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    X-FAB - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.04 21:46:39 von
    neuester Beitrag 17.03.04 09:23:30 von
    Beiträge: 12
    ID: 830.513
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      schrieb am 04.03.04 21:46:39
      Beitrag Nr. 1 ()



      Donnerstag, 04. März 2004
      Kommentar

      Börsengang mit Signalwirkung
      Sebastian Wolff

      Es ist noch gar nicht allzu lange her, da stürzten sich gierige Anleger in Scharen auf jede Aktie, die neu an die Börse kam. Immer mehr Firmen, die immer weniger taugten, wagten den Gang auf das Parkett. Es fanden sich ja genügend Dumme, die ihnen die Aktien zu teilweise völlig unrealistisch hohen Preisen abnahmen. Doch dann kam der Absturz an den Börsen. Die Begeisterung für die neuen Aktien ließ verständlicherweise abrupt nach. Seit November 2002 hatte deshalb keine einzige Aktien-Neuemission mehr stattgefunden.
      Doch nun geht es seit etwa einem Jahr wieder aufwärts an den Aktienmärkten. Mit dem Halbleiter-Hersteller X-FAB nutzt nun ausgerechnet ein ehemaliges DDR-Kombinat die Gunst der Stunde und wagt als erstes Unternehmen nach der langen Pause wieder den Sprung an die Börse. Den mindestens ebenso mutigen Anlegern, die das Papier zeichnen werden, kann man nur wünschen, dass es ihnen besser ergehen möge als denen, die gleich nach der Wende auf ein anderes Ost-Unternehmen gesetzt haben: 1991 war die Großmolkerei Sachsenmilch als erste Aktiengesellschaft aus dem Osten Deutschlands an die Börse gegangen. Zwei Jahre später war das Unternehmen praktisch Pleite. Auch mit anderen Ost-Firmen wie Intershop oder Jenoptik hatten Anleger an der Börse insgesamt bislang eher wenig Fortune.

      Mit X-FAB steht aber nun nicht nur die ostdeutsche Ehre an der Börse auf dem Spiel: Sollte der Kurs der Aktie nämlich abstürzen, dürfte das auch anderen - wie etwa der Postbank - den Gang an die Börse erheblich erschweren.


      Freitag, 05. März 2004
      Zeichnungsfrist für X-FAB verzögert sich
      Emissionsprospekt lag nicht rechtzeitig vor
      sw.

      BERLIN, 4. März. Der von vielen Anlegern ersehnte erste Börsengang seit November 2002 beginnt mit Verzögerung: Die Aktien des Erfurter Halbleiterherstellers X-FAB können nun erst von diesem Freitag an gezeichnet werden. Ursprünglich sollte die Zeichnungsfrist schon am Donnerstag beginnen. Der Börsengang selbst soll allerdings wie geplant am 19. März stattfinden. Auch die Preisspanne von zehn bis 14 Euro je Aktie soll sich nicht mehr verändern. Insgesamt werden Anlegern 11,5 Millionen Anteilsscheine angeboten.
      Bank zog sich offenbar zurück

      Als Grund für die Verzögerung nannte das Unternehmen eine technische Panne bei der Ausfertigung des Emissionsprospekts. So hatte der Prospekt bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des Börsengangs am Mittwoch noch nicht vorgelegen, was Aktionärsschützer heftig kritisierten. Am Donnerstag stand dieser Prospekt dann allerdings zur Verfügung. Anlegerschützer und Analysten hatten aber auch den Ausgabepreis der Aktie als viel zu hoch kritisiert. So sei die X-FAB-Aktie beispielsweise viel höher bewertet als das Papier des im Börsenindex Dax notierten Konkurrenten Infineon. Wegen der hohen Preisvorstellungen des Unternehmens soll sich die Commerzbank aus dem Bankenkonsortium zurückgezogen haben, das X-FAB an die Börse begleitet. Für das laufende Jahr werden noch eine Reihe weiterer Börsengänge erwartet - unter anderem von der Postbank. (sw.)



