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    Alstom hat die Nase vorn - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.02.04 11:31:23 von
    neuester Beitrag 06.07.04 00:31:43 von
    Beiträge: 50
    ID: 825.026
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      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:31:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Peking (vwd) - Die Alstom SA, Paris, hat bei der 12-Mrd-USD-Ausschreibung für die geplante Hochgeschwindigkeits-Zugstrecke zwischen Peking und Shanghai die Nase vorn, schreibt das Magazin "China Business Weekly". Sowohl die Technologie des Konzerns wie auch seine politischen Verbindungen sorgten für seine führende Position bei der Vergabe der 1.300 km langen Strecke, hieß es unter Berufung auf Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität weiter. China hatte sich im Vormonat gegen die Magnetschwebebahn Transrapid entschieden, die dem Joint-Venture der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG entspringt.
      vwd/DJ/23.2.2004/tw

      23.02.2004, 09

      Wenn diese Nachricht bestätigt wird gibt es kein halten mehr. Auftrag ist 12 Milliarden$ wert.
      muda
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 13:59:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:05:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      ein paar auf jeden fall ins depot!
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:07:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Lok steht unter Dampf


      Turnaround-Stories haben ihre eigenen Gesetze. Eines davon lautet: Man sollte nicht den ganzen Tag gebannt auf den Kurs starren. Andernfalls läuft man Gefahr, angesichts der in solchen Fällen oftmals atemberaubenden Kursschwankungen viel zu früh zu verkaufen.
      Die Aktien eines Turnaround-Kandidaten mit eingebauter Volatilitäts-Garantie haben wir vor knapp zwei Wochen in das Signal-Depot des Antizyklischen Aktienclubs gekauft.

      Die Rede ist vom französischen Technologie-Konzern Alstom (US-Kürzel: ALS; WKN 914815). Ein Blick auf den kurzfristigen Sechs-Monats-Chart zeigt, dass hier zuletzt einiges geboten war.



      Die Entwicklung der vergangenen Jahre ist nicht mit drei Worten erklärt, man muss etwas weiter ausholen:

      Der französische Elektronik- und Verkehrstechnik-Konzern hat in Frankreich in etwa das Ansehen, das hier zu Lande Vorzeige-Unternehmen wie Siemens oder BMW genießen – mit einem wichtigen Unterschied: Anders als die beiden deutschen Paradeunternehmen stand Alstom vor nicht allzu langer Zeit kurz vor der Pleite.

      Noch Mitte 2001 hatte Alstom ein Börsengewicht von mehr als sechs Milliarden Euro. Heute sind es gut 900 Millionen – und das trotz der jüngsten Verdoppelung des Grundkapitals.

      Weltrekord

      Mehr als die Hälfte ihrer Umsätze erzielt die Gesellschaft mit dem Bau von Kraftwerken und den dazu gehörigen Bauelementen wie Turbinen und Generatoren. Daneben bildet Frankreichs Vorzeigeprojekt und Exportschlager ein wichtiges Standbein: Alstom baut den Hochgeschwindigkeitszug „Train Grand Vitesse“, kurz TGV. Interessante Notiz am Rande: Mit seinem Eilzug hält das Unternehmen den Geschwindigkeits-Weltrekord für Schienenfahrzeuge, aufgestellt am 18. Mai 1990 mit 515,3 Stundenkilometern.

      Missmanagement und Fehlspekulationen der Führungsriege, die man zwischenzeitlich allerdings in die Wüste geschickt hat, hatten dem Unternehmen in der Vergangenheit arg zugesetzt. Die Fehlentscheidungen gipfelten im Kauf des Turbinenbereichs der schweizerisch-schwedischen ABB. Vier Milliarden Euro wurden dabei in den Sand gesetzt.

      Der neue Unternehmenschef Patrick Kron, staunte nicht schlecht, als er sich kurz nach seinem Amtsantritt Anfang 2003 einem Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden Euro gegenüber sah. Dem umtriebigen Unternehmer dürften in der desolaten Lage seine hervorragenden Kontakte zu Frankreichs Staatschef Chirac sehr gelegen gekommen sein.

      Stehvermögen

      Noch im Herbst vergangenen Jahres stand die Zukunft der Gesellschaft auf Messers Schneide. Dank der finanziellen Unterstützung der französischen Regierung konnte der Konkurs erst in letzter Minute verhindert werden. Nach einigen Hin und Her mit den EU-Wettbewerbshütern, bei dem sich letztendlich (und nicht ganz unerwartet) das Stehvermögen der Franzosen gepaart mit einer Portion Unverfrorenheit durchsetzte, hatte die EU-Kommission ein milliardenschweres Rettungspaket für Alstom genehmigt.

