Ausgehend von unserer Besucherschätzung, die wir bei jedem Film in unsere die Planung einarbeiten, kann ich Ihnen jetzt nach dieser Startwoche von 411.000 Besucher in Deutschland sagen, dass wir mit unseren Prognosen richtig liegen. Das Startwochenergebnis ist ein sehr gutes Ergebnis für Deutschland! . Wir werden hoffentlich eine relativ genaue Punktlandung auf unsere Schätzungen machen.
BB: Der am Donnerstag gestartete Film Germanikus wurde teilweise in der Presse kritisch beäugt. Wird der Film ein Flop?
Fred Kogel: Das ist ein spezielles Thema, da Constantin den Film bereits vor einiger Zeit abgedreht hat und einige Nacharbeiten notwenig waren um den Film, mit dem wir jetzt zufrieden sind, in die Kinos bringen zu können. Hier ist die TV-Auswertung schon zu fixen Preisen realisiert und es kommt für uns „nur“ auf die Kinoerlöse an. Auch hier haben wir Ende 2003 eine Kinoplanung fixiert und sind optimistisch, dass wir diese erreichen. Wir haben konservativ geschätzt.
BB: Ein Projekt das auch mich persönlich fasziniert ist die Verfilmung von „Alexander“ des Großen. Werden sich die hohen Investitionen lohnen?
Fred Kogel: Das ist ein außergewöhnliches Projekt der di! esjährigen Constantin-Verleihstaffel. Constantin Film hat die kompletten Deutschen, Österreichischen und Schweizer Rechte, die sog. „allrights“ und damit die gesamte Wertschöpfungskette abgedeckt. Der Erwerb lief gegen eine sehr hohe Minimumgarantie, die aber bei Filmen dieser Größenordnung nicht aussergewöhnlich ist. Immerhin ist Alexander einer der teuersten Filme , die jemals gedreht wurden. Wir haben hier bereits die Fernsehverkäufe sowohl im Free-TV, als auch im Pay-TV realisiert und wir sind daher hier sehr gut in den Planungen was die Refinanzierung betrifft. Wir blicken optimistisch auf den Kinostart Ende 2004.
BB: Werden die Investitionen 2004 auf ähnlichem Niveau wie 2003 liegen?
Fred Kogel: In 2003 hatte die Constantin Film ein insgesamt eher schwaches Produktjahr – und zu wenig Eigenproduktionen in den Kinos. Ein bestimmtes Maß an Investitionen ist die notwenige Vorraussetzung für eine gesundes Produktionsge! schäft.. Wenn wir hohe Volatilität vermeiden wollen, müssen wir im Vorfeld entsprechend investieren. Dies haben wir im Jahr 2003 für unser Programm 2004 getan. Ob wir 2004 ähnlich viel investieren wie 2003 hängt davon ab, ob wir ein größeres internationales Projekt, wie im vergangenen Jahr Resident Evil - Apocalypse, machen oder nicht.
BB: Wie wahrscheinlich ist so ein Projekt?
Fred Kogel: Wir planen es mit der Verfilmung des „Parfums“, wir sind aber noch nicht so weit, als dass wir hierüber konkrete Aussagen treffen könnten.
BB: 2003 hat der Erfolg deutschsprachiger Kinofilme um fast 10% zugelegt. Denken Sie, dass sich diese Entwicklung so fortsetzen wird?
Fred Kogel: Natürlich freue ich mich über den positiven Trend, es sollte viel mehr erfolgreiche deutsche Filme geben. Doch das Wachstum im letzten Jahr war sehr abhängig von Ausreisserfilmen, wie etwa „Das Wunder von! Bern“ oder „Good bye, Lenin“. Der Erfolg hängt derzeit nur von Einzelfilmen ab, 10-15 gute und auch erfolgreiche deutsche Filme im Jahr, die gegen die internationale Konkurrenz bestehen könnten, gibt es jedoch noch lange nicht.
BB: 2003 war ein sehr schwaches Kinojahr. Worauf führen Sie dies zurück?
Fred Kogel: An den schwachen Besucherzahlen in 2003 war u.a. der sehr heisse Sommer und die Zunahme der Film-Raubkopien schuld. Leider sind auch in den ersten zwei Monaten 2004 die Umsätze im Gesamtmarkt zumindest leicht schwächer als in den Vorjahresmonaten. Constantin hat sich dennoch sehr gut behauptet und ist u.a. mit „Lost in Translation“ und „Das Sams in Gefahr“ sehr gut ins neue _Kinojahr gestartet
BB: Ist die Zunahme illegaler Downloads von Kinofilmen bzw. Raubkopien ein ernsthaftes Problem?
Fred Kogel: Ja. Ich glaube jedoch nicht, dass sich der Abwärtstrend noc! h lange Zeit weiter fortsetzen wird.
BB: Welche Gegenmaßnahmen ergreift Constantin dagegen?
Fred Kogel: Mittlerweile wurde ja das Urheberrecht geändert. Nun ist raubkopieren endlich kein Kavaliersdelikt mehr sondern ein Straftatbestand. Es ist notwendig, der Öffentlichkeit bewusst zu machen, dass dies etwas illegales ist. Sowohl mit Aufklärungsarbeit als auch durch konkrete Verfolgung, wie in diesen Tagen mit einer der größten weltweiten Razzien aufgrund von Urheberrechtsverletzungen im Bereich Film- und Entertainment-Software., Entscheidend ist, dass so schnell wie möglich legale digitale Verbreitungswege entwickelt werden. Constantin Film nimmt hier eine Vorreiterrolle ein- so kooperieren wir z.B. u.a. mit T-Online im Bereich Video on Demand.
Einschätzung:
2003 hat Constantin einen Umsatzrückgang von 13% auf 114,3 Mio Euro hinnehmen müssen. Das EBIT liegt bei Euro -11,8 Mio. un! d damit innerhalb der im August 2003 revidierten Hochrechnung für 2003. Der Jahresfehlbetrag liegt bei –9,9 Mio Euro. Begründet wurde dies unter anderem wegen Bewertungsanpassungen, die aufgrund des weiterhin schwachen Marktumfeldes vorgenommen werden mussten.
Doch mit dem laufenden Jahr will Constantin das schlechte Jahr vergessen machen, dafür wurden die Investitionen massiv nach oben geschraubt. Zum 31.12.2003 betrugen die Investitionen in das Filmvermögen von Eigenproduktionen Euro 108,4 Mio. (Vorjahr: Euro 34,3 Mio.). Das Geld wurde unter anderem in folgende Filmprojekte gepumpt: Autobahnraser, Resident Evil – Apokalypse, Werner – Gekotzt wird später! und die TV-Produktionen Bewegte Männer und Hausmeister Krause.
Geht diese Saat auf, soll 2004 entsprechend reichlich geerntet werden. Zusätzliche Impulse durch die seit 01.01.2004 betriebene gemeinsame Auswertung im Video- und DVD- Sektor mit Highlight sollen 2004 zu einem Umsatzanstie! g von mehr als 55 Prozent auf über 180,0 Mio. und einem positiven EBIT von mindestens Euro 6,0 Mio führen.
Die derzeitige Marktkapitalisierung von 65 Mio Euro lässt, erobern Mega-Projekte wie Alexander plangemäß die Herzen der Kinobesucher, noch viel Spielraum nach oben. Alleine das Filmvermögen der Constantin Film beläuft sich per 31.12.2003 auf 158,9 Mio Euro.
Dieser Beitrag ist erschienen in der 1. Multimedia Finanzzeitung www.bluebulltoday.com. Die Registrierung ist kostenlos.
BB: Der überraschende US-Kinoerfolg des Film "The Passion Christi" bei dem Constantin die deutschsprachigen Rechte hat, ist in Deutschland nicht ganz so dynamisch angelaufen. Wie schätzen Sie den Erfolg dieses Filmes ab.
Fred Kogel: Wir sind schon in einem sehr frühen Stadium in dieses Projekt eingestiegen, als die meisten noch gar nicht daran geglaubt haben. Zunächst war ja nur bekannt, dass es ein Bibelfilm wird, in dem nur Untertitel und keine Synchronisation erlaubt sind. Wir jedoch haben das Potential des Films schon sehr früh erkannt und trotzdem versucht unser Risiko so gering wie möglich zu halten. Ausgehend von unserer Besucherschätzung, die wir bei jedem Film in unsere die Planung einarbeiten, kann ich Ihnen jetzt nach dieser Startwoche von 411.000 Besucher in Deutschland sagen, dass wir mit unseren Prognosen richtig liegen. Das Startwochenergebnis ist ein sehr gutes Ergebnis für Deutschland! . Wir werden hoffentlich eine relativ genaue Punktlandung auf unsere Schätzungen machen.
BB: Der am Donnerstag gestartete Film Germanikus wurde teilweise in der Presse kritisch beäugt. Wird der Film ein Flop?
Fred Kogel: Das ist ein spezielles Thema, da Constantin den Film bereits vor einiger Zeit abgedreht hat und einige Nacharbeiten notwenig waren um den Film, mit dem wir jetzt zufrieden sind, in die Kinos bringen zu können. Hier ist die TV-Auswertung schon zu fixen Preisen realisiert und es kommt für uns „nur“ auf die Kinoerlöse an. Auch hier haben wir Ende 2003 eine Kinoplanung fixiert und sind optimistisch, dass wir diese erreichen. Wir haben konservativ geschätzt.
BB: Ein Projekt das auch mich persönlich fasziniert ist die Verfilmung von „Alexander“ des Großen. Werden sich die hohen Investitionen lohnen?
Fred Kogel: Das ist ein außergewöhnliches Projekt der di! esjährigen Constantin-Verleihstaffel. Constantin Film hat die kompletten Deutschen, Österreichischen und Schweizer Rechte, die sog. „allrights“ und damit die gesamte Wertschöpfungskette abgedeckt. Der Erwerb lief gegen eine sehr hohe Minimumgarantie, die aber bei Filmen dieser Größenordnung nicht aussergewöhnlich ist. Immerhin ist Alexander einer der teuersten Filme , die jemals gedreht wurden. Wir haben hier bereits die Fernsehverkäufe sowohl im Free-TV, als auch im Pay-TV realisiert und wir sind daher hier sehr gut in den Planungen was die Refinanzierung betrifft. Wir blicken optimistisch auf den Kinostart Ende 2004.
BB: Werden die Investitionen 2004 auf ähnlichem Niveau wie 2003 liegen?
Fred Kogel: In 2003 hatte die Constantin Film ein insgesamt eher schwaches Produktjahr – und zu wenig Eigenproduktionen in den Kinos. Ein bestimmtes Maß an Investitionen ist die notwenige Vorraussetzung für eine gesundes Produktionsge! schäft.. Wenn wir hohe Volatilität vermeiden wollen, müssen wir im Vorfeld entsprechend investieren. Dies haben wir im Jahr 2003 für unser Programm 2004 getan. Ob wir 2004 ähnlich viel investieren wie 2003 hängt davon ab, ob wir ein größeres internationales Projekt, wie im vergangenen Jahr Resident Evil - Apocalypse, machen oder nicht.
BB: Wie wahrscheinlich ist so ein Projekt?
Fred Kogel: Wir planen es mit der Verfilmung des „Parfums“, wir sind aber noch nicht so weit, als dass wir hierüber konkrete Aussagen treffen könnten.
BB: 2003 hat der Erfolg deutschsprachiger Kinofilme um fast 10% zugelegt. Denken Sie, dass sich diese Entwicklung so fortsetzen wird?
Fred Kogel: Natürlich freue ich mich über den positiven Trend, es sollte viel mehr erfolgreiche deutsche Filme geben. Doch das Wachstum im letzten Jahr war sehr abhängig von Ausreisserfilmen, wie etwa „Das Wunder von! Bern“ oder „Good bye, Lenin“. Der Erfolg hängt derzeit nur von Einzelfilmen ab, 10-15 gute und auch erfolgreiche deutsche Filme im Jahr, die gegen die internationale Konkurrenz bestehen könnten, gibt es jedoch noch lange nicht.
BB: 2003 war ein sehr schwaches Kinojahr. Worauf führen Sie dies zurück?
Fred Kogel: An den schwachen Besucherzahlen in 2003 war u.a. der sehr heisse Sommer und die Zunahme der Film-Raubkopien schuld. Leider sind auch in den ersten zwei Monaten 2004 die Umsätze im Gesamtmarkt zumindest leicht schwächer als in den Vorjahresmonaten. Constantin hat sich dennoch sehr gut behauptet und ist u.a. mit „Lost in Translation“ und „Das Sams in Gefahr“ sehr gut ins neue _Kinojahr gestartet
BB: Ist die Zunahme illegaler Downloads von Kinofilmen bzw. Raubkopien ein ernsthaftes Problem?
Fred Kogel: Ja. Ich glaube jedoch nicht, dass sich der Abwärtstrend noc! h lange Zeit weiter fortsetzen wird.
BB: Welche Gegenmaßnahmen ergreift Constantin dagegen?
Fred Kogel: Mittlerweile wurde ja das Urheberrecht geändert. Nun ist raubkopieren endlich kein Kavaliersdelikt mehr sondern ein Straftatbestand. Es ist notwendig, der Öffentlichkeit bewusst zu machen, dass dies etwas illegales ist. Sowohl mit Aufklärungsarbeit als auch durch konkrete Verfolgung, wie in diesen Tagen mit einer der größten weltweiten Razzien aufgrund von Urheberrechtsverletzungen im Bereich Film- und Entertainment-Software., Entscheidend ist, dass so schnell wie möglich legale digitale Verbreitungswege entwickelt werden. Constantin Film nimmt hier eine Vorreiterrolle ein- so kooperieren wir z.B. u.a. mit T-Online im Bereich Video on Demand.
Einschätzung:
2003 hat Constantin einen Umsatzrückgang von 13% auf 114,3 Mio Euro hinnehmen müssen. Das EBIT liegt bei Euro -11,8 Mio. un! d damit innerhalb der im August 2003 revidierten Hochrechnung für 2003. Der Jahresfehlbetrag liegt bei –9,9 Mio Euro. Begründet wurde dies unter anderem wegen Bewertungsanpassungen, die aufgrund des weiterhin schwachen Marktumfeldes vorgenommen werden mussten.
Doch mit dem laufenden Jahr will Constantin das schlechte Jahr vergessen machen, dafür wurden die Investitionen massiv nach oben geschraubt. Zum 31.12.2003 betrugen die Investitionen in das Filmvermögen von Eigenproduktionen Euro 108,4 Mio. (Vorjahr: Euro 34,3 Mio.). Das Geld wurde unter anderem in folgende Filmprojekte gepumpt: Autobahnraser, Resident Evil – Apokalypse, Werner – Gekotzt wird später! und die TV-Produktionen Bewegte Männer und Hausmeister Krause.
Geht diese Saat auf, soll 2004 entsprechend reichlich geerntet werden. Zusätzliche Impulse durch die seit 01.01.2004 betriebene gemeinsame Auswertung im Video- und DVD- Sektor mit Highlight sollen 2004 zu einem Umsatzanstie! g von mehr als 55 Prozent auf über 180,0 Mio. und einem positiven EBIT von mindestens Euro 6,0 Mio führen.
Die derzeitige Marktkapitalisierung von 65 Mio Euro lässt, erobern Mega-Projekte wie Alexander plangemäß die Herzen der Kinobesucher, noch viel Spielraum nach oben. Alleine das Filmvermögen der Constantin Film beläuft sich per 31.12.2003 auf 158,9 Mio Euro.
Dieser Beitrag ist erschienen in der 1. Multimedia Finanzzeitung www.bluebulltoday.com. Die Registrierung ist kostenlos.
die luschen bringen billig adhocs per hugin, die man laufend übersieht und dann auch noch zuerst in englisch
ADE: Hugin-News: ADVA AG Optical Networking english
Siemens and ADVA awarded order for deployment of optical networks in major
cities by T-Com
T-Com, the fixed network division of Deutsche Telekom AG, has
commissioned Siemens Information and Communication Networks (ICN) in
a two-year, worldwide master contract to supply, install, and
maintain optical transport equipment in metropolitan area networks.
With this contract, both companies expand their longstanding
collaboration in the fields of switching and DSL technology (digital
subscriber line) to now also include optical transport technology.
With 55.5 million telephone lines, T-Com is Europe`s largest fixed
network provider. In Germany, T-Com serves private and business
customers with just under 49 million narrowband connections,
including ISDN, and four million broadband T-DSL connections. The
metro optical transport solution from Siemens is based on ADVA
Optical Networking`s DWDM (dense wavelength division multiplexing)
technology and comprises the Fiber Service Platform (FSP) 3000 and
the Siemens Telecommunications Network Management System (TNMS). It
enables the roll-out of high-bandwidth, flexible, and scalable
networks, which support all relevant interfaces and allow carriers to
offer a variety of services (e.g. data services with Gigabit Ethernet
or SAN services with ESCON and Fibre Channel). Built-in monitoring
and standby switching functions make it possible to effectively
control and comply with service level agreements. With the aid of
TNMS, these services can be easily provisioned and the entire network
operated with high reliability.
Siemens Information and Communication Networks (ICN) is a leading
global provider of communication solutions for enterprises and
carriers. Its portfolio ranges from real-time IP-based applications,
IP convergence solutions and broadband access systems to optical
transport networks. ICN also provides consulting and services. With
its innovative LifeWorks concept, ICN is developing a uniform
platform that transcends the boundaries of corporate, fixed and
mobile network, enabling providers to offer new services and
enterprises to boost productivity. ICN posted sales of 7.1 billion
euros in fiscal 2003 (year-end September 30) and employed 33,000
people.
Further information about ICN is available at:
http://www.siemens.com/networks/
ADVA Optical Networking is a leading global provider of optical
networking solutions for rapid and cost-effective provisioning of
high-speed data, storage, voice, and video services in the
metropolitan area. ADVA`s carrier-class Fiber Service Platform (FSP)
product portfolio is explicitly designed to enhance services,
simplify networks, and reduce the total cost of ownership. ADVA`s
solutions have been deployed at over 80 carriers and several thousand
enterprises worldwide. ADVA`s products are sold through an
international network of blue-chip distribution partners in addition
to its own direct sales force. For further information about ADVA,
please visit our web site at www.advaoptical.com.
Contacts:
Siemens AG
Press Office Information and Communication Networks
Thomas Schepp
D-81359 Munich
Tel.: +49-89 722-36798
Fax: -23855
E-mail: thomas.schepp@siemens.com
ADVA Optical Networking
Alexa M. Schmidt
t +49(0)89 89 0665 240 (Europe)
t +1 201 258 8293 (U.S.)
t +81 3 5408 5891 (Asia)
investor-relations@advaoptical.com
public-relations@advaoptical.com
This press release contains forward-looking statements based on
beliefs of Siemens` management. Such statements reflect the company`s
current views with respect to future events and are subject to risks
and uncertainties. Many factors could cause the actual results to be
materially different, including, among others, changes in general
economic and business conditions, changes in currency exchange rates
and interest rates, introduction of competing products, lack of
acceptance of new products or services and changes in business
strategy. Actual results may vary materially from those projected
here. Siemens does not intend or assume any obligation to update
these forward-looking statements.
www.advaoptical.com
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
ADE: Hugin-News: ADVA AG Optical Networking english
Siemens and ADVA awarded order for deployment of optical networks in major
cities by T-Com
T-Com, the fixed network division of Deutsche Telekom AG, has
commissioned Siemens Information and Communication Networks (ICN) in
a two-year, worldwide master contract to supply, install, and
maintain optical transport equipment in metropolitan area networks.
With this contract, both companies expand their longstanding
collaboration in the fields of switching and DSL technology (digital
subscriber line) to now also include optical transport technology.
With 55.5 million telephone lines, T-Com is Europe`s largest fixed
network provider. In Germany, T-Com serves private and business
customers with just under 49 million narrowband connections,
including ISDN, and four million broadband T-DSL connections. The
metro optical transport solution from Siemens is based on ADVA
Optical Networking`s DWDM (dense wavelength division multiplexing)
technology and comprises the Fiber Service Platform (FSP) 3000 and
the Siemens Telecommunications Network Management System (TNMS). It
enables the roll-out of high-bandwidth, flexible, and scalable
networks, which support all relevant interfaces and allow carriers to
offer a variety of services (e.g. data services with Gigabit Ethernet
or SAN services with ESCON and Fibre Channel). Built-in monitoring
and standby switching functions make it possible to effectively
control and comply with service level agreements. With the aid of
TNMS, these services can be easily provisioned and the entire network
operated with high reliability.
Siemens Information and Communication Networks (ICN) is a leading
global provider of communication solutions for enterprises and
carriers. Its portfolio ranges from real-time IP-based applications,
IP convergence solutions and broadband access systems to optical
transport networks. ICN also provides consulting and services. With
its innovative LifeWorks concept, ICN is developing a uniform
platform that transcends the boundaries of corporate, fixed and
mobile network, enabling providers to offer new services and
enterprises to boost productivity. ICN posted sales of 7.1 billion
euros in fiscal 2003 (year-end September 30) and employed 33,000
people.
Further information about ICN is available at:
http://www.siemens.com/networks/
ADVA Optical Networking is a leading global provider of optical
networking solutions for rapid and cost-effective provisioning of
high-speed data, storage, voice, and video services in the
metropolitan area. ADVA`s carrier-class Fiber Service Platform (FSP)
product portfolio is explicitly designed to enhance services,
simplify networks, and reduce the total cost of ownership. ADVA`s
solutions have been deployed at over 80 carriers and several thousand
enterprises worldwide. ADVA`s products are sold through an
international network of blue-chip distribution partners in addition
to its own direct sales force. For further information about ADVA,
please visit our web site at www.advaoptical.com.
Contacts:
Siemens AG
Press Office Information and Communication Networks
Thomas Schepp
D-81359 Munich
Tel.: +49-89 722-36798
Fax: -23855
E-mail: thomas.schepp@siemens.com
ADVA Optical Networking
Alexa M. Schmidt
t +49(0)89 89 0665 240 (Europe)
t +1 201 258 8293 (U.S.)
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This press release contains forward-looking statements based on
beliefs of Siemens` management. Such statements reflect the company`s
current views with respect to future events and are subject to risks
and uncertainties. Many factors could cause the actual results to be
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economic and business conditions, changes in currency exchange rates
and interest rates, introduction of competing products, lack of
acceptance of new products or services and changes in business
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Siemens und ADVA erhalten Auftrag über optische Netze für Großstädte von T-Com
29. März 2004.
München.
Die Festnetzsparte T-Com der Deutsche Telekom AG schloss mit Siemens Information and Communication Networks (ICN) einen zweijährigen weltweiten Rahmenvertrag über die Lieferung, Installation und Wartung von optischen Service-Plattformen im Metro-Bereich. Durch diesen Auftrag erweitern die Unternehmen ihre langjährige Zusammenarbeit auf den Gebieten Vermittlungs- und DSL-Technik (Digital Subscriber Line) nun auch um den Bereich optische Transporttechnik.
T-Com ist mit 55,5 Millionen Telefonanschlüssen der größte Festnetzanbieter in Europa. Deutschlandweit betreut T-Com Privatkunden und Geschäftskunden mit knapp 49 Millionen schmalbandigen Anschlüssen (einschließlich ISDN-Kanälen) sowie vier Millionen breitbandigen T-DSL-Anschlüssen. Siemens liefert T-Com die Metro-WDM-Netzwerklösungen seines langjährigen strategischen Partners ADVA Optical Networking und sein eigenes Netz-Management-System für optische Netze. Die Metro-Lösung setzt auf der DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing)-Technologie von ADVA Optical Networking auf und besteht aus der Fiber Service Platform (FSP) 3000 und dem Siemens Telekommunikations-Netz-Management-System (TNMS). Die neue Lösung von ICN ermöglicht die breitbandige und skalierbare Vernetzung von Geschäftskunden mit Unterstützung von allen gängigen Schnittstellen, so dass Betreiber damit „beliebige“ Dienste anbieten können (z.B. Datendienste mit Gigabit-Ethernet oder SAN-Dienste mit ESCON, FibreChannel).
Durch eingebaute Überwachungs- und Ersatz-Schaltefunktionen können Service Level Agreements effektiv kontrolliert und somit besser eingehalten werden. Mit Hilfe von TNMS lassen sich diese Dienste einfach einrichten und das Netz sicher betreiben.
Siemens Information and Communication Networks (ICN) ist ein international führender Anbieter von Kommunikationslösungen für Unternehmen und Netzbetreiber. Das Leistungs-Spektrum reicht von Echtzeit-Anwendungen auf Basis des Internet-Protokolls, IP-Konvergenzlösungen, Systemen für den Breitbandzugang bis hin zu optischen Transportnetzen. Hinzu kommen Beratungs- und Service-Leistungen. Unter dem Dach seines innovativen LifeWorks-Konzepts entwickelt ICN über die Grenzen von Firmen-, Fest- und Mobilfunknetzen hinweg eine einheitliche Plattform, mit der Netzbetreiber neue Dienste anbieten und Firmen ihre Produktivität erhöhen können. Im Geschäftsjahr 2003 (30. September) erzielte ICN mit rund 33 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,1 Mrd. EUR.
Weitere Informationen über ICN unter: http://www.siemens.com/networks/
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
Für Presse und Investoren: Alexa M. Schmidt, t +49 89 89 06 65 240, public-relations@advaoptical.com
29. März 2004.
München.
Die Festnetzsparte T-Com der Deutsche Telekom AG schloss mit Siemens Information and Communication Networks (ICN) einen zweijährigen weltweiten Rahmenvertrag über die Lieferung, Installation und Wartung von optischen Service-Plattformen im Metro-Bereich. Durch diesen Auftrag erweitern die Unternehmen ihre langjährige Zusammenarbeit auf den Gebieten Vermittlungs- und DSL-Technik (Digital Subscriber Line) nun auch um den Bereich optische Transporttechnik.
