Condomi Übernahme durch Beate Uhse? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.04 15:31:04 von
neuester Beitrag 11.06.04 11:13:28 von
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Wie würde sich der Kurs entwickeln bei einer Condomi Übernahme durch Beate Uhse?
Effektive Aktienstücke von Condomi und Beate Uhse gibt es auf http://www.sammelinsel.de, teilweise sogar signiert.
Der Erotikkonzern Beate Uhse AG ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" an einer Übernahme der Condomi AG interessiert. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Otto Christian Lindemann weiter berichtet, wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag des Erotikkonzerns bereits eine Unternehmensanalyse durchgeführt.
Eine endgültige Entscheidung über eine Akquisition des Kondom-Herstellers soll in den kommenden acht Wochen fallen, berichtet das Magazin weiter.
Effektive Aktienstücke von Condomi und Beate Uhse gibt es auf http://www.sammelinsel.de, teilweise sogar signiert.
Der Erotikkonzern Beate Uhse AG ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" an einer Übernahme der Condomi AG interessiert. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Otto Christian Lindemann weiter berichtet, wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag des Erotikkonzerns bereits eine Unternehmensanalyse durchgeführt.
Eine endgültige Entscheidung über eine Akquisition des Kondom-Herstellers soll in den kommenden acht Wochen fallen, berichtet das Magazin weiter.
Gibs Neuigkeiten zu der Übernahme? Wer hat Infos?
Falls es klappt, könnte es sich noch 6 Wochen hinziehen bis es Infos gibt.
Ene signierte Beate Uhse Aktie gibt es im Moment bei ebay im Angebot
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3900396378
Ene signierte Beate Uhse Aktie gibt es im Moment bei ebay im Angebot
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3900396378
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Ene signierte Beate Uhse Aktie gibt es im Moment bei ebay im Angebot
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=21856&…
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=21856&…
Beate Uhse will Condomi aufteilen:
EURO: Für die Expansion haben Sie auch den Not leidenden Kondom-HerstellerCondomi ins Visier genommen, um mit seinen Verkaufskanälen Drogerien undDiscounter zu erschließen. Was soll dort angeboten werden?
Lindemann: Condomi ist im Vertrieb ganz gut vertreten. Wenn wir uns einigwerden würden, würden wir die bestehenden Kanäle natürlich nutzen, um unsereeigenen Produkte darüber abzusetzen. Was das im Einzelnen ist, will ichnicht sagen, wir sind ja noch in Verhandlungen und wollen die gutenBeziehungen zu den Händlern nicht stören.
EURO: Condomi-Chef Jens Waldhof ist zurzeit ja schwer beschäftigt. Wielaufen denn die Verhandlungen?
Lindemann: Wir sprechen nach wie vor. Schauen wir mal, was dabei rauskommt..
EURO: Liegt es mehr an den Banken, weil sie beim Forderungsverzicht nichteinlenken, dass sich noch keine Einigung ergeben hat, oder an zu hohenAnsprüchen von Condomi?Lindemann: Es geht um Geld und um Aufpreise und darüber reden wir jetztnoch. Das ist eine Gemengelage aus allem, aber ich glaube, wir sind aufgutem Wege.
EURO: Auch bei Condomi wollen Sie nicht alle Assets übernehmen oderbetreiben. Wer kommt als Käufer für die Fabrik in Erfurt in Frage?
Lindemann: Wir haben da schon jemanden ausgesucht. Den Namen will ich nichtnennen, weil wir eine Vertraulichkeitserklärung unterschrieben haben. Aberin der Tat: Die reine Produktion werden wir mit dem Partner zusammen machen,sobald wir uns mit Condomi einig sind.
EURO: Für die Expansion haben Sie auch den Not leidenden Kondom-HerstellerCondomi ins Visier genommen, um mit seinen Verkaufskanälen Drogerien undDiscounter zu erschließen. Was soll dort angeboten werden?
Lindemann: Condomi ist im Vertrieb ganz gut vertreten. Wenn wir uns einigwerden würden, würden wir die bestehenden Kanäle natürlich nutzen, um unsereeigenen Produkte darüber abzusetzen. Was das im Einzelnen ist, will ichnicht sagen, wir sind ja noch in Verhandlungen und wollen die gutenBeziehungen zu den Händlern nicht stören.
EURO: Condomi-Chef Jens Waldhof ist zurzeit ja schwer beschäftigt. Wielaufen denn die Verhandlungen?
Lindemann: Wir sprechen nach wie vor. Schauen wir mal, was dabei rauskommt..
EURO: Liegt es mehr an den Banken, weil sie beim Forderungsverzicht nichteinlenken, dass sich noch keine Einigung ergeben hat, oder an zu hohenAnsprüchen von Condomi?Lindemann: Es geht um Geld und um Aufpreise und darüber reden wir jetztnoch. Das ist eine Gemengelage aus allem, aber ich glaube, wir sind aufgutem Wege.
EURO: Auch bei Condomi wollen Sie nicht alle Assets übernehmen oderbetreiben. Wer kommt als Käufer für die Fabrik in Erfurt in Frage?
