Und noch´n Steuerkonzept - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.04 01:22:56 von
neuester Beitrag 10.03.04 18:04:11 von
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Die Union hat sich auf ein Steuerkonzept geeinigt, daß sie
im Falle ihrer Wahl innerhalb eines Jahres durchsetzen will.
Spitzensteuersatz 36 %.
Ist das o.k.?
Niedrigere Steuern sind natürlich willkommen. Aber auf
diese Art?
Was soll denn erreicht werden? Es soll mehr in den Taschen
verbleiben.
Der Konsum soll angekurbelt werden. Und das schafft das
CDU-Modell eben nicht.
Es kann doch nicht darum gehen Top-Verdiener zu entlasten.
Steuerentlastung muss unten anfangen.
im Falle ihrer Wahl innerhalb eines Jahres durchsetzen will.
Spitzensteuersatz 36 %.
Ist das o.k.?
Niedrigere Steuern sind natürlich willkommen. Aber auf
diese Art?
Was soll denn erreicht werden? Es soll mehr in den Taschen
verbleiben.
Der Konsum soll angekurbelt werden. Und das schafft das
CDU-Modell eben nicht.
Es kann doch nicht darum gehen Top-Verdiener zu entlasten.
Steuerentlastung muss unten anfangen.
Zum Glück regieren derzeit ja die Sozis.
Und da ist ja alles in Butter. Was man so hört, landauf landab.
;
Und da ist ja alles in Butter. Was man so hört, landauf landab.
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Was ist denn los goldless? Kleiner Anfug von Neid? Leider übersiehst Du, dass der Eingengssteuersatz im Unionsmodell auf lediglich 12% abgesenkt werden soll. Im Gegensatz zum SPD-Modell wirds sogar weiter die Pendlerpauschale geben, was vornehmlich den einfachen Arbeitnehmern zu Gute kommt. Hast Du Dir eigentlich schonmal vor Augen geführt, dass ein Leistungsträger, der dann 36 Höchststeuersatz hat, nicht nur das 3 fache An Steuern einzahlt, sondern weit mehr?!
Modellrechnung:
1.Arbeiter, ungelernt, sehr einfaches Anspruchs - und Lohnniveau, 35-Stunden-Woche ---> 15.000 Euro Einkommen ----> ca. 12% Steuersatz ----> zahlt 1800 Euro Steuern im Jahr
2.Arbeiter / Angestellter, nicht studiert, einfaches Anspruchs - und Lohnniveau, 35-Stunden-Woche ---> 25.000 Euro Einkommen ----> ca. 20% Steuersatz ----> zahlt 5000 Euro Steuern im Jahr
3.Angestellter, studiert (mit Abi 7 Jahre Verdienstausfall), hohes Anspruchs- und Lohnniveau, Projekt- oder kleine Personalverantwortung, 40 Stunden Woche + 5 Stunden zu Hause ----> 60.000 Euro Einkommen ----> 36% Steuersatz ---> zahlt 21.500 Euro Steuern im Jahr
4.leitender Angestellter, studiert (mit Abi 7 Jahre Verdienstausfall), sehr hohes Anspruchs- und Lohnniveau, große Projekt- und/oder Personalverantwortung, 60 Stunden Woche (keine Zeiterfassung - aussertariflich) ----> 100.000 Euro Einkommen ----> 36% Steuersatz ---> zahlt 36.000 Euro Steuern im Jahr
So.. nochmal die Steuerbeträge:
1. 1800 Euro
2. 5000 Euro
3. 21.500 Euro
4. 36.000 Euro
Und Du findest dieses System ungerecht, weil der Spitzenverdiener ZU WENIG zahlt? Ist ja absoolut in meiner Besipielrechnung nur ca. das 20 fache des Geringerdieners oder?! Was ich damit sagen will? Nonsens... wenn man wirklich gerecht wäre, hätten alle denselben Steuersatz, denn selbst dann würde der Leistungsträger wegen seines hohen Einkommens noch das x-fache an Steuern zahlen.
Ich bin fast am Höchststeuersatz und weisst Du was? Mein Nachbar ist Bandarbeiter bei Audi und hat netto fast soviel wie ich nach 7 Jahren Studium, mit Projektverantwortung im Job und 60.000 Euro Jahreseinkommen. Wenn ich ehrlich bin: DAS finde ich ungerecht.
Modellrechnung:
1.Arbeiter, ungelernt, sehr einfaches Anspruchs - und Lohnniveau, 35-Stunden-Woche ---> 15.000 Euro Einkommen ----> ca. 12% Steuersatz ----> zahlt 1800 Euro Steuern im Jahr
2.Arbeiter / Angestellter, nicht studiert, einfaches Anspruchs - und Lohnniveau, 35-Stunden-Woche ---> 25.000 Euro Einkommen ----> ca. 20% Steuersatz ----> zahlt 5000 Euro Steuern im Jahr
3.Angestellter, studiert (mit Abi 7 Jahre Verdienstausfall), hohes Anspruchs- und Lohnniveau, Projekt- oder kleine Personalverantwortung, 40 Stunden Woche + 5 Stunden zu Hause ----> 60.000 Euro Einkommen ----> 36% Steuersatz ---> zahlt 21.500 Euro Steuern im Jahr
4.leitender Angestellter, studiert (mit Abi 7 Jahre Verdienstausfall), sehr hohes Anspruchs- und Lohnniveau, große Projekt- und/oder Personalverantwortung, 60 Stunden Woche (keine Zeiterfassung - aussertariflich) ----> 100.000 Euro Einkommen ----> 36% Steuersatz ---> zahlt 36.000 Euro Steuern im Jahr
So.. nochmal die Steuerbeträge:
1. 1800 Euro
2. 5000 Euro
3. 21.500 Euro
4. 36.000 Euro
Und Du findest dieses System ungerecht, weil der Spitzenverdiener ZU WENIG zahlt? Ist ja absoolut in meiner Besipielrechnung nur ca. das 20 fache des Geringerdieners oder?! Was ich damit sagen will? Nonsens... wenn man wirklich gerecht wäre, hätten alle denselben Steuersatz, denn selbst dann würde der Leistungsträger wegen seines hohen Einkommens noch das x-fache an Steuern zahlen.