      Demnach stellen 32 Gläubigerbanken und der französische Staat insgesamt 3,2 Milliarden Euro bereit. Davon tragen französische Banken 1,4 Milliarden Euro, eine Milliarde schießen 25 ausländische Kreditinstitute zu, die restlichen 800 Millionen Euro kommen aus dem Staatssäckel.

      Im November hatten die Aktionäre dem Sanierungskonzept mit einer Mehrheit von 98 Prozent zugestimmt. Kernpunkte sind eine Kapitalerhöhung, die zwischenzeitlich abgeschlossen wurde, sowie die Ausgabe von Wandelanleihen. Die Kapitalerhöhung spülte rund 300 Millionen Euro liquide Mittel in die Kassen. Die Emission verschiedener Anleihen bringt dem Konzern bis 2008 weitere 1,4 Milliarden Euro.

      Teil des Sanierungsplans ist daneben der Verkauf des Energieübertragungs-Geschäfts an den französischen Atomkonzern Areva, der weitere 950 Millionen Euro einbrachte. Das Unternehmen verliert damit 28.000 seiner vormals 110.000 Mitarbeiter sowie rund 18 Prozent des Jahresumsatzes (3,6 von zuletzt 21,4 Milliarden Euro).

      Zum Energieübertragungs-Geschäft zählt die Fertigung von Transformatoren und Hochspannungsanlagen. Alstom-Chef Kron sprach von einem entscheidenden Schritt im Sanierungsplan und kündigte an, man werde sich künftig auf die Geschäftsfelder Transport und Energie konzentrieren.

      Finger weg!

      In der Finanzbranche ist man sich bis jetzt dennoch weitgehend einig, dass man den Titel besser meiden sollte. Die Investmentbanker von Merrill Lynch etwa hatten Anlegern erst kürzlich empfohlen, die Aktien zu verkaufen - pikanterweise in der Nähe des jüngsten Tiefstkurses bei rund 1,10 Euro. Nach Ansicht der Analysten werde sich die Auftragslage nicht so rosig entwickeln, wie vom Unternehmen prognostiziert. In seinem Ausblick für 2004 geht der Konzern von Umsätzen in Höhe von 17 Milliarden Euro aus. Auch die hohe Verschuldung ist den Investmentexperten ein Dorn im Auge.

      Dabei belegen einige Nachrichten der jüngsten Vergangenheit, dass das Vertrauen in das Unternehmen langsam zurück zu kehren scheint:

      Anfang vergangener Woche wurde gemeldet, dass Alstom zwei Aufträge von der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF im Wert von 207 Millionen Euro erhalten hat. Und nur wenige Stunden später lief die Meldung über die Ticker, dass der Konzern in einem Konsortium mit Siemens 400 Diesel-Elektroloks im Wert von 836 Millionen Euro an die SNCF liefern wird. Es ist schwer vorstellbar, dass die staatliche Eisenbahngesellschaft diese Aufträge an einen Pleitekandidaten vergibt.

      Im Eilzug durch China?

      Eine Nachricht jedoch, die alles andere weit in den Schatten stellte, folgte am Donnerstag vergangener Woche: Die in Hongkong erscheinende regierungsnahe Zeitung "Ta Kung Pao" berichtete, dass sich Frankreich bei der Ausschreibung eines Milliarden Dollar schweren Auftrags zum Bau einer Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung zwischen Beijing und Shanghai gegenüber Japan und Deutschland durchsetzen konnte. Alstom wurde von der Zeitung als Konsortialführer genannt.

      Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 14 Milliarden US-Dollar und würde, sofern die Franzosen den Zuschlag erhalten, mit größter Wahrscheinlichkeit das endgültige Überleben von Alstom sichern.

      Dass die Meldung seitens der Franzosen zunächst umgehend dementiert wurde, durfte niemanden überraschen. Schließlich liegt die Entscheidung auf Seiten der Chinesen und die geben sich bedeckt - zumindest offiziell.

      Womöglich erscheint der jüngste Staatsbesuch des chinesischen Staats- und Parteichefs Hu Jintao Ende Januar in Paris schon bald in einem ganz neuen Licht. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Elysée-Palast hatten Frankreichs Präsident Chirac und sein chinesische Gast sichtliche Zufriedenheit über den Verlauf der Gespräche signalisiert.

      Im übrigen zeigt die Angelegenheit, dass man den Nationalstolz der Franzosen nicht unterschätzen sollte. Schon das Vorgehen im Herbst vergangenen Jahres gegenüber den EU-Wettbewerbshütern dokumentierte eindrucksvoll, dass man nicht zimperlich sein wird, wenn es darum geht, Alstom zu retten. Im Falle eines Falles wird die Regierung alle Register ziehen, um dem Konzern aus der Patsche zu helfen.