Lindemann: Wir haben da schon jemanden ausgesucht. Den Namen will ich nichtnennen, weil wir eine Vertraulichkeitserklärung unterschrieben haben. Aberin der Tat: Die reine Produktion werden wir mit dem Partner zusammen machen,sobald wir uns mit Condomi einig sind.
Das hört sich doch vielversprechend an!!!
Auch Condomi gibt es signiert vom Vorstandschef Jens Waldhof bei ebay
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3902904158
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3902904158
Was denkt Ihr? Kommt es zu einer Übernahme, oder nicht?
Condomi AG vor Verkauf
ERFURT (TA). Für 16 bis 17 Millionen Euro soll nach Informationen aus Wirtschaftskreisen die Condomi AG an ein Konsortium aus belgischen Investoren und der Beate Uhse AG mit Sitz in Flensburg verkauft werden. Die beteiligten Firmen wollten die Verkaufssumme nicht bestätigen, allerdings stünden die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss. " Wir haben großes Interesse an Condomi. Die Produkte passen sehr gut in unsere Verkaufspalette" , erklärte Assia Tschernookoff, Sprecherin des Erotikanbieters Beate Uhse. Einen Termin für die Unterzeichnung der Kaufverträge wollte sie nicht nennen. Indes signalisierte auch der Kondomhersteller, der 1988 zunächst als Einzelhandel für Erektionsbekleidung in Köln gegründet wurde, man führe aussichtsreiche Gespräche, zu denen heute die geldgebenden Banken gehört werden. Seit 1997 lässt die Condomi AG in Erfurt produzieren. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, begann man bereits ein Jahr später mit dem Ausbau des Werkes und investierte rund 12,5 Millionen Euro in die nach eigenen Angaben modernste Kondomfabrik Deutschlands. Sie wird ebenfalls von der Übernahme betroffen sein, soll aber nur rund sechs Millionen Euro erlösen. Die Suche nach Investoren hatte im November 2003 begonnen, nachdem das Unternehmen massive Liquiditätsprobleme einräumen musste.
Eine verfehlte Wachstumspolitik und ein rückläufiger Absatz vor allem in den Auslandsmärkten hatten die Finanzkraft schwinden lassen, erklärte damals Vorstand Jens Waldhof und hoffte zunächst, allein mit Hilfe der Poolbanken den Engpass überbrücken zu können. Wenig später begann die Suche nach Investoren, wobei der Erotikkonzern Beate Uhse von Beginn an im Gespräch war. Immerhin vertreibt man dort bereits die Produkte von Condomi.
25.03.2004 Von Ines KLEIN
ERFURT (TA). Für 16 bis 17 Millionen Euro soll nach Informationen aus Wirtschaftskreisen die Condomi AG an ein Konsortium aus belgischen Investoren und der Beate Uhse AG mit Sitz in Flensburg verkauft werden. Die beteiligten Firmen wollten die Verkaufssumme nicht bestätigen, allerdings stünden die Verhandlungen kurz vor dem Abschluss. " Wir haben großes Interesse an Condomi. Die Produkte passen sehr gut in unsere Verkaufspalette" , erklärte Assia Tschernookoff, Sprecherin des Erotikanbieters Beate Uhse. Einen Termin für die Unterzeichnung der Kaufverträge wollte sie nicht nennen. Indes signalisierte auch der Kondomhersteller, der 1988 zunächst als Einzelhandel für Erektionsbekleidung in Köln gegründet wurde, man führe aussichtsreiche Gespräche, zu denen heute die geldgebenden Banken gehört werden. Seit 1997 lässt die Condomi AG in Erfurt produzieren. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, begann man bereits ein Jahr später mit dem Ausbau des Werkes und investierte rund 12,5 Millionen Euro in die nach eigenen Angaben modernste Kondomfabrik Deutschlands. Sie wird ebenfalls von der Übernahme betroffen sein, soll aber nur rund sechs Millionen Euro erlösen. Die Suche nach Investoren hatte im November 2003 begonnen, nachdem das Unternehmen massive Liquiditätsprobleme einräumen musste.
Eine verfehlte Wachstumspolitik und ein rückläufiger Absatz vor allem in den Auslandsmärkten hatten die Finanzkraft schwinden lassen, erklärte damals Vorstand Jens Waldhof und hoffte zunächst, allein mit Hilfe der Poolbanken den Engpass überbrücken zu können. Wenig später begann die Suche nach Investoren, wobei der Erotikkonzern Beate Uhse von Beginn an im Gespräch war. Immerhin vertreibt man dort bereits die Produkte von Condomi.
25.03.2004 Von Ines KLEIN
Also 16-17 Mio Euro, das sind 30% über dem aktuellen Kurs!
Da Beate Uhse auch das Übernahmeangebot vom Penthouse Verlag angehoben hat, ist auch hier noch mit einer Nachbesserung zu rechnen, so dass man sich mal schnell 50% einstecken kann.
Risiko nach unten ist gering, für mich ein kleiner Trading Zock!
Da Beate Uhse auch das Übernahmeangebot vom Penthouse Verlag angehoben hat, ist auch hier noch mit einer Nachbesserung zu rechnen, so dass man sich mal schnell 50% einstecken kann.
