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    BLÜHENDE LANDSCHAFTEN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.04 12:26:44 von
    neuester Beitrag 05.03.04 15:21:48 von
    Beiträge: 30
    ID: 830.762
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      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:26:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meckl.-Vorpomm. 21,8%
      Brandenburg 19,9%
      Berlin 18,1%
      Sachsen-Anh. 21,3%
      Sachsen 18,9%
      Thüringen 18,0%

      das ist nicht etwa der Stimmenanteil der F.D.P.,sondern leider die Arbeitslosenquote.

      Und ich dachte immer,wer Arbeit sucht,der findet auch!?

      M.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:32:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      die arbeitslosen sollten sich täglich auf die strassen, felder und plätze hinstellen, jeweils eine blume in der hand halten und schon haben wir die blühenden landschaften :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:33:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Reichen die Blumen für alle?
      Ansonsten Import aus Holland!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:36:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und Blüm sollte sich auch hinstellen,
      denn die Rente iss sicher
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:40:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 2
      :laugh:

      schön, dass wir darüber noch lachen können.

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      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:41:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      schon komisch, wir hatten auch mal gedacht, dass bei Inseraten in diesen Bundesländern eigentlich die Resonanz auf Stellenangebote sehr groß sein müsste. War aber nicht der Fall, was doch sehr verwunderte.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:54:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gegenüber Januar eine Steigerung im gesamten Bundesgebiet um ca. 44000 Menschen;und wieder ist einer schuld,der sich nicht wehren kann: der Winter!:cry:

      M.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:57:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Daran ist einzig und alleine Schröder mit seiner Dilletantenregierung schuld.

      Sobald diese Versager weg sind, geht`s mit Deutschland wieder aufwärts.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 12:59:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      na klar! Angela und Guido haben das Patentrezept in der Tasche,zeigen es aber keinem,damit die Spannung erhalten bleibt!
      Ganz schön naiv!

      M.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:00:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es gibt noch Hoffnung.

      Freitag, 5. März 2004
      Absolute Mehrheit naht
      Union in Umfragen ganz vorn

      Nach dem überraschend deutlichen Wahlsieg der CDU in Hamburg ist die Union auch bundesweit im Aufwind.

      Laut der neuesten Emnid-Umfrage im Auftrag von n-tv kommen CDU/CSU derzeit auf 48 Prozent der Stimmen und nähern sich damit der absoluten Mehrheit. Auch ohne Hilfe der FDP (immerhin 8 %) könnte es zum Regieren reichen. Die SPD dümpelt bei 24 % vor sich hin, gefolgt von den Grünen mit 11 %. Die PDS würde derzeit den Sprung in den Bundestag gerade so schaffen.

      In einer Umfrage des ZDF liegt die Union sogar erstmals bei 49 %, während die SPD auf 21 % abrutscht. Das Gerangel um den Präsidentschaftskandidaten habe der CDU/CSU nicht geschadet, erklärt die Forschungsgruppe Wahlen. Die Bundesbürger messen dieser Frage offenbar keine hohe Bedeutung bei. Immerhin 57 % der Befragten halten das Thema Bundespräsident für "nicht wichtig".
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:02:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      zu #9

      Schlechter als rotgrün kann man nicht regieren. Alles andere ist eine Verbesserung.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:04:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      das Argument überzeugt mich !!
      :laugh:
      M.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:05:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      traurig genug das problem


      das sich aber jetzt alte pdsler hinstellen und sagen in der ddr hatte jeder arbeit ist ein witz.


      recht auf arbeit? jeder kann ein bisschen fegen im park.vergleicht man den lebensstandard des arbtetslosen heute mit dem des arbeitnehmers zu ddr zeiten
      wird deutlich wie unglaublich ein sozialistisches system die menschen ausbeutet.


      das problem ist da,aber den leuten gehts trotzdem besser als unter der diktatur.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:06:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn es nach Rotgrün geht brauchen wir im Osten mehr Einwanderung.

      Die sind nicht naiv sondern nur noch dämlich.
      :(

      Schon erstaunlich daß solche Threads immer wieder von Labergerds Verehrern aufgemacht werden nur um Kohl eins auszuwischen, wegen seines weltfremden und viel zu optimistischen Ausspruchs aus der Mottenkiste deutscher Politik.
      Dabei wird vergessen wer fast seit 6 Jahren die Macht hat und daß der Osten seit 4 Jahren "Chefsache" ist.

      Aber Kohl wäre nie so bekifft gewesen für diese Bundesländer auch noch mehr Zuwanderung zu verlangen.
      :(
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:07:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      also sollten sich alle damit abfinden?

      M.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:07:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:10:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      wenn es nach Schwarz/Gelb geht, müssen die Löhne und die Sozialabgaben noch weiter runter. :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:10:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich denke,ehrlich gesagt,mehr an die Betroffenen,als an die Schachköppe,die sich heute oder in Zukunft "Regierung" nennen.
      M.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:10:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das Problen in Deutschland ist,
      in allen Parteien,
      tummeln sich nur Hohlköpfe...
      Fazit: Wir stecken fest u.ich sehe nirgends einen Hoffnungsschimmer...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:12:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      ups

      "Schachköppe" ist auch nicht schlecht,wenn man bedenkt,dass wir bald alle matt gesetzt sind!
      Sollte trotzdem "Schwachköppe" heissen............

