TELECOM mit neuem Kursziel von 27€. Ricke macht das! - 500 Beiträge pro Seite

[melconpepper]

Deutsche Telecom schreibt wieder Schwarze Zahlen, und der Ausblick wird gerade im Bezug auf den neuen Vorstand bestens sein.
Der Umsatz von Heute spicht auch eher vom Nachkauf der langfristigen Anleger aus der Hand der nun zittrigen.
Ricke räumt den Laden auf, er ist der einzige der auch jetzt noch von Entlassungen.
Ich sehe gerade Reuters ist auch zufrieden, man spricht davon das einfach nur gute Tagesnachrichten und desalb der geringe Kursverlust.
Wennt nun die Maut noch klappt wer spricht dann noch von einem Kursziel von 20€, ich denke da eher an 27€ auf Jahressicht.




MFG
MP

[melconpepper]

...Entlassungen spricht.

...Tagesnachrichten fehlten und......

sorry

MFG
MP

[Kioskmann]

Ich fürchte eher das der Tag kommt, wo die Telekom-Papiere um 100% zulegen müssen um an der 20€ Marke zu kratzen!

[melconpepper]

@Kioskmann

Es ist manchmal schwerr die Zeichen der Zeit zu erkennen,
bei der Telecom geht es nun nicht mehr darum Geld zu verbrennen.
Sondern hier Gewinnt Ricke nur wenn erschafft den Laden in Schwung zu bringenund das macht er jetzt, was bedeutet das die Aktie ein selbstläufer wird.


MFG
MP

[graue eminenz]

heute stehen uns nur diese drecksamis wieder mal im wege

[graue eminenz]

na toll, auf tagestief geschlossen, danke schön

[ciel34]

auf jahressicht werden wir über die heutigen niedrigen kurse lachen.

lg
ciel

[resistenz]

hi,
was mich interessiert:
wie weit hat der us-kurs der dt einen einfluss auf den kurs hier in D?
und bekanntlich darf in den usa geshortet werden und leerverkäufe etc.

hat es jemand längerfristig beobachtet, ob wir hier den
kurs machen oder in den usa?
wenn usa, dann dürfte es heute noch auf 15 euro gehen

merci

[graue eminenz]

der deutsche markt dreht mal wieder vollkommen durch ... so schlimm waren alle daten der letzten zeit ja nun wirklich nicht

[ciel34]

die anschläge in madrid und die (vorläufige) ungewissheit über die täter allerdings schon.

[Nemaxfire]

Wer zahlt eigentlich über 15 Euro pro Aktie
für eine Firma mit so hohen Schulden???

[ciel34]

ich und viele andere.

[carllfreak]

ich nicht. hab nur 10,24 dafür bezahlt. aber da hatten sie auch noch mehr schulden.

jetzt sind`s ja 15 milliarden euro weniger. was die jetzt allein schon weniger zinsen zahlen. Rückstellungen für toll collect sind auch schon im kurs drin.

hier wird für die zukunft bezahlt. und die sieht gut aus.

[cu@dausend]

Hört endlich mal mit diesen positiven DTE Kommentaren auf.
Meine unverschämten Abstauberlimits greifen sonst nie.

[carllfreak]

@cu@dausend

ok! Bin jetzt mal ne Woche ruhig! Flieg morgen nach Mallorca. Hoffe du hast sie bis dahin bekommen!
Gruß
CF

[Rainolaus]

#cu@dausend

Keine Sorge...

[Lacantun]

Mal ne kleine Rechnung:
Die Telekom will 2004 20 Mrd. EUR Gewinn machen. Wenn irgendwann die Abschreibungen das Ergebnis nicht mehr drücken, macht das einen Gewinn je Aktie von 4 EUR.
Dann müsste das Kursziel bei einem zugestandenen KGV von 15 60 EUR sein.

[Alfgolf]

sehe ich auch so.............wenn die Schulden in 3 Jahren komplett weg sind dann haben die kohle ohne ende für übernahmen, dividende usw.

ich habe zeit !!!!!!!!!!!

[Nemaxfire]

Wenn in 3 Jahren die Schulden ganz weg sind ???

Und das mit 4 Euro Gewinn halte ich auch für
Wunschdenken!!!

[Jjeiiin]

Das KGV berechnet sich nach dem Nachsteuer-Gewinn, bei einer Steuerquote von 40 % blieben dann nach Deiner pi mal DAumen Rechnung 2,4 €/Aktie

[Alfgolf]

Die HypoVereinsbank bewertet in ihrer Studie vom 12. März die Aktien der Deutschen Telekom mit "Outperform".

Für das laufende Jahr würden die Analysten von einem Umsatz von 58,618 Mrd. Euro und einem bereinigten EBITDA von 19,737 Mrd. Euro ausgehen. Nachdem die Deutsche Telekom eine Dividendenzahlung für 2003 ausgeschlossen habe, erwarten sich die Analysten vom Analystentag am 23. März konkretere Aussagen, was mit dem Free Cash-Flow in 2004 geschehen soll. Das Kursziel belassen die Analysten bei 18 Euro, obwohl der DCF-Wert mittlerweile auf 24,56 Euro je Aktie angestiegen sei.



PS: Was ist daran falsch mit dem Schuldenabbau??

DTK hat noch ca.46 Millarden Schulden---letztes Jahr 15 Mille getilgt..............x3 Jahre = 45 Mille---------also fast alles weg??????

[graue eminenz]

14,78 deutsche börse mal wieder hysterisch

[graue eminenz]

ich finds jetzt wirklich ein bischen überzogen, was hier abgeht sicher, über- und untertreibt die börse, aber in deutschland ist es immer etwas sehr heftig

[cu@dausend]

Der Chart von Rainolaus #16 (Danke für den MACD!) hat mich überzeugt. Über 13 kauf ich da lieber nix, der Kurs läuft mir bestimmt nicht gleich davon. Die meisten DAX Titel geben übrigens ein ähnliches Bild ab. Dax 3600?

[Nemaxfire]

Halten die 14 Euro nicht sehen wir schnell
Kurse um 12,00 - 12,50 Euro !
Für mich sind die Zahlen der Telekom einfach
zu unüberschaubar und ausserdem sind mir die
Schulden immer noch zu hoch.
Ich lass die Finger weg von T-Aktien.
Wünsch euch noch viel Glück mit der T-Aktie!

[Nemaxfire]

c.a. 30 % der T-Aktien werden von der Bundesrepublik
Deutschland gehalten was passiert wenn die verkaufen???

[Alfgolf]

12 Euro?

glaub ich nicht !!!!!!!!

Na und ? laß die Bundesrepublik doch verkaufen,,,,,,,die Fonds freuen sich doch !!!!!!!!!!!!!!

stay cool, das geht so schnell!!!!!!!!!

weihnachten hatte ich über die Telekom geredet, da standen sie bei 13.........jetzt waren sie schon fast bei 17 !!!!

[HoRuS.]

moin , begine gerade mich mit dem Börsengeschäft etc zu befassen.
Ich habe mal ne Frage , wegen dem MACD , was ist die Signallinie und was die MACDlinie ?
Ach ja und ich wollte noch fragen was genau Abschreibungen sind ?

danke für eure antworten im Vorraus ... cu

[TigerWutz I]

Das solltest du aber schleunigst in der einschlägigen Fachlektüre nachholen, denn sonst bist du selbst ganz schnell von eigenen Abschreibungen betroffen.

[cu@dausend]

@HoRuS.

http://www.market-maker.de/08.Boerse/Lexikon/indikatoren.htm…

Ich bin leider überhaupt nicht fundamental, sondern nur technisch interessiert. Abschreibungen und so Zeug sind mir darum eigentlich egal. Ich würde Abschreibungen im Zusammenhang mit Unternehmensmeldungen meist als endgültig in den Sand gesetztes Geld bezeichnen.(keine normale AFA)Ein Verlust (oder eine Pleite-Firmenbeteiligung) wird abgeschrieben und alles in den neuen Büchern ist irgenwie wieder viel schöner.

Das Problem dabei ist nur, bis wir kleinen Privatspekulanten davon erfahren, ``ist die Sau meist schon lange durchs Insiderdorf getrieben worden´´ und damit längst alles im Kurs eingereist.

[penia]

Ich halte die Telekom auch für einen Scheißladen, dennoch habe ich bei 9Euro mal 1000 Stück eingelagert für 5Jahre ungefähr.
Ein Jahr ist um, +60% und eine Telekom schuldenfrei, darum ca. 5Jahre ist mit 50-60 fair bewertet.

Penia

[graue eminenz]

heute wäre ich schon froh, wenn wir die 15 wieder sehen :O

[Nemaxfire]

Ich denke der Kurs der Telekom wird noch
lange zwischen 12 und 16 Euro pendeln!
Und alle hier haben natürlich bei 9 Euro gekauft!°

[uny1989]

ftd.de, Di, 16.3.2004, 15:19
Telekom führt Telefon-Pauschale ein

Ähnlich wie beim Internet-Zugang will die Deutsche Telekom ab Jahresmitte auch beim Telefonieren einen monatlichen Pauschalpreis in Form einer "Flat Rate" einführen. Das Angebot ist aber auf Gespräche von einer Stunde begrenzt.


Konrad Reiss, (li.) und Josef Brauner auf der Pressekonferenz auf der Cebit


"Ich bin der festen Überzeugung, dass wir uns immer stärker einem Flat-Angebot für Telefonie nähern", sagte Josef Brauner, Chef der Telekom-Festnetztochter T-Com am Dienstag vor Beginn der Computermesse Cebit in Hannover. T-Com werde dabei eine Vorreiterrolle übernehmen. "Wir werden im dritten Quartal mit neuen Angeboten kommen", sagte Brauner. Schon in der kommenden Woche will die Telekom dieses Tarifmodell bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zur Genehmigung einreichen.

Der Telefon-Pauschaltarif könnte laut Brauner so aussehen, dass für zehn Cent in der Stunde deutschlandweit telefonieren werden kann. Dafür werde ein Aufschlag auf den monatlichen Anschlusspreis in Höhe von 2,49 Euro fällig. Der Markt sei in Bewegung, und die Preise würden dieser Entwicklung angepasst, sagte Brauner. Besonders Vieltelefonierer profitierten von dem neuen Angebot. Bei einer so genannten "Flat Rate", die es bislang nur für die Internetnutzung gibt, zahlt der Kunde monatlich eine Pauschale, die es ihm ermöglicht, ohne zeitliche Begrenzung zu surfen.



Telekom setzt auf Grundgebühren

Neue Tarifmodelle der Telekom finden wegen der Marktstellung des Konzerns auch bei den Wettbewerbern des ehemaligen Staatsmonopolisten zumeist große Beachtung. Zum Teil bilden Konkurrenten erfolgreiche Tarifmodelle nach. Zudem versucht die Telekom mit neuen Tarifmodellen Kunden an sich zu binden und damit Marktanteilsverluste zu verhindern. Der Konzern ist darüber hinaus bestrebt, seine Einnahmen aus den monatlichen Grundgebühren zu erhöhen. Dies geht zu Lasten der Verbindungsentgelte.


Weiter vorantreiben will T-Com die Breitbandverbindung ins Internet - stationär über DSL und mobil über das drahtlose WLan-Netz. Seit Einführung des DSL-Angebots vor dreieinhalb Jahren wurden mehr als 4,2 Millionen Anschlüsse gelegt. Bis Ende dieses Jahres werde diese Zahl auf mehr als fünf Millionen steigen, sagte Brauner.



Festnetz-Telefonie auch von unterwegs

Das "Wireless Lan" (WLan) will T-Com ab Januar nächsten Jahres dazu nutzen, um auch unterwegs per Internet-Telefonie über die persönliche Festnetznummer erreichbar zu sein. An den bislang 10.000 öffentlichen "Hotspots" für den WLan-Zugang zum Internet können DSL-Kunden dann auch unterwegs auf ihre eigene Festnetz-Telefonrechnung telefonieren. Es gelten dann die Festnetztarife.


T-Com ist mit 29,2 Mrd. Euro der größte Umsatzträger der Deutschen Telekom. Der Umsatz ging im 2003 zwar um vier Prozent zurück, wobei zwei Prozent auf den Verkauf der Kabelgesellschaften zurückzuführen sind. Der Gewinn aus dem Betrieb der T-Com-Dienstleistungen kletterte aber um 18 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro.

[tsekh]

Was wird es Telekom bringen, wenn für 2,5€ monatlich jedes Gespräch 10 Cents kostet wird?
Kurztelefonate werden über Call by Call abgewickelt, ab 7 Minuten Ortsgespräch oder 4 Fern wird kommt Telekom in Frage, wobei Telekom nur etwa ein zehntel von früheren Gewinnen kriegen wird: 0,8 Minuten Ferngespräch oder 2,5 Orts kosten zurzeit 10 Cents.
Was bewegt D. Telekom in diese Richtung – vielleicht telefonieren zurzeit 70-80% Telekom Kunden sogar im Ortsgespräch bei Call by Call?

Anderseits, neue T-D1 Relax Tarife sind schweineteuer (30 Cent pro Gespräch bei 50 Telefonaten in Monat) und werden vielleicht nur ein paar Idioten locken. Oder es ist noch übrig, bei Mobil kräftig abzuzocken.

Dann wird bald wie bei Dialer–Abzock: Schluss mit Bezahlen

SMS-Chat
Kurze Nachrichten sorgen für riesige Rechnungen

Mit Chatangeboten machen Abzocker gezielt Jagd auf das Taschengeld von Teenies. Schon eine SMS kann teuer werden. Bei bis zu 2,99 Euro pro Nachricht kommen schnell über 100 Euro zusammen. Auch PrePaid-Karten schützen nicht. [plusminus zeigt Ihnen die Tricks der Abzocker.

http://static.hr-online.de/fs/plusminus/20040316_sms.html

[Rainolaus]

@cu@dausend Nemaxfire

Nach dem Durchstossen der 38-Tage-Linie sollten(?) die 14€ halten an der 200-Tage-Linie halten. Wenn dort eine Bodenbildung stattfindet kann man über einen Einstieg nachdenken. Ist aber nix für mich. Mein Augenmerk liegt auf Hannover Rück.

Gruss

R.

[Rainolaus]

Kaufe 1 mal "halten" zurück.

[trojas]

...

Und hier eine Aktienempfehlung !!!

Ivoice (ivoc) startet bald wieder durch. Noch ist die
Zeit günstig sie für 0,003 USD zu erwerben. Vor zwei
Monaten sprang Ivoice zeitweise auf 0,01.
Nach genialen news über die zukünftige Ausrichtung im
Pharmasektor, in der Automobilindustrie und und und, ist es bestimmt wieder soweit !!
Ivoice ist ein Anbieter für Internettelefonie und hoch
fortgeschrittene Spracherkennung. U.a. gab sie jezt ein
Patent für die Technologie bekannt, mit der man z.B. Medizingefässe mit Sprache wiedergebende Aufkleber versehen kann - für eine hörbare Dosierungsanleitung,
oder andere Hörbotschaften.

Diese Aktie wird der Renner werden, also beeilt euch.

[HoRuS.]

Das mit der dem Link wegen der Charttechnik , ist gut , danke.
Kann mir einer vielleicht noch nen Link zur Fundamentalenanalyse geben
Es wäre ganz nett , wenn mir einer noch genau erklären könnte was Abschreibungen sind und wie sie sich auswirken.
Danke

[carllfreak]

24. März 2004

Deutsche Telekom und ver.di schließen Beschäftigungsbündnis

Wochenarbeitszeit sinkt von 38 Stunden auf 34 Stunden - 10.000 zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen - Transfermitarbeiter der Vivento erhalten zukünftig 85 Prozent des bisherigen Jahresentgelts - Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis 2008 verlängert

Die Deutsche Telekom AG hat gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ein Beschäftigungsbündnis mit Auswirkung auf 120.000 Beschäftigte vereinbart. Nach sieben Verhandlungsrunden konnte am 23. März eine Einigung für die Mitarbeiter der Deutschen Telekom AG, d.h. Konzernholding und T-Com, erzielt werden. Beide Vertragspartner haben ein Gesamtpaket vereinbart, das auch weiterhin belastbare Lösungen für beschäftigungssichernde Maßnahmen und einen sozialverträglichen Personalabbau beinhaltet.

Es wurde vereinbart, die Wochenarbeitszeit (WAZ) von 38 auf 34 Stunden zu verkürzen. Die Regelung gilt für die Arbeitnehmer der tariflichen Entgeltgruppen der T-Com sowie der Konzernholding rückwirkend zum 1. März 2004. Diese Arbeitszeitverkürzung soll ab 1. April 2004 ebenfalls auf die 50.000 Beamten angewandt werden. Bei der Absenkung auf 34 Stunden erfolgt ein Teillohnausgleich von 1,5 Stunden, so dass 35,5 Stunden bezahlt werden. Die WAZ-Absenkung schafft Raum für zusätzliche 10.000 Arbeitsplätze und die Möglichkeit, die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen. Dadurch können sowohl Beschäftigte der Vivento in die Betriebe zurückkehren als auch bereits geplante Versetzungen zu Vivento vermieden werden.

An einzelnen Standorten und Bereichen kann die Wochenarbeitszeit temporär sogar auf 32 Stunden abgesenkt werden. Dadurch können nochmals Arbeitsplätze neu geschaffen werden.

Zur Schaffung weiterer Beschäftigungsmöglichkeiten ist für teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer eine WAZ-Absenkung freiwillig möglich. Der Umfang der Absenkung bestimmt den Teillohnausgleich.

Mit ver.di ist in 2004 eine Nullrunde für acht Monate vereinbart. Danach erhalten die Tarifarbeitnehmer der Telekom ab 1. Januar 2005 eine Entgelterhöhung von 2,7 Prozent. Wegen der über ein Jahr hinaus gehenden Laufzeit von 15 Monaten bedeutet dies eine Erhöhung um 2,16 Prozent gemäss der tariflich üblichen Berechnungsmethode nach Westrick.

"Mit dem Beschäftigungsbündnis haben wir die langfristige, verlässliche Grundlage für eine ausgewogene und tragfähige Lösung für die Beschäftigungs- und Kostenprobleme im Konzern geschaffen", zeigte sich Personalvorstand Heinz Klinkhammer zufrieden über das Ergebnis der Verhandlungen. "Wir haben gemeinsam mit dem Tarifpartner eine historische Einigung erzielt, die einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, betriebsbedingte Kündigungen über 2004 hinaus zu verhindern und die Personalüberhänge auch weiterhin sozialverträglich abzubauen."

Die beschäftigungsfördernden Konditionen in der Vivento und den Vivento-Geschäftsmodellen leisten einen weiteren wichtigen Beitrag zum Beschäftigungsbündnis. Die Gehälter der tariflichen Transfermitarbeiter in Vivento werden auf 85 Prozent abgesenkt. Dies ist vereinbart worden, um deutliche Anreize zur Annahme von Beschäftigungsangeboten zu schaffen. Zukünftig erhält ein Mitarbeiter aus Vivento dann aber eine von der Einsatzdauer und dem konkreten Einsatz abhängige Einsatzprämie, die maximal 15 Prozent betragen kann. Damit soll die Bereitschaft erhöht und honoriert werden, eine Beschäftigung auch außerhalb der Telekom anzunehmen. Im Gegenzug hat sich Vivento verpflichtet, jedem Arbeitnehmer alle drei Monate eine Einsatzmöglichkeit anzubieten.

Bei dem Tarifabschluss gelten für einige Beschäftigungsgruppen gesonderte Regelungen. Beschäftigte in Vivento, den neuen Vivento-Geschäftsmodellen sowie dem Stationären Handel werden von der Arbeitszeitverkürzung ausgenommen. Außerdem ist für Mitarbeiter der Vivento Customer Services GmbH, die Dienstleistungen außerhalb des Kerngeschäfts der Deutschen Telekom anbietet, ein neues Strukturmodell vereinbart worden. Die Gehälter werden zum 1. Januar 2005 einmalig auf 91,25 Prozent des bisherigen Jahreszielentgelts abgesenkt und damit in Richtung Marktniveau angepasst. Die Wochenarbeitszeit bleibt zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bei 38 Stunden. Derzeit arbeiten ca. 1.500 Mitarbeiter für die Vivento Customer Services GmbH, in den neuen Vivento-Geschäftsmodellen sollen mittelfristig bis zu 10.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Die Vorstandsmitglieder des Konzerns und das TOP-Management werden einen gesonderten Solidarbeitrag zum Beschäftigungspakt leisten. So hatte der Konzernvorstand bereits im Dezember 2003 einen Gehaltsverzicht angekündigt. Die dadurch freiwerdenden Mittel werden einem Härtefonds zugeführt, der mit der Umstellung verbundene Härtefälle abfedern soll. Für das Top-Management ist in 2004 eine Nullrunde beschlossen worden.