Risiko nach unten ist gering, für mich ein kleiner Trading Zock!
FOKUS 2-Erotikkonzern Beate Uhse will Weltmarktführer werden
(neu: Aussagen von Konzernchef Lindemann)
Hamburg, 02. Mär (Reuters) - Der Flensburger Erotikkonzern
Beate Uhse setzt nach Abschluss seiner Umbauphase auf
Expansion und strebt nach der europaweiten nun auch die
weltweite Marktführerschaft im Erotikgeschäft an. Die im
Kleinwerteindex SDax notierte Beate-Uhse-Aktie reagierte mit
einem Kursplus auf den deutlichen Ergebnisanstieg im
abgelaufenen Geschäftsjahr.
" Nach den Jahren des Aufräumens konzentrieren wir uns nun
ganz auf die internationale Expansion" , sagte Konzernchef Otto
Christian Lindemann am Dienstag in Hamburg. " Der Erotik-Markt
hat noch viel Potenzial und unser Ziel ist ganz klar, weltweit
Nr. 1 zu werden" , fügte Lindemann hinzu. Nach einem deutlichen
Ergebnisplus 2003 visiert Beate Uhse auch für das laufende Jahr
prozentual zweistellige Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis an.
Lindemann äußerte sich im Gespräch mit der
Nachrichtenagentur Reuters hingegen weniger optimistisch als
zuletzt über die Aussichten, den Zuschlag für den US-Verlag des
Erotik-Magazins " Penthouse" zu erhalten. " Die Chance ist 50:50,
aber die ewige Terminverschiebung macht mich stutzig" , sagte
Lindemann. Eine konkurrierende US-Investorengruppe hatte eine
Verschiebung der ursprünglich in der vergangenen Woche
erwarteten Entscheidung der Anteilseigner von Penthouse erbeten.
Eine Verkaufsentscheidung werde nun am Mittwoch erwartet, sagte
Lindemann. Beate Uhse hat 62 Millionen Dollar für Penthouse
geboten.
Die Beate-Uhse-Aktie legte bis zum Mittag um 4,5 Prozent auf
12,55 Euro zu.
BEATE UHSE PRÜFT ÜBERNAHME VON CONDOMI
Daneben prüft Beate Uhse derzeit die Übernahme des
angeschlagenen Kondomhersteller Condomi . Hierzu wird
eine Entscheidung bis Ende März erwartet. Im Falle eine Kaufs
will Beate Uhse früheren Angaben zufolge unter anderem die
Vertriebswege von Condomi nutzen.
Aber auch ohne Akquisitionen will Beate Uhse Ergebnis und
Umsatz im laufenden Jahr ungeachtet der allgemeinen
Konsumschwäche weiter steigern. " Der Konzern steht auf soliden
Füßen. Damit haben wir eine gute Basis für die weitere
strategische Entwicklung" , sagte Lindemann. Für 2004
prognostizierte er eine Umsatzplus von 10,2 Prozent auf 289,6
Millionen Euro sowie einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses um
rund 13 Prozent auf 21,8 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn soll
zugleich auf 24,2 Millionen von 21,3 Millionen steigen.
SEX-SHOPS TROTZEN ALLGEMEINER KONSUMFLAUTE
Im abgelaufenen Jahr erhöhte Beate Uhse das
Vorsteuerergebnis nach vorläufigen Berechnungen um 12,2 Prozent
auf 19,3 Millionen Euro. Damit wurde den Angaben zufolge die
ursprüngliche Planung um eine halbe Million Euro übertroffen.
Auch der Umsatz sei mit 262,9 Millionen leicht besser als die
geplanten 260 Millionen Euro ausgefallen. Dynamisch hätten sich
dabei die Versandhandelsaktivitäten entwickelt, die mit einem
Vorsteuergewinn von 11,3 Millionen Euro rund die Hälfte zum
Konzernergebnis beisteuerten. Trotz der allgemeinen
Konsumschwäche im Einzelhandel hätten die Beate-Uhse-Shops ihren
Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 75,8 (71,1) Millionen Euro bei
stabilen Erträgen steigern können. Dagegen verbuchte der
Großhandel ebenso wie der Bereich Entertainment, in dem die
Aktivitäten rund um Internet, Telefon und Bezahlfernsehen
zusammengefasst sind, leichte Umsatzrückgänge. Das über den
Bezahlsender Premiere ausgestrahlte Beate-Uhse-TV habe die
Gewinnschwelle bereits 2003 und damit ein Jahr früher als
geplant erreicht, teilte das Flensburger Unternehmen mit.
(neu: Aussagen von Konzernchef Lindemann)
Hamburg, 02. Mär (Reuters) - Der Flensburger Erotikkonzern
Beate Uhse setzt nach Abschluss seiner Umbauphase auf
Expansion und strebt nach der europaweiten nun auch die
weltweite Marktführerschaft im Erotikgeschäft an. Die im
Kleinwerteindex SDax notierte Beate-Uhse-Aktie reagierte mit
einem Kursplus auf den deutlichen Ergebnisanstieg im
abgelaufenen Geschäftsjahr.