Ich bin fast am Höchststeuersatz und weisst Du was? Mein Nachbar ist Bandarbeiter bei Audi und hat netto fast soviel wie ich nach 7 Jahren Studium, mit Projektverantwortung im Job und 60.000 Euro Jahreseinkommen. Wenn ich ehrlich bin: DAS finde ich ungerecht.
jeder progressive steuertarif ist schon ungerecht...diese auffassung habe ich schon immer vertreten...
invest2002
invest2002
Habe nie verstanden, warum auch Union und FDP an dem progressiven Steuertarifen festhalten. Die hatten doch öfter mal ´ne Kampagne nach dem Motto "Leistung muß sich wieder lohnen". So ´ne Kampagne ist mit einem progressiven Steuersatz unvereinbar.
Aber wir leben halt in der DDR-light. Untergang vorprogrammiert. Vor allem die jungen Hochqualifizierten wandern aus. Wozu sollen sie auch hierbleiben? Um die Rente der Herren Lafontaine ( ) und Blüm ( ) zu sichern?
Flack
Aber wir leben halt in der DDR-light. Untergang vorprogrammiert. Vor allem die jungen Hochqualifizierten wandern aus. Wozu sollen sie auch hierbleiben? Um die Rente der Herren Lafontaine ( ) und Blüm ( ) zu sichern?
Flack
3 #
allein deine verwendung des begriffes "leistungsträger" kündet von einer verblendung, einer selbstüberwältigung von der eigenen bedeutung.
wer meint projektverantwortung und ein 7 jähriges studium würden ihn in den rang eines leistungsträgers erheben der ihm privilegien sichern soll die ihn über einen sich gesundheitlich strapazierenden fließbandarbeiter erhebt hat nicht begriffen wie ein ausgewogenes gesellschftliches system funktioniert, ja was den innere wert einer demokratischen auf dem prinzip der gleichheit beruhenden gemeinschaft ausmacht.
das ist im prinzip die einstellung die gestalten wie esser oder ackermann zur schau stellen - von der eigenen bedeutung überwältigt können sie den gesamtgesellschaftlichen schaden, den sie durch ihre provokante selbstbedienungsmentalität anrichten garnicht begreifen.
ich gönne im zweifelsfall dem tatsächlich arbeitenden fließbandmann seine kohle mehr als einem überbezahlten z.b. care-manager (ich will dir nichts unterstellen) dessen gesamte stelle eigens für ihn geschaffen wurde, dessen sinn aber allen anderen mitarbeitern verborgen bleibt - aber nichts selbstverständlicher findet als von sich als leistungsträger zu reden.
allein deine verwendung des begriffes "leistungsträger" kündet von einer verblendung, einer selbstüberwältigung von der eigenen bedeutung.
wer meint projektverantwortung und ein 7 jähriges studium würden ihn in den rang eines leistungsträgers erheben der ihm privilegien sichern soll die ihn über einen sich gesundheitlich strapazierenden fließbandarbeiter erhebt hat nicht begriffen wie ein ausgewogenes gesellschftliches system funktioniert, ja was den innere wert einer demokratischen auf dem prinzip der gleichheit beruhenden gemeinschaft ausmacht.
das ist im prinzip die einstellung die gestalten wie esser oder ackermann zur schau stellen - von der eigenen bedeutung überwältigt können sie den gesamtgesellschaftlichen schaden, den sie durch ihre provokante selbstbedienungsmentalität anrichten garnicht begreifen.
ich gönne im zweifelsfall dem tatsächlich arbeitenden fließbandmann seine kohle mehr als einem überbezahlten z.b. care-manager (ich will dir nichts unterstellen) dessen gesamte stelle eigens für ihn geschaffen wurde, dessen sinn aber allen anderen mitarbeitern verborgen bleibt - aber nichts selbstverständlicher findet als von sich als leistungsträger zu reden.
#6
Bravo!
Jeder Fließbandarbeiter, Maurer, Metzger, Glaser, Bauarbeiter, Schreiner etc. leistet für sein bischen Geld ein vielfaches von dem, was so ein überbezahlter Sesselpupser zustande bringt.
Bravo!
Jeder Fließbandarbeiter, Maurer, Metzger, Glaser, Bauarbeiter, Schreiner etc. leistet für sein bischen Geld ein vielfaches von dem, was so ein überbezahlter Sesselpupser zustande bringt.
#6 Kurz, klar, wahr. Besser kann man´s nicht sagen.
Man hat aber, wenn man hier im Bord so quer liest, leider den Eindruck, dass Du der einzige Selbständige in Deutschland bist, der sich seine Sicht "unverbaut" nach allen Seiten erhalten hat.
Man hat aber, wenn man hier im Bord so quer liest, leider den Eindruck, dass Du der einzige Selbständige in Deutschland bist, der sich seine Sicht "unverbaut" nach allen Seiten erhalten hat.
Viva2
was ist überbezahlt????
was ist überbezahlt????
was verdienen eigentlich Gewerkschaftsfunktionäre?
was leisten denn die so?
ich meine, wenn hier Namen wie Esser oder Ackermann fallen, darf man ja auch diese Frage stellen, oder?
den volkswirtschaftlichen Schaden, den z.B eine Engelen-Käfer anrichtet, können ja die schlimmsten, hochbezahlten "care-manager" kaum toppen......
und die wird dafür auch gut bezahlt.
was leisten denn die so?
ich meine, wenn hier Namen wie Esser oder Ackermann fallen, darf man ja auch diese Frage stellen, oder?
den volkswirtschaftlichen Schaden, den z.B eine Engelen-Käfer anrichtet, können ja die schlimmsten, hochbezahlten "care-manager" kaum toppen......
und die wird dafür auch gut bezahlt.
10 #
sicher das gesamte funktionärs-unwesen gehört mit in den große topf derer, dies sich von den arbeitenden menschen dieses landes aushalten lassen und sich noch erdreisten ihnen zu sagen wo`s lang geht !
gerade auch in der höheren beamtenschaft gibt es kaum stellenstreichungen - dort wähnt man sich in dem glauben als "leistungsträger" unentbehrlich zu sein.
sicher das gesamte funktionärs-unwesen gehört mit in den große topf derer, dies sich von den arbeitenden menschen dieses landes aushalten lassen und sich noch erdreisten ihnen zu sagen wo`s lang geht !
gerade auch in der höheren beamtenschaft gibt es kaum stellenstreichungen - dort wähnt man sich in dem glauben als "leistungsträger" unentbehrlich zu sein.
