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    Rechtschutzversicherung (Verkehr, Arbeitsrecht, Nachbarschaftsrecht) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.04 21:17:37 von
    neuester Beitrag 29.02.04 14:27:13 von
    Beiträge: 10
    ID: 827.939
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      Avatar
      schrieb am 28.02.04 21:17:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Suche Rechtschutzversicherung für Absicherung Streitigkeiten: Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Immobilienrecht (als Eigentümer), Nachbarschaftsstreitigkeiten.

      Bin nicht selbständig, ohne Selbstbeteiligung.

      Habe bis jetzt Angebote 150 EURO - 250 EURO gefunden.

      Kann mir jemand eine Versicherung empfehlen? Wie lange dauert Ruhephase (bis man Versicherung in Anspruch nehmen kann)?

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 21:53:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      wenn du streit hast - such dir einen anwalt...
      willst du diesen streit gewinnen such dir eine versicherung die den anwalt bezahlt !


      :D
      gs
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 21:59:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,
      lass Dir doch mal ein Angebot von der Huk machen
      kostet im Jahr 172 Euro mit 150 SB und für die Wohneinheit noch mal 43 Euro im nichtöffentlichen Dienst
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 22:40:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Mustang

      Der preiswerteste Rechtsschutzversicherer ist die KS Auxilia Privat-, Berufs- und Verkehrsrechtsschutz für Nichtselbständige 129,00 ? p.a., Einschluss der Grundstücksdeckung 42,00 ?, bei jeweils 150 ? SB. (Niederlassungen gibt`s in München, Berlin, Hamburg, Hannover, Dortmund, Bonn, Mainz, Stuttgart und Leizig)

      Die Versicherungssumme steht in unbegrenzter Höhe zur Verfügung !!!.

      Es wird ein Mitgliedsbeitrag von 17 ? p.a. erhoben, der einen zusätzlichen Deckungsschutz hat (beispielsweise aktive Nebenklage gegen Unfallgegner, Abschlepphilfe, Beihilfe für Helfer am Unfallort etc.)

      Und noch ein TIP. Das ist der einzige konzernunabhängige Rechtsschutz in D-Land.

      Also auch deshalb ganz sinnvoll, wenn man sich mit seiner eigenen Gesellschaft streiten muss/will. Die Rechtsschutz nie bei dem Konzern abschließen, wo der rest Deiner Versicherungen ist.

      Viele Grüße

      Kickaha
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 22:42:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Fragezeichen sind EUR.

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      Avatar
      schrieb am 29.02.04 07:14:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin seit vielen Jahren beim HDI versichert. Die Rechtsschutzversicherung ist preiswert und der Service gut.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 10:51:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man kann serwohl seine Rechtsschutz dort haben wo der Rest der Versicherungen ist!!

      Bei ist es so das ich alles bei der Allianz hab!

      Hate einen Unfall mit dem Auto und musste mit der KFZ Versicherung der Allianz streiten!! Als ich Dann zum RA gehen wollte und die Rechtschutz der Allianz in Anspruch nehmen wollte, haben die sofort gezahlt!!

      Mein Vertreter sagte mir das dies sehr oft dan der Fall ist, den ersten kommt es in der öffentlichkeit nicht sehr gut wenn sich Allianz gg. Allianz beklagt und zweitens macht es von den Kosten für die Allianz wenig sinn, sich wegen knapp 2000 EUR mit mir zu streiten wenn Sie im Gegenzug evtl. Anwaltskosten und Gerichtskosten zahlen muss!!
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 12:11:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      schubert79: genau das könnte aber auch der grund sein, nicht bei derselben gesellschaft die rechtsschutz zu haben, denn was machst du denn, wenn die rechtschutz die deckungszusage verweigert, weil sie dir rechtsauffassung der eigenen vollkasko etc. teilt...???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 13:52:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      das darf die RV nicht, da ein unabhängiger Gutachter (RA) die Erfolgsaussichten eines Rechtsstreits beurteilt und nicht die RV.

      Es ist also sehr wohl sinnvoll die RV und andere Versicherungen bei einer Gesellschaft abzuschließen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 14:27:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ kickaha Posting #4

      Ich bin kein RS-Spezialist und im Sachbereich nicht 100% fit, dafür arbeite ich in diesem Bereich mit Kollegen zusammen, welche sich ausschließlich auf den Sachbereich spezialisiert haben. Anfragen meiner Kunden gebe ich oft dorthin. Neben der Auxilia wird auch die Deurag angeboten. Diese ist ebenfalls wie die Auxilia konzernunabhängig. Hier sehe ich auch den entscheidenden Vorteil (wie in #7, invest2002)

      Unterschiede (Auxilia/Deurag), die ich auf die Schnelle weiß:

      - beide unbegrenzte Deckungssumme in Europa
      - Deurag unbegrenzte Kautionssumme weltweit; Auxilia nur 50.000,- €
      - außereuropäisches Ausland: Deurag 100.000,- € Deckung, Auxilia unbegrenzt,
      - aber: Auxilia nur Reisen und kurzfristige(!) Aufenthalte, Deurag auch weltweit bei längerfristigen Auslandsaufenthalten! (z.B. Siemens MA für 3 Jahre in Asien oder USA); Auxilia schließt außereuropäisch auch berufliche Angelegenheiten aus, Deurag nicht
      - Bei beiden im Ausland (auch Europa!) ausgeschlossen: Timesharing! und Grundstücke/grundstücksgleiche Rechte etc.
      - Je nach Konstellation mal die eine mal die andere etwas günstiger vom Preis

      Die wenigen bisher angezeigten größeren „Schäden“ meiner Kunden waren nur Wohnung (Mieter/Vermieter) oder Arbeitsrecht und wurden von beiden anstandslos übernommen. In zwei Fällen von Firmen/Selbständigen deckte meine Maklerkollege über Arag ein, dies hatte wohl mit deren Fallkonstellation zu tun.

      Die in #3 von Kesti angesprochene HUK bietet (meines Wissens) keinen RS nach Folgeereignistheorie, sondern nur nach Kausalereignistheorie. Dies gilt wohl auch für Advocard, Allianz, DAS, Örag u.a. etwas größere RS-Versicherer. Bsp: Werkstatt repariert unsachgemäß. Monate später- mittlerweile RS versichert und Wartezeit erfüllt- kommt es zum Schaden. Nach Kausalereignis nicht versichert, nach Folgeereignis sehr wohl. Oder z.B. Mietvertrag vor Jahren bereits abgeschlossen, und mittlerweile RS-Versicherung gewechselt....

      @ #9 deep impact: Nicht alle RS-Versicherer haben den Stichentscheid per Anwalt satzungsgemäß aufgenommen. Die oben angesprochenen Allianz wohl schon.

      Bei „kleinen“ Streitigkeiten ist eine RS-Versicherung nicht unbedingt nötig. Geht es jedoch um „Großschaden“ mit Streitwerten von 50.000,- € oder mehr wie z.B. Berufsunfähigkeit, Krankenversicherung, „Totalschaden“ Hausrat etc. würde ich mich bei einem konzernunabhängigen Versicherer wesentlich besser aufgehoben fühlen!

      Matthias Vogel
      info@fonds-und-mehr.de


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