checkAd

    Wem nutzen fragmentierte Märkte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.04 03:33:34 von
    neuester Beitrag 13.03.04 19:55:43 von
    Beiträge: 8
    ID: 826.561
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 731
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 03:33:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      met@box könnte das Ende fragmentierter Märkte
      herbeiführen :)

      Ihr müßt nur ganz genau hinschauen, dann werdet ihr
      es wo möglich :) erkennen :laugh:

      Aber ich tippe mal, man könnte es euch auf die Stirn tätowieren und wenn ihr vor dem Spiegel steht würdet
      ihr nur "oh weh" identifizieren können :laugh:



      Gut 200 Jahre nachdem Adam Smith von einem Paradies des freien Marktes geschwärmt hatte, auf dem einzig das ungestörte Spiel von Angebot und Nachfrage wie eine "unsichtbare Hand" das Gemeinwohl steigert, schien es nun, als könne seine Vision in aller Radikalität Wirklichkeit werden.Bietet nicht das weltumspannende Netz
      die einzigartige Möglichkeit, den Markt von allen Verzerrungen zu befreien?
      Ist das Netz nicht die "perfekte Preisfindungsmaschine"?


      heute in Stuttgart zB 0,14b und ask 0,16 für eben mal 500 Teile






      aber das ist ja alles auch unheimlich schwer zu verstehen
      und dank Pisa werden nur wenige an der Zukunft von met@box
      teilhaben :)

      Wenn mich mein sehr gutes Gefühl oder nennen wir es weibliche Intuition nicht im Stich lässt, dürfte es
      bald zu einem massiven Anstieg kommen

      Aber nur die wenigsten werden dabei sein, denn oft wollte
      man kaufen oder hätte kaufen wollen oder kann gerade nicht kaufen oder will dann doch noch warten oder hat die Nase voll oder kauft erst wieder bei 14,95€ oder muß erst nochmal
      pinkeln oder die Rezeptgebühr hat das für met@box eingeplante Budget gesprengt oder man will nie wieder was
      mit dem Laden zu tun haben oder...die Psychofalle in der
      man gefangen ist lässt einen nicht mehr los

      PS:
      obwohl ich engagiert bin, hatte ich heute abend erstmals
      sowas wie "Kaufpanik" :D

      das ist bei mir ein gutes Zeichen, denn nur wenn mal
      versucht hat zu kaufen und hatte plötzlich das Gefühl,
      man kommt nicht mehr rein, dann merkt man, was man an
      seinen @`s hat :kiss:

      was passiert, wenn morgen m-day ist?


      @DerStrohmann

      dein Spruch vonwegen "met@box Aktien ausverkauft
      morgen Insolvenzrücknahme?" stellt doch ganz plastisch
      dar, wie unvermittelt viele, die abgewartet haben und
      erst bei "guten Nachrichten" kaufen wollten, danach wie begossene Pudel dastehen :)
      Wenn dann tatsächlich zB nur das in Berlin angebotene
      Material das ist, was "wirklich" aktuell zum Verkauf steht,
      dann Gnade dem Gott, der seine Scheine in den letzten Monaten verkauft hat :eek:

      Aber was red ich, ist eeh alles Blödsinn, met@box ist pleite
      und an den Umsätzen selbst heute erkennt man, dass alles nur kalter Kaffee und viel Rauch um Nichts ist :kiss:

      mein billigstes Verkaufslimit habe ich zumindest "anmichglaubenderweise" gelöscht
      und nun gilt es weiter nach vor zu blicken

      wieviel microsoft sind im Umlauf und wieviel met@box
      Aktien gibts nochmal :confused: :look: :lick:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 07:59:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 08:40:40
      Beitrag Nr. 3 ()


      Immer dran denken, was der Aufsichtsrat sagte:

      "Met@box ist endgültig pleite!"
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 10:10:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      getting serious ???


      METABOX STK
      Skontroführer: Berliner Freiverkehr Aktien (1166)


      Best Bid
      Volumen Taxe
      - -

      Kauf Orders
      Stücke Limit
      1 8,2
      1 5,23
      1 3,89
      5 1,23
      1 0,88
      Weitere: 0
      Best Ask
      Taxe Volumen
      - -

      Verkauf Orders
      Limit Stücke
      0,23 5.000
      0,79 400
      2,3 2.300
      5,23 2.300
      8,35 5.555
      Weitere: 7

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 11:07:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      seriosity killed the cat (c)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 15:27:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Immanuel Kant: praktische Vernunft und kategorischer Imperativ - ein gesinnungsethischer Antwortversuch?
      zur Metaebene


      Praktische Vernunft und Moralität

      Kants Begründung einer Ethik besteht darin, den Nachweis zu erbringen, dass es für den Menschen als vernünftiges Wesen ethische Normen gibt, die nicht aus der Erfahrung abgeleitet sind, sondern (a priori) vor aller Erfahrung allgemeine Geltung beanspruchen und somit gleichermaßen für alle Menschen verbindlich sind.

