4MBO: Vom Handel ausgesetzt? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.04 11:12:47 von
neuester Beitrag 27.02.04 18:06:17 von
neuester Beitrag 27.02.04 18:06:17 von
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Vom Handel ausgesetzt?
yep
Börsenmeldungen 27.02.2004 11:10
MB4: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES IS SUSPENDED WITH IMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN VON/FROM BIS/UNTIL GRUND/REASON
4MBO O.N. MB4 DE0005487805 11:10H-12:10H
MB4: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES IS SUSPENDED WITH IMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN VON/FROM BIS/UNTIL GRUND/REASON
4MBO O.N. MB4 DE0005487805 11:10H-12:10H
Insolvenz
Insolvenz?
ja
#5
was ja
also: ja, ausgesetzt
Insolvenz hoffe ich mal nicht
Insolvenz hoffe ich mal nicht
Schaun mer mal was "nettes" kommt...Verlustanzeige?
DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG
DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4G.DE>
4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Plochingen, 27. Februar 2004 - Der Vorstand der 4MBO International Electronic AG (ISIN DE 0005487805) wird heute beim zuständigen Amtsgericht Esslingen einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen. Das Konsortium der Gläubigerbanken, das zunächst seine Unterstützung für die Restrukturierungsphase des Unternehmens nach dem Ausstieg aus dem PC- Geschäft signalisiert hatte, stellt trotz vielversprechender Gespräche des Vorstands mit ernsthaft interessierten Investoren zum jetzigen Zeitpunkt die notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung. Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit.
Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft wird mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt.
Kontakt:
4MBO International Electronic AG Fabrikstraße 45 D-73207 Plochingen Internet: http://www.4mbo.de
Investor Relations Karen Winkelmann Telefon: +49 (0) 71 53.663-275 Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: ir@4mbo.de
Public Relations Eberhard Kaiser Telefon: +49 (0) 71 53.663-416 Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4G.DE>
4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4MBO wird Insolvenzantrag stellen
Plochingen, 27. Februar 2004 - Der Vorstand der 4MBO International Electronic AG (ISIN DE 0005487805) wird heute beim zuständigen Amtsgericht Esslingen einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit stellen. Das Konsortium der Gläubigerbanken, das zunächst seine Unterstützung für die Restrukturierungsphase des Unternehmens nach dem Ausstieg aus dem PC- Geschäft signalisiert hatte, stellt trotz vielversprechender Gespräche des Vorstands mit ernsthaft interessierten Investoren zum jetzigen Zeitpunkt die notwendige Finanzierung nicht zur Verfügung. Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit.
Das weitere Vorgehen zur Fortführung der Gesellschaft wird mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter abgestimmt und schnellstmöglich den Mitarbeitern, Geschäftspartnern, Aktionären, Investoren und Medien mitgeteilt.
Kontakt:
4MBO International Electronic AG Fabrikstraße 45 D-73207 Plochingen Internet: http://www.4mbo.de
Investor Relations Karen Winkelmann Telefon: +49 (0) 71 53.663-275 Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: ir@4mbo.de
Public Relations Eberhard Kaiser Telefon: +49 (0) 71 53.663-416 Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
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WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Also doch Insolvenz... uiuiui, da haben wir dann ja einen neuen Zock! Tut mir leid für alle Investierten
Gut, dass ich da noch vorgestern raus bin
L&S gibt noch 0.7 EUR
Ach du Scheisse
Gruß
Eustach
(der jetzt die Hände bei 1,2x doch nicht mehr aufhalten wird)
Gruß
Eustach
(der jetzt die Hände bei 1,2x doch nicht mehr aufhalten wird)
0,95 EUR Geld bei L&S
hm das ist ja unschön - irgendwie schade um die Kohle
@Eustach,
du bist ja nur bei so Pleite-Unternehmen unterwegs
du bist ja nur bei so Pleite-Unternehmen unterwegs
Hatte sich alles vorher angekündigt:
Aus vorletzter ad hoc:
"weil die Verluste des Jahres 2002 zu einer für 4MBO ungünstigen Krediteinstufung ("Rating") geführt haben."