      Man könnte es auch so sehen: Sollte ein Unternehmen von dieser Größenordnung straucheln, käme dies aus deutscher Sicht in etwa einer Pleite bei Siemens gleich. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass selbst die zögerlichste Bundesregierung derartiges Unheil mit allen Mitteln zu verhindern wüsste.

      Noch weit entschlossener dürften in so einem Fall die für ihren Patriotismus berüchtigten Franzosen vorgehen: Eine Pleite des Vorzeigeunternehmens käme einer nationalen Katastrophe gleich. Das wird man nicht zulassen. Vielleicht haben Chirac und sein chinesischer Gast ja auch darüber gesprochen.

      Analysten gehen in Deckung

      Dass die Analysten den Wert derzeit mit spitzen Fingern anfassen, darf niemanden wundern. Auch bei Turnaround-Spekulationen der jüngsten Vergangenheit wie ABB oder Ahold kam die Masse der Experten erst aus der Deckung gekrochen als das größte Stück vom Kuchen längst verteilt war.

      Herausgefiltert

      Zu guter Letzt ein Blick auf Charttechnik und die fundamentale Daten: Eine Woche vor dem Besuch von Staats- und Parteichef Jintao in Paris, konkret am 20. und 21. Januar, war der Wert in unserem charttechnischen Filter hängen geblieben (Chart unten): Ungewöhnlich hohe Umsätze bei stark steigenden Kursen deuteten darauf hin, dass hier etwas im Busch sein könnte. Eine Woche später sind wir eingestiegen.



      Inzwischen ist einiges passiert. Seit unserem Kauf zu umgerechnet 1,73 Euro hat der Titel stolze 43 Prozent zugelegt. Die Frage ist, ob man jetzt noch einsteigen sollte. Das ist nicht leicht zu beantworten - denn wie schon eingangs erwähnt: Turnaround-Stories haben ihre eigenen Gesetze. Charttechnische Beobachtungen helfen da oftmals nicht weiter.

      So hätte man im Chartbild oben (Kursverlauf in New York) beispielsweise am Freitag vergangener Woche verkaufen müssen: Auf einen „Shooting-Star“ am Donnerstag folgte ein „Bullish-Engulfing-Pattern“ am Freitag – eine klassische obere Trendumkehrformation. Wer seine Gewinne gesichert hatte, der durfte seine Position gestern rund 14 Prozent teurer wieder zurück kaufen.

      Die fundamentale Bewertung des Titels ist so, wie man das von einer Turnaround-Spekulation dieses Kalibers erwarten kann: Aktuell wird Alstom nur mit einem Bruchteil seiner Umsätze gehandelt: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis notiert bei etwa 0,05, ist aber vor dem Hintergrund möglicher weiterer Verkäufe von Unternehmensteilen derzeit nur bedingt aussagekräftig.
      Der Buchwert spiegelt sich nur zu einem Viertel im Aktienkurs wider, hier gilt allerdings das Gleiche. Den Schulden von mehr als fünf Milliarden Euro stehen Cash-Bestände in Höhe von 2,2 Milliarden Euro gegenüber.

      Im längerfristigen Chart über fünf Jahre (unten) fallen einige Aspekte auf: Zum einen der massive doppelte Boden, der im Abstand von etwa einem Jahr gebildet wurde. Vor allem aber ist die deutliche Zunahme des Handelsvolumens in der jüngsten Vergangenheit interessant.



      Bei einem Titel von dieser Größenordnung gibt es zwei Möglichkeiten, die eine derart ungewöhnliche Volumensteigerung verursachen: Institutionelle Anleger steigen aus – oder ein. Dass Großanleger ausgerechnet zu den bisherigen Tiefstkursen verkaufen ist zwar möglich, aber insgesamt doch recht unwahrscheinlich. Vielmehr könnte es in diesem Falle so sein, dass die altbekannte Chartregel greift, wonach das Volumen dem Preis vorausgeht. Die aktuelle Nachrichtenlage würde in dieses Bild passen.

      Wobei es natürlich auch ganz anders sein könnte. So zum Beispiel: Positive Nachrichten werden gezielt gestreut, um kurz vor dem Konkurs der Gesellschaft noch einigermaßen ungeschoren davon zu kommen. Grundsätzlich wäre auch das möglich, ein Szenario, das man sich an der Börse allerdings ohnehin immer vor Augen halten sollte.