" Nach den Jahren des Aufräumens konzentrieren wir uns nun
ganz auf die internationale Expansion" , sagte Konzernchef Otto
Christian Lindemann am Dienstag in Hamburg. " Der Erotik-Markt
hat noch viel Potenzial und unser Ziel ist ganz klar, weltweit
Nr. 1 zu werden" , fügte Lindemann hinzu. Nach einem deutlichen
Ergebnisplus 2003 visiert Beate Uhse auch für das laufende Jahr
prozentual zweistellige Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis an.
Lindemann äußerte sich im Gespräch mit der
Nachrichtenagentur Reuters hingegen weniger optimistisch als
zuletzt über die Aussichten, den Zuschlag für den US-Verlag des
Erotik-Magazins " Penthouse" zu erhalten. " Die Chance ist 50:50,
aber die ewige Terminverschiebung macht mich stutzig" , sagte
Lindemann. Eine konkurrierende US-Investorengruppe hatte eine
Verschiebung der ursprünglich in der vergangenen Woche
erwarteten Entscheidung der Anteilseigner von Penthouse erbeten.
Eine Verkaufsentscheidung werde nun am Mittwoch erwartet, sagte
Lindemann. Beate Uhse hat 62 Millionen Dollar für Penthouse
geboten.
Die Beate-Uhse-Aktie legte bis zum Mittag um 4,5 Prozent auf
12,55 Euro zu.
BEATE UHSE PRÜFT ÜBERNAHME VON CONDOMI
Daneben prüft Beate Uhse derzeit die Übernahme des
angeschlagenen Kondomhersteller Condomi . Hierzu wird
eine Entscheidung bis Ende März erwartet. Im Falle eine Kaufs
will Beate Uhse früheren Angaben zufolge unter anderem die
Vertriebswege von Condomi nutzen.
Aber auch ohne Akquisitionen will Beate Uhse Ergebnis und
Umsatz im laufenden Jahr ungeachtet der allgemeinen
Konsumschwäche weiter steigern. " Der Konzern steht auf soliden
Füßen. Damit haben wir eine gute Basis für die weitere
strategische Entwicklung" , sagte Lindemann. Für 2004
prognostizierte er eine Umsatzplus von 10,2 Prozent auf 289,6
Millionen Euro sowie einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses um
rund 13 Prozent auf 21,8 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn soll
zugleich auf 24,2 Millionen von 21,3 Millionen steigen.
SEX-SHOPS TROTZEN ALLGEMEINER KONSUMFLAUTE
Im abgelaufenen Jahr erhöhte Beate Uhse das
Vorsteuerergebnis nach vorläufigen Berechnungen um 12,2 Prozent
auf 19,3 Millionen Euro. Damit wurde den Angaben zufolge die
ursprüngliche Planung um eine halbe Million Euro übertroffen.
Auch der Umsatz sei mit 262,9 Millionen leicht besser als die
geplanten 260 Millionen Euro ausgefallen. Dynamisch hätten sich
dabei die Versandhandelsaktivitäten entwickelt, die mit einem
Vorsteuergewinn von 11,3 Millionen Euro rund die Hälfte zum
Konzernergebnis beisteuerten. Trotz der allgemeinen
Konsumschwäche im Einzelhandel hätten die Beate-Uhse-Shops ihren
Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 75,8 (71,1) Millionen Euro bei
stabilen Erträgen steigern können. Dagegen verbuchte der
Großhandel ebenso wie der Bereich Entertainment, in dem die
Aktivitäten rund um Internet, Telefon und Bezahlfernsehen
zusammengefasst sind, leichte Umsatzrückgänge. Das über den
Bezahlsender Premiere ausgestrahlte Beate-Uhse-TV habe die
Gewinnschwelle bereits 2003 und damit ein Jahr früher als
geplant erreicht, teilte das Flensburger Unternehmen mit.
Uhse-Konzern weiter an Condomi interessiert
FLENSBURG/ERFURT (dpa-AFX) - Der Erotik-Konzern Beate Uhse AG ist weiter an dem wirtschaftlich angeschlagenem Kölner Kondom-Hersteller Condomi mit Produktionsstätten in Erfurt interessiert. Neben der Expansion in den USA mit einem Gebot für das insolvente Medienhaus General Media Inc. (Penthouse) würde auch ein Einstieg bei Condomi geprüft, sagte der Vorstandsvorsitzende der Beate Uhse AG (Flensburg), Christian Lindemann, am Dienstag.
Die Bankschulden von Condomi mit Hauptsitz in Köln bezifferte er auf 38 Millionen Euro. Beide Unternehmen werde der Beate-Uhse- Konzern zu hohen Preisen nichtübernehmen können, schränkte er ein. Bei einer möglichenÜbernahme des Präservativ-Herstellers sollen vor allem Vertriebswege für Erotikprodukte erschlossen werden. Zur Zukunft der Produktion machte Lindemann keine Angaben.