Die Deutsche Telekom und ver.di haben vereinbart, dass die angekündigten Rationalisierungspotenziale umgesetzt werden. Danach ist für das Jahr 2005 eine Stabilität im Personalbedarf garantiert. Im Jahre 2006 werden dann schon vor potenziellen Maßnahmen Gespräche mit dem Sozialpartner (ver.di/Gesamtbetriebsrat) vor Beschlussfassung aufgenommen.

In ihrer Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch der gesellschaftlichen Verantwortung für einen stabilen Arbeitsmarkt in Deutschland verlängert die Deutsche Telekom AG ihren Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis zum 31. Dezember 2008.

Eine Einigung zum Ausbildungsangebot steht noch aus. Die Deutsche Telekom hatte eine Verdoppelung der Ausbildungszahl auf 4.000 Ausbildungsplätze angeboten, um einen deutlichen Beitrag zur Beseitigung des Lehrstellenmangels zu leisten. Nur die leistungsstärksten Auszubildenden werden nach dem Grundsatz Ausbildung geht vor Übernahme künftig im Konzern übernommen. Die weit über den Bedarf hinausgehende Ausbildung ist nur möglich, wenn genau wie bei den Arbeitnehmern als Solidarbeitrag das Urlaubsgeld und die Sonderzuwendung gestrichen werden.


© 2004 Deutsche Telekom AG

[Rainolaus]

24.03.2004 - 15:27 Uhr
Deutsche Telekom: Outperform
Die HypoVereinsbank stuft die Aktie der Deutschen Telekom in ihrer Analyse vom 24. März mit "Outperform" ein.

Die CEBIT-Präsentation der Deutschen Telekom habe einen weiteren Einblick in deren drei neue Wachstumsbereiche, Broadband, Business Customers und Mobile, gegeben. Des Weiteren wolle sich das Unternehmen mehr auf die Prinzipien der sich im Mittelpunkt befindlichen Kunden fokussieren und von dem vormaligen Technologie-Fokus abwenden. Die Analysten heißen den Fokus des Unternehmens auf das Gewinnwachstum willkommen, da dieses 2004 einen bedeutenden Einfluss auf den Kurs der Telekom-Aktie nehmen werde.

Quelle: Finanzen.net

[carllfreak]

25. März 2004

Josef Brauner legt Vorstandsamt nieder

Da sein Name untrennbar verbunden ist mit der Angelegenheit Maut/Toll Collect, hat sich Herr Josef Brauner entschlossen, sein Amt als Vorstand T-Com der Deutsche Telekom AG zum 30. April 2004 niederzulegen.

"Josef Brauner hat entscheidend zu der Entwicklung der T-Com beigetragen. Mit großem Engagement hat er die Festnetzsparte der Deutschen Telekom neu positioniert", sagte Telekom-Vorstandsvorsitzender Kai-Uwe Ricke.

Der Aufsichtsrat bedankt sich bei Josef Brauner für die Verdienste um die Festnetzsparte T-Com. Aufgrund dieser Verdienste und seines umfangreichen Know how´s im In- und Ausland hat die Deutsche Telekom AG Herrn Brauner gebeten, dem Konzern künftig als Berater, insbesondere für das T-Com-Auslandsgeschäft zur Verfügung zu stehen. Dieses Angebot hat Herr Josef Brauner angenommen.

Zur zukünftigen Geschäftsverteilung im Vorstand erklären Dr. Klaus Zumwinkel, Vorsitzender des Aufsichtsrats, und Kai-Uwe Ricke: "Die T-Com-Deutschland wird künftig vom Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke kommissarisch, die T-Com-Ausland vom stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Karl-Gerhard Eick kommissarisch geführt; das Geschäftsfeld Toll-Collect wird von Herrn Konrad F. Reiss verantwortet."

[Investorpilot]

Ich glaube nicht, dass die so schnell über 20 steigen werden.


www.aktionaer.net

[wallyonline]

Telekom vor Umbau?
Brauner-Rücktritt sorgt für Spekulationen

Vom 27.03.2004

BERLIN (ddp) Einen Tag nach dem überraschenden Rücktritt von Deutsche-Telekom-Vorstand Josef Brauner mehren sich die Spekulationen über die Auswirkungen auf den Konzern. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) berichtet, mit dem Abgang Brauners sei der Weg frei für einen umfassenden Umbau der Konzerstruktur. Von der Wirtschaftsnachrichtenagentur vwd zitierte Unternehmenskreise sehen dagegen keine Anzeichen für eine Änderung der organisatorischen Aufstellung.

Zumindest auf Managementebene kursierten keine derartigen Pläne, schreibt vwd. Von anderer Seite heiße es, es bestünden keine konkreten Überlegungen für einen Konzernumbau. Wohl aber befasse man sich grundsätzlich permanent mit der Aufstellung und stelle sich dabei auch die Frage, inwieweit die aktuelle Aufteilung des Festnetz-und Onlinegeschäfts noch den technologischen Entwicklungen entspreche. Ein angeblich für den Herbst geplanter Konzernumbau sei aber nicht zu erkennen, hieß es.

Die FTD hatte berichtet, Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke feile an einer neuen Konzernstruktur. Er überlege, die bisherigen vier Säulen T-Com (Festnetz), T-Online, T-Mobile und T-Systems (Systemlösungen)aufzulösen.

In der Konzernspitze würde diskutiert, T-Com und das Internetgeschäft von T-Online zusammen zu legen. Als Grund nannte das Blatt Machtkämpfe aufgrund konzerninterner Konkurrenz. Brauner ist nach Informationen aus dem Umfeld des Unternehmens mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer eines Machtkampfes an der Telekom-Spitze geworden.

[carllfreak]

Deutsche Telekom "outperform"

Die Analysten vom Investmenthaus Delta Lloyd Securities stufen die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit "outperform" ein. Die Deutsche Telekom beabsichtige in nächster Zeit ein integriertes Geschäftsmodell zu entwickeln. Nach Ansicht der Analysten könnte die Deutsche Telekom über ein Buy-out Angebot für T-Online in der gleichen Weise nachdenken wie France Telecom bei Wanadoo. Daher scheine die Möglichkeit für eine Börsennotierung von T-Mobile im derzeitigen Szenario unwahrscheinlich. Die Deutsche Telekom wolle ihre Profitabilität durch eine verbesserte Konzentration auf die Breitband- und Mobilfunkaktivitäten sowie Unternehmenskunden weiter erhöhen. Von zusätzlichen Übernahmeaktivitäten in Osteuropa dürfte das Unternehmen erheblich profitieren. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Delta Lloyd Securities bei ihrer Einschätzung "outperform" für die Aktie der Deutschen Telekom.
Quelle: AKTIENCHECK.DE

[wallyonline]

29.03.2004

Telekom hört auf ihre Aktionäre

Auch das gibt es: Nach harscher Kritik der Aktionäre will die Deutsche Telekom ihren Vorständen keine Aktienoptionen mehr gewähren. 2003 hatte der Vorstand schon auf die Zuteilung vereinbarter Optionen verzichtet.


"Unser neues Vergütungsmodell ist sehr leistungsorientiert, obwohl es keine Aktienoptionen enthält und die Beiträge gekappt sind", sagte Vorstandschef Kai-Uwe Ricke der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Scharfe Kritik an früherem Optionsmodell
Aktienoptionsprogramme für Manager stehen schon seit geraumer Zeit in der Kritik, da ihre Zuteilung bislang oft nur an relativ geringe Hürden geknüpft war ("Deutsche Optionspläne verbesserungsbedürftig"). Deswegen könnten sie kaum als Leistungsanreiz gelten. Auf der Telekom-Hauptversammlung im Mai 2002 hatten erboste Aktionäre Rickes Vorgänger Ron Sommer und seinen Vorstandskollegen eine "Selbstbedienungsmentalität" vorgeworfen. Obwohl der Konzern schon damals tiefrote Zahlen schrieb, waren die Vorstandsgehälter deutlich angehoben worden.

Aber auch mit dem neuen Vergütungsmodell, das die Zahlungen an genau definierte Ziele knüpfen dürfte, werden die Telekom-Vorstände sicher nicht arm. Im vergangenen Jahr verdiente der gesamte Telekom-Vorstand laut "Frankfurter Allgemeine Zeitung" insgesamt 12,15 Millionen Euro. Rund die Hälfte davon waren variable Vergütungen. Spitzenverdiener war Telekom-Chef Ricke mit 2,63 Millionen Euro.

Kurs: 14,80 / +0,7%
12h 52

[Claptoni]

Trotzdem nach wie vor: strong sell....

[phil3000]

@ Claptoni

Wieso denn?
Gruss phil

[wallyonline]

Ja Ja Clapp-Toni - Dich kennt man schon
Kurs Frankfurt 14,95

[wallyonline]

Sieht so aus, als ob wir morgen über 15 laufen

[Claptoni]

Wally,
dich nicht zu kennen ist wahrlich keine Wissenslücke.....

DTE weiterhin äußerst strong sell...

Deutschlands größte Luftblase....
Cl.

[Claptoni]

@phil,
ich weiß wovon ich spreche.....
war bei der Zeichnung von DTE sowie bei jeder Tranche mit dabei....

Cl.

[wallyonline]

KlappToni, ich war damals nicht dabei, und das ist gut so Dafür bin ich jetzt dabei...

WDH: Deutsche Telekom erwartet 2004 stabile Entwicklung im Festnetz-Geschäft


BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom erwartet ungeachtet des verschärften Wettbewerbs im Ortsnetz eine stabile Umsatzentwicklung in ihrem Festnetzgeschäft. Die Tochter T-Com werde im laufenden Jahr ihren Umsatz stabil halten, teilte der Konzern am Dienstag in seinem Geschäftsbericht für das Jahr 2003 mit. Wachstumstreiber für den Gesamtkonzern werden wie schon im Vorjahr der Mobilfunk und das Internetgeschäft sein.

Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von T-Com werde sich in diesem Jahr weiter verbessern, hieß es. Im vergangenen Jahr hatte die Sparte ihren EBITDA-Gewinn auf 10,36 (10,27) Milliarden Euro erhöht. Die IT-Tochter T-Systems werde ihren Umsatz leicht verbessern, bekräftigte die Telekom. Zum operativen Ergebnisziel machte der Konzern keine Angaben.

Der Bonner Konzern bekräftigte, dass der Umsatz und das EBITDA der Mobilfunktochter T-Mobile 2004 kräftig steigen werden. Kräftige Steigerungen werde auch T-Online verbuchen.

Nach der Rückkehr in die Gewinnzone im vergangenen Jahr rechnet das Management um Vorstandschef Kai-Uwe Ricke für 2004 mit einem weiteren Plus. Unter anderem wegen der Umsatzzuwächse erwarte der Konzern einen weiteren Anstieg. Ungeachtet eines Verlustes im Schlussquartal hatte die Telekom 2003 einen Überschuss von 1,25 Milliarden Euro verbucht. Der EBITDA-Gewinn soll laut früheren Angaben auf mindestens 19,2 Milliarden Euro klettern./mur/js

[wallyonline]

SG SECURITIES

Deutsche Telekom Upgrade Datum: 01.04.2004


Die Analysten der Investmentbank SG Securities stufen die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) von "sell" auf "hold" hoch. Anlass für diesen Schritt seien Bewertungsgründe. Nach den jüngsten Kursrückgängen seien die Abwärtsrisiken nun begrenzt. Operativ stehe das Unternehmen weiterhin vor Herausforderungen. Den fairen Wert sehe man unverändert bei 17,90 EUR. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von SG Securities die Aktie der Deutschen Telekom nunmehr zu halten.

[wallyonline]

Aus der FTD vom 2.4.2004 www.ftd.de/telekom
Telekom prüft Übernahme in Osteuropa
Von Christian Höller, Wien, und Kristina Spiller, Hamburg

Die slowakische Tochter der Deutschen Telekom, Slovak Telecom, prüft die Komplettübernahme des Mobilfunkanbieters Eurotel. Die Übernahme von Eurotel würde die Position der Deutschen Telekom im wachstumsstarken Mobilfunkmarkt Osteuropa stärken.



Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke


"Wir sind am Kauf weiterer Anteile interessiert", sagte ein Sprecher von Slovak Telecom. Die Telekom-Tochter hält bislang 51 Prozent an dem mit 1,61 Millionen Kunden zweitgrößten Mobilfunkbetreiber der Slowakei. Der Rest würde nach Analystenschätzungen 300 bis 400 Mio. Euro kosten. Ein Telekom-Sprecher wollte keinen Kommentar abgeben.

Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hatte nach einem Jahr harten Sparens vor wenigen Wochen wieder selektive Zukäufe angekündigt. Die braucht der Konzern vor allem deshalb, weil die Umsätze der Festnetzsparte zurückgehen. Das muss das Mobilfunkgeschäft T-Mobile ausgleichen. Ohne Zukäufe gebe es für T-Mobile jedoch "nicht mehr allzu viele Möglichkeiten zu wachsen", sagte Frank Rothauge, Analyst von Sal. Oppenheim. Er sieht in Osteuropa noch weitere Übernahmechancen für den Konzern.



Einigung in Polen absehbar


In Polen arbeitet die Deutsche Telekom bereits daran, sich die Mehrheit am dortigen Mobilfunkmarktführer PTC zu sichern. Die beiden PTC-Großaktionäre Elektrim und Vivendi hatten sich vor wenigen Tagen zuversichtlich gezeigt, mit der Telekom in den nächsten Wochen handelseinig zu werden. 1,1 Mrd. Euro hatte die Deutsche Telekom für die restlichen 51 Prozent an PTC geboten.


In der Slowakei hält die Deutsche Telekom gut die Hälfte an Slovak Telecom, der slowakische Staat den anderen Teil. Die Tochter besitzt ein Vorkaufsrecht auf die restlichen 49 Prozent an Eurotel, die Atlantic West gehören - einem Gemeinschaftsunternehmen der amerikanischen Konzerne AT&T Wireless und Verizon Communications. Atlantic West bereitet seinen Rückzug aus Osteuropa vor und hat 2003 bereits seinen Anteil an der Mobilfunktochter in Tschechien verkauft. Analysten gehen davon aus, dass der US-Konzern bis Jahresende sein Slowakei-Geschäft abgeben will. Die Übernahme von AT&T Wireless durch den US-Rivalen Cingular könnte aber noch zu Verzögerungen führen.


Noch gebe es keinen Zeitplan für eine Übernahme Eurotels, sagte der slowakische Minister für Telekommunikation, Pavol Prokopovic, kürzlich. Es sei jedoch beabsichtigt, Eurotel zu übernehmen. Wie der Handel finanziert werden soll, sei noch nicht entschieden. "Dieser Zukauf ist erst in einer Phase informeller Gespräche", sagte Prokopovic. "Offiziell wurde bisher noch nicht mit den US-Aktionären verhandelt."




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T-Com: Vorerst kein Festnetzchef


Der Chef der Deutschen Telekom, Kai-Uwe Ricke, lässt den Posten des zurückgetretenen Chefs der Festnetzsparte T-Com, Josef Brauner, vorerst unbesetzt. Wie die FTD aus Konzernkreisen erfuhr, wolle der Telekom-Chef erst abwarten, wie die derzeitige interne Debatte über einen Umbau des Unternehmens ausfällt. "Um einen Nachfolger zu bestimmen, müssen wir erst mal wissen, was wie umgestaltet wird", hieß es im Konzern. "Das eine hat mit dem anderen zu tun."


Damit hält sich Ricke alle Optionen für den erwogenen Komplettumbau seines Konzerns offen. Wie es im Telekom-Umfeld hieß, feilt Ricke an einer neuen Struktur. Dabei werde auch überlegt, die vier Säulen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IT-Dienstleistungen aufzulösen. Auch die Zusammenlegung von Festnetzsparte T-Com und Internettochter T-Online werde überdacht. Würde ein neuer T-Com-Chef jetzt eingesetzt, könnte er nicht wissen, wie seine Aufgaben bald aussehen würden, so die Logik im Konzern.


"Jedes der möglichen Modelle führt zu sehr komplexen Antworten in Bezug auf eine Umorganisation", hieß es in Telekom-Kreisen. Daher diskutiere das Management in Ruhe die Umbauvarianten. "Wir haben einen Schuss, und der muss sitzen. Noch in diesem Jahr dürfte aber eine Entscheidung fallen", hieß es.

[wallyonline]

DZ-BANK

Deutsche Telekom kaufenswert Datum: 02.04.2004


Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) für kaufenswert.


Quelle: AKTIENCHECK.DE

[SeaPeace]

!

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[wallyonline]

T-Aktie: Langfristig interessant

Von Stefan Liphardt

Die Deutsche Telekom baut konsequent weiter Schulden ab und reiht sich so in den andauernden Trend in der gesamten Telekom-Branche ein. Positive Quartalszahlen brachten die Aktie bis auf ein Hoch bei knappen 17 Euro. Die herben Kursverluste im Zuge der Terroranschläge stellten den Höhepunkt der schon Ende Januar begonnenen Korrektur dar. Dem ersten Korrekturteil bis 15,57 Euro folgte nochmals der Versuch über die alten Hochs zu gelangen, scheiterte jedoch nur wenige Cents darunter. Im Anschluss begann der Abschwung der T-Aktie und sollte jetzt dort, wo ihr Ausgabepreis vor etlichen Jahren lag, das mittelfristige Ende gefunden haben.

Indikatoren und aktuelle Lage:
- Indikatorlinien senden Verkaufsignal -> Kaufsignal abwarten
- Fallende Volumen gegen Ende der Korrektur -> leicht positiv
- Offene Kurslücken -> wichtige Hindernisse und Anlaufstellen
- Neuer Trend -> 2-4 Channel



Die T-Aktie hat mit dem Fall bis auf 14,40 Euro ebenfalls heftige Einbußen hinnehmen müssen und vollendete seit dem Hoch bei knappen 17 Euro eine Flat-Formation, die Sie jetzt zumindest wieder über die 38,2 Prozent bringen sollte, sehr wahrscheinlicher ist aber ein Sprung über 61,8 Prozent bei 15,70 Euro sollte die Korrektur noch nicht beendet sein.

Andernfalls erwarten wir eher, dass der Formation keine weitere Korrekturformation folgen wird sondern wir uns auf den Weg zu den alten Hochs machen und mit dem knacken der 17 Euro weiteres Aufwärtspotenzial bis 18 und 20 Euro haben. Alles im Laufe dieses Jahres. Kurzfristig muss man noch die unwahrscheinliche Variante in Betracht ziehen, dass wir noch in Welle 4 der Welle c in der Flat-Formation sind noch mal an die Tiefs heranlaufen und diese leicht unterbieten werden.

Für den weiteren Verlauf sind jedoch die Kurslücken, die im Chart rot markiert sind, nicht zu unterschätzen, hier müssen kurzfristige Rückschläge eingeplant werden. Und da es ja häufig so ist, dass offene Gaps geschlossen werden gibt es im Chart ebenfalls noch ein offenes: Bei 21 Euro. Ein erster Versuch im damaligen Bärenmarkt scheiterte und führte zu neuen Tiefs. Somit stehen die Chancen jetzt deutlich besser dieses Gap auf Sicht diesen und des nächsten Jahres zu schließen.



Fazit und Prognose
Langfristig ist der derzeitige Kurs der T-Aktie einen Kauf sehr wert, denn die zukünftige Entwicklung ist grundlegend positiv zu beurteilen. Doch sollte auf diesem Weg und insbesondere nach neuen Hochs noch mal ein kräftiger Rücksetzer eingeplant werden, der durchaus wieder in den jetzigen Bereich zurückführen kann. Da sollte man dem jetzt folgenden Anstieg den 2-4 Channel Stop-Loss Charakter zuordnen oder einfach ruhig drüber schlafen, falls man ein langfristiges Investment anstrebt.


Stefan Liphardt ist Herausgeber des Börsenbriefes "Elliott Wave Trading".

[phil3000]

Hey Wally, danke für die ausführliche Chartanalyse.
phil

[Joscht]

Es hat sich doch fundamental nichts geändert.

Die Telekom muß weiterhin massig Leute entlassen. Die
wissen doch garnicht was sie machen sollen. In Bonn stehen die Tiefgaragen voll mit Telekom Firmen-PKW die nicht mehr gebraucht werden. Alle Altlasten hat man beim Börsengang dem Staat zurückgelassen. Das war der größte Nachkriegsbetrug am Steuerzahler. Dann hat man den dummen deutschen Aktionären die viel zu teure Aktie verkauft.
Ich hoffe das die Telekom nie auf die Beine kommt und eines Tages Konkurs anmelden muß.
Eichel hat ja nach wie vor genügend Material was er über die KfW abladen kann. Hoffentlich macht er es immer wieder und immer wieder.