@Ahnungslooser,
dein zweites Posting im Politikforum ist ja richtig knackig. Aber holla die Waldfee!
Du wirfst goldless Neid vor. Was ist denn deine Intension?
Möchtest du hier kundtun, dass du 7Jahre Studium benötigt hast damit du für einen
Sesselpupser Job 60T€ bekommst? Nö, nicht wirklich, oder?
Die sieben Jahre Verdienstausfall können es ja auch nicht sein. Dich hat keiner daran
gehindert Ziel orientiert zu studieren. Der Allgemeinheit, dem nicht studierten
Arbeiter und Angestellten mit, wie du schreibst „einfachen Anspruchsniveau“ ,
hättest du dann nicht 7 Jahre auf der Tasche gelegen,
um dich dann nach mühevollen Studium als Leistungsträger zu bezeichnen.
Welches Unternehmen konnte dich denn nach deinem Studium sofort als Leistungsträger
anstellen? Ohne angelernt zu werden warst du doch sicherlich nicht einzusetzen.
An dieser Stelle könnte ich nun mit Fug und Recht behaupten, dass du einen Anlernjob
ausübst. Menschen mit deiner Denke, kaum 30 und schon das Studium absolviert, und
nun der Leistungsträger, kenne ich aus dem Berufsleben zur genüge. Zarte 32 Jahre jung
und schon Projektleiter für ein kleines Projekt. Mein Respekt.
Wobei ich eingestehen darf das diese mir wirklich die liebsten sind. Niemand lässt sich
bei Verhandlungen besser über den Tisch ziehen als diese sich Selbstüberschätzenden
„Jungleistungsträger“.
Eigentlich angebrachte Gröhl und lach mich schlapp Emotikons erspare ich uns.
Nun zur Sache:
Darüber, wer wie viel zum Steuereinkommen des Staates beizutragen hat, kann man unterschiedliche
Ansätze haben. Persönlich bin ich der Ansicht,
dass der erste Schritt zu einer Steuergerechtigkeit die Abschaffung von Steuerschlupflöchern wäre. Einfache Steuergesetze, wobei jeder sich einfach ausrechnen kann was für Steuerzahlungen auf ihm zukommen, in dem Bewusstsein das nichts schön gerechnet werden kann.
Danach können wir uns über Progression und Steuersätze unterhalten.
Einen schönen Tag an alle Leistungsträger, die die es noch werden wollen und die sich für selbige halten. Ich habe zu arbeiten um meine Steuerlast zu erwirtschaften.
dein zweites Posting im Politikforum ist ja richtig knackig. Aber holla die Waldfee!
Du wirfst goldless Neid vor. Was ist denn deine Intension?
Möchtest du hier kundtun, dass du 7Jahre Studium benötigt hast damit du für einen
Sesselpupser Job 60T€ bekommst? Nö, nicht wirklich, oder?
Die sieben Jahre Verdienstausfall können es ja auch nicht sein. Dich hat keiner daran
gehindert Ziel orientiert zu studieren. Der Allgemeinheit, dem nicht studierten
Arbeiter und Angestellten mit, wie du schreibst „einfachen Anspruchsniveau“ ,
hättest du dann nicht 7 Jahre auf der Tasche gelegen,
um dich dann nach mühevollen Studium als Leistungsträger zu bezeichnen.
Welches Unternehmen konnte dich denn nach deinem Studium sofort als Leistungsträger
anstellen? Ohne angelernt zu werden warst du doch sicherlich nicht einzusetzen.
An dieser Stelle könnte ich nun mit Fug und Recht behaupten, dass du einen Anlernjob
ausübst. Menschen mit deiner Denke, kaum 30 und schon das Studium absolviert, und
nun der Leistungsträger, kenne ich aus dem Berufsleben zur genüge. Zarte 32 Jahre jung
und schon Projektleiter für ein kleines Projekt. Mein Respekt.
Wobei ich eingestehen darf das diese mir wirklich die liebsten sind. Niemand lässt sich
bei Verhandlungen besser über den Tisch ziehen als diese sich Selbstüberschätzenden
„Jungleistungsträger“.
Eigentlich angebrachte Gröhl und lach mich schlapp Emotikons erspare ich uns.
Nun zur Sache:
Darüber, wer wie viel zum Steuereinkommen des Staates beizutragen hat, kann man unterschiedliche
Ansätze haben. Persönlich bin ich der Ansicht,
dass der erste Schritt zu einer Steuergerechtigkeit die Abschaffung von Steuerschlupflöchern wäre. Einfache Steuergesetze, wobei jeder sich einfach ausrechnen kann was für Steuerzahlungen auf ihm zukommen, in dem Bewusstsein das nichts schön gerechnet werden kann.
Danach können wir uns über Progression und Steuersätze unterhalten.
Einen schönen Tag an alle Leistungsträger, die die es noch werden wollen und die sich für selbige halten. Ich habe zu arbeiten um meine Steuerlast zu erwirtschaften.
Ich bin nach wie vor für die "Kopfsteuer" als gerechteste aller Lösungen.
Nein, halt, die "Nasensteuer" ist wohl noch besser, damit wir auch die Nicht-Akademiker treffen.
;
Nein, halt, die "Nasensteuer" ist wohl noch besser, damit wir auch die Nicht-Akademiker treffen.
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Die Nasensteuer erscheint mir auch ungerecht.
Es ist zu befürchten das feine Näschen anders besteuert werden.
Es ist zu befürchten das feine Näschen anders besteuert werden.
mir gefällt das einfache kirchoff-modell sehr gut.
das gesamte steuergesetz auf 9 seiten,einkommensteuererklärung leicht gemacht,aufwand ca. 10 min.grundfreibetrag und alles was darüber ist 25 % steuern.keine privilegien,schlupflöcher ausnahmeregelingen.
mir ist ein leistungsträger,der 200.000 oder mehr verdient,
und tatsächlich 25 % steuern bezahlt lieber,als ein leistungsträger der auf dem papier 43 % in wirklichkeit aber fast nichts bezahlt.
das gesamte steuergesetz auf 9 seiten,einkommensteuererklärung leicht gemacht,aufwand ca. 10 min.grundfreibetrag und alles was darüber ist 25 % steuern.keine privilegien,schlupflöcher ausnahmeregelingen.
mir ist ein leistungsträger,der 200.000 oder mehr verdient,
und tatsächlich 25 % steuern bezahlt lieber,als ein leistungsträger der auf dem papier 43 % in wirklichkeit aber fast nichts bezahlt.