Condomi ist nach eigenen Angaben Europas größter Kondom- Hersteller. Das Unternehmen hatte sich finanziellübernommen und war im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach früheren Angaben hatte Condomi seine Kapazität in Erfurt auf monatlich 60 Millionen Rohkondome verdreifacht. 1997 war in der Thüringer Landeshauptstadt der ehemals größte Kondom-Hersteller der DDRübernommen worden. In das Traditionswerk wurde danach kräftig investiert. /ro/DP/js
© dpa - Meldung vom 02.03.2004 17:11 Uhr
FLENSBURG/ERFURT (dpa-AFX) - Der Erotik-Konzern Beate Uhse AG ist weiter an dem wirtschaftlich angeschlagenem Kölner Kondom-Hersteller Condomi mit Produktionsstätten in Erfurt interessiert. Neben der Expansion in den USA mit einem Gebot für das insolvente Medienhaus General Media Inc. (Penthouse) würde auch ein Einstieg bei Condomi geprüft, sagte der Vorstandsvorsitzende der Beate Uhse AG (Flensburg), Christian Lindemann, am Dienstag.
Die Bankschulden von Condomi mit Hauptsitz in Köln bezifferte er auf 38 Millionen Euro. Beide Unternehmen werde der Beate-Uhse- Konzern zu hohen Preisen nichtübernehmen können, schränkte er ein. Bei einer möglichenÜbernahme des Präservativ-Herstellers sollen vor allem Vertriebswege für Erotikprodukte erschlossen werden. Zur Zukunft der Produktion machte Lindemann keine Angaben.
Condomi ist nach eigenen Angaben Europas größter Kondom- Hersteller. Das Unternehmen hatte sich finanziellübernommen und war im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach früheren Angaben hatte Condomi seine Kapazität in Erfurt auf monatlich 60 Millionen Rohkondome verdreifacht. 1997 war in der Thüringer Landeshauptstadt der ehemals größte Kondom-Hersteller der DDRübernommen worden. In das Traditionswerk wurde danach kräftig investiert. /ro/DP/js
© dpa - Meldung vom 02.03.2004 17:11 Uhr
Ein schöner Anstieg heute auf 2,70 Euro. Bei einer Übernahme würde der Kurs auf jeden Fall bis auf 3,50 Euro ansteigen, also noch ein wenig Luft nach oben.
Die Umsätze sind in den letzten Tagen schon stark gestiegen, da wissen wohl schon wieder einige Leute mehr. Allein Gestern sind 120.000 Euro gehandelt worden, das ist bei einem Wert mit einer Marktkapitalisierung von 12 Mio Euro schon gar nicht mal schlecht.
Der Kurs springt langsam an nach oben, dass macht Hoffnung auf die nächsten Tage. Die acht Wochen bis zur Entscheidung einer Übernahme sind auch langsam rum, so dass vielleicht noch diese Woche die Nachricht der Übernahme kommt.
Der Kurs springt langsam an nach oben, dass macht Hoffnung auf die nächsten Tage. Die acht Wochen bis zur Entscheidung einer Übernahme sind auch langsam rum, so dass vielleicht noch diese Woche die Nachricht der Übernahme kommt.
News - 02.03.04 12:18
ROUNDUP: Beate Uhse will 2004 zweistellig wachsen - internationale Expansion
FLENSBURG (dpa-AFX) - Der Erotikhändler Beate Uhse peilt nach einem besser als erwartet verlaufenem Geschäftsjahr 2003 im laufenden Jahr zweistellige Zuwachsraten an und will die internationale Expansion kräftig vorantreiben. "Nach den Jahren des Aufräumens konzentrieren wir uns nun ganz auf die internationale Expansion", sagte Vorstandssprecher Otto Lindemann am Dienstag bei der Vorlage vorläufiger Bilanzzahlen. Für 2004 sei ein Umsatzplus von 10,2 Prozent auf 289,6 Millionen Euro geplant. Das Ergebnis vor Steuern soll um 13,1 Prozent auf 21,8 Millionen Euro steigen.
An der Börse wurden die Nachrichten mit Kursgewinnen honoriert. Die im SDAX notierte Aktie legte bis gegen 10.50 Uhr um 4,58 Prozent auf 12,55 Euro zu. "Angesichts der Konsumflaute im deutschen Einzelhandel sind die Zahlen von Beate Uhse sehr positiv zu bewerten", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer.
UMSATZ UND ERGEBNIS BESSER ALS ERWARTET
In 2003 steigerte der Konzern sein Ergebnis vor Steuern in 2003 um 12,2 Prozent auf 19,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 20,3 auf 21,3 Millionen Euro zu. Beim Umsatz verbuchte die Beate Uhse AG ein Plus von 7,5 Prozent auf 262,9 Millionen Euro. Geplant hatte das Unternehmen einen Umsatz von 260 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 18,8 Millionen Euro.
"Der Erotik-Markt hat noch viel Potenzial und unser Ziel ist ganz klar, weltweit die Nummer Eins zu werden", sagte Lindemann. Mit der Übernahme des angeschlagenen US-Verlags Penthouse könne dieses Ziel in greifbare Nähe rücken. Die Beate Uhse AG hatte Ende Januar 62 Millionen US-Dollar für den unter Gläubigerschutz stehenden Konzern abgegeben und ist der einzige europäische Interessent.