[Salazie]

#59

ein interessanter einblick in die bonner tiefgaragen und brilliante schlussfolgerung...danke

[wallyonline]

Ja wirklich brilliant

[wallyonline]

Agenturmeldungen zufolge gibt es erneut Spekulationen, dass die Deutsche Telekom eine Übernahme des tschechischen Telekommunikationsunternehmens Cesky Telekom plant. Danach wolle der Bonner Konzern 51 % der Anteile übernehmen. Die Deutsche Telekom sei bereit, bis zu 130 Mrd. tschechische Kronen zu bezahlen. Das sind knapp 4 Mrd. Euro. Eine Stellungnahme zu dem Bericht hat das Unternehmen abgelehnt.

© BörseGo

[phil3000]

@ wally,

und was macht so ne Übernahme deiner Meinung nach mit dem Kurs der Telekom?

[deaver]

mahlzeit,

ich glaube fest an die mitte 20€ bis zum jahresende. habe mir zu depotbeimischung ein openend tb auf die telekom gekauft. gib gas ricke!

greez
deaver

[wallyonline]

LRP LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ

Deutsche Telekom Outperformer Datum: 06.04.2004


Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "Outperformer" ein. Presseangaben zufolge führe die Deutsche Telekom Gespräche mit dem größten tschechischen Telekommunikationskonzern Cesky Telekom über eine mögliche Akquisition der bis Ende 2005 zu privatisierenden 51% Beteiligung des tschechischen Staates. Ein möglicher Kaufpreis von 3,97 Mrd. Euro sei angegeben worden. Man vermute, dass diese Angaben nicht grundlos seien, da die Anteile ohnehin zum Verkauf stünden. Für die Deutsche Telekom wäre eine Akquisition von Cesky Telekom ein strategisches Meisterstück. Cesky Telekom sei im Festnetz- sowie im Mobilfunkbereich der führende Anbieter Tschechiens. In Verbindung mit den möglichen Akquisitionen der 51% Beteiligung am größten polnischen Mobilfunkanbieter PTC sowie der restlichen Anteile am slowakischen Mobilfunkanbieter Eurotel könnte die Deutsche Telekom innerhalb relativ kurzer Zeit eine unvergleichliche Marktstellung von der Ostsee bis zur Adria sichern, gerade als die Osterweiterung der EU die künftige Bedeutung dieser Wachstumsmärkte in absehbarer Zukunft gewährleisten dürfte. Vorerst bekräftigen die Analysten der LRP ihre Einstufung der Deutschen Telekom-Aktie als "Outperformer". Das Kursziel per Jahresende laute unverändert 21 Euro.

[Claptoni]

Weiterhin: Strong Sell

Cl.

[phil3000]

@ claptoni,

hast wohl dein Depot voll mit Telekom - PUT

[wallyonline]

Clapp Toni ist doch bekant für seine Sprüche hier in den w:o Boards

[wallyonline]

Nachtrag zu #65

Das Analystenhaus Pictet & Cie bewertet in einer Studie vom 5. April die Aktie der tschechischen Telefongesellschaft Cesky Telekom mit "Buy".

Es sei möglich, dass die Deutsche Telekom die Mehrheit von der tschechischen Regierung übernehmen wolle. Bei einem Kurs von 344 Tschechischen Kronen betrage das Kursziel 400 Tschechischen Kronen.

[graue eminenz]

na, heute mal gegen den trend

[Claptoni]

und trotzdem:
Stong sell

Cl.

[ciel34]

bad news sind längst draußen und eingepreist, dte geht ihren weg. zumindest (!) mittel- und lamgfristig ist es vorbei mit der underperformance, dass müsste selbst dem härtesten pessimisten klar sein.


lg
ciel

[wallyonline]

Klapp Toni, Du hast doch Dein Depot "glattgestellt"...geh zurück in Deinen Thread: So habe mein Depot glattgestellt.........
Für alle die nicht glattgestellt haben:
Deutsche Telekom strong buy

[phil3000]

Mein Bauch sagt mir dass wir morgen die 15 sehen.
Gehts noch mal runter auf 14,75 (was ich echt nicht glaube) werde ich mir auf jeden Fall noch mal n paar Turbos abstauben.

Gute Nacht phil3000

[conir]

Telekom ist und wird die Beste Aktie 2004 glaubt mir 25€ bestimmt ,Maut ,Übernahmen ,USW. Mit der Maut wird Ricke und Daimler sich satt verdienen .Jeder LKW wird die Telekom noch reicher machen ,dann werden alle schlauer sein wenn die Telekom bei 30€ ist .

[Orthograf]

conir

Klappt es denn mit der Maut?

[deaver]

hi phil,

dein bauch wird recht haben
mitte 20€ ist dieses jahr drin. habe heute noch mal turbos nachgelegt (open-end).

greez
deaver

[Joscht]

Der Drecksladen will sich auf der HV im Mai ne KE genehmigen lassen.
Was sagt euch Schlaubergern das ?
KE - Aktie 12 Euro - 13 Euro ?
Eure Phatasiekurse sind jetzt schon überholt.
Selber schuld wer wieder auf diesen Drecksverein reinfällt !

[wallyonline]

@joscht

Du warst wohl einer von denen die von Anfang an dabei waren und dann "vergessen" haben rechtzeitig zu verkaufen...

Reuters
Telekom will neue Ermächtigung für Kapitalerhöhung
Mittwoch 7. April 2004, 10:14 Uhr

Aktienkurse
Deutsche Telekom AG
555750.DE
14.95
+0.06






Bonn, 07. Apr (Reuters) - Die Deutsche Telekom will ihr durch Unternehmenszukäufe geschrumpftes Genehmigtes Kapital wieder aufstocken. Auf der Hauptversammlung am 18. Mai sollen die Aktionäre zustimmen, ein neues Genehmigtes Kapital von bis zu 2,56 Milliarden Euro zu schaffen.
Die Telekom teilte in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung 2004 mit, die Ermächtigung diene der Erhöhung des Grundkapitals um bis zu eine Milliarde neue Aktien beispielsweise bei Unternehmenskäufen. Anzeige

Die Genehmigung zur Erhöhung des Grundkapitals um bis zu knapp einem Viertel des derzeitigen Grundkapitals solle bis Mai 2009 gelten. "Die Praxis zeigt, dass sowohl auf den internationalen als auch auf den nationalen Märkten die Verschaffung von Aktien der erwerbenden Gesellschaft häufig als Gegenleistung für attraktive Akquisitionsziele verlangt wird", begründete die Telekom die beantragte Ermächtigung.

Das Genehmigte Kapital erlaubt es einer Aktiengesellschaft, Unternehmenswerte zu erwerben und dafür eigene Aktien auszugeben. Durch die Bezahlung der Sacheinlage in Aktien werden die liquiden Mittel geschont. Das Bezugsrecht der Altaktionäre kann ausgeschlossen werden, so dass ihr Kapitalanteil bei einer Erhöhung des Grundkapitals verwässert wird.

Die Telekom verfügte bisher über ein Genehmigtes Kapital von rund 3,87 Milliarden Euro. Da beim Kauf der US-Mobilfunkunternehmen VoiceStream und Powertel Mitte 2001 neue Aktien ausgegeben worden waren, schrumpfte das Genehmigte Kapital auf rund 874,6 Millionen Euro zusammen.

[deaver]

@ wally

das war er. immer die gleichen "strong sell" schreier und "drecksaktie". bei 70€ nachgekauft und dann kopp in den sand
begeistert bin ich von der kapitalerhöhung nicht gerade.
was soll´s

greez
deaver

[Claptoni]

Naja,
um das Geld wieder zu verbraten....
Stong Sell

Cl.

[wallyonline]

Claptoni, nur weil Du Dein Depot glattgestellt hast, musst Du jetzt nicht überall bashen...zurück in Deinen Thread: So habe mein Depot glattgestellt.........

Zur KE der Telekom:

....Die Telekom betonte in der HV-Einladung, konkrete Vorhaben zum Kauf von Unternehmen oder für Zusammenschlüsse, bei denen von der Möglichkeit der Sachkapitalerhöhung Gebrauch gemacht werden soll, bestünden zurzeit nicht. Der Konzern ist erklärtermaßen nicht in "Akquisionslaune", schließt aber selektive Zukäufe, etwa den Mehrheitserwerb am polnischen Mobilfunkbetreiber PTC, nicht aus.
Dow Jones Newswires/7.4.2004/stm/bb

[Joscht]

Was soll denn euer Geschrei ?
Die schreiben doch selbst, daß sie mit neuen Aktien agieren wollen um ihr Kapital auzustocken.
Und dann kommt da noch der Satz, daß man dadurch das Kapital der Altaktionäre verwässern will.
Auf gut deutsch, die Aktienkurse gehen erstmal in den Keller.
Außerdem solltet ihr euch mal damit befassen wieviel Haltefristen in nächster Zeit auslaufen.
Und dann kommt die bei der KfW zwischengelagerte Menge
an Aktien irgendwann in diesem Jahr auf den Markt. Das Geld ist ja schon ausgegeben.
Und dann glaubt ihr an Kurssteigerungen ?

[deaver]

auf jahressicht mit sicherheit, joscht.
telekom ist sehr gut positioniert & ricke hat
den richtigen besen in der hand

[Joscht]

#deaver
Alle sitzen voll mit dem Dreck und entsprechend traut sich niemand ein negatives Statement abzugeben.
Man liest nur immer "outperform".
Die das schreiben, die haben genau wie Sonera, hutchinson-wampoa u. Goldm.Sachs nur zwischen 6 und 8 Euro bezahlt.
Die Gelackmeierten sind die vielen Kleinanleger und die will man immer tiefer in den Sumpf treiben. Deren Geld will man und sonst garnichts.
Das ist eine Abzockmaschine übelster Sorte!

[phil3000]

Genau jetzt noch mal Turbo einhohlen. 14,74 zu 14,75
Heute Abend wieder über 14,8, denke ich.

[Joscht]

Phil da hattest du dem Dreck aber zuviel zugetraut!

[phil3000]

Yap, habe auch noch n bisschen gewartet und ne kleine Gegebreaktion wirds morgen wohl geben hoffe ich doch.
Na ja, vielleicht isses auch n bischen hart am Wind, who knows. Kapitalerhöhung hin, Kapitalerhöhung her.
Wenn Telekom dann erst mal einkaufen geht, geht der Kurs auch wieder hoch und alle findens gut...
p3000

[deaver]

jepp, phil. habe auch einen tb mit ko 13.00 der hat zeit

[phil3000]

Eben, meiner iss open end

[Joscht]

Phil morgen kriegst du dein Geld wieder - Nasy ist grün !

[Claptoni]

Finger weg von DTE

Cl.

[wallyonline]

Llaptoni Du solltest die Finger von allen Aktien lassen...


Die Bankgesellschaft Berlin stuft in einer Analyse vom 8. April die Aktie der Deutschen Telekom mit "Buy" ein.

Die Analysten erwarten weder ein Aktienrückkaufprogramm noch eine mittelgroße Akquisition in den nächsten 2 – 3 Jahren. Aktuelle Spekulationen über eine anstehende Offerte für 51% an der tschechischen Cesky Telecom seien eher unwahrscheinlich. Sie sehen kein strategisches Interesse in dieser Akquisition eines Festnetzanbieters, da es in diesem Bereich kaum grenzüberschreitende Synergien gebe. Zudem müsste die Mobilfunktochter verkauft werden, da die Telekom bereits mit der voll konsolidierten Tochter T-Mobile CZ am Markt vertreten sei. Die Analysten schließen dagegen in 2004 einen erneuten Versuch nicht aus, die ausstehenden 51% am polnischen Mobilfunkmarktführer PTC zu erwerben. Dabei erwarten sie aber eine Cash-Offerte. Dies alles habe aber keinen Einfluss auf die Strategie und die Bewertung. Das Kursziel beträgt 19,80 Euro.

[Claptoni]

@geierwally,
vor allen Dingen solltest du mir meine Ruhe lassen...

[Joscht]

Bankgesellschaft Berlin - wer ist das ?

Denen müßte man das abgeben von Analysen oder Meinungen verbieten ! Pleiteladen übelster Sorte !

[wallyonline]

Klapp Toni, Du hast Dich selbst disqualifiziert, siehe Dein Thread: So habe mein Depot glattgestellt......... Alles Gelaber, Du hast doch überhaupt keine Aktien und postetst nur Müll...
@JOSCHT: Du fragst wer ist die Bankgesellschaft Berlin? Bestimmt kein Pleiteladen...
Ich hoffe daß das Niveau hier etwas steigt, es ist ja nur noch traurig was hier für Kommentare abgegeben werden.

[phil3000]

Gestern TB eingekauft auf Bad News und heute schon richtig satt im Plus. Das wird ein schönes Ostern!

[Claptoni]

@geierwally,
frag mal Altaktionäre über die Machenschaften von DTE,Eichel,Ron Sommer,Ricke u.Konsorten...

Schon gar Helmut Krug schämt sich für seine DTE-Spots..

[Claptoni]

@wally,
noch was,tagsüber bitte keinen Alkohol trinken(macht agressiv)
probiers mal mit Sprudel oder Pfefferminztee.....

Cl.

[phil3000]

HI!

Ich muss hier mal meine Meinung loswerden zu dem ganzen Telekom Verkaufsgeschrei von Claptoni, Joscht und anderen.

Telekom hat doch eindeutig einen Boden über 14,- gefunden. Die Tendenzen und auch Übernahmegerüchte deuten auf mittelfristige Kurssteigerung. Kleine Rücksetzer sind Schnäppchen - Gelegenheiten.

Wer jetzt Telekom verkauft, dem ist nicht zu helfen!!!
Aber es gibt ja immer Blöde, die kaufen wenn der Kurs rennt oder sogar schon gerannt ist und verkaufen bei schlechten News am Boden. Wer hier vesucht mit PUT seine Marge zu machen hat mittelfristig verloren.

Schon mal was gehört von `Buy on bad News` und `Sell on good News`? Das macht absolut Sinn! Manche lernen`s nie.

Gruss phil3000

[Orthograf]

So ist es!

[deaver]

@ claptoni

wer ist helmut krug
-> etwa der schwippschwager von manfred

greez
deaver

[Claptoni]

deaver,
sorry,
natürlich Manfred
Bei Helmut,denke ich immer an Kohl,
aber der schämt sich nicht...

Cl.

[Joscht]

#97 und gestern abend hast du dir wegen deinem Schein fast in die Hose gemacht!

[deaver]

wofür sollte sich kohl schämen?
jetzt bin ich gespannt

[Claptoni]

105
bist wohl ein Fan von Bimbes????

Cl.

[deaver]

fan sicher nicht. aber wofür sollte er
sich nun schämen? sach mal

[Claptoni]

deaver,
jeder Bundesbürger geht in die Kiste,
nur der Helmut nicht(Spendenaffaire)
Cl.

[Fynnjard]

Bekommt die Dt. Telekom 8,4 Mrd. € zurück? Wollen wir`s hoffen. Dann würde der Kurs explodieren.



http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_53554

Aktionär streitet für Telekom-Milliarden

Mit keinem geringeren als dem Bund will es Telekom-Aktionär Wolfgang Philipp aufnehmen. Der streitbare Rechtsanwalt fordert die Rückzahlung der UMTS-Lizenzgebühren an die Telekom und will damit das Unternehmen in Zugzwang bringen.

Im Fall Philipp gegen den Staat geht es letztlich um die Summe von 8,4 Milliarden Euro. Soviel hatte die Deutsche Telekom im Jahr 2000 für ihre große UMTS-Lizenz gezahlt. Zu Unrecht, wie der Philipp meint. Mit der Klage, die der Aktienrechtler dem Bonner Landgericht zugestellt hat, will er vor allem die Rechtslage bei der UMTS-Versteigerung klären lassen.

"Der Bund ist gleichzeitig Großaktionär des Unternehmens, dem er als Ausrichter der UMTS-Versteigerung die Lizenzgebühren abverlangt hat", sagt Philipp im Gespräch mit boerse.ARD.de. Da der Bund mit einer Telekom-Beteiligung von immer noch 43 Prozent gleichsam "Obergesellschaft" der Telekom sei, müsse er die finanzielle Belastung des Konzerns durch die UMTS-Milliarden wieder zurückzahlen, meint Philipp unter Berufung auf das Aktiengesetz.

Klage gegen Sommer, Rede vor den Aktionären
Philipp hatte sich in den vergangenen Jahren durch aufsehende Auftritte einen Namen als Telekom-Kritiker gemacht. Im Jahr 2002 erstatte er Strafanzeige gegen Telekom-Chef Ron Sommer wegen der Übernahme der US-Mobilfunk-Gesellschaft Voicestream. Und auf der Hauptversammlung im vergangenen Jahr kritisierte die er noch immer unzureichenden Abschreibungen auf die teuren Übernahmen und Mobilfunklizenzen.

Nun streitet er zur Abwechslung für die Telekom, deren Aktionäre er durch die teuren UMTS-Lizenzen geschädigt sieht. Was bei der UMTS-Versteigerung im Jahr 2000 geschehen sei, ist aus seiner Sicht eine "Enteignung der Kleinaktionäre" durch die Hintertür. Wenige Monate nachdem der Bund beim zweiten Börsengang der T-Aktie Milliarden eingenommen hatte, habe er dem Konzern weitere Milliarden Aktionärsgelder aus der Tasche gezogen. "Das ist Sozialismus pur", so Philipp.

Zieht die Telekom nach?
Ob die Telekom die Vorlage ihres Aktionärs aufnehmen wird, muss sich nun zeigen. Der Streitwert der Klage von Rechtsanwalt Philipp beläuft sich nur auf 50.000 Euro. Die Telekom müsste schon selbst gegen den Bund vor Gericht ziehen, um ihren Anspruch auf die 8,4 Milliarden Euro geltend zu machen. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Telekom untätig die Verjährungsfrist in der Sache verstreichen lassen wird, wenn meine Klage Aussicht auf Erfolg hat." Im Jahr 2005 läuft die Frist ab, innerhalb derer die Telekom ihre Forderung durchsetzen könnte.

Österreich als Testfall
"Über Verfahren Dritter gegen den Bund äußern wie uns grundsätzlich nicht", meint Telekom-Sprecher Andreas Leigers auf Anfrage von boerse.ARD.de. Dass die Telekom zumindest einen Teil ihrer Lizenzgebühren gerne vom Großaktionär Bundesrepublik Deutschland zurück bekäme ist allerdings ein offenes Geheimnis. Die Telekom gehört einer Klagefront von sechs Mobilfunkgesellschaften gegen den österreichischen Staat an. Die Unternehmen fordern vor dem Europäischen Gerichtshof die Rückzahlung des Mehrwertsteuer-Anteils an den dortigen UMTS-Lizenzen. Sollte der EuGH der Klage stattgeben, würde es auch für den Bund eng. Denn allein die Mehrwertsteuer auf die rund 100 Millionen Mark für alle Lizenzen würde stattliche sieben Milliarden Euro betragen.

Ein Gutteil davon würde an die Telekom zurück fließen, auch wenn das nicht der große Coup wäre, von dem Telekom-Aktionär Philipp träumt.

[wallyonline]

T-Systems entscheidet sich für Asset- und Service Management Lösung von Peregrine

19.04.2004

Frankfurt am Main (ots) - T-Systems, das weltweit führende
Service Unternehmen der Telekom, unterstützt mit AssetCenter und
ServiceCenter ihre am ITIL-Standard orientierten Service Management -
Prozesse.

Die Kunden sowie knapp 42000 Beschäftigte weltweit erwarten
erstklassigen Service und reibungslosen Betrieb. Schon seit einigen
Jahren wird ServiceCenter genutzt, um betriebliche Störungen
effizient und in Incident Tickets dokumentiert zu beheben oder
Änderungen an der komplexen Infrastruktur durch Change Management
abzusichern. Die hierzu nötigen technischen Informationen werden
automatisiert aus der Inventory beigesteuert, um die manuellen
Tätigkeiten zu minimieren. All dies ist wesentliche Voraussetzung zur
Einhaltung der mit den Kunden vereinbarten SLAs.

Im Rahmen mehrerer Projekte zum Prozess-Redesign wird unter
anderem auch das Configuration Management gemäß ITIL auf eine
überarbeitete Basis gestellt. Für die Zusammenführung von technischen
und finanziellen Daten und die sukzessive Anbindung oder Ablösung von
Altsystemen wurde AssetCenter gewählt. Durch verstärkte Nutzung der
Schnittstellen zum Systems Management soll auch der Aufwand zur
Erhaltung einer gleichmäßig guten Datenqualität in der CMDB weiter
reduziert werden.