Also ich hab mal so überschlägig die wichtigsten Ertragssteuern zusammengezählt und durch die 80 Mio auf deutschen Boden vorhandenen Nasen dividiert. Das gäbe lediglich ca. 2500 Euronen pro Nase im Jahr als Steuer.
Dafür keine Lohnsteuer und Gewerbesteuer mehr.
Jeder, der diese nicht aufbringen kann, muss halt in den Schuldenturm. Das gabs früher auch und wurde auch nicht sonderlich erwähnt.
Einige Zuwanderer aus bestimmten Bevölkerungsschichten hätten wir dann vielleicht weniger. Dafür würden Schumis und Co wieder zurückkommen.
Zu überlegen ist noch, ob die Nasensteuer auch für die Leute erhoben wird, die zum Beispiel am Frankfurter Flughafen nur zu Transitzwecken deutschen Boden betreten. Aber dafür können die Politiker zusammen mit den vielen dann überflüssigen überflüssigen Finanzbeamten, Steuerschnüfflern und Steuerberatern eine Kommission einsetzen.
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Dafür keine Lohnsteuer und Gewerbesteuer mehr.
Jeder, der diese nicht aufbringen kann, muss halt in den Schuldenturm. Das gabs früher auch und wurde auch nicht sonderlich erwähnt.
Einige Zuwanderer aus bestimmten Bevölkerungsschichten hätten wir dann vielleicht weniger. Dafür würden Schumis und Co wieder zurückkommen.
Zu überlegen ist noch, ob die Nasensteuer auch für die Leute erhoben wird, die zum Beispiel am Frankfurter Flughafen nur zu Transitzwecken deutschen Boden betreten. Aber dafür können die Politiker zusammen mit den vielen dann überflüssigen überflüssigen Finanzbeamten, Steuerschnüfflern und Steuerberatern eine Kommission einsetzen.
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#16 Leute wie dich haben sie bei der französischen Revolution einen Kopf kürzer gemacht
Ahnungslooser,
"Kleiner Anflug von Neid?"
Nö.
Aber ich muß gestehen, beim Lesen deines Postings erfüllt
mich doch eine gewisse Sorge. Sieben Jahre studiert haste?
Leistungsträger biste? Projektverantwortung trägste?
Da sind 60 Riesen im Jahr ansich nicht zuviel.
Wenn ich dann allerdings die Qualität der Logik in deinen
Ausführungen sehe, dann hoffe ich, daß es nicht zu große
Projekte sind, für die du Verantwortung trägst.
"...wirds sogar weiter die Pendlerpauschale geben, was vornehmlich den einfachen Arbeitnehmern zu Gute kommt"
Häääh? Die Pendlerpauschale kriegen doch alle. Oder? Und
was meinst du, wo sie sich mehr auswirkt, bei 12 % Steuer-
satz oder bei 36%?
Und deine "Modellrechnung" ist ja wohl voll daneben. Weil sie
weder das steuerfreie Existenzminimum (7.664 €
bei ledigen, 15.328 € bei Ehepaaren)noch den progressiven
Anstieg des Steuersatzes berücksichtigt.
Der, der da für einen Leistungsträger gehalten wird zahlt
nämlich nicht 36 % Steuer auf sein gesamtes Einkommen, wie
in deiner Modellrechnung, sondern fängt auch mit 12 % Steuer
an und steigert sich dann progressiv auf 36 %, die aber erst
ab einem Einkommen x anfallen, das wir heute noch nicht
kennen.
Umgekehrt zahlt der von dir unter 1. genannte Arbeiter, des-
sen Anspruchsniveau du als sehr niedrig identifiziert hast
(wieso eigentlich?), wenn er alleinverdienender Ehemann ist
gar keine Steuer. Und kommt aus diesem Grund auch nicht in
den Genuß der Pendlerpauschale.
Über Steuergerechtigkeit werden die Meinungen wohl immer
auseinandergehen. Abhängig davon, an welcher Seite der
Steuerspirale man sich gerade befindet. Die gängige Mei-
nung von Steuergerechtigkeit ist allerdings die, die sich
im Prinzip in unserem Einkommensteuerrecht wiederfindet.
Und das geht davon aus, daß jemand der mehr verdient auch
mehr bezahlen kann. Und zwar überproportional.
Diskussionen über Steuergerechtigkeit können wir uns aber
hier sparen. Gerechtigkeit ist nämlich nicht die Triebfe-
der der derzeitigen Diskussionen. Sondern vielmehr die
Überlegung, wie man die Liquidität breiter Massen stärkt,
um diese wieder konsumfähig zu machen. Nachdem man sie
vorher durch Abgabenerhöhungen und Leistungskürzungen wirt-
schaftlich ausgeblutet hat.
Eine äusserst begrüssenswerte Überlegung. Nur macht die
Senkung des Spitzensteuersatzes in diesem Zusammenhang so gar keinen Sinn.
Die erhöht nämlich nur die Sparquote und nicht den Konsum.
Und ist darüberhinaus auch nicht besonders gerecht, weil
von ihr nur die profitieren, denen es auch jetzt schon
überdurchschnittlich gut geht. Und ausgerechnet die profi-
tieren sowohl von dem gesenkten Eingangs- wie auch von
dem gesenkten Spitzensteuersatz.
Und als wäre es ein Naturgesetz,
profitieren diese Leute natürlich auch in völlig überproporti-
onaler Höhe. Extremes Beispiel: Wer durch die anvisierte
Regelung 2 Mio. nicht mehr mit 45 % sondern mit dann 36 %
versteuert spart 18.990 € (einschl. Solli). Das sind fast
27 % mehr als der von dir in Beispiel 1 bemühte Arbeiter
im Jahr verdient.
