Roma-Unruhen in der Slowakei kurz vor dem EU-Beitritt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.04 12:47:35 von
neuester Beitrag 06.03.04 17:01:15 von
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Obwohl die Geschehnisse schon ein paar Tage her sind, ist es doch verwunderlich, das ein solches Ereignis die Medien weniger beschäftigt, als die Krise auf Hawaii.
Immerhin ist die Slowakei in kürze EU-Mitglied, und somit dürften wir unmittelbar betroffen sein.Offenbar aber passen solche Meldungen nicht ins inzenierte Bild des prosperierenden neuen Europas.
http://de.news.yahoo.com/040302/12/3wse7.html
Auch hier zeigt sich wieder einmal, wie beflissentlich Politiker ethnische Konflikte ignorieren, und glauben, mit Geld und einem Antidiskriminierungsgesetz alles richten zu können
Brisant auch:
In spätestens 2 bis 7 Jahren dürften sämtliche Reisebeschränkungen fallen. Sollte dann noch die Sozialunion kommen, wie sie in der EU-Verfassung geplant ist, hätten Zugereiste diesselben Sozialansprüche wie Einheimische.
Bei den Löhnen und der Armut in Osteuropa kann sich jeder vorstellen, was dieses für unsere sozialen Systeme bedeutet. Ein solcher Zuwanderungsdruck würde sie entgültig kollabieren lassen und bürgerkriegsähnliche Unruhen stünden auch hier ins Haus, die sich durch die zunehmende ethnische Mischung in Deutschland weiter aufschaukeln würden, zu einem multikulturellen Konflikt
Der deutsche Michel schläft zur Zeit noch in Ruhe weiter und echauffiert sich über 10 € Praxisgebühr.
Wir werden hier noch ganz andere Zeiten erleben, in denen uns das Hier und Heute wie das Schlaraffenland vorkommen wird. Die Umverteilungskrise steht erst am Anfang.
Nicht auszudenken, wenn die Türkei auch noch dazu käme.
Der Größen- und Umverteikungswahnsinn unserer Politiker wird uns alle unseren Wohlstand und unsere solziale und innere Sicherheit kosten.
Rettung leider nicht in Sicht!
Immerhin ist die Slowakei in kürze EU-Mitglied, und somit dürften wir unmittelbar betroffen sein.Offenbar aber passen solche Meldungen nicht ins inzenierte Bild des prosperierenden neuen Europas.
http://de.news.yahoo.com/040302/12/3wse7.html
Auch hier zeigt sich wieder einmal, wie beflissentlich Politiker ethnische Konflikte ignorieren, und glauben, mit Geld und einem Antidiskriminierungsgesetz alles richten zu können
Brisant auch:
In spätestens 2 bis 7 Jahren dürften sämtliche Reisebeschränkungen fallen. Sollte dann noch die Sozialunion kommen, wie sie in der EU-Verfassung geplant ist, hätten Zugereiste diesselben Sozialansprüche wie Einheimische.
Bei den Löhnen und der Armut in Osteuropa kann sich jeder vorstellen, was dieses für unsere sozialen Systeme bedeutet. Ein solcher Zuwanderungsdruck würde sie entgültig kollabieren lassen und bürgerkriegsähnliche Unruhen stünden auch hier ins Haus, die sich durch die zunehmende ethnische Mischung in Deutschland weiter aufschaukeln würden, zu einem multikulturellen Konflikt
Der deutsche Michel schläft zur Zeit noch in Ruhe weiter und echauffiert sich über 10 € Praxisgebühr.
Wir werden hier noch ganz andere Zeiten erleben, in denen uns das Hier und Heute wie das Schlaraffenland vorkommen wird. Die Umverteilungskrise steht erst am Anfang.
Nicht auszudenken, wenn die Türkei auch noch dazu käme.
Der Größen- und Umverteikungswahnsinn unserer Politiker wird uns alle unseren Wohlstand und unsere solziale und innere Sicherheit kosten.
Rettung leider nicht in Sicht!
Aber die Grünen freuen sich bestimmt. Man sollte jedem Zuwanderer 100 € Begrüßungsgeld geben. Schließlich brauchen wir junge und dynamische Arbeitskräfte.
Die Frankfurter Polizei hat ja schon gute Erfahrung mit den Romas aus Ex-Jugoslawien. Auf diese Erfahrungen können wir bauen!
Aber man sollte den Beitritt der neuen EU-Ost-Länder nicht nur unter diesem Aspekt betrachten.
Immerhin dürften unsere sozialen Systeme für jeden Ost-Euröpäer verlockend sein, -ist das soziale Gefälle doch immens [Szialhilfe liegt in Deutschland über ein vielfaches des Lohnes dort]
Man sollte den Bürgern reinen Wein einschenken.
Wer für ein grenzenloses Europa stimmt, sollte wissen welchen Preis der Spaß hat.
Aber man sollte den Beitritt der neuen EU-Ost-Länder nicht nur unter diesem Aspekt betrachten.
Immerhin dürften unsere sozialen Systeme für jeden Ost-Euröpäer verlockend sein, -ist das soziale Gefälle doch immens [Szialhilfe liegt in Deutschland über ein vielfaches des Lohnes dort]
Man sollte den Bürgern reinen Wein einschenken.
Wer für ein grenzenloses Europa stimmt, sollte wissen welchen Preis der Spaß hat.
#1 Sehe die selbe problematik wie du auf uns zukommen,sind doch die voraussetzungen für deren lebensstil in der Slowakei besser gegeben,so man vom Geld absieht.Hier sind sie aufs städtische umfeld angewiesen,was bei großem zuzug in der bevölkerung zu dem entsprechenden rassismus führen wird,der heute für viele noch nicht vorstellbar ist.
Hallo Tetris,
hier ist es wieder eindeutig.
Desinformation und eine sogenannte Demokratie, haben uns diesen Euro-Wahn beschert.
Aber ich finde es gut so, so kann man sicher sein, daß dieser
Wahnsinn bald sein Ende finden wird.
Da brauchen dann auch nicht irgendwelche SPDisten oder sogenannte "Grüne" den "Konsens" suchen, oder vom bösen Stammtisch fabulieren und alle Wahrheitsverkünder als Populisten zu diffamieren.
Servus
der
Regierungswechsel
hier ist es wieder eindeutig.
Desinformation und eine sogenannte Demokratie, haben uns diesen Euro-Wahn beschert.
Aber ich finde es gut so, so kann man sicher sein, daß dieser
Wahnsinn bald sein Ende finden wird.
Da brauchen dann auch nicht irgendwelche SPDisten oder sogenannte "Grüne" den "Konsens" suchen, oder vom bösen Stammtisch fabulieren und alle Wahrheitsverkünder als Populisten zu diffamieren.
Servus
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