Warum nur so eine Einstufung?
Rating war genau richtig
Aus vorletzter ad hoc:
"weil die Verluste des Jahres 2002 zu einer für 4MBO ungünstigen Krediteinstufung ("Rating") geführt haben."
Warum nur so eine Einstufung?
Rating war genau richtig
vorletzte Meldung:
Stuttgart, 25. Feb (Reuters) - Die Aufgabe des geschrumpften
Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hat die
schwäbische 4MBO International Electronic im vergangenen Jahr
tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Die Aktie brach erneut
um zwölf Prozent ein.
Der Verlust vor Steuern habe sich 2003 auf 25,5 (2002: 11,4)
Millionen Euro mehr als verdoppelt, teilte 4MBO am Mittwoch in
Plochingen mit. Der Konzernumsatz ging nach vorläufigen Zahlen
um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurück, weil das Geschäft
mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel zum
Weihnachtsgeschäft eingebrochen war. Daraufhin schloss 4MBO den
gesamten IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht
hatte, und will sich nun auf Haushaltselektronik, Digitalkameras
und Unterhaltungselektronik konzentrieren. " Wir haben schon früh
erkannt, dass sich der Trend totläuft" , sagte ein Sprecher. " Vor
einem Jahr lief das Geschäft noch sehr gut. Doch dann hat der
Markt drastisch gedreht."
Die 4MBO-Aktie gab um zwölf Prozent auf 1,88 Euro nach. Seit
Oktober hat sie 73 Prozent an Wert verloren. Vergangenen Freitag
hatte sich das Unternehmen von Vorstandssprecher Erwin Landherr
nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Allein die Schließung der IT-Sparte habe 11,8 Millionen Euro
gekostet, nachdem ein Verkauf gescheitert sei, teilte 4MBO mit.
Größter Belastungsfaktor seien Garantierückstellungen für die in
den
Stuttgart, 25. Feb (Reuters) - Die Aufgabe des geschrumpften
Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hat die
schwäbische 4MBO International Electronic im vergangenen Jahr
tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Die Aktie brach erneut
um zwölf Prozent ein.
Der Verlust vor Steuern habe sich 2003 auf 25,5 (2002: 11,4)
Millionen Euro mehr als verdoppelt, teilte 4MBO am Mittwoch in
Plochingen mit. Der Konzernumsatz ging nach vorläufigen Zahlen
um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurück, weil das Geschäft
mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel zum
Weihnachtsgeschäft eingebrochen war. Daraufhin schloss 4MBO den
gesamten IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht
hatte, und will sich nun auf Haushaltselektronik, Digitalkameras
und Unterhaltungselektronik konzentrieren. " Wir haben schon früh
erkannt, dass sich der Trend totläuft" , sagte ein Sprecher. " Vor
einem Jahr lief das Geschäft noch sehr gut. Doch dann hat der
Markt drastisch gedreht."
Die 4MBO-Aktie gab um zwölf Prozent auf 1,88 Euro nach. Seit
Oktober hat sie 73 Prozent an Wert verloren. Vergangenen Freitag
hatte sich das Unternehmen von Vorstandssprecher Erwin Landherr
nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Allein die Schließung der IT-Sparte habe 11,8 Millionen Euro
gekostet, nachdem ein Verkauf gescheitert sei, teilte 4MBO mit.
Größter Belastungsfaktor seien Garantierückstellungen für die in
den
Stuttgart, 25. Feb (Reuters) - Die Aufgabe des geschrumpften
Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hat die
schwäbische 4MBO International Electronic im vergangenen Jahr
tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Die Aktie brach erneut
um zwölf Prozent ein.