      Praktische Vernunft erbringt diejenigen praktische Gesetze, die sagen, was geschehen soll. Theoretische Vernunft ist darauf gerichtet zu begreifen, was geschieht.

      Aber eine vernünftige, am allgemeinen Gesetz orientierte Handlung ist deswegen noch nicht wirklich moralisch gut. Sie ist es erst dann, so Kant, wenn das subjektive Moment innerlich-zustimmenden Wollen, das sich in der "Gesinnung" oder dem "guten Willen" ausdrückt, hinzutritt. Die Gesinnung ist somit das alleinige und einzig gültige Beurteilungskriterium. Kant blendet den Erfolg oder Misserfolg einer Handlung aus der Bestimmung der Moralität aus.



      Der kategorische Imperativ

      Der Wille des Menschen ist an sich noch nicht gut; er hat aber die Möglichkeit, gut zu sein. Dazu aber bedarf er der Nötigung durch den kategorischen Imperativ, der die Reinheit des Willens, der in der Vernunft liegt, erfordert.

      Der kategorische Imperativ ist dieser: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."


      --
      Folge 3 - Verstand und Sinne

      Eva und Sophie hängen Suchplakate für den entlaufenen Kater Schröder auf. Sophie bleibt deswegen lieber zu Hause und lernt. Als sie sich gerade in die "Kritik der reinen Vernunft" vertieft hat, taucht Kant wieder auf. Er erklärt ihr den Begriff "Ästhetik" und seinen zentralen Satz: "Gedanken ohne Inhalt sind leer und Anschauungen ohne Begriffe sind blind."

      Als Sophie Kant zum Tee einlädt, demonstriert der ihr auf einer Küchentafel die transzendentale Analytik. Währenddessen klingelt es plötzlich an der Tür und Sebastian steht mit dem Kater auf dem Arm von Sophie. Gemeinsam wird auf Schröders Heimkehr angestoßen!



      Kant erklärt Sophie den Zusammenhang von Verstand und Sinnen

      Kant:
      Jede Erkenntnis besteht aus Sinnlichkeit und Verstand, denn die Sinnlichkeit ist auf den Verstand angewiesen, und der Verstand ist auf unsere fünf Sinne angewiesen. Daher: Gedanken ohne Inhalt sind leer. Anschauungen ohne Begriffe sind blind.


      Sophie: Gedanken ohne Inhalte sind leer?
      Kant: Sprechen Sie Russisch?
      Sophie: Nein. Leider nicht.
      Kant: Gut. Nehmen wir den Begriff "kniga". Sagt Ihnen das Wort etwas?
      Sophie: Nichts.
      Kant: Es entsteht kein Bild in Ihrer Vorstellung?
      Sophie schüttelt den Kopf.
      Kant: "Kniga" heißt Buch auf Russisch. Erst dieser Hinweis füllt den Begriff mit der Vorstellung eines Buches aus, das Sie aufschlagen, umblättern und lesen können.
      Sophie: Und Anschauungen ohne Begriffe sind blind?
      Kant: Was halten Sie in Ihrer rechten Hand?
      Sophie: Einen Kugelschreiber.
      Kant: Eine Kugel, die schreibt? Faselei! Das gibt es nicht.
      Sophie: Äh dann ... ein Schreibgerät.
      Kant: Jetzt verstehe ich. Die Anschauung dieses Dings ist für mich ein undefinierbarer Gegenstand, eine blinde Anschauung. Just, da Sie sagen, das sei zum Schreiben, obgleich keine Feder drin ist, just, da Sie den Begriff Schreibgerät einführen, ergibt die Anschauung dieses Dings für mich einen Sinn.
      Sophie: Ich verstehe: Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
      Kant: Exakt. Die Anschauungen, die wir täglich machen, sind voller Zufälligkeiten. Deshalb müssen wir in der Anschauung nach reinen Formen suchen.



      Folge 4 - Grenzüberschreitung

      Sophie wird langsam nervös, da es nur noch ein paar Tage bis zu ihrer Prüfung sind. Deswegen trifft sie sich noch einmal mit ihrem ehemaligen Lehrer und lässt sich von ihm die transzendentale Deduktion erklären. Danach gleitet Sophie wieder in die Traumwelt und trifft Kant. Der erklärt ihr am Beispiel von zwei Hunden das transzendentale Schema.

      Sophie ist so in die Materie eingetaucht, dass sie zu spät zur Verabredung mit Sebastian kommt. Der ist anfangs etwas beleidigt, lässt sich dann aber doch zur Pizza einladen ...