      M.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:14:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      wenn die statisken von rot grün weiter so manipuliert werden, haben wir bald eine mio offene stellen auf dem papier
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:14:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      keine sorge rotgruen,

      rechtzeitig zur wahl wird kurz vorher wieder eine flut im osten organisiert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:17:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die schlechteste Regierung unter der die BRD je zu leiden hatte, belastet die deutsche Wirtschaft bis an die Grenzen des Erträglichen.

      Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert, da dort die Bedingungen einfach besser sind.

      Da können sich die roten Socken auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln. Daran wird sich nichts ändern.

      Solange sich die Politik nicht verändert, werden die Arbeitslosenzahlen weiter steigen.

      Erst wenn dieses Pack weg ist, geht es in Deutschland wieder aufwärts.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:21:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kann schon sein, dass die Qualität der heutigen Politiker nicht die beste ist. Jedoch haben nur die Roten eine leistungsfeindliche Ideologie.

      Durch Umverteilung wird kein Wohlstand geschaffen, sondern lediglich die Armut "gerecht" verteilt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 14:18:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich äussere mich zwar nie zu politischen Themen, aber an dieser Stelle möchte mal eine Lanze für die SPD brechen.

      Der wirtschaftliche Niedergang der neuen Bundesländer began unter Helmut Kohl und Köhler als dessen politischer Berater.
      Diese beschlossen trotz besserer Vernunft einen Umtauschkurs der DDR-Mark zu 1:1 .In der Folge brach für die DDR-Wirtschaft der gesamte Osten als Absatzmarkt ein, zum Westen war man nicht konkurrenzfähig, und man bekam auch keine Standortvorteile

      Diese diletantisch durchgeführte Wirtschafts-und Währungsunion hat Deutschland bislang Billionen gekostet.
      Kohl und seine Knallchargen sind die Urheber des Niedergangs...und nicht die SPD.

      Was Rot-grün an Geld verschwendet ist Peanuts im Vergleich zu den unter Schwarz-Gelb an irreparbalen Schäden angerichtet wurde.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 14:19:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      25

      war damals die SPD dagegen!
      Hätte sie es besser gemacht?
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 14:22:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      # 25

      Haarsträubender Unsinn.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 14:27:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Währungsunion war vor allem eine politische Entscheidung.
      Ich seh noch heute die Bilder demonstrierender Ostler vor meinem geistigen Auge: "kommt die Westmark bleiben wir kommt, sie nicht dann gehen wir"
      Die CDU ist eine Umfallerpartei,. man beugte sich trotz besseren Wissens dem öffentlichen Druck. Die Auswirkungen dieser populistischen Politik, können wir heute in den verödeten Städten des Ostens bewundern.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 15:01:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was die Umsetzung der Wiedervereinigung angeht, so hat lasermind vollkommen recht. Hierbei wurden riesen Fehler gemacht.

      Das ist aber noch lange kein Grund einfach so weiter zu machen wie bisher. Und es ist 15 Jahre später und nach über fünf Jahren SPD Regierung aber auch schon gar keine Entschuldigung mehr.

      Die schlechteste Regierung unter der die BRD je zu leiden hatte, hat seit ihrem Antritt 1998 mehr Schaden angerichtet, als jede Regierung zuvor.

      Das dicke Ende kommt erst noch.
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 15:21:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      @16 Lifetrader

      Ja ja, so wird hier dem Kanzler das Wort im Munde rumgedreht!!!! Gib doch wenigstens die Zitate korrekt wieder :mad: :mad: :mad:


      Es hätte heißen müssen:

      - Am 10. November 1998 sagt Schröder in der Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag: " Wir wollen uns jederzeit - und nicht erst in vier Jahren - daran messen lassen, in welchem Maße wir zur Bekämpfung der Arbeit beitragen."


      - Am 1. Mai 2000 verspricht Schröder auf einer DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit in Hannover, die Arbeitslosenzahlen bis Herbst 2002 " deutlich über 3,5 Millionen zu bringen" .

      - Am 5. März 2001 nennt Schröder in einem ZDF-Interview eine Zahl von drei Millionen Arbeitslosen zusätzlich bis zur Wahl im Herbst 2002: " Das scheint nach alledem, was man hört aus der Bundesanstalt für Arbeit, aus der Wissenschaft, erreichbar zu sein."


      -Am 6. März 2001 spricht Schröder von einem Missverständnis. Selbst einem " alten Zirkusgaul in der Manege" , wie er einer sei, könne schon einmal so etwas Holpriges passieren. Nach der Interviewpanne verständigt man sich im Kanzleramt auf die Erklärung, es bleibe bei der anvisierten Zahl von 3,5 Millionen Arbeitslosen zusätzlich - die Zahl von drei Millionen dann noch oben drauf sei bis 2005 erreichbar.



      Also bitte immer bei der Wahrheit bleiben!!! So wie unser geliebter Kanzler, das Licht Deutschlands!


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