      Doch sehen wir die Sache positiv: Alles in allem hat man es hier wohl mit einer Turnaround-Spekulation zu tun, die man nicht alle Tage präsentiert bekommt. Sollte sich bewahrheiten, dass Alstom den Zuschlag für den Bau des TGV in China erhält, dürfte der Kurs innerhalb kürzester Zeit gewaltig zulegen.

      Auch ohne den Großauftrag stehen die Chancen, dass der Konzern überlebt, sehr günstig: Wichtige Kapitalmaßnahmen wurden erst kürzlich abgeschlossen. Die jüngsten Nachrichten, sofern man ihnen trauen will, belegen, dass sich der Auftragseingang neu zu beleben scheint.

      Die angekündigte Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder ist ebenfalls positiv zu werten. Letztlich wäre auch eine Fusion denkbar. Und nicht zu vergessen: Es ist kaum vorstellbar, dass die stolzen Franzosen eine ihrer nationalen Ikonen dem Untergang preisgeben.

      Eine Runde Baldrian...

      Es ist eben wie meistens bei antizyklischen Kaufgelegenheiten: Man muss gerade dann entschlossen zugreifen, wenn die meisten Anleger das kalte Grausen packt. Wer jetzt einsteigt, der braucht allerdings gute Nerven und möge sich der Strategie von Börsen-Altmeister André Kostolany erinnern: Kaufen, eine Runde Baldrian einwerfen und sich wieder hinlegen.

      Wer lieber auf einen Rücksetzer wartet, sollte dies tun, darf sich dann aber nicht wundern: Sollte beispielsweise die Meldung vom vergangenen Donnerstag bestätigt werden, und Alstom tatsächlich den Zuschlag für das Milliarden-Projekt in China erhalten, dürfte es schwierig werden, noch einzusteigen. Die Lok wird dann nämlich richtig unter Dampf stehen...


      P:look:WER
      :rolleyes: :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:18:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      was ich so scheiße an dem artikel finde:

      keiner hinterfragt mal wirklich wie es bei 17 milliarden umsatz und permanenter hilfestellung durch die franz. regierung eigentlich zu 5 milliarden schulden kommen konnte......

      und keine sau erwähnt, das die firma immer noch mit 2 milliarden überschuldet ist und jeden monat (!!!) ca. 100 mio euro schulden hinzukommen.....
      und wir reden bei der überschuldung über milliarden, nicht millionen!!!
      so viele schulden wie alstom hat , haben nur ganz wenige dt. firmen an umsatz!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      merde!

      so viele dilletanten auf einen haufen!

      take good care of yourself!

      penunze

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      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:44:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und weißt du, was ich so scheiße an dir finde, daß du für alle deine Behauptungen keinerlei Beweise anführst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      Los, poste uns den Link!!!!!!!!


      Aber nicht die alten Kamellen von vor einem Jahr!!!!!!!!!!!


      100 Mio. € im Monat, das war vor einem Jahr !!!!!!!!


      Alstom ist gerettet.


      Hör endlich auf mit deinen Lügengeschichten !!!!!!!


      Wenn der China-Auftrag für den TGV kommt, ist Alstom wieder voll im Geschäft !!!!!!!



      mfg

      Constantin, Kaiser von Rom
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:16:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      @sandalen-luigi

      ein solcher verlust der conteinace hätte sich für einen kaiser niemals geziemt....

      du bist halt nur ein armes würstchen aus dem taunus, das mit dem taschengeld von mutti rumspielt....

      arme socke!

      alstom wird zum penny-stock!!!!!!!!!!!!!!!!

      penunze
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:23:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      morgen geht es unter die 2!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      trust in penunze!



      penunze:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:27:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Na das arme Würstchen bist ja eindeutig du!
      Schließlich hast du dich selbst hier bei WO als Sozialhilfeempfänger geoutet.
      Dein ganzer Umgangsstil paßt exakt in dieses Schema.
      Und nicht bei der Wahrheit bleiben (Sozialamt besch..ssen, usw.) gehört ja wohl dazu....

      Alstom zum Pennystock?
      Daß ist der Brüller des Jahres :laugh:

      Eher steht Alstom bei 10 € als daß die zum Pennystock werden. Im Ernst. Aber das kapierst du armes Bockwürstchen ja nie.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:33:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist der Brüller des Jahres :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 22:08:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da hier ja einige nicht zu wissen scheinen, wie es um die finanzielle Situation von ALSTOM derzeit bestellt ist, ein kurzer Auszug aus dem letzten Filing an die SEC von letzter Woche.