Der Verlust vor Steuern habe sich 2003 auf 25,5 (2002: 11,4)
Millionen Euro mehr als verdoppelt, teilte 4MBO am Mittwoch in
Plochingen mit. Der Konzernumsatz ging nach vorläufigen Zahlen
um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurück, weil das Geschäft
mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel zum
Weihnachtsgeschäft eingebrochen war. Daraufhin schloss 4MBO den
gesamten IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht
hatte, und will sich nun auf Haushaltselektronik, Digitalkameras
und Unterhaltungselektronik konzentrieren. " Wir haben schon früh
erkannt, dass sich der Trend totläuft" , sagte ein Sprecher. " Vor
einem Jahr lief das Geschäft noch sehr gut. Doch dann hat der
Markt drastisch gedreht."
Die 4MBO-Aktie gab um zwölf Prozent auf 1,88 Euro nach. Seit
Oktober hat sie 73 Prozent an Wert verloren. Vergangenen Freitag
hatte sich das Unternehmen von Vorstandssprecher Erwin Landherr
nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Allein die Schließung der IT-Sparte habe 11,8 Millionen Euro
gekostet, nachdem ein Verkauf gescheitert sei, teilte 4MBO mit.
Größter Belastungsfaktor seien Garantierückstellungen für die in
den vergangenen zwei Jahren verkauften PC. 25 Mitarbeiter müssen
bis zur Jahresmitte gehen. Zudem führten die Verluste zu höheren
Krediten und Zinsen, so dass 2003 ein Finanzergebnis von minus
6,5 (minus 2,1) Millionen Euro zu Buche stand. Hausbank von 4MBO
ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). " Hier ist sicher
Diskussionsbedarf" , sagte der Sprecher. Der operative Verlust
habe bei 9,9 Millionen Euro gelegen.
Für das laufende Jahr traut sich 4MBO noch keine Prognose
zu. Hoffnungen setzt das Unternehmen auf Aktionen mit digitalen
Satellitenempfängern und Festplattenrekordern. Der weggefallene
IT-Umsatz - 2002 noch 135 Millionen Euro - werde sich aber nicht
wettmachen lassen, sagte der Sprecher. Der Auftragsbestand liege
bei 40 Millionen Euro.
axh/fun
Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hat die
schwäbische 4MBO International Electronic im vergangenen Jahr
tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Die Aktie brach erneut
um zwölf Prozent ein.
Der Verlust vor Steuern habe sich 2003 auf 25,5 (2002: 11,4)
Millionen Euro mehr als verdoppelt, teilte 4MBO am Mittwoch in
Plochingen mit. Der Konzernumsatz ging nach vorläufigen Zahlen
um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurück, weil das Geschäft
mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel zum
Weihnachtsgeschäft eingebrochen war. Daraufhin schloss 4MBO den
gesamten IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht
hatte, und will sich nun auf Haushaltselektronik, Digitalkameras
und Unterhaltungselektronik konzentrieren. " Wir haben schon früh
erkannt, dass sich der Trend totläuft" , sagte ein Sprecher. " Vor
einem Jahr lief das Geschäft noch sehr gut. Doch dann hat der
Markt drastisch gedreht."
Die 4MBO-Aktie gab um zwölf Prozent auf 1,88 Euro nach. Seit
Oktober hat sie 73 Prozent an Wert verloren. Vergangenen Freitag
hatte sich das Unternehmen von Vorstandssprecher Erwin Landherr
nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Allein die Schließung der IT-Sparte habe 11,8 Millionen Euro
gekostet, nachdem ein Verkauf gescheitert sei, teilte 4MBO mit.
Größter Belastungsfaktor seien Garantierückstellungen für die in
den vergangenen zwei Jahren verkauften PC. 25 Mitarbeiter müssen
bis zur Jahresmitte gehen. Zudem führten die Verluste zu höheren
Krediten und Zinsen, so dass 2003 ein Finanzergebnis von minus
6,5 (minus 2,1) Millionen Euro zu Buche stand. Hausbank von 4MBO
ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). " Hier ist sicher
Diskussionsbedarf" , sagte der Sprecher. Der operative Verlust
habe bei 9,9 Millionen Euro gelegen.
