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    Sensationelle Entdeckung! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.04 11:20:43 von
    neuester Beitrag 05.03.04 12:34:18 von
    Beiträge: 11
    ID: 830.708
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      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:20:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unsere Erde ist hohl, und wir halten uns zusammen mit
      unserer Sonne, unserem Mond und allen Sternen im Inneren dieser Hohlkugel auf!

      Das habe ich gerade beim Ausfüllen meiner Einkommenssteuererklärung berechnet :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:23:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 von PapillosisGlandis

      Papi, kein Alkohol am frühen Morgen !!:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:26:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 Nein, nein, Tribun, Du kannst es ja nicht besser wissen!

      Hier ist der Beweis:

      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:27:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Je mehr man darüber nachdenkt, um so klarer scheint es:
      astronomische Phänomene lassen sich von der Erde als
      Vollkugel wie als Hohlkugel gleichermaßen beschreiben.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:32:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 von PapillosisGlandis

      Gib es zu: Du hast geraucht !!!;) ;)

      Thread: Frage: Welcher Typ Rauchbruder bis Du ?

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      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:33:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oft unbewußt lassen wir uns von der Annahme leiten, daß
      der Raum homogen und isotrop sei, also in jeder Entfernung
      und Richtung dieselbe Eigenschaften habe. Aber könnte es
      nicht auch sein, daß sich z.B. die Länge eines
      Gegenstandes mit der Ortsposition ändert? Und wenn es so
      wäre, wir hätten nicht einmal die Chance, dies zu
      registrieren, denn mit der Länge eines Körpers an einer
      anderen Raumposition würde sich auch das Maß, unser
      Meterstab z.B., mitverändern, so daß wir in keinem Fall
      eine Änderung feststellen könnten!
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:35:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Entstehung von Tag und Nacht:



      Die Sonne beleuchtet die Vollerde
      rechts.Die Sonne beleuchtet die Erde im
      Innenmodell
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:39:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Papi,

      da sind aber andere schon vor dir drauf gekommen:

      z.bsp:

      http://www.rolf-keppler.de

      ein Quell unerschöpflichen Schwachsinns

      Zusammenfassung:
      Leben wir auf einer Vollkugel oder auf der Innenfläche einer Hohlkugel?


      Bis zu Kopernikus glaubte man, die Erde stünde im Mittelpunkt der Welt.
      Seit Kopernikus ist die Sonne unser Zentralgestirn.
      Im Innenweltbild soll die Fixsternkugel unser Zentrum sein.
      Soll nun unsere Erdschale gemäß des
      Innenweltbildes unser Weltall umgeben?
      Ich verwende den Begriff Innenweltbild anstatt des Begriffes Hohlwelttheorie,
      da ja Sonne, Mond und die Planeten im Erdinnern kreisen
      und die Innenwelt daher eigentlich nicht hohl ist.
      Kreisen die Sonne, der Mond, die Planeten und die Satelliten
      um die Fixsternkugel im Innern einer Hohlkugelerde,
      die gleichfalls einen Durchmesser von 12600km hätte?


      Das Innenweltbild beruht auf dem physikalischen Grundlagenversuch mit dem Geradstreckenverleger. www.rolf-keppler.de
      Impressum

      Dieser Grundlagenversuch wird im Text aus Seite 9 bis Seite 22 aus "Himmel und Erde" erklärt (52 KB).

      Falls Sie einen Grundlagenversuch kennen, der eindeutig für eine Vollkugelerde sprechen sollte, bitte ich um Mitteilung.
      Einen Versuch, der die unbewiesene Annahme eines geraden Lichtstrahles oder die nicht im Weltraum gemessene Lichtgeschwindigkeit zur Grundlage hat, brauchen Sie mir nicht mitteilen.
      Die "riesigen" Entfernungen beruhen auf der unbewiesen Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit im Weltraum.
      Die Physik und unser Weltbild sollte auf Experimenten beruhen und nicht auf unbewiesenen Annahmen.

      Damit Sie zwischen dem Inversionsweltbild und dem von mir vertretenen Innenweltbild ( = Hohlwelttheorie) unterscheiden können, studieren Sie bitte diese Tabelle.

      Vollkugelweltbild Kopernikanisches, seitheriges Weltbild. Konstante Lichtgeschwindigkeit und geradlinige Lichtausbreitung im Weltraum. Für diese Konstanz und Geradlinigkeit im Weltraum gibt es keinen Beweis.
      Transformationsweltbild
      oder
      Inversionsweltbild "Spiegelt" das Vollkugelweltbild derartig, dass die Vollkugelwelt zu einer Hohlkugel wird. Dieses Weltbild wird von mir (Rolf Keppler) nicht vertreten. Werner Lang erläutert es in seiner Homepage. Siehe auch der untenstehender Brief von Prof. Sexl. Nach diesem Weltbild schrumpfen die Entfernungen im Erdinnern durch die Spiegelung. Diese Art von Schrumpfung bewirkt, dass der Mond geschrumpft wäre, dies aber nicht messbar ist.
      Falls man den Mond vermessen würde, hätte er ebenfalls einen Durchmesser von 3480 km
      Innenweltbild
      (=Hohlwelttheorie) Experimentelle Grundlage ist der Geradstreckenverleger.
      Die Entfernungen im Weltraum sind nicht mehr messbar, da die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum nicht konstant ist.
      Monddurchmesser ca. 150 km
      Innenweltbild
      (=Hohlwelttheorie) Innenweltbild nach Dr. Ernst Barthel ohne experimentelle Grundlage.
      Siehe www.s-line.de/homepages/keppler/barthel.htm