T-Com ist mit 55,5 Millionen Telefonanschlüssen der größte Festnetzanbieter in Europa. Deutschlandweit betreut T-Com Privatkunden und Geschäftskunden mit knapp 49 Millionen schmalbandigen Anschlüssen (einschließlich ISDN-Kanälen) sowie vier Millionen breitbandigen T-DSL-Anschlüssen. Siemens liefert T-Com die Metro-WDM-Netzwerklösungen seines langjährigen strategischen Partners ADVA Optical Networking und sein eigenes Netz-Management-System für optische Netze. Die Metro-Lösung setzt auf der DWDM (Dense Wavelength Division Multiplexing)-Technologie von ADVA Optical Networking auf und besteht aus der Fiber Service Platform (FSP) 3000 und dem Siemens Telekommunikations-Netz-Management-System (TNMS). Die neue Lösung von ICN ermöglicht die breitbandige und skalierbare Vernetzung von Geschäftskunden mit Unterstützung von allen gängigen Schnittstellen, so dass Betreiber damit „beliebige“ Dienste anbieten können (z.B. Datendienste mit Gigabit-Ethernet oder SAN-Dienste mit ESCON, FibreChannel).
Durch eingebaute Überwachungs- und Ersatz-Schaltefunktionen können Service Level Agreements effektiv kontrolliert und somit besser eingehalten werden. Mit Hilfe von TNMS lassen sich diese Dienste einfach einrichten und das Netz sicher betreiben.
Siemens Information and Communication Networks (ICN) ist ein international führender Anbieter von Kommunikationslösungen für Unternehmen und Netzbetreiber. Das Leistungs-Spektrum reicht von Echtzeit-Anwendungen auf Basis des Internet-Protokolls, IP-Konvergenzlösungen, Systemen für den Breitbandzugang bis hin zu optischen Transportnetzen. Hinzu kommen Beratungs- und Service-Leistungen. Unter dem Dach seines innovativen LifeWorks-Konzepts entwickelt ICN über die Grenzen von Firmen-, Fest- und Mobilfunknetzen hinweg eine einheitliche Plattform, mit der Netzbetreiber neue Dienste anbieten und Firmen ihre Produktivität erhöhen können. Im Geschäftsjahr 2003 (30. September) erzielte ICN mit rund 33 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,1 Mrd. EUR.
Weitere Informationen über ICN unter: http://www.siemens.com/networks/
ADVA Optical Networking (FWB: ADV) ist Anbieter optischer Netzlösungen für die schnelle und kostengünstige Bereitstellung von Daten-, Datensicherungs-, Sprach- und Videodiensten im Metro-Bereich. Das Fiber Service Platform (FSP) Portfolio von ADVA wurde auf die besonderen Anforderungen von Netzbetreibern hin entwickelt. Die Produkte ermöglichen die Optimierung der angebotenen Dienste sowie eine Vereinfachung der Netzstrukturen bei niedrigen Gesamtkosten. Die Lösungen von ADVA werden weltweit von über 80 Netzbetreibern und mehreren tausend Unternehmen eingesetzt. Der Vertrieb erfolgt über ein internationales Netz von führenden Partnern sowie über ADVAs Direktvertrieb. Weitere Informationen sind auf unserer Internetseite unter www.advaoptical.com verfügbar.
Für Presse und Investoren: Alexa M. Schmidt, t +49 89 89 06 65 240, public-relations@advaoptical.com
Hab`s mal kurz für Berta übersetzt
na also, es geht doch
moin männer
gw ppt zum buli-sieg
zeitumstellung für Top:
North America United States, Canada, Mexico
St. Johns, Bahamas
Start: First Sunday in April
End: Last Sunday in October
schönen + erfolgreichen tag @all
ff
gw ppt zum buli-sieg
zeitumstellung für Top:
North America United States, Canada, Mexico
St. Johns, Bahamas
Start: First Sunday in April
End: Last Sunday in October
schönen + erfolgreichen tag @all
ff
na toll
nun wird adva gekauft
haben wohl alle genau wie ich auf top´s übersetzung gewartet
klingt aber gut die news oder?
nun wird adva gekauft
haben wohl alle genau wie ich auf top´s übersetzung gewartet
klingt aber gut die news oder?
moin frifli, dir auch einen scheunen tach.
Infineon 11,33...
@ FriFli
Vielen Dank
Vielen Dank
Zukauf Gericom.
beachtenswerte Zahlen (ohne Gewähr):
Dienstag:
ETV
MWG BIO
Singulus
Deutz
ACG
CEW2
GFT
Mediclin
Müller
Primelcom
Sunways
Mittwoch
Wapme
LOI
Dienstag:
ETV
MWG BIO
Singulus
Deutz
ACG
CEW2
GFT
Mediclin
Müller
Primelcom
Sunways
Mittwoch
Wapme
LOI
ACG zu 2,15 Schnitt rein... Spekulation auf techn. rebound...
Euro fällt auf Jahrestief
Die europäische Gemeinschaftswährung sank heute auf das niedrigste Niveau dieses Jahres. So sank der Euro zwischenzeitlich auf 1,2048 Dollar, nach einem EZB-Referenzwert von 1,2173 Dollar am Freitag. Das bisherige Jahrestief lag bei 1,2056 Dollar.
Ursache für den Kursrückgang seien Zinsspekulationen nach enttäuschend ausgefallenen Konjunkturdaten der Eurozone. Zunehmend fordern Volkswirte die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer Senkung ihrer Leitzinsen auf, da sie den Aufschwung gefährdet sehen. Auch verschiedene Notenbanker hatten mit Äußerungen zur schleppenden Konjunkturerholung in der EU für Spekulationen gesorgt.
Inzwischen hat sich der Euro wieder etwas erholt und notiert aktuell bei 1,2093 Dollar.
Die europäische Gemeinschaftswährung sank heute auf das niedrigste Niveau dieses Jahres. So sank der Euro zwischenzeitlich auf 1,2048 Dollar, nach einem EZB-Referenzwert von 1,2173 Dollar am Freitag. Das bisherige Jahrestief lag bei 1,2056 Dollar.
Ursache für den Kursrückgang seien Zinsspekulationen nach enttäuschend ausgefallenen Konjunkturdaten der Eurozone. Zunehmend fordern Volkswirte die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer Senkung ihrer Leitzinsen auf, da sie den Aufschwung gefährdet sehen. Auch verschiedene Notenbanker hatten mit Äußerungen zur schleppenden Konjunkturerholung in der EU für Spekulationen gesorgt.
Inzwischen hat sich der Euro wieder etwas erholt und notiert aktuell bei 1,2093 Dollar.
***Dt. Börse: Phoenix bis 11.25 Uhr vom Handel ausgesetzt
***Dt. Börse: Phoenix bis 11.25 Uhr vom Handel ausgesetzt
***Dt. Börse: Phoenix bis 11.25 Uhr vom Handel ausgesetzt
ACG 2,19 - 2,21
SDAX: EM.TV - Saban eingestiegen? Turnaround?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EM.TV
WKN: 568480 ISIN: DE0005684807
Intradaykursstand : 1,32 Euro (+12,82%)
Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" hat der US-Milliardär und ProSiebenSat.1-Eigentümer Haim Saban Anteile an dem angeschlagenen Medienunternehmen EM.TV erworben. Vor einigen Wochen habe der EM.TV-Gründer Thomas Haffa seinen Aktienanteil von 17 auf unter 10 % reduziert. Käufer sei zum Teil Saban gewesen, hieß es unter Berufung auf Branchenkreise. Sein Anteil liege jedoch noch unter der 5-Prozent-Meldeschwelle.
Aktueller Tageschart (log) seit September 2003 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose: Charttechnisch zeigt sich das mittelfristige Setup bisher insgesamt neutral. Seit Anfang 2002 bewegt sich der Kurs in einer breiten klar definierten Range zwischen 0,61 Euro und 2,52 Euro. Von der Stärke des breiten Gesamtmarktes konnte dieser ehemalige Highflyer des Neuen Marktes nicht wesentlich profitieren. Seit 5 Wochen bewegt sich die Aktie im Bereich einer Abwärtstrendlinie seit dem 20.06.03. Sie verläuft aktuell bei 1,34 Euro. Wie Sie sehen, beginnt die Aktie heute diese Widerstandslinie zu attackieren. Bei 1,63 Euro verläuft derzeit die primäre und dominante Abwärtstrendlinie.
Prognose: WENN der Anstieg auf Tagesschlußkursbasis über 1,34 Euro gelingen sollte, würde sich Aufwärtspotential bis auf 1,63 Euro ergeben. Bei 1,63 ist mit einem Abprallen nach unten zu rechnen. Übergeordnete Unterstützung bleibt der Bereich von 0,61-0,62 Euro. Bei 2,52 Euro verläuft die übergeordnete Widerstandslinie, die einen weiteren Anstieg der Aktie mittelfristig erst einmal verhindern dürfte. Charttechnisch sehen wir unserer Ansicht nach keinen Turnaround.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EM.TV
WKN: 568480 ISIN: DE0005684807
Intradaykursstand : 1,32 Euro (+12,82%)
Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" hat der US-Milliardär und ProSiebenSat.1-Eigentümer Haim Saban Anteile an dem angeschlagenen Medienunternehmen EM.TV erworben. Vor einigen Wochen habe der EM.TV-Gründer Thomas Haffa seinen Aktienanteil von 17 auf unter 10 % reduziert. Käufer sei zum Teil Saban gewesen, hieß es unter Berufung auf Branchenkreise. Sein Anteil liege jedoch noch unter der 5-Prozent-Meldeschwelle.
Aktueller Tageschart (log) seit September 2003 (1 Kerze = 1 Tag).
Diagnose: Charttechnisch zeigt sich das mittelfristige Setup bisher insgesamt neutral. Seit Anfang 2002 bewegt sich der Kurs in einer breiten klar definierten Range zwischen 0,61 Euro und 2,52 Euro. Von der Stärke des breiten Gesamtmarktes konnte dieser ehemalige Highflyer des Neuen Marktes nicht wesentlich profitieren. Seit 5 Wochen bewegt sich die Aktie im Bereich einer Abwärtstrendlinie seit dem 20.06.03. Sie verläuft aktuell bei 1,34 Euro. Wie Sie sehen, beginnt die Aktie heute diese Widerstandslinie zu attackieren. Bei 1,63 Euro verläuft derzeit die primäre und dominante Abwärtstrendlinie.
Prognose: WENN der Anstieg auf Tagesschlußkursbasis über 1,34 Euro gelingen sollte, würde sich Aufwärtspotential bis auf 1,63 Euro ergeben. Bei 1,63 ist mit einem Abprallen nach unten zu rechnen. Übergeordnete Unterstützung bleibt der Bereich von 0,61-0,62 Euro. Bei 2,52 Euro verläuft die übergeordnete Widerstandslinie, die einen weiteren Anstieg der Aktie mittelfristig erst einmal verhindern dürfte. Charttechnisch sehen wir unserer Ansicht nach keinen Turnaround.
Conti übernimmt Phoenix!
*vwd DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <DE0005439004>; <DE0006031008>
*vwd DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <DE0005439004>; <DE0006031008>
Bieter: Continental AG; Zielgesellschaft: Phoenix AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Continental Aktiengesellschaft
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Öffentlichen
Übernahmeangebots gemäß ` 10 Abs. 1 i. V. m. `` 29, 34 des Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetzes.
Bieter:
Continental Aktiengesellschaft
Vahrenwalder Straße 9
D-30165 Hannover
Tel: 05 11-9 38-1316
Fax: 05 11-9 38-1943
e-mail: ir@conti.de
WKN: 543900
ISIN: DE0005439004
Zielgesellschaft:
Phoenix Aktiengesellschaft
Hannoversche Straße 88
D-21079 Hamburg
Tel.: 040 / 7667-1521
Fax: 040 / 7667-2577
e-mail: Frank.Hoffmann@phoenix-ag.com
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 3852
WKN: 603100
ISIN: DE0006031008
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.conti.de (in deutscher Sprache) sowie http://www.conti-online.com (in
englischer und deutscher Sprache).
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die Continental Aktiengesellschaft mit Sitz in Hannover, eingetragen in das
Handelsregister des Amtsgerichts Hannover unter HRB 3527, hat am 29. März 2004
entschieden, den Aktionären der Phoenix Aktiengesellschaft, Hamburg, anzubieten,
ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Phoenix Aktiengesellschaft mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 2,60 im Wege eines
Öffentlichen Übernahmeangebots gegen Zahlung eines Kaufpreises von
EUR 15,00 pro Stückaktie
zu erwerben.
Das Öffentliche Übernahmeangebot wird unter dem Vorbehalt der Freigabe des
Zusammenschlusses durch die zuständige Kartellbehörde der Europäischen Union und
weiterer in der Angebotsunterlage noch mitzuteilender Bedingungen stehen. Die
Continental Aktiengesellschaft geht davon aus, dass zu diesen Bedingungen das
Erreichen einer Mindestbeteiligung von 75 % am Grundkapital der Phoenix
Aktiengesellschaft am Tag des Auslaufens der Annahmefrist gehören wird.
Die Großaktionärin Daun & Cie. Aktiengesellschaft - unter Mitwirkung ihres
Aktionärs, Herrn Claas E. Daun, zugleich Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Phoenix AG - hat sich gegenüber der Continental Aktiengesellschaft dazu
verpflichtet, das Öffentliche Übernahmeangebot hinsichtlich der von ihr
gehaltenen Beteiligung (rund 22,28 %) an der Phoenix Aktiengesellschaft
anzunehmen. Zudem hat die Continental Aktiengesellschaft mit der proEQUITY-
Beteiligungsgesellschaft mbH, einer Tochtergesellschaft der WestLB
Aktiengesellschaft, und der WestLB Aktiengesellschaft eine Vereinbarung über den
Erwerb des von der proEQUITY-Beteiligungsgesellschaft mbH gehaltenen
Aktienpakets (rund 14,83 %) an der Phoenix Aktiengesellschaft getroffen. Diese
Vereinbarung bedarf noch der Zustimmung des Aufsichtsrats der WestLB
Aktiengesellschaft, die in den nächsten Tagen erwartet wird. Im übrigen ist die
Abwicklung dieser Vereinbarung von dem Vollzug des Öffentlichen
Übernahmeangebots abhängig.
Die Continental Aktiengesellschaft betrachtet die geplante Übernahme als einen
konsequenten Schritt im Rahmen ihrer Strategie der Weiterentwicklung des
Konzernbereichs ContiTech, der mit einem Umsatz von mehr als EUR 1,8 Mrd. einer
der weltweit führenden Spezialisten in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie
ist. Durch die Übernahme der Phoenix Aktiengesellschaft wird ContiTech ihre
Position im internationalen Wettbewerb weiter ausbauen und in den
Kerngeschäftsfeldern Schläuche/Schlauchleitungen, Transportbandsysteme und
Luftfedersysteme weltweit eine Spitzenposition einnehmen. Die Continental
Aktiengesellschaft erwartet aus der Zusammenführung ihres Konzernbereichs
ContiTech mit der Phoenix Aktiengesellschaft Synergien in der Größenordnung von
jährlich rund EUR 30 Mio.
Hannover, 29. März 2004
Continental Aktiengesellschaft
Ende der Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Continental AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX;
Phoenix AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
*vwd DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot <DE0005439004>; <DE0006031008>
Bieter: Continental AG; Zielgesellschaft: Phoenix AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Continental Aktiengesellschaft
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Öffentlichen
Übernahmeangebots gemäß ` 10 Abs. 1 i. V. m. `` 29, 34 des Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetzes.
Bieter:
Continental Aktiengesellschaft
Vahrenwalder Straße 9
D-30165 Hannover
Tel: 05 11-9 38-1316
Fax: 05 11-9 38-1943
e-mail: ir@conti.de
WKN: 543900
ISIN: DE0005439004
Zielgesellschaft:
Phoenix Aktiengesellschaft
Hannoversche Straße 88
D-21079 Hamburg
Tel.: 040 / 7667-1521
Fax: 040 / 7667-2577
e-mail: Frank.Hoffmann@phoenix-ag.com
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 3852
WKN: 603100
ISIN: DE0006031008
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.conti.de (in deutscher Sprache) sowie http://www.conti-online.com (in
englischer und deutscher Sprache).
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die Continental Aktiengesellschaft mit Sitz in Hannover, eingetragen in das
Handelsregister des Amtsgerichts Hannover unter HRB 3527, hat am 29. März 2004
entschieden, den Aktionären der Phoenix Aktiengesellschaft, Hamburg, anzubieten,
ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Phoenix Aktiengesellschaft mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 2,60 im Wege eines
Öffentlichen Übernahmeangebots gegen Zahlung eines Kaufpreises von
EUR 15,00 pro Stückaktie
zu erwerben.
Das Öffentliche Übernahmeangebot wird unter dem Vorbehalt der Freigabe des
Zusammenschlusses durch die zuständige Kartellbehörde der Europäischen Union und
weiterer in der Angebotsunterlage noch mitzuteilender Bedingungen stehen. Die
Continental Aktiengesellschaft geht davon aus, dass zu diesen Bedingungen das
Erreichen einer Mindestbeteiligung von 75 % am Grundkapital der Phoenix
Aktiengesellschaft am Tag des Auslaufens der Annahmefrist gehören wird.
Die Großaktionärin Daun & Cie. Aktiengesellschaft - unter Mitwirkung ihres
Aktionärs, Herrn Claas E. Daun, zugleich Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Phoenix AG - hat sich gegenüber der Continental Aktiengesellschaft dazu
verpflichtet, das Öffentliche Übernahmeangebot hinsichtlich der von ihr
gehaltenen Beteiligung (rund 22,28 %) an der Phoenix Aktiengesellschaft
anzunehmen. Zudem hat die Continental Aktiengesellschaft mit der proEQUITY-
Beteiligungsgesellschaft mbH, einer Tochtergesellschaft der WestLB
Aktiengesellschaft, und der WestLB Aktiengesellschaft eine Vereinbarung über den
Erwerb des von der proEQUITY-Beteiligungsgesellschaft mbH gehaltenen
Aktienpakets (rund 14,83 %) an der Phoenix Aktiengesellschaft getroffen. Diese
Vereinbarung bedarf noch der Zustimmung des Aufsichtsrats der WestLB
Aktiengesellschaft, die in den nächsten Tagen erwartet wird. Im übrigen ist die
Abwicklung dieser Vereinbarung von dem Vollzug des Öffentlichen
Übernahmeangebots abhängig.
Die Continental Aktiengesellschaft betrachtet die geplante Übernahme als einen
konsequenten Schritt im Rahmen ihrer Strategie der Weiterentwicklung des
Konzernbereichs ContiTech, der mit einem Umsatz von mehr als EUR 1,8 Mrd. einer
der weltweit führenden Spezialisten in der Kautschuk- und Kunststofftechnologie
ist. Durch die Übernahme der Phoenix Aktiengesellschaft wird ContiTech ihre
Position im internationalen Wettbewerb weiter ausbauen und in den
Kerngeschäftsfeldern Schläuche/Schlauchleitungen, Transportbandsysteme und
Luftfedersysteme weltweit eine Spitzenposition einnehmen. Die Continental
Aktiengesellschaft erwartet aus der Zusammenführung ihres Konzernbereichs
ContiTech mit der Phoenix Aktiengesellschaft Synergien in der Größenordnung von
jährlich rund EUR 30 Mio.
Hannover, 29. März 2004
Continental Aktiengesellschaft
Ende der Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Continental AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX;
Phoenix AG: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
Erste-Bank zu Gericom: ‚Halten’ – Empfehlung
29.03.2004 (09:20)
Die Analysten der Erste-Bank waren bei der Vorlage endgültigen Zahlen 2003 nicht überrascht.
„Der Verlust je Aktie beträgt somit EUR –1,58 nach einem Gewinn von EUR 1,71 im Geschäftsjahr 2002. Aufgrund des starken Verlustes und eines deutlich erhöhten Lagers sank die Nettoliquidität von Gericom Ende Dezember 2003 auf EUR 2,3 Mio. nach EUR 37,5 Mio. Ende Dezember 2002. Weiters sank mit dem Verlust das Eigenkapital von Gericom von EUR 83,4 Mio. Ende Dezember 2002 auf EUR 57 Mio. Ende Dezember 2003. Mit dem Einstieg von Medion erwartet sich das Management von Gericom im laufenden Geschäftsjahr 2004 wiederum eine Verbesserung der Geschäftsentwicklung und geht von einem Turnaround aus. Unsere Schätzungen befinden sich aktuell in Überarbeitung. Unsere aktuelle Empfehlung: Halten mit Kursziel EUR 7,50 je Aktie.“ so die Analysten der Erste-Bank.
29.03.2004 (09:20)
Die Analysten der Erste-Bank waren bei der Vorlage endgültigen Zahlen 2003 nicht überrascht.
„Der Verlust je Aktie beträgt somit EUR –1,58 nach einem Gewinn von EUR 1,71 im Geschäftsjahr 2002. Aufgrund des starken Verlustes und eines deutlich erhöhten Lagers sank die Nettoliquidität von Gericom Ende Dezember 2003 auf EUR 2,3 Mio. nach EUR 37,5 Mio. Ende Dezember 2002. Weiters sank mit dem Verlust das Eigenkapital von Gericom von EUR 83,4 Mio. Ende Dezember 2002 auf EUR 57 Mio. Ende Dezember 2003. Mit dem Einstieg von Medion erwartet sich das Management von Gericom im laufenden Geschäftsjahr 2004 wiederum eine Verbesserung der Geschäftsentwicklung und geht von einem Turnaround aus. Unsere Schätzungen befinden sich aktuell in Überarbeitung. Unsere aktuelle Empfehlung: Halten mit Kursziel EUR 7,50 je Aktie.“ so die Analysten der Erste-Bank.
ACG 2,22 wieder raus - KK 2,15
kauf Plenum 1.posi + Syzygy 1.posi
Phoenix 2 wochen auf der WL gehabt, immer nur zugeguckt...
Phoenix 2 wochen auf der WL gehabt, immer nur zugeguckt...
ACG
ACG 2,27
Zu Plenum
Der Analyst von SES Research, Klaus Linde, stuft die Aktie von plenum (ISIN DE0006901002/ WKN 690100) unverändert mit "Marketperformer" ein.
plenum habe heute seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht. Demnach habe ein Umsatz von 40,266 Mio. Euro erwirtschaftet werden können. Er sei damit im vierten Quartal leicht hinter den Analystenerwartungen zurückgeblieben. EBITDA und EBT hingegen hätten im Rahmen der Prognosen gelegen. Insgesamt habe mit knapp 100.000 Euro wie erwartet auch im vierten Quartal ein positives Vorsteuerergebnis realisiert werden können. Dass das Nettoergebnis dennoch leicht unter den Erwartungen der Investmentbanker liege, sei im Wesentlichen auf eine unerwartet hohe Steuerbelastung im Berichtsjahr zurück zu führen. Trotz Verlustvortrag seien hier 162.000 Euro angefallen.
Der Ausblick für das laufende Jahr sei nur verhalten optimistisch ausgefallen. Zwar hoffe man bei plenum auf eine konjunkturelle Belebung und damit auf eine Erholung des operativen Geschäfts, dies könne aber durchaus bis zur zweiten Jahreshälfte auf sich warten lassen. Insbesondere im Consulting-Geschäft habe man bisher keine Belebung feststellen können. Bei der plenum Systems sichere die Fortführung des Phoenics-Projektes eine Auslastung auf dem Vorjahresniveau. Allein bei der plenum Communication sei eine leichte Besserung in Sicht. Vor diesem Hintergrund rechne man damit, dass die beiden ersten Quartale 2004 lediglich auf Vorjahresniveau liegen würden und erst in der zweiten Jahreshälfte - auch durch die Akquisition erster größerer Projekte - ein spürbares Umsatz- und Ergebniswachstum zu erwarten sei.
Da eine konjunkturelle Erholung und die Akquisition weiterer Großprojekte nach wie vor unsicher sind, halten die Analysten von SES Research an ihrem Fair Value für plenum von 2,30 Euro bis 2,40 Euro fest und bestätigen hiermit ihr "Marketperformer"-Rating.
Der Analyst von SES Research, Klaus Linde, stuft die Aktie von plenum (ISIN DE0006901002/ WKN 690100) unverändert mit "Marketperformer" ein.
plenum habe heute seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht. Demnach habe ein Umsatz von 40,266 Mio. Euro erwirtschaftet werden können. Er sei damit im vierten Quartal leicht hinter den Analystenerwartungen zurückgeblieben. EBITDA und EBT hingegen hätten im Rahmen der Prognosen gelegen. Insgesamt habe mit knapp 100.000 Euro wie erwartet auch im vierten Quartal ein positives Vorsteuerergebnis realisiert werden können. Dass das Nettoergebnis dennoch leicht unter den Erwartungen der Investmentbanker liege, sei im Wesentlichen auf eine unerwartet hohe Steuerbelastung im Berichtsjahr zurück zu führen. Trotz Verlustvortrag seien hier 162.000 Euro angefallen.
Der Ausblick für das laufende Jahr sei nur verhalten optimistisch ausgefallen. Zwar hoffe man bei plenum auf eine konjunkturelle Belebung und damit auf eine Erholung des operativen Geschäfts, dies könne aber durchaus bis zur zweiten Jahreshälfte auf sich warten lassen. Insbesondere im Consulting-Geschäft habe man bisher keine Belebung feststellen können. Bei der plenum Systems sichere die Fortführung des Phoenics-Projektes eine Auslastung auf dem Vorjahresniveau. Allein bei der plenum Communication sei eine leichte Besserung in Sicht. Vor diesem Hintergrund rechne man damit, dass die beiden ersten Quartale 2004 lediglich auf Vorjahresniveau liegen würden und erst in der zweiten Jahreshälfte - auch durch die Akquisition erster größerer Projekte - ein spürbares Umsatz- und Ergebniswachstum zu erwarten sei.
Da eine konjunkturelle Erholung und die Akquisition weiterer Großprojekte nach wie vor unsicher sind, halten die Analysten von SES Research an ihrem Fair Value für plenum von 2,30 Euro bis 2,40 Euro fest und bestätigen hiermit ihr "Marketperformer"-Rating.
Kauf CEW2 zu 2,22.
Am freitag schon mal drauf hingewiesen: Bei PGAM läuft ein weiterer Anlauf auf die 6 Euro
Außerdem auf WL: INIT (läuft im Moment BPK)
Außerdem auf WL: INIT (läuft im Moment BPK)
Nicht vergessen: Morgen Zahlen bei ACG und CEW2!
Ich setze lieber auf CEW2.
Ich setze lieber auf CEW2.