Für das laufende Jahr traut sich 4MBO noch keine Prognose
zu. Hoffnungen setzt das Unternehmen auf Aktionen mit digitalen
Satellitenempfängern und Festplattenrekordern. Der weggefallene
IT-Umsatz - 2002 noch 135 Millionen Euro - werde sich aber nicht
wettmachen lassen, sagte der Sprecher. Der Auftragsbestand liege
bei 40 Millionen Euro.
axh/fun
"Zudem führten die Verluste zu höheren
Krediten und Zinsen, so dass 2003 ein Finanzergebnis von minus
6,5 (minus 2,1) Millionen Euro zu Buche stand. Hausbank von 4MBO
ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). " Hier ist sicher
Diskussionsbedarf" , sagte der Sprecher. Der operative Verlust
habe bei 9,9 Millionen Euro gelegen."
Krediten und Zinsen, so dass 2003 ein Finanzergebnis von minus
6,5 (minus 2,1) Millionen Euro zu Buche stand. Hausbank von 4MBO
ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). " Hier ist sicher
Diskussionsbedarf" , sagte der Sprecher. Der operative Verlust
habe bei 9,9 Millionen Euro gelegen."
Mit der Hausbank sollte man lieber nicht diskutieren!
wann soll denn die aktie wieder gehandelt werden???
12.10h
Handel wieder ab 12.10 Uhr
Bekanntmachung
Geregelter Markt - Prime Standard
Aussetzung der Preisfeststellung wegen einer wichtigen Mitteilung:
4MBO International Electronic AG,Plochingen
ISIN
1. auf den Inhaber lautende Aktien ohne Nennwert DE0005487805
Aussetzung der Preisfeststellung am: 27. Februar 2004, ab 11.10 Uhr bis 12.10 Uhr
Frankfurt am Main, den 27. Februar 2004
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Ulrike Lukas-Rother
Bekanntmachung
Geregelter Markt - Prime Standard
Aussetzung der Preisfeststellung wegen einer wichtigen Mitteilung:
4MBO International Electronic AG,Plochingen
ISIN
1. auf den Inhaber lautende Aktien ohne Nennwert DE0005487805
Aussetzung der Preisfeststellung am: 27. Februar 2004, ab 11.10 Uhr bis 12.10 Uhr
Frankfurt am Main, den 27. Februar 2004
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Ulrike Lukas-Rother
0,65 zu 0,95 bei L&S
un nu ????
Wiederaufnahme des Handels!
hab mich schon platziert, mal sehen ob ich bedient werde
0,68 EUR im Augenblick
1.74
spinnen die?
spinnen die?
96.335 Stück Umsatz
FOKUS 1-Elektronikhändler 4MBO ist zahlungsunfähig
Stuttgart, 27. Feb (Reuters) - Der Elektronikhändler 4MBO ist nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken nach eigenen Angaben zahlungsunfähig und hat deshalb Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Die Banken stellten die nach dem Ausstieg aus dem Geschäft mit PC-Verkaufsaktionen notwendige Finanzierung nicht mehr zur Verfügung, begründete das Handelsunternehmen aus Plochingen bei Stuttgart am Freitag die akute Finanznot. "Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit", hieß es in einer Mitteilung. Der Antrag sollte noch am Freitag beim Amtsgericht Esslingen gestellt werden. Zunächst hätten die Banken noch Unterstützung für die Sanierung signalisiert, teilte 4MBO mit. Hausbank von 4MBO ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Die Aufgabe des geschrumpften Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hatte das Unternehmen 2003 erneut tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Der Vorsteuerverlust verdoppelte sich nach vorläufigen Angaben auf 25,5 (Vorjahr: 11,4) Millionen Euro, während der Umsatz um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurückging. Das Geschäft mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel - vor allem mit der Kette "Plus" - war zum Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Daraufhin hatte 4MBO den ganzen IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht hatte, geschlossen. Allein das habe 11,8 Millionen Euro gekostet. Vor einer Woche hatte sich 4MBO von Vorstandssprecher Erwin Landherr nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Die 4MBO-Aktie verlor am Freitag über zehn Prozent auf 1,74 Euro. Seit Oktober hatte sie 73 Prozent an Wert eingebüßt.
