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    Welches Problem hat die 2,8 %-Partei FDP mit Wolfgang Schäuble ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.04 02:07:02 von
    neuester Beitrag 05.03.04 12:19:07 von
    Beiträge: 10
    ID: 829.855
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      schrieb am 04.03.04 02:07:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Welches Problem hat die 2,8 %-Partei FDP (so bei der letzten Wahl am 29.02.04 in Hamburg) mit Wolfgang Schäuble ?

      Angesichts des aktuellen Verhaltens der FDP kann man nur hoffen, dass die FDP auch bei den nächsten Wahlen massiv abgestraft wird !

      Warum will die FDP eigentlich Schäuble als Bundespräsidenten verhindern ?

      Was hat es dieser Bundespräsidentenkuhhandel eigentlich noch mit Demokratie zu teuen ?

      Und warum wird der Bundespräsident Deutschlands nicht in freien und geheimen Wahlen direkt vom Volk gewählt ??? !!!

      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 02:37:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weil die figur völlig unwichtig ist und es in deutschland weiß Gott wichtigere Probleme gibt, als einen Grüß-August.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 02:50:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      .......der nächste Bundespräsident ist doch nun wirklich
      .......einfach zu finden....
      .......

      .......allerings sollte man sich dann tunlichst doch vor
      .......akustischen und ideologischen Rumpelkisten verschonen..
      .......und zwar sowohl, als auch....
      .......
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:56:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      durch diesen kuhandel werden die fdp und die cdu bei den nächsten wahlen viele stimmen verlieren.
      das politische fingerspitzengefühl ist weg.
      ist die merkel wirklich so dumm?
      schröder lacht sich kaputt
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 23:13:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Weil Guido einen Lichtblick hatte und keinen Bock zum Gärtner machen wollte. Bravo Guido.

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      schrieb am 05.03.04 00:03:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kann jemand Bundespräsident werden, der wg. einer Spendenaffäre den Parteivorsitz abgeben musste :confused:

      Armes Deutschland :(
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 00:21:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich denke, dass die Nicht-Nominierung von Schäuble nicht zwangsweise von der FDP verursacht wurde. Merkel hat lange genug gewartet, bis sich genügend Widerstand gegen Schäuble gebildet hatte. Dann hat sie der FDP einen genehmen Kandidaten präsentiert......
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 00:23:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sie kann nur froh sein, dass der Köhler die Kandidatur angenommen hat :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:02:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      ....Schäuble hätte m.E. nur ein Plus gehabt, dass er im Rollstuhl sitzt. Ein bißchen wenig.

      Im persönlichen Umgang gilt er als eiskalt, dazu kommt die Spendenaffäre und der nicht ganz fernliegende Verdacht, in diesem Zusammenhang sogar eine Straftat (Aussagedelikt) begangen zu haben. Dass er damit zur schlimmsten Sorte der alten Garde von "Pöstchen-Politikern" gehört - geschenkt.
      Reicht das als Gegenargument??

      Persönlich ist es vielleicht tragisch, dass er als ehemaliger Kronprinz von Helmut Kohl - auch durch das Attentat - letztlich an allen erträumten Ämtern vorbeigeschlittert ist. Ich möchte aber keinen Mann im Präsidium haben, der die Nachteile im 2.Absatz aufweist.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:19:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      " Neue Zürcher Zeitung" (Schweiz): " Hauptsache, man verhindert etwas. Einmal mehr - und besonders krass - hat diese Devise den
      Verlauf eines politischen Vorgangs in Deutschland bestimmt. Rache und
      Ranküne waren die Leitprinzipien, mit denen die Suche nach einer Nachfolge für den scheidenden Bundespräsidenten Rau
      betrieben wurde - mit dem Ergebnis, dass der beste Kandidat nicht zum Zuge kommt.
      Wolfgang Schäuble mochte nicht der beliebteste Anwärter gewesen sein; dazu hatte er zu viele Ecken und Kanten. Aber er hätte
      Deutschlands höchstes Amt nach der blassen Korrektheit seines Vorgängers wieder
      mit Inspiration und Visionen aufwerten können. Man kommt kaum um die Feststellung herum, dass hier nicht nur ein politisches,
      sondern auch ein großes intellektuelles Talent vergeudet worden ist."



      :mad:


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