Eine Anhebung des Grundfreibetrages dagegen würde so gut
wie alle begünstigen. Und zwar alle in gleicher Höhe. Und
es würde insbesondere die begünstigen, die die Begünsti-
gung vorhersehbar auch in Konsum umsetzen.
"Kleiner Anflug von Neid?"
Nö.
Aber ich muß gestehen, beim Lesen deines Postings erfüllt
mich doch eine gewisse Sorge. Sieben Jahre studiert haste?
Leistungsträger biste? Projektverantwortung trägste?
Da sind 60 Riesen im Jahr ansich nicht zuviel.
Wenn ich dann allerdings die Qualität der Logik in deinen
Ausführungen sehe, dann hoffe ich, daß es nicht zu große
Projekte sind, für die du Verantwortung trägst.
"...wirds sogar weiter die Pendlerpauschale geben, was vornehmlich den einfachen Arbeitnehmern zu Gute kommt"
Häääh? Die Pendlerpauschale kriegen doch alle. Oder? Und
was meinst du, wo sie sich mehr auswirkt, bei 12 % Steuer-
satz oder bei 36%?
Und deine "Modellrechnung" ist ja wohl voll daneben. Weil sie
weder das steuerfreie Existenzminimum (7.664 €
bei ledigen, 15.328 € bei Ehepaaren)noch den progressiven
Anstieg des Steuersatzes berücksichtigt.
Der, der da für einen Leistungsträger gehalten wird zahlt
nämlich nicht 36 % Steuer auf sein gesamtes Einkommen, wie
in deiner Modellrechnung, sondern fängt auch mit 12 % Steuer
an und steigert sich dann progressiv auf 36 %, die aber erst
ab einem Einkommen x anfallen, das wir heute noch nicht
kennen.
Umgekehrt zahlt der von dir unter 1. genannte Arbeiter, des-
sen Anspruchsniveau du als sehr niedrig identifiziert hast
(wieso eigentlich?), wenn er alleinverdienender Ehemann ist
gar keine Steuer. Und kommt aus diesem Grund auch nicht in
den Genuß der Pendlerpauschale.
Über Steuergerechtigkeit werden die Meinungen wohl immer
auseinandergehen. Abhängig davon, an welcher Seite der
Steuerspirale man sich gerade befindet. Die gängige Mei-
nung von Steuergerechtigkeit ist allerdings die, die sich
im Prinzip in unserem Einkommensteuerrecht wiederfindet.
Und das geht davon aus, daß jemand der mehr verdient auch
mehr bezahlen kann. Und zwar überproportional.
Diskussionen über Steuergerechtigkeit können wir uns aber
hier sparen. Gerechtigkeit ist nämlich nicht die Triebfe-
der der derzeitigen Diskussionen. Sondern vielmehr die
Überlegung, wie man die Liquidität breiter Massen stärkt,
um diese wieder konsumfähig zu machen. Nachdem man sie
vorher durch Abgabenerhöhungen und Leistungskürzungen wirt-
schaftlich ausgeblutet hat.
Eine äusserst begrüssenswerte Überlegung. Nur macht die
Senkung des Spitzensteuersatzes in diesem Zusammenhang so gar keinen Sinn.
Die erhöht nämlich nur die Sparquote und nicht den Konsum.
Und ist darüberhinaus auch nicht besonders gerecht, weil
von ihr nur die profitieren, denen es auch jetzt schon
überdurchschnittlich gut geht. Und ausgerechnet die profi-
tieren sowohl von dem gesenkten Eingangs- wie auch von
dem gesenkten Spitzensteuersatz.
Und als wäre es ein Naturgesetz,
profitieren diese Leute natürlich auch in völlig überproporti-
onaler Höhe. Extremes Beispiel: Wer durch die anvisierte
Regelung 2 Mio. nicht mehr mit 45 % sondern mit dann 36 %
versteuert spart 18.990 € (einschl. Solli). Das sind fast
27 % mehr als der von dir in Beispiel 1 bemühte Arbeiter
im Jahr verdient.
Eine Anhebung des Grundfreibetrages dagegen würde so gut
wie alle begünstigen. Und zwar alle in gleicher Höhe. Und
es würde insbesondere die begünstigen, die die Begünsti-
gung vorhersehbar auch in Konsum umsetzen.
@Punk #17
Schon wieder jemanden erwischt, der weniger als 2500.- Euro Einkommensteier bezahlt.
Aber mal Ernst beiseite. In der französischen Revolution hätten die wohl eher Leute, die unser heutiges progressives Steuersystem fordern, geköpft als mich. Denn der Leitspruch der Revolution war nicht, "schröpft die Besserverdienenden" sondern Liberte (Freiheit), fraternite (Brüderlichkeit), egalite (Gleichheit).
Dass "Freiheit" das Gegenteil von sozialistischer Enteignung und Bevormundung ist, ist Jedem klar.
"Brüderlichkeit" und "Gleichheit" meint auch eher, dass jeder das gleiche an Steuer zu zahlen hat und nicht manche das 1000fache und andere gar nichts. Und ist somit mit meiner Forderung nach einer brüderlichen Kopf- oder Nasensteuer gleichzusetzen.
Also komme mir bitte nicht bei deinen dir evtl. vorschwebenden Forderungen nach Ausbeutung einiger weniger Besserverdiender zugunsten vieler schmarotzender Nichtstuer mit der Französischen bürgerlichen Revolution und ihren Idealen.
;
Schon wieder jemanden erwischt, der weniger als 2500.- Euro Einkommensteier bezahlt.
Aber mal Ernst beiseite. In der französischen Revolution hätten die wohl eher Leute, die unser heutiges progressives Steuersystem fordern, geköpft als mich. Denn der Leitspruch der Revolution war nicht, "schröpft die Besserverdienenden" sondern Liberte (Freiheit), fraternite (Brüderlichkeit), egalite (Gleichheit).
Dass "Freiheit" das Gegenteil von sozialistischer Enteignung und Bevormundung ist, ist Jedem klar.
"Brüderlichkeit" und "Gleichheit" meint auch eher, dass jeder das gleiche an Steuer zu zahlen hat und nicht manche das 1000fache und andere gar nichts. Und ist somit mit meiner Forderung nach einer brüderlichen Kopf- oder Nasensteuer gleichzusetzen.