      ALSTOM consolidated cash quarterly statement as of 31 December 2003



      30 June 2003 30September 2003 31 December 2003
      (in million euros )

      Current assets ( Maturity‹ 1 year)
      Loans / Deposits
      66 96 110
      Inventories and contracts in
      progress, net
      4 231 3 744 3 750
      Trade receivables, net
      4633 4 686 4 313
      Other accounts receivables, net
      2 533 2 602 2 500

      Short term investments
      88 69 74

      Cash and cash equivalents
      1 232 1 671 1 235

      Total
      12 783 12 868 11 982

      Current liabilities ( Maturity‹ 1year)
      Bonds
      550 550 550
      Other borrowings and financial debts
      3 319 2 416 945

      Commercial paper
      95 720 320

      Customers` deposits and advances
      3 213 3 085 3 023

      Trade payables
      4 184 4 132 3 806

      Accrued contract costs and other
      payables
      4 453 4 956 4 618

      Total
      15 814 15 859 13 262

      Short term cash position
      -3 031 -2 991 [/B]-1280
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 17:10:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gewinnt Alstom den Mrd.-Auftrag in China ?
      24.02.04 (www.asia-economy.de)

      Es geht um eines der heiß begehrten Projekte in China. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Shanghai und Peking. Das Ausschreibungsvolumen für die 1300 km beträgt etwa 12 Mrd. US-$. Wie ‚‚Peoples Daily’’ heute berichtet, hat der französische Konzern Alstom SA beste Aussichten diesen Auftrag zu bekommen. China hatte sich bereits gegen die Magnetschwebebahn Transrapid der Siemens AG und der ThyssenKrupp AG ausgesprochen.
      Wie die Zeitung weiter berichtet, wird die Bekanntgabe des ‚‚Siegers’’ in der nächsten Zeit erfolgen. Laut Jia Huijuan, Professor an der Pekinger Jiaotong-Universität, sollen die Technologie und die politischen Verbindungen zu dieser aussichtsreichen Platzierung geführt haben.
      Anfang des Monats hatte bereits die Hongkonger Zeitung ‚‚Ta Kung Pao’’ darüber berichtet, dass Alstom den Zuschlag erhalten könnte. Das wurde damals vom chinesischen Ministry of Railways nicht weiter kommentiert.
      Eine Sprecherin von Alstom wies bereits in der vergangenen Woche Spekulationen über den Auftragserhalt zurück.
      Interessant dürfte wohl weiterhin das japanische Angebot Shinkansen sein, zumal dieses bereits auf der Stecke Shenyang, Provinz Liaoning, und Qinhuangdao, Provinz Herbei, läuft und seine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen konnte.
      Hier könnte aber die Historie der beiden Länder die Japaner außen vor lassen.
      14:40 (il)

      ----------------------------------------------------------

      In ihrer Studie vom 20. Februar stufen die Analysten der Credit Suisse First Boston die Aktie des französischen Anlagen- und Maschinenbauers Alstom mit "Neutral" ein.

      Aus Sicht der Analysten sei Alstom ein Investment mit hohen Risiko. Auf einer Sum-of-the-Parts-Basis gehen die Analysten von einem fairen Wert von 2,5 Euro. Auf DCF-Basis ergebe sich ein Wert von 3 Euro. Das geschätzte KGV für 2006 liege bei 9,3. Zum Vergleich: Den Durchschnitt des Sektors erwarten die Analysten bei einem Wert von 13.

      © finanzen.net
      Gruß muda
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:49:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der chinesische Staatschef war kürzlich in Paris und hat dort sogar das chinesische Neujahr gefeiert!
      Dabei wurde die Sache zwischen Frankreich und China wohl festgeklopft.
      Die offizielle Bestätigung, daß der Auftrag an Alstom geht, dürfte bald folgen!
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 00:55:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ clownfisch

      Nach der Meldung heute aus Spanien wird das wohl nichts mehr mit der 38-Tage-Linie :D

      Übrigens: Der Artikel, den Du so "scheiße" findest, erklärt durchaus, wie es zu dem Schuldenberg von fünf Milliarden Euro gekommen ist. Knackpunkt war der Kauf der Turbinensparte von ABB.

      Locker bleiben! :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 09:57:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      na hoffentlich kommt die nachricht bald....
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 09:59:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      ist doch auch schon was,oder?


      News - 24.02.04 19:26


      Renfe erteilt Alstom und Bombardier TGV-Aufträge über 930 Mio und 370 Mio Euro

      MADRID (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Technologiekonzern Alstom hat in Spanien einen Auftrag von mehr als 930 Millionen Euro für den Hochgeschwindigkeitszug TGV erhalten. Alstom-CAF werde der spanischen Eisenbahngesellschaft Renfe 75 TGV-Züge liefern, teilte Renfe am Dienstag mit. Ein weiterer Auftrag über mehr als 370 Millionen Euro für 26 TGV-Züge sei an das Konsortium Talgo-Bombardier erteilt worden, hieß es./FX/mag/fn
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 14:38:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Halehoppla,

      geht es wieder los???:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 21:01:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo,
      möchte das jemand übersetzen?