      Ohne Worte!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 09:39:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da kochen Erinnerungen hoch. Ich sage nur LYCOS EUROPE!
      ...kein Verkaufsprospekt..:laugh: :laugh: :laugh:

      Solch ein Papier darf man nichtmal mit der Kneifzange anfassen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 10:27:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      04.03.2004 15:02 Uhr


      Aktionärsschützer

      Fehlstart beim ersten Börsengang nach der Flaute

      Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre hat dem Halbleiterhersteller X-FAB mangelhafte Vorbereitung auf den für den 19. März geplanten Börsengang vorgeworfen.

      „Das war ganz klar ein Fehlstart“, sagte Aktionärsschützer Christoph Öfele am Donnerstag.

      Das Fehlen des gesetzlich vorgeschriebenen Verkaufsprospekts einen Tag vor Beginn der Zeichnungsfrist bezeichnete er als dilettantisch. „Das wirft kein gute Licht auf die Konsortialbanken, aber auch den Vorstand des Unternehmens“, sagte er.

      „Es ist schade, dass es nach fast zweijähriger Pause bei Börsengängen deutscher Unternehmen so läuft.“ Auswirkungen auf das Börsenklima für eine Reihe anderer Unternehmen, die bereits in den Startlöchern stehen, sieht Öfele jedoch nicht.

      Er rechne bei anderen Kandidaten mit mehr Transparenz.
      Der Erfurter Halbleiterhersteller X-FAB hatte den Beginn der Zeichnungsfrist um einen Tag auf Freitag verschoben, weil der Emissionsprospekt am Mittwoch noch nicht vorlag. „Der Verkaufsprospekt ist die wichtigste Informationsquelle, damit sich Anleger ein Bild über das Unternehmen machen können“, sagte Öfele.

      Die Schutzgemeinschaft fordere deshalb seit langem, dass er nicht erst einen Tag vor dem Start des öffentlichen Angebots, sondern bereits eine Woche vor Zeichnungsbeginn zugänglich ist. „Sonst kann der Aktienkauf zum Blindflug werden.“

      (sueddeutsche.de/dpa)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 10:32:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja und wenn ein Börsenprospekt vorlag, logen diese ganzen selbstenannten Weltmarktführer, dass sich die Balken bogen
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 18:01:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schinder

      Den Artikel mußt du dir mal auf der Zunge zergehen lassen!:D



      Tagesspiegel

      05.03.2004
      Warnung vor den Aktien von X-Fab

      Heftige Kritik vor dem Börsengang/Erfurter Unternehmen verschiebt die Zeichnungsfrist

      Berlin (dr). Die erste Notierung der Aktie des Erfurter Halbleiterhersteller X-Fab Semiconductor Foundries AG an der Frankfurter Börse soll erst in etwa zwei Wochen erfolgen, aber schon heute wird der beabsichtigte Börsengang des Unternehmens mit Kopfschütteln und Warnungen begleitet.

      Reinhild Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) spricht von einem Unglück, „dass ausgerechnet dies der erste Börsengang nach einer so langen Pause sein soll“. X-FAB rufe Erinnerungen an die schlechtesten Zeiten des neuen Marktes wach, sagt die Aktionärsschützerin dem Tagesspiegel. Die SdK rät ab, die Aktie zu kaufen. Dass das Unternehmen und die Emissionsbanken bei der Präsentation am Mittwoch nicht einmal einen Börsenprospekt (siehe Lexikon Seite 18) vorlegen konnten, sei eine „Disqualifizierung, die nicht mehr zu unterbieten ist“.

      Ähnlich äußerte sich auch Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) „Die Rahmendaten erinnern mich an den Neuen Markt“, sagt Kurz. Doch Kurz sieht auch etwas Positives. „Im Mai/Juni 2000 wäre das Unternehmen doch noch locker für eine halbe Milliarde Euro an den Markt gebracht worden. Das nun so genau hingeschaut wird, zeigt auch, dass die Anleger erwachsener geworden sind.“

      Die Deutsche Börse in Frankfurt (Main) bestätigte dem Tagesspiegel, dass sie den geplanten Börsengang von X-Fab erst am Donnerstag gebilligt habe. Am Mittwoch sei dies noch nicht möglich gewesen, sagte ein Sprecher. Ein Prospekt habe dem Zulassungsgremium zwar vorgelegen, doch musste dieser offenbar nachgebessert werden. Zum Unternehmen selbst wollte sich ein Sprecher der Börse nicht äußern.