Die Entscheidung zugunsten von Peregrines AssetCenter fiel bei der
T-Systems aufgrund der ausgereiften Funktionalität, dem hohen Grad an
Standardisierung, und der Integration mit den Applikationsmodulen von
Service Center durch den gemeinsamen Hersteller. "Stetig steigende
Komplexität stellt uns vor immer neue Herausforderungen.
ServiceCenter und AssetCenter von Peregrine helfen uns hierbei durch
eine gute Unterstützung unserer internen Prozesse", sagt Michael
Heib, Line Information Officer der Global Computing Factory von
T-Systems.


ots Originaltext: Peregrine
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Pressekontakt:

Text 100 GmbH
Anette Menke/Karin Gall
Nymphenburger Str. 168
80634 München
Tel.: [phone]
[e-mail]

Peregrine Systems GmbH
Margot Weigl
Lyoner Straße 15
60528 Frankfurt
Tel.: [phone]
[e-mail]

© news aktuell

[wallyonline]

22.04.2004
Deutsche Telekom kaufenswert
Focus Money

Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).

Die Geldmaschine der Deutschen Telekom laufe auf vollen Touren. 7,3 Milliarden Euro würden nach Prognosen von Credit Suisse First Boston am Jahresende zur Schuldentilgung übrig bleiben, erstmals dürfte auch T-Mobile USA etwas dazu beitragen.

Zudem spüle der geplante Börsengang des früheren Partners Virgin Mobile einige hundert Millionen weitere Euro in die Kasse. Einziges Damoklesschwert über dem Kurs: Der Bund wolle gern weitere T-Aktien verkaufen. Doch das passiere nicht vor Oktober.

Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien der Deutschen Telekom.

[Claptoni]

Strong Sell,
DTE ist die größte Schrott-Aktie im DAX...

[wallyonline]

Claptoni, lerne aus Deinen Fehlern der Vergangenheit.
Kann verstehen daß Du verbittert bist, wenn Du bei etwa 60 € eingestiegen bist und dann die ganze Talfahrt mitgemacht hast...

[wallyonline]

Reuters
Telekom vereinbart mit 1&1 ersten Vertrag zu DSL-Wiederverkauf
Montag 26. April 2004, 13:19 Uhr

Aktienkurse
Deutsche Telekom AG
555750.DE
14.60
+0.20


T-Online AG
555770.DE
9.38
-0.07


United Internet & Co...
508903.DE
20.43
+0.68


Bonn, 26. Apr (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat sich nach monatelangen Verhandlungen mit dem Internet-Dienstleister United Internet auf die Bedingungen für den Wiederverkauf seiner schnellen DSL-Internet-Anschlüsse geeinigt. Bisher verkauft die Telekom ihre DSL-Anschlüsse lediglich über eigene Konzerntöchter wie T-Com oder T-Online.
Die Festnetz-Tochter der Telekom, T-Com, und die United-Internet-Tochter 1&1 teilten am Montag gemeinsam in Bonn mit, die beiden Firmen hätten eine Vereinbarung Anzeige

zum Wiederverkauf von T-DSL-Anschlüssen auf Basis des so genannten "Bit-Stream-Access" getroffen. Damit kann 1&1 nun nahezu bundesweit DSL-Anschlüsse von der Telekom mit einem Preisabschlag beziehen und auf eigene Rechnung sowie auf eigenen Namen an Endkunden weiterveräußern. Nach früheren Angaben aus Branchenkreisen beträgt der Preisabschlag rund 11,5 Prozent.

Während die Telekom sich von dem Wiederverkauf eine beschleunigte Verbreitung von DSL-Anschlüssen verspricht, setzt 1&1 auf die nun erstmals mögliche direkte Beziehung zum Endkunden. Bei dem voraussichtlich ab August möglichen Wiederverkauf über 1&1 wird die Telekom zum bloßen Technik-Lieferant, während 1&1 die Endkunden selbstständig abrechnet.

Der Großteil der 4,5 Millionen in Deutschland zum Jahresende 2003 vorhandenen DSL-Internet-Anschlüsse sind bislang über die Telekom geschaltet und werden von ihr abgerechnet. Die Wettbewerber stellten Ende 2003 lediglich rund 400.000 DSL-Anschlüsse auf Basis eigener Infrastruktur bereit. Bis Ende 2007 rechnet die Telekom mit rund zehn Millionen DSL-Kunden, von denen dann rund 2,5 Millionen über Wiederverkäufer betreut werden. DSL-Anschlüsse, die ein schnelles Surfen im Internet und das komfortable Herunterladen großer Datenmengen ermöglichen, bringen der Telekom gegenüber anderen Anschlüssen höhere Entgelte ein. Damit versucht die Telekom die sinkenden Einnahmen aus dem Verbindungsaufkommen zu kompensieren.

sac/leh

Infos zu 1&1 hier, man beachte die günstigen Preise im Vergleich zur Dt.Telekom:


http://www.tele24shop.de

[phil3000]

Bin gespannt, was die Amis heute machen.

Warscheinlich drehen sie wieder runter um dann nach deutschem Börsenschluss oder morgen wieder hochzudrehen.

Mir solls Recht sein. Wenns so ist, fische ich unten ab. Wenns sie heute gleich hoch gehen, dann sind 14,65 heute noch drin, denke ich mal.

phil

[wallyonline]

Goldman Sachs - Deutsche Telekom: Outperform

In der Studie vom 26. April bewertet Goldman Sachs die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "Outperform".
Die Analysten erwarten für das erste Quartal 2004 solide Resultate, eine Verbesserung der Margen bei T-Com und starke Ergebnisse von T-Mobile. Die Umsätze sehen die Analysten bei 14,1 Mrd. Euro, das EBITDA bei 4,55 Mrd. Euro, den Nettogewinn bei 0,3 Mrd. Euro, den Free-Cash-Flow bei 1,4 Mrd. Euro und die Nettoschulden bei 45,9 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr sehen die Analysten die Umsätze bei 58,4 Mrd. Euro und den das EPS bei 0,55 Euro.

[phil3000]

Der Dow geht schon mal ab.

10506 Punkte!!
Ich denke DTE zieht erst mal mit. Morgen gehts weiter hoch.
Empfehlungen werden ja auch wieder häufiger.
Ich warte nur drauf, dass sie sich DTE in Bloomberg mal vorknöpfen.

Es grüßt phil

[phil3000]

WUP und runter.

Jetzt sollten Nasi und DOW aber wieder kommen!!

[Petrol]

Kann mir einer sagen, was mit dieser dämlichen Aktie los ist? Da steigt sie - man kann fast die Uhr danach drehen -fast jeden Tag von 14,40 auf 14,60 - ,65 und sinkt kontinuierlich bis Börsenschluss wieder gegen die 14,40 -,45. Wenn man sich dann einmal ansieht, wie sich andere Papiere nach dem März-Rückgang (vgl. nur einmal die dumme Post) entwickelt haben, dann ist die DT ein wirklicher Out-Performer - aber in die verkehrte Richtung. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass da was nicht stimmt. Ich vermute die Großanleger (Fonds) wissen schon wieder mehr als wir, wenn man sich die katastrophale Umsatzentwicklung ansieht. Was meint ihr?

[phil3000]

@ Petrol

Ich weiß auch nicht was da los ist, aber du hast Recht. Es nervt total.

Jeden Nachmittag , wenn die Amis aufmachen geht das Teil in den Keller.
Morgen sollte es ich mich wundern, wenn DTE am Morgen nicht erst mal wieder gegen 14,5 geht.

Das Spiel wird so weiter gehen, bis hier mal ordentlich Newsflow kommt.
15ter Mai HV + Zahlen, im Vorfeld sollte es irgendwann passieren..

phil

[wallyonline]

26.04.2004

Telekom und 1&1 setzen Meilenstein

Die Telekom macht Ernst: Künftig verkauft sie ihre DSL-Anschlüsse auch an andere Anbieter. Die United-Internet-Tochter 1&1 bietet künftig Breitbandanschlüsse der Telekom unter eigenem Namen an.


Die United-Internet-Tochter hofft auf wichtige Impulse


Bisher verkauft die Telekom ihre schnellen DSL-Internet-Anschlüsse allein über eigene Konzerntöchter wie T-Com oder T-Online. Voraussichtlich ab August wird 1&1 von der Telekom DSL-Anschlüsse mit einem Preisabschlag beziehen und auf eigene Rechnung sowie auf eigenen Namen an Endkunden weiterverkaufen.

Nach früheren Angaben aus Branchenkreisen beträgt der Preisabschlag rund 11,5 Prozent. Die Aktie von United Internet reagierte auf die Meldung mit einem Kurssprung von mehr als sechs Prozent und führte am Montag die Gewinnerliste im TecDax an.

Neue Impulse für beide Partner
Der Einigung gingen monatelange Verhandlungen über die Konditionen voraus. Nach eigenen Angaben hat die Telekom schon mit einem anderen Partner eine solche Resale-Vereinbarung getroffen. Auf Wunsch des Partners sei aber Stillschweigen über dessen Identität vereinbart worden, erklärte ein Telekom-Sprecher gegenüber boerse.ARD.de.

Im Februar hatte die Telekom ihre bis dahin eher ablehnende Haltung zu Resale-Angeboten geändert, wie es die Wettbewerbsbehörden immer wieder gefordert hatten. Jetzt bezeichnet die Telekom die Wiederverkaufs-Verträge als "wichtigen Baustein", um den DSL-Boom voranzutreiben. Bis zum Jahresende wollen die Bonner ihre DSL-Kundenzahl um eine Millionen auf fünf Millionen erhöhen. Bis Ende 2007 soll es rund zehn Millionen DSL-Kunden geben, von denen dann rund 2,5 Millionen über Wiederverkäufer betreut werden.

Auch 1&1 erhofft sich wichtige Impulse. Nach eigenen Angaben ist mit 750.000 Kunden der zweitgrößte DSL-Anbieter in Deutschland. Bis zum Jahresende will der Internetanbieter die Nutzerzahl auf 900.000 steigern.

Festnetzanschluss obligatorisch
Dabei hat sich der einstige Telekom-Monopolist gegen Einbußen im Festnetzgeschäft abgesichert: Voraussetzung für die Nutzung des 1&1-DSL-Angebots ist ein Telefonanschluss der T-Com, obwohl der DSL-Anschluss technisch auch ohne Festnetzanschluss bereitgestellt werden könnte. Entsprechende Angebote gibt es beispielsweise von der börsennotierten QSC oder Broadnet Mediascape.

Hier ein 1&1 Shop zum Preisvergleich:
http://www.tele24shop.de

[wallyonline]

Telekom heute
14,45 + 0,050 + 0,35 %
United Internet heute
21,50 + 1,75 + 8,86 %

[Claptoni]

DTE....
nach wie vor: Strong Sell
Pleite-Aktie

Cl.

[testersteron]

Claptoni

Jeder hier hat begriffen, dass Du der DT den Untergang vorhersagst. Dank für Deine vielen Warnungen, die Du gern in allen DT-boards verbreitest ... es ist aber wirklich genug. Du nervst nur noch.

[Salazie]

@testersteron

wo hat doch für solche hartnäckigen fälle die möglichkeit geschaffen, seine analysen einfach auszublenden.

[phil3000]

Wie geht das?
Mit dem Userausblenden meine ich.
Danke phil

[wallyonline]

Unerwünschte User wie claptoni blendet man mit diesem Button aus:
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27.04.2004
Deutsche Telekom Outperformer
LRP

Der Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, Per-Ola Hellgren, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit "Outperformer" ein.

Vor dem Hintergrund der Wettbewerbslage in Deutschland und dem von der Regulierungsbehörde in Verbindung damit ausgeübten Druck habe die Deutsche Telekom bereits vor Monaten eine Neuorientierung ihrer Breitbandstrategie in Deutschland avisiert. Mehr als 90% der 4,5 Mio. zum Jahresende 2003 vorhandenen DSL-Anschlüsse seien von dem Bonner Konzern installiert worden und würden von ihm bislang abgerechnet. So eine dominante Marktstellung wäre von Seiten der Regulierungsbehörde auf Dauer kaum zu tolerieren. Die von den jeweiligen Töchtern der Deutschen Telekom und United Internet, T-Com und 1&1, gestern angekündigte Vereinbarung zum Wiederverkauf von T-DSL-Anschlüssen auf Basis des so genannten Bitstrom-Zuganga überrasche daher nicht.

Die Analysten würden weitere solche Vereinbarungen erwarten. Obwohl die Wettbewerber auf eigene Rechnung sowie auf eigene Namen DSL-Anschlüsse zu einem Preisabschlag in Höhe von ca. 11,5% nahezu bundesweit an Endkunden weiterveräußern könnten, beschleunige die Telekom hierdurch die Vermarktung von DSL-Anschlüssen: Bis Ende 2007 setze die Telekom auf ca. 10 Mio. DSL-Kunden, von denen rund 2,5 Mio. über Wiederverkäufer betreut werden sollten. Auch die Resale-Kunden würden für die Telekom gewinnbringend sein, da sie den Netzen der Telekom angeschlossen seien. Außerdem habe der Konzern hierdurch eine Chance, ungünstigeren Regulierungsmaßnahmen vorzubeugen.

Die Analysten der LRP bekräftigen somit ihre "Outperformer"-Empfehlung sowie ihr Kursziel (12/2004) von 21 Euro für die Aktie der Deutschen Telekom

[phil3000]

Der Spruch von der LRP klingt ja mal richtig gut.
Geht runter wie Sahne!

phil

[phil3000]

Jena (ots) - Die Deutsche Telekom AG hat die erfolgreiche
Zusammenarbeit mit Intershop Communications (Prime Standard: ISH1)
durch einen weiteren Vertrag für Servicedienstleistungen erneut
bestätigt. Dieser Abschluss dient dem Ausbau der Online-Plattform um
zahlreiche neue Funktionen und die Migration aller Anwendungen auf
das neue Softwareprodukt Enfinity Suite 6. Gemeinsam mit dem
Implementierungspartner T-Systems Multimedia Solutions GmbH wird das
Angebot unter www.t-punkt.de außerdem um ein neues Portal für kleine
Unternehmen erweitert.

Die Deutsche Telekom AG ist Europas größtes
Telekommunikationsunternehmen mit mehr als 50 Millionen Anschlüssen
im Festnetzbereich. Alleine in Deutschland betreut T-Com Privatkunden
und mittelständische Kunden mit über 40 Millionen Verträgen. Rund
140.000 Mitarbeiter sichern europaweit die Kundenzufriedenheit und
das hohe Servicelevel. Auf Basis von Intershop Enfinity ist bereits
im Mai 2003 ein Internetportal entstanden, dass den Self-Service
Gedanken in das Online-Projekt EKI übertragen hat. Dafür wurde die
Enfinity MultiSite Software zum zentralen Management aller
Applikationen genutzt. Die Kunden erhalten die Möglichkeit,
selbständig einen Vertrag abzuschließen, neue Dienstleistungen
festzulegen und Zubehör zu erwerben.

Der nun mit Intershop geschlossene Vertrag dient dem Aufbau eines
sogenannten "Telekom Kernel" - einer Basisarchitektur zur
konsistenten Verfügbarkeit sämtlicher Informationen auf allen
Internetportalen. Dafür wird die erstmals zur CeBIT 2004 vorgestellte
Software Enfinity Suite 6 eingesetzt. In der Consulting-Vereinbarung
mit der Deutschen Telekom sind Leistungen für das technische Coaching
sowie das Projektmanagement und Qualitätssicherung enthalten.

"Mit Intershop Enfinity konnten wir das Konzept des Self-Service
bereits im ersten Projekt "eChannel Phase I" hervorragend umsetzen.
Auf dieser Basis arbeiten wir nun das serviceorientierte Modell für
alle Geschäftsbereiche weiter aus," erklärt Ulrich Völkoi, Senior
Executive Vice President bei der T-Com.

Alle Kundenwünsche im Blick Den Privatkunden der Deutschen Telekom
werden noch in diesem Jahr über das Internet sämtliche
Service-Funktionen angeboten, die auch im stationären T-Punkt
verfügbar sind. Das Portal für kleine Firmen
(www.t-com.de/smallbusiness) soll ebenfalls auf Enfinity Suite 6
migriert und über das Telekom Kernel mit der gesamte Datenbasis der
Deutschen Telekom verbunden werden. Die Angebote sind speziell an die
Bedürfnisse kleiner Unternehmen angepasst.

Das Telekom-Kernel wird direkt an die verschiedenen
Backend-Systeme sowie die Siebel Datenbank angeschlossen. Änderungen
der Kundeninformationen stehen dadurch automatisch in allen
relevanten Bereichen zur Verfügung.

Informationen zum Unternehmen

Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der
führenden Anbieter von Software-Lösungen für das Management von
Geschäftsprozessen des elektronischen Handels. Seit seiner Gründung
im Jahr 1992 hat sich das Unternehmen der Innovation im E-Commerce
verschrieben. Mit Intershop-Lösungen automatisieren und vereinfachen
Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse. Darüber hinaus sind
sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle auf
einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und
strategischen Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen
über 300 Kunden auf Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW
ebenso wie 4 der 5 erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland:
Otto, Tchibo, Deutsche Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz
in Deutschland (Jena) und unterhält Niederlassungen in den USA,
Europa und in Asien. Weitere Informationen über Intershop erhalten
Sie im Internet unter http://www.intershop.de.



ots Originaltext: Intershop Communications AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


Pressekontakt:
Intershop Pressekontakt:
Dana Schmidt,
Manager Corporate Communications,
Tel: [phone] oder 0180.INTERSHOP
[e-mail], www.intershop.de/news

[dandl]

wir haben die 38 tage linie zu durchstossen und dann widerstand bei 15, dann würde dem glück nichts mehr entgegenstehen, vielleicht geht was

[phil3000]

Hier noch n bisschen Info über Ricke:

Aus der FTD vom 27.4.2004
www.ftd.de/101topmanager
Kai-Uwe Ricke: Der Ärmelaufkrempler bei der Deutschen Telekom
Von Kristina Spiller, Berlin

Die Deutsche Telekom steht vor einem Umbau, ihr Chef vor seiner großen Nagelprobe. Er hat in ruhiger, schnörkelloser Manier den Konzern gesund gespart. Nun muss er sich als guter Stratege beweisen.


Kai-Uwe Ricke, Chef der Deutschen Telekom

Kai-Uwe Ricke bekommt große Augen: "Ein Bier, das wär’ jetzt was." Wenig später löscht er seinen Pils-Durst in der Berliner Szenebar "Lola Lounge" gleich aus der Flasche. Ein Glas? Nicht nötig. Die 300 Gäste, denen Ricke seinen Konzern vorgestellt hat, erleben einen entspannten Chef der Deutsche Telekom.


Das Kumpelhafte hat sich der 42-Jährige in den ersten anderthalb Jahren als Vorstandsvorsitzender nicht abtrainieren lassen. Warum auch? Hat ihn sein lockerer und schnörkelloser Stil doch den Weg gewiesen. Wie hält man den Frust der Mitarbeiter klein, wenn man bis Ende 2005 rund 50.000 Stellen abbauen muss? Mit Nähe. Ricke ist zugänglich, ansprechbar. E-Mails der Mitarbeiter beantwortet "kur" direkt.


Kai-Uwe Ricke hat profitiert von dieser Art, seinem jungenhaften Charme. Wer mag dem 1,90-Meter-Mann böse sein, wenn er einem Reporter verschmitzt antwortet: "Das sind zwei sehr gute Fragen, denen ich jetzt versuchen werde aus dem Weg zu gehen." Der Frage nach der Zukunft der Deutschen Telekom kann Ricke nicht ausweichen.

Hahnenkämpfe schwächen das System

Die Kosten sind runter, der Schuldenberg beinahe abgebaut. Nur: Der Konzern passt nicht mehr zum Markt. Und die noch von Vorgänger Ron Sommer aufgestellten Vier-Säulen-Struktur wirkt überholt. Zugleich hat Ricke die Macht der Spartenchefs von Festnetz (T-Com), Mobilfunk (T-Mobile), Internet (T-Online) und Systemhaus (T-Systems) gestärkt. Mit der Folge, dass nun vier Rivalen mehr für sich als für das Ganze arbeiten. Die Hahnenkämpfe schwächen den Konzern.


In kleinen Strategierunden feilt Ricke nun an einem Komplettumbau des Konzerns, heißt es. Alles stehe zur Diskussion. Er lässt sich nicht beirren: "Ich richte mich immer danach: Folge lieber der eigenen Agenda, als dass du fremden Agenden folgst".


In einer ersten Etappe will er die Telekom stärker auf Kundengruppen ausrichten als, wie bisher, auf Technik. Das richtige Gespür für die Wünsche der Kunden bringt Ricke zumindest mit. Der gebürtige Krefelder hat nach Banklehre und European Business School schon als Marketingleiter der Bertelsmann-Tochter Scandinavian Club und beim Mobilfunkanbieter Talkline gearbeitet. "Simple Botschaften" sind sein Metier, sagt ein früherer Kollege. "Nur keine Komplexität." Klingt abschätzig? Ist nicht so gemeint: Als Chef von T-Mobile holte Ricke die Position des Marktführers von Vodafone zurück.

