Hegefonds - Fluch oder Segen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.04 17:14:01 von
neuester Beitrag 03.03.04 11:17:14 von
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ID: 829.091
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Alle großen deutschen Investmentgesesellschaften werden Hedgefonds als Investmentfonds emittieren. Es stellt sich die Frage, ob auch der Kleinanleger von den Vorteilen der Hedgefonds auf diesem Wege profitieren kann?
Sicherlich sollte der Anleger die einzelnen Angebote sehr genau nach den anfallenden Kosten beurteilen.
Wie ist Ihre Meinung? Fluch oder Segen für den Anleger?
fondsexpress
Sicherlich sollte der Anleger die einzelnen Angebote sehr genau nach den anfallenden Kosten beurteilen.
Wie ist Ihre Meinung? Fluch oder Segen für den Anleger?
fondsexpress
möchtest hier eine jounalistische meisterleistungen abgeliefert bekommen, um selbst nichts mehr tun zu müssen?
".....Sicherlich sollte der Anleger die einzelnen Angebote sehr genau nach den anfallenden Kosten beurteilen...."
Meiner Meinung nach absoluter falscher Ansatz !
1.) Wer kann anfallende Kosten beurteilen ?
2.) Kosten ohne Relation zum Ertrag zu stellen ist grad so als würde man nen was weiß ich Trabi als das beste Auto bezeichnen - weils so wenig kostet !
Der Fonds behielt 50% des Gewinnes für sich !
War er schlecht ? nein ein Euroanleger hat 35% pro Jahr verdient (US sogar 42%)
Fazit: der Absolute Ertrag nach 18 Monaten ist das entscheidente natürlich in Relation der Schwankungsbreite die jemand vertragt - einzugehen bereit ist.
Meiner Meinung nach absoluter falscher Ansatz !
1.) Wer kann anfallende Kosten beurteilen ?
2.) Kosten ohne Relation zum Ertrag zu stellen ist grad so als würde man nen was weiß ich Trabi als das beste Auto bezeichnen - weils so wenig kostet !
Der Fonds behielt 50% des Gewinnes für sich !
War er schlecht ? nein ein Euroanleger hat 35% pro Jahr verdient (US sogar 42%)
Fazit: der Absolute Ertrag nach 18 Monaten ist das entscheidente natürlich in Relation der Schwankungsbreite die jemand vertragt - einzugehen bereit ist.
macro global spielt heute keine so große geige mehr wie in den 90ziger jahren. (früher 80% heute vielleicht noch 20% was die eingesetzten stilrichtungen betrifft)
heute wählt man mehr risikoärmere strategien mit denen man letztendlich besser fährt als mit hochspekulativen strategien.
man sollte auch sehr vorsichtig mit der aussage umgehen "was früher top funktioniert hatte, wird auch heute top in bezug auf die sehr gute performance funktionieren".
es hat sich vieles verändert innerhalb der letzten 10 jahren.
und wie die zukunft aussieht kennt auch keiner, deshalb muß(!) der kapitalerhalt an erster stelle stehen und wer 40% drawdown akzeptiert geht ohne wenn und aber ein großes risiko ein und ist ein spieler.
heute wählt man mehr risikoärmere strategien mit denen man letztendlich besser fährt als mit hochspekulativen strategien.
man sollte auch sehr vorsichtig mit der aussage umgehen "was früher top funktioniert hatte, wird auch heute top in bezug auf die sehr gute performance funktionieren".
es hat sich vieles verändert innerhalb der letzten 10 jahren.
und wie die zukunft aussieht kennt auch keiner, deshalb muß(!) der kapitalerhalt an erster stelle stehen und wer 40% drawdown akzeptiert geht ohne wenn und aber ein großes risiko ein und ist ein spieler.
das charmante an den hedgefonds ist im normalfall zweifelsohne die niedrige korrelation zu den breiten märkten, ich für meine teil halte eine portfoliobeimischung für absolut wichtig!
kosten sind - wie schon mein vorposter gemeint hat - solange kein problem solange sie performance abhängig sind, allerdings über 50% wär ich nicht bereit zu geben.
kosten sind - wie schon mein vorposter gemeint hat - solange kein problem solange sie performance abhängig sind, allerdings über 50% wär ich nicht bereit zu geben.
@hiro_protagonist,
kosten sind - wie schon mein vorposter gemeint hat - solange kein problem solange sie performance abhängig sind,
Die Fonds, die Oegeat so gerne vertreibt, wollen halt beides: Hohe perfomance Gebühren (25-35 %) und hohe fixe Vergütung (7 % p.a.).
Und natürlich auch noch hohe Ausgabeaufschläge (bis 7%)
kosten sind - wie schon mein vorposter gemeint hat - solange kein problem solange sie performance abhängig sind,
Die Fonds, die Oegeat so gerne vertreibt, wollen halt beides: Hohe perfomance Gebühren (25-35 %) und hohe fixe Vergütung (7 % p.a.).
Und natürlich auch noch hohe Ausgabeaufschläge (bis 7%)
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