      Kant erklärt Sophie das transzendentale Schema

      Kant:
      Das transzendentale Schema ist der, na ja, der Vermittler zwischen Wahrnehmung und Denken, zwischen Anschauung und Begriff!


      Sophie: Eine Art Bild?
      Kant: Kein Bild, ein Schema!
      Zwei Spaziergänger mit Hunden laufen an den beiden vorbei.
      Kant: Sehen Sie den kleinen Hund? Und dort den großen?
      Sophie: Hmm, ja.
      Kant: Wenn Sie den kleinen Hund jetzt zeichnen würden ...
      Sophie malt auf ihrem Notizblock einen Hund.
      Sophie: Malen war noch nie meine Stärke.
      Kant: Nur keine falsche Bescheidenheit.
      Sophie: Naja. Immerhin kann man erkennen, was es ist.
      Kant: Richtig. Ein kleiner Kläffer. Dabei gibt es so viele verschiedene Hunde.
      Sophie: Ach so, Sie meinen, mein Bild kann nie die Allgemeinheit aller Hunde erfassen. Egal wie gut ich zeichnen kann.
      Kant: So ist es, werte Sophie. Erst das Schema in ihrer Einbildungskraft kann diese Zeichnung als Darstellung eines Hundes erkennen, ohne durch die besondere Form, sagen wir eines Dackels, eingeschränkt zu sein.
      Ein Gruppe von Studenten kommt den beiden entgegen.
      Kant: Sehen Sie, die Leute da. Und schauen Sie mich an! Unterscheide ich mich mit meiner Zopfperücke und dem Gehrock nicht frappant von all den Herrschaften?
      Sophie: Ich verstehe: Erst das Schema in meiner Einbildungskraft kann in diesem ungewöhnlich gekleideten Mann einen ganz gewöhnlichen Menschen erkennen. Wollen Sie darauf hinaus, dass unserem Denken eine Art Erkennungsmuster zu Grunde liegt?
      Kant: Es ist ein Schematismus, eine verborgene Kunst in den Tiefen unserer Seele, die uns hilft, dass der Verstand nicht wahllos in fantastischen Begriffen herumstreunt, denn er muss den richtigen Begriff treffen.


      Folge 5 - Zielpunkt Vernunft

      Der Tag der Prüfung. Sophie trifft sich kurz vorher noch mit Sebastian an der Uni. Von ihm bekommt sie den Vorschlag, sich vorzustellen, dass Kant mit in der Prüfung sitzt und Sophie alles vorsagt. Mit dieser Methode schafft es Sophie, alle Fragen zur Kopernikanischen Wende, dem transzendentalen Schema, den Antinomien und der transzendentalen Dialektik zu beantworten.

      Nach der Prüfung wird Sophie gespannt von Eva und Sebastian erwartet. Sie geht aber noch einmal zurück in die Bibliothek, um sich bei Professor Kant zu bedanken und sich von ihm zu verabschieden.



      Kant erklärt Sophie, wie Freiheit und Kausalität zusammenhängen

      Kant:
      Gehen wir zur Vernunft und deren Schwierigkeiten.

      Sophie: Die Vernunft verwickelt sich in Widersprüche, wenn sie Fragen in einer Absolutheit beantworten will. Deshalb greift sie zu den transzendentalen Ideen von Welt, Mensch und Gott, die vorausgesetzt werden müssen ...
      Kant: ... die gedacht werden müssen, obwohl ...
      Sophie: ... obwohl sie nicht bewiesen werden können.
      Kant: Exzellent, werte Sophie. Darf ich Sie noch mit den Antinomien der transzendentalen Dialektik behelligen?
      Sophie: Wie wäre es mit der dritten?
      Kant: Freiheit und Kausalität in der Natur. These?
      Sophie stockt.
      Kant: Es gibt neben der Kausalität in der Natur auch Freiheit, eine Kausalität durch Freiheit.
      Sophie: Gäbe es keine Freiheit, etwas neu anzufangen, müsste ein voriger Zustand vorausgesetzt werden. Da in der Natur nie etwas ohne Ursache passiert, gäbe es somit keinen ersten Anfang.
      Kant: Antithese: Es gibt keine Freiheit ....
      Sophie: ... sondern alles geschieht nach den Gesetzen der Natur. Gäbe es Freiheit, würde Kausalität anfangen.
      Kant: Somit ginge nichts vorher, bzw. ein Zustand wäre vorausgesetzt, der mit dem vorigen Zustand in keinem Zusammenhang steht.
      Sophie: Sehe ich das richtig, dass in der dritten Antinomie These und Antithese, Freiheit und Naturkausalität, als Gegensätze zusammen existieren?
      Kant: Natürlich. Ich kann doch Freiheit nur retten, wenn es in der Welt beides gibt: Freiheit und Naturkausalität.
      Sophie: Das heißt, bei einer Handlung muss beides stattfinden?
      Kant: Nein, stattfinden können. Haben Sie herfür ein Exempel parat?
      Sophie: Wenn ich einen Ertrinkenden aus dem Wasser herausziehe, ist als Grund beides möglich: die Kausalität, weil ich als Rettungsschwimmer dafür bezahlt werde, aber auch die spontane Freiheit, die sittlich motivierte Freiheit, ihm das Leben zu retten. Aber an der Handlung als solcher, ich meine, an der Rettungsaktion, kann ich weder die sittliche Freiheit noch Kausalität ablesen.
      Kant: Und was folgern Sie daraus?
      Sophie: Dass Freiheit nicht bewiesen werden kann?
      Kant: Keine der transzendentalen Ideen ist beweisbar.
      Sophie: Aber gedacht werden müssen sie.