Verordnete Volksnähe

Eine von Rickes simplen Botschaften: Alle Manager sollen einen Tag in einem der T-Punkt-Läden seines Konzerns arbeiten. Ricke hat dort gelernt, wie weit er von seiner Kundenausrichtung entfernt ist. "Wir müssen liefern, was wir versprochen haben", gab er prompt als Parole aus.

Ärmel-aufkrempel-Zeit also. Genau das, was Ricke liebt. "Der ist eher ein Machertyp als ein Konzernlenker", sagt ein Bekannter aus alten Zeiten. Doch Ricke hat das Steuer. Und er lenkt sanft. Ein Gegenpart zu seinem Vorgänger Ron Sommer, dem "Sonnenkönig". "Sommer hat die Schlacht gesucht, Ricke ist kein Konfliktmensch", heißt es im Unternehmen. Das gefällt. "Der ist ein ganz Lieber", sagt ein enger Kollege.


"Der Kai" ist auch einer, der sich nicht in den Vordergrund stellen mag, oft unsichtbar ist. "Er hat keine Machtansprüche", sagt sein früherer Talkline-Kollege Dirk Reupke. Ricke agiert gern im Verborgenen, große Auftritte sind nicht sein Fall. "Die besten Führungskräfte sind die, die man nicht sieht", prägte er einmal.


Er gilt indes auch als harter Verhandler - indem er nicht auf den Tisch haut, sondern locker bleibt und diskutiert, mit handfesten Argumenten überzeugt. Ricke will Distanz abbauen. Das hat er schon bei Talkline mit Erfolg bewiesen. "Da hat er glatt den bei endlosen Diskussionen kalt gewordenen Kaffee aus dem Fenster weggekippt", erinnert sich ein früherer Kollege.


Vorsicht wenn Ricke Striche malt

Selbst wenn sein Gegenüber sich partout gegen ihn stellt, rastet Ricke nicht aus. "Er schüttelt sich kurz und findet dann immer wieder eine Tür, um erneut reinzukommen", sagt einer, der ihn gut kennt. Er weiß auch, wann Ricke richtig wütend ist: "Dann fängt er plötzlich an, Striche auf Papier zu malen oder sich anders selbst zu beschäftigen."


Droht Krawall, schickt er andere vor. Schon bei Talkline musste sich sein Partner Reupke den zornigen Mitarbeitern der damals gekauften Telefonfirma Dekraphone stellen - allein. "Ich hab’ solche Bauchschmerzen, mach du das mal", sagte der damalige Talkline-Chef Ricke lapidar. "Er braucht immer einen Hardliner. Er war der Good Guy, ich der Bad Guy. Das hat funktioniert", erinnert sich Reupke. Später, als T-Mobile-Chef, galt René Obermann - sein heutiger Nachfolger auf dem Posten - als Mann fürs Grobe.


Bei seinem Sparkurs im Telekom-Konzern hält ihm nun Finanzchef Karl-Gerhard Eick den Rücken frei. Rickes "Karlchen" hilft ihm, die alten, teuren Gewohnheiten der Mannschaft auszutreiben. Ricke ist halt einer, der sich mit starken Leuten umgibt, sagt ein alter Bekannter. "Es sind Menschen, die ihm auch Kontra geben."

Er ist ein Frager, kein Zweifler

Hobbysegler Ricke fällt nun die Aufgabe zu, sich als Kapitän auf der Brücke zu zeigen - egal, wie rau die See ist. Und den Kurs vorzugeben. "Aber er ist eher ein Frager, ein Zweifler, er sagt nicht: Das machen wir so oder überzeugt mich von einer anderen Idee", sagt ein Insider. Ricke sondiere, frage nach Rat und entscheide dann, wäge Für und Wider ab. "Ricke hat stets Roundtable-Gespräche, hört sich Vorschläge an", sagt ein Manager. Dann ziehe er sich zurück und präsentiere später die Entscheidung.


Bisher funktioniert diese Art: Das Nettoergebnis stieg zuletzt auf 1,3 Mrd. Euro nach einem in der deutschen Firmengeschichte beispiellosen Verlust von 24,6 Mrd. Euro. Der Schuldenberg schrumpfte um rund 15 Mrd. Euro auf 46,6 Mrd. Euro.


Ob er den Rest auch noch schafft? "Ich hatte zuvor mit meinem Vater besprochen, was da auf mich zukommt", erinnert sich Ricke an die Zeit, als er sich entscheiden musste, in die Fußstapfen seines Vaters als Telekom-Chef zu steigen. Auch über dessen Ausstieg hat sich wohl Kai-Uwe mit Vater Helmut, der den Konzern bis 1994 führte, intensiv unterhalten: "Er hatte ja nach fünf Jahren von selbst aufgehört. Aber letztlich war es für meinen Vater eine andere Zeit", erinnert sich der Sohn, nimmt noch einen kräftigen Schluck aus der Bierflasche und fügt hinzu: "Ron Sommers Abgang war ein abschreckendes Beispiel." Dann verlässt er die "Lola Lounge". Der Flieger nach Bonn wartet schon.

[wallyonline]

Realtime-Kurse

Kurs Uhrzeit
Geld 14.76 16.12:35
Brief 14.77 16.12:35

Die Nachfrage steigt merklich, heute schon über 2% im plus

[wallyonline]

Realtime-Kurse

Kurs Uhrzeit
Geld 14.80 16.14:43
Brief 14.82 16.14:43

[wallyonline]

QSC und Deutsche Telekom unterzeichnen Resale-Vertrag

DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG hat einen weiteren Resale-Vertrag mit dem Telekommunikationsanbieter QSC AG abgeschlossen, der damit ein DSL-Produkt des Bonner Konzerns demnächst auf eigene Rechnung und unter eigenem Namen vermarktet. Dies teilte die in Köln ansässige und seit kurzem im TecDAX notierte QSC am Dienstag mit. Zunächst werde man ab 1. Juli das neue Telekom-Angebot T-DSL 1000 vertreiben, das den Empfang von Daten mit einer Kapazität von 1.000 Megabits ermöglicht. Am Montag hatte die Telekom erstmals einen Resale-Abschluss mit dem Internet-Service-Provider 1&1 Internet AG, Montabaur, bekannt gegeben.
Dow Jones Newswires/27.4.2004/stm/rio

27.04.2004, 14:54

[phil3000]

Wenn der Dow heute die 10500 er Marke nachhaltig knackt und Nasi auch im Grünen schließt gehts morgen weiter mit der Party.

phil

[graue eminenz]

jetzt schreib ich auch mal hier: SUPIIIIIII

[wallyonline]

Ja phil, ich denke das könnte klappen

[phil3000]

@ Wally

denke auch
phil

[wallyonline]

Mein Kursziel nach wie vor 21 € zum Jahresende

[wallyonline]

Deutsche Telekom: Outperform

28.04.2004

Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien der Deutschen Telekom in ihrer Studie vom 27. April mit "Outperform" ein.

Am 26. April habe der Konzern einen Kooperationsvertrag mit United Internet für den DSL-Vertrieb angekündigt. Dieser solle zum 1. August 2004 in Kraft treten. Der Discount, den die Deutsche Telekom United Internet für den Weiterverkauf anbiete, liege wie von den Analysten erwartet im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Damit könne United Internet ab August seinen Kunden DSL-Angebote inklusive des Anschlusses anbieten. Bisher seien Anschlüsse nur über die T-Com zu erhalten gewesen.

Insgesamt bewerten die Analysten diese Nachricht für die Deutsche Telekom positiv, da eine beschleunigte Verbreitung von DSL in Deutschland zu einer erhöhten Auslastung des Internet-Backbones von T-Com führe. Für die T-Online wirke sich dies jedoch negativ auf die Kundenentwicklung aus.

Kurs derzeit
14,96 14,97
+0,20 +1,35%

13:15

[dandl]

sieht ganz gut aus, die 15 ist jetzt mal eine harte nuss, bei überschreiten können wir die 21 von wallyonline bald sehen

[wallyonline]

Schaun wir mal
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LRP LANDESBANK RHEINLAND-PFALZ

Deutsche Telekom Outperformer Datum: 28.04.2004


Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (/ ) nach wie vor mit "Outperformer" ein. Die Ratingagentur S&P habe darauf hingewiesen, dass die Entscheidung über eine längst für möglich gehaltene Hochstufung der Deutschen Telekom bis Ende Mai erfolgen sollte. Man vermute, dass S&P das bisherige Rating BBB+ hochstufen werde. Ende Q1 schätze man eine Nettoverschuldung der Deutschen Telekom in Höhe von 44,9 Mrd. Euro; im Hinblick auf die mittlerweile gestiegene Ertragskraft des Bonner Konzerns würden die Analysten somit ein unverändertes Rating kaum für gerechtfertigt halten. Sollten inzwischen eine oder mehrere Akquisitionen in Osteuropa bzw. Zukäufe auf dem US-amerikanischen Mobilfunkmarkt angekündigt werden, könnte sich die Chance einer Hochstufung unter Umständen verschlechtern; dies halte man jedoch für unwahrscheinlich. Eine Hochstufung der Bonität könnte psychologisch bedeutend sein, zumal das Rating hiernach im A-Bereich liegen würde. Demnach dürfte dies die Aktie beflügeln. Sollte dagegen keine Hochstufung erfolgen, bliebe die Lage unverändert. Mithin sehe man das kurzfristige Kurspotenzial der T-Aktie positiv an. Die Analysten der LRP bewerten nach wie vor die Aktie der Deutschen Telekom mit "Outperformer". Das Kursziel 12/2004 laute unverändert 21 Euro.

[wallyonline]

Deutsche Telekom gründet T-Punkte in eigenständige GmbH aus
400 Verkaufsstellen betroffen


Mit Wirkung 1. Mai wird die Deutsche Telekom die bundesweit ca. 400 T-Punkte in eine eigenständige GmbH ausgründen. Das gab die Deutsche Telekom heute in Bonn bekannt. Bisher wurde der Stationäre Handel als eine Organisationseinheit der Festnetzsparte T-Com geführt. Nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi nimmt die Telekom die Ausgründung vor, um die Lohnkosten zu senken. Was Verdi als "Versuch zur Tarifflucht" bezeichnet hat. Insgesamt seien 11.000 Mitarbeiter in den T-Punkten, im Bereich Montage und beim Inkasso betroffen.

Zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Gesellschaft wurde Andreas Riedel (45) bestellt, der Erfahrungen aus seinen bisherigen Tätigkeiten bei Hertie, Rosenthal, Schott und Höffner einbringt. Weitere Mitglieder der Geschäftsführung sind, Katharina Hollender (37) für Finanzen und IT, Roland Angst (38) für Vertrieb und Service sowie Bernhard Hogenschurz (43) für Personal. Sie wechseln von der Deutschen Telekom AG in die neue T-Punkt Vertriebsgesellschaft. Für Privatkunden steht künftig der T-Punkt Consumer und für Mittelstandskunden der T-Punkt Business bundesweit zur Verfügung. (as)

[ Mittwoch, 28.04.2004, 15:07 ]

[Petrol]

Immerhin: Höchstkurs heute 15,02. Dann kamen die US-Börsendaten mit immer schlechteren Vorzeichen (GWB macht mal wieder groben Unsinn). Trotzdem hält sich das Papier heute erstaunlich gut, hoffentlich reicht der Atem bis Börsenschluss.

[Petrol]

Ist dieser Verlauf nicht wieder geil? DJ -0,65%, DAX -1,35%. Auch dieses Spiel geht seit Monaten. Da soll noch einer sagen, wir stehen nicht zu Amerika. Wir machen alles nach was die vormachen und noch 100% drauf. Und in diesem Sinne schmelzen auch die Tagesgewinne dahin.

[wallyonline]

S&P: Telekom-Unternehmen wieder mit Fokus auf Wachstum

Nach einer Serie überwiegend positiver Kommentare zur Kreditqualität europäischer Telekommunikationsunternehmen in den vergangenen Monaten ist das weitere Aufwärtspotenzial der Ratings nach Einschätzung der Analysten von Standard & Poor`s (S&P) begrenzt. Analyst Guy Deslondes sagte am Freitag vor Journalisten in Frankfurt, der Cash-Flow werde nach den guten Zahlen 2003 zwar auch im laufenden Jahr und 2005 auf hohem Niveau bleiben.

Werde er weiter zur Schuldenreduktion eingesetzt, bedeute das einen deutlichen Schuldenabbau und möglicherweise bessere Ratings. Doch es gebe Zeichen, dass das Geld überwiegend anders verwendet werden soll: Substanzielle Dividendenzahlungen seien bereits ebenso angekündigt wie Aktienrückkäufe.

Auch grenzüberschreitende Aquisitionen erschienen wieder zunehmend attraktiv. In der aggressiven Suche nach Wachstumsmöglichkeiten in Emerging Markets sehen die Analysten einen der wesentlichen Risikofaktoren für die Kreditqualität. Denn der Fokus der Investoren und Unternehmen richte sich derzeit wieder verstärkt auf die Wachstumsraten: Bei der jüngsten Bekanntgabe der Zahlen von France Telecom zum Beispiel habe sich der Markt fast ausschließlich dafür interessiert. Noch vor 6 Monaten dagegen hätten Schuldenabbau und die Ergebnisse im Vordergrund gestanden.

Die Investitionen in Breitbandtechnologie und Mobilfunk sollten dagegen nur moderat zunehmen. Und die Risiken aus der technologischen Entwicklung schienen für die großen europäischen Unternehmen beherrschbar: Die dritte Mobilfunkgeneration werde frühstens 2005 massiv starten und beim Breitbandgeschäft hätten die meisten großen Unternehmen einen Marktanteil von 50 bis 75%, der zum Teil die Umsatzschwäche im Festnetzsektor ausgleichen könne. Die Internettelefonie sei zwar langfristig eine Bedrohung für das Sprachgeschäft und die Preise, die aber durch den Umsatz mit Breitbandzugängen entschärft werde.

Die Bedrohung des Festnetzgeschäftes insgesamt sei aber bedeutend, sagte Deslondes. Die Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einem aggressiven Wettbewerb. Die Konkurrenten der alteingesessenen Anbieter hatten sich konsolidiert, und der Druck durch die Regulierungbehörden sollten anhalten. Dennoch erwartet S&P eine solide Geschäftsentwicklung: So seien zum Beispiel die Mobilfunksparten eine Absicherung gegen den Trend von Festnetz zum Mobilfunk. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/30.4.2004/rib/ros

[wallyonline]

DGAP-Report: Deutsche Telekom AG / Jahresabschluss 2003

DGAP Mitteilung - Berichtslieferung an das ERS der Deutsche Börse AG
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Jahresabschluss 2003 - Deutsche Telekom AG

Link zum Bericht (PDF-Dokument):
http://erscontent.deutsche-boerse.com/erscontent/bericht?isi…

[wallyonline]

http://erscontent.deutsche-boerse.com/erscontent/bericht?isi…

[wallyonline]

Industriepolitik im Interesse der Deutschen Telekom
Ministerpräsident Roland Koch wirft Positionen der Union über Bord

Bonn/Berlin (pte, 04. Mai 2004 08:10) - Das TKG-Gesetz geht morgen, Mittwoch, in den Vermittlungsausschuss. Hinter verschlossenen Türen traf sich bereits in der Vorwoche im Bundeswirtschaftsministerium eine Arbeitsgruppe des Vermittlungsausschusses und beriet das neue Telekommunikationsgesetz (TKG). Bis zu diesem Zeitpunkt gingen die Vorstellungen von Regierung und Opposition über den Gesetzesentwurf deutlich auseinander.

"CDU-Chefin Angela Merkel wollte über ihre Fachfrau in der Fraktion, Martina Krogmann, die Position der Telekom zu Gunsten der Konkurrenten beschneiden, die den rot-grünen Vorschlag als `unausgegorenes Gesetz, das den Wettbewerb behindert` kritisierten. Die Regierung wollte an der Stellung der Telekom nicht rütteln. Schließlich hält Bundesfinanzminister Hans Eichel 43 Prozent der T-Aktien. Die will er bei gutem Börsenkurs so schnell wie möglich verkaufen. Zu viel Wettbewerb schadet da", bericht die Wirtschaftswoche http://www.wiwo.de in ihrer aktuellen Ausgabe.

Auf diese Linie ist inzwischen der hessische Ministerpräsident Roland Koch eingeschwenkt. Er ist der Verhandlungsführer der unionsgeführten Länder im Bundesrat. "Nachdem Telekom-Chef Ricke ihm klar gemacht hat, dass es im Zuge der Neustrukturierung des Telekom-Riesen schlecht um Darmstadt als Sitz der T-Online-Zentrale mit weit mehr als 2.000 Mitarbeitern stehe, warf Koch alle in monatelanger Kleinarbeit entwickelten Unions-Positionen zum Telekom-Wettbewerb über Bord. Koch entzog dazu seinem Wirtschaftsminister Alois Rhiel sogar die Federführung für die Verhandlungen im Vermittlungsausschuss und übertrug diese seinem Staatskanzleichef Jochen Riebel. Im engen Kreis erklärte Koch seinen Sinneswandel: "Ich möchte den Innovationsstandort retten". De facto schlägt er sich auf die Seite der Bundesregierung, die ebenfalls Industriepolitik im Interesse der Deutschen Telekom betreibt. Damit dürfte das Ergebnis des Vermittlungsverfahrens, das voraussichtlich am 5. Mai abgeschlossen sein wird, nach dem Geschmack der Telekom ausfallen", schreibt die Wirtschaftswoche.

Das Telekom-Paket zur Liberalisierung der Europäischen Union, Anfang 2002 beschlossen und mit 15 Monaten Umsetzungszeitraum versehen, hätte eigentlich bis Juli 2003 in nationales Recht aller EU-Staaten verankert sein müssen. Neben Deutschland sind weitere fünf Staaten von einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof betroffen. "Gerade dieser Punkt, nämlich die Nicht-Umsetzung von EU-Recht, macht deutlich, dass hinter der Verteidigung des Telekom-Monopols System steckt. Ganz offenkundig sind die Lobbyinteressen in Verbindung mit dem Staat, dem Bundeswirtschaftsministerium und der Regulierungsbehörde so ausgeprägt, dass man den Wettbewerb in der Telekommunikation systematisch untergräbt", kritisiert Ralf Sürtenich von Düsseldorfer Unternehmensberatung insieme business http://www.insieme-business.de. Da längst keine nationalen Konzern-Schwergewichte in diesen Märkten mehr antreten, stehe der althergebrachten Verflechtung des früheren Staatsunternehmens mit den Ministerien, Behörden und Parteien nichts mehr entgegen.

"Im Festnetz gerät Deutschland im internationalen Vergleich zunehmend ins Hintertreffen: die Breitband-Penetration wird längst nicht mehr vom Markt und vom Wettbewerb bestimmt, sondern von der Fähigkeit der Deutschen Telekom, ihr Netz auszubauen. Hier zeigt sich, dass der mangelnde Wille der Politik zum echten Wettbewerb im Telekommunikationswesen, zur Gesamtsituation Deutschlands beiträgt: die Zukunftsmärkte und die Innovationen entwickeln sich in anderen Ländern und die Dienstleistungsbranche bleibt weiter unterentwickelt", so Sürtenich. Schon jetzt betrage der Marktanteil der Deutschen Telekom bei vielen Diensten 90 Prozent und mehr. Und da, wo die kleinen Wettbewerber tatsächlich nennenswerte Marktanteile verzeichnen, gehe über Interconnection-Gebühren und Leitungskosten ein großer Teil der Einnahmen wieder an die Deutsche Telekom. (Ende)

Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Gunnar Sohn,
email: [e-mail],
Tel. [phone]

[alandalus]

die deutsche telekom,

der lanweiligste laden seitdem es boerse gibt.

saludos

[trojas]

!

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[Claptoni]

DTE= Strong Sell
Der müdeste Laden aller Zeiten....

[Kordy]

Solange der Trend sich nicht ändert sehe ich nichts tolles bei T. Man greift nicht in fallende Messer.

[wallyonline]

Kompromiss zu Telekom-Gesetz stößt auf breite Zustimmung

DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Nach monatelangem Streit ist der Durchbruch für die Verabschiedung des neuen Telekommunikationsgesetzes in Sicht. Eine Vorbereitungsgruppe des Vermittlungsausschusses unterbreitete Vorschläge zu den strittigen Punkten der Vorlage, die das Bund-Länder-Gremium am Mittwoch abschließend beraten wollte. Die Empfehlungen des Arbeitsausschusses berücksichtigen laut Branchenkreisen sowohl die Interessen der Deutschen Telekom AG wie ihrer Wettbewerber. Deren Vertreter begrüßten das Papier am Dienstag weitgehend. Der DIHK erklärte, Deutschland sei damit auf einem guten Weg zu mehr Wettbewerb auf dem Telekommunikationsmarkt.