Also komme mir bitte nicht bei deinen dir evtl. vorschwebenden Forderungen nach Ausbeutung einiger weniger Besserverdiender zugunsten vieler schmarotzender Nichtstuer mit der Französischen bürgerlichen Revolution und ihren Idealen.
;
19 #
naja ich denke es ist eher eine "gleichheit und brüderlichkeit" im grad der persönlichen belastbarkeit gemeint - von einem "gleichen steuerbetrag" habe ich in dem zusammenhang noch nie etwas gehört.
naja ich denke es ist eher eine "gleichheit und brüderlichkeit" im grad der persönlichen belastbarkeit gemeint - von einem "gleichen steuerbetrag" habe ich in dem zusammenhang noch nie etwas gehört.
@goldless #18
...Der, der da für einen Leistungsträger gehalten wird zahlt nämlich nicht 36 % Steuer auf sein gesamtes Einkommen, wie in deiner Modellrechnung, sondern fängt auch mit 12 % Steueran und steigert sich dann progressiv auf 36 %, die aber erst ab einem Einkommen x anfallen, das wir heute noch nicht kennen....
Also, so wie ich das verstanden habe, greift der Spitzensteuersatz bei einem Single ab 45.000 € Einkommen p.a.!
Da wären dann 16.200 € Ek-Steuer p.a.
Heute nur 10.000 € p.a. Ek-Steuer.
Demnächst netto 6.200 p.a. weniger???
...Der, der da für einen Leistungsträger gehalten wird zahlt nämlich nicht 36 % Steuer auf sein gesamtes Einkommen, wie in deiner Modellrechnung, sondern fängt auch mit 12 % Steueran und steigert sich dann progressiv auf 36 %, die aber erst ab einem Einkommen x anfallen, das wir heute noch nicht kennen....
Also, so wie ich das verstanden habe, greift der Spitzensteuersatz bei einem Single ab 45.000 € Einkommen p.a.!
Da wären dann 16.200 € Ek-Steuer p.a.
Heute nur 10.000 € p.a. Ek-Steuer.
Demnächst netto 6.200 p.a. weniger???
@eiderdieb,
wenn du noch nie etwas von einer Kopfsteuer gehört hast, dann ist das ja ein schlagendes Argument.
Frag halt mal deinen Historiker, wie die Steuersysteme früher aussahen.
Moderne sozialistische Begriffe wie "persönliche Belastbarkeit" als Umschreibung der räuberischen Ausbeutung von wenigen Fleißigen zugunsten von vielen Faulen, gab es im 18ten Jahrhundert in diesem Zusammenhang auf jeden Fall noch nicht.
;
wenn du noch nie etwas von einer Kopfsteuer gehört hast, dann ist das ja ein schlagendes Argument.
Frag halt mal deinen Historiker, wie die Steuersysteme früher aussahen.
Moderne sozialistische Begriffe wie "persönliche Belastbarkeit" als Umschreibung der räuberischen Ausbeutung von wenigen Fleißigen zugunsten von vielen Faulen, gab es im 18ten Jahrhundert in diesem Zusammenhang auf jeden Fall noch nicht.
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Birk35,
im Moment greift der Spitzensteuersatz (45 %) ab einem zu
versteuernden Einkommen von 52.152 €. Für dieses Einkommen
ist ESt in Höhe von 14.623 € zu entrichten. Für alles was danach
kommt eben 45 %. Vorstehende Werte beziehen sich auf einen
Single.
Ab wann der Spitzensteuersatz nach dem "schwarzen Modell"
greifen und wie der Progressionsverlauf aussehen soll, davon
habe ich noch nichts gehört.
im Moment greift der Spitzensteuersatz (45 %) ab einem zu
versteuernden Einkommen von 52.152 €. Für dieses Einkommen
ist ESt in Höhe von 14.623 € zu entrichten. Für alles was danach
kommt eben 45 %. Vorstehende Werte beziehen sich auf einen
Single.
Ab wann der Spitzensteuersatz nach dem "schwarzen Modell"
greifen und wie der Progressionsverlauf aussehen soll, davon
habe ich noch nichts gehört.
22 #
aha ein hobby-historiker !
vielleicht solltest du dich mal mit dem begriff ancient regime befassen - das verrottete system des feudalismus, das genau auf dem prinzip beruhte den bauern genauso zu belasten wie den adeligen ging auf dem schafott zu grunde weil die schreinende ungerechtigkeit die daraus resultierte nur noch mit einem meer von blut aus der geschichte zu kegeln war.
deine nasensteuer ist ein dummer schmarren der wenn wieder eingeführt nur temporär bestand haben wird weil auch die daraus resultierend belastungsungerechtigkeit wenn es sein muss wieder mit gewalt aus der geschichte gekegelt werden wird.
kopfsteuer was für ein himmelschreiender unsinn !
aha ein hobby-historiker !
vielleicht solltest du dich mal mit dem begriff ancient regime befassen - das verrottete system des feudalismus, das genau auf dem prinzip beruhte den bauern genauso zu belasten wie den adeligen ging auf dem schafott zu grunde weil die schreinende ungerechtigkeit die daraus resultierte nur noch mit einem meer von blut aus der geschichte zu kegeln war.
deine nasensteuer ist ein dummer schmarren der wenn wieder eingeführt nur temporär bestand haben wird weil auch die daraus resultierend belastungsungerechtigkeit wenn es sein muss wieder mit gewalt aus der geschichte gekegelt werden wird.
kopfsteuer was für ein himmelschreiender unsinn !
@ eierdieb,
du meinst mit der Nenung eines französischen Begriffes (ancient regime) kannst du dich von deiner gezeigten völligen Ahnungslosigkeit über die Grand Revolution exculpieren?
Wie gesagt: Es war keine sozialistische Revolution damals, eiterdieb, sondern eine bürgerliche.
Es lebe die Nasensteuer. Vive la Revolution!!!
2500 Euro pro Nase, und das wars!
Oder glaubst du im Ernst wegen läppischen 2500 euro pro Nase Steuerertrag läßt sich auf Dauer so ein gigantischer, aufwendiger, teurer, ineffezienter, sich selbst ad absurdum führender und sich systematisch widersprechender steurrechtlicher Blödsinns-Mechanismus wie hier, über den schon die ganze Welt lacht, aufrecht erhalten?
