Runter mit der Staatsquote, weg mit Lafontaine & co!! - 500 Beiträge pro Seite

[Steigerwälder]

Einige Gewerkschaftsfunktionäre und SPD-Linke fodern immer noch eine Erhöhung der Staatsquote. Der Staat wird als ein konstruktives Wirtschaftselement gesehen. Ich glaube jedoch, dass die Bürger mit ihrem eigenen Geld, bessere Entscheidungen treffen als wenn der Staat das für sie tut.



Laut Milton Friedman gibt 4 Möglichkeiten Geld auszugeben. Wie alle genialen Dinge sind diese Erkenntnisse sehr einfach.:

a. Eigenes Geld für, sich selbst (man wird Qualität für einen ordentlichen Preis suchen)
b. Eigenes Geld, für andere (z. B Geschenke, soll schon noch nach was aussehen...)

und nun...

c. Fremdes Geld für sich selbst (hier darf es ruhig ein bisschen mehr sein. Die skandalösen Managervergütungen fallen ebenso in diese Kathegorie wie Politikerpensionen. )

d. Fremdes Geld für Leute, die ich nicht kenne (hier tut es einfach jeder Mist, und der Preis spielt auch keine Rolle. Nahezu alle öffentlichen Ausgaben fallen in diese Kathegorie)

Daraus kann man folgern, dass niedrigere Steuern und mehr Eigenverantwortung zu weniger Verschwendung und einer optimaleren Ressoucenallokation führen. Über einen sozialen Ausgleich wie Z.B, negative Einkommensteuer kann man natürlich reden.

Ich frage mich wie es sein kann das Leute die eine Erhöhung der Staatsquote fordern auch noch Beifall bekommen. Normalerweise müssten diese Leute aus dem Saal geprügelt werden.
(Dies ist eine Metapher und kein Aufruf zur Gewalt )

[Schachy]

Ach ja , Steigerwald, du nix verstehen! Denke daran, der Mensch lebt nicht allein vom Geld! Wer nur in Geldkategorien wie du "denken" kann, ist zu bedauern!

[farniente]

Schachy

Interessantes Posting.
Mit was gehst Du einkaufen ? Betreibst Du Tauschhandel ? Wo kann man das noch und mit was wird getauscht ?

Ich bin da lernfähig. Also teile mir bitte mit welche Möglichkeiten ausser Geld ich noch habe meine Rechnungen zu bezahlen.


Und noch eine Frage. Wenn Geld so unwichtig ist, dann verstehe ich nicht warum die Sozen unser Geld wollen. Leben die von Geld ? Wieso das ?

Ach ja, die Kommunistenlogik war schon immer eine reiner egozentrischer Bullshit.

[krypo]

#2
Ach ja , der Mensch lebt nicht allein vom Geld !!
Aber besonders ein rausgefressener Lafontain , wohnhaft im Palast der sozialen Gerechtigkeit scheint das aber nicht zu wissen !!
Der lacht sich krum über die Dummheit seiner Anhänger und lebt gut davon.
wenn wir keine solchen Schmarotzer ( da zähle ich Politiker anderer parteien auch dazu) hätten, dann wären auch die Abgaben nicht so hoch !
Überall wo der Staat ( Beamte) seine Finger drinhat läufts Scheiße ( siehe Posting 1)

Gruß
krypo

[Schachy]

Farnient, ich dachte , du brauchst auch Luft zum Atmen! Diese ist gottseidank noch kostenlos(Wie lange noch?)!
Primitiver gehts kaum noch! Aber ist logisch, denn wer noch nicht begriffen hat, dass der Mensch ein sozial orientiertes Lebewesen ist, kann auch nur solchen Schwachsinn von sich geben!

[jacop]

#5
Farnient, ich dachte , du brauchst auch Luft zum Atmen! Diese ist gottseidank noch kostenlos(Wie lange noch?)!

Thema verfehlt! 6 setzen!!

Mann oh mann

[ALEX224]

Schachy,
mit diesen Illusionen und Fantastereien beschäftigen sich die Sozialromantiker schon seit langem.
Deine Ideen mußt du mal dem blanken Hans näher bringen,
der hat die noch nicht verstanden.

A.

[farniente]

Schachy #5

Jaja, da wirft man mal schnell irgendetwas in den Raum ohne länger nachzudenken, und kommt bei der kleinsten Rückfrage erst argumentativ ins Schleudern und dann ins dümmliche Polemisieren.


Deine Behauptung ist die Verfremdung des biblischen Wortes "...der Mensch lebt nicht vom Brot alleine".