      EDMONTON, Feb. 26 /PRNewswire-FirstCall/ -- Datec Group Ltd. (TSX: DGL) through its subsidiary, Certus Consulting, headquartered in New Zealand, reports success in delivering e-commerce solutions in the sophisticated business environment in Australasia. The largest IBM-only Business Partner for software in the Australasia region, Certus Consulting recently completed two projects in particular that reflect this.

      "Much of our work in the highly deregulated and competitive business environment in New Zealand is at the forefront of IT market development," said Mike Ah Koy, CEO of the Datec Group. "Increasingly, we are developing sophisticated solutions that enable businesses in the South Pacific region to expand their markets and compete successfully on a much broader scale. This is not only exciting, it is particularly satisfying when the work we``re doing for the regional operations of international concerns such as ALSTOM results in global applications."

      Global Rollout to Follow Project for ALSTOM

      ALSTOM New Zealand employs about 1700 people and operates four business groups, Electrical Services, Telecommunication Services, Transport and Power. Worldwide, ALSTOM employs 120,000 people in over 70 countries and has annual sales in excess of $40 billion. Certus Consulting was contracted by ALSTOM New Zealand to develop a Policy & Procedures Intranet that was cost-effective, leveraged existing architecture, was easy to navigate and allowed posting of national and regional-specific content. ALSTOM in New Zealand is recognized as a global centre of excellence for outsourced services in utility infrastructure markets. Following a successful demonstration of this intranet, ALSTOM is planning a global rollout of this solution.

      Project for Farmers Trading Company a Market Leader

      Farmers Trading Company, a New Zealand based chain of over 55 departments stores and nine home furnishing centres, established an internet store in 2000. In 2003, it contracted Certus Consulting to add value to its online beauty products club, a customer loyalty program. Certus developed a secure website for the exclusive use of Farmers Beauty Club members, who can use it to purchase products and monitor and retrieve membership points. According to Farmers, the website has increased traffic significantly and consistently ranks in the top three online beauty sites in the country. It also provides faster, more efficient customer service while cost-effectively utilizing existing infrastructure.

      Datec Group (http://www.datecgroup.com/) is a leading IT solution provider in Australasia and employs about 400 people in seven countries throughout the South Pacific.

      The Toronto Stock Exchange has neither approved nor disapproved the information contained herein.

      For information and investor inquiries please contact: Robert Rowell, Investor Relations Telephone 1-800-299-7823 Email: robertrowell@hedlinlauder.com

      Datec Group Ltd.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 21:07:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      ...und noch was...

      IG-Metall: Zahlreiche Interessenten für gewinnträchtige Beteiligungen
      Für die Zerschlagung des insolventen Oberhausener Maschinenbauers Babcock Borsig gibt es nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" bereits konkrete Pläne. Demnach verhandelten Gläubiger seit mehreren Tagen mit dem Alstom-Konzern über den Erwerb von Teilen des Geschäftsbereiches. Verhandlungsteilnehmer sagten der "Welt", sie seien bereits einen großen Schritt weiter gekommen.

      In den nächsten vier Wochen werde mit einem Vertragsabschluss gerechnet. Die Arbeitnehmer-Vertreterin im Aufsichtsrat des Unternehmens, Hannelore Elze, bestätigte im ZDF-Morgenmagazin, die Verhandlungen mit Alstom seien nichts Neues. Alstom sei allerdings "auch nicht auf Rosen gebettet", deshalb müsse man einen möglichen Verkauf genau prüfen.
      Auch im Bereich Anlagenbau laufen laut "Welt" konkrete Verkaufsgespräche. Vermutlich werde ein größerer Konkurrent den Bereich übernehmen.

      Die 25-prozentige Beteiligung an der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) werde voraussichtlich in den kommenden vier bis sechs Wochen an den HDW-Großaktionär verkauft werden. Dazu sei aufgrund des Insolvenzverfahrens keine Zustimmung der Hauptversammlung nötig, berichtete die "Welt" unter Berufung auf Babcock-Aufsichtsratskreise.
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 22:32:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      der Artikel is ja wohl hoffentlich ein Scherz. Kann mir nicht vorstellen das Alstom in der jetztigen Situation Aquisitionen tätigt:confused:
      Alstom ist bis 2006 cash flow negativ, immer noch hoch verschuldet, und hat eben erst erhebliche Geschäftsteile veräussert um der Pleite zu entgehen, vom track record ehemaliger Aquisitionen (ABB) mal ganz zu schweigen.

