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    Arbeitsmarktdaten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.04 15:03:59 von
    neuester Beitrag 05.03.04 15:41:19 von
    Beiträge: 3
    ID: 830.875
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      schrieb am 05.03.04 15:03:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Arbeitslosenquote lag in den USA im Februar bei 5.6% (Prognose: 5.6%). Außerhalb der Landwirtschaft standen 21,000 (Prognose: 130,000) neue Stellen auf den Lohnlisten.

      Fazit: die amerikanische Wirtschaft brummt
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 15:09:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Debakel kommt!!!

      Ich gönne Bush ein zweite Amtszeit! :D :D :D

      Gruß Barny
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 15:41:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na, das ist doch mal richtiger Schluck aus der Pulle schlechter Nachrichten. Staune fast, so eine "unpatriotische Zahl" überhaupt rauszulassen. Daß weder die Statistik-Tricks der Amis noch ihre kriminelle Energie, den Rest der Welt zu besch..., das verhindert haben, gibt mir zu denken.
      Aber ich finds klasse! Das war´s dann wohl mit dem "sensationellen" Aufschwung. Den Höhepunkt der neuen Stellen gab´s wohl letzten Monat, wo auch schon von 112.000 auf 97.000 herunterkorrigiert werden mußte.
      Möchte wirklich mal wissen, was in den Köpfen von Leuten drin ist, die angeschichts der verheerenden Lage von Zinserhöhungen fabulieren. (Kann man da Hirnströme feststellen ?)
      Natürlich wird die Inflation eines Tages hereinbrechen (Kann man natürlich laut Onkel Al nicht voraussehen... - wie sollen sonst die Schulden weg ? - aber die FED (sollte meines Erachtens als kriminelle Vereinigung eingestuft werden, für Ihre manipulative Politik) weiß auch, daß die kleinste Zinsanhebung das Kartenhaus aus Verschuldung von Staat und Bürgern, Konsumwahn und Dollarfixierung zum Einstürzen bringen kann.
      Außerdem nicht versessen, wie sich die Qualität der neuen Stellen entwickelt hat: von den Fachkräften des produzierenden Gewerbes weg hin zu unqualifizierten Jobs im Dienstleitungsbereich: ausgebeutete Verkäufer bei Wal-Mart, "anspruchvolle" Frittenbudenbedinungen, "Reinigungsfachkräfte", die immer mehr auch Privathaushalte putzen, und all die ungezählten Handlanger und Hilfsarbeiter, die nötig sind, den chinesischen und anderen Asienimport billig in die Regale zu bringen, damit dann Leute mit Geld was sie nicht haben, Sachen kaufen können, die sie nicht brauchen.
      Und das ist dann mehr BIP. Ich lach mich krank....:laugh: :laugh:

      Ist leider viel zu ernst, ich vergaß noch den "tollen" Kampf gegen der Terror, der auch einigen Einkommen verschafft hat, von Geld was nur aus mehr Schulden stammt. Naja ist ja auch kein Wunder, wenn man sich ansieht, was für Leute ein großer Teil der Einwanderer war - sicher nicht die Elite aus Europa und Asien...:laugh: :laugh::cool: ):cool: :cool:


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