Wapme und NetAg auch heute schwach. Sie schaffen es wohl nicht, den Wachstumsmarkt auszunutzen.
also wenn ich so ne chipklitsche kaufen würde, dann auch 10 mal eher cew2 als acg
CEW2 und ACG beide bei 2,24. Ab jetzt Wettrennen.
verkauf Novasoft
kk 3,11 + 3,15
vk 3,25
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Hugin-News: Hannover Rückversicherung AG
29.03.04 11:03
Hannover Rück mit hervorragendem Ergebnis Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------- ----- * Höchstes operatives Ergebnis (EBIT) in der Firmengeschichte * Kombinierte Schaden-/Kostenquote Schaden-Rückversicherung 96,0 % * Finanz-Rückversicherung verdreifacht operatives Ergebnis * Jahresüberschuss in der Personen-Rückversicherung steigt um mehr als die Hälfte * Rendite bei Kapitalanlagen übertrifft Fünf-Prozent-Marke * Haftendes Kapital 3,7 Mrd. EUR (Vj. 3,0 Mrd. EUR) * Eigenkapitalrendite 17,1 % (15,7 %) * Dividendenvorschlag: + 11,8 % auf 0,95 EUR je Aktie (0,85 EUR) Hannover, 29. März 2004: Das Geschäftsjahr 2003 verlief für die Hannover Rück wiederum sehr erfolgreich. Wie der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz in Hannover mitteilte, habe man das beste operative Ergebnis seit Bestehen der Gesellschaft vorlegen können. "Dies ist umso bemerkenswerter, als das Kapitalanlageergebnis marktbedingt nur einen durchschnittlichen Beitrag erbracht hat und der schwache Dollar sich auf zwei Drittel unserer Bruttoprämie belastend ausgewirkt hat", betonte Zeller. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte um 55,5 % auf 732,1 Mio. EUR (470,9 Mio. EUR) gesteigert werden. Der Jahresüberschuss beträgt im Berichtsjahr 354,8 Mio. EUR (267,2 Mio. EUR), der Gewinn je Aktie 3,24 EUR (2,75 EUR). Alle vier Geschäftsfelder haben hierzu positiv beigetragen. Die Bruttoprämie verringerte sich um 9,0 % auf 11,3 Mrd. EUR (12,5 Mrd. EUR). Dieser Rückgang ist zum einen währungskursbedingt und zum anderen auf eine Umstrukturierung insbesondere der Schaden-Rückversicherung zurückzuführen. Bei konstanten Währungskursen, insbesondere ohne die 21,1 %ige Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro, wäre die Bruttoprämie um 1,9 % gestiegen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich auf Grund des gestiegenen Selbstbehalts um 6,1 % auf 8,2 Mrd. EUR (7,7 Mrd. EUR). In der Schaden-Rückversicherung war der Markt 2003 ganz überwiegend von deutlichen Ratenerhöhungen und Verbesserungen der Konditionen geprägt. Dort, wo bereits eine Stagnation oder sogar ein Rückgang zu verzeichnen war, geschah dies auf einem sehr auskömmlichen Prämienniveau. "Unabhängig von unserem üblichen Zyklusmanagement haben wir den harten Markt genutzt, um unser Portefeuille nach langfristigen Profitabilitätsgesichtspunkten zu optimieren und vereinzelt Zeichnungen zu reduzieren", betonte Zeller. Darüber hinaus übernimmt die Hannover Rück nicht mehr das gesamte Rückversicherungsvolumen der HDI-Schwestergesellschaften, sondern nur noch den Teil, den sie selbst behält. Die gebuchte Bruttoprämie reduzierte sich daher um 20,5 % auf 4,8 Mrd. EUR (6,0 Mrd. EUR). Dieser Rückgang resultierte außerdem auch aus dem starken Kursanstieg des Euro zum US-Dollar. Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang nur 13,9 % betragen. Auf Grund eines deutlich erhöhten Selbstbehalts von 72,2 % (62,7 %) blieb die Nettoprämie mit 3,5 Mrd. EUR konstant. Nach den schweren Flutkatastrophen in Europa im Vorjahr waren im Berichtsjahr deutlich weniger versicherte Großschäden zu verzeichnen. Sie lagen mit 51,5 Mio. EUR - dies entspricht lediglich 1,5 % (5,2 %) der Nettoprämie - deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Der größte zu verzeichnende Schaden war eine Tornadoserie in den USA im Mai mit einer Netto-Belastung von 16,3 Mio. EUR. Die hervorragende kombinierte Schaden-/Kostenquote zeugt abermals von der Qualität des Portefeuilles. Sie lag - trotz des höheren Anteils an länger abwickelndem Geschäft und einer sehr konservativen Reservierungspolitik - mit 96,0 % noch etwas niedriger als die sehr guten 96,3 % des Vorjahres. Der versicherungstechnische Gewinn konnte um 7,9 % auf 141,1 Mio. EUR (130,8 Mio. EUR) gesteigert werden und unterstreicht damit die Profitabilität des Schaden-Rückversicherungsgeschäfts. Unter dem Strich bedeutete auch dies ein operatives Rekordergebnis mit einer Steigerung von 52,4 % auf 465,9 Mio. EUR (305,6 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss war beeinträchtigt durch eine stark gestiegene Steuerbelastung und beträgt 167,0 Mio. EUR (154,1 Mio. EUR); das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 1,53 EUR (1,59 EUR). International konnte die Marktposition in der Personen-Rückversicherung ausgebaut werden, so dass die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter der Marke Hannover Life Re auftritt, jetzt zu den drei bedeutendsten Lebens-Rückversicherern der Welt gehört. Die Bruttoprämie in Originalwährung erhöhte sich um 2,2 %; allerdings führte die Abwertung einiger Auslandswährungen - speziell des US-Dollar gegenüber dem Euro - zu einer Reduzierung der Bruttoprämieneinnahmen im Geschäftsjahr 2003 auf 2,3 Mrd. EUR (2,5 Mrd. EUR). Vergleichbares gilt auch für die verdiente Nettoprämie, die sich von 2,1 Mrd. EUR auf 1,9 Mrd. EUR reduzierte. Die Zusammensetzung des Portefeuilles hat sich im Berichtsjahr in Richtung der favorisierten Sparten Leben, Renten und Unfall verschoben, die jetzt insgesamt 80 % (68 %) der Prämieneinnahmen ausmachen. Das EBIT verbesserte sich um 25,8 % auf 61,0 Mio. EUR (48,5 Mio. EUR) und ist damit auch in diesem Geschäftsfeld das beste operative Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Der Jahresüberschuss stieg um mehr als 50 % auf 46,6 Mio. EUR (30,0 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie beträgt EUR 0,43 EUR (0,31 EUR). Die Finanz-Rückversicherung entwickelte sich im Jahr 2003 außerordentlich erfreulich. Weltweit ist die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter dem Markennamen Hannover Re Advanced Solutions auftritt, einer der drei größten Anbieter. "Wir beschränken unsere Zeichnungspolitik auf klassische Finanz-Rückversicherungsprodukte und beteiligen uns nicht an kapitalmarktgetriebenen strukturierten Transaktionen", betonte Zeller. Im Zuge der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage hat der Mehrheitsaktionär, Talanx AG, zum 1. Juli 2003 sämtliche Geschäftsanteile an der HDI Reinsurance (Ireland) Ltd. in den Hannover Rück-Konzern eingebracht. Hierdurch konnte die Kapitalkraft weiter gestärkt und das Portefeuille stärker diversifiziert werden. Die gebuchte Bruttoprämie konnte trotz negativer Währungseinflüsse deutlich gesteigert werden: Sie erhöhte sich um 31,4 % auf 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR). Bei konstanten Wechselkursen hätte der Anstieg sogar 48,5 % betragen. Die verdiente Nettoprämie betrug im Berichtsjahr ebenfalls knapp 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) verdreifachte sich gegenüber dem Vorjahr und stellt mit 148,2 Mio. EUR (47,8 Mio. EUR) ebenfalls ein operatives Rekordergebnis dar. Der Jahresüberschuss konnte mit 149,6 % auf 99,1 Mio. EUR (39,7 Mio. EUR) sogar dreistellig gesteigert werden; dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,90 EUR (0,41 EUR). Das Programmgeschäft der Hannover Rück-Gruppe wird vorrangig von ihrer amerikanischen Tochtergesellschaft Clarendon Insurance Group betrieben. Sie ist der unbestrittene Marktführer in den USA. "Wir haben in den Vorjahren rund 50 % aller Programme durch profitableres Geschäft ersetzt. Diese Umstrukturierung zahlt sich zunehmend aus", sagte Zeller. Die "neue" Clarendon konnte im Berichtsjahr zufrieden stellende Ergebnisse erzielen. Die Bruttoprämie aller im Hannover Rück-Konzern tätigen Programmgesellschaften verringerte sich allein währungskursbedingt um 3,0 % auf 2,6 Mrd. EUR (2,7 Mrd. EUR); bei gleich bleibenden Währungskursen hätte sich die Bruttoprämie im Vergleich zum Vorjahr um 15,4 % erhöht. Durch einen um 8,6 Prozentpunkte erhöhten Selbstbehalt stieg die verdiente Nettoprämie um 38,8 % auf 1,2 Mrd. EUR (0,8 Mrd. EUR) an. Die im letzten Jahr erfreulich niedrige kombinierte Schaden-/Kostenquote von 93,8 % erhöhte sich auf 98,3 %: Die vergleichsweise Beilegung von Rechtsstreitigkeiten der Clarendon aus Altgeschäft belastete das Ergebnis; diese Aufwendungen werden jedoch vertragsgemäß von den früheren Eigentümern der Clarendon zurückgefordert. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich ausschließlich auf Grund dieser Belastung von 69,0 Mio. EUR auf 57,1 Mio. EUR. Der aus dem Programmgeschäft generierte Jahresüberschuss beträgt 42,2 Mio. EUR (43,3 Mio. EUR); dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,39 EUR (0,45 EUR). Mit der Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses ist die Hannover Rück relativ zufrieden. Auf Grund des sehr guten Cashflows aus der Versicherungstechnik stieg das Volumen der Kapitalanlagen ohne Depotforderungen um erfreuliche 13,1 % auf 14,4 Mrd. EUR (12,7 Mrd. EUR) an. Ohne den dämpfenden Einfluss der Währungskurse wären die Kapitalanlagen sogar um 23,3 % gestiegen. "Der hervorragende Verlauf unseres Rückversicherungsgeschäfts bewirkte zusätzlich zu der im zweiten Quartal erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung einen hohen Netto-Mittelzufluss", sagte Zeller. Die ordentlichen Kapitalanlageerträge in Höhe von 1,1 Mrd. EUR blieben im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Die Renditen der Rentenpapiere waren im Berichtsjahr weltweit rückläufig; dies kompensierten die zusätzlichen Erträge auf Grund des Anstiegs der Kapitalanlagebestände. Durch den Abgang von Kapitalanlagen ergab sich im Saldo ein Gewinn von 140,7 Mio. EUR (93,3 Mio. EUR). Ergebnisverbessernd wirkten sich hier die gegenüber dem Vorjahr auf 99,3 Mio. EUR gesunkenen Abschreibungen auf Wertpapiere aus. Die Abschreibungen auf Aktien beliefen sich im Berichtsjahr auf 65,3 Mio. EUR - davon entfielen allein auf das erste Quartal 46,0 Mio. EUR; im Vorjahr waren dies 164,6 Mio. EUR. Das Netto-Kapitalanlageergebnis stieg so insgesamt um erfreuliche 15,4 % auf 1,1 Mrd. EUR (928,4 Mio. EUR); dies entspricht einer Rendite von 5,1 % auf den durchschnittlichen Kapitalanlagenbestand einschließlich Depotforderungen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Hannover Rück-Konzerns stieg im Berichtsjahr um 55,5 % auf 732,1 Mio. EUR (470,9 Mio. EUR) und ist damit das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. "Auch der Jahresüberschuss von 354,8 Mio. EUR (267,2 Mio. EUR) war bisher unerreicht, sieht man einmal vom Ergebnis des Jahres 2000 ab, das durch einen steuerlichen Sondereffekt geprägt war", erklärte Zeller. Der Gewinn je Aktie beträgt 3,24 EUR (2,75 EUR). Die Eigenkapitalrendite nach Steuern erhöhte sich im Berichtsjahr um 1,4 Prozentpunkte auf 17,1%. Durch die kombinierte Bar- und Sachkapitalerhöhung im Juni 2003 wurde das Eigenkapital der Hannover Rück AG um 530 Mio. EUR gestärkt; es beträgt nun 2,4 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR). Die Ausgabe von 9,7 Mio. Aktien im Zuge der Barkapitalerhöhung hatte außerdem die Ausweitung des Streubesitzes um rund 40 % zur Folge, was die Liquidität und somit auch die Attraktivität der Hannover Rück-Aktie deutlich erhöht hat. Im Zuge der Sachkapitalerhöhung erhielt die Hannover Rück die heutige Hannover Reinsurance (Dublin) Ltd. - früher HDI Re (Ireland) Ltd. - gegen Ausgabe von 13,7 Mio. neuer Aktien. Dank der hohen Profitabilität dieser Gesellschaft führte die Kapitalerhöhung für die Aktionäre nur zu einer minimalen Verwässerung. Entsprechend ihrer Dividendenpolitik werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, eine erhöhte Dividende von 0,95 EUR (0,85 EUR) je Aktie auszuschütten. Dies entspricht einer Dividendenrendite von rund 3,4 %. Ausblick auf 2004 In der Schaden-Rückversicherung bieten die meisten Märkte weiterhin sehr gute Gewinnchancen. Bei den Vertragserneuerungen zum 1. Januar 2004 - zu diesem Zeitpunkt werden rund zwei Drittel der Verträge neu verhandelt - konnten nahezu über alle Segmente hinweg Ratenerhöhungen und Konditionsverbesserungen erzielt oder zumindest das bereits erreichte sehr gute Niveau gehalten werden. In einzelnen Segmenten, die in den vergangenen zwei Jahren die stärksten Ratenerhöhungen erfahren hatten, kam es zu einem gewissen Prämienabrieb. Dies traf insbesondere auf das Luftfahrtgeschäft zu, in dem die Hannover Rück ihren Anteil konsequenterweise verringert hat. Den Anteil am nochmals attraktiver gewordenen nordamerikanischen Haftpflichtgeschäft hat die Hannover Rück hingegen weiter ausgebaut. Sofern sich die Großschadenbelastung im normalen Rahmen bewegt, sollte sich die Schaden-Rückversicherung im Jahr 2004 wiederum sehr gut entwickeln. "Wir erwarten aus diesem Geschäftsfeld wieder den mit Abstand größten Beitrag zum Konzernüberschuss", erklärte Zeller. Auch die Personen-Rückversicherung sollte sich im laufenden Geschäftsjahr gut entwickeln. Die Nachfrage nach Lösungen sowohl für die Risikoabsicherung als auch für die Altersvorsorge wird auf Grund der demografischen Entwicklung in fast allen Märkten kontinuierlich steigen. Wachstumsimpulse werden insbesondere in den wichtigen Versicherungsmärkten USA, Japan, aber auch für Kontinentaleuropa, speziell bei fondsgebundenen Versicherungen erwartet. Währungskursbedingt dürfte allerdings nur ein geringfügiges Wachstum - oder sogar ein leichter Rückgang - der Bruttoprämie zu erwarten sein. Die Ertragslage sollte sich jedoch weiter verbessern. Die Hannover Rück geht von einem deutlich zweistelligen Wachstum beim operativen Ergebnis (EBIT) und Jahresüberschuss aus. In der Finanz-Rückversicherung ist weiter von einer steigenden Nachfrage nach individuellen Problemlösungen auszugehen. Gleichwohl dürfte die Prämie auf Grund der Nicht-Erneuerung einiger volumenstarker Verträge für 2004 geringer ausfallen. Eine weitere Ergebnissteigerung sollte in diesem Geschäftsfeld allerdings auch 2004 möglich sein. Die Ratenerhöhungen im Programmgeschäft werden im laufenden Jahr voraussichtlich niedriger ausfallen als im Berichtsjahr, da das Marktumfeld von einem aufkommenden Konkurrenzdruck geprägt ist. In Europa und Südafrika wird die Hannover Rück mit ihren Tochtergesellschaften Inter Hannover und Compass ihre Position weiter ausbauen. Für das Jahr 2004 wird mit einem deutlich verbesserten Ergebnis gerechnet. Für 2004 erwartet die Hannover Rück - eine normale Entwicklung des Kapitalmarktes unterstellt - ein Kapitalanlageergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. Der zu erwartende positive versicherungstechnische Cashflow sollte zu einem weiteren Anstieg des Kapitalanlagevolumens führen; trotz der unverändert geringen Renditen sollte sich dies positiv auf das Kapitalanlageergebnis auswirken. Die Kapitalausstattung der Hannover Rück konnte mit der erfolgreichen Platzierung einer nachrangigen Anleihe in Höhe von 750 Mio. EUR im Februar 2004 weiter optimiert werden. Darüber hinaus konnte die 1999 emittierte 400 Mio. USD-Anleihe fast vollständig zurückgekauft werden. Hierbei konnte das Unternehmen vom vorteilhaften Währungskurs des Euro gegenüber dem US-Dollar profitieren. Unter der Prämisse, dass sich die Schadenbelastung im langjährigen Durchschnitt bewegt und unerwartete negative Entwicklungen auf den Kapitalmärkten ausbleiben, ist die Hannover Rück optimistisch, ihren Gewinn ein weiteres Mal deutlich steigern zu können. "Wir gehen davon aus, dass wir einen Konzern-Jahresüberschuss von 390 bis 430 Mio. EUR und damit einen Gewinn je Aktie zwischen 3,20 bis 3,60 EUR erzielen können", sagte Zeller. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Eric Schuh (Tel.: 05 11 / 56 04-15 00, Fax: 05 11 / 56 04-16 48, E-Mail: eric.schuh@hannover-re.com). Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit über 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 19 Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A "Excellent"). http://hugi
29.03.04 11:03
Hannover Rück mit hervorragendem Ergebnis Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------- ----- * Höchstes operatives Ergebnis (EBIT) in der Firmengeschichte * Kombinierte Schaden-/Kostenquote Schaden-Rückversicherung 96,0 % * Finanz-Rückversicherung verdreifacht operatives Ergebnis * Jahresüberschuss in der Personen-Rückversicherung steigt um mehr als die Hälfte * Rendite bei Kapitalanlagen übertrifft Fünf-Prozent-Marke * Haftendes Kapital 3,7 Mrd. EUR (Vj. 3,0 Mrd. EUR) * Eigenkapitalrendite 17,1 % (15,7 %) * Dividendenvorschlag: + 11,8 % auf 0,95 EUR je Aktie (0,85 EUR) Hannover, 29. März 2004: Das Geschäftsjahr 2003 verlief für die Hannover Rück wiederum sehr erfolgreich. Wie der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz in Hannover mitteilte, habe man das beste operative Ergebnis seit Bestehen der Gesellschaft vorlegen können. "Dies ist umso bemerkenswerter, als das Kapitalanlageergebnis marktbedingt nur einen durchschnittlichen Beitrag erbracht hat und der schwache Dollar sich auf zwei Drittel unserer Bruttoprämie belastend ausgewirkt hat", betonte Zeller. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte um 55,5 % auf 732,1 Mio. EUR (470,9 Mio. EUR) gesteigert werden. Der Jahresüberschuss beträgt im Berichtsjahr 354,8 Mio. EUR (267,2 Mio. EUR), der Gewinn je Aktie 3,24 EUR (2,75 EUR). Alle vier Geschäftsfelder haben hierzu positiv beigetragen. Die Bruttoprämie verringerte sich um 9,0 % auf 11,3 Mrd. EUR (12,5 Mrd. EUR). Dieser Rückgang ist zum einen währungskursbedingt und zum anderen auf eine Umstrukturierung insbesondere der Schaden-Rückversicherung zurückzuführen. Bei konstanten Währungskursen, insbesondere ohne die 21,1 %ige Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro, wäre die Bruttoprämie um 1,9 % gestiegen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich auf Grund des gestiegenen Selbstbehalts um 6,1 % auf 8,2 Mrd. EUR (7,7 Mrd. EUR). In der Schaden-Rückversicherung war der Markt 2003 ganz überwiegend von deutlichen Ratenerhöhungen und Verbesserungen der Konditionen geprägt. Dort, wo bereits eine Stagnation oder sogar ein Rückgang zu verzeichnen war, geschah dies auf einem sehr auskömmlichen Prämienniveau. "Unabhängig von unserem üblichen Zyklusmanagement haben wir den harten Markt genutzt, um unser Portefeuille nach langfristigen Profitabilitätsgesichtspunkten zu optimieren und vereinzelt Zeichnungen zu reduzieren", betonte Zeller. Darüber hinaus übernimmt die Hannover Rück nicht mehr das gesamte Rückversicherungsvolumen der HDI-Schwestergesellschaften, sondern nur noch den Teil, den sie selbst behält. Die gebuchte Bruttoprämie reduzierte sich daher um 20,5 % auf 4,8 Mrd. EUR (6,0 Mrd. EUR). Dieser Rückgang resultierte außerdem auch aus dem starken Kursanstieg des Euro zum US-Dollar. Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang nur 13,9 % betragen. Auf Grund eines deutlich erhöhten Selbstbehalts von 72,2 % (62,7 %) blieb die Nettoprämie mit 3,5 Mrd. EUR konstant. Nach den schweren Flutkatastrophen in Europa im Vorjahr waren im Berichtsjahr deutlich weniger versicherte Großschäden zu verzeichnen. Sie lagen mit 51,5 Mio. EUR - dies entspricht lediglich 1,5 % (5,2 %) der Nettoprämie - deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Der größte zu verzeichnende Schaden war eine Tornadoserie in den USA im Mai mit einer Netto-Belastung von 16,3 Mio. EUR. Die hervorragende kombinierte Schaden-/Kostenquote zeugt abermals von der Qualität des Portefeuilles. Sie lag - trotz des höheren Anteils an länger abwickelndem Geschäft und einer sehr konservativen Reservierungspolitik - mit 96,0 % noch etwas niedriger als die sehr guten 96,3 % des Vorjahres. Der versicherungstechnische Gewinn konnte um 7,9 % auf 141,1 Mio. EUR (130,8 Mio. EUR) gesteigert werden und unterstreicht damit die Profitabilität des Schaden-Rückversicherungsgeschäfts. Unter dem Strich bedeutete auch dies ein operatives Rekordergebnis mit einer Steigerung von 52,4 % auf 465,9 Mio. EUR (305,6 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss war beeinträchtigt durch eine stark gestiegene Steuerbelastung und beträgt 167,0 Mio. EUR (154,1 Mio. EUR); das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 1,53 EUR (1,59 EUR). International konnte die Marktposition in der Personen-Rückversicherung ausgebaut werden, so dass die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter der Marke Hannover Life Re auftritt, jetzt zu den drei bedeutendsten Lebens-Rückversicherern der Welt gehört. Die Bruttoprämie in Originalwährung erhöhte sich um 2,2 %; allerdings führte die Abwertung einiger Auslandswährungen - speziell des US-Dollar gegenüber dem Euro - zu einer Reduzierung der Bruttoprämieneinnahmen im Geschäftsjahr 2003 auf 2,3 Mrd. EUR (2,5 Mrd. EUR). Vergleichbares gilt auch für die verdiente Nettoprämie, die sich von 2,1 Mrd. EUR auf 1,9 Mrd. EUR reduzierte. Die Zusammensetzung des Portefeuilles hat sich im Berichtsjahr in Richtung der favorisierten Sparten Leben, Renten und Unfall verschoben, die jetzt insgesamt 80 % (68 %) der Prämieneinnahmen ausmachen. Das EBIT verbesserte sich um 25,8 % auf 61,0 Mio. EUR (48,5 Mio. EUR) und ist damit auch in diesem Geschäftsfeld das beste operative Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Der Jahresüberschuss stieg um mehr als 50 % auf 46,6 Mio. EUR (30,0 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie beträgt EUR 0,43 EUR (0,31 EUR). Die Finanz-Rückversicherung entwickelte sich im Jahr 2003 außerordentlich erfreulich. Weltweit ist die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter dem Markennamen Hannover Re Advanced Solutions auftritt, einer der drei größten Anbieter. "Wir beschränken unsere Zeichnungspolitik auf klassische Finanz-Rückversicherungsprodukte und beteiligen uns nicht an kapitalmarktgetriebenen strukturierten Transaktionen", betonte Zeller. Im Zuge der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage hat der Mehrheitsaktionär, Talanx AG, zum 1. Juli 2003 sämtliche Geschäftsanteile an der HDI Reinsurance (Ireland) Ltd. in den Hannover Rück-Konzern eingebracht. Hierdurch konnte die Kapitalkraft weiter gestärkt und das Portefeuille stärker diversifiziert werden. Die gebuchte Bruttoprämie konnte trotz negativer Währungseinflüsse deutlich gesteigert werden: Sie erhöhte sich um 31,4 % auf 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR). Bei konstanten Wechselkursen hätte der Anstieg sogar 48,5 % betragen. Die verdiente Nettoprämie betrug im Berichtsjahr ebenfalls knapp 1,6 Mrd. EUR (1,2 Mrd. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) verdreifachte sich gegenüber dem Vorjahr und stellt mit 148,2 Mio. EUR (47,8 Mio. EUR) ebenfalls ein operatives Rekordergebnis dar. Der Jahresüberschuss konnte mit 149,6 % auf 99,1 Mio. EUR (39,7 Mio. EUR) sogar dreistellig gesteigert werden; dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,90 EUR (0,41 EUR). Das Programmgeschäft der Hannover Rück-Gruppe wird vorrangig von ihrer amerikanischen Tochtergesellschaft Clarendon Insurance Group betrieben. Sie ist der unbestrittene Marktführer in den USA. "Wir haben in den Vorjahren rund 50 % aller Programme durch profitableres Geschäft ersetzt. Diese Umstrukturierung zahlt sich zunehmend aus", sagte Zeller. Die "neue" Clarendon konnte im Berichtsjahr zufrieden stellende Ergebnisse erzielen. Die Bruttoprämie aller im Hannover Rück-Konzern tätigen Programmgesellschaften verringerte sich allein währungskursbedingt um 3,0 % auf 2,6 Mrd. EUR (2,7 Mrd. EUR); bei gleich bleibenden Währungskursen hätte sich die Bruttoprämie im Vergleich zum Vorjahr um 15,4 % erhöht. Durch einen um 8,6 Prozentpunkte erhöhten Selbstbehalt stieg die verdiente Nettoprämie um 38,8 % auf 1,2 Mrd. EUR (0,8 Mrd. EUR) an. Die im letzten Jahr erfreulich niedrige kombinierte Schaden-/Kostenquote von 93,8 % erhöhte sich auf 98,3 %: Die vergleichsweise Beilegung von Rechtsstreitigkeiten der Clarendon aus Altgeschäft belastete das Ergebnis; diese Aufwendungen werden jedoch vertragsgemäß von den früheren Eigentümern der Clarendon zurückgefordert. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich ausschließlich auf Grund dieser Belastung von 69,0 Mio. EUR auf 57,1 Mio. EUR. Der aus dem Programmgeschäft generierte Jahresüberschuss beträgt 42,2 Mio. EUR (43,3 Mio. EUR); dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,39 EUR (0,45 EUR). Mit der Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses ist die Hannover Rück relativ zufrieden. Auf Grund des sehr guten Cashflows aus der Versicherungstechnik stieg das Volumen der Kapitalanlagen ohne Depotforderungen um erfreuliche 13,1 % auf 14,4 Mrd. EUR (12,7 Mrd. EUR) an. Ohne den dämpfenden Einfluss der Währungskurse wären die Kapitalanlagen sogar um 23,3 % gestiegen. "Der hervorragende Verlauf unseres Rückversicherungsgeschäfts bewirkte zusätzlich zu der im zweiten Quartal erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung einen hohen Netto-Mittelzufluss", sagte Zeller. Die ordentlichen Kapitalanlageerträge in Höhe von 1,1 Mrd. EUR blieben im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Die Renditen der Rentenpapiere waren im Berichtsjahr weltweit rückläufig; dies kompensierten die zusätzlichen Erträge auf Grund des Anstiegs der Kapitalanlagebestände. Durch den Abgang von Kapitalanlagen ergab sich im Saldo ein Gewinn von 140,7 Mio. EUR (93,3 Mio. EUR). Ergebnisverbessernd wirkten sich hier die gegenüber dem Vorjahr auf 99,3 Mio. EUR gesunkenen Abschreibungen auf Wertpapiere aus. Die Abschreibungen auf Aktien beliefen sich im Berichtsjahr auf 65,3 Mio. EUR - davon entfielen allein auf das erste Quartal 46,0 Mio. EUR; im Vorjahr waren dies 164,6 Mio. EUR. Das Netto-Kapitalanlageergebnis stieg so insgesamt um erfreuliche 15,4 % auf 1,1 Mrd. EUR (928,4 Mio. EUR); dies entspricht einer Rendite von 5,1 % auf den durchschnittlichen Kapitalanlagenbestand einschließlich Depotforderungen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Hannover Rück-Konzerns stieg im Berichtsjahr um 55,5 % auf 732,1 Mio. EUR (470,9 Mio. EUR) und ist damit das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. "Auch der Jahresüberschuss von 354,8 Mio. EUR (267,2 Mio. EUR) war bisher unerreicht, sieht man einmal vom Ergebnis des Jahres 2000 ab, das durch einen steuerlichen Sondereffekt geprägt war", erklärte Zeller. Der Gewinn je Aktie beträgt 3,24 EUR (2,75 EUR). Die Eigenkapitalrendite nach Steuern erhöhte sich im Berichtsjahr um 1,4 Prozentpunkte auf 17,1%. Durch die kombinierte Bar- und Sachkapitalerhöhung im Juni 2003 wurde das Eigenkapital der Hannover Rück AG um 530 Mio. EUR gestärkt; es beträgt nun 2,4 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR). Die Ausgabe von 9,7 Mio. Aktien im Zuge der Barkapitalerhöhung hatte außerdem die Ausweitung des Streubesitzes um rund 40 % zur Folge, was die Liquidität und somit auch die Attraktivität der Hannover Rück-Aktie deutlich erhöht hat. Im Zuge der Sachkapitalerhöhung erhielt die Hannover Rück die heutige Hannover Reinsurance (Dublin) Ltd. - früher HDI Re (Ireland) Ltd. - gegen Ausgabe von 13,7 Mio. neuer Aktien. Dank der hohen Profitabilität dieser Gesellschaft führte die Kapitalerhöhung für die Aktionäre nur zu einer minimalen Verwässerung. Entsprechend ihrer Dividendenpolitik werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, eine erhöhte Dividende von 0,95 EUR (0,85 EUR) je Aktie auszuschütten. Dies entspricht einer Dividendenrendite von rund 3,4 %. Ausblick auf 2004 In der Schaden-Rückversicherung bieten die meisten Märkte weiterhin sehr gute Gewinnchancen. Bei den Vertragserneuerungen zum 1. Januar 2004 - zu diesem Zeitpunkt werden rund zwei Drittel der Verträge neu verhandelt - konnten nahezu über alle Segmente hinweg Ratenerhöhungen und Konditionsverbesserungen erzielt oder zumindest das bereits erreichte sehr gute Niveau gehalten werden. In einzelnen Segmenten, die in den vergangenen zwei Jahren die stärksten Ratenerhöhungen erfahren hatten, kam es zu einem gewissen Prämienabrieb. Dies traf insbesondere auf das Luftfahrtgeschäft zu, in dem die Hannover Rück ihren Anteil konsequenterweise verringert hat. Den Anteil am nochmals attraktiver gewordenen nordamerikanischen Haftpflichtgeschäft hat die Hannover Rück hingegen weiter ausgebaut. Sofern sich die Großschadenbelastung im normalen Rahmen bewegt, sollte sich die Schaden-Rückversicherung im Jahr 2004 wiederum sehr gut entwickeln. "Wir erwarten aus diesem Geschäftsfeld wieder den mit Abstand größten Beitrag zum Konzernüberschuss", erklärte Zeller. Auch die Personen-Rückversicherung sollte sich im laufenden Geschäftsjahr gut entwickeln. Die Nachfrage nach Lösungen sowohl für die Risikoabsicherung als auch für die Altersvorsorge wird auf Grund der demografischen Entwicklung in fast allen Märkten kontinuierlich steigen. Wachstumsimpulse werden insbesondere in den wichtigen Versicherungsmärkten USA, Japan, aber auch für Kontinentaleuropa, speziell bei fondsgebundenen Versicherungen erwartet. Währungskursbedingt dürfte allerdings nur ein geringfügiges Wachstum - oder sogar ein leichter Rückgang - der Bruttoprämie zu erwarten sein. Die Ertragslage sollte sich jedoch weiter verbessern. Die Hannover Rück geht von einem deutlich zweistelligen Wachstum beim operativen Ergebnis (EBIT) und Jahresüberschuss aus. In der Finanz-Rückversicherung ist weiter von einer steigenden Nachfrage nach individuellen Problemlösungen auszugehen. Gleichwohl dürfte die Prämie auf Grund der Nicht-Erneuerung einiger volumenstarker Verträge für 2004 geringer ausfallen. Eine weitere Ergebnissteigerung sollte in diesem Geschäftsfeld allerdings auch 2004 möglich sein. Die Ratenerhöhungen im Programmgeschäft werden im laufenden Jahr voraussichtlich niedriger ausfallen als im Berichtsjahr, da das Marktumfeld von einem aufkommenden Konkurrenzdruck geprägt ist. In Europa und Südafrika wird die Hannover Rück mit ihren Tochtergesellschaften Inter Hannover und Compass ihre Position weiter ausbauen. Für das Jahr 2004 wird mit einem deutlich verbesserten Ergebnis gerechnet. Für 2004 erwartet die Hannover Rück - eine normale Entwicklung des Kapitalmarktes unterstellt - ein Kapitalanlageergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. Der zu erwartende positive versicherungstechnische Cashflow sollte zu einem weiteren Anstieg des Kapitalanlagevolumens führen; trotz der unverändert geringen Renditen sollte sich dies positiv auf das Kapitalanlageergebnis auswirken. Die Kapitalausstattung der Hannover Rück konnte mit der erfolgreichen Platzierung einer nachrangigen Anleihe in Höhe von 750 Mio. EUR im Februar 2004 weiter optimiert werden. Darüber hinaus konnte die 1999 emittierte 400 Mio. USD-Anleihe fast vollständig zurückgekauft werden. Hierbei konnte das Unternehmen vom vorteilhaften Währungskurs des Euro gegenüber dem US-Dollar profitieren. Unter der Prämisse, dass sich die Schadenbelastung im langjährigen Durchschnitt bewegt und unerwartete negative Entwicklungen auf den Kapitalmärkten ausbleiben, ist die Hannover Rück optimistisch, ihren Gewinn ein weiteres Mal deutlich steigern zu können. "Wir gehen davon aus, dass wir einen Konzern-Jahresüberschuss von 390 bis 430 Mio. EUR und damit einen Gewinn je Aktie zwischen 3,20 bis 3,60 EUR erzielen können", sagte Zeller. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Eric Schuh (Tel.: 05 11 / 56 04-15 00, Fax: 05 11 / 56 04-16 48, E-Mail: eric.schuh@hannover-re.com). Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit über 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 19 Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A "Excellent"). http://hugi
Börse Stuttgart-News: EUWAX Trends am Morgen
29.03.04 11:10
EUWAX Trends am Morgen vom Montag, 29. März 2004 Trotz schwacher Vorgaben sowohl aus den USA als auch aus Asien konnte der deutsche Aktienindex heute zunächst leicht fester in die neue Woche starten. Verantwortlich dürfte dafür vor allem der gegenüber Freitag etwas schwächere Euro sein. Er fiel im frühen Handel auf rund 1,2050 Dollar und somit auf den tiefsten Stand seit Jahresbeginn. Der Hintergrund sind die jüngsten Zinssenkungsspekulationen im Vorfeld der für Donnerstag anstehenden Ratssitzung der Europäischen Zentralbank EZB. Viele am Hebel orientierte Anleger nutzen nun die Gelegenheit mit Knock-out-Calls mit Basispreisen bei 1,20 Dollar auf eine leichte Erholung im Euro zu spekulieren. Ähnlich sieht es beim Deutschen Aktienindex aus. Hier werden Knock-out-Calls mit Basispreisen bei 3750 Punkten ebenso gekauft wie Knock-out-Puts mit Basispreisen bei 3925 Punkten. Beide Scheine verbriefen auf einem Niveau von 3830 Punkten im Dax nahezu den gleichen Hebel, wodurch das ausgeglichene Käuferverhalten zu begründen ist. Auch am zweiten Handelstag nach dem Rücktritt von Infineon-Vorstandschef Ulrich Schumacher bleibt Infineon auch heute auf der Liste der meistgehandelten Underlyings an der Euwax. Die Aktie führt heute die Liste der Dax-Gewinner an. Infineon will laut Zeitungsberichten an der von Schumacher eingeschlagenen Strategie festhalten, rückt aber von seinen Plänen, den Unternehmenssitz ins Ausland zu verlegen ab. Während zur Eröffnung des heutigen Handelstages viele Anleger erneut in Infineon Knock-out-Calls eingestiegen sind, flacht der Handel hier nach dem deutlichen Kursanstieg etwas ab. Nicht wenige sichern ihre Gewinne nun bereits mit Stop-Loss-Kursen ab. Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG. Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.
29.03.04 11:10
EUWAX Trends am Morgen vom Montag, 29. März 2004 Trotz schwacher Vorgaben sowohl aus den USA als auch aus Asien konnte der deutsche Aktienindex heute zunächst leicht fester in die neue Woche starten. Verantwortlich dürfte dafür vor allem der gegenüber Freitag etwas schwächere Euro sein. Er fiel im frühen Handel auf rund 1,2050 Dollar und somit auf den tiefsten Stand seit Jahresbeginn. Der Hintergrund sind die jüngsten Zinssenkungsspekulationen im Vorfeld der für Donnerstag anstehenden Ratssitzung der Europäischen Zentralbank EZB. Viele am Hebel orientierte Anleger nutzen nun die Gelegenheit mit Knock-out-Calls mit Basispreisen bei 1,20 Dollar auf eine leichte Erholung im Euro zu spekulieren. Ähnlich sieht es beim Deutschen Aktienindex aus. Hier werden Knock-out-Calls mit Basispreisen bei 3750 Punkten ebenso gekauft wie Knock-out-Puts mit Basispreisen bei 3925 Punkten. Beide Scheine verbriefen auf einem Niveau von 3830 Punkten im Dax nahezu den gleichen Hebel, wodurch das ausgeglichene Käuferverhalten zu begründen ist. Auch am zweiten Handelstag nach dem Rücktritt von Infineon-Vorstandschef Ulrich Schumacher bleibt Infineon auch heute auf der Liste der meistgehandelten Underlyings an der Euwax. Die Aktie führt heute die Liste der Dax-Gewinner an. Infineon will laut Zeitungsberichten an der von Schumacher eingeschlagenen Strategie festhalten, rückt aber von seinen Plänen, den Unternehmenssitz ins Ausland zu verlegen ab. Während zur Eröffnung des heutigen Handelstages viele Anleger erneut in Infineon Knock-out-Calls eingestiegen sind, flacht der Handel hier nach dem deutlichen Kursanstieg etwas ab. Nicht wenige sichern ihre Gewinne nun bereits mit Stop-Loss-Kursen ab. Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG. Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.
ERM auf die WL...
Hannover Rück
Das ist ja einer Monster-Adhoc.
Das ist ja einer Monster-Adhoc.
ERM 2,50 gekauft... Spekulation auf charttechnische Unterstützung + Rebound...
DER AKTIONÄR plus 43 vom 29.03.2004
Inhalt: Chart der Woche (Anhang) und Spekulation der Woche
Spekulation der Woche (Vorsicht hochspekulativ!):
Oropa (WKN 888 077): Gold und Diamanten
Oropa ist eine australische Explorationsfirma, die nach Gold in Indonesien und nach Diamanten in Indien sucht. 1999 übernahm Oropa von Pacmin Mining das Goldgebiet Pungkut in Indonesien. Die damaligen Vorkommen lagen bei 304.000 Unzen und konnten in der Zwischenzeit auf 610.000 Unzen Gold mit durchschnittlichen Gehalten von 2,7 Gramm pro Tonne Erz verdoppelt werden. Mittelfristig rechnet das Management mit einem Goldvorkommen von bis zu einer Million Unzen. Die Goldproduktion ist ab dem ersten Quartal 2006 vorgesehen.
Oropa plant zudem den Einstieg in die Diamantenproduktion. In Kooperation mit dem Diamantenhändler Bharat Shah hat sich Oropa um die Übernahme eines Diamantengebietes beworben. Das Gebiet wurde 2000 verstaatlicht und soll nun wieder an die Privatwirtschaft zurückgegeben werden.
Oropa ist schuldenfrei und verfügt über eine Million Australische Dollar an Barreserven. Hauptaktionär von Oropa ist das führende australische Broker- und Bankeninstitut Macquarie, das rund neun Prozent der Aktien hält.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
moin nendaz
hoffe dein urlaub war bestens.
hoffe dein urlaub war bestens.
Jo VROMB, war prima
Hugin Ad Hoc: Höft & Wessel AG
29.03.04 11:33
Ad hoc: Höft & Wessel: Großauftrag über mobile Terminals von den Schweizerischen Bundesbahnen Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------- ----- Höft & Wessel: Großauftrag über mobile Terminals von den Schweizerischen Bundesbahnen Hannover, 29.03.04 --- Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) haben Höft & Wessel den Auftrag erteilt, die neue Generation der mobilen Fahrscheindrucker zu liefern. Die 2.000 mobilen Terminals vom Typ almex.mobile werden die bisher im Streckennetz der SBB eingesetzten mobilen Fahrkartenverkaufssysteme ersetzen. Die Lieferung umfasst neben den mobilen Terminals auch das Betriebssystem und die Kommunikationsstationen zur Anbindung an die Zentrale der SBB. Die Lieferung beginnt bereits im laufenden Jahr. Mit den mobilen Terminals setzen die SBB ein von Höft & Wessel neu entwickeltes innovatives Produkt ein, das über einen großen Funktionsumfang und sehr hohen Bedienungskomfort verfügt. In den mobilen Terminals sind alle Fahrplan- und Tarifdaten gespeichert. Über die Online-Anbindung stehen per Funk auch sämtliche aktuellen Informationen über Anschlusszüge und eventuelle Fahrplanänderungen zur Verfügung, so dass die Informationsqualität für Reisende deutlich verbessert werden kann. Die mobilen Terminals sind Bestandteil einer umfassenden Neuproduktoffensive von Höft & Wessel und basieren auf dem Standardbetriebssystem WIN CE.net. Sie sind ausgestattet mit einem großen Touch-Display, einer Kamera mit integriertem 2D-Barcode-Leser und einem GSM/GPRS-Modul für die Online-Kommunikation. Zusätzlich können über Bluetooth weitere Peripheriegeräte angeschlossen werden. Für den Ticketverkauf stehen sämtliche gängigen Bezahlfunktionen zur Verfügung. Höft & Wessel konnte sich vorbehaltlich der üblichen Einspruchsfrist in der Ausschreibung erneut gegen namhafte internationale Wettbewerber durchsetzen und verfügt mit den Schweizerischen Bundesbahnen über eine weitere wichtige Referenz im Bereich der ausländischen Staatsbahnen. Für Höft & Wessel bedeutet dies eine weitere Bestätigung für die hohe technologische Kompetenz im Ticketing. Weitere Informationen: HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld, Investor Relations, Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover, Tel. +49/511/6102-381, Fax +49/511/6102-873 Internet: www.hoeft-wessel.com, E-mail: ipo@hoeft-wessel.de --- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: TECH All Share, CDAX, Prime All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf; http://www.hoeft-wessel.de Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Hugin Ad Hoc: Höft & Wessel AG
29.03.04 11:33
Ad hoc: Höft & Wessel: Großauftrag über mobile Terminals von den Schweizerischen Bundesbahnen Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------- ----- Höft & Wessel: Großauftrag über mobile Terminals von den Schweizerischen Bundesbahnen Hannover, 29.03.04 --- Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) haben Höft & Wessel den Auftrag erteilt, die neue Generation der mobilen Fahrscheindrucker zu liefern. Die 2.000 mobilen Terminals vom Typ almex.mobile werden die bisher im Streckennetz der SBB eingesetzten mobilen Fahrkartenverkaufssysteme ersetzen. Die Lieferung umfasst neben den mobilen Terminals auch das Betriebssystem und die Kommunikationsstationen zur Anbindung an die Zentrale der SBB. Die Lieferung beginnt bereits im laufenden Jahr. Mit den mobilen Terminals setzen die SBB ein von Höft & Wessel neu entwickeltes innovatives Produkt ein, das über einen großen Funktionsumfang und sehr hohen Bedienungskomfort verfügt. In den mobilen Terminals sind alle Fahrplan- und Tarifdaten gespeichert. Über die Online-Anbindung stehen per Funk auch sämtliche aktuellen Informationen über Anschlusszüge und eventuelle Fahrplanänderungen zur Verfügung, so dass die Informationsqualität für Reisende deutlich verbessert werden kann. Die mobilen Terminals sind Bestandteil einer umfassenden Neuproduktoffensive von Höft & Wessel und basieren auf dem Standardbetriebssystem WIN CE.net. Sie sind ausgestattet mit einem großen Touch-Display, einer Kamera mit integriertem 2D-Barcode-Leser und einem GSM/GPRS-Modul für die Online-Kommunikation. Zusätzlich können über Bluetooth weitere Peripheriegeräte angeschlossen werden. Für den Ticketverkauf stehen sämtliche gängigen Bezahlfunktionen zur Verfügung. Höft & Wessel konnte sich vorbehaltlich der üblichen Einspruchsfrist in der Ausschreibung erneut gegen namhafte internationale Wettbewerber durchsetzen und verfügt mit den Schweizerischen Bundesbahnen über eine weitere wichtige Referenz im Bereich der ausländischen Staatsbahnen. Für Höft & Wessel bedeutet dies eine weitere Bestätigung für die hohe technologische Kompetenz im Ticketing. Weitere Informationen: HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld, Investor Relations, Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover, Tel. +49/511/6102-381, Fax +49/511/6102-873 Internet: www.hoeft-wessel.com, E-mail: ipo@hoeft-wessel.de --- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index: TECH All Share, CDAX, Prime All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf; http://www.hoeft-wessel.de Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
moin nendaz
hws könnte mal sagen, wieviel umsatz da hinter dem auftrag steckt
hws könnte mal sagen, wieviel umsatz da hinter dem auftrag steckt
Moin Berta
selbiges frage ich mich auch, so ein Automat sollte aber mind. ein paar K kosten
selbiges frage ich mich auch, so ein Automat sollte aber mind. ein paar K kosten
ADE: VERMISCHTES: Schauspieler und Multitalent Peter Ustinov tot
GENF (dpa-AFX) - Der britische Schauspieler Peter Ustinov ist in der Nacht
zum Montag im Alter von 82 Jahren in einer Klinik bei Genf gestorben. Das
bestätigten ein Freund Ustinovs und das Kinderhilfswerk UNICEF, für das Ustinov
als Sonderbotschafter tätig gewesen war.
Ustinov wurde Anfang der 50er Jahre durch seine Charakterrollen in
monumentalen Hollywoodfilmen bekannt, so als verrückter Kaiser Nero in "Quo
Vadis" und als sadistischer Sklavenhändler in Stanley Kubricks "Spartacus"
(1959). Für diese Rolle bekam er einen Oscar. Der zweite folgte 1964 für
"Topkapi". Großen Erfolg hatte er auch als Agatha Christies belgischer
Meisterdetektiv Hercule Poirot, unter anderem in "Tod auf dem Nil". Zuletzt war
er als sächsischer Kurfürst Friedrich der Weise in dem Kinofilm "Luther" zu
sehen.
UNICEF-SONDERBOTSCHAFTER, PROFESSOR FÜR VORURTEILSFORSCHUNG
Seine enorme Popularität in vielen Ländern der Welt verdankte Ustinov jedoch
nicht allein der Schauspielerei: Er war ein Multitalent. In einem halben
Jahrhundert verfasste er neun Drehbücher, mehr als zehn Romane und Erzählungen
und über 20 Theaterstücke, darunter "Beethovens Zehnte". Er inszenierte Opern
in Berlin, Hamburg, Dresden, Salzburg, London, Paris und Moskau. Als
Alleinunterhalter und Komiker trat er rund um die Welt auf.
Daneben engagierte sich Ustinov als UNICEF-Sonderbotschafter, Professor für
Vorurteilsforschung und Vorsitzender der Weltföderalisten. Bundespräsident
Johannes Rau bezeichnete ihn als "Weltbürger". Der Sohn eines Deutschen und
einer Französin wuchs in London auf, ging später nach Amerika und verbrachte
seinen Lebensabend am Genfer See in der Schweiz./cd/DP/sf
NNNN
GENF (dpa-AFX) - Der britische Schauspieler Peter Ustinov ist in der Nacht
zum Montag im Alter von 82 Jahren in einer Klinik bei Genf gestorben. Das
bestätigten ein Freund Ustinovs und das Kinderhilfswerk UNICEF, für das Ustinov
als Sonderbotschafter tätig gewesen war.
Ustinov wurde Anfang der 50er Jahre durch seine Charakterrollen in
monumentalen Hollywoodfilmen bekannt, so als verrückter Kaiser Nero in "Quo
Vadis" und als sadistischer Sklavenhändler in Stanley Kubricks "Spartacus"
(1959). Für diese Rolle bekam er einen Oscar. Der zweite folgte 1964 für
"Topkapi". Großen Erfolg hatte er auch als Agatha Christies belgischer
Meisterdetektiv Hercule Poirot, unter anderem in "Tod auf dem Nil". Zuletzt war
er als sächsischer Kurfürst Friedrich der Weise in dem Kinofilm "Luther" zu
sehen.
UNICEF-SONDERBOTSCHAFTER, PROFESSOR FÜR VORURTEILSFORSCHUNG
Seine enorme Popularität in vielen Ländern der Welt verdankte Ustinov jedoch
nicht allein der Schauspielerei: Er war ein Multitalent. In einem halben
Jahrhundert verfasste er neun Drehbücher, mehr als zehn Romane und Erzählungen
und über 20 Theaterstücke, darunter "Beethovens Zehnte". Er inszenierte Opern
in Berlin, Hamburg, Dresden, Salzburg, London, Paris und Moskau. Als
Alleinunterhalter und Komiker trat er rund um die Welt auf.
Daneben engagierte sich Ustinov als UNICEF-Sonderbotschafter, Professor für
Vorurteilsforschung und Vorsitzender der Weltföderalisten. Bundespräsident
Johannes Rau bezeichnete ihn als "Weltbürger". Der Sohn eines Deutschen und
einer Französin wuchs in London auf, ging später nach Amerika und verbrachte
seinen Lebensabend am Genfer See in der Schweiz./cd/DP/sf
NNNN
25.03.2004
DEAG spekulativer Kauf
Focus Money
Dem sehr spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt erneut das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von DEAG Deutsche Entertainment (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) zum Einstieg.
In Zeitungs- und Magazinberichten sei vergangene Woche der Eindruck einer drohenden Pleite erweckt worden. Haupttenor: Ohne die im Dezember begebene Wandelanleihe wäre der Konzern längst insolvent; selbst jetzt stünde das Unternehmen noch auf der Kippe. Ersteres sei wohl korrekt. Deshalb habe DEAG-Chef Peter Schwenkow schließlich das Kapital bei Investoren eingesammelt.
Liquiditätsschwierigkeiten habe Schwenkow gegenüber "Focus Money" aber zurückgewiesen: "In der AG haben wir eine Nettoliquidität von über 15 Millionen Euro." Auch mit dem Verkauf der Jahrhunderthalle in Frankfurt habe er - anders als suggeriert - keine Eile. Das Projekt sei bis Ende 2005 finanziert.
Der Rest der Vorwürfe bestehe im Wesentlichen aus einer Aufzählung der Risiken aus dem Börsenprospekt der Wandelanleihe. Ja, Aktien seien risikoreich. "Focus Money"-Leser würden noch 30 Prozent im Plus liegen - in der Spitze seien es 50 Prozent gewesen.