      Im folgenden schildere ich einen Versuch, der zeigt, dass wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben.
      Die Bestätigung für die Innenwelttheorie gelang 1897 Prof. Morrow und Dr. Teed mit Hilfe des Geradstreckenverlegers.
      Da man nicht weiß in welchem Ausmaß das Licht gekrümmt ist, ist es zur Messung der Erdwölbung unbrauchbar.
      Das Prinzip dieses Geradstreckenverlegers bestand darin, dass man auf eine Entfernung von 3,8 km
      drei 3,6 m lange Rechtecke abwechselnd aneinander gereiht hat, um auf diese Weise eine genaue waagerechte Linie neben dem Meer zu konstruieren
      Selbstverständlich wurde das erste Rechteck mit einer 4 m langen Wasserwaage peinlich genau ausgerichtet. Im Meer wurde alle 200 m die Wasserhöhe unter Berücksichtigung von Ebbe und Flut mit Hilfe perforierter Messstreifen gemessen. Alle 200 m hat man von dem Geradstreckenverleger zu den Pegelstationen hinübervisiert und verglichen.
      Dies ist der Beginn des Geradstreckenverlegers (Originalfoto). In der Verlängerung sieht man am Horizont eine leichte Vertiefung. Dort wurde Erde abgetragen, damit man bis aufs Meer in der Verlängerung visieren konnte.


      Die auf diese Weise gemessene Meereshöhe wurde auf den Geradstreckenverleger an Land übertragen.
      Der Vergleich ergab, dass sich das Meer nach oben und nicht nach unten wölbt.
      Nach einer Entfernung von 3,8 km war das Meer 1,22 m höher als der Geradstreckenverleger.

      1897 dauerte der ganze Messaufbau in Florida 5 Monate. Jetzt kann dort im Museum noch ein Originalteil des Geradstreckenverlegers besichtigt werden.
      Der ausführliche Versuch mit dem Geradstreckenverleger wird im
      Text aus Seite 9 bis Seite 22 aus "Himmel und Erde" zum Geradstreckenverleger erklärt.



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      Dieses Schaubild zeigt die aufgeklappte Erde als Anschauungsmodell. Rechts im Innern können Sie die Sonne, die gekrümmten Sonnenstrahlen sehen. Die Fixsternkugel befindet sich genau im Zentrum. Auf ihr sind die "Objekte" die wir als Sterne wahrnehmen.

      .

      In dieser Skizze wird die optische Täuschung durch die Fixsternkugel dargestellt. Aufgrund der gekrümmten Lichtstrahlen "breitet" sich der Sternenhimmel über uns aus.

      Stern Nr. 1 und Nr. 5 wird am Horizont gesehen.
      Stern Nr. 2 und Nr. 4 wird in 45 Grad Richtung gesehen.
      Stern Nr. 3 wird in senkrechter Richtung gesehen. In Wirklichkeit sind die Sterne leuchtende Objekte auf der Fixsternkugel genau im Zentrum unserer Innenwelt. Diese leuchtenden Objekte halten wir für die Sterne. Dies ist eine vereinfachende Zeichnung. In Wirklichkeit glaube ich, dass die Lichtstrahlen zur Fixsternkugel Spiralbahnen und keine Kreisbahnen sind.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Lotversuch in der Tamarackmine

      In seinem um 1938 erschienen Buch mit 290 Seiten beschreibt Johannes Lang auch einen Versuch in der Tamarackmine. In dieser haben im Jahre 1901 Ingenieure zwei ca. 1,3 km tiefe Lote abgesenkt.
      Die Ingenieure stellten fest, dass in der Tiefe die beiden Lote im Vergleich zur Erdoberfläche weiter voneinander entfernt waren.
      Im Vollkugelweltbild sollten die Lote in der Tiefe näher beieinander sein.

      Die beiden Schächte waren in der Tiefe durch einen ca. 1 km langen waagerechten Schacht miteinander verbunden.

      Dadurch konnte die Differenz bestimmt werden. Sie sprach eindeutig für die Innenwelt. Die Ingenieure kannten die Innenwelttheorie nicht.
      Weil die Messungen aber der Vollkugeltheorie widersprachen, wiederholten sie mehrfach mit verbesserter Messanordnung den Versuch. Das Ergebnis waren immer in der Tiefe auseinanderstrebende Lote.

      Vollständige Seite für die Lotmessung hier klicken


      Ein Schreiben der Michigan University mit 40 kB bestätigt die Existenz von Prof. Mc Nair und seine Arbeit an der Tamarackmine.

      http://www.rolf-keppler.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:39:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Truth is an anagram of an anagram.
      Anagrams = ars magna!
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 11:41:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 Mein Beiweis ist stichhaltig und wird bald dem
      Finanzamt München II zur Einsicht vorliegen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:34:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Warum glaubt mir denn keiner :confused: :mad: :laugh:


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