      X-Fab hat reagiert. Das Erfurter Unternehmen hat den Beginn der Zeichnungsfrist für seine Aktien um einen Tag auf den heutigen Freitag verschoben. Grund sei Abstimmungsbedarf beim Verkaufsprospekt gewesen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Am 19. März als Termin für den Börsengang werde aber festgehalten. Für diesen Tag sei die Erstnotiz im Amtlichen Handel (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse vorgesehen. Der Börsenprospekt ist im Internet unter www.xfab.com zu finden.

      Unveränderte Preisspanne

      X-Fab will 11,5 Millionen Aktien verkaufen. Etwa sieben Millionen stammen vom Großaktionär der belgischen Elex NV, die ihren Anteil von 90 auf rund 50 Prozent reduziert. Der Rest der Aktien kommt aus einer Kapitalerhöhung. Die Preisspanne soll unverändert bleiben, und beträgt 10 bis 14 Euro.

      Doch neben der Kritik an der niederländischen Emissionsbank ING und die nicht pünktliche Vorlage des gesetzlich vorgeschriebenen Börsenprospektes äußern Beobachter inzwischen auch wirtschaftliche Zweifel an dem Unternehmen. „Börse-online“ berichtete die ING habe im Vorfeld des Börsengangs verhindert, dass Privatanlegern Studien zu X-Fab vorgelegt worden seien, institutionellen Investoren seien hingegen Materialien zur Verfügung gestellt worden.

      Verwiesen wird auch auf den Rückzug der Commerzbank aus dem Emissionskonsortium. Die Bank soll dies mit der in ihren Augen zu hohen Unternehmensbewertung und der zu hohen Bookbuildingspanne begründet haben. Auch das Geschäftskonzept finden nicht alle Beobachter überzeugend. Da ist die Abhängigkeit des Unternehmens von einem Auftraggeber. Der Großaktionär ist gleichzeitig der größte Kunde. Rund 40 Prozent des Umsatzes werden mit einem Unternehmen namens Melexis gemacht. Melexis aber ist eine Tochter von Elex.

      Die könnte an dem Börsengang auf jeden Fall verdienen. Vom erwarteten Erlös in Höhe von 160 Millionen Euro sollen rund 100 Millionen Euro in die Kassen der Elex fließen. Nur rund 60 Millionen Euro fließen X-Fab zu und können investiert werden. Zudem hat sich Elex nur verpflichtet, seine restlichen Aktien für sechs Monate zu halten. Mit Zustimmung der konsortialführenden Bank könnten sie sogar noch früher verkauft werden.

      X-Fab wurde 1992 in Erfurt gegründet und produziert im Kundenauftrag in Deutschland, Großbritannien und den USA Halbleitertechnologie in erster Linie für den Automobil-, Kommunikations - und Industriebereich. X-Fab beschäftigt weltweit 1000 Mitarbeiter und schreibt bei einem Jahresumsatz von etwa 112 Millionen Euro derzeit noch rote Zahlen.

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      schrieb am 05.03.04 18:01:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Irgendwie alles bekannt oder?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 10:25:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das stimmt, @F4Nickname. Da haben´s welche brandeilig! Finger von solchen "Unternehmungen"! LYCOS EUROPE rangiert immer noch 95% unter seinem Ausgabekurs. Soweit ich weiß, war nach der ganz großen Euphorie LYCOS die allergrößte Schwuchtel überhaupt.

      Diese XY kann wenigstens nur begrenzten Schaden anrichten. Übrigens, es gibt keine Studie für Kleinanleger, die die Risiken aufzeigt. Die Ratingagenturen halten das Papier wohl nicht beachtenswert.
      Avatar
      schrieb am 06.03.04 21:07:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Okay, es scheint einige Probleme beim Börsengang zu geben.
      Wenn ich aber nun doch zeichnen möchte ...

      Wer kann mir sagen, bei welcher Bank/Broker dies möglich ist? Früher gab es diverse Internetseiten, die eine Aufstellung der betreffenden Banken beinhalteten. Ich kenne aber keine einzige, die diesen Service aktuell noch anbietet.