Gewinnmitnahmen würden nicht schaden, aber für sehr spekulative Investoren bleibt die Aktie von DEAG nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" ein Kauf. Der Stoppkurs von 2,50 Euro habe nach wie vor Gültigkeit.
DEAG spekulativer Kauf
Focus Money
Dem sehr spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt erneut das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von DEAG Deutsche Entertainment (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) zum Einstieg.
In Zeitungs- und Magazinberichten sei vergangene Woche der Eindruck einer drohenden Pleite erweckt worden. Haupttenor: Ohne die im Dezember begebene Wandelanleihe wäre der Konzern längst insolvent; selbst jetzt stünde das Unternehmen noch auf der Kippe. Ersteres sei wohl korrekt. Deshalb habe DEAG-Chef Peter Schwenkow schließlich das Kapital bei Investoren eingesammelt.
Liquiditätsschwierigkeiten habe Schwenkow gegenüber "Focus Money" aber zurückgewiesen: "In der AG haben wir eine Nettoliquidität von über 15 Millionen Euro." Auch mit dem Verkauf der Jahrhunderthalle in Frankfurt habe er - anders als suggeriert - keine Eile. Das Projekt sei bis Ende 2005 finanziert.
Der Rest der Vorwürfe bestehe im Wesentlichen aus einer Aufzählung der Risiken aus dem Börsenprospekt der Wandelanleihe. Ja, Aktien seien risikoreich. "Focus Money"-Leser würden noch 30 Prozent im Plus liegen - in der Spitze seien es 50 Prozent gewesen.
Gewinnmitnahmen würden nicht schaden, aber für sehr spekulative Investoren bleibt die Aktie von DEAG nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" ein Kauf. Der Stoppkurs von 2,50 Euro habe nach wie vor Gültigkeit.
Peter USTINOV
wie gehts denn eigentlich bei der kompostbude weiter?
farmatic?
wollten doch bis ende märz ihre bilanzen vorlegen und mit banken was klären?
farmatic?
wollten doch bis ende märz ihre bilanzen vorlegen und mit banken was klären?
Nur Stoppkurs abrasiert?
Kann das Risiko bei DEAG nicht einschätzen.
Kann das Risiko bei DEAG nicht einschätzen.
TVO geht am 2.4 auf Roadshow, sollte man im Auge behalten
Dito... bei TVO ist die quiet-period beendet...
kauf 2.posi Plenum
kk 2,34
kk 2,34
kaufdruck bei Syzygy, eisberg im ask zu 7,05...
bei HWS wird mit sicherheit wieder in die gute news hinein abverkauft...
Die beste "Abverkauf bei guten News-Aktie" ist und bleibt aber IQ Power
Selbst wenn IQP eine Übernahme zu 50% über dem Kurs melden würde, käme die Aktie nicht vom Fleck
Selbst wenn IQP eine Übernahme zu 50% über dem Kurs melden würde, käme die Aktie nicht vom Fleck
ERM Orderbuch... sieht nicht nach Fake aus...
HWS hat sehr gut Zahlen gemeldet. Dazu jetzt noch dieser Großauftrag, der Signalwirkung für andere Ausschreibungen haben könnte.
Der Kurs sollte eigentlich eine 4 vor dem Komma haben.
Der Kurs sollte eigentlich eine 4 vor dem Komma haben.
Viacom plant wieder Gay-TV
Facettenreiche Zielgruppe erschwert Launch des Senders
New York (pte, 29. März 2004 12:04) - Viacom-Chef Sumner Redstone hat sich erneut für einen Gay-TV-Kabelsender ausgesprochen. Ein Vollprogramm für eine homosexuelle Zielgruppe wollte der Medienkonzern bereits vor rund zwei Jahren starten, bisher wurde aber nichts daraus. Ein Gay-TV-Sender wäre heute "eine Mrd. Dollar wert", der Launch hätte Viacom http://www.viacom.com damals nur rund 30 Mio. Dollar gekostet, sagte Redstone Analysten und Investoren laut einem Bericht des Wall Street Journals (WSJ). Demnach habe der Viacom-Chef MTV-Networks-Chef Tom Freston mit der Vorlage eines Business-Plans für einen Gay-TV-Sender beauftragt.
Homosexuelle sind ein zunehmend attraktives Publikum für die US-Werbeindustrie, berichtet das WSJ. Laut der auf Werbung und Marketing für Schwule und Lesben spezialisierten New Yorker Agentur Prime Access http://www.primeaccess.net geben Schwule und Lesben in den USA jährlich beinahe 500 Mrd. Dollar aus. Schwule und lesbische Haushalte haben im Schnitt ein Einkommen, das um acht Prozent über dem US-Durchschnitt liegt. Dennoch sei eine Realisierung des Gay-TV fraglich, so das WSJ.
Abgesehen davon, dass einige Kabelnetzbetreiber sich nicht gerade darum reißen würden, einen Sender für Schwule und Lesben in ihr Programm aufzunehmen (vor allem außerhalb der Großstädte), sei auch die Programmierung schwierig. Die Gay-Community sei "extrem facettenreich" oder sogar "fragmentiert", so Kirk Iwanoski, Marketingchef des Senders Sundance Channel http://www.sundancechannel.com . Schwule und lesbische TV-Seher seien bezüglich homosexueller Stereotypen empfindlich. Zudem sprechen auch nicht typisch homosexuell ausgerichtete Programme Schwule und Lesben an. Iwanoski stellt daher einen eigenes Gay-TV in Frage und spricht sich für mehr auf diese Gruppe ausgerichtete Inhalte im "Mainstream-Fernsehen" aus. Es könnte daher sein, dass Viacom-Chef Redstone in zwei Jahren erneut bedauert, vor zwei Jahren kein Gay-TV gestartet zu haben. (Ende)
Zu ERM:
Dicke ask-order + iceberg im bid bei 2,48...
Dicke ask-order + iceberg im bid bei 2,48...
@top
so dick ist die nicht, ist nämlich meine
kein scherz, bin aber runtergegangen mit dem limit jetzt
so dick ist die nicht, ist nämlich meine
kein scherz, bin aber runtergegangen mit dem limit jetzt
@ Berta
Ich wollte schon welche zu 2,46 in FSE kaufen und die "2,48" im Xetra bedienen
Hab dann storniert als Du zurückgezogen hast
Ich wollte schon welche zu 2,46 in FSE kaufen und die "2,48" im Xetra bedienen
Hab dann storniert als Du zurückgezogen hast
na ob sich das gerechnet hätte :9
maklerorders mache ich nie, kein bock, deren faulheit noch mit provision zu sponsern
maklerorders mache ich nie, kein bock, deren faulheit noch mit provision zu sponsern
über 60k ins ask gekauft bei SYZ zu 7,05, da dürfte die tage noch einiges gehen.
Techn. Gegenreaktion auch bei ERM längst überfällig... um die 2,50 müsste es doch drin ein...
was haltet ihr von ETV?
...saban hatte seine karriere mit zeichentrickfilmen begonnen. er sollte sich eigentlich auskennen in dem businnes.
...saban hatte seine karriere mit zeichentrickfilmen begonnen. er sollte sich eigentlich auskennen in dem businnes.
VBH bis 13.20 Uhr ausgesetzt...
@yyo
wenn das mit saban stimmt (einstieg bei emtv), dann würde ich sagen, blinder kauf, remember pro sieben
aber bisher ist die nachricht nur ein gerücht aus "die welt" und die liegen mit ihren gerüchten etwa 98% daneben
sollte saban die meldeschwelle 5% irgendwann überschreiten, wissen wir, das es stimmt, dann gehe ich volle kanone long
eher nicht
wenn das mit saban stimmt (einstieg bei emtv), dann würde ich sagen, blinder kauf, remember pro sieben
aber bisher ist die nachricht nur ein gerücht aus "die welt" und die liegen mit ihren gerüchten etwa 98% daneben
sollte saban die meldeschwelle 5% irgendwann überschreiten, wissen wir, das es stimmt, dann gehe ich volle kanone long
eher nicht
Top, ETV bei mir ganz oben auf der Watchlist!
tradingchance.
morgen zahlen, in 10 tagen (7.4.) sonderausschüttung von 1,50€/aktie.
....
Für das vierte Quartal rechnet das Unternehmen mit Umsätzen unter dem Niveau des Vorquartals. Unabhängig davon geht man davon aus, die Ertragsziele für das laufende Geschäftsjahr zu übertreffen.
morgen zahlen, in 10 tagen (7.4.) sonderausschüttung von 1,50€/aktie.
....
Für das vierte Quartal rechnet das Unternehmen mit Umsätzen unter dem Niveau des Vorquartals. Unabhängig davon geht man davon aus, die Ertragsziele für das laufende Geschäftsjahr zu übertreffen.
vorsicht bei ERM, könnte wieder auf 2,20-2,30 rutschen.
bin schon drinne in ETV
das geht bei dem Teil immer sehr schnell.
das geht bei dem Teil immer sehr schnell.
..die Shortquote bei ETV dürfte auch nicht gerade niedrig sein
#2
wer nix von der materie versteht, sollte sich lieber raushalten und wieder ein wenig sinnlos-politik sabbern...
wer nix von der materie versteht, sollte sich lieber raushalten und wieder ein wenig sinnlos-politik sabbern...
#7187
wieder mal falsch gesetzt das posting...
wieder mal falsch gesetzt das posting...
Telegate hat den eisberg bei 10 geknackt.
UMS
Hannover Rück steigert 2003 Gewinn wie erwartet - Dividendenerhöhung
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Hannover Rück hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 ihren Überschuss gesteigert und die eigene Prognose sowie die Analystenerwartungen getroffen.
Wie der im MDAX notierte Versicherer am Montag in Hannover mitteilte, legte der Jahresüberschuss von 267,2 auf 354,8 Millionen Euro zu. Der Konzern selbst hatte 350 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die von dpa-AFX befragten Experten waren im Durchschnitt von 352,4 Millionen Euro ausgegangen.
Den Aktionären will der Konzern eine um 10 Cent höhere Dividende von 0,95 Euro zahlen. Dies entspreche einer Dividendenrendite von 3,4 Prozent. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöht sich um 55,5 Prozent 721,1 Millionen Euro. Bei den Bruttoprämien verbuchte der Versicherungskonzern einen Rückgang von 9 Prozent auf 11,3 Milliarden Euro.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Hannover Rück zuversichtlich. So werde sich die Ertragslage im Bereich Personen-Rückversicherung trotz eines möglichen währungsbedingten Rückgangs weiter verbessern. Der Konzern geht von einem deutlich zweistelligen Wachstum beim EBIT und beim Jahresüberschuss aus. Das Kapitalergebnis werde in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen./mur/sk
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Hannover Rück hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 ihren Überschuss gesteigert und die eigene Prognose sowie die Analystenerwartungen getroffen.
Wie der im MDAX notierte Versicherer am Montag in Hannover mitteilte, legte der Jahresüberschuss von 267,2 auf 354,8 Millionen Euro zu. Der Konzern selbst hatte 350 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die von dpa-AFX befragten Experten waren im Durchschnitt von 352,4 Millionen Euro ausgegangen.
Den Aktionären will der Konzern eine um 10 Cent höhere Dividende von 0,95 Euro zahlen. Dies entspreche einer Dividendenrendite von 3,4 Prozent. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöht sich um 55,5 Prozent 721,1 Millionen Euro. Bei den Bruttoprämien verbuchte der Versicherungskonzern einen Rückgang von 9 Prozent auf 11,3 Milliarden Euro.
Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Hannover Rück zuversichtlich. So werde sich die Ertragslage im Bereich Personen-Rückversicherung trotz eines möglichen währungsbedingten Rückgangs weiter verbessern. Der Konzern geht von einem deutlich zweistelligen Wachstum beim EBIT und beim Jahresüberschuss aus. Das Kapitalergebnis werde in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen./mur/sk
ARBOmedia schließt multinationalen Vermarktungsvertrag mit Spartensender Spektrum
Der paneuropäische Werbezeitenvermarkter ARBOmedia übernimmt die Vermarktung des CPS-Spartensenders Spektrum. Der Vertrag gilt exklusiv für die Länder Tschechien und Slowakei und beginnt 2004, mit der Option auf Verlängerung um weitere zwei Jahre.
ARBOmedia verfügt sowohl in Tschechien als auch in der Slowakei über umfassende und langjährige Erfahrung in der Vermarktung von Spartensendern wie z. B. Fox Kids. ARBOmedia wird für Spektrum schwerpunktmäßig den Werbezeitenverkauf sowie die Bereiche Sponsoring, DRTV (Direct Response TV) und Teleshopping steuern.
Mit seinem hochwertigen Programm in tschechischer Sprache ist Spektrum der beliebteste Dokumentarsender in der tschechischen und slowakischen Republik. Spektrum wird über Kabel und DTH (Direct to home) empfangen und richtet sich in erster Linie an die Zielgruppe der über 15jährigen mit Interessen für den Dokumentarbereich. Das Programm ist in sechs Themen unterteilt: Reisen, Lifestyle, Geschichte, Militär, Wissenschaft und Natur.
HBO Tschechien/CPS gehört zur Time-Warner-Gruppe und betreibt in Tschechien und der Slowakei neben Spektrum auch den Pay TV Movie-Kanal HBO.
„Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung auf dem tschechischen und slowakischen Markt sind wir zuversichtlich, Spektrum erfolgreich zu vermarkten“, so Dr. Bronislav Kvasnicka, COO der ARBOmedia AG. „Wir freuen uns, so eine starke Marke wie Spektrum in unserem Portfolio zu haben.“
Country Manager CPS Lubos Jetmar: “Die Vermarktung im Kabelnetz ist eine relativ neue Kategorie in Tschechien und der Slowakei, und die Zusammenarbeit mit dem höchst professionellen Team von ARBOmedia birgt für uns neue Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten“.
Über Spektrum
Der exklusiv für das Kabelnetz konzipierte Spartensender nahm seinen Betrieb 1994 in Tschechien und 1997 in der Slowakei auf. Spektrum ist momentan Bestandteil des Programmangebots der meisten Kabelnetze in beiden Ländern. Mittels des Satelliten gesteuerten Digitalangebots UPC Direct erreicht Spekturm seit September 2000 die Gesamtbevölkerung Tschechiens und der Slowakei. Der auf Tschechisch synchronisierte Dokumentarsender Spektrum sendet 18 Stunden am Tag von 8 Uhr bis 2 Uhr. Die Berichte über weltbekannte Autoren ließen Spektrum zu einem der meist gesehenen TV-Sender werden. Spektrum bietet Programm für die ganze Familie.
Über ARBOmedia
Die ARBOmedia AG ist mit acht Tochtergesellschaften Europas größtes unabhängiges Unternehmen in der Vermarktung von elektronischen Werbeplätzen.
Auf diesen Gebieten ist das Unternehmen Marktführer in Mittel und Südost-Europa. ARBOmedia verfügt über ein Mandantenportfolio von derzeit 20 Fernsehsendern, 16 Radiostationen, ca. 300 Websites, diversen Printtiteln und einer steigenden Anzahl an elektronischen Bildschirmen.
Die Aktien der ARBOmedia AG werden im Prime Standard der Deutschen Börse notiert.
Kontakt ARBOmedia AG:
Jutta Hauke
Marketing Manager
Kaiserstrasse 14
80801 München
Telefon: +49 (0)89.383 56-171
Telefax: +49 (0)89.383 56-137
Email: jutta.hauke@arbomedia.net
Internet: www.arbomedia.net
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Der paneuropäische Werbezeitenvermarkter ARBOmedia übernimmt die Vermarktung des CPS-Spartensenders Spektrum. Der Vertrag gilt exklusiv für die Länder Tschechien und Slowakei und beginnt 2004, mit der Option auf Verlängerung um weitere zwei Jahre.
ARBOmedia verfügt sowohl in Tschechien als auch in der Slowakei über umfassende und langjährige Erfahrung in der Vermarktung von Spartensendern wie z. B. Fox Kids. ARBOmedia wird für Spektrum schwerpunktmäßig den Werbezeitenverkauf sowie die Bereiche Sponsoring, DRTV (Direct Response TV) und Teleshopping steuern.
Mit seinem hochwertigen Programm in tschechischer Sprache ist Spektrum der beliebteste Dokumentarsender in der tschechischen und slowakischen Republik. Spektrum wird über Kabel und DTH (Direct to home) empfangen und richtet sich in erster Linie an die Zielgruppe der über 15jährigen mit Interessen für den Dokumentarbereich. Das Programm ist in sechs Themen unterteilt: Reisen, Lifestyle, Geschichte, Militär, Wissenschaft und Natur.
HBO Tschechien/CPS gehört zur Time-Warner-Gruppe und betreibt in Tschechien und der Slowakei neben Spektrum auch den Pay TV Movie-Kanal HBO.
„Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung auf dem tschechischen und slowakischen Markt sind wir zuversichtlich, Spektrum erfolgreich zu vermarkten“, so Dr. Bronislav Kvasnicka, COO der ARBOmedia AG. „Wir freuen uns, so eine starke Marke wie Spektrum in unserem Portfolio zu haben.“
Country Manager CPS Lubos Jetmar: “Die Vermarktung im Kabelnetz ist eine relativ neue Kategorie in Tschechien und der Slowakei, und die Zusammenarbeit mit dem höchst professionellen Team von ARBOmedia birgt für uns neue Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten“.
Über Spektrum
Der exklusiv für das Kabelnetz konzipierte Spartensender nahm seinen Betrieb 1994 in Tschechien und 1997 in der Slowakei auf. Spektrum ist momentan Bestandteil des Programmangebots der meisten Kabelnetze in beiden Ländern. Mittels des Satelliten gesteuerten Digitalangebots UPC Direct erreicht Spekturm seit September 2000 die Gesamtbevölkerung Tschechiens und der Slowakei. Der auf Tschechisch synchronisierte Dokumentarsender Spektrum sendet 18 Stunden am Tag von 8 Uhr bis 2 Uhr. Die Berichte über weltbekannte Autoren ließen Spektrum zu einem der meist gesehenen TV-Sender werden. Spektrum bietet Programm für die ganze Familie.
Über ARBOmedia
Die ARBOmedia AG ist mit acht Tochtergesellschaften Europas größtes unabhängiges Unternehmen in der Vermarktung von elektronischen Werbeplätzen.
Auf diesen Gebieten ist das Unternehmen Marktführer in Mittel und Südost-Europa. ARBOmedia verfügt über ein Mandantenportfolio von derzeit 20 Fernsehsendern, 16 Radiostationen, ca. 300 Websites, diversen Printtiteln und einer steigenden Anzahl an elektronischen Bildschirmen.
Die Aktien der ARBOmedia AG werden im Prime Standard der Deutschen Börse notiert.
Kontakt ARBOmedia AG:
Jutta Hauke
Marketing Manager
Kaiserstrasse 14
80801 München
Telefon: +49 (0)89.383 56-171
Telefax: +49 (0)89.383 56-137
Email: jutta.hauke@arbomedia.net
Internet: www.arbomedia.net
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ESCHBORN (dpa-AFX) - Das Übernahmeangebot des US-Finanzinvestors
Blackstone für den Chemie-Konzern Celanese <CZZ.ETR> ist bislang von 65,50
Prozent aller stimmberechtigten Aktien angenommen worden. Dies teilte die
BCP
Crystal Acquisition GmbH & Co. KG am Montag in einer Finanzanzeige mit. Das
Übernahmeangebot gilt nur als angenommen, wenn bis heute 18.00 Uhr New York
City Ortszeit eine Annahmeschelle von mindestens 75 Prozent erreicht wird.
Falls diese Schwelle nicht erreicht wird, müsse Blackstone ein Jahr
warten, um ein neues Angebot vorlegen zu können, sagte Silke Stegmann,
Analystin bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Blackstone hat 32,50 Euro je
Aktie geboten./mag/FX/af/cs
Blackstone für den Chemie-Konzern Celanese <CZZ.ETR> ist bislang von 65,50
Prozent aller stimmberechtigten Aktien angenommen worden. Dies teilte die
BCP
Crystal Acquisition GmbH & Co. KG am Montag in einer Finanzanzeige mit. Das
Übernahmeangebot gilt nur als angenommen, wenn bis heute 18.00 Uhr New York
City Ortszeit eine Annahmeschelle von mindestens 75 Prozent erreicht wird.
Falls diese Schwelle nicht erreicht wird, müsse Blackstone ein Jahr
warten, um ein neues Angebot vorlegen zu können, sagte Silke Stegmann,
Analystin bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Blackstone hat 32,50 Euro je
Aktie geboten./mag/FX/af/cs
BFC: klar unterbewertet und deshalb auf längere Sicht im Depot. Jetzt evtl. auch eine kurzfristige Tradingchance
Im Vergleich zum Gesamtmarkt haben die noch einiges aufzuholen:
Zahlen letzte Woche waren o.k. und die Belastung aus der KE zu 3,00 Euro sollten auch verdaut sein.
Zahlen letzte Woche waren o.k. und die Belastung aus der KE zu 3,00 Euro sollten auch verdaut sein.
huch, farmatic
werden doch nicht doch noch aufleben und wieder komposthaufen bauen
werden doch nicht doch noch aufleben und wieder komposthaufen bauen
Hat jemand den Spiegelartikel zur Windkraftbranche gelesen...
ich hab keinen spiegel abonniert
(irgendwo ist ja mal die grenze, zwischen börsenbriefen/zeitungen und allen anderen )
(irgendwo ist ja mal die grenze, zwischen börsenbriefen/zeitungen und allen anderen )
@ Berta
Der Spiegel hat schon einmal vor ein paar Monaten HEFTIG auf die Windenergie-Branche eingeschlagen... auch Spiegel-TV beteiligte sich an der Stimmungsmache... aber der Spiegel besitzt eine gute Marktdurchdringung (siehe ERM damals)...
--------------------
Bei ERM die 2,52 weggekauft...
Der Spiegel hat schon einmal vor ein paar Monaten HEFTIG auf die Windenergie-Branche eingeschlagen... auch Spiegel-TV beteiligte sich an der Stimmungsmache... aber der Spiegel besitzt eine gute Marktdurchdringung (siehe ERM damals)...
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Bei ERM die 2,52 weggekauft...
@top
Windmühlen-Wahn: Von umweltfreund-
licher Energie zur subventionierten Landschaftszerstörung
15.387 Windanlagen surren auf Deutschlands Äckern. Fast dreißigmal so viel wie 1990, und quer durch die Republik wächst der Widerstand gegen die Verspargelung durch immer mehr Windräder. Ökonomisch macht ein weiterer Ausbau wenig Sinn: Er würde Milliarden an Fördergeldern verschlingen, doch der Nutzen für die Umwelt wäre nur gering.
Der Ausbau der Windparkanlagen, Prestigeprojekt der Bundesregierung und Erbe aus CDU/CSU-Zeiten, soll Deutschland zum weltweiten Vorzeige-Superland der alternativen Energie-Gewinnung machen. Schon jetzt ist es Weltmeister, und die Stromausbeute soll bis 2010 sogar noch verdoppelt werden.
Verdruss regt sich nicht nur bei vielen Bürgern, die sich durch die Ungetüme akustisch wie optisch gestört fühlen, sondern ironischerweise auch bei Umwelt- und Landschaftsschützern. Dazu kommt, dass im Windschatten der Anlagen auch die Korruption zu blühen beginnt.
Im XXP-Studio diskutiert Moderatorin Annika de Buhr mit dem Umweltaktivisten Hermann Scheer und Fritz Vahrenholt, SPD-Energie-Experte sowie Vorstandsvorsitzender von Repower Systems über den Windmühlen-Wahn.
Sendetermin: Montag, 29. März, 22.50 Uhr, XXP
Windmühlen-Wahn: Von umweltfreund-
licher Energie zur subventionierten Landschaftszerstörung
15.387 Windanlagen surren auf Deutschlands Äckern. Fast dreißigmal so viel wie 1990, und quer durch die Republik wächst der Widerstand gegen die Verspargelung durch immer mehr Windräder. Ökonomisch macht ein weiterer Ausbau wenig Sinn: Er würde Milliarden an Fördergeldern verschlingen, doch der Nutzen für die Umwelt wäre nur gering.
Der Ausbau der Windparkanlagen, Prestigeprojekt der Bundesregierung und Erbe aus CDU/CSU-Zeiten, soll Deutschland zum weltweiten Vorzeige-Superland der alternativen Energie-Gewinnung machen. Schon jetzt ist es Weltmeister, und die Stromausbeute soll bis 2010 sogar noch verdoppelt werden.
Verdruss regt sich nicht nur bei vielen Bürgern, die sich durch die Ungetüme akustisch wie optisch gestört fühlen, sondern ironischerweise auch bei Umwelt- und Landschaftsschützern. Dazu kommt, dass im Windschatten der Anlagen auch die Korruption zu blühen beginnt.
Im XXP-Studio diskutiert Moderatorin Annika de Buhr mit dem Umweltaktivisten Hermann Scheer und Fritz Vahrenholt, SPD-Energie-Experte sowie Vorstandsvorsitzender von Repower Systems über den Windmühlen-Wahn.
Sendetermin: Montag, 29. März, 22.50 Uhr, XXP
über den Windmühlen-Wahn...
@ Vromb
Es ist schon wieder ein Jahr vergangen... die holen wahrscheinlich den alten Spiegel-TV-Müll raus...
Es ist schon wieder ein Jahr vergangen... die holen wahrscheinlich den alten Spiegel-TV-Müll raus...
kauf Deag
manchmal gibts bei L&S wirklich kurzzeitig schnäppchen...
@ Vromb
Wie hast Du sie bei L+S bekommen?
Ich hab vorhin auch noch welche zu 2,46 in FSE gesammelt, obwohl 4k bei 2,46 im Xetra-bid standen
Wie hast Du sie bei L+S bekommen?
Ich hab vorhin auch noch welche zu 2,46 in FSE gesammelt, obwohl 4k bei 2,46 im Xetra-bid standen
ich wollt eigentlich gar nicht dringend in Deag, aber bei L&S gab es die dinger für 2,49...
und kurzzeitig danach gleich wieder eine taxe 2,50-2,58...