Hierfür wird ein christliches Menschenbild vorrausgesetzt und das Verständnis für soziale Verhaltensmuster in diesem Menschenbild.
Eine Rechtfertigung für Sozialraubritter im sozialen Deckmäntelchen mit unreflektiertem Caritasgeschwafel zum Wohl des eigenen Sozialnivellierungsgequatsche ist bei diesem Prediger kein Raum gewesen.

Schachy,

und wenn Deine Linken die letzten Menschen der Welt wären würde ich sie nicht wählen. Alleine schon der arrogante und überheblich dumme Ton den die Ganzkörperzeigefinger schon immer am Halse hatten, und den Du hier im Board exzessiv pflegst, ist menschenverachtend und widerlich.

Ende der Durchsage für Dich. Ignoreliste.

[Steigerwälder]

@ Hallo Schachy,

"Ach ja , Steigerwald, du nix verstehen! Denke daran, der Mensch lebt nicht allein vom Geld! Wer nur in Geldkategorien wie du " denken" kann, ist zu bedauern!"

Im Leben geht es beileibe nicht nur um Geld.




Wenn man sich aber mit dem Problem, der aus dem Ruder laufenden Staatsausgaben beschäftigt kommt man aber am Thema "Geld" nicht vorbei(!) Dein Einwand ist somit (ich formuliere es höflich) totaler Schwachsinn.


MfG, dein Freund Steigerwälder

[rohrberg]

ich wohne in einer spd-stadt, die vor ca 35 jahren 650000 einwohner hatte, sie wurden von ca 8000 beamten und angestellten verwaltet

heute hat diese stadt noc ca 550000 einwohner und die werden von ca 14 000 beamten und angestellten
(einschliesslich der ausgegliederten müllabfuhr, stadtwerke usw) verwaltet.

kann mir jemand sagen wie man das, trotz mittlerweile pc usw, hinkrieg?

[jacop]

#10
Ich weiss gar nicht was du hast?
Erst wenn das Verhältniss 1 : 1 beträgt,sollte man mal anfangen,sich Gedanken zu machen!

[xylophon]

....jaja, das ist wirklich ein Problem....


Übrigens: wenn man nicht von Geld allein lebt, was ja zum Glück zutrifft, warum ist denn dann das Geheule über die Sozialreformen so groß? Dann sollten die Leute sich doch nicht so anstellen, schließlich gibt es Wichtigeres. Etwa, dass sie gesund sind und es dank des hervorragenden dt. Gesundheitssystems auch vergleichsweise lange und extrem kostengünstig bleiben können...dass sie eine warme Wohnung und mehrere Mahlzeiten am Tag bekommen von Staat, obwohl sie nix leisten.

Wo liegt das Problem? Geld ist nicht alles.

Find ich übrigens auch.

[jacop]

#12
...dass sie eine warme Wohnung und mehrere Mahlzeiten am Tag bekommen von Staat, obwohl sie nix leisten.

Und das alles ohne Geld?
Um welchen Staat handelt es sich?

Um Deutschland kann es sich ja wohl nicht handeln!
Oder ich mach was falsch,denn ich muss für meine Mahlzeiten,meine "warme Bude" und für unser tolles Gesundheitssystem bezahlen! Und zwar ,man mag es kaum glauben,mit Geld!!!

[xylophon]

..ich vermute sogar, dass wir beide für ne Reihe Leute mitbezahlen...

[Steigerwälder]

Eigentlich komisch, das bis auf Schachy´s bemitleidenswertes Geheule noch keine Gegenargumente vorgebracht wurden.

Wo sind den die Keynesianer und Etatisten??

[Steigerwälder]

Als Anwort auf den von der BILD Zeitung entfesselten "Lafontaine-Hype" rück ich den Schräd mal wieder ein paar Seiten vor.

[Antifor]

@Steigerwälder #1....In der kategorie solltest du entweder die Manager rausnehmen oder Politkerpensionen in Unterkategorie d.) stellen. Manager werden nicht von der Gesamtheit des deutschen Volkes bezahlt, sondern nach dem Verdienst des Unternehmens. Ein doch schon bedeutsamer Unterschied.

[Steigerwälder]

Das Manager nach dem Verdienst des Unternehmens bezahlt werden sollten ist wünschenswert.

In der Praxis sieht es so aus, das sich Manager von fremdem Geld (dem Geld der Aktionäre) bedienen. Anscheinend funtioniert hier die Kontrolle nicht.

Sie fallen in die gleiche Kathegorie wie Politiker. Sie bedienen sich auch von fremdem Geld. (dem Geld der Steuerzahler)

[Steigerwälder]

Angesichts des derzeitigen Theaters um Zementkopf Lafontaine kann man diesen Schräd wieder mal nach oben befördern.