Um die Novelle gibt es seit langem zunächst vor allem in der Branche und dann zunehmend in der Politik erhebliche Differenzen. Zuletzt unternahmen einige Bundesländer aus standortpolitischen Gründen Vorstöße, um die im Februar vom Kabinett verabschiedete Vorlage noch zu ändern. Nach Darstellung der alternativen Anbieter trat dabei vor allem Hessen unter Ministerpräsident Roland Koch als Fürsprecher der Telekom auf. Der Arbeitsausschuss, der Montag voriger Woche erstmals zusammengetreten war, kam dem Ex-Monopolisten nun in einem wichtigen Punkt entgegen.

Denn der Bonner Konzern muss Konkurrenten den Weiterverkauf seiner eigenen Produkte an Endkunden zunächst nur in der ihm genehmen Form ermöglichen. Der Empfehlung des Ausschusses zufolge soll die Telekom befristet auf vier Jahre nur so genanntes gebündeltes Resale anbieten. Die Wettbewerber können damit nur Telefonanschlüsse und Netzkapazitäten in Kombination weiterverkaufen. Erst nach dem 30. Juni 2008 muss die Telekom "entbündeltes Resale" anbieten. Damit können Konkurrenten dann Anschlüsse separat auf eigene Rechnung und unter eigenem Namen anbieten. Daran haben vor allem die Unternehmen ohne eigene Infrastruktur ein Interesse.

Wie aus den Branchenkreisen weiter zu erfahren war, sprach sich die Arbeitsgruppe ferner dafür aus, dass die Telekom gleichzeitig mit der Einführung von Endkundenprodukten ihren Wettbewerbern die entsprechenden Vorprodukte bereitstellen muss, damit diese parallel ähnliche Angebote am Markt platzieren können. Damit wurde einer wesentlichen Forderung der alternativen Anbieter entsprochen. Bei einem weiteren Anliegen, dem Recht auf eigene Anträge bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, wurden Vorstellungen der alternativen Anbieter hingegen nur teilweise berücksichtigt.

So sollen sie kein Recht darauf haben, im Nachhinein Überprüfungen von Endkundenentgelten der Telekom zu veranlassen. Bei Verdacht auf missbräuchliches Verhalten des Ex-Monopolisten sollen sie jedoch ein Antragsrecht erhalten. Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), in dem rund 50 Telekom-Konkurrenten mit teils unterschiedlichen Interessen vertreten sind, bezeichnete die Vorschläge als "tragfähigen Kompromiss". Damit würden Planungssicherheit geschaffen und ein Rahmen gesetzt, um Investitionen aller Marktteilnehmer zu fördern.

VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner bemängelte aber, die vorgesehenen Sanktionen und Bußgelder bei mißbräuchlichem Verhalten seien mit Rücksicht auf die Telekom kaum verschärft worden. "Nach wie vor enthält das Gesetz zu viele Kann-Bestimmungen - insbesondere im Rahmen der Zugangsregulierung",betonte Grützner. "Die Verpflichtungen der Telekom sind damit butterweich."Der kleinere Verband breko, der die stark infrastrukturbasierten Stadtnetzbetreiber vertritt, erklärte, mit der Vorlage werde "das lang erwartete politische Signal gesetzt, die Investitionslesitungen insbesondere der Regionalanbieter nicht zu entwerten".

"Ein isolierter Weiterverkauf nur des Endkundenanschlusses, ohne dass auch Netzkapazitäten angemietet werden müssen, hätte bei unseren Mitgliedsunternehmen die wirtschaftliche Grundlage, das eigene Netz, in Frage gestellt", betonte breko-Präsident Udo Pauck. Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) rief den Vermittlungsausschuss auf, die Empfehlungen der Arbeitsgruppe unverändert zu verabschieden. Das Telekommunikationsgesetz muss nach Vorgaben der Europäischen Union überholt werden. Damit ist Deutschland weit im Verzug. Bis zum Sommer soll die Vorlage Gesetzeskraft erlangen.
+++ Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires/4.5.2004/stm/nas

[wallyonline]

Deutsche Telekom verkauft für Schuldenabbau Teil an SES für 260 Mio Euro


BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat zum Abbau ihres Schuldenbergs einen Teil ihrer Beteiligung am Satellitenbetreiber SES Global verkauft. Von den 77,5 Mio Aktien, die einer Beteiligung von 13,2 Prozent entsprachen, seien 35 Millionen Aktien veräußert worden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Der Erlös betrage rund 260 Millionen Euro. Der Verkauf erfolgte im Rahmen einer Börsenplatzierung von SES Global am Mittwoch in Paris./sit/aa



© dpa - Meldung vom 05.05.2004 09:05 Uhr

[wallyonline]

Deutsche Telekom: Outperform

06.05.2004
09:40


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Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie des deutschen Telekommunikationskonzerns Deutsche Telekom AG in ihrer Analyse vom 6. Mai unverändert mit "Outperform". Das Kursziel geben sie mit 18 Euro an.

Beide von den Analysten verwendeten Sum-of-the-Parts- Modelle würden das Kursziel von 18 Euro bestätigen. Die DCF-Bewertung ergebe trotz konservativer Annahmen sogar 20,67 Euro je Aktie. Das adjustierte EBITDA würden sie im ersten Quartal 2004 mit 4,561 Mrd. Euro knapp über dem vierten Quartal 2003 erwarten (4,503 Mrd. Euro). Saisonal bedingt würden sie mit einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal von 4,1% auf 13,952 Mrd. Euro rechnen.

Die Analysten würden mit der Veröffentlichung der Zahlen einen konkreten Ausblick zum operativen Verlauf in den vier Segmenten erwarten. Bisher habe die Deutsche Telekom lediglich für den Gesamtkonzern die Erwartung eines EBITDA von mindestens 19,2 Mrd. Euro für das Gesamtjahr 2004 genannt. Die Nettoverschuldung werde bei 44,991 Mrd. Euro erwartet: Die Verbesserung um 1,611 Mrd. Euro zum Vorquartal sei hauptsächlich auf Währungseffekte ( -0,538 Mrd. Euro) und einen Free-Cashflow von 2,148 Mrd. Euro zurückzuführen.

© finanzen.net

[phil3000]

Die 14,- wird nicht halten, denke ich. Wenn sie nicht hält gehts steil runter. Vorsicht!!

phil

[Alfgolf]

Die Analysten aus dem Hause Helaba Trust bewerten in ihrer Analyse vom 6. Mai die Aktie der Deutschen Telekom mit "Übergewichten".

Die Gesellschaft werde am 13. Mai (Donnerstag) den Zwischenbericht für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Angesichts der anhaltenden Euro-Stärke und der Erlöseinbußen im Festnetzgeschäft erwarten die Analysten nur einen moderaten Anstieg der Umsatzerlöse von 2,3%. Auf bereinigter Basis gehen sie von einem Plus von 6% aus. Aufgrund des Sparkurses sollte das operative Ergebnis vor Abschreibungen etwas stärker zugelegt haben (+3,2% gegenüber dem Vorjahr).

Das um Goodwillabschreibungen und Sonderfaktoren bereinigte Konzernergebnis prognostizieren die Analysten auf 858 Mio. Euro (Vorjahr: 754 Mio. Euro, +13,8% gegenüber dem Vorjahreswert). Vor allem der Abbau der Nettoverschuldung auf 44,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 56,3 Mrd. Euro) sowie die restriktive Investitionspolitik, die sich positiv auf die Abschreibungsquote auswirke, sollten dazu ihren Beitrag geleistet haben.

An der "Übergewichtung" des Titels halten die Analysten im Vorfeld der Berichterstattung fest. Dank überdurchschnittlichem Erlöswachstum, leichten Margengewinnen sowie dem erfolgreichen Schuldenabbau verfüge der Konzern über ein respektables Gewinnwachstum. Auch unter Bewertungsgesichtspunkten sei die Aktie attraktiv.



Die Analysten vom Investmenthaus Delta Lloyd Securities stufen die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit "outperform" ein.

Die Deutsche Telekom habe bekannt gegeben, durch den Anteilsverkauf von SES Global einen Erlös von 260 Mio. EUR erzielt zu haben. Der bestehende Anteil belaufe sich nun noch auf 6,62%, dessen Wert sich auf ca. 306 Mio. EUR beziffere. Die Mittel sollen zum weiteren Schuldenabbau verwendet werden.

Die positive Einschätzung des Unternehmens beruhe auf dem verbesserten Ausblick für den US-Mobilfunkmarkt, wo eine weitere Konsolidierung zu erwarten sei. Die Deutsche Telekom habe eine führende Position im Breitbandmarkt und in den osteuropäischen Märkten inne. Die starke Cash flow Generierung wirke sich zudem auf die Dividendenpolitik günstig aus.

Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Delta Lloyd Securities ihre Einschätzung "outperform" für die Aktie der Deutschen Telekom.



Ralf Hallmann und Hans Huff, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit "accumulate".

Die Deutsche Telekom habe berichtet, einen Teil ihrer 13,2%-Beteiligung an SES (35 Mio. Aktien von insgesamt 77,5 Mio.) für 260 Mio. Euro veräußert zu haben. Der Cash-Erlös solle zum weiteren Schuldenabbau genutzt werden.

Während des letztjährigen "6+6" Schuldenreduzierung-Programms, habe man erwartet, dass die Telekom ihre SES-Beteiligung verkaufen würde. Obwohl der Schuldenabbau schneller als geplant vollzogen worden sei, komme die heutige Ankündigung nicht überraschend. Man erwarte, dass auch die restlichen SES-Anteile in der Zukunft veräußert würden. Die habe keinen Einfluss auf die Schätzungen sowie das Kursziel.

Die Empfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für die Deutsche Telekom lautet unverändert "accumulate" mit Kursziel 19,80 Euro.

[Claptoni]

sagte doch schon immer:
Strong Sell
Scheiß-Aktie

[Alfgolf]

und noch einer

Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) weiterhin mit "Outperformer" ein.

Presseangaben zufolge solle T-Mobile in Deutschland 350.000 neue Kunden im ersten Quartal gewonnen haben. Im Hinblick auf den Anstieg von 303.000 im Vorjahresquartal sowie auf das starke Wachstum in Q4 2003 halte man diese Nachricht für plausibel. Da der angegebene Anstieg der Kundenzahl im Rahmen der Markterwartung liege, erwarte man keinen Einfluss hieraus auf die heutige Kursperformance.

Wichtiger werde die Entwicklung des monatlichen Umsatzes je Benutzer (ARPU) für das erste Quartal sein. Hier erwarte man aufgrund des in letzter Zeit etwas intensivierten Wettbewerbs eine eher enttäuschende Entwicklung. Daher würden die Analysten eine den Presseangaben entsprechende Meldung eher neutral werten. Aus fundamentaler Sicht würden sie die Deutsche Telekom-Aktie auf dem aktuellen Kursniveau für deutlich unterbewertet halten.!!!!!!!!!

Die Analysten der LRP empfehlen unverändert die Aktie der Deutschen Telekom als "Outperformer" mit einem Kursziel von 21 Euro.

[wallyonline]

AUSBLICK: Mobilfunksparte treibt Ergebnis der Deutschen Telekom im 1. Quartal Datum: 07.05.2004


BONN (dpa-AFX) - Getragen von einem guten Abschneiden der Mobilfunksparte hat die Deutsche Telekom im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis voraussichtlich leicht gesteigert. Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem bereinigten Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 4,62 (Vorjahr: 4,48) Milliarden Euro. Das Unternehmen will am Donnerstag (13. Mai) vorbörslich seine Daten für das Auftaktquartal vorlegen. Für 9 Uhr ist eine Telefonkonferenz für Analysten angesetzt.

Beim Überschuss rechnen die Experten mit 435 (853) Millionen Euro und beim Umsatz mit 14,11 (13,62) Milliarden Euro. Das Vorjahresquartal war geprägt von dem Verkauf der restlichen TV-Kabeltöchter, der 1,73 Milliarden Euro in die Kassen der Bonner spülte. Zur Verbesserung des EBITDA hätten auch die Sparanstrengungen beigetragen, meinte Holger Bosse von der Helaba Trust.

WACHSTUMSTREIBER MOBILFUNK

Wachstumstreiber war einmal mehr das Mobilfunkgeschäft. "Wir erwarten, dass T-Mobile erneut der Hauptfaktor für den Anstieg des Konzernumsatzes sein wird", sagte Chris Wood von J.P. Morgan. Seinen Erwartungen zufolge werden Umsatz und EBITDA zulegen. Kräftig steigen werden wohl auch die Kundenzahlen in den USA. Die Analysten rechnen mit einem Plus von 733.000 Nutzern, womit die Telekom ihren fünften Platz unter den nationalen Mobilfunkanbieter vor Nextel behaupten würde.

Schwächer entwickelt hat sich nach Einschätzung der Analysten die Festnetzsparte T-Com. In ihrer umsatzstärksten Sparte verbuchte das Unternehmen einen Umsatzrückgang auf 6,18 (6,44) Milliarden Euro. Der operative Gewinn reduzierte sich der Umfrage zufolge auf 2,63 (6,74) Milliarden Euro. Europas größter Telekomkonzern muss sich nach der Einführung einer stärkeren Konkurrenz im Ortsnetz einem verschärften Wettbewerb stellen. Ungeachtet dessen hätte sich jedoch die Marge auf 37 (35,7) Prozent verbessert, schreibt HVB-Analyst Thomas Friedrich in einer Studie. Er begründete dies mit den laufenden Einsparmaßnahmen.

SCHULDEN SINKEN

Der Schuldenstand ist nach Aussagen der Branchenkennern bis Ende März weiter zurückgegangen. Die befragten Analysten rechnen mit 45,01 Milliarden Euro. Zum Jahreswechsel lasteten noch 46,6 Milliarden Euro auf dem Konzern. Den Rückgang erklärten die Analysten unter anderem mit Währungseffekten sowie einem hohen Cash-flow. Die positiven Einflüsse durch den schwachen US-Dollar seien aber schwächer als in den Vorquartalen, sagte ein Analyst einer Frankfurter Großbank.

Die Experten erwarten keine Änderung der Prognose für 2004. Vorstandschef Kai-Uwe Ricke hatte zuletzt einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von mindestens 19,2 (Vorjahr: 18,29) Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Beim Umsatz wird eine "angemessene Verbesserung" angestrebt.

Im laufenden Jahr rechnet Ricke nicht mit einer weiteren Belastung durch die Beteiligung am Maut-Konsortium Toll Collect. Im Schlussquartal 2004 hatte das Maut-Debakel die Telekom-Bilanz mit 442 Millionen Euro belastet und den Konzern nach drei gewinnträchtigen Quartalen im Schlussquartal in die Verlustzone getrieben./mur/af ^Konsensschätzung für die Deutsche Telekom AG (in Milliarden Euro) Konzern

Q1/2004

Q1/2003 Umsatz

14,11

13,618 Höchste Schätzung

14,46 Niedrigste Schätzung

13,89 EBITDA (bereinigt)

4,62

4,476 Höchste Schätzung

4,50 Niedrigste Schätzung

4,79 Nettoergebnis

0,435

0,853 Höchste Schätzung

0,858 Niedrigste Schätzung

0,154 Verschuldung

45,01

56,29 Höchste Schätzung

45,89 Niedrigste Schätzung

44,20 T-Com Außenumsatz

6,18

6,441 Höchste Schätzung

6,28 Niedrigste Schätzung

6,10 EBITDA

2,63

2,674 Höchste Schätzung

2,72 Niedrigste Schätzung

2,59 T-Mobile Außenumsatz

5,75

5,006 Höchste Schätzung

6,04 Niedrigste Schätzung

5,48 EBITDA

1,78

1,514 Höchste Schätzung

1,83 Niedrigste Schätzung

1,70 Mobilfunkkunden T-Mobile Deutschland

0,289 T-Mobile USA

0,733 T-Systems

Außenumsatz

1,82

1,715

Höchste Schätzung

2,15 Niedrigste Schätzung

1,60 EBITDA

0,335

0,286 Höchste Schätzung

0,300 Niedrigste Schätzung

0,368 °




Quelle: DPA-AFX

[born2win]

All diese guten Nachrichten verpuffen bei der allgemein schlechten Großwetterlage.
Zu normalen Zeiten wäre das gut für 10-20% Kursplus.
Es kommen aber auch wieder bessere Zeiten, und ein steigender Ölpreis wirkt sich eigentlich nicht wirklich auf die Geschäftsergebnisse der Telekom aus.
Abgesehn davon, dass auch der Ölpreis keine Einbahnstrasse ist.

Kai Uwe ist jedenfalls der richtige Chef für die Telekom. Wenn der Schuldenabbau weiter so voranschreitet, ist die Telekom in gut 6 Jahren schuldenfrei (Nicht vergessen: auch ersparte Zinsen werden zum Schuldenabbau verwendet).

Wer hätte das beim ersten Börsengang 1996 gedacht???
Höchstens Kostolany, der damals schon sagte: Telekom kaufen - Schlaftabletten kaufen - und nach 20 Jahren die Ernte einfahren. Er hatte nicht ganz Unrecht, und heute kommt die zweite Chance.

Wenn man bedenkt, dass sich die Telekom-Schulden seit 1996 mehr als halbiert haben, der Kurs knapp unter dem Ausgabekurs von 1996 liegt, Gewinnsituation und Management deutlich besser ist, dann kann die Empfehlung nur lauten: Zugriff! ;-)

Vielleicht bekommt man sie sogar in den nächsten Tagen für 12,x, vielleicht aber auch nicht. Bin mir aber sicher, dass sie jederzeit einen Satz auf 20 und darüber machen kann.

b2w

[carllfreak]

"Evolution statt Revolution"! Kai-Uwe Ricke erläuterte anlässlich des TBA-Business Forums in Bonn die Inhalte der Agenda 2004. Die Ausrichtung auf den Kunden und das divisonsübergreifende Handeln nannte er als wichtige Aufgabe für das laufende Jahr.


07.05.2004: Mit Blick auf die bevorstehende Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das erste Quartal am 13. Mai sagte der Telekom-Vorstandsvorsitzende vor rund 450 Führungskräften in der Zentrale, der Konzern habe in diesem Jahr noch gewaltige Aufgaben vor sich. "Wir dürfen uns auf den Ergebnissen, die wir im vergangenen Jahr erzielt haben, nicht ausruhen."

Die Aufgaben für das Jahr 2004 formulierte Ricke eindeutig: "Wir müssen sicherstellen, dass unsere Versprechen an die Kapitalmärkte eingehalten werden."

Drei Wachstumsfelder
Ricke betonte, dass es weiterhin das Ziel der Telekom sei, das am stärksten wachsende integrierte Telekommunikationsunternehmen in Europa zu werden. "Wir müssen weiterhin profitabel wachsen, denn nur so können wir auf Dauer Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter sichern", sagte der Vorstandsvorsitzende.

Die sechs Schwerpunkte der Agenda 2004 sollen das Wachstum des Konzerns sicherstellen. Dies bedeute eine konsequente Umsetzung der Offensiven: Breitband, Geschäftskunden, Personal, Innovation, Qualität und Effizienz. Ricke konzentrierte sich in seinen Ausführungen im Business Forum auf die Themen Effizienz, Breitband und Geschäftskunden. Wachstum und Fortschritte in diesen drei Bereichen seien für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend.

Fokussierung auf den Kunden
Um die Erwartungen der Kunden erfüllen zu können, sei ein divisionsübergreifender Ansatz unverzichtbar. Für ein effizientes Wachstum sei es entscheidend, aus Kundensicht als einheitlicher Konzern aufzutreten. Für den Erfolg im Breitband Massenmarkt sei eine starke Kooperation zwischen T-Com und T-Online dafür die Voraussetzung. "Das breitbandige Festnetz bietet gerade für den Privatkunden mit seinen Anwendungen und Produkten noch viele Chancen und ist ein Schlüsselthema, um auf Dauer profitabel zu bestehen." Die Entwicklung werde Schritt für Schritt erfolgen, denn auch hier gelte "Evolution statt Revolution".

"Wir müssen weg von der Produktsicht hin zu einer noch stärkeren Ausrichtung auf den Kunden", so Ricke.

Gleiches gelte für den Geschäftskundensektor. Auch hier sei der Blick durch die "T-Brille" zwingend erforderlich. "Der Business-Kundenbereich der T-Com und T-Systems müssen für den Kunden gemeinsame Lösungen bereithalten. Gerade Großkunden sehen uns als integrierten Konzern." "Dort, wo Zusammenarbeit nötig ist, müssen wir diese Zusammenarbeit auch provozieren", schloss Ricke seine Ausführungen.