GW
danke...
mahlzeit
Bin bei ERM mit Schnitt 2,55 wieder raus / KK 2,49 Schnitt
hallöle kaiser
Bei KBC dicke Iceberg im ask bei 7,35... bisher wurden ca. 15k bei 7,35 weggekauft...
das geht bei KBC seit tagen so, unglaublich.
REALTOS-Dreck noch immer ausgesetzt.
Das ist der Zocker-SuperGAU. Habe das vor vier Jahren mit einer Aktie namens ADELONG (der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch) erlebt. Halbes Jahr lang damals keine Möglichkeit die Dinger zu verkaufen. Hat mich ne Menge Geld gekostet.
Aber aus Schaden wird man (manchmal) klug.
Das ist der Zocker-SuperGAU. Habe das vor vier Jahren mit einer Aktie namens ADELONG (der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch) erlebt. Halbes Jahr lang damals keine Möglichkeit die Dinger zu verkaufen. Hat mich ne Menge Geld gekostet.
Aber aus Schaden wird man (manchmal) klug.
verkauf Deag
kk 2,49
vk 2,64
kk 2,49
vk 2,64
Was geht bei ERM ab
@ Vromb
GW zu ERM...
Geimeines Ding heute... ich beobachte Erm den ganzen Tag, mach nach 2 Kaufordern gerade einmal 6 Cent Gewinn... Du sprichst von 2,20 und willst die Dinger eigentlich nicht... dann rutschen sie Dir für 2,49 rein und ein paar Sekunden später gehst Du wieder für 2,64 mit 17 Cent Gewinn raus
GW zu ERM...
Geimeines Ding heute... ich beobachte Erm den ganzen Tag, mach nach 2 Kaufordern gerade einmal 6 Cent Gewinn... Du sprichst von 2,20 und willst die Dinger eigentlich nicht... dann rutschen sie Dir für 2,49 rein und ein paar Sekunden später gehst Du wieder für 2,64 mit 17 Cent Gewinn raus
von freitag
(ein hoch auf die sdk, die mal wieder das anlegergeld durch so einen schwachsinn verheizen)
Mannheim (vwd) - Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) will eine Anfechtungsklage gegen den Bezugsrechtsausschluss bei der geplanten Kapitalerhöhung der Mannheimer Holding durch den Großaktionär Uniqa Versicherungen AG, Wien, einreichen. Das bestätigte Hans Norbert Götz, der für die SdK in der Sache tätige Rechtsanwalt, der " Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Eine andere Klage gegen den entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung liege nach Auskunft des Landgerichts Mannheim bereits vor.
Mit den beiden Klagen wird der Zeitung zufolge die Mehrheitsübernahme der Mannheimer durch die Uniqa und damit die Sanierung des Versicherers gefährdet. Die Uniqa hatte auf der Hauptversammlung eine Frist für die Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister bis zum 30. Juni gesetzt. Sollten Anfechtungsklagen das verhindern, werde die Sanierung der Mannheimer durch die Kapitalerhöhung scheitern. Die Uniqa will für rund 80 Mio EUR ihren Anteil an der Mannheimer auf 87% von 20% erhöhen.
vwd/11/25.3.2004/jhe/bb
(ein hoch auf die sdk, die mal wieder das anlegergeld durch so einen schwachsinn verheizen)
Mannheim (vwd) - Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) will eine Anfechtungsklage gegen den Bezugsrechtsausschluss bei der geplanten Kapitalerhöhung der Mannheimer Holding durch den Großaktionär Uniqa Versicherungen AG, Wien, einreichen. Das bestätigte Hans Norbert Götz, der für die SdK in der Sache tätige Rechtsanwalt, der " Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Eine andere Klage gegen den entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung liege nach Auskunft des Landgerichts Mannheim bereits vor.
Mit den beiden Klagen wird der Zeitung zufolge die Mehrheitsübernahme der Mannheimer durch die Uniqa und damit die Sanierung des Versicherers gefährdet. Die Uniqa hatte auf der Hauptversammlung eine Frist für die Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister bis zum 30. Juni gesetzt. Sollten Anfechtungsklagen das verhindern, werde die Sanierung der Mannheimer durch die Kapitalerhöhung scheitern. Die Uniqa will für rund 80 Mio EUR ihren Anteil an der Mannheimer auf 87% von 20% erhöhen.
vwd/11/25.3.2004/jhe/bb
Bei HWS wird die gute Meldung heute doch noch honoriert
kann mir jemand sagen bitte
wieviel stuecke in frankfurt
bei ums 549365 im ask sind zu 5,11
oder kann man das immer noch nich se¡en
wieviel stuecke in frankfurt
bei ums 549365 im ask sind zu 5,11
oder kann man das immer noch nich se¡en
250 bei 5,11
Sorry... dachte Xetra
Ich sehe in Fse keine Angabe aktuell...
Ich sehe in Fse keine Angabe aktuell...
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
München, 29. März 2004 - Online-Reiseanbieter legt Jahresabschluss 2003 mit
uneingeschränktem Testat vor - Wachstumsstrategie bekräftigt
Der Münchener Online-Reiseanbieter Travel24.com AG hat heute das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2003 vorgelegt. Danach hielt sich der vermittelte Reiseumsatz
mit EUR 23,9 Mio. auf Vorjahresniveau (2002: EUR 24,8 Mio.).
Eine erhebliche Verbesserung konnte beim Ergebnis erreicht werden: Das
Jahresergebnis liegt bei EUR -1,7 Mio. nach einem Verlust von EUR 6,9 Mio. im
Jahr 2002. Diese Ergebnisverbesserung, die mit einer Margenverbesserung im
Berichtszeitraum einhergeht, basiert auf erfolgreichen
Restrukturierungsmaßnahmen sowie auf der Konzentration auf das Kerngeschäft. Im
Ergebnis enthalten ist die Verarbeitung der für die Kapitalerhöhung entstandenen
Kosten in Höhe von EUR 460.000. Ebenso ging eine Wertberichtigung aus dem
Verkauf der holländischen Tochtergesellschaft in das Ergebnis ein.
Erstmals seit dem Jahr 2000 erhielt die Travel24.com AG wieder ein
uneingeschränktes Testat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Für das laufende Jahr bekräftigten Aufsichtsrat und Vorstand die beschlossene
Wachstumsstrategie. Erwartet wird eine Steigerung des vermittelten Reiseumsatzes
auf mehr als EUR 40 Mio. Diese Erwartung wird durch den im ersten Quartal 2004
auf nahezu EUR 10 Mio. gestiegenen Reiseumsatz bestätigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
München, 29. März 2004 - Online-Reiseanbieter legt Jahresabschluss 2003 mit
uneingeschränktem Testat vor - Wachstumsstrategie bekräftigt
Der Münchener Online-Reiseanbieter Travel24.com AG hat heute das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2003 vorgelegt. Danach hielt sich der vermittelte Reiseumsatz
mit EUR 23,9 Mio. auf Vorjahresniveau (2002: EUR 24,8 Mio.).
Eine erhebliche Verbesserung konnte beim Ergebnis erreicht werden: Das
Jahresergebnis liegt bei EUR -1,7 Mio. nach einem Verlust von EUR 6,9 Mio. im
Jahr 2002. Diese Ergebnisverbesserung, die mit einer Margenverbesserung im
Berichtszeitraum einhergeht, basiert auf erfolgreichen
Restrukturierungsmaßnahmen sowie auf der Konzentration auf das Kerngeschäft. Im
Ergebnis enthalten ist die Verarbeitung der für die Kapitalerhöhung entstandenen
Kosten in Höhe von EUR 460.000. Ebenso ging eine Wertberichtigung aus dem
Verkauf der holländischen Tochtergesellschaft in das Ergebnis ein.
Erstmals seit dem Jahr 2000 erhielt die Travel24.com AG wieder ein
uneingeschränktes Testat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Für das laufende Jahr bekräftigten Aufsichtsrat und Vorstand die beschlossene
Wachstumsstrategie. Erwartet wird eine Steigerung des vermittelten Reiseumsatzes
auf mehr als EUR 40 Mio. Diese Erwartung wird durch den im ersten Quartal 2004
auf nahezu EUR 10 Mio. gestiegenen Reiseumsatz bestätigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-News: D.Logistics AG deutsch
DGAP-News: D.Logistics AG deutsch
D.Logistics veröffentlicht den Jahresabschluss 2003 erst am 30. April 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hofheim, 29. März 2004
Im Jahr 2003 wurde die umfangreiche Reorganisation der D.Logistics Gruppe
erfolgreich abgeschlossen. Um diese abschließend und vollständig zu erfassen,
hat der Vorstand beschlossen, den Jahresabschluss für die Berichtsperiode 2003
erst am 30. April 2004 zu veröffentlichen. Die ursprüngliche Planung hatte als
Veröffentlichungstermin den 31. März vorgesehen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Rainer Monetha
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: D.Logistics AG deutsch
D.Logistics veröffentlicht den Jahresabschluss 2003 erst am 30. April 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hofheim, 29. März 2004
Im Jahr 2003 wurde die umfangreiche Reorganisation der D.Logistics Gruppe
erfolgreich abgeschlossen. Um diese abschließend und vollständig zu erfassen,
hat der Vorstand beschlossen, den Jahresabschluss für die Berichtsperiode 2003
erst am 30. April 2004 zu veröffentlichen. Die ursprüngliche Planung hatte als
Veröffentlichungstermin den 31. März vorgesehen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
D.Logistics AG
Investor & Public Relations
Rainer Monetha
Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
65719 Hofheim (Wallau)
Tel. +49 (0) 6122 / 50-1238
E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 510150; ISIN: DE0005101505; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mahlzeit
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
München, 29. März 2004 - Online-Reiseanbieter legt Jahresabschluss 2003 mit
uneingeschränktem Testat vor - Wachstumsstrategie bekräftigt
Der Münchener Online-Reiseanbieter Travel24.com AG hat heute das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2003 vorgelegt. Danach hielt sich der vermittelte Reiseumsatz
mit EUR 23,9 Mio. auf Vorjahresniveau (2002: EUR 24,8 Mio.).
Eine erhebliche Verbesserung konnte beim Ergebnis erreicht werden: Das
Jahresergebnis liegt bei EUR -1,7 Mio. nach einem Verlust von EUR 6,9 Mio. im
Jahr 2002. Diese Ergebnisverbesserung, die mit einer Margenverbesserung im
Berichtszeitraum einhergeht, basiert auf erfolgreichen
Restrukturierungsmaßnahmen sowie auf der Konzentration auf das Kerngeschäft. Im
Ergebnis enthalten ist die Verarbeitung der für die Kapitalerhöhung entstandenen
Kosten in Höhe von EUR 460.000. Ebenso ging eine Wertberichtigung aus dem
Verkauf der holländischen Tochtergesellschaft in das Ergebnis ein.
Erstmals seit dem Jahr 2000 erhielt die Travel24.com AG wieder ein
uneingeschränktes Testat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Für das laufende Jahr bekräftigten Aufsichtsrat und Vorstand die beschlossene
Wachstumsstrategie. Erwartet wird eine Steigerung des vermittelten Reiseumsatzes
auf mehr als EUR 40 Mio. Diese Erwartung wird durch den im ersten Quartal 2004
auf nahezu EUR 10 Mio. gestiegenen Reiseumsatz bestätigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
DGAP-Ad hoc: Travel24 Com deutsch
Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Travel24.com AG meldet erhebliche Ergebnisverbesserung
München, 29. März 2004 - Online-Reiseanbieter legt Jahresabschluss 2003 mit
uneingeschränktem Testat vor - Wachstumsstrategie bekräftigt
Der Münchener Online-Reiseanbieter Travel24.com AG hat heute das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2003 vorgelegt. Danach hielt sich der vermittelte Reiseumsatz
mit EUR 23,9 Mio. auf Vorjahresniveau (2002: EUR 24,8 Mio.).
Eine erhebliche Verbesserung konnte beim Ergebnis erreicht werden: Das
Jahresergebnis liegt bei EUR -1,7 Mio. nach einem Verlust von EUR 6,9 Mio. im
Jahr 2002. Diese Ergebnisverbesserung, die mit einer Margenverbesserung im
Berichtszeitraum einhergeht, basiert auf erfolgreichen
Restrukturierungsmaßnahmen sowie auf der Konzentration auf das Kerngeschäft. Im
Ergebnis enthalten ist die Verarbeitung der für die Kapitalerhöhung entstandenen
Kosten in Höhe von EUR 460.000. Ebenso ging eine Wertberichtigung aus dem
Verkauf der holländischen Tochtergesellschaft in das Ergebnis ein.
Erstmals seit dem Jahr 2000 erhielt die Travel24.com AG wieder ein
uneingeschränktes Testat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Für das laufende Jahr bekräftigten Aufsichtsrat und Vorstand die beschlossene
Wachstumsstrategie. Erwartet wird eine Steigerung des vermittelten Reiseumsatzes
auf mehr als EUR 40 Mio. Diese Erwartung wird durch den im ersten Quartal 2004
auf nahezu EUR 10 Mio. gestiegenen Reiseumsatz bestätigt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 748750; ISIN: DE0007487506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
rofl tvd
erhebliche ergebnisverbesserung ist für mmich immer noch ein scheissergebnis mit minus 1,7 mio
erhebliche ergebnisverbesserung ist für mmich immer noch ein scheissergebnis mit minus 1,7 mio
itn im xetra stops abgewurschtelt
danke top
die stuecke auf xetra
sind mir zu wenig
da stehe ich zu 5,08 im bid
teste in frankfert mal an
die stuecke auf xetra
sind mir zu wenig
da stehe ich zu 5,08 im bid
teste in frankfert mal an
ADE: Alstom rechnet 2004 mit hohem Verlust
SEOUL (dpa-AFX) - Der französische Bahntechnikkonzern Alstom SA
rechnet für das Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 31. März) mit einem hohen
Verlust. Das sagte Konzernchef Patrick Kron am Montag in Seoul. Er bekräftigte
damit frühere Aussagen./FX/mur/sk
NNNN
SEOUL (dpa-AFX) - Der französische Bahntechnikkonzern Alstom SA
rechnet für das Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 31. März) mit einem hohen
Verlust. Das sagte Konzernchef Patrick Kron am Montag in Seoul. Er bekräftigte
damit frühere Aussagen./FX/mur/sk
NNNN
servus mega
danke top, solche zufälligkeiten wie heute bei ERM könnten ruhig öfters passieren...
wie bewertet ihr das verschieben der zahlen von LOI...?
eigentlich nicht so dolle oder?
eigentlich nicht so dolle oder?
WL KBC... ich tippe auf einen 50k Iceberg (5000 werden nachgestellt...)
moin mega
datt war klar
der hsv hat gewonnen
hab ja mal nicht drauf getippt -
datt war klar
der hsv hat gewonnen
hab ja mal nicht drauf getippt -
EURO - Adhoc: Advanced Medien AG führt Barkapitalerhöhung durch
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG führt
Barkapitalerhöhung durch (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 29.03.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) beschloss heute mit Zustimmung durch den
Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in Höhe von Euro
897.750,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 2:1. Die
Barkapitalerhöhung dient dem teilweisen Ausgleich des Verlustes von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals, der den Aktionären im Rahmen
der Vorbereitung der ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004
noch einmal förmlich angezeigt wird. Die neuen Aktien werden den
Aktionären über die Consors Capital Bank AG in Berlin im Wege des
mittelbaren Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,00 für die Dauer von
zwei Wochen ab 05.04.2004 im Verhältnis von zwei alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem
01.01.2004 gewinnberechtigt. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht
vorgesehen. Das Bezugsangebot wird am 31. März 2004 im
elektronischen Bundesanzeiger und in der Financial Times Deutschland
veröffentlicht werden.
Bei vollständiger Platzierung der Neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 2,7 Mio. Die
Börsenzulassung der neuen Aktien ist zunächst nicht vorgesehen. Die
neuen Aktien sollen vorerst in den Freiverkehr an der
Wertpapier-Börse Berlin-Bremen einbezogen werden. Ein Antrag zur
Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse soll im Jahresverlauf nach Durchführung einer
weiteren Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre, die von der
ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004 beschlossen werden
soll, gestellt werden.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Advanced Medien AGWWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
Branche: Medien
euro adhoc: Advanced Medien AG / Advanced Medien AG führt
Barkapitalerhöhung durch (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 29.03.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) beschloss heute mit Zustimmung durch den
Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten Kapitals in Höhe von Euro
897.750,00 zum Zweck einer Barkapitalerhöhung im Verhältnis 2:1. Die
Barkapitalerhöhung dient dem teilweisen Ausgleich des Verlustes von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals, der den Aktionären im Rahmen
der Vorbereitung der ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004
noch einmal förmlich angezeigt wird. Die neuen Aktien werden den
Aktionären über die Consors Capital Bank AG in Berlin im Wege des
mittelbaren Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,00 für die Dauer von
zwei Wochen ab 05.04.2004 im Verhältnis von zwei alten Aktien zu
einer neuen Aktie zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem
01.01.2004 gewinnberechtigt. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht
vorgesehen. Das Bezugsangebot wird am 31. März 2004 im
elektronischen Bundesanzeiger und in der Financial Times Deutschland
veröffentlicht werden.
Bei vollständiger Platzierung der Neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 2,7 Mio. Die
Börsenzulassung der neuen Aktien ist zunächst nicht vorgesehen. Die
neuen Aktien sollen vorerst in den Freiverkehr an der
Wertpapier-Börse Berlin-Bremen einbezogen werden. Ein Antrag zur
Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse soll im Jahresverlauf nach Durchführung einer
weiteren Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre, die von der
ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004 beschlossen werden
soll, gestellt werden.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.03.2004
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Emittent: Advanced Medien AGWWW: http://www.advanced-medien.de
ISIN: DE0001262186
WKN: 126218
Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Niedersächsische Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
Branche: Medien
ich hätt gekotzt wenn der HSV nichtmal gegen die pfälzer nieten gewonnen hätte...
In Hamburg können sie gewinnen, aber auswärts sind sie eine reine Katastrophe. Deshalb werden sie gegen Schalke wieder untergehen
lol
neue aktien für 1 euro
ADE: euro adhoc: Advanced Medien AG (deutsch)
München, 29.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien AG führt Barkapitalerhöhung durch
München, 29.03.2004 - Der Vorstand der Advanced
Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN 126218) beschloss heute mit
Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten
Kapitals in Höhe von Euro 897.750,00 zum Zweck einer
Barkapitalerhöhung im Verhältnis 2:1. Die Barkapitalerhöhung dient
dem teilweisen Ausgleich des Verlustes v
Grundkapitals, der den Aktionären im Rahmen der Vorbereitung der
ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004 noch einmal förmlich
angezeigt wird. Die neuen Aktien werden den Aktionären über die
Consors Capital Bank AG in Berlin im Wege des mittelbaren
Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,00 für die Dauer von zwei Wochen ab
05.04.2004 im Verhältnis von zwei alten Aktien zu einer neuen Aktie
zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Das
Bezugsangebot wird am 31. März 2004 im elektronischen Bundesanzeiger
und in der Financial Times Deutschland veröffentlicht werden.
Bei vollständiger Platzierung der Neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 2,7 Mio. Die
Börsenzulassung der neuen Aktien ist zunächst nicht vorgesehen. Die
neuen Aktien sollen vorerst in den Freiverkehr an der
Wertpapier-Börse Berlin-Bremen einbezogen werden. Ein Antrag zur
Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse soll im Jahresverlauf nach Durchführung einer
weiteren Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre, die von der
ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004 beschlossen werden
soll, gestellt werden.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126218
ISIN: DE0001262186
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
neue aktien für 1 euro
ADE: euro adhoc: Advanced Medien AG (deutsch)
München, 29.03.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien AG führt Barkapitalerhöhung durch
München, 29.03.2004 - Der Vorstand der Advanced
Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN 126218) beschloss heute mit
Zustimmung durch den Aufsichtsrat die Ausnutzung des genehmigten
Kapitals in Höhe von Euro 897.750,00 zum Zweck einer
Barkapitalerhöhung im Verhältnis 2:1. Die Barkapitalerhöhung dient
dem teilweisen Ausgleich des Verlustes v
Grundkapitals, der den Aktionären im Rahmen der Vorbereitung der
ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004 noch einmal förmlich
angezeigt wird. Die neuen Aktien werden den Aktionären über die
Consors Capital Bank AG in Berlin im Wege des mittelbaren
Bezugsrechts zum Preis von EUR 1,00 für die Dauer von zwei Wochen ab
05.04.2004 im Verhältnis von zwei alten Aktien zu einer neuen Aktie
zum Bezug angeboten. Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2004
gewinnberechtigt. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Das
Bezugsangebot wird am 31. März 2004 im elektronischen Bundesanzeiger
und in der Financial Times Deutschland veröffentlicht werden.
Bei vollständiger Platzierung der Neuen Aktien erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft auf rund EUR 2,7 Mio. Die
Börsenzulassung der neuen Aktien ist zunächst nicht vorgesehen. Die
neuen Aktien sollen vorerst in den Freiverkehr an der
Wertpapier-Börse Berlin-Bremen einbezogen werden. Ein Antrag zur
Zulassung der neuen Aktien zum Geregelten Markt der Frankfurter
Wertpapierbörse soll im Jahresverlauf nach Durchführung einer
weiteren Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre, die von der
ordentlichen Hauptversammlung am 19. Mai 2004 beschlossen werden
soll, gestellt werden.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Susanne Rehm
Advanced Medien AG
info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126218
ISIN: DE0001262186
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
N-TV
Posting von "Dausend1000":
Da sitz man gemütlich am PC in Erwartung der Börseneröffnung in den USA um 16.30 (wegen Sommerzeit)
da labbert doch plötzlich ein völlig ahnungsloser Moderator davon das die US Börsen soeben positiv in den Tag gestartet sind, dann glotz er auf seinen Monitor und kann es sich überhaupt nicht erklären warum er keine aktuellen Dow und Nasdaqstände sehen kann....
Posting von "Dausend1000":
Da sitz man gemütlich am PC in Erwartung der Börseneröffnung in den USA um 16.30 (wegen Sommerzeit)
da labbert doch plötzlich ein völlig ahnungsloser Moderator davon das die US Börsen soeben positiv in den Tag gestartet sind, dann glotz er auf seinen Monitor und kann es sich überhaupt nicht erklären warum er keine aktuellen Dow und Nasdaqstände sehen kann....
@7242
war daenn ja nicht so¡o gross
das angebot ums 6,11 in frankfurt
xetra mischt sich auch wieder einer ein ...
das angebot ums 6,11 in frankfurt
xetra mischt sich auch wieder einer ein ...
kauf ums in fr 5,11 und xetra 5,08
#7242
das spiegelt das niveau dieses senders völlig eindeutig dar...
guck ich schon ewigkeiten nicht mehr.
das spiegelt das niveau dieses senders völlig eindeutig dar...
guck ich schon ewigkeiten nicht mehr.
icke auch UMS gekauft heute zu 5,04.
schoen gehn wir zusammen tauchen
ich probiers nochmal...
was meint ihr zum verschieben der LOI-zahlen...?
was meint ihr zum verschieben der LOI-zahlen...?
@vromb
passt ins bild der unzuverlässigen bude
ich denke, da wird ein riesenfettes minus auftauchen , so ganz plötzlich
imho scheisse
passt ins bild der unzuverlässigen bude
ich denke, da wird ein riesenfettes minus auftauchen , so ganz plötzlich
imho scheisse
loi
da is was bei rausgekommen
was nich rauskommen durfte
da ´muss` erstmal nen
finanzmechankiker ran...
da is was bei rausgekommen
was nich rauskommen durfte
da ´muss` erstmal nen
finanzmechankiker ran...
@VROMB
Du erwartest doch nicht im Ernst was gutes, wenn Zahlen verschoben werden, oder?
Du erwartest doch nicht im Ernst was gutes, wenn Zahlen verschoben werden, oder?
schonmal als kleine vorwarnung
heute spät abend (nach 20 uhr ist für mich spät) wird der neue thread eröffnet, damit es morgen früh im neuen weitergehen kann
eigentlich endet der monat ja erst übermorgen, aber die "nachbarschaft" zieht die threaderöffnung ja immer weiter vor
das dieser thread hier bereits am 21.02. eröffnet wurde, hatte ja bekanntlich andere gründe
also dies als vorabinformation
heute spät abend (nach 20 uhr ist für mich spät) wird der neue thread eröffnet, damit es morgen früh im neuen weitergehen kann
eigentlich endet der monat ja erst übermorgen, aber die "nachbarschaft" zieht die threaderöffnung ja immer weiter vor
das dieser thread hier bereits am 21.02. eröffnet wurde, hatte ja bekanntlich andere gründe
also dies als vorabinformation
nein ppp, aber lieber hör ich mir 4 gleiche meinungen an als eine zu verpassen die mir evtl. etwas anderes deuten könnte.
hält sich aber noch verdächtig stabil das teil.
hält sich aber noch verdächtig stabil das teil.
schwer unter druck die enge bude...
vom 26.3.
RINOL AG, Ad hoc Mitteilung, 26.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ROCLAND, die französische Tochter des RINOL Konzerns hat heute in Avignon ein
redressement judiciaire beantragt, da anstehende März-Zahlungen an einzelne
Gläubiger nicht vollständig fristgerecht erfüllt werden können.
Dieses Verfahren ermöglicht dem Unternehmen während einer 6-monatigen
Beobachtungsphase, die vom Gericht und von einem Administrateur begleitet wird,
die Fortführung auf der Grundlage eines Businessplanes. Der Administrateur wird
vom Gericht bestimmt.
Die Aufgabe des Administrateurs ist die Erhaltung des Unternehmens. Er sorgt
dafür und unterstützt die Unternehmensleitung dabei, alle Maßnahmen zu treffen,
die zur Wahrung der Rechte des Unternehmens gegenüber seinen Schuldnern und zur
Erhaltung seiner Produktionskapazitäten notwendig sind.
Ziel ist es, die begonnene Restrukturierung erfolgreich zu Ende zu bringen bei
gleichzeitiger erheblicher Entschuldung.
Es ist geplant, dass das operative Geschäft in Frankreich unter Einbeziehung
eines Investors wie gewohnt weiterläuft.
Auswirkungen auf das Geschäft der anderen Konzerntöchter der Gruppe sind im
Moment noch nicht auszuschließen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Kurt-Jörg Gaiser
Vorstandsvorsitzender
Tel.: ++49/7159/164-100
Fax: ++49/7159/164-163
e-Mail: Info@rinol.com
Weitere Informationen: http://www.rinol.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2004
vom 26.3.
