Noch zwei Tage !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.04 09:57:17 von
neuester Beitrag 10.03.04 10:00:12 von
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Am 12.03. erscheint der Geschäftsbericht der IVU AG(744850).
Was wird erwartet?
Was könnte mit dem Aktienkurs passieren?
Das die Produkte zur Spitze zählen, dürfte jeden bekannt sein (z.B.: " EU Parlament entscheidet sich für das IVU -
Wahlsystem" / 25.02.04).
IVU - Partner (Auswahl):
BMW
e plus
SAP
Siemens
O2
IBM
MaxDATA
Microsoft
Oracle
usw.
Okay - ist keine Klitsche die bald vom Markt verschwindet.
Dürfte aber alles schon im Kurs eskomtiert sein.
Aber sehen wir mal weiter.
Die Ergebnisse der ersten 3 Q. sind bekannt, waren eher mäßig.
50 % des Jahresumsatzes generiert IVU jedoch allein im 4.Q.
und dies ohne erhöhte Kosten (eine Tatsache die den meisten Investoren nicht bekannt sein dürfte)!
Es kommt noch besser!
Der Ausblick:
Durch Personalmaßnahmen und einer strafferen Kostenstruktur
werden ab 2004 2Mio.€ eingespart und das bei höherem Umsatz!
Der Gewinnhebel ist enorm.
IVU Produkte begleiten (unbemerkt) unser öffentliches Leben immer mehr:
40.000 Busse fahren Tag für Tag - gesteuert von IVU-Software.
IVU-Lösungen lassen jeden Tag 10.000 Züge abfahren und ankommen.
2.500 LKW sind täglich auf Europas Autobahnen unterwegs - disponiert mit IVU-Technologie
Die Deutsche Post sucht und bestimmt die Standorte für 15.000 Filialen mit IVU-Software.
44,6 Millionen Wählerstimmen bei der letzten Bundestagswahl wurden über ein IVU-System erfasst, ausgewertet und präsentiert.
Was wird erwartet?
Was könnte mit dem Aktienkurs passieren?
Das die Produkte zur Spitze zählen, dürfte jeden bekannt sein (z.B.: " EU Parlament entscheidet sich für das IVU -
Wahlsystem" / 25.02.04).
IVU - Partner (Auswahl):
BMW
e plus
SAP
Siemens
O2
IBM
MaxDATA
Microsoft
Oracle
usw.
Okay - ist keine Klitsche die bald vom Markt verschwindet.
Dürfte aber alles schon im Kurs eskomtiert sein.
Aber sehen wir mal weiter.
Die Ergebnisse der ersten 3 Q. sind bekannt, waren eher mäßig.
50 % des Jahresumsatzes generiert IVU jedoch allein im 4.Q.
und dies ohne erhöhte Kosten (eine Tatsache die den meisten Investoren nicht bekannt sein dürfte)!
Es kommt noch besser!
Der Ausblick:
Durch Personalmaßnahmen und einer strafferen Kostenstruktur
werden ab 2004 2Mio.€ eingespart und das bei höherem Umsatz!
Der Gewinnhebel ist enorm.
IVU Produkte begleiten (unbemerkt) unser öffentliches Leben immer mehr:
40.000 Busse fahren Tag für Tag - gesteuert von IVU-Software.
IVU-Lösungen lassen jeden Tag 10.000 Züge abfahren und ankommen.
2.500 LKW sind täglich auf Europas Autobahnen unterwegs - disponiert mit IVU-Technologie
Die Deutsche Post sucht und bestimmt die Standorte für 15.000 Filialen mit IVU-Software.
44,6 Millionen Wählerstimmen bei der letzten Bundestagswahl wurden über ein IVU-System erfasst, ausgewertet und präsentiert.
Es werden nach und nach Standarts gesetzt!
Hier ein weiteres Beispiel:
Das erste Amt, das zum Bürger kommt
Berlin, 25.02.2004. Mobile Bürgerdienste Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt Berlins Innensenator Dr. Ehrhart Körting setzt auf mehr Bürgerfreundlichkeit in der öffentlichen Verwaltung.
Berlins Innensenator Dr. Ehrhart Körting hat heute die Mobilen Bürgerdienste Berlin (MoBüD) der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf einer Pressekonferenz nannte er die vom Berliner Softwarehaus IVU Traffic Technologies AG gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Inneres und dem Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) entwickelte Technik einen großen Schritt zu einer effektiven und bürgerfreundlichen Verwaltung. Die mobilen Bürgerdienste werden seit vergangenem Herbst unter echten Bedingungen in den Berliner Bezirken Spandau und Pankow erprobt.