[Petrol]

@ Born2win

Aber woher soll die Kursentwicklung kommen? Es verpufft doch alles im Augenblick am Markt. Gute Zahlen reichen offenbar nicht aus. Da muss Phantasie von der Geschäftsleitung kommen. Auf dem Gebiet hat Ricke noch wenig vorzuweisen. Schuldenreduzierung ist kein Allheilmittel für einen steigenden Kurs. Gestern/heute sind wir kursmäßig dort angelangt, wo wir fast vor einem Jahr!!! schon einmal waren. Das bedeutet eine Verzinsung von Null. Deshalb kumuliert die ganze Sauce und jede gute Nachricht verpufft. Wie DTE da rauskommen will, ist mir noch nicht klar! Und der Bund darf dabei auch nicht vergessen werden. Also deshalb: Ich bereue meine Entscheidung für dieses Investment und zahle bitter!

[Erdmann111]

Hi @ all,

im Augenblick scheint ´ne schlechte Stimmung zu sein obwohl viele Unternehmen gute Zahlen kommunizierten.
Meiner Meinung nach überwiegt im Moment der hohe Ölpreis, Zinsängste und eine nicht gerade stabile Lage im Irak.
Wenn politische Börsen kurze Beine haben dann sollten sich die Kurse jedoch bald wieder nach den fundamentalen Geschäftszahlen richten. Hier wird die Telekom in jüngster Zeit immer besser werden. Man darf von der Telekom Aktie allerdings keine Sprinter Qualität erwarten, eher ein zähes langwieriges Ansteigen.

Gruß, Didi

[Claptoni]

@Petrol,
da stimme ich dir voll u.ganz zu....
Jede noch so kleine Kursbewegung von DTE wird gleich darauf mit Krawallo nach immer tieferen Kursen quittiert..
Ich persönlich halte Ricke nicht für einen guten Vorstand,er saß ja selbst mit im Boot von Obervisionär u.Kapitalvernichter Ron Sommer...
Alles auf den Ölpreis zu schieben u.instabile Wirtschaftslage halte ich für zu billig....
Für mich ist derzeit die DTE ein Schmierenunternehmen...
Cl.

[Erdmann111]

Hi Claptoni,

auch andere Firmen wurden nach mehr oder weniger guten Zahlen abgestraft, z. B. Allianz, Daimler Chrysler oder Deutsche Bank.Im Moment haben wir klar ´ne politiklastige Börse. Wir Deutschen können ja besonders gut jammern.
Es werden sich aber auf Dauer die fundamentalen Zahlen durchsetzen, wir hatten immer schon Stimmungsschwankungen an den Börsen.

Ob Kai Uwe Ricke der richtige oder falsche Mann ist können wir hier bestimmt nicht beurteilen, oder? Hinterher ist immer gut klug reden. Damals im Börsenhype ( 1999 - 2000 )
haben alle Firmen aus heutiger Sicht viel zu teuer eingekauft oder übernommen, eine Allianz hat für aberwitziges Geld ´ne Dresdner Bank übernommen, Daimler hat Chrysler übernommen, UMTS wurde für sauteures Geld versteigert und alle haben ´se geboten und mitgemacht.
Dieses sind eben Auswüchse in einem Hype, jeder wollte damals der Erste und dabei sein. Das diese Blasen in den letzten Jahren geplatzt sind wissen wir heute natürlich alle. Aber, so schlecht wie es jetzt alles gemacht wird, ist es nun auch nicht. Auf jeden Fall stimmt die Richtung,
die die Telekom seit Ricke eingeschlagen hat wieder und früher oder später wird das auch die Börse in ihren Kursen wieder honorieren.

Auch ich wäre froh wenn sich die deutsche Börse mal von der amerikanischen Börse abkoppeln würde, aber dieses wird wohl immer nur ein Wunschtraum bleiben.

In diesem Sinne, alle Börsianern ein schönes weekend,

Gruß, Didi

[carllfreak]

Hi @ all!
Nochmal ein Auszug aus meinem Posting 162:

"07.05.2004: Mit Blick auf die bevorstehende Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das erste Quartal am 13. Mai sagte der Telekom-Vorstandsvorsitzende vor rund 450 Führungskräften in der Zentrale, der Konzern habe in diesem Jahr noch gewaltige Aufgaben vor sich. " Wir dürfen uns auf den Ergebnissen, die wir im vergangenen Jahr erzielt haben, nicht ausruhen."

Die Aufgaben für das Jahr 2004 formulierte Ricke eindeutig: " Wir müssen sicherstellen, dass unsere Versprechen an die Kapitalmärkte eingehalten werden."


Dürfte heißen das die ersten 3 Monate doch nicht so toll waren.
Das kann gar nicht anders sein. Der Kursverlauf, die Funkstille, keine News. Dürfte alles im Rahmen der Erwartungen liegen oder leicht darunter.

Cu
CF

[Nemaxfire]

Für mich heißt es schon lange !
Finger weg von der DT Aktie.
Seht euch nur mal die Verbindlichkeiten an
und im Gegensatz dazu die liquiden Mittel.
Ausserdem sollte man die Kundenzahl mal beobachten.
Ob die wohl steigen oder fallen?
Vieleicht so wie der Kurs der DT!

[thefarmer]

Vom hohen Öl-Preis sollte die Telekom eher profitieren.

Telfonieren statt mit dem Auto hinfahren oder fliegen,
sollte bei diesen Treibstoffkosten die Devise lauten!

mfg
thefarmer

[Nemaxfire]

Mein Kursziel 10 Euro bis Juni!

[Petrol]

Dann kauf doch einen Put wenn du dir so sicher bist. Mal abgesehen von weltwirtschaftlichen Turbulenzen, die von unserer Supermacht zu verantworten sind, haste von betriebswirtschaftlichen Vorgängen (Gewinnentwicklung, Schulden- bzw. Verbindlichkeitenabbau) keine Ahnung. Ausschließen kann man deine Prognose zwar nicht, aber das liegt dann sicher nicht an der Telekom, die im Augenblick im Sog der Börsen (aber die beobachtest du wahrscheinlich nicht - ist auch zu schwer für dich) um bis zu 30% unterbewertet ist. Es wäre besser, du würdest nachdenken und dann posten. Ansonsten lass es lieber bleiben!

[conir]

Hallo DT ist und bleibt eine gute Aktie wartet nur ab die kommt noch sie hat bald denn ganzen Osten ist doch keine Klitsche. Wenn sie bei 22€ ist werden alle sagen einsteigen so bilig kommt ihr nicht mehr rein .

[Alfgolf]

nemaxfir & claptoni sind doch eh die gleichen Typen W:o machts möglich

Ja DTE ist eine gute Aktie, wenn die erst einmal Dividende zahlen und endlich von Ihren Schulden runterkommen, dann sprechen von Kursen um die 30 € !!!!

Wichtig ist nur das sie die Cesky Telecom bekommen !!

[Claptoni]

Schrott bleibt Schrott...
Verbindlichkeiten immer noch über 44 Milliarden€....
Das muß man sich mal vorstellen....
Den Alfgolf lese ich nicht mehr,
der ist bei mir auf Ignore Button,
denn sich beleidigen lassen,das muß ich mir nicht antun..

Cl.

[Nemaxfire]

Ausserdem braucht Herr Eichel Geld und
wird wahrscheinlich jede Kurssteigerung
nutzen DT Aktien zu verkaufen.

Die Zukunft für Deutschland ist mir zu unsicher
als das ich mit deutschen Aktien LONG gehe!

Mein DT Kursziel 10 Euro bis Juni.

WAIT AND SEE.
So Long Freunde!

[Alfgolf]

claptoni

ich lach mich tot hier......"ignore mich !!!!!!!!!!!!"


Claptoni, was sagst du denn wenn DTE keine Verbindlichkeiten mehr hat !!!!


KZ: dausend

[Alfgolf]

PS:

das sollenBeleidigungen sein

ohhhhhhh dann bist du wohl noch nicht lange hier und bist wohl aus zucker

was hat du denn für Aktien........würde mich glatt mal intereesiren !!!!!!!!!!!

[carllfreak]

@alfgolf

Du wirst es nicht glauben. Aber bitte behalt`s für dich! Claptoni besitzt ausschließlich DTE (555750).

Claptoni hat alle Emmissionen bei DTE mitgemacht (auch die für 65,50 Euronen)und er hat sie alle tapfer gehalten. Denn ein Claptoni macht nie Verlust. Nein, ein Claptoni doch nicht. Der sitzt das aus bis zum St. Nimmerleinstag.
Und nun ist er halt ein bißchen gefrustet. Er hat auch schon fleißig nachgekauft und eiert nun so um die 20 Euro Einstandskurs herum.

Claptoni wir lieben dich alle!

Cu
CF

[Alfgolf]

@carllfreak


weißt du was komisch ist....das gleiche hatte ich auch schon gedacht !!!!!!!!!!!!!!


oder zweites Szenario : er besitzt nicht eine Aktie von irgendeiner Firma....................weil er sein Taschengeld nicht verlieren will und wartet nun auf ein totsicheren Tipp

sprich DTE bei einem Euro-----srong buy !!!!!!!!!!!!!!!! Strong sell DTE ich wünsch es Dir Claptoni von ganzem Herzen !!! Schrottaktie !!!!!!!!!!!!!!

[wallyonline]

INDEPENDENT RESEARCH

Deutsche Telekom halten Datum: 12.05.2004


Die Analysten von Independent Research raten, die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) zu halten. Das Unternehmen werde am 13. Mai seine Zahlen für das erste Quartal 2004 veröffentlichen. Die Analysten würden mit einem Umsatzanstieg von 3,30% auf 14,080 Mrd. Euro und einem EBITDA-Anstieg auf 4,710 Mrd. Euro rechnen. Der Nettogewinn dürfte sich auf 300 Mio. Euro (VJ: 853 Mio. Euro) belaufen. Der Rückgang sei vor allem auf Beteiligungsverkäufe in Q1 2003 zurückzuführen. Die Schulden schätze man auf 45 Mrd. Euro (VJ: 56,30 Mrd. Euro). Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "halten" ein.

[Alfgolf]

:rolleyeseutsche Telekom meldet Zahlen, verfehlt Erwartungen leicht
Finanzen.net


Die Deutsche Telekom AG meldete am Donnerstag Morgen die Zahlen für das erste Quartal 2004. Den Angaben zufolge konnte der Bonner Konzern den Umsatz in diesem Zeitraum um 2,7 Prozent auf 14,0 Mrd. Dollar steigern. Bereinigt um Währungseffekte und bei vergleichbarem Konsolidierungskreis ist sogar ein Anstieg um 7,5 Prozent zu verzeichnen.
Der Konzernüberschuss wurde im ersten Quartal durch Toll Collect Rückstellungen um 148 Mio. belastet, lag mit 227 Mio. Euro aber dennoch noch deutlich über dem Vorjahreswert von 113 Mio. Euro.

Einen Rückgang musste die Telekom allerdings beim Konzern-EBITDA verzeichnen. Es ging von 4,9 auf 4,5 Mrd. Euro zurück. Ebenfalls gesenkt wurden die Netto-Finanzverbindlichkeiten. Im Vergleich zum Vorquartal wurden sie um 2 auf 44,6 Mrd. Euro reduziert.

Analysten von Merrill Lynch hatten zuvor ein EBITDA von 4,6 Mrd. Euro erwartet, während die Experten von Merck Finck & Co beim Umsatz mit 14,2 Mrd. Euro gerechnet hatten.

Den größten Umsatzbeitrag erwirtschaftete der Festnetz-Bereich T-Com. T-Com setzte im ersten Quartal mit knapp 7 Mrd. Euro knapp die Hälfte des Gesamtumsatzes um. Auch das EBITDA ist mit 2,6 Mrd. Euro bei T-Com am höchsten.

T-Mobile war mit einem Umsatz von knapp 6 Mrd. Euro der zweitstärkste Bereich. Im Vergleich zu T-Com, wo ein Rückgang um 6,9 Prozent verzeichnet werden musste, stieg der Umsatz bei T-Mobile allerdings um 11,9 Prozent an. Das EBITDA legte hier um 10,8 Prozent auf 1,677 Mrd. Euro zu. Die gute Entwicklung ist teilweise auf das starke Wachstum in den USA zurückzuführen. Hier konnte T-Mobile im ersten Quartal 1,2 Millionen neue Kunden gewinnen.

Einen deutlichen Rückgang musste der Bereich T-Systems verzeichnen. Der Erlös sank um 3,3 Prozent auf 2,475 Mrd. Euro. Das EBITDA ging um 18,2 Prozent auf 301 Mio. Euro zurück.

T-Online steigerte die Erlöse um 10,8 Prozent auf 493 Mio. Euro und legte beim EBITDA sogar um 58,7 Prozent auf 119 Mio. Euro zu.

Die Telekom-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 13,26 Euro.

[Claptoni]

Komoisch: DAX steigt,DTE flutscht ab...

Cl.

[phil3000]

Hi Claptoni

Habe gerdae ein paar DTE-Puts geladen.
DTE wird die 13 durchschlagen. Dafür werden schon allein ein paar Banken mit KO 13 Scheinen sorgen.

Gruß phil

[BBBio]

Bist ein bissel spät dran mit deinen Puts, denkst du nicht?

[phil3000]

Ja klar, schon spät, aber was solls. Bisschen wirds schon bringen.
Iss auch nur ne kleine Position
phil

[Nemaxfire]

Nur ein kleines minus des Kurses nach den Zahlen
wenn der Dax rot wäre würde da ein größeres Minus stehen.
Kaufe vieleicht ein paar wenn der Kurs unter 10 Euro ist
und die Verbindlichkeiten unter 30 MRD sind!

[orkadian]

Die Vorwahl 01086 fliegt bei mir aus allen Speichern...

:O

[Jetok]

So schlecht finde ich die nun gemeldeten Zahlen nicht !

Dass in diesem unseren Lande die T-Aktie wieder nach unten "geschoben" wird, betrachte ich nur als ausgezeichnete Gelegenheit aktiv zu werden und Positionen aufzustocken !

Leider kann ich den Kommentar von heute (Die Welt) nichts als URL hereinstellen, aber er ist lesenswert !

http://www.welt.de/data/2004/05/14/277556.html

Also RICKE: Die kommende HV gehört dir ! Erzähle uns ob du übernimmst oder die Telekom mittelfristig übernommen wird !!!??

LL+P - Jetok

[BBBio]

Kommentar: Konzernchef Ricke muss eine klare strategische

Perspektive präsentieren
von Lutz Frühbrodt

Bei der Deutschen Telekom ist in gewisser Weise der Alltag eingekehrt. Als Kai-Uwe Ricke vor einem Jahr sein erstes Quartal als Konzernchef beendete, wurde der um Sondereinflüsse bereinigte Überschuss von 113 Mio. Euro als kleine Sensation gefeiert. Jetzt erwirtschaftet der Bonner Konzern im ersten Quartal dieses Jahres einen Nettogewinn von 227 Mio. Euro - und die T-Aktie fällt.

Dabei schneidet die Telekom in der Gesamtschau durchaus positiv ab. Bedenklich stimmt zwar, dass die Telekom weitere Rückstellungen für ihr problembehaftetes Maut-Engagement bilden muss. Außerdem scheint das hiesige Mobilfunk-Geschäft nicht reibungslos zu laufen. Aber auf der Habenseite kann die Telekom verbuchen, dass sie Umsatz und operatives Ergebnis solide gesteigert hat. Vor allem aber hat das Unternehmen seinen freien Mittelzufluss (Cashflow) binnen eines Jahres um eine Mrd. Euro auf drei Mrd. Euro gesteigert - und dies obwohl noch einmal kräftig Schulden abgebaut wurden.


Hier hat die Telekom ihren Plan übererfüllt und würde bei einem weiteren rigiden Schuldenabbau vielleicht sogar Gefahr laufen, zum Übernahmekandidaten zu werden - so lange der Aktienkurs dies nicht reflektiert. Da zudem absehbar ist, dass bei der Telekom über das gesamte Jahr weiter viel "Cash in die Täsch" fließt, wäre es an der Zeit, dass Vorstandschef Ricke den Investoren eine kurssteigernde strategische Perspektive bietet: Ist die Telekom wieder zu Übernahmen bereit? Legt sie eher den Schwerpunkt auf eine großzügige Dividendenpolitik? Oder wäre auch der Rückkauf von Aktien denkbar? Erste Antworten könnte und sollte Ricke auf der Hauptversammlung am kommenden Dienstag geben.

Artikel erschienen am 14. Mai 2004
Welt

[wallyonline]

Goldman Sachs: Deutsche Telekom sind preiswert



Einstufung: Bestätigt "Outperform"

Goldman Sachs zufolge bleiben Deutsche Telekom auf Basis des KGV unter den Werten der etablierten Anbieter die billigsten Titel mit dem besten Wachstumsprofil. Das KGV von Deutsche Telekom für 2004 liege bei 9,2 im Vergleich zum KGV bei den Mitbewerbern von 11,7. Das KGV für 2005 betrage 7,5 verglichen mit dem der Mitbewerber von 9,8. Die Ergebnisse zum 1. Quartal seien uneinheitlich gewesen, mit einer unerwartet starken Entwicklung des Mobilfunkgeschäfts in den USA und Großbritannien, die aber aufgewogen wurde durch Margen in Deutschland, Österreich und den Niederlanden, die hinter den Erwartungen zurück blieben. Dow Jones Newswires/14.5.2004/rz/ves/ll
14.05.2004, 10:17

[wallyonline]

Deutsche Bank stuft Deutsche Telekom hoch

14.05.2004
09:55

Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktien der Deutschen Telekom von "Hold" auf "Buy" hoch.

[Das8.Weltwunder]

Wo steht dass?

[wallyonline]

Das steht hier: www.aktiencheck.de
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14.05.2004
Deutsche Telekom "buy"
Deutsche Bank

Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) von "hold" auf "buy" hoch und erhöhen das Kursziel von 14,60 auf 15,20 EUR.

Nach Angaben der Analysten seien die Zahlen des ersten Quartals ein Mix aus sehr gutem Kundenwachstum im US-Mobilfunkgeschäft und einer schwachen Entwicklung in der deutschen Mobilfunksparte. Das Festnetzgeschäft im Inland sei ebenfalls nicht zufrieden stellend.

Die kontinuierliche Entwicklung des US-Mobilfunkmarktes und die verbesserte Profitabilität in Großbritannien würden jedoch für Ermutigung sorgen. Die Bewertung berücksichtige auch die zunehmende Schwäche des Festnetzbereichs und eine Begrenzung der Mobilfunk-Margen.

Zudem biete der Telekommunikationssektor nun ein Aufwärtspotenzial von 19%. Es sei zu erwarten, dass die großen Anbieter von einer Sektorrallye als erstes profitieren werden.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie der Deutschen Telekom nunmehr zu kaufen.

[wallyonline]

Chart&Rat Analyse Deutsche Telekom: Halten

Die Deutsche Telekom Aktie bewegte sich in einem mittelfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie am 06.05.2004 signifikant d.h. mehr als 3% nach unten ausgebrochen. Dadurch hat sich das Chartbild eindeutig verschlechtert, denn die Gefahr eines Trendwechsels erscheint möglich. Sollte es der Deutsche Telekom Aktie kurzfristig jedoch wieder gelingen in den Aufwärtstrend zu gelangen, so hat dieser weiterhin bestand. Aus diesem Grunde bleibt die Aktie daher unter Beachtung des nächsten Stop-Kurses (siehe Unterstützung) weiterhin nur noch eine Halteposition.

[wallyonline]

"Welt"/Ricke: Telekom wird nicht auf den Kopf gestellt

BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Bonn, ist erneut Spekulationen über einen möglichen radikalen Umbau des Konzerns entgegengetreten. "Wer erwartet, dass wir den Konzern auf den Kopf stellen, wird enttäuscht", sagte Kai-Uwe Ricke der Zeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). Einen "Big Bang" werde es nicht geben. Allerdings schließe er Veränderungen organisatorischer Art auch nicht grundsätzlich aus.

Zu den Spekulationen, die Tochter T-Online könnte von der Börse genommen und in den Konzern wieder vollständig eingegliedert werden, sagte Ricke: "Wir haben derzeit keine Pläne für eine Reintegration. Angesichts der Dynamik in diesem Markt kann und werde ich dies allerdings für alle Zukunft auch nicht ausschließen".

Wenige Tage vor der Hauptversammlung kündigte der Vorstandsvorsitzende zudem an, dass die Telekom in diesem Jahr einen vernünftigen Jahresüberschuss erzielen wolle, um den Aktionären 2005 eine Dividende zahlen zu können, "die im Vergleich zu unseren Wettbewerbern als angemessen betrachtet werden kann". Die Telekom werde sich allerdings nicht auf ein Dividenden-Rendite-Wettrennen einlassen.
Dow Jones Newswires/11/14.5.2004/nas/tw
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Hauptversammlung: Dienstag

[DAX_SHORT@4135]

Zum Übernahmekandidaten?