RINOL AG, Ad hoc Mitteilung, 26.03.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ROCLAND, die französische Tochter des RINOL Konzerns hat heute in Avignon ein
redressement judiciaire beantragt, da anstehende März-Zahlungen an einzelne
Gläubiger nicht vollständig fristgerecht erfüllt werden können.
Dieses Verfahren ermöglicht dem Unternehmen während einer 6-monatigen
Beobachtungsphase, die vom Gericht und von einem Administrateur begleitet wird,
die Fortführung auf der Grundlage eines Businessplanes. Der Administrateur wird
vom Gericht bestimmt.
Die Aufgabe des Administrateurs ist die Erhaltung des Unternehmens. Er sorgt
dafür und unterstützt die Unternehmensleitung dabei, alle Maßnahmen zu treffen,
die zur Wahrung der Rechte des Unternehmens gegenüber seinen Schuldnern und zur
Erhaltung seiner Produktionskapazitäten notwendig sind.
Ziel ist es, die begonnene Restrukturierung erfolgreich zu Ende zu bringen bei
gleichzeitiger erheblicher Entschuldung.
Es ist geplant, dass das operative Geschäft in Frankreich unter Einbeziehung
eines Investors wie gewohnt weiterläuft.
Auswirkungen auf das Geschäft der anderen Konzerntöchter der Gruppe sind im
Moment noch nicht auszuschließen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Kurt-Jörg Gaiser
Vorstandsvorsitzender
Tel.: ++49/7159/164-100
Fax: ++49/7159/164-163
e-Mail: Info@rinol.com
Weitere Informationen: http://www.rinol.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.03.2004
@VROMB
Bei LOI mach mich zudem diese Formulierung stutzig:
um die Reorganisation abschließend und vollständig erfassen zu können.
Riecht für mich nach zusätzlichen Abschreibungen und Belasstungen für das Ergebnis. Ist halt die Frage, ob das nicht alles schon im Kurs drin ist. Dafür spricht eigentlich, daß es kaum Abgabedruck gibt.
Bei LOI mach mich zudem diese Formulierung stutzig:
um die Reorganisation abschließend und vollständig erfassen zu können.
Riecht für mich nach zusätzlichen Abschreibungen und Belasstungen für das Ergebnis. Ist halt die Frage, ob das nicht alles schon im Kurs drin ist. Dafür spricht eigentlich, daß es kaum Abgabedruck gibt.
Durch SILTRONIC-IPO-Pleite unter Druck geraten. Jetzt mit schönem Rebound:
mach aber bidde kein co¡offee shop auf broker
ne teestube
das wundert mich auch ppp, kein abgabedruck da im moment.
werde meine stücke trotzdem heute noch raushauen, kk war 1,86, da bleibt noch ein wenig übrig.
werde meine stücke trotzdem heute noch raushauen, kk war 1,86, da bleibt noch ein wenig übrig.
Über 6 Euro gibts hier reichlich Platz
@VROMB
Gute Entscheidung.
Gute Entscheidung.
reboundchance, vk-druck hat heute deutlich abgenommen.
ppp, ich hoffe du hast deine Lion auch geräumt, sieht sehr übel aus jetzt.
Habt Iht auch das Problem, dass beim anklicken des WInformer durch die Consors-Werbung das Informer-Fenster sich auf den ganzen Bildschirmen ausbreitet
LIO hab ich leider noch einen Restposten drin
Bei INIT war doch heute BPK, oder ist die erst morgen
Bei INIT war doch heute BPK, oder ist die erst morgen
NWU auf die WL... aktuell -6%... die letzten Tage über hat sie nach Schwächephasen abends meistens wieder alles aufgeholt...
die consors WERBUNG IST DAS ALLERLETZTE
ich als kunde habe mich heute bereits beim teammanager meines teams beschwert und um weiterleitung gebeten
das ist doch das allerletzte
ich als kunde habe mich heute bereits beim teammanager meines teams beschwert und um weiterleitung gebeten
das ist doch das allerletzte
BK war heute, doch die zahlen erwarte ich morgen bei Init.
auf der homepage ist auch noch nix.
auf der homepage ist auch noch nix.
KONTRON
Eigentlich ein klarer Kauf bei dem Umfeld, aber da hat doch wieder einer den Deckel drauf.
Eigentlich ein klarer Kauf bei dem Umfeld, aber da hat doch wieder einer den Deckel drauf.
@VROMB
Eine BPK ohne Zahlen
Eine BPK ohne Zahlen
KBC... ich tippe dass die Iceberg noch ca. 15k aufzubieten hat... dann dürfte es schnell gen Norden gehen... ich warte aber noch ab...
nein, inicht ohne zahlen...
die wurden nur noch nicht publiziert, hab sie auch noch nicht.
die wurden nur noch nicht publiziert, hab sie auch noch nicht.
@VROMB
Vielleicht hab ich ja eine falsche Vorstellung von dem, was eine Bilanzpressekonferenz ist.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß da über Zahlen geredet wird und keiner darf was rauslassen.
Bin jetzt völlig verwirrt.
Ich galub ich geht jetzt in den Garten und erhol mich beim "Kompost umsetzen"
Vielleicht hab ich ja eine falsche Vorstellung von dem, was eine Bilanzpressekonferenz ist.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß da über Zahlen geredet wird und keiner darf was rauslassen.
Bin jetzt völlig verwirrt.
Ich galub ich geht jetzt in den Garten und erhol mich beim "Kompost umsetzen"
ich würd sie ja auch gern haben, aber ich find sie nirgends...
aber der kollege schmidt von Init sagte mir letzten freitach, heute ist BK...
Vom 12.03.04
init erzielt 30 Mio. Euro Umsatz und positives Ergebnis
- EBIT bei 0,8 Mio. Euro (2002: 2,0 Mio. Euro)
- Umsatz- und Ergebnisentwicklung durch schwachen US-Dollar und Projektverzögerungen belastet
- Auftragsbestand mit 35,9 Mio. Euro deutlich über Vorjahr (32,4 Mio. Euro)
Karlsruhe, 12. März 2004. Die init innovation in traffic systems AG hat im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 30,0 Mio. Euro (2002: 31,5 Mio. Euro) und ein operatives Ergebnis von 0,8 Mio. Euro (2002: 2,0 Mio. Euro) erzielt. Damit hat der Karlsruher Komplettanbieter von integrierten Telematik- und Zahlungssystemen für Busse und Bahnen seine Wachstumsziele verfehlt. „Wir haben für unser Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr stark auf das boomende Nordamerika-Geschäft gesetzt. Deshalb haben uns dort der schwache US-Dollar sowie Verzögerungen bei Großprojekten besonders getroffen und ein besseres Ergebnis verhindert“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Gottfried Greschner.
Hinzu kam angesichts leerer öffentlicher Kassen eine Flaute bei den Investitionen der Verkehrsbetriebe in Deutschland. „Dies konnten wir durch die spektakulären neuen Aufträge aus Europa und den USA in 2003 noch nicht kompensieren“, so Greschner. Im internationalen Geschäft habe die init 2003 dennoch zweistellig zugelegt, mehr als 50 Prozent des Umsatzes wurden bereits im Ausland erzielt.
init 2004 wieder auf Wachstumskurs
Durch Großaufträge aus Houston (über 20 Mio. US-Dollar) und London (rund 6 Mio. Euro) konnte init seinen Auftragsbestand zum Jahresende 2003 auf einen neuen Rekordstand von 35,9 Mio. Euro (Ende 2002: 32,4 Mio. Euro) heben. „Das sind fast 20 Prozent mehr als der Jahresumsatz und damit eine gute Basis für 2004.“
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet init daher wieder die Rückkehr auf den Wachstumspfad. Greschner: „Das Zusammentreffen von gleich drei negativen Faktoren in einem Geschäftsjahr ist aus unserer Sicht ein einmaliges Ereignis. Das wird sich 2004 nicht wiederholen. Wir gehen für dieses Jahr davon aus, dass sich der Dollar wieder stabiler entwickelt, die Investitionen in Deutschland zumindest nicht weiter sinken und die Großprojekte nach Plan laufen. Mit einem dicken Auftragspolster im Rücken und weiteren Ausschreibungsgewinnen vor uns sind wir wieder auf Wachstum gepolt.“
init an Ausschreibungen von über 100 Mio. Euro beteiligt
Aktuell ist die init in Nordamerika an Ausschreibungen in Höhe von mehr als 100 Mio. US-Dollar beteiligt. In Deutschland sowie Westeuropa beläuft sich das derzeitige Ausschreibungsvolumen auf mehr als 50 Mio. Euro.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den vollständigen Geschäftsbericht und einen detaillierten Ausblick auf 2004 wird init im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 29. März 2004 in Frankfurt veröffentlichen.
Für nähere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
init erzielt 30 Mio. Euro Umsatz und positives Ergebnis
- EBIT bei 0,8 Mio. Euro (2002: 2,0 Mio. Euro)
- Umsatz- und Ergebnisentwicklung durch schwachen US-Dollar und Projektverzögerungen belastet
- Auftragsbestand mit 35,9 Mio. Euro deutlich über Vorjahr (32,4 Mio. Euro)
Karlsruhe, 12. März 2004. Die init innovation in traffic systems AG hat im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 30,0 Mio. Euro (2002: 31,5 Mio. Euro) und ein operatives Ergebnis von 0,8 Mio. Euro (2002: 2,0 Mio. Euro) erzielt. Damit hat der Karlsruher Komplettanbieter von integrierten Telematik- und Zahlungssystemen für Busse und Bahnen seine Wachstumsziele verfehlt. „Wir haben für unser Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr stark auf das boomende Nordamerika-Geschäft gesetzt. Deshalb haben uns dort der schwache US-Dollar sowie Verzögerungen bei Großprojekten besonders getroffen und ein besseres Ergebnis verhindert“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Gottfried Greschner.
Hinzu kam angesichts leerer öffentlicher Kassen eine Flaute bei den Investitionen der Verkehrsbetriebe in Deutschland. „Dies konnten wir durch die spektakulären neuen Aufträge aus Europa und den USA in 2003 noch nicht kompensieren“, so Greschner. Im internationalen Geschäft habe die init 2003 dennoch zweistellig zugelegt, mehr als 50 Prozent des Umsatzes wurden bereits im Ausland erzielt.
init 2004 wieder auf Wachstumskurs
Durch Großaufträge aus Houston (über 20 Mio. US-Dollar) und London (rund 6 Mio. Euro) konnte init seinen Auftragsbestand zum Jahresende 2003 auf einen neuen Rekordstand von 35,9 Mio. Euro (Ende 2002: 32,4 Mio. Euro) heben. „Das sind fast 20 Prozent mehr als der Jahresumsatz und damit eine gute Basis für 2004.“
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet init daher wieder die Rückkehr auf den Wachstumspfad. Greschner: „Das Zusammentreffen von gleich drei negativen Faktoren in einem Geschäftsjahr ist aus unserer Sicht ein einmaliges Ereignis. Das wird sich 2004 nicht wiederholen. Wir gehen für dieses Jahr davon aus, dass sich der Dollar wieder stabiler entwickelt, die Investitionen in Deutschland zumindest nicht weiter sinken und die Großprojekte nach Plan laufen. Mit einem dicken Auftragspolster im Rücken und weiteren Ausschreibungsgewinnen vor uns sind wir wieder auf Wachstum gepolt.“
init an Ausschreibungen von über 100 Mio. Euro beteiligt
Aktuell ist die init in Nordamerika an Ausschreibungen in Höhe von mehr als 100 Mio. US-Dollar beteiligt. In Deutschland sowie Westeuropa beläuft sich das derzeitige Ausschreibungsvolumen auf mehr als 50 Mio. Euro.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den vollständigen Geschäftsbericht und einen detaillierten Ausblick auf 2004 wird init im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 29. März 2004 in Frankfurt veröffentlichen.
Für nähere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
die zahlen sind doch schon lange draussen seit dem 20.02.2004
DGAP-Ad hoc: Init AG <DE0005759807> deutsch
Die init innovation in traffic systems AG wird das Geschäftsjahr 2003
init erwartet Umsatz und Ergebnis 2003 unter Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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init erwartet Umsatz und Ergebnis 2003 unter Vorjahr
Die init innovation in traffic systems AG wird das Geschäftsjahr 2003
voraussichtlich mit unter dem Vorjahr liegenden Zahlen für Umsatz und Ergebnis
abschließen. Gründe dafür sind neben dem Dollarverfall Verzögerungen bei einigen
Großprojekten. Durch die Verzögerungen konnten ursprünglich noch für 2003
einkalkulierte Umsätze und Erträge nicht mehr zum Jahresende eingebucht werden.
So erwartet init nunmehr einen Umsatz von knapp über 30 Mio. Euro. Das Ergebnis
(EBIT) wird unter dem Vorjahreswert von 2 Mio. Euro, aber deutlich im positiven
Bereich liegen.
Die vorläufigen Zahlen werden nach endgültiger Fertigstellung des
Konzernabschlusses innerhalb der nächsten zwei Wochen veröffentlicht. Die
testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den vollständigen Geschäftsbericht
und einen detaillierten Ausblick auf 2004 wird init zur Bilanz-Pressekonferenz
am 29. März 2004 veröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Bernhard Schmidt unter
Tel. 0721 / 6100 398 oder per Mail ir@initag.de gerne zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.02.2004
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WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
... Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den vollständigen Geschäftsbericht und einen detaillierten Ausblick auf 2004 wird init im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz am 29. März 2004 in Frankfurt veröffentlichen.
Ihr Schnarchnasen
..aufe einer BPK werden nie neue Zahlen veröffentlicht, sondern nur die bekannten erläutert
top
..ich hatte ein ähnliches wort schreiben wollen
..ich hatte ein ähnliches wort schreiben wollen
wo ist das problem...?
Eigenlich sollten die TESTIERTEN Zahlen schon veröffentlicht werden... warum dauert dies heute so lange
bei MWG gibts morgen Zahlen, da will wohl jemand vorher noch raus !!
das ist das problem, von meiner warte aus gesehen...
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil (wie einer meiner werten Lehrer immer zu sagen pflegte)
Schnarchnase PPT verabschiedet sich in den Garten
Schnarchnase PPT verabschiedet sich in den Garten
Thx kconny...
ZUm Glück kam NWU über den WL-Status heute nicht hinaus
ZUm Glück kam NWU über den WL-Status heute nicht hinaus
warum sollten die zahlen denn nochmal veröffentlicht werden
wäre ziemlich beschissen für init, wenn sie kein testat erhileten oder etwas geändert werden müsste
wäre ziemlich beschissen für init, wenn sie kein testat erhileten oder etwas geändert werden müsste
und wünscht noch einen angenehmen Trading-Abend
ADE: Hälfte des Grundkapitals bei Advanced Medien aufgezehrt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Filmlizenzhändler Advanced Medien AG
will sich mit einer Kapitalerhöhung rund 900.000 Euro frisches Geld
besorgen. Damit solle der Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals
teilweise ausgeglichen werden, teilte das Unternehmen am Montag in München mit.
Die neuen Aktien sollen den Aktionären ab dem 5. April im Verhältnis von
zwei alten Aktien zu einer neuen Aktie zum Preis von einem Euro angeboten
werden. Die Börsenzulassung sei zunächst nicht geplant. Falls alle neuen Aktien
platziert werden, erhöhe sich das Grundkapital auf 2,7 Millionen Euro.
Erst vergangene Woche hatte Advanced Medien den Kauf eines Unternehmens mit
rund 20 Millionen Euro Umsatz angekündigt. Damit will sich das Unternehmen ein
neues Hauptgeschäftsfeld erschließen. Die Kapitalerhöhung sei ein weiterer
nötiger Schritt, um diesem Ziel näher zu kommen, sagte die Sprecherin. Im
vergangenen Jahr war der Umsatz der Advanced Medien von 9,8 Millionen Euro auf
eine Million Euro eingebrochen. Vor Zinsen und Steuern stieg der Verlust auf 9,9
Millionen Euro nach 5 Millionen Euro im Vorjahr./ca/DP/rw
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Filmlizenzhändler Advanced Medien AG
will sich mit einer Kapitalerhöhung rund 900.000 Euro frisches Geld
besorgen. Damit solle der Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals
teilweise ausgeglichen werden, teilte das Unternehmen am Montag in München mit.
Die neuen Aktien sollen den Aktionären ab dem 5. April im Verhältnis von
zwei alten Aktien zu einer neuen Aktie zum Preis von einem Euro angeboten
werden. Die Börsenzulassung sei zunächst nicht geplant. Falls alle neuen Aktien
platziert werden, erhöhe sich das Grundkapital auf 2,7 Millionen Euro.
Erst vergangene Woche hatte Advanced Medien den Kauf eines Unternehmens mit
rund 20 Millionen Euro Umsatz angekündigt. Damit will sich das Unternehmen ein
neues Hauptgeschäftsfeld erschließen. Die Kapitalerhöhung sei ein weiterer
nötiger Schritt, um diesem Ziel näher zu kommen, sagte die Sprecherin. Im
vergangenen Jahr war der Umsatz der Advanced Medien von 9,8 Millionen Euro auf
eine Million Euro eingebrochen. Vor Zinsen und Steuern stieg der Verlust auf 9,9
Millionen Euro nach 5 Millionen Euro im Vorjahr./ca/DP/rw
NNNN
Die testierten Zahlen werden immer veröffentlich... die anderen waren ja nur "vorläufige"... ausserdem muss noch der Geschäftsbericht veröffentlicht werden usw...
ciao ppt
halbtagstrader
halbtagstrader
ACG 2,33... auch Zahlen morgen...
tschöö ppt
top
aber nicht per adhoc
top
aber nicht per adhoc
Dito... meistens als Pressemitteilung oder nur auf der hompage...
-------------------
ETV rockt gerade
-------------------
ETV rockt gerade
Bei ETV sind aber jetzt ein paar agressive Käufer am Werkeln
bei Init kommen die sicherlich morgen früh per Email.
Action morgen
Dienstag: 30.03.04
ACG AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
Bechtle AG
Analystenkonferenz
BEIERSDORF AG
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
BHW HOLDING AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
broadnet mediascape communications ag
Jahreszahlen
ce Consumer Electronic AG
Jahreszahlen
CENIT AG Systemhaus
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Constantin Film AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
DEUTZ AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
DIS Deutscher Industrie Service AG
Pressekonferenz
DT. TELEKOM AG
Jahreszahlen
DYCKERHOFF AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
ECKERT & ZIEGLER AG
Analystenkonferenz
EM.TV & Merchandising AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
FIELMANN AG
vorläufige Jahreszahlen
Fraport AG
vorläufige Jahreszahlen
GFT Technologies AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
GILDEMEISTER
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
HANNOVER RÜCKVERSICHERUNG
Analystenkonferenz
IFCO SYSTEMS N.V.
Jahreszahlen
Linos AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
MacroPore Biosurgery Inc.
Jahreszahlen
MAN AG
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
MEDICLIN AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
mg Technologies AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
MWG-BIOTECH AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Müller - Die lila Logistik
Jahreszahlen
NEUE SENTIMENTAL FILM AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
PARAGON AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
PC-SPEZIALIST Franchise AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
QS Communications
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Sanacorp Pharmahandel AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
Sartorius AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
SHS Informationssysteme AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
SIXT AG
vorläufige Jahreszahlen
STADA Arzneimittel AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
sunways
Jahreszahlen
Süss MicroTec AG
Analystenkonferenz
SYZYGY AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
TA Triumph Adler AG
Jahreszahlen
varetis AG
Jahreszahlen
Wapme Systems
Jahreszahlen
WELLA AG
Jahreszahlen
Dienstag: 30.03.04
ACG AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
Bechtle AG
Analystenkonferenz
BEIERSDORF AG
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
BHW HOLDING AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
broadnet mediascape communications ag
Jahreszahlen
ce Consumer Electronic AG
Jahreszahlen
CENIT AG Systemhaus
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Constantin Film AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
DEUTZ AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
DIS Deutscher Industrie Service AG
Pressekonferenz
DT. TELEKOM AG
Jahreszahlen
DYCKERHOFF AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
ECKERT & ZIEGLER AG
Analystenkonferenz
EM.TV & Merchandising AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
FIELMANN AG
vorläufige Jahreszahlen
Fraport AG
vorläufige Jahreszahlen
GFT Technologies AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
GILDEMEISTER
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
HANNOVER RÜCKVERSICHERUNG
Analystenkonferenz
IFCO SYSTEMS N.V.
Jahreszahlen
Linos AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
MacroPore Biosurgery Inc.
Jahreszahlen
MAN AG
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
MEDICLIN AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
mg Technologies AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
MWG-BIOTECH AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Müller - Die lila Logistik
Jahreszahlen
NEUE SENTIMENTAL FILM AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
PARAGON AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
PC-SPEZIALIST Franchise AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
QS Communications
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Sanacorp Pharmahandel AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
Sartorius AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
SHS Informationssysteme AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
SIXT AG
vorläufige Jahreszahlen
STADA Arzneimittel AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
Analystenkonferenz
sunways
Jahreszahlen
Süss MicroTec AG
Analystenkonferenz
SYZYGY AG
Jahreszahlen
Pressekonferenz
TA Triumph Adler AG
Jahreszahlen
varetis AG
Jahreszahlen
Wapme Systems
Jahreszahlen
WELLA AG
Jahreszahlen
GIL hat doch heute schon gemeldet.
ETV Zahlen kommen aber lt. Website nicht morgen
Hiermit gibt die EM.TV & Merchandising AG bekannt, dass die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 am Mittwoch, den 7. April 2004 veröffentlicht werden. Anstelle der für den 30. März 2004 geplanten Bilanzpressekonferenz und des Analysten Conference-Calls wird die neue EM.TV nach der Verschmelzung mit der alten EM.TV & Merchandising AG Ende April / Anfang Mai 2004 anlässlich des Abschlusses der Restrukturierung eine Pressekonferenz sowie einen Analysten Conference-Call zur Zukunft des Unternehmens durchführen. In deren Rahmen wird auch ein kurzer Rückblick auf die Zahlen 2003 der Alt-Gesellschaft erfolgen.
ETV Zahlen kommen aber lt. Website nicht morgen
Hiermit gibt die EM.TV & Merchandising AG bekannt, dass die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 am Mittwoch, den 7. April 2004 veröffentlicht werden. Anstelle der für den 30. März 2004 geplanten Bilanzpressekonferenz und des Analysten Conference-Calls wird die neue EM.TV nach der Verschmelzung mit der alten EM.TV & Merchandising AG Ende April / Anfang Mai 2004 anlässlich des Abschlusses der Restrukturierung eine Pressekonferenz sowie einen Analysten Conference-Call zur Zukunft des Unternehmens durchführen. In deren Rahmen wird auch ein kurzer Rückblick auf die Zahlen 2003 der Alt-Gesellschaft erfolgen.
Quelle der Daten:
www.boersen-termine.de
Bieten eine gute Übersicht... jedoch stimmen nicht alle Daten...
www.boersen-termine.de
Bieten eine gute Übersicht... jedoch stimmen nicht alle Daten...
DGAP-Ad hoc: infor business solutions deutsch
DGAP-Ad hoc: infor business solutions deutsch
infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Saarbrücken, den 29. 3. 2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt,
dass der Finanzvorstand Ludwig Augustin im gegenseitigen Einvernehmen zum
31.3.2004 aus dem Unternehmen ausscheidet.
Der Aufsichtsrat spricht Herrn Augustin für die geleistete Arbeit als
Finanzvorstand seinen Dank aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: infor business solutions deutsch
infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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infor business solutions AG: Personelle Veränderung im Vorstand
Saarbrücken, den 29. 3. 2004 - Die infor business solutions AG gibt bekannt,
dass der Finanzvorstand Ludwig Augustin im gegenseitigen Einvernehmen zum
31.3.2004 aus dem Unternehmen ausscheidet.
Der Aufsichtsrat spricht Herrn Augustin für die geleistete Arbeit als
Finanzvorstand seinen Dank aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.03.2004
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WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
sorry,
GIL hat heute nur eine Pressemeldung rausgegegeben
Gildemeister sieht bis 2006 deutliches Umsatzpotenzial
Düsseldorf (vwd) - Die Gildemeister AG, Bielefeld, sieht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Kapitza bis 2006 deutliche Steigerungsmöglichkeiten beim Umsatz. Im laufenden Jahr werde der Umsatz je nach Konjunkturverlauf um 3% bis 5% steigen, sagte Kapitza am Montag bei der Bilanzvorlage. Im ersten Quartal würden die Erlöse in etwa auf Höhe des Vorjahres liegen. Für die weiteren Quartale sei aber von Verbesserungen gegenüber 2003 auszugehen. Und für den Umsatzverlauf der zwei nachfolgenden Jahre sehe das Unternehmen "Potenzial für eine deutliche Steigerung".
Das 1. Quartal werde Gildemeister noch "planmäßig" mit einem negativen Ergebnis vor Steuern abschließen, so Kapitza weiter. Insgesamt erwarte der Konzern aber eine "deutliche Verbesserung" des Vorsteuerergebnisses "und damit ein positives Jahresergebnis". Ziel sei, mit einem besseren Ergebnis die Dividendenfähigkeit wieder zu erlangen. Gildemeister hatte 2003 mit einem Fehlbetrag von 3,6 Mio EUR abgeschlossen nach einem Netto-Verlust von 18,7 Mio EUR im Vorjahr. +++ Andreas Heitker
vwd/29.3.2004/hei/mim
eben
GIL hat heute nur eine Pressemeldung rausgegegeben
Gildemeister sieht bis 2006 deutliches Umsatzpotenzial
Düsseldorf (vwd) - Die Gildemeister AG, Bielefeld, sieht nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Rüdiger Kapitza bis 2006 deutliche Steigerungsmöglichkeiten beim Umsatz. Im laufenden Jahr werde der Umsatz je nach Konjunkturverlauf um 3% bis 5% steigen, sagte Kapitza am Montag bei der Bilanzvorlage. Im ersten Quartal würden die Erlöse in etwa auf Höhe des Vorjahres liegen. Für die weiteren Quartale sei aber von Verbesserungen gegenüber 2003 auszugehen. Und für den Umsatzverlauf der zwei nachfolgenden Jahre sehe das Unternehmen "Potenzial für eine deutliche Steigerung".