Stuttgart, 27. Feb (Reuters) - Der Elektronikhändler 4MBO ist nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken nach eigenen Angaben zahlungsunfähig und hat deshalb Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Die Banken stellten die nach dem Ausstieg aus dem Geschäft mit PC-Verkaufsaktionen notwendige Finanzierung nicht mehr zur Verfügung, begründete das Handelsunternehmen aus Plochingen bei Stuttgart am Freitag die akute Finanznot. "Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit", hieß es in einer Mitteilung. Der Antrag sollte noch am Freitag beim Amtsgericht Esslingen gestellt werden. Zunächst hätten die Banken noch Unterstützung für die Sanierung signalisiert, teilte 4MBO mit. Hausbank von 4MBO ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Die Aufgabe des geschrumpften Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hatte das Unternehmen 2003 erneut tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Der Vorsteuerverlust verdoppelte sich nach vorläufigen Angaben auf 25,5 (Vorjahr: 11,4) Millionen Euro, während der Umsatz um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurückging. Das Geschäft mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel - vor allem mit der Kette "Plus" - war zum Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Daraufhin hatte 4MBO den ganzen IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht hatte, geschlossen. Allein das habe 11,8 Millionen Euro gekostet. Vor einer Woche hatte sich 4MBO von Vorstandssprecher Erwin Landherr nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Die 4MBO-Aktie verlor am Freitag über zehn Prozent auf 1,74 Euro. Seit Oktober hatte sie 73 Prozent an Wert eingebüßt.
Puh, hab mit 4 MBO in den letzten Moanten gutes Geld verdient.
Wollte nochmal rein, unter anderem weil die Order mit 87000 Stück im ASK vielversprechend aussah.
GOTT SEI DANK hab ich die Finger von gelassen, dass wär wohl ein schöner Totalverlust geworden
Beileid für alle, die in den letzten Tagen oder sogar heute nochmal zugegriffen haben
So kann´s gehen....
Nemo73
Wollte nochmal rein, unter anderem weil die Order mit 87000 Stück im ASK vielversprechend aussah.
GOTT SEI DANK hab ich die Finger von gelassen, dass wär wohl ein schöner Totalverlust geworden
Beileid für alle, die in den letzten Tagen oder sogar heute nochmal zugegriffen haben
So kann´s gehen....
Nemo73
Wenigstens war kein Insiderhandel die letzten Tage zu beobachten.
richtige Einschätzung gestern vom Platow-Brief:
Platow-Brief - 4MBO - Pleitegeier kreist
Die Zahlen zum abgelaufenen Gj. 2003 von 4MBO (1,97 Euro; DE0005487805) kommen einem Offenbarungseid gleich. So beläuft sich der Verlust vor Steuern nach vorläufigen Berechnungen auf -25,5 Mio. Euro! Der Umsatz ist um 26% auf 213,1 Mio. Euro eingebrochen. Verheerend wirkte sich vor allem die Schließung der PC-Sparte aus. Die Plochinger rechnen hier mit Kosten in Höhe von 11,8 Mio. Euro.
Die wegen des ungünstigen Kreditratings in die Höhe geschossenen Finanzierungskosten dürften dem Unternehmen auch in Zukunft schwer im Magen liegen. CEO Erwin Landherr hat bereits in der verg. Woche Konsequenzen gezogen und seinen Rücktritt bekannt gegeben. Wir rechnen nicht mehr mit einer operativen Wende und raten Ihnen von Engagements strikt ab!