Ziel des weltweit einmaligen MoBüD-Projekts, das im vergangenen Jahr den deutschen E-Government-Preis erhielt, ist es, die Verwaltungsvorgänge möglichst vieler Berliner Ämter auf eine einheitliche Plattform zu stellen und diese nicht nur online in den Bürgerämtern, sondern auch mobil anzubieten. Dazu erhalten Sachbearbeiter mobile Endgeräte, mit denen sie überall dort, wo Bürger behördliche Dienstleistungen benötigen, diese vor Ort regeln können. Die mobilen Bürgerdienste sollen Behördengänge unter anderem zu Familien- und Jugendangelegenheiten, Meldevorgänge oder Ausweisangelegenheiten umfassen.
" Wir sind stolz auf dieses neue, weltweit einmalige System“, sagte Dr. Olaf Schemczyk am Rande der Pressekonferenz. Die IVU als Konsortialführerin konnte bei den mobilen Bürgerdiensten auf Vorarbeiten aufbauen, die sie in den vergangenen zwei Jahren für die Berliner Bürgerämter geleistet hatte. Bei der Konzeption half die Projektgruppe Bürgerdienste beim Berliner Innensenat, die auch den Piloteinsatz koordiniert. Das Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) gestaltete die drahtlos vernetzten Endgeräte und erprobt ihre Handhabbarkeit. Es ist außerdem für die Begleitforschung des Pilotversuchs und das Sicherheitskonzept zuständig.
Die mobilen Alleskönner müssen nicht nur alle relevanten Informationen zuverlässig aufrufen und anzeigen, sondern auch drucken, Dokumente einlesen, Signaturkarten überprüfen sowie Gebühren einziehen, etwa per EC-Karte. Der Datenabgleich mit dem Zentralrechner kann mit allen verfügbaren Übertragungstechniken wie GPRS, WLAN oder UMTS erfolgen. Im Vordergrund steht die Sicherheit der personenbezogenen Daten gegen Hackerangriffe. Die digitale Signatur wird deshalb eine ebenso wichtige Rolle spielen wie Verschlüsselung oder gesicherte Kanäle wie Virtual Private Network.
Was Standarts für die Zukunft eines Unternehmens bedeuten -
zumal wenn es sich um ein (noch) kleines Unternehmen
handelt...!!!
Hier ein weiteres Beispiel:
Das erste Amt, das zum Bürger kommt
Berlin, 25.02.2004. Mobile Bürgerdienste Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt Berlins Innensenator Dr. Ehrhart Körting setzt auf mehr Bürgerfreundlichkeit in der öffentlichen Verwaltung.
Berlins Innensenator Dr. Ehrhart Körting hat heute die Mobilen Bürgerdienste Berlin (MoBüD) der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf einer Pressekonferenz nannte er die vom Berliner Softwarehaus IVU Traffic Technologies AG gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Inneres und dem Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) entwickelte Technik einen großen Schritt zu einer effektiven und bürgerfreundlichen Verwaltung. Die mobilen Bürgerdienste werden seit vergangenem Herbst unter echten Bedingungen in den Berliner Bezirken Spandau und Pankow erprobt.
Ziel des weltweit einmaligen MoBüD-Projekts, das im vergangenen Jahr den deutschen E-Government-Preis erhielt, ist es, die Verwaltungsvorgänge möglichst vieler Berliner Ämter auf eine einheitliche Plattform zu stellen und diese nicht nur online in den Bürgerämtern, sondern auch mobil anzubieten. Dazu erhalten Sachbearbeiter mobile Endgeräte, mit denen sie überall dort, wo Bürger behördliche Dienstleistungen benötigen, diese vor Ort regeln können. Die mobilen Bürgerdienste sollen Behördengänge unter anderem zu Familien- und Jugendangelegenheiten, Meldevorgänge oder Ausweisangelegenheiten umfassen.
" Wir sind stolz auf dieses neue, weltweit einmalige System“, sagte Dr. Olaf Schemczyk am Rande der Pressekonferenz. Die IVU als Konsortialführerin konnte bei den mobilen Bürgerdiensten auf Vorarbeiten aufbauen, die sie in den vergangenen zwei Jahren für die Berliner Bürgerämter geleistet hatte. Bei der Konzeption half die Projektgruppe Bürgerdienste beim Berliner Innensenat, die auch den Piloteinsatz koordiniert. Das Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) gestaltete die drahtlos vernetzten Endgeräte und erprobt ihre Handhabbarkeit. Es ist außerdem für die Begleitforschung des Pilotversuchs und das Sicherheitskonzept zuständig.
Die mobilen Alleskönner müssen nicht nur alle relevanten Informationen zuverlässig aufrufen und anzeigen, sondern auch drucken, Dokumente einlesen, Signaturkarten überprüfen sowie Gebühren einziehen, etwa per EC-Karte. Der Datenabgleich mit dem Zentralrechner kann mit allen verfügbaren Übertragungstechniken wie GPRS, WLAN oder UMTS erfolgen. Im Vordergrund steht die Sicherheit der personenbezogenen Daten gegen Hackerangriffe. Die digitale Signatur wird deshalb eine ebenso wichtige Rolle spielen wie Verschlüsselung oder gesicherte Kanäle wie Virtual Private Network.
Was Standarts für die Zukunft eines Unternehmens bedeuten -
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