Das 1. Quartal werde Gildemeister noch "planmäßig" mit einem negativen Ergebnis vor Steuern abschließen, so Kapitza weiter. Insgesamt erwarte der Konzern aber eine "deutliche Verbesserung" des Vorsteuerergebnisses "und damit ein positives Jahresergebnis". Ziel sei, mit einem besseren Ergebnis die Dividendenfähigkeit wieder zu erlangen. Gildemeister hatte 2003 mit einem Fehlbetrag von 3,6 Mio EUR abgeschlossen nach einem Netto-Verlust von 18,7 Mio EUR im Vorjahr. +++ Andreas Heitker
vwd/29.3.2004/hei/mim
eben
INTERVIEW-EM.TV-Chef - Sind offen für strategischen Partner
- von Ulf Laessing und Hans G. Nagl -
München, 29. Mär (Reuters) - Der Münchner Filmrechtehändler
EM.TV ist nach den Worten seines Vorstandschefs Werner
Klatten mittelfristig offen für einen strategischen Partner und
würde auch mit dem US-Medienunternehmer Haim Saban sprechen.
"Herr Saban ist weder an mich noch an wesentliche Aktionäre
herangetreten. Ich würde mit ihm sprechen, wenn er an uns
herantreten sollte", sagte Firmenchef Klatten am Montag in einem
Reuters-Interview.
EM.TV brauche allerdings keinen Investor, und es gebe
derzeit auch keine aktuellen Gespräche. Das Unternehmen komme
nach seiner Sanierung ohne Partner aus. "Als kleines,
mittelständisches Unternehmen würde ein strategischer Partner
mittelfristig Sinn machen, um Vertrieb und Distribution zu
stärken", fügte er hinzu. Klatten stellte klar, dass ein
Finanzinvestor oder eine Übernahme von EM.TV durch einen Dritten
nicht zur Diskussion stehe.
Spekulationen um eine Übernahme durch den US-Medieninvestor
Haim Saban hatten die Aktien des Münchener Medienunternehmens
EM.TV am Montag an der Börse gut zwölf Prozent zulegen lassen.
Saban kontrolliert mit seinen Partnern bereits die
ProSiebenSat.1 Media AG .
lae/brn
- von Ulf Laessing und Hans G. Nagl -
München, 29. Mär (Reuters) - Der Münchner Filmrechtehändler
EM.TV ist nach den Worten seines Vorstandschefs Werner
Klatten mittelfristig offen für einen strategischen Partner und
würde auch mit dem US-Medienunternehmer Haim Saban sprechen.
"Herr Saban ist weder an mich noch an wesentliche Aktionäre
herangetreten. Ich würde mit ihm sprechen, wenn er an uns
herantreten sollte", sagte Firmenchef Klatten am Montag in einem
Reuters-Interview.
EM.TV brauche allerdings keinen Investor, und es gebe
derzeit auch keine aktuellen Gespräche. Das Unternehmen komme
nach seiner Sanierung ohne Partner aus. "Als kleines,
mittelständisches Unternehmen würde ein strategischer Partner
mittelfristig Sinn machen, um Vertrieb und Distribution zu
stärken", fügte er hinzu. Klatten stellte klar, dass ein
Finanzinvestor oder eine Übernahme von EM.TV durch einen Dritten
nicht zur Diskussion stehe.
Spekulationen um eine Übernahme durch den US-Medieninvestor
Haim Saban hatten die Aktien des Münchener Medienunternehmens
EM.TV am Montag an der Börse gut zwölf Prozent zulegen lassen.
Saban kontrolliert mit seinen Partnern bereits die
ProSiebenSat.1 Media AG .
lae/brn
gute käufe im latehandel bei SYZ, während des tages schon k-druck...
morgen zahlen.
morgen zahlen.
CSFB erhöht Singulus auf Outperform (Neutral)
1654 (vwd/Dow Jones) London - CSFB erhöht Singulus auf Outperform von
Neutral im Vorfeld der Bekanntgabe der Jahresergebnisse am Dienstag. CSFB
erwartet einen Umsatz von 358,8 Mio EUR, ein EBIT von 61,8 Mio EUR und einen
Nettogewinn von 40,8 Mio EUR. Die Bank rechnet mit einem Margenverfall auf
Eines zeitweise verschlechterten Produkt-Mix. Allerdings gehen die Analysten
von einer Mitteilung des Managements aus, welche eine Verbesserung des der
Produkpalette angekündigt. Zudem werden optimistische Aussagen bezüglich
neuer Produkte erwartet. Das Kursziel bleibt bei 19,80 EUR. Kurs +4% auf 17
EUR. (KOO/ALFAP/DL/AV/ROS)
1654 (vwd/Dow Jones) London - CSFB erhöht Singulus auf Outperform von
Neutral im Vorfeld der Bekanntgabe der Jahresergebnisse am Dienstag. CSFB
erwartet einen Umsatz von 358,8 Mio EUR, ein EBIT von 61,8 Mio EUR und einen
Nettogewinn von 40,8 Mio EUR. Die Bank rechnet mit einem Margenverfall auf
Eines zeitweise verschlechterten Produkt-Mix. Allerdings gehen die Analysten
von einer Mitteilung des Managements aus, welche eine Verbesserung des der
Produkpalette angekündigt. Zudem werden optimistische Aussagen bezüglich
neuer Produkte erwartet. Das Kursziel bleibt bei 19,80 EUR. Kurs +4% auf 17
EUR. (KOO/ALFAP/DL/AV/ROS)
TecDAX-Schluss: Halbleiterwerte am Montag gesucht
Im TecDAX verbuchten die deutschen Nebenwerte einen ruhigen und festen Wochenauftakt. In einem äußerst umsatzschwachen Handel waren vor allem die Halbleiterwerte gefragt. Diese profitierten unter anderem von den positiven Aussagen von ST Microelectronics zur Entwicklung der globalen Chipindustrie. ST Micro wird nach Einschätzung von Konzernchef Pasquale Pistorio in diesem Jahr um 20 Prozent wachsen. Dementsprechend konnten heute beispielswesie Kontron, EPCOS und ELMOS erfreuliche Zugewinne verbuchen.
Für eine gewisse Marktträgheit sorgte heute der Umstand, dass am Wochenende die Zeit umgestellt wurde und diese Umstellung auf Sommerzeit in Europa eine Woche lang eine zusätzliche Zeitverschiebung zum Handelsstart an der Wall Street hervorbringen wird. Die üblichen Impulse seitens der US-Börsen wirkten sich daher nur kurz aus.
Zu den größten Verlierern des Tages gehörte FJH. Die Aktie verlor in der Spitze über 5 Prozent und setzte damit den Abwärtstrend der vergangenen Woche fort, in welcher das Unternehmen schwache Zahlen gemeldet hatte. So brach der Gewinn in 2003 von 16,5 auf 4,3 Mio. Euro ein, während man im Januar noch knapp 8 Mio. Euro erwartet hatte.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 594,15 Punkte (+2,01 Prozent)
Tops des Tages : SÜSS MicroTec, JENOPTIK, SINGULUS, WEB.DE, ELMOS, Evotec
Flops des Tages : FJH, Pfeiffer Vacuum, Dialog Semiconductor, GPC Biotech
SUESS
Nachrichten :
SINGULUS erwartet auch in diesem Jahr einen Zuwachs bei der Zahl der verkauften DVD-Anlagen. Dies berichtet die " Welt am Sonntag" . Der Vorstandsvorsitzende Roland Lacher sagte gegenüber der Zeitung, dass das Unternehmen unter anderem zwei wichtige neue Kunden gewonnen habe. Zudem rechne er bei den Anlagen zur Herstellung von einmal beschreibbaren DVDs mit einem deutlichen Wachstum und verwies hier auf den Auftragseingang des Unternehmens.
GPC Biotech präsentierte neue Daten zu den drei am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittenen Anti-Krebsprogrammen. Daten zum Zellzyklus-Hemmer RGB-286199 zeigen demnach , dass dieser den Zellzyklus unterbricht und den programmierten Zelltod (Apoptose) bei einer Reihe unterschiedlicher Tumor-Zelllinien auslöst. Er bewirkt die Hemmung mehrerer, bei der Krebsentstehung relevanter Angriffspunkte (Targets).
Das Software-Unternehmen Mensch und Maschine Software ist eigenen Angaben zufolge aufgrund der vorhandenen Auftragsbestände aus vorhergehenden Quartalen gut in das erste Quartal gestartet. Das Betriebsergebnis soll im laufenden Fiskaljahr positiv ausfallen, wobei das Unternehmen beim Nettoergebnis im Gesamtjahr ebenfalls schwarze Zahlen schreiben will
Eckert & Ziegler legte den Jahresabschluss für 2003 vor. Im Vorjahresvergleich ging der Umsatz dollarkursbedingt leicht von 31,2 Mio. auf 29,2 Mio. Euro zurück. Jedoch kletterte der Gewinn pro Aktie ohne Berücksichtigung von Änderungen der Bilanzierungsregeln um 153 Prozent auf 0,28 Euro. Die liquiden Mittel inklusive geldnaher Wertpapiere erhöhten sich um 15 Prozent auf 9,8 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Ergebnis von 0,40 Euro pro Aktie.
Die israelische Orad Hi-Tec gab bekannt, dass man im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 15,4 Mio. Dollar nach 14,5 Mio. Dollar im Vorjahr erwirtschaftet hat. Die Bruttomarge stieg von 58 Prozent in 2002 auf nun 64 Prozent. Die Betriebsausgaben wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter auf 15,3 Mio. Dollar (2002: 18,1 Mio. Dollar) gesenkt. Der Nettoverlust lag bei 5,2 Mio. Dollar gegenüber einem Verlust von 8,7 Mio. Dollar im Vorjahr.
Höft & Wessel meldete, dass das Unternehmen von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) einen Auftrag erhalten hat, der die Lieferung ihrer neuen Generation der mobilen Fahrscheindrucker vorsieht. Die 2.000 mobilen Terminals vom Typ almex.mobile werden die bisher im Streckennetz der SBB eingesetzten mobilen Fahrkartenverkaufssysteme ersetzen.
Im TecDAX verbuchten die deutschen Nebenwerte einen ruhigen und festen Wochenauftakt. In einem äußerst umsatzschwachen Handel waren vor allem die Halbleiterwerte gefragt. Diese profitierten unter anderem von den positiven Aussagen von ST Microelectronics zur Entwicklung der globalen Chipindustrie. ST Micro wird nach Einschätzung von Konzernchef Pasquale Pistorio in diesem Jahr um 20 Prozent wachsen. Dementsprechend konnten heute beispielswesie Kontron, EPCOS und ELMOS erfreuliche Zugewinne verbuchen.
Für eine gewisse Marktträgheit sorgte heute der Umstand, dass am Wochenende die Zeit umgestellt wurde und diese Umstellung auf Sommerzeit in Europa eine Woche lang eine zusätzliche Zeitverschiebung zum Handelsstart an der Wall Street hervorbringen wird. Die üblichen Impulse seitens der US-Börsen wirkten sich daher nur kurz aus.
Zu den größten Verlierern des Tages gehörte FJH. Die Aktie verlor in der Spitze über 5 Prozent und setzte damit den Abwärtstrend der vergangenen Woche fort, in welcher das Unternehmen schwache Zahlen gemeldet hatte. So brach der Gewinn in 2003 von 16,5 auf 4,3 Mio. Euro ein, während man im Januar noch knapp 8 Mio. Euro erwartet hatte.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 594,15 Punkte (+2,01 Prozent)
Tops des Tages : SÜSS MicroTec, JENOPTIK, SINGULUS, WEB.DE, ELMOS, Evotec
Flops des Tages : FJH, Pfeiffer Vacuum, Dialog Semiconductor, GPC Biotech
SUESS
Nachrichten :
SINGULUS erwartet auch in diesem Jahr einen Zuwachs bei der Zahl der verkauften DVD-Anlagen. Dies berichtet die " Welt am Sonntag" . Der Vorstandsvorsitzende Roland Lacher sagte gegenüber der Zeitung, dass das Unternehmen unter anderem zwei wichtige neue Kunden gewonnen habe. Zudem rechne er bei den Anlagen zur Herstellung von einmal beschreibbaren DVDs mit einem deutlichen Wachstum und verwies hier auf den Auftragseingang des Unternehmens.
GPC Biotech präsentierte neue Daten zu den drei am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittenen Anti-Krebsprogrammen. Daten zum Zellzyklus-Hemmer RGB-286199 zeigen demnach , dass dieser den Zellzyklus unterbricht und den programmierten Zelltod (Apoptose) bei einer Reihe unterschiedlicher Tumor-Zelllinien auslöst. Er bewirkt die Hemmung mehrerer, bei der Krebsentstehung relevanter Angriffspunkte (Targets).
Das Software-Unternehmen Mensch und Maschine Software ist eigenen Angaben zufolge aufgrund der vorhandenen Auftragsbestände aus vorhergehenden Quartalen gut in das erste Quartal gestartet. Das Betriebsergebnis soll im laufenden Fiskaljahr positiv ausfallen, wobei das Unternehmen beim Nettoergebnis im Gesamtjahr ebenfalls schwarze Zahlen schreiben will
Eckert & Ziegler legte den Jahresabschluss für 2003 vor. Im Vorjahresvergleich ging der Umsatz dollarkursbedingt leicht von 31,2 Mio. auf 29,2 Mio. Euro zurück. Jedoch kletterte der Gewinn pro Aktie ohne Berücksichtigung von Änderungen der Bilanzierungsregeln um 153 Prozent auf 0,28 Euro. Die liquiden Mittel inklusive geldnaher Wertpapiere erhöhten sich um 15 Prozent auf 9,8 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem Ergebnis von 0,40 Euro pro Aktie.
Die israelische Orad Hi-Tec gab bekannt, dass man im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 15,4 Mio. Dollar nach 14,5 Mio. Dollar im Vorjahr erwirtschaftet hat. Die Bruttomarge stieg von 58 Prozent in 2002 auf nun 64 Prozent. Die Betriebsausgaben wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter auf 15,3 Mio. Dollar (2002: 18,1 Mio. Dollar) gesenkt. Der Nettoverlust lag bei 5,2 Mio. Dollar gegenüber einem Verlust von 8,7 Mio. Dollar im Vorjahr.
Höft & Wessel meldete, dass das Unternehmen von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) einen Auftrag erhalten hat, der die Lieferung ihrer neuen Generation der mobilen Fahrscheindrucker vorsieht. Die 2.000 mobilen Terminals vom Typ almex.mobile werden die bisher im Streckennetz der SBB eingesetzten mobilen Fahrkartenverkaufssysteme ersetzen.
FJH
ACG 2,38 - 2,42
Germany`s Kabel in $3.2 bln deal next week-sources
By Boris Groendahl
BERLIN, March 29 (Reuters) - Protracted talks to merge
Germany`s major cable TV companies should be wrapped up next
week in a deal worth 2.6 billion euros ($3.2 billion), sources
close to the talks said on Monday.
The country`s top cable firm Kabel Deutschland has been
chasing rival operators ish, KabelBW and iesy for more than six
months, has lined up financing and is now within a whisker of an
acquisition after weeks of delays, the sources told Reuters.
"Everybody is getting a bit more cautious with forecasts, as
in the past something always popped up at the eleventh hour,"
said one source close to the talks. "As of this morning though,
it looked as if we would see a deal next week."
The source said newspaper reports that Kabel`s acquisition
of ish could be signed as early as Wednesday were "a bit ahead
of their time," while other sources close to the matter said
they still held out hope for a deal this week.
Kabel and ish declined to comment, and KabelBW and iesy were
not immediately available for comment.
Kabel, which brings television to 10 million homes in six
German regions, aims to bring back together all the cable assets
that the country`s dominant phone carrier Deutsche Telekom
has sold piecemeal since 1999.
Kabel itself was the last asset Deutsche Telekom sold last
year and its new owners -- Apax Partners, Goldman Sachs Capital
Partners and Providence Equity Partners -- have since been
pushing for consolidation ahead of plans to bring the company to
the stock market.
TARGETS
One of Kabel`s targets is ish, the operator in the state of
North-Rhine Westphalia. Ish was put on the block by a group of
38 banks led by Citigroup and Deutsche Bank ,
who seized it when its parent went insolvent last year.
The other two regional cable operators are KabelBW, owned by
private equity firms led by Blackstone, and iesy, owned by a
group led by Apollo. Both groups are looking for an exit.
Sources familiar with the negotiations have put ish`s value
at around 1.4 billion euros, with around 1.2 billion euros seen
for the two smaller rivals combined.
Kabel mandated Citigroup, Goldman Sachs , Deutsche and Morgan Stanley to line up four billion euros in loans
and bonds to finance the purchases, and banking sources said it
aimed to present the deal to the banks this week.
A large element of the package will also help refinance an
existing 1.75-billion-euro bridge loan provided by Goldman Sachs
and Morgan Stanley, which the new Kabel owners took on to
finance their purchase from Deutsche Telekom last year.
Kabel`s owners plan to list the operator on the stock market
once consolidation goes through, in what could create one of
Germany`s top listed media firms by next year.
Any consolidation move is set to be probed by the German
cartel office, which two years ago blocked the planned takeover
of Kabel Deutschland by U.S. cable group Liberty Media .
Sources close to the situation say Kabel and its owners have
held informal talks with officials at the cartel office and
expect more favourable treatment this time.
((Reporting by Boris Groendahl; Editing by Steven Silber;
Reuters Messaging: boris.groendahl.reuters.com@reuters.net; +49
69 7565 1214))
($1=.8210 Euro)
By Boris Groendahl
BERLIN, March 29 (Reuters) - Protracted talks to merge
Germany`s major cable TV companies should be wrapped up next
week in a deal worth 2.6 billion euros ($3.2 billion), sources
close to the talks said on Monday.
The country`s top cable firm Kabel Deutschland has been
chasing rival operators ish, KabelBW and iesy for more than six
months, has lined up financing and is now within a whisker of an
acquisition after weeks of delays, the sources told Reuters.
"Everybody is getting a bit more cautious with forecasts, as
in the past something always popped up at the eleventh hour,"
said one source close to the talks. "As of this morning though,
it looked as if we would see a deal next week."
The source said newspaper reports that Kabel`s acquisition
of ish could be signed as early as Wednesday were "a bit ahead
of their time," while other sources close to the matter said
they still held out hope for a deal this week.
Kabel and ish declined to comment, and KabelBW and iesy were
not immediately available for comment.
Kabel, which brings television to 10 million homes in six
German regions, aims to bring back together all the cable assets
that the country`s dominant phone carrier Deutsche Telekom
has sold piecemeal since 1999.
Kabel itself was the last asset Deutsche Telekom sold last
year and its new owners -- Apax Partners, Goldman Sachs Capital
Partners and Providence Equity Partners -- have since been
pushing for consolidation ahead of plans to bring the company to
the stock market.
TARGETS
One of Kabel`s targets is ish, the operator in the state of
North-Rhine Westphalia. Ish was put on the block by a group of
38 banks led by Citigroup and Deutsche Bank ,
who seized it when its parent went insolvent last year.
The other two regional cable operators are KabelBW, owned by
private equity firms led by Blackstone, and iesy, owned by a
group led by Apollo. Both groups are looking for an exit.
Sources familiar with the negotiations have put ish`s value
at around 1.4 billion euros, with around 1.2 billion euros seen
for the two smaller rivals combined.
Kabel mandated Citigroup, Goldman Sachs , Deutsche and Morgan Stanley to line up four billion euros in loans
and bonds to finance the purchases, and banking sources said it
aimed to present the deal to the banks this week.
A large element of the package will also help refinance an
existing 1.75-billion-euro bridge loan provided by Goldman Sachs
and Morgan Stanley, which the new Kabel owners took on to
finance their purchase from Deutsche Telekom last year.
Kabel`s owners plan to list the operator on the stock market
once consolidation goes through, in what could create one of
Germany`s top listed media firms by next year.
Any consolidation move is set to be probed by the German
cartel office, which two years ago blocked the planned takeover
of Kabel Deutschland by U.S. cable group Liberty Media .
Sources close to the situation say Kabel and its owners have
held informal talks with officials at the cartel office and
expect more favourable treatment this time.
((Reporting by Boris Groendahl; Editing by Steven Silber;
Reuters Messaging: boris.groendahl.reuters.com@reuters.net; +49
69 7565 1214))
($1=.8210 Euro)
Ich bin ja ein friedlicher Mensch... JEDOCH BRINGT MICH DER CONSORS-WERBUNGS-SCHEISS auf die Palme
Der Mist zieht sich andauernd über alle Bildschirme
Der Mist zieht sich andauernd über alle Bildschirme
Jetzt kommt auch noch andauernd dieses nervige DTE-Geduldel dazu
Ich freue mich schon auf den morgigen Tag
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mit verlaub habe ich den neuen tradingthread für morgen online gestellt
ihr findet ihn hier (und es lohnt sich, das eröffnungsposting zu lesen
Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ APRIL 2004 ▲ ◄◄◄
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Dax-Titel profitieren von EU-Erweiterung
Nur noch einen Monat ist es hin, bis die Europäische Union um zehn Staaten erweitert wird und damit zum größten Binnenmarkt der Welt anwächst. Für die Analysten ist indes schon jetzt klar, wer von den Dax-Unternehmen am meisten profitieren wird.
FRANKFURT/M. Rund einem Drittel der 30 Gesellschaften billigen sie durch die Erweiterung ein gesteigertes Kurspotenzial zu. Besonders große Chancen sieht Markus Turnwald von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) für die Branchen Konsum, Finanzen und Automobil, da in diesen Bereichen großer Nachholbedarf besteht.
Zwei Ansätze verfolgen nahezu alle Analysten in ihren Prognosen: Zum einen betrachten sie die Beitrittsländer als Absatzmarkt, der den Umsatz der Gesellschaften deutlich beflügeln dürfte. Zum anderen sehen sie dort auch die Möglichkeit neuer Produktionsstandorte, die vor allem für günstigere Lohnkosten stehen. „Der Trend, dass sich deutsche Unternehmen mit den neuen Möglichkeiten beschäftigen, dürfte sich nach dem Stichtag 1. Mai noch intensivieren“, sagt Turnwald.
Von den Einzeltiteln birgt seiner Ansicht nach speziell die Metro-Aktie große Phantasie. Deren großflächige Supermärkte sind bereits etabliert, die Zahl der 27 Elektronikfachmärkte von Media Markt und Saturn soll weiter ansteigen und die in Deutschland defizitäre Baumarktkette Praktiker erzielte gerade in Ungarn zuletzt ein rasantes Umsatzwachstum. Bei der Bilanzvorlage für das Jahr 2003 in der vergangenen Woche konnte Metro über einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 15,6 % in Mittelosteuropa berichten. Rund 19 % trägt der Gewinn vor dort bereits zum Gesamtgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei. Die Analysten von Goldman Sachs haben unter anderem deshalb gerade erst ihre Bewertung von „in line“ auf „outperform“ hochgestuft und die Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 angehoben.
Nur noch einen Monat ist es hin, bis die Europäische Union um zehn Staaten erweitert wird und damit zum größten Binnenmarkt der Welt anwächst. Für die Analysten ist indes schon jetzt klar, wer von den Dax-Unternehmen am meisten profitieren wird.
FRANKFURT/M. Rund einem Drittel der 30 Gesellschaften billigen sie durch die Erweiterung ein gesteigertes Kurspotenzial zu. Besonders große Chancen sieht Markus Turnwald von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) für die Branchen Konsum, Finanzen und Automobil, da in diesen Bereichen großer Nachholbedarf besteht.
Zwei Ansätze verfolgen nahezu alle Analysten in ihren Prognosen: Zum einen betrachten sie die Beitrittsländer als Absatzmarkt, der den Umsatz der Gesellschaften deutlich beflügeln dürfte. Zum anderen sehen sie dort auch die Möglichkeit neuer Produktionsstandorte, die vor allem für günstigere Lohnkosten stehen. „Der Trend, dass sich deutsche Unternehmen mit den neuen Möglichkeiten beschäftigen, dürfte sich nach dem Stichtag 1. Mai noch intensivieren“, sagt Turnwald.
Von den Einzeltiteln birgt seiner Ansicht nach speziell die Metro-Aktie große Phantasie. Deren großflächige Supermärkte sind bereits etabliert, die Zahl der 27 Elektronikfachmärkte von Media Markt und Saturn soll weiter ansteigen und die in Deutschland defizitäre Baumarktkette Praktiker erzielte gerade in Ungarn zuletzt ein rasantes Umsatzwachstum. Bei der Bilanzvorlage für das Jahr 2003 in der vergangenen Woche konnte Metro über einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 15,6 % in Mittelosteuropa berichten. Rund 19 % trägt der Gewinn vor dort bereits zum Gesamtgewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei. Die Analysten von Goldman Sachs haben unter anderem deshalb gerade erst ihre Bewertung von „in line“ auf „outperform“ hochgestuft und die Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 angehoben.
[17:35:33] DEUTSCHE BANK-CHEF - WÜRDE EUROPÄISCHE FUSIONEN TRANSATLANTISCHEN VORZIEHEN
[17:35:33] DEUTSCHE - FÜR FREUNDLICHE ÜBERNAHMEN JETZT NICHT OFFEN, WERT DER BANK ZU GERING
[17:35:33] DEUTSCHE-CHEF ACKERMANN - WOLLEN IN BRANCHENKONSOLIDIERUNG STARKE ROLLE SPIELEN
[17:35:33] DEUTSCHE-CHEF ACKERMANN - MÜSSEN DAZU POSITION AM HEIMATMARKT STÄRKEN
[17:35:33] DEUTSCHE - FÜR FREUNDLICHE ÜBERNAHMEN JETZT NICHT OFFEN, WERT DER BANK ZU GERING
[17:35:33] DEUTSCHE-CHEF ACKERMANN - WOLLEN IN BRANCHENKONSOLIDIERUNG STARKE ROLLE SPIELEN
[17:35:33] DEUTSCHE-CHEF ACKERMANN - MÜSSEN DAZU POSITION AM HEIMATMARKT STÄRKEN
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568480
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EM TV & MERCHAND
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1.37 EUR
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1.45 EUR
Zeit
2004-03-29 19:57:57 Uhr
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