Für wir blöd hältst du deine Mitbürger?
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du meinst mit der Nenung eines französischen Begriffes (ancient regime) kannst du dich von deiner gezeigten völligen Ahnungslosigkeit über die Grand Revolution exculpieren?
Wie gesagt: Es war keine sozialistische Revolution damals, eiterdieb, sondern eine bürgerliche.
Es lebe die Nasensteuer. Vive la Revolution!!!
2500 Euro pro Nase, und das wars!
Oder glaubst du im Ernst wegen läppischen 2500 euro pro Nase Steuerertrag läßt sich auf Dauer so ein gigantischer, aufwendiger, teurer, ineffezienter, sich selbst ad absurdum führender und sich systematisch widersprechender steurrechtlicher Blödsinns-Mechanismus wie hier, über den schon die ganze Welt lacht, aufrecht erhalten?
Für wir blöd hältst du deine Mitbürger?
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du bist wie der mann im spiegellabyrint !
der quarck den du verbreitest gefällt nur dir selbst - deine nasensteuer gönne ich mir zum frühstück - sie ist aussichtslos etwas für neo-liberal-konservative spinner - traumtänzer ohne sinn für realität !
der quarck den du verbreitest gefällt nur dir selbst - deine nasensteuer gönne ich mir zum frühstück - sie ist aussichtslos etwas für neo-liberal-konservative spinner - traumtänzer ohne sinn für realität !
nachtrag : deine nasensteuer ist so ein ausgemachter schwachsinn - falls realität würde das bedeuten, das die fünfköpfige familie eines malers 12.500 euro steuern zahlt und ein sesselpurzender millionär der keine hoch bekommen hat 2.500 euro !
gott schmeiß hirn vom himmel !
was für eim lächerlicher scheiß !
gott schmeiß hirn vom himmel !
was für eim lächerlicher scheiß !
@eierdieb
Dann rechne mal für den Malermeister zusammen, was der heute mit Gewerbesteuer und zehnmal beschnüffelt und 1000 Belege sortiert und gebucht an Steuer abdrücken muss. Der Maler hätte gegen meinen Vorschlag nichts einzuwenden.
Da wären für ihn sogar noch zwei drei Kinder mehr drin.
Natürlich trifft so ein Vorschlag (jeder trägt dasselbe zum Staat bei) mitten in das Herz jedes neidzerfressenen Sozialisten, das ist mir klar.
Du denkst wohl, lieber tausendfache ineffiziente Bürokratie und 100.000 Ausnahmen der Ausnahmen, damit ja für solche Leute wie dich feststeht, dass ein "Reicher" ja genug geschröpft wird. Auch wenn am Ende weniger für alle rauskommt, alle an der Regelungswut ersticken und die ganze Welt über Deutschland lacht.
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Dann rechne mal für den Malermeister zusammen, was der heute mit Gewerbesteuer und zehnmal beschnüffelt und 1000 Belege sortiert und gebucht an Steuer abdrücken muss. Der Maler hätte gegen meinen Vorschlag nichts einzuwenden.
Da wären für ihn sogar noch zwei drei Kinder mehr drin.
Natürlich trifft so ein Vorschlag (jeder trägt dasselbe zum Staat bei) mitten in das Herz jedes neidzerfressenen Sozialisten, das ist mir klar.
Du denkst wohl, lieber tausendfache ineffiziente Bürokratie und 100.000 Ausnahmen der Ausnahmen, damit ja für solche Leute wie dich feststeht, dass ein "Reicher" ja genug geschröpft wird. Auch wenn am Ende weniger für alle rauskommt, alle an der Regelungswut ersticken und die ganze Welt über Deutschland lacht.
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sorry semikolon,
wir sollten die diskussion beenden - es bringt auch nichts darüber zu streiten ob es leben auf anderen planeten gibt.
so ähnlich sieht es mit deiner zutiefst ungerechten nasensteuer aus - sie scheint dir aus dem nirvana eingegeben worden zu sein und hat sich als fixe idee in deinem kopf festgesetzt.
ist auch okay da richtet sie jedenfalls keinen größeren schaden an !
wir sollten die diskussion beenden - es bringt auch nichts darüber zu streiten ob es leben auf anderen planeten gibt.
so ähnlich sieht es mit deiner zutiefst ungerechten nasensteuer aus - sie scheint dir aus dem nirvana eingegeben worden zu sein und hat sich als fixe idee in deinem kopf festgesetzt.
ist auch okay da richtet sie jedenfalls keinen größeren schaden an !
Auch wenn man neidzerfressener Sozialist ist, sollte man doch vernünftig diskutieren können und Persönliches von den Sachfragen trennen können, finde ich.
Aber so sind sie halt, die neidzerfressenen Sozialisten. Fordert jemand mal gleiche Leistungserbringung für alle, wird er gleich persönlich diffamiert.
Leistungen zu erbringen, ist halt nicht Jedermanns Sache, das merkt man sehr schnell. Aber beim Fordern von Leistungen von anderen sind sie immer schnell bei der Hand.
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Aber so sind sie halt, die neidzerfressenen Sozialisten. Fordert jemand mal gleiche Leistungserbringung für alle, wird er gleich persönlich diffamiert.
Leistungen zu erbringen, ist halt nicht Jedermanns Sache, das merkt man sehr schnell. Aber beim Fordern von Leistungen von anderen sind sie immer schnell bei der Hand.
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Und was ist das Steuerkonzept von Rot/Grün ??? Weiterhin bürokratisches Steuerchaos mit Hunderten von Ausnahmeregelungen ???Oder wie ? Oder was ? Mit einem guten Steuerberater bezahlen Spitzenverdiener zur Zeit aufgrund der vielen Steuerverkürzungsmöglichkeiten viel weniger als 36 %; aber dass ist ja für die Rot/Grünen gerecht, weil es für die Rot/Grünen nur um den Spitzensteuersatz geht ; wie die tatsächliche Steuerbelastung bei den Spitzenverdienern ist, ist doch den Rot/Grünen total egal; hauptache der Spitzensteuersatz ist niedrig; das heißt es geht den Rot/Grünen alleine um den Prozentsatz , weil man damit Politik machen kann;
schlanker Staat, Abbbau usw. war und ist schon immer für die rot/grünen Staatsbürokraten ein Fremdwort gewesen.
schlanker Staat, Abbbau usw. war und ist schon immer für die rot/grünen Staatsbürokraten ein Fremdwort gewesen.