PENTHOUSE UND CONDOMI
"Mit Penthouse könnten wir rasch das europäische Ausland erobern und Beate Uhse zu einer internationalen Marke ausbauen", sagte Lindemann. Dabei würde vor allem der vor einem Jahr gestartete Versandhandel in den USA profitieren, der laut Lindemann noch immer unter Anlaufschwierigkeiten leidet und 2003 mit 7 Millionen Dollar Umsatz die Planungen nur knapp erreichen konnte.
Die Flensburger prüfen zudem derzeit einen Einstieg beim ebenfalls finanziell in Schieflage geratenen Kölner Kondomhersteller condomi AG . Der Konzern hatte bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt. Eine Entscheidung soll früheren Angaben zufolge in den nächsten Wochen fallen.
Als Wachstumsmotor bezeichnete Beate Uhse den Versandhandel, der rund 50 Prozent zum Gesamtergebnis beigesteuert habe. Die Sparte soll 2004 ihren Umsatz von derzeit 102,5 Millionen Euro auf 113,2 Millionen steigern. Auch die Beate Uhse-Shops konnten mit einem leichten Umsatzplus von 71,1 Millionen Euro auf 75,8 Millionen in 2003 der Konsumflaute trotzen. Die Zahl der Verkaufsstandorte wurde auf insgesamt 290 in 10 Ländern erhöht. Etwas hinter dem Vorjahr zurück blieben hingegen der Großhandel und die Entertainment-Sparte. Alle Geschäftsbereiche sollen den Planungen zufolge 2004 ihren Umsatz erhöhen./she/fn/sit
ROUNDUP: Beate Uhse will 2004 zweistellig wachsen - internationale Expansion
FLENSBURG (dpa-AFX) - Der Erotikhändler Beate Uhse peilt nach einem besser als erwartet verlaufenem Geschäftsjahr 2003 im laufenden Jahr zweistellige Zuwachsraten an und will die internationale Expansion kräftig vorantreiben. "Nach den Jahren des Aufräumens konzentrieren wir uns nun ganz auf die internationale Expansion", sagte Vorstandssprecher Otto Lindemann am Dienstag bei der Vorlage vorläufiger Bilanzzahlen. Für 2004 sei ein Umsatzplus von 10,2 Prozent auf 289,6 Millionen Euro geplant. Das Ergebnis vor Steuern soll um 13,1 Prozent auf 21,8 Millionen Euro steigen.
An der Börse wurden die Nachrichten mit Kursgewinnen honoriert. Die im SDAX notierte Aktie legte bis gegen 10.50 Uhr um 4,58 Prozent auf 12,55 Euro zu. "Angesichts der Konsumflaute im deutschen Einzelhandel sind die Zahlen von Beate Uhse sehr positiv zu bewerten", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer.
UMSATZ UND ERGEBNIS BESSER ALS ERWARTET
In 2003 steigerte der Konzern sein Ergebnis vor Steuern in 2003 um 12,2 Prozent auf 19,3 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 20,3 auf 21,3 Millionen Euro zu. Beim Umsatz verbuchte die Beate Uhse AG ein Plus von 7,5 Prozent auf 262,9 Millionen Euro. Geplant hatte das Unternehmen einen Umsatz von 260 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 18,8 Millionen Euro.
"Der Erotik-Markt hat noch viel Potenzial und unser Ziel ist ganz klar, weltweit die Nummer Eins zu werden", sagte Lindemann. Mit der Übernahme des angeschlagenen US-Verlags Penthouse könne dieses Ziel in greifbare Nähe rücken. Die Beate Uhse AG hatte Ende Januar 62 Millionen US-Dollar für den unter Gläubigerschutz stehenden Konzern abgegeben und ist der einzige europäische Interessent.
PENTHOUSE UND CONDOMI
"Mit Penthouse könnten wir rasch das europäische Ausland erobern und Beate Uhse zu einer internationalen Marke ausbauen", sagte Lindemann. Dabei würde vor allem der vor einem Jahr gestartete Versandhandel in den USA profitieren, der laut Lindemann noch immer unter Anlaufschwierigkeiten leidet und 2003 mit 7 Millionen Dollar Umsatz die Planungen nur knapp erreichen konnte.
Die Flensburger prüfen zudem derzeit einen Einstieg beim ebenfalls finanziell in Schieflage geratenen Kölner Kondomhersteller condomi AG . Der Konzern hatte bei Wirtschaftsprüfern eine Unternehmensanalyse bestellt. Eine Entscheidung soll früheren Angaben zufolge in den nächsten Wochen fallen.