      Wer kennt derartige Internet-Adresse bzw. wo finde ich eine Aufstellung aller möglichen Zeichnungshäuser?

      Vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 12:40:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alteigentümer machen Kasse !!! Lasst Euch nicht schon wieder abzocken....
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 08:34:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Euro am Sonntag 10/04:
      Lautes Gelächter hallte durch die altehrwürdige Börse Frankfurt, als Hans-Jürgen Straub, der Vorstands-Chef von X-Fab, die Analystenfrage nicht beantworten wollte, ob sein Unternehmen 2004 Gewinn mache – aus Haftungsgründen, wie Straub eilig nachschob.


      Ist der Börsengang von X-Fab mittlerweile abgesagt worden oder kommt das erst noch ???
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:37:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gibt wieder einen Graumarkthandel bei Schnigge (Taxe 10,25 euro), Börseneinführung 19.März
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 09:23:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Aus der FTD vom 17.3.2004
      Chiphersteller X-Fab sagt Börsengang ab
      Von Meike Schreiber, Frankfurt

      Der Erfurter Chipherstellers X-Fab hat seinen bereits mit Pannen gestarteten Börsengang abgesagt. Die erste Emission in Deutschland seit 2002 scheiterte an der geringen Nachfrage nach den Papieren.


      Das Unternehmen und der Konsortialführer des Börsengangs, ING Investment Banking, begründeten in der Nacht zum Mittwoch ihre Entscheidung mit der Verschlechterung der Lage an den Börsen und der Zurückhaltung der Anleger. Zuvor hatte es aus Londoner Finanzkreisen geheißen, das Marktumfeld sei besonders nach den Terroanschlägen in Madrid "nicht gerade förderlich" gewesen. Deswegen werde das Initial Public Offering (IPO) "auf unbestimmte Zeit" verschoben.

      Am Dienstag war das Orderbuch für die Aktien - wie im Börsenprospekt vorgesehen - geschlossen worden. Am Freitag wollte X-Fab als erster Börsengang in Deutschland seit dem Jahr 2002 seine Notierung in Frankfurt aufnehmen.



      Börsenprospekt kam verspätet

      Die Absage dürfte die Wiederbelebungsversuche des im vergangenen Jahr zum Erliegen gekommen IPO-Marktes erschweren. Der Chipausrüster Siltronic wird nun aller Voraussicht nach der erste Börsenaspirant. Das Unternehmen hat seinen Gang ans Parkett für den 26. März angekündigt.


      X-Fabs Börsengang war von Anfang an von Pannen und scharfer Kritik des Kapitalmarktes begleitet. Wegen der hohen Bewertung war die Commerzbank aus dem Konsortium ausgestiegen. Dies führte dazu, dass X-Fab einen Tag vor Beginn der Zeichnungsfrist keinen Börsen-Prospekt vorlegen konnte, der die rechtlichen Details einer Notierung enthalten muss.



      Kaum Interesse an X-Papieren


      Bereits im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz verlief der Handel schleppend. Auf der Käuferseite fiel der Kurs zeitweise unter 10 Euro und damit unter die Zeichnungsspanne von 10 bis 14 Euro. Von Seiten institutioneller Investoren war in den vergangenen Tagen kaum Interesse an einer Zeichnung der neuen Aktien zu hören gewesen.


      Vor allem das intransparente Netzwerk aus Verflechtungen war den Investoren bei X-Fab übel aufgestoßen. So ist der Mehrheitseigner, die belgische Beteiligungsgesellschaft Elex, gleichzeitig Besitzer von X-Fabs größtem Kunden Melexis, der für 40 Prozent der Umsätze des Erfurter Chipherstellers verantwortlich ist. Ein weiterer Vorwurf: Der Börsengang diene vor allem dem Mehrheitsaktionär, da der Erlös aus dem Börsengang vor allem in die Kasse von Elex fließt und nicht dem Emittenten zukommt. Das einst aus dem DDR-Halbleiterkombinat VEB Mikroelektronik hervorgegangene Unternehmen wollte durch den Börsengang bis zu 63 Mio. Euro frisches Kapital einsammeln.



      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


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