@Daniela,
genau, du sagst est.
Ohne radikale Vereinfachungen und klare Steuergrundlagen kommen wir nie zu etwas.
Mein Vorschlag:
Am besten jedem Deutschen gleich bei bei der Geburt den von Schily gefordeten biometrischen GPS-ortungsfähigen Erkennungs-Chip irgendwo einpflanzen, damit er nicht mehr davonlaufen kann.
Und Jedem die 2500 Euros jährlicher Steuer per von Eichel geforderter systematischer Erfassung sämtlicher Geldkonten und Girokontobuchungen gleich abbbuchen.
Bei den Freunden von der Eichel-Partei sollte man mal mit dem Chip-Einpflanzen anfangen. So versuchsweise meine ich, nicht dass man wieder so eine Blamage erlebt, wie beim Toll Collect.
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genau, du sagst est.
Ohne radikale Vereinfachungen und klare Steuergrundlagen kommen wir nie zu etwas.
Mein Vorschlag:
Am besten jedem Deutschen gleich bei bei der Geburt den von Schily gefordeten biometrischen GPS-ortungsfähigen Erkennungs-Chip irgendwo einpflanzen, damit er nicht mehr davonlaufen kann.
Und Jedem die 2500 Euros jährlicher Steuer per von Eichel geforderter systematischer Erfassung sämtlicher Geldkonten und Girokontobuchungen gleich abbbuchen.
Bei den Freunden von der Eichel-Partei sollte man mal mit dem Chip-Einpflanzen anfangen. So versuchsweise meine ich, nicht dass man wieder so eine Blamage erlebt, wie beim Toll Collect.
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Semikolon
Geau; Der eingpflanzte Erkennungschip kann ja dann von der rot/grünen Regierung gleich mit dem satellitengestützten Mautsystem gekoppelt werden; das heißt ,dass jeder Bürger, der die Grenze in das steuerbegünstigste Ausland überschreitet, sofort satellitengesteuert einen Löschungsvermerk seiner deutschen Staatsangehörigkeit in seinem Reisepaß bzw. in seinem Personalausweis verpaßt bekommt und zukünftig als ehrloser Staatenloser zukünftig sein Leben fristen muß.
So lassen sich elegant , sie Reformvorstellungen von Bütigkfer bzw. von Schily verwirklichen.
Geau; Der eingpflanzte Erkennungschip kann ja dann von der rot/grünen Regierung gleich mit dem satellitengestützten Mautsystem gekoppelt werden; das heißt ,dass jeder Bürger, der die Grenze in das steuerbegünstigste Ausland überschreitet, sofort satellitengesteuert einen Löschungsvermerk seiner deutschen Staatsangehörigkeit in seinem Reisepaß bzw. in seinem Personalausweis verpaßt bekommt und zukünftig als ehrloser Staatenloser zukünftig sein Leben fristen muß.
So lassen sich elegant , sie Reformvorstellungen von Bütigkfer bzw. von Schily verwirklichen.
30 #
wie albern semikolon !
wird er gleich persönlich diffamiert.
ach du armer !
schau dir bitte mal deine vorherigen postings an in denen du dich krampfhaft bemühtest mich mit der verballhornung meines nicks zu provozieren.
und jetzt das sensible mimöschen spielen um sich symphatiewerte zu sichern !
semikolon du bist ein armeseeliger wicht !
wie albern semikolon !
wird er gleich persönlich diffamiert.
ach du armer !
schau dir bitte mal deine vorherigen postings an in denen du dich krampfhaft bemühtest mich mit der verballhornung meines nicks zu provozieren.
und jetzt das sensible mimöschen spielen um sich symphatiewerte zu sichern !
semikolon du bist ein armeseeliger wicht !
Ja, das war mal wieder typisch eierdieb.
Erst sich vor der Leistung für den Staat drücken wollen und angebliche Malermeister, die gegenüber Millionären schlecht wegkommen sollen, vorschieben, und dann noch frech werden gegenüber ehrlichen Leuten, die den neidzerfressenen Sozialisten ihre menschenverachtende Maske vom Gesicht reissen.
Zahl erst mal deine 2500 Euro pro Nase für Vater Staat, dann darfste mich auch gerne "armesseliger wicht", was immer das sein soll, nennen.
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Erst sich vor der Leistung für den Staat drücken wollen und angebliche Malermeister, die gegenüber Millionären schlecht wegkommen sollen, vorschieben, und dann noch frech werden gegenüber ehrlichen Leuten, die den neidzerfressenen Sozialisten ihre menschenverachtende Maske vom Gesicht reissen.
Zahl erst mal deine 2500 Euro pro Nase für Vater Staat, dann darfste mich auch gerne "armesseliger wicht", was immer das sein soll, nennen.
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semikolon,
kein mensch weiß hier ob du zu den "ehrlichen leuten" gehörst !
das ist einfach eine behauptung - es kann auch das gegenteil zutreffen !
kein mensch weiß hier ob du zu den "ehrlichen leuten" gehörst !
das ist einfach eine behauptung - es kann auch das gegenteil zutreffen !
eierdieb,
wenn Leute, die in ihrer User-ID schon auf Diebstahl und Unehrlichkeit schließen lassen, die Ehrlichkeit von rechtschaffenen steuerzahlenden Usern in Frage stellen, ist das schon etwas seltsam, oder wie der Schwabe sagen würde, hat das schon ein G`schmäckle, findest du nicht auch?
Hat ungefähr dasselbe G`schmäckle, wie wenn neidzerfressene Sozialisten über Moral und Gerechtigkeit philosophieren.
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wenn Leute, die in ihrer User-ID schon auf Diebstahl und Unehrlichkeit schließen lassen, die Ehrlichkeit von rechtschaffenen steuerzahlenden Usern in Frage stellen, ist das schon etwas seltsam, oder wie der Schwabe sagen würde, hat das schon ein G`schmäckle, findest du nicht auch?
Hat ungefähr dasselbe G`schmäckle, wie wenn neidzerfressene Sozialisten über Moral und Gerechtigkeit philosophieren.
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