Platow-Brief - 4MBO - Pleitegeier kreist
Die Zahlen zum abgelaufenen Gj. 2003 von 4MBO (1,97 Euro; DE0005487805) kommen einem Offenbarungseid gleich. So beläuft sich der Verlust vor Steuern nach vorläufigen Berechnungen auf -25,5 Mio. Euro! Der Umsatz ist um 26% auf 213,1 Mio. Euro eingebrochen. Verheerend wirkte sich vor allem die Schließung der PC-Sparte aus. Die Plochinger rechnen hier mit Kosten in Höhe von 11,8 Mio. Euro.
Die wegen des ungünstigen Kreditratings in die Höhe geschossenen Finanzierungskosten dürften dem Unternehmen auch in Zukunft schwer im Magen liegen. CEO Erwin Landherr hat bereits in der verg. Woche Konsequenzen gezogen und seinen Rücktritt bekannt gegeben. Wir rechnen nicht mehr mit einer operativen Wende und raten Ihnen von Engagements strikt ab!
FOKUS 2-Elektronikhändler 4MBO ist zahlungsunfähig
(neu: Aktienkurs)
Stuttgart, 27. Feb (Reuters) - Der Elektronikhändler 4MBO ist nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken nach eigenen Angaben zahlungsunfähig und hat deshalb Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die Aktie brach am Freitag um mehr als die Hälfte ein.
Die Banken stellten die nach dem Ausstieg aus dem Geschäft mit PC-Verkaufsaktionen notwendige Finanzierung nicht mehr zur Verfügung, begründete das Handelsunternehmen aus Plochingen bei Stuttgart die akute Finanznot. "Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit", hieß es in einer Mitteilung. Der Antrag sollte noch am Freitag beim Amtsgericht Esslingen gestellt werden. Zunächst hätten die Banken Unterstützung für die Sanierung signalisiert, teilte 4MBO mit. Hausbank von 4MBO ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Die Aufgabe des geschrumpften Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hatte das Unternehmen 2003 erneut tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Der Vorsteuerverlust verdoppelte sich nach vorläufigen Angaben auf 25,5 (Vorjahr: 11,4) Millionen Euro, während der Umsatz um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurückging. Das Geschäft mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel - vor allem mit der Kette "Plus" - war zum Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Daraufhin hatte 4MBO den ganzen IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht hatte, geschlossen. Allein das habe 11,8 Millionen Euro gekostet. Vor einer Woche hatte sich 4MBO von Vorstandssprecher Erwin Landherr nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Die 4MBO-Aktie verlor nach Wiederaufnahme des Handels in der Spitze 58 Prozent und lag am Nachmittag mit 88 Cent 55 Prozent unter ihrem Vortages-Schlusskurs. Seit einem Zwölfmonats-Hoch im Oktober hat sie damit 88 Prozent an Wert eingebüßt.
axh/zap
(neu: Aktienkurs)
Stuttgart, 27. Feb (Reuters) - Der Elektronikhändler 4MBO ist nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken nach eigenen Angaben zahlungsunfähig und hat deshalb Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die Aktie brach am Freitag um mehr als die Hälfte ein.
Die Banken stellten die nach dem Ausstieg aus dem Geschäft mit PC-Verkaufsaktionen notwendige Finanzierung nicht mehr zur Verfügung, begründete das Handelsunternehmen aus Plochingen bei Stuttgart die akute Finanznot. "Dies führt zur Zahlungsunfähigkeit", hieß es in einer Mitteilung. Der Antrag sollte noch am Freitag beim Amtsgericht Esslingen gestellt werden. Zunächst hätten die Banken Unterstützung für die Sanierung signalisiert, teilte 4MBO mit. Hausbank von 4MBO ist die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Die Aufgabe des geschrumpften Geschäfts mit Heimcomputern (PC) und Informationstechnik hatte das Unternehmen 2003 erneut tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Der Vorsteuerverlust verdoppelte sich nach vorläufigen Angaben auf 25,5 (Vorjahr: 11,4) Millionen Euro, während der Umsatz um 26 Prozent auf 213,1 Millionen Euro zurückging. Das Geschäft mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel - vor allem mit der Kette "Plus" - war zum Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Daraufhin hatte 4MBO den ganzen IT-Bereich, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht hatte, geschlossen. Allein das habe 11,8 Millionen Euro gekostet. Vor einer Woche hatte sich 4MBO von Vorstandssprecher Erwin Landherr nach einem Streit über die künftige Strategie getrennt.