Marktkapitalisierung: rund 60 Mrd.
Verbindlichkeiten: rund 60 Mrd.

Insiderbesitz (Bund): 43%

Wer soll die Übernehmen?

Hier hat die Telekom ihren Plan übererfüllt und würde bei einem weiteren rigiden Schuldenabbau vielleicht sogar Gefahr laufen, zum Übernahmekandidaten zu werden - so lange der Aktienkurs dies nicht reflektiert.

[Joscht]

Buy oder strong buy, solche Ratings sind doch für die Telekom nichts wert.
Alles nur Pflichtübungen der Banken die randvoll mit diesen Scheißaktien sitzen.
Hoffentlich verschlucken sie sich alle daran. Der Bund
soll der Telekom den Pensionsrattenschwanz wieder zurückgeben. Dann sind die auf einen Schlag Pleite.
Diese Drecksbande.

Übrigens das Dilemma wird sich bei Postbank und Bahn wiederholen !

[wallyonline]

@joscht
Bei der Dt.Bahn hast Du wohl recht, die Postbank allerdings ist sehr profitabel...die würde ich nicht mit in den Topf schmeissen
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Independent Research zur Dt.Telekom:

17.05.2004
Deutsche Telekom halten
Independent Research

Die Analysten von Independent Research empfehlen die Aktie der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) zu halten.

Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke dementiere erneut Spekulationen über einen möglichen radikalen Umbau des Telekom-Riesen. Er schließe jedoch Veränderungen organisatorischer Art nicht grundsätzlich aus. Hinsichtlich der Reintegration der Tochter T-Online bestünden derzeit keine Pläne.

Des Weiteren habe Ricke angekündigt, dass in 2005 für 2004 die Auszahlung einer angemessenen Dividende angestrebt werde. Die Analysten würden mit einer Dividende in Höhe von 0,35 für 2004 und von 0,47 Euro für 2005 rechnen. Der Wegfall der Dividende für 2003 werde auf der Hauptversammlung einer der wesentlichen Kritikpunkte sein.

Die Analysten von Independent Research bewerten die Aktie der Deutsche Telekom AG aufgrund der zuletzt gegebenen positiven Aussichten und des fairen Bewertungsniveaus mit halten.

[alandalus]

der telekom-ricke ist auch nicht der grosse reisser, der an der spitze eines solchen unternehmens dringend gebraucht wuerde.
hoere gerade das hauptversammlungs-geschwafel. nein!
aktien dieses unternehmens doch eher nicht.
dte angeblich seit jahren erstmals profitabel, der markt jedoch winkt ab. der titel ist eben immer noch zu teuer.
saludos

[Claptoni]

Ricke ist eine klassische Fehlbesetzung,er ist der Herr des Klüngels....
Bei diesen Unternehmen gehört endlich mal aufgeräumt...
Cl.

[Joscht]

DWS hat ja jetzt gedroht den Scheiß rauszuschmeißen.
Wenn die anfangen und Telekom aus den Depots räumen, - dann Gnade der Aktie.
Es ist richtig, daß dieser Drecksbude mal einer die Stirn bietet.

[wallyonline]

ANALYSE: HSBC erhöht Einstufung der Deutschen Telekom auf "Buy" Datum: 18.05.2004


LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt hat ihre Einstufung für die Deutsche Telekom von "Add" auf "Buy" erhöht. Der Umsatzzuwachs von 7,5 Prozent auf vergleichbarer Basis im ersten Quartal sei einer der höchsten in Europa gewesen, schrieben die Analysten in einer am Dienstag in London vorgelegten Studie.

Nach dem Kursrückgang in den vergangenen Monaten sei mit einem Aufschwung der Aktie zu rechnen. Unter anderem war der Titel durch eine drohende Platzierung von Aktien der Bundesregierung belastet worden. Die Telekom habe das Potenzial, schneller als der Branchendurchschnitt zu wachsen, meinen die Analysten. Daher sei die Bewertung erhöht worden.

Gemäß ihrer Einschätzung erwarten die Experten von HSBC, dass sich die Aktie der Bonner um bis zu 15 Prozent besser als der Markt entwickeln wird./mur/tw




Quelle: DPA-AFX

[born2win]

@alandalus #199

Der Dax underperformt aus gutem Grund im Vergleich zum Dow, weil Deutschlands Manager leider die größten Versager sind und am wenigsten von Ihrem Job verstehen.

Was Dir an Ricke nicht gefällt, verstehe ich allerdings nicht. Er gehört zu den positiven Ausnahmen.
Außerdem: Wenn die Zukunftsaussichten einer AG nur an den Fähigkeiten des Vorstandsvorsitzenden gemessen würden, wären z.B. VW (Pischetsrieder) und Daimler (Schrempp) längst zu Pennystocks verkommen.

Von der TollCollect-Schlamperei mal abgesehen, lief es eigentlich recht gut letztes Jahr, und auch die Zukunftsperspektiven der Telekom können sich sehen lassen.

b2w

[Alfgolf]

Die Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet in ihrer Analyse vom 19. Mai die Aktie der Deutschen Telekom AG unverändert mit "Outperformer". Das Kursziel liegt bei 18,50 Euro.
Presseangaben zufolge verhandle die Telekom über den Zukauf von Cingular Wireless sowie der in ihrem Joint Venture enthaltenen Mobilfunknetzen in Kalifornien und Nevada. Die Höhe des Akquisitionspreises solle sich auf ca. 2,5 Mrd. Dollar belaufen. Im Rahmen der Akquisition von AT&T Wireless durch Cingular Wireless werde Cingular u.a. ein eigenes Netz in New York City bekommen. Damit hätte Cingular keinen Bedarf mehr an dem Joint Venture mit der Telekom. Es werde deshalb erwartet, dass das Joint Venture aufgelöst würde. Die Übernahme des Cingular-Anteils am Joint Venture durch die Telekom wäre nach Analystenmeinung eine für beide Seiten gute Lösung. Hierdurch könnte Cingular mögliche kartellamtliche Probleme infolge der Akquisition von AT&T Wireless verhindern, während die Telekom über ihre eigenen Netze in den strategisch wichtigen Märkten in New York City und Kalifornien verfügen würde.

Weiterhin erwarten die Analysten einen intensivierten Wettbewerb im US-amerikanischen Mobilfunk. AT&T habe kürzlich einen Vertrag mit Sprint für den Wiederverkauf von Mobilfunkdienstleistungen angekündigt. Langfristig bleibe damit die strategische Lage für die Telekom auf dem US-amerikanischen Markt eine Herausforderung.

Analyst: LB Rheinland-Pfalz
Rating des Analysten: Outperformer

[Joscht]

Bei soviel Buy, strong buy, outperform, in line usw. gibts doch nur eins, VERKAUFEN ! den DRECK !

[Alfgolf]

joschtoderoder

kannst es dir aussuchen !!!!!!!

[Claptoni]

Bleibe dabei,
Ricke ist der falsche Mann...
Die Stelle des Vorstandes hätte extern besetzt müssen,da ist einfach zuviel Sumpf....
Cl.

[wallyonline]

Hier noch Details zur heutigen Hauptversammlung (für die ernsthaft Interessierten, nicht für die vielen Spassvögel):

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C300644…

Ansonsten wünsche ich einen schönen Feiertag !

[Claptoni]

An der Börse gibts keine Spaßvögel,
entweder Gewinner oder Verlierer..
Besitzer von DTE-Aktien sind Verlierer auf Jahre,
leider.....
Cl.

[phil3000]

Moin Claptoni,

gerade wieder ein paar shorts geladen. Heute gehts runter
Gruss phil

[Claptoni]

Morgen phil,
Börse wird im laufe des Jahres mehr u.mehr eine Achterbahnfahrt..
Gruß
Cl.

[wallyonline]

Deutsche Telekom: Strong Buy

21.05.2004
10:05

SEB stuft in einer Analyse vom 19. Mai die Aktie der Deutsche Telekom AG mit "Strong Buy" ein. Das Kursziel sehen sie bei 18,50 Euro.

Positiv überrascht habe die Entwicklung der Geschäfte in den USA. Es bestehe zudem laut dem Vorstandsvositzenden Ricke keine Notwendigkeit eines Konzernumbaus. Der Schuldenabbau gehe weiter voran. Der Bund dürfte auf aktuellem Niveau keine Stücke an den Markt abgeben. Die Aktie sei im Rahmen der Peer-Group nicht überbewertet. Dennoch senken die Analysten ihre Schätzungen und ihr Kursziel aufgrund der Belastungsfaktoren leicht auf 18,50 Euro.

© finanzen.net

[wallyonline]

ANALYSE: DrKW bestätigt Deutsche Telekom mit "Buy" - Kursziel bleibt 18 Euro Datum: 21.05.2004


LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben die Aktien der Deutschen Telekom mit "Buy" bestätigt. Das Kursziel der T-Aktie bleibe unverändert bei 18,00 Euro, hieß es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie.

Die Ziele des Ex-Monopolisten seien zwar ambitioniert, die Aktien aber billig bewertet, hieß es weiter. Die Zahlen des ersten Quartals seien gemischt ausgefallen, urteilte Analyst Hannes Wittig. Höhere Wachstumsraten im Mobilsektor rechtfertigten laut Wittig das Aufrechterhalten der gegenwärtigen Schätzungen für das EBITDA 2005 in Höhe von 21 Milliarden Euro.

Entsprechend der Einstufung "Buy" sagen die Experten der Aktie für die kommenden 12 Monate eine gegenüber dem DAX mindestens 10 Prozent bessere Kursentwicklung voraus./sf/tw

Quelle: DPA-AFX

[born2win]

#205 Joscht

Deine Verkaufsempfehlung mag vielleicht korrekt sein, aber sie kommt definitiv 4 Jahre zu spät, findest Du nicht auch?

Jaja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben ...

[Alfgolf]

wie immer clatoni-----

siemensaktionäre auf jahrzehnte !!!!!!!!!!!!!!!

[Claptoni]

Kluft zwischen DAX u.DTE wird immer größer...
Deutschlands größte Verliereraktie mit Daimler...
Warnung:
Nach wie vor: Finger weg...

Cl.

[wallyonline]

ANALYSE: JP Morgan bestätigt Telekom mit "Overweight"; Margenerholung erwartet Datum: 24.05.2004


LONDON (dpa-AFX) - JP Morgan hat die Aktie der Deutschen Telekom mit "Overweight" bestätigt und sich optimistisch zur Entwicklung der Gewinnmargen im Mobilfunkgeschäft geäußert. Analyst Chris Wood erwartet im deutschen Mobilfunkgeschäft eine Erholung der Margen in zweiten Quartal, ist aus einer am Montag in London veröffentlichten Studie zu entnehmen. Die Ergebnisse des ersten Quartals würden die Wachstumserwartungen von JP Morgan untermauern, heißt es weiter.

Die für das erste Quartal publizierte schwache Marge im heimischen Geschäft ist laut Wood eine Ausnahme gewesen und der Ausblick des Unternehmens auf das zweite Quartal deute auf eine Erholung hin.

JP Morgan sieht insgesamt ein beträchtliches Aufwärtspotenzial der Telekom-Aktie und gibt den fairen Wert des Papiers mit 18,50 Euro an. Ein kurzfristiges Risiko sei die Gefahr einer Aktienplatzierung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die einen Anteil von 14,7 Prozent an der Deutschen Telekom halte, während die Bundesregierung noch über 26,1 Prozent verfüge.

Entsprechend der Einstufung "Overweight" rechnet die Bank in den kommenden sechs bis zwölf Monaten mit einer besseren Kursentwicklung im Vergleich zu den anderen von den Analysten beobachteten Werten aus demselben Sektor./ck/mw




Quelle: DPA-AFX

[wallyonline]

ANALYSE: Sal. Oppenheim nennt Zukauf der Telekom in USA ein `notwendiges Übel`


FRANKFURT (dpa-AFX) - Den Zukauf der Mobilfunknetze in den USA durch die Deutsche Telekom hat Frank Rothauge, Telekom-Analyst bei Sal. Oppenheim, als "notwendiges Übel" bezeichnet. Der Preis von insgesamt 2,3 Milliarden US-Dollar sei "nicht gerade ein Schnäppchen", sagte Rothauge.

Allerdings hätte auch der Aufbau eines eigenen Netzes ebenfalls viel Geld und mehr Zeit gekostet. So habe die Telekom das Problem in den USA schneller als erwartet gelöst. Allerdings sei zunächst nur ein marginaler Zusatzertrag zu erwarten. Rothauge bestätigte die Telekom-Aktie mit "Buy" bei einem Fairen Wert von 23,00 Euro.

Gemäß der Einstufung "Buy" rechnet Sal. Oppenheim damit, dass sich die Aktie im Vergleich zum DAX um mehr als zehn Prozentpunkte besser entwickeln wird./tw/mw



© dpa - Meldung vom 25.05.2004 10:37 Uhr

[wallyonline]

Die Telekom-Sparte T-Systems hat einen Auftrag von der Augsburger Aktienbank (AAB) erhalten. Danach wird das Institut ihre zentrale Banken-IT im 2. Quartal 2004 in das Rechenzentrum von T-Systems auslagern. Die Telekom-Tochter übernimmt den Angaben zufolge sowohl den IT- und Applikationsbetrieb als auch die Weiterentwicklung des zentralen Banken-Systems. Der Vertrag habe eine Laufzeit von vier Jahren.

Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.

© BörseGo

Telekom derzeit im ca.3% im plus
Geld 13.67 15.59:01
Brief 13.69 15.59:01

[Erdmann111]

Deutsche Telekom übergewichten

Die Analysten der Zürcher Kantonalbank empfehlen die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) überzugewichten. Gestern habe T-Mobile USA angekündigt, dass GSM-Netz in Kalifornien und Nevada von Cingular für 2,5 Mrd. USD zu übernehmen. Ein zusätzliches Großhandelsabkommen mit Cingular sichere T-Mobile USA weiter Umsatzerlöse von mindestens 1,2 Mrd. USD über maximal 4 Jahre zu. Die langfristigen Erwartungen für Kundenbasis seien auf 30 bis 35 Mio. Kunden gegenüber Marktschätzungen von rund 25 Mio. Kunden erhöht worden. Die Akquisition löse das alte Joint Venture mit Cingular ab (Cingular bezahle dafür 200 Mio. USD) und beende damit die Unsicherheit, da Cingular dieses durch ihren Zusammenschluss mit ATT Wireless jederzeit hätte kündigen können. T-Mobile könne sich die Kunden damit sichern und entsprechend weiter ausbauen. Die Deutsche Telekom erwarte für 2004 einen positiven Einfluss auf den EBITDA und keinen negativen Einfluss auf das Kreditprofil und den Reingewinn. Da sowohl Infrastruktur wie Spektrum gekauft worden sei, sei es schwierig einen fairen Preis zu evaluieren. Neben dem Großhandelsabkommen mit Cingular und der Ausgleichszahlung spare die Deutsche Telekom zusätzlich aber rund 1,1 Mrd. USD an Investitionen wodurch der "Nettopreis" eher tief scheine. Der Preis schien eher am oberen Rande zu sein, gebe aber bei der Detailbetrachtung Sinn und der Zeitpunkt scheine auch richtig gewählt. Wichtiger sei aber, dass das Wachstum in den USA gesichert werden könne, welches als Wachstums-Katalysator bei der Deutschen Telekom gelte. Die Bewertung zeige weiterhin ein großes Potential und die fundamentalen Voraussetzungen seien gegeben. Der erwartete Aktienverkauf der KfW laste aber weiterhin auf dem Kurs. Die Analysten der Zürcher Kantonalbank stufen die Deutsche Telekom mit "übergewichten" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE

MfG Didi

[wallyonline]

WDH/Aktien Frankfurt Schluss: DAX fest - Bayer und Deutsche Telekom beflügeln Datum: 27.05.2004


FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den DAX-Schwergewichten Bayer und Deutsche Telekom haben den deutschen Aktienindex DAX am Donnerstag beflügelt. Der Index ging mit einem Plus von 1,18 Prozent auf 3.913,33 Zählern aus dem Handel. Seit Mitte Mai legte der deutsche Leitindex damit knapp 5,5 Prozent zu. Der MDAX gewann 0,74 Prozent auf 4.844,36 Punkte. Der TecDAX legte ebenfalls 0,74 Prozent auf 563,01 Zähler zu.

Die Umsätze an der Frankfurter Börse seien "recht dünn", sagte ein Händler. Die gute Stimmung unter den Investoren führte er auf positive Vorgaben der US-Börsen und den leichten Rückgang des Ölpreises. "Der Handel verläuft weiterhin freundlich und relativ unspannend", sagte der Händler. Lediglich die Veröffentlichung des Bruttoinlandsprodukts und der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hätten zwischenzeitlich etwas Bewegung in den Markt gebracht.

In Frankfurt setzte sich die Aktie der Bayer AG mit einem Kursplus von 2,88 Prozent auf 23,61 Euro an die DAX-Spitze. Händler verwiesen auf den sinkenden Ölpreis und die Ankündigung der Bayer AG, die Preise für Polyurethan-Rohstoffe zum 1. Juni zu erhöhen.

T-Aktien gewannen 2,86 Prozent auf 13,68 Euro. Händler verweisen auf charttechnisch motivierte Käufe. Fundamentale Nachrichten für den Kursanstieg gebe es nicht. Die Aktie der Deutschen Telekom habe auf dem gegenwärtigen Niveau "noch einiges nachzuholen".

Auch die Aktien der Versorger RWE und E.ON stiegen um etwa zwei Prozent. Finanztitel verbuchten indes mehrheitlich Verluste.

Lufthansa-Titel gewannen 0,61 Prozent auf 11,62 Euro. Die Fluggesellschaft konzentriert sich weiter auf ihr Kerngeschäft und hat über ihre Tochter LSG Holding in den USA den Geschäftsbereich Chef Solutions verkauft. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Die US-Kartellbehörden müssen dem Verkauf noch zustimmen.

Im MDAX machte die Aktie der STADA Arzneimittel AG nach Übernahmegerüchten einen Kurssprung von 4,16 Prozent auf 41,77 Euro. Südzucker-Papiere verteuerten sich nach Vorlage der Jahresbilanz 2003/04 und einem Ausblick auf das neue Geschäftsjahr um 2,11 Prozent auf 16,44 Euro./sf/zb




Quelle: DPA-AFX

[wallyonline]

In ihrer Analyse vom 7. Juni bewertet Helaba Trust die Aktie des deutschen Telekommunikationskonzerns Deutsche Telekom AG erneut mit "Übergewichten".

Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres würden vor allem negative Währungs- und Konsolidierungseffekte das operative Geschäft bremsen. Ohne diese Effekte seien jedoch respektable Zuwächse erzielt worden. Dennoch sei das Ergebnis auch aufgrund der Belastungen aus dem Maut-Projekt hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Aufgrund auslaufender Basiseffekte dürfte die Geschäftsentwicklung in den Folgequartalen jedoch wieder an Fahrt gewinnen. Auch die mittelfristigen Perspektiven seien dank bestehender Sparpotenziale und sinkender Zinsaufwendungen intakt. Mit dem Kauf von US-Mobilfunknetzen nehme der Konzern zudem wieder selektiv Investitionschancen war. Auch in Osteuropa seien Anteilsaufstockungen vorstellbar. Angesichts der insgesamt positiven Aussichten sowie des attraktiven Bewertungsniveaus empfehlen die Analysten daher ein "Übergewichten" des Titels.

© finanzen.net

[wallyonline]

HELABA TRUST

Deutsche Telekom übergewichten Datum: 23.06.2004


Der Analyst der Helaba Trust, Holger Bosse, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) mit "übergewichten" ein. Die Bonner würden nun mit dem erwarteten Konzernumbau beginnen. Dadurch solle primär der Wettbewerb um Kunden der einzelnen Sparten untereinander ausgeräumt werden. Ab 2005 würden T-Systems und die neu gegründete Sparte "Flächenvertriebe“ die Geschäftskunden ausschließlich betreuen. Zudem würden die Säulen Festnetz und Internet nunmehr zu einem strategischen Wachstumsfeld Breitband/Festnetz zusammengefasst, die sich wie die Mobilfunkdivision allein auf das Privatkundensegment konzentriere. Um die Integration weiter voranzutreiben könnte die Konzernmutter eine vollständige Übernahme von T-Online anstreben. Die Analysten würden den Konzernumbau begrüßen und sich in ihrer positiven Einstellung gg. dem Titel bestätigt sehen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Helaba Trust die Aktie der Deutschen Telekom mit "übergewichten".