      Wenn die wirklich auf Aquisitionkurs gehen und zukaufen werde ich nur eines tun und zwar ganz ganz schnell verkaufen und zwar alle meine Alst. Aktien :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:02:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      dann verkauf doch :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Ich verkaufe frühestens bei 7,5 € :D

      Alstom ist eben nichts für Weicheier .....
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:08:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      immer noch hoch verschuldet, :laugh:


      Bei über 17 Mrd. Umsatz 2 Mrd. Schulden ist nicht der Rede wert, zumal der franz. Staat als Bürge dahinter steht.


      Schau dir die Verschuldung der Dt. Telekom oder von DaimlerChrysler an

      Dagagen ist die Verschuldung von Alstom nicht mehr der Rede wert, zumal die Gewinnzone wieder in Aussicht steht und die Großaufträge beinahe im Tagesrhythmus ins Haus von ALstom flattern


      Mann, denkt mal 12 Monate weiter
      Wenn der China - Auftrag für den TGV kommt, tanzen bei Alstom die Puppen



      :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:32:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      WKN 914815
      Alstom sieht langfristig nach Rettung sehr gut aus
      Alstom ist gerettet
      Wenn der 12 Mrd.-China-Auftrag vermeldet wird, tanzen bei Alstom die Puppen!!!



      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:45:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ja, wenn!
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:26:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      ich glaube der kurs werd 2,05 und 2,30 weiter hin dempeln bis die richtige ausschlag kommt und das wäre die china sache auch wenn die nicht kommt langfristig sieht gut aus dieses jahr sind 5€ drinn:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:27:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:28:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      @loggerp

      alstom hatte schon immer so viel umsatz wie derzeit und was haben sie daraus gemacht?
      5 milliaraden euro schulden haben sie gemacht.....
      und die täglichen meldungen über aufträge stimmen mich eher nachdenklich.
      wer 17 milliarden umsatz erwartet,der holt auch täglich aufträge rein.
      hast du schon mal gesehen, das firmen wie siemens oder microsoft ihre täglichen neuen aufträge melden??
      da sollen wohl ein paar leute beruhigt werden....

      ich sehe trotzdem derzeit keine besserung.
      das geld, das mit der turbinen-sparte und der zug-sparte reingeholt wird, wird von der werft-sparte sofort wieder vernichtet.
      und der vergleich mit daimler oder der telekom stimmt nicht: denn alstom hat nicht 2 milliarden schulden, sondern ist mit 2 milliarden überschuldet.
      das bedeutet,es ist de facto kein geld mehr da.
      die sind um ein haar und 3 borsten einer insolvenz entgangen.
      nur durch die massive ke konnte die ag vorerst gerettet werden.
      wie hoch das ausmaß der schulden aber wirklich ist,wirst du erst im mai erfahren.


      penunze
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:52:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      hi clown:

      1) Siemens gibt auch die größeren Aufträge (ab ca. 100 mio €) bekannt, schau mal z.b.bei deren Bahnsparte nach.
      2) Alstom gibt die kleineren Aufträge sicher auch nicht alle bekannt.
      3) Die Werft wird früher od. später eh verkauft, gehört nicht mehr zum Kerngechäft.
      3) ABB hat z.b. noch 7,5 mrd. € schulden


      Diridari
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:11:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      # clownfisch
      Wenn Du so negativ eingestimmt bist dann bleib doch aus der Aktie oder verkauf.

      Credit Suisse First Bosten sieht den fairen Wert bei 3 € ohne den zuschlag TGV in China .Wenn der Zuschlag kommt
      dürfte der faire Wert zwischen 6-8 € liegen.
      Dann werden sich die Analysten wieder überschlagen und für uns kommt dann der Zeitpunkt zum Ausstieg.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Gruß muda
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:21:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Da sachliche Analyse und vernünftiger Ideenaustausch in diesem Forum mit einem grossen Teil der Teilnehmer nicht möglich ist werde ich in Zukunft nichts mehr posten.

      Die Diskussionen sind in der Mehrzahl von Phantasie und Wunschvorstellungen geprägt. Jede Diskussion lebt von Meinungsvielfalt leider sind sachliche Argumente um die eignene Position zu untermauern oder nur kritisch zu hinterfragen häufig Fehlanzeige.

      Ausserdem lässt der Umgangston einiger Teilnehmer leider nur auf deren Unreife schliessen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:49:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29 von muda 27.02.04 10:11:59 Beitrag Nr.: 12.273.900 12273900
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      # clownfisch
      Wenn Du so negativ eingestimmt bist dann bleib doch aus der Aktie oder verkauf.