Die 4MBO-Aktie verlor nach Wiederaufnahme des Handels in der Spitze 58 Prozent und lag am Nachmittag mit 88 Cent 55 Prozent unter ihrem Vortages-Schlusskurs. Seit einem Zwölfmonats-Hoch im Oktober hat sie damit 88 Prozent an Wert eingebüßt.
axh/zap
wer wars von euch
27.02.2004 16:29
4MBO: Schwarzer Freitag für Trader
von Detlev Landmesser
Manchmal kann die Börse grausam sein. Im Fall des insolventen Elektronikhändlers 4MBO sind am Freitag einige Kurzfrist-Anleger böse unter die Räder gekommen.
Insovent: Elektronikhändler 4MBO
Überraschend hatte die Deutsche Börse um 11.10 Uhr den Handel der 4MBO-Aktie bei einem Kursstand von 1,85 Euro ausgesetzt. Die Erklärung von 4MBO folgte auf dem Fuß: Nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken kündigte das Unternehmen einen Antrag auf Insolvenz an. Erst vor zwei Tagen hatte 4MBO vor allem wegen eines Einbruchs im PC-Geschäft einen Jahresverlust von 25,5 Millionen Euro vor Steuern bekannt gegeben, sich aber für die Zukunft noch gedämpft optimistisch geäußert.
Nach der Handelsaussetzung von einer Stunde nahm die Börse den Handel regelgemäß wieder auf. Dabei wird der erste Kurs auf Xetra wie auf dem Parkett über eine Auktion festgestellt: Es werden also alle Orders gesammelt und zu dem Kurs abgerechnet, der den höchstmöglichen Umsatz ergibt. Und zwar nur die Orders, die nach dem Zeitpunkt der Aussetzung neu eingegangen sind. Denn bei einer Aussetzung löscht die Börse automatisch alle bestehenden Orders.
Verheerender Kursverlust
Bei Abschluss dieser Auktion um 12.16 Uhr wurden um 96.335 Stück zu einem nur wenig tieferen Kurs von 1,75 Euro gehandelt. Ein Umsatz von rund 167.600 Euro. Der nächste Xetra-Umsatz kam zehn Minuten später bei 1,08 Euro zu Stande. Für den oder die Käufer ein Verlust von 38,3 Prozent in zehn Minuten – oder sage und schreibe 64.500 Euro. Aber es kam noch schlimmer: Die Aktie rutschte bald unter die Ein-Euro-Marke ab und notierte am Nachmittag bei Kursen unter 0,90 Euro.
Einem bald darauf gestellten Antrag auf Löschung des Geschäfts wegen eines möglichen "Mistrades", also eines Handelsfehlers aufgrund einer Fehleingabe, wurde nicht stattgegeben.
Dumm gelaufen
Wie kam dieser Unglücks-Trade zu Stande? Auch nach Einschätzung eines Börsenvertreters ist diese nur so zu erklären, dass Anleger nach der Aussetzung unlimitierte Kaufaufträge erteilt hatten. Diese hatten offensichtlich auf einen starken Kurseinbruch bei der Wiederaufnahme des Handels gehofft, um bei einer nachfolgenden kurzfristigen Erholung wieder auszusteigen. Dieses Kursmuster war in vergleichbaren Fällen durchaus schon zu beobachten – in diesem Fall hatten aber offensichtlich zu viele Zocker darauf gesetzt, wodurch genau das Gegenteil eintrat.