Als Wachstumsmotor bezeichnete Beate Uhse den Versandhandel, der rund 50 Prozent zum Gesamtergebnis beigesteuert habe. Die Sparte soll 2004 ihren Umsatz von derzeit 102,5 Millionen Euro auf 113,2 Millionen steigern. Auch die Beate Uhse-Shops konnten mit einem leichten Umsatzplus von 71,1 Millionen Euro auf 75,8 Millionen in 2003 der Konsumflaute trotzen. Die Zahl der Verkaufsstandorte wurde auf insgesamt 290 in 10 Ländern erhöht. Etwas hinter dem Vorjahr zurück blieben hingegen der Großhandel und die Entertainment-Sparte. Alle Geschäftsbereiche sollen den Planungen zufolge 2004 ihren Umsatz erhöhen./she/fn/sit
News - 02.03.04 17:12
ROUNDUP: Uhse-Konzern weiter an Condomi interessiert
FLENSBURG/ERFURT (dpa-AFX) - Der Erotik-Konzern Beate Uhse AG ist weiter an dem wirtschaftlich angeschlagenem Kölner Kondom-Hersteller Condomi mit Produktionsstätten in Erfurt interessiert. Neben der Expansion in den USA mit einem Gebot für das insolvente Medienhaus General Media Inc. (Penthouse) würde auch ein Einstieg bei Condomi geprüft, sagte der Vorstandsvorsitzende der Beate Uhse AG (Flensburg), Christian Lindemann, am Dienstag.
Die Bankschulden von Condomi mit Hauptsitz in Köln bezifferte er auf 38 Millionen Euro. Beide Unternehmen werde der Beate-Uhse- Konzern zu hohen Preisen nicht übernehmen können, schränkte er ein. Bei einer möglichen Übernahme des Präservativ-Herstellers sollen vor allem Vertriebswege für Erotikprodukte erschlossen werden. Zur Zukunft der Produktion machte Lindemann keine Angaben.
Condomi ist nach eigenen Angaben Europas größter Kondom- Hersteller. Das Unternehmen hatte sich finanziell übernommen und war im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach früheren Angaben hatte Condomi seine Kapazität in Erfurt auf monatlich 60 Millionen Rohkondome verdreifacht. 1997 war in der Thüringer Landeshauptstadt der ehemals größte Kondom-Hersteller der DDR übernommen worden. In das Traditionswerk wurde danach kräftig investiert. /ro/DP/js
ROUNDUP: Uhse-Konzern weiter an Condomi interessiert
FLENSBURG/ERFURT (dpa-AFX) - Der Erotik-Konzern Beate Uhse AG ist weiter an dem wirtschaftlich angeschlagenem Kölner Kondom-Hersteller Condomi mit Produktionsstätten in Erfurt interessiert. Neben der Expansion in den USA mit einem Gebot für das insolvente Medienhaus General Media Inc. (Penthouse) würde auch ein Einstieg bei Condomi geprüft, sagte der Vorstandsvorsitzende der Beate Uhse AG (Flensburg), Christian Lindemann, am Dienstag.
Die Bankschulden von Condomi mit Hauptsitz in Köln bezifferte er auf 38 Millionen Euro. Beide Unternehmen werde der Beate-Uhse- Konzern zu hohen Preisen nicht übernehmen können, schränkte er ein. Bei einer möglichen Übernahme des Präservativ-Herstellers sollen vor allem Vertriebswege für Erotikprodukte erschlossen werden. Zur Zukunft der Produktion machte Lindemann keine Angaben.
Condomi ist nach eigenen Angaben Europas größter Kondom- Hersteller. Das Unternehmen hatte sich finanziell übernommen und war im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerutscht. Nach früheren Angaben hatte Condomi seine Kapazität in Erfurt auf monatlich 60 Millionen Rohkondome verdreifacht. 1997 war in der Thüringer Landeshauptstadt der ehemals größte Kondom-Hersteller der DDR übernommen worden. In das Traditionswerk wurde danach kräftig investiert. /ro/DP/js
Die acht Wochen sind um, so langsam wird eine Entscheidung kommen
02.02.04 08:40:09 Beitrag Nr.: 12.029.063 12029063
Der Erotikkonzern Beate Uhse AG ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins " Der Spiegel" an einer Übernahme der Condomi AG interessiert. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Otto Christian Lindemann weiter berichtet, wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag des Erotikkonzerns bereits eine Unternehmensanalyse durchgeführt.
Eine endgültige Entscheidung über eine Akquisition des Kondom-Herstellers soll in den kommenden acht Wochen fallen, berichtet das Magazin weiter.
Die Aktie von Condomi schloss am Freitag mit einem Plus von 1,91 Prozent bei 2,14 Euro. Die Aktie von Beathe Uhse beendete den Handel unverändert bei 12,20 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BEATE UHSE AG
CONDOMI AG
02.02.04 08:40:09 Beitrag Nr.: 12.029.063 12029063
Der Erotikkonzern Beate Uhse AG ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins " Der Spiegel" an einer Übernahme der Condomi AG interessiert. Wie das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Otto Christian Lindemann weiter berichtet, wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young im Auftrag des Erotikkonzerns bereits eine Unternehmensanalyse durchgeführt.
Eine endgültige Entscheidung über eine Akquisition des Kondom-Herstellers soll in den kommenden acht Wochen fallen, berichtet das Magazin weiter.
Die Aktie von Condomi schloss am Freitag mit einem Plus von 1,91 Prozent bei 2,14 Euro. Die Aktie von Beathe Uhse beendete den Handel unverändert bei 12,20 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
BEATE UHSE AG
CONDOMI AG
Ich rechne mit Kursen um die 3,5 - 4 Euro bei bekanntgabe der Übernahme!!!
Ein nachträgliches Aufstocken des Angebotes, wie auch bei Penthouse scheint wahrscheinlich!