      Freier Geist mit festem Wohnsitz

      Zeitgenössischer Stich
      In einer Bühnenkomödie wäre Immanuel Kant die Idealbesetzung des deutschen Stubengelehrten gewesen: Jeden Nachmittag um Punkt halb vier soll der schmächtige Gelehrte im grauen Rock genau acht Mal die nahe gelegene Lindenallee rauf und runtergestiefelt sein. Seine Runden drehte er bei jedem Wetter und so pünktlich, dass die Nachbarn ihre Uhren nach ihm stellen konnten. Um sich bei seinem flotten Spaziergang bloß nicht zu erkälten, hielt er seinen Mund die ganze Zeit fest verschlossen.

      Armer Hauslehrer mit Allüren
      Der große Denker war als Mensch wohl ein wenig kauzig. Auf seinem klein gewachsenen Körper trug er einen großen Kopf. Vor seinen Studenten versprach er sich oft und redete viel zu leise, als dass man seiner Vorlesung gänzlich hätte folgen können. Doch mit seinen Ideen und Gedanken hat er europäische Geschichte geschrieben.

      Er selbst kam aus armen Verhältnissen. Sein Vater verstarb früh und Immanuel musste bereits mit 22 Jahren als Hauslehrer arbeiten, um den Lebensunterhalt der kinderreichen Familie sicherzustellen. Mit 31 Jahren wurde er Privatdozent und lehrte vor allem Mathematik, Geografie, Naturrecht, Theologie und Philosophie. Doch von seinem mageren Einkommen konnte er sich selbst als ordinierter Professor für Metaphysik und Logik kaum über Wasser halten.

      Sperrige Lektüre für Querdenker

      Blick auf Kaliningrad
      1781 veröffentlichte er dann seinen knapp 900-Seiten Wälzer "Die Kritik der reinen Vernunft". Es war der ganz große Wurf. Kant wurde damit berühmt und verdrehte der europäischen Denkerelite den Kopf - auch wenn seine Zeitgenossen mit der sperrigen Lektüre ihre Schwierigkeiten hatten. Sein Grundgedanke hat den "Deutschen Idealismus" ausgelöst, die wohl größte Epoche der deutschen Philosophie, die in Fichte, Schelling und Hegel ihre wichtigsten Vertreter fand.

      Der Mensch rückt in den Mittelpunkt
      In seiner "Kritik der reinen Vernunft" untersuchte er die nur aus sich selbst schöpfende, sich nichts aus der Erfahrung holende Vernunft. Er stellt fest, dass die äußeren Gegenstände nicht an sich gegeben sind, sondern erst in unserer Wahrnehmung entstehen: Nur durch das erkennende Subjekt und durch die Rahmenbedingungen von Raum und Zeit :eek: erscheinen die Dinge.

      Dabei unterscheidet er aber zwischen der "Welt der Erscheinungen" und dem "Ding an sich". Nur die "Welt der Erscheinungen" kann der Mensch begreifen. Die "Dinge an sich" - wozu er die Fragen nach einem Gott und dem Wesen der Seele zählt - kann der Mensch hingegen nur denken, aber nicht erkennen.


      Kants Mausoleum
      "Kritische Periode" in Königsberg
      Mit dem Werk begann seine "kritische Periode", wobei zu Kants Zeit der Begriff "Kritik" eher "Analyse" bedeutete. Es folgten - neben zahlreichen weiteren Schriften - "Die Kritik der praktischen Vernunft" und "Die Kritik der Urteilskraft". Den Großraum Königsberg, das heutige Kaliningrad, hat der Philosoph wohl nie verlassen. 1724 in der Stadt an der Ostsee geboren, ist er dort am 12. Februar 1804 im Alter von 79 Jahren im Schlaf verstorben.




      Quelle: http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/kant/hintergrun…
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 15:39:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.04 19:55:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      gut-er-kant.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wem nutzen fragmentierte Märkte