Privatanlegern sei deshalb dringend geraten, bei derart engen Werten und insbesondere in derartigen Extremsituationen nur limitierte Orders aufzugeben. Auch wenn es eine Reihe von Schutzmechanismen gibt – manchmal ist die Kursfeststellung an der Börse ebenso grausam wie eine Roulettekugel.
Überblick: Meldungen
27.02.2004 16:29
4MBO: Schwarzer Freitag für Trader
von Detlev Landmesser
Manchmal kann die Börse grausam sein. Im Fall des insolventen Elektronikhändlers 4MBO sind am Freitag einige Kurzfrist-Anleger böse unter die Räder gekommen.
Insovent: Elektronikhändler 4MBO
Überraschend hatte die Deutsche Börse um 11.10 Uhr den Handel der 4MBO-Aktie bei einem Kursstand von 1,85 Euro ausgesetzt. Die Erklärung von 4MBO folgte auf dem Fuß: Nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken kündigte das Unternehmen einen Antrag auf Insolvenz an. Erst vor zwei Tagen hatte 4MBO vor allem wegen eines Einbruchs im PC-Geschäft einen Jahresverlust von 25,5 Millionen Euro vor Steuern bekannt gegeben, sich aber für die Zukunft noch gedämpft optimistisch geäußert.
Nach der Handelsaussetzung von einer Stunde nahm die Börse den Handel regelgemäß wieder auf. Dabei wird der erste Kurs auf Xetra wie auf dem Parkett über eine Auktion festgestellt: Es werden also alle Orders gesammelt und zu dem Kurs abgerechnet, der den höchstmöglichen Umsatz ergibt. Und zwar nur die Orders, die nach dem Zeitpunkt der Aussetzung neu eingegangen sind. Denn bei einer Aussetzung löscht die Börse automatisch alle bestehenden Orders.
Verheerender Kursverlust
Bei Abschluss dieser Auktion um 12.16 Uhr wurden um 96.335 Stück zu einem nur wenig tieferen Kurs von 1,75 Euro gehandelt. Ein Umsatz von rund 167.600 Euro. Der nächste Xetra-Umsatz kam zehn Minuten später bei 1,08 Euro zu Stande. Für den oder die Käufer ein Verlust von 38,3 Prozent in zehn Minuten – oder sage und schreibe 64.500 Euro. Aber es kam noch schlimmer: Die Aktie rutschte bald unter die Ein-Euro-Marke ab und notierte am Nachmittag bei Kursen unter 0,90 Euro.
Einem bald darauf gestellten Antrag auf Löschung des Geschäfts wegen eines möglichen "Mistrades", also eines Handelsfehlers aufgrund einer Fehleingabe, wurde nicht stattgegeben.
Dumm gelaufen
Wie kam dieser Unglücks-Trade zu Stande? Auch nach Einschätzung eines Börsenvertreters ist diese nur so zu erklären, dass Anleger nach der Aussetzung unlimitierte Kaufaufträge erteilt hatten. Diese hatten offensichtlich auf einen starken Kurseinbruch bei der Wiederaufnahme des Handels gehofft, um bei einer nachfolgenden kurzfristigen Erholung wieder auszusteigen. Dieses Kursmuster war in vergleichbaren Fällen durchaus schon zu beobachten – in diesem Fall hatten aber offensichtlich zu viele Zocker darauf gesetzt, wodurch genau das Gegenteil eintrat.
Privatanlegern sei deshalb dringend geraten, bei derart engen Werten und insbesondere in derartigen Extremsituationen nur limitierte Orders aufzugeben. Auch wenn es eine Reihe von Schutzmechanismen gibt – manchmal ist die Kursfeststellung an der Börse ebenso grausam wie eine Roulettekugel.
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