      _____________

      @ muda

      Clownfisch wird auch bei 10 € pro Alstom-Aktie noch hier posten

      Er meint, er könne die Alstom-Aktionäre mit seinen Postings ärgern :D
      Er meint, er könne den Kurs aufhalten
      (Dieser Depp hat kürzlich noch prophezeit, daß Alstom ein Pennystock wird)

      Dabei merkt er gar nicht, wie er permanent daneben liegt

      Der braucht eine Selbsthilfegruppe, sonst nichts.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:51:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      alstom hatte schon immer so viel umsatz wie derzeit und was haben sie daraus gemacht?
      5 milliaraden euro schulden haben sie gemacht.....



      ___________



      Die hatten sich mit der Übernahme der Turbinen-Sparte von ABB ein faules Ei ins Nest gelegt

      Manegementfehler in der Vergangenheit


      Das ist aber Vergangenheit !!!


      Die Zukunft liegt in China :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:54:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      denn alstom hat nicht 2 milliarden schulden, sondern ist mit 2 milliarden überschuldet.



      __________________



      Alstom wurde durch die kürzlichen Kapitalmaßnahmen deutlich entschuldet

      Alstom hat < 2 Mrd. längerfristige Schulden und ist keinesfalls überschuldet!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:55:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      ich sehe trotzdem derzeit keine besserung.


      ____________



      Was du siehtst interessiert an der Börse offenbar keine Sau :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:56:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      die sind um ein haar und 3 borsten einer insolvenz entgangen.
      nur durch die massive ke konnte die ag vorerst gerettet werden.

      _____________

      :laugh:

      ... und gerade mit solchen Unternehmen verdiene ich einen Haufen Kohle


      meist 200 - 300 %

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:58:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Da sachliche Analyse und vernünftiger Ideenaustausch in diesem Forum mit einem grossen Teil der Teilnehmer nicht möglich ist werde ich in Zukunft nichts mehr posten.

      Die Diskussionen sind in der Mehrzahl von Phantasie und Wunschvorstellungen geprägt. Jede Diskussion lebt von Meinungsvielfalt leider sind sachliche Argumente um die eignene Position zu untermauern oder nur kritisch zu hinterfragen häufig Fehlanzeige.

      Ausserdem lässt der Umgangston einiger Teilnehmer leider nur auf deren Unreife schliessen.



      _______________



      Hier zählt nur das, was die Börse dazu sagt:

      Und die zeigt uns eindeutig den Weg steigender Alstom-Kurse. Alles andere ist egal :laugh: :laugh: :D :D :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:42:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      "Bei Bekanntgabe dieses Deals erwarte ich eine "Aufwertung" von THALES. Gleichzeitig wird THALES wohl auch Teilbereiche von ALSTOM (Schiffbau) übernehmen oder sich daran beteiligen."

      Actienbörse Daily heute
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 13:36:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      Einmal posten reicht allerdings völlig! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 17:47:36
      Beitrag Nr. 39 ()
      alstom = abb

      hier winken 8-10 euro/stück

      nachrichten- und auftragslage konstant positiv.

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 21:41:58
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 21:54:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.04 12:58:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Falsch OTHO - setzen.

      Der muß nach oben
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 13:19:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      BOOAAHH,was geht da denn ab.??????????????????????????

      1.18 - 1,22€:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 13:20:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      DIE RETTUNG???????????? naht.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 13:21:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      alstom positive news!!!???
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 13:25:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Irgendetwas ist da im Busch:)
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 13:28:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      ADE: *MONTI SIEHT BASIS FÜR ÜBEREINKUNFT MIT ALSTOM DIESE WOCHE GEGEBEN
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:35:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 14:51:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      #9 von Kaiser Constantin 23.02.04 21:27:48 Beitrag Nr.: 12.237.333 12237333
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Na das arme Würstchen bist ja eindeutig du!
      Schließlich hast du dich selbst hier bei WO als Sozialhilfeempfänger geoutet.
      Dein ganzer Umgangsstil paßt exakt in dieses Schema.
      Und nicht bei der Wahrheit bleiben (Sozialamt besch..ssen, usw.) gehört ja wohl dazu....

      Alstom zum Pennystock?
      Daß ist der Brüller des Jahres

      Eher steht Alstom bei 10 € als daß die zum Pennystock werden. Im Ernst. Aber das kapierst du armes Bockwürstchen ja nie.

      :eek::eek::eek::eek:
      hoffentlich kann sich der kaiser noch ein würstchen leisten :rolleyes:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 00:31:43
      Beitrag Nr. 50 ()
      Verdammt hohe Umsätze gegen Handelsschluß! Hab ich was verpasst?



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