Ein nachträgliches Aufstocken des Angebotes, wie auch bei Penthouse scheint wahrscheinlich!
Da Penthause sich zerschlagen hat, müßte bis Ende Mai was passieren.
Bin mal gespannt.
Mfg
Bin mal gespannt.
Mfg
Ja der geplatzte Penthousedeal ist gut für Condomi, rechne jetzt auch fest mit einer Übernahme in den nächsten Wochen!
Vorstandssprecher Christian Lindemann erwartet im laufenden Geschäftsjahr keine Wachstumsimpulse aus dem Markt. Beate Uhse setze daher auf Expansion im Ausland und Akquisitionen, um das eigene Wachstum voranzutreiben. Im Jahresverlauf könnten zusätzliche Potentiale durch geeignete Zukäufe und neue Beteiligungen erschlossen werden, die bislang nicht in den Planungen berücksichtigt seien, hieß es weiter. Im 1. Quartal 2004 erwirtschaftete das Unternehmen nach eigenen Angaben 55,8% seiner Umsätze im Ausland. Die höchsten Zuwachsraten im Berichtszeitraum verbuchte laut Unternehmensangaben die Einzelhandelssparte. Der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18,2% auf 20,4 Mio EUR zugelegt. Das Versandgeschäft habe ein Umsatzplus von 14,4% auf 36,2 Mio EUR verbucht. Das Bestellvolumen sei dabei um 4,6 Prozent gestiegen. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, fiel der Umsatz der Entertainment-Sparte um 8,9% auf 4,8 Mio EUR. Grund des Rückgangs sei die anhaltende Problematik mit den sogennannten Dialern im Online-Geschäft. Das Spartenergebnis vor Steuern erhöhte sich dagegen auf 0,8 Mio EUR nach 0,4 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. "Interessante Perspektiven" ergeben sich dem Unternehmen zufolge durch die Lizenz für die Ausstrahlung von Voll-Erotik-Programmen im Fernsehen. Gemeinsam mit dem Partner Premiere und den Beteiligungen Beate Uhse TV und Erotic Media AG will das Unternehmen entsprechende Angebote entwickeln. Beate Uhse erwartet 2004 "viel Bewegung" in diesem Markt. Das Unternehmen kündigte zudem eine Entscheidung über den geplanten Einstieg bei der Condomi AG, Köln, noch im laufenden Quartal an. +++ Alexander Becker Dow Jones Newswires/13.5.2004/abe/mim
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Ende Mai kommt die Entscheidung! Ich denke das sich das lange warten lohnen wird. Die letzten drei Tage hat Condomi unter steigenden Umsätzen im Plus geschlossen, dass lässt hoffen, da immer ein paar Leute aus dem näheren Firmenumfeld schon im Vorfeld bescheid wissen. In ein paar Tagen haben wir Gewissheit.
aktueller Kurs bei 2,55€
es geht weiter aufwärts
es geht weiter aufwärts
Diese Woche kommt die Entscheidung zur Übernahme von Condomi durch Beate Uhse! Man darf gespannt sein, der Mutige steigt schon vor der Nachricht ein.
condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
Köln, 11. Juni 2004. Nach sechs Monaten kurz vor Abschluss der Verhandlungen
hat die Beate Uhse AG mitgeteilt, dass sie sich nicht an der condomi AG
beteiligen wird.
Unabhängig davon werden zur Zeit weitere Gespräche mit anderen potenziellen
Investoren zur Sicherung des langfristigen Fortbestandes der condomi AG geführt.
Diese Investoren sind während der Verhandlungen mit der Beate Uhse AG an die
condomi AG herangetreten und zeigen ein ernsthaftes Interesse an einer
Beteiligung an der condomi AG. In diesem Zusammenhang wurden bereits konkrete
Gespräche über Finanzierungs- und Beteiligungskonzepte der potentiellen
Investoren geführt. Der Vorstand der condomi AG geht davon aus, dass eine
Entscheidung bis zum Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
fallen wird.
Rückfragen bitte an
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04-400
Telefax +49 (0) 221 50 04 -499
E-mail ag@condomi.AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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condomi AG: Verhandlungen über Finanzierungskonzept
Köln, 11. Juni 2004. Nach sechs Monaten kurz vor Abschluss der Verhandlungen
hat die Beate Uhse AG mitgeteilt, dass sie sich nicht an der condomi AG
beteiligen wird.
Unabhängig davon werden zur Zeit weitere Gespräche mit anderen potenziellen
Investoren zur Sicherung des langfristigen Fortbestandes der condomi AG geführt.
Diese Investoren sind während der Verhandlungen mit der Beate Uhse AG an die
condomi AG herangetreten und zeigen ein ernsthaftes Interesse an einer
Beteiligung an der condomi AG. In diesem Zusammenhang wurden bereits konkrete
Gespräche über Finanzierungs- und Beteiligungskonzepte der potentiellen
Investoren geführt. Der Vorstand der condomi AG geht davon aus, dass eine
Entscheidung bis zum Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2004/2005
fallen wird.
Rückfragen bitte an
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04-400
Telefax +49 (0) 221 50 04 -499
E-mail ag@condomi.AG
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