H alunken, V erbrecher, B etrüger: HVB - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.04 19:01:46 von
neuester Beitrag 08.09.04 23:53:07 von
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Reden wir nicht lange um den heissen Brei:
Wenn es unter den deutschen Grossbanken einen Kandidaten für die Insolvenz gibt, dann ist es dieser Jammerhaufen:
Warum? Wer die Bank von innen kennt, weiss:
- Das Kreditobligo ist mit nach wie vor mit immensen Risiken behaftet
- Darüber fehlt der Bank weitgehend der Überblick, weil zum einen die Aktenführung eine Katastrophe ist, zum anderen das Bearbeitungssystem (KRIBS genannt) ein userunfreundliches Monstrum ist, das von keinem Sachbearbeiter wirklich beherrscht wird.
- Die Führungsschicht besteht überwiegend aus inkompetenten Jasagern und Duckern. Jedes Problem und jede Schwierigkeit wird vertuscht oder schöngeredet, in keinem Fall aber beseitigt. Jeder macht, was er will. Es werden nur kurzfristig Löcher gestopft. Es gibt keine klare Linie und keine klaren Prioritäten.
- Das Konzept vereinigt die Arroganz einer Großbank, das Filialnetz der Sparkassen und die Verkaufsmethoden einer Drückerkolonne
- Das Konzept, als Mittelstandsbank aufzutreten, kann nie mit den Sparkassen konkurrieren, weil (zum Teil wg. der miserablen Eigenkapitalausstattung) kaum noch Kredite vergeben werden können.
-Das war der hauptsächliche Grund für die Ausgliederung der HVB Real Estate
-Diese Unfähigkeit wird allerdings dadurch verschleiert, dass man die Bearbeitungs- und Entscheidungswege extrem lang macht und den Mitarbeiern die Kompetenzen so lange beschneidet, dass die Kunden gar nicht mehr auf die Idee kommen, Kredite zu beantragen.
- Insbesondere in der demnächst zu übernehmenden Vereins - und Westbank lauern noch Risikopositionen, über die sich die Konzernführung noch gar nicht im Klaren ist, weil sie seitens des Hamburger Vorstandes nicht offengelegt wurden. Ursache ist die dauerhafte interne Feindschaft der Tochter gegenüber der Mutter.
- Der Vollintegration der Vereins-und Westbank ging voraus, dass der VuW seitens der Konzernmutter die Kreditkompetenzen komplett entzogen wurden, weil die Abschreibungsquote deutlich über 10% betrug. (!!)
- in der Wertpapierberatung wurden von 2000 bis 2003 massenhaft Kundenvermögen vernichtet. An sich keine Besonderheit, aber:
- besonders die Vereins-und Westbank hat im Wertpapierbereich katastrophale Beratungs- Aufklärungs- und Dokumentationsfehler begangen, die es dem grossen Teil der Kunden ermöglichen, z.B. in Sachen nordasia.com ihre Verluste von der Bank wegen Fehlberatung zurückzufordern (!!)
- Die Berater haben in den vergangenen Jahren mit extrem vielen PrivatKunden EUREX-Geschäfte getätigt, ohne dafür eine saubere Rechtsgrundlage zu haben. Ziel war es, möglichst hohe Erträge aus den verbliebenen Kundenvermögen zu quetschen. Dabei wurden fast alle compliance-Richtlinen (WPHG, etc.) missachtet. Auch in diesen Fällen können die Kunden ihr Verlustrisiko der Bank auf`s Auge drücken. Erste Prozesse laufen bereits.
Kursziel: auf mittlere Sicht nullkommanull.
Wenn es unter den deutschen Grossbanken einen Kandidaten für die Insolvenz gibt, dann ist es dieser Jammerhaufen:
Warum? Wer die Bank von innen kennt, weiss:
- Das Kreditobligo ist mit nach wie vor mit immensen Risiken behaftet
- Darüber fehlt der Bank weitgehend der Überblick, weil zum einen die Aktenführung eine Katastrophe ist, zum anderen das Bearbeitungssystem (KRIBS genannt) ein userunfreundliches Monstrum ist, das von keinem Sachbearbeiter wirklich beherrscht wird.
- Die Führungsschicht besteht überwiegend aus inkompetenten Jasagern und Duckern. Jedes Problem und jede Schwierigkeit wird vertuscht oder schöngeredet, in keinem Fall aber beseitigt. Jeder macht, was er will. Es werden nur kurzfristig Löcher gestopft. Es gibt keine klare Linie und keine klaren Prioritäten.
- Das Konzept vereinigt die Arroganz einer Großbank, das Filialnetz der Sparkassen und die Verkaufsmethoden einer Drückerkolonne
- Das Konzept, als Mittelstandsbank aufzutreten, kann nie mit den Sparkassen konkurrieren, weil (zum Teil wg. der miserablen Eigenkapitalausstattung) kaum noch Kredite vergeben werden können.
-Das war der hauptsächliche Grund für die Ausgliederung der HVB Real Estate
-Diese Unfähigkeit wird allerdings dadurch verschleiert, dass man die Bearbeitungs- und Entscheidungswege extrem lang macht und den Mitarbeiern die Kompetenzen so lange beschneidet, dass die Kunden gar nicht mehr auf die Idee kommen, Kredite zu beantragen.
- Insbesondere in der demnächst zu übernehmenden Vereins - und Westbank lauern noch Risikopositionen, über die sich die Konzernführung noch gar nicht im Klaren ist, weil sie seitens des Hamburger Vorstandes nicht offengelegt wurden. Ursache ist die dauerhafte interne Feindschaft der Tochter gegenüber der Mutter.
- Der Vollintegration der Vereins-und Westbank ging voraus, dass der VuW seitens der Konzernmutter die Kreditkompetenzen komplett entzogen wurden, weil die Abschreibungsquote deutlich über 10% betrug. (!!)
- in der Wertpapierberatung wurden von 2000 bis 2003 massenhaft Kundenvermögen vernichtet. An sich keine Besonderheit, aber:
- besonders die Vereins-und Westbank hat im Wertpapierbereich katastrophale Beratungs- Aufklärungs- und Dokumentationsfehler begangen, die es dem grossen Teil der Kunden ermöglichen, z.B. in Sachen nordasia.com ihre Verluste von der Bank wegen Fehlberatung zurückzufordern (!!)
- Die Berater haben in den vergangenen Jahren mit extrem vielen PrivatKunden EUREX-Geschäfte getätigt, ohne dafür eine saubere Rechtsgrundlage zu haben. Ziel war es, möglichst hohe Erträge aus den verbliebenen Kundenvermögen zu quetschen. Dabei wurden fast alle compliance-Richtlinen (WPHG, etc.) missachtet. Auch in diesen Fällen können die Kunden ihr Verlustrisiko der Bank auf`s Auge drücken. Erste Prozesse laufen bereits.
Kursziel: auf mittlere Sicht nullkommanull.
sehr gutes posting, bravo
#1 Bist, - oder warst du bei denen beschäftigt ?
Ich tippe auf Vereins- und Westbank HH.
Da werden derzeit ca. 1500 Leute vor die Tür gesetzt. Von nicht ganz 5000(!) Einige wurde schon im Vorfeld rausgemobbt. Offiziell sinds aber nur 700, die richtige Zahl habe ich von einem Betriebsratsmitglied.
Ich habe mit denen auch noch ein Hühnchen zu rupfen.....
Zum grossen Teil kann ich bestätigen, was der (vermutlich) Ex-Kollege da schreibt. Ein Teil ist auch mir neu.
Teilweise könnte ich da noch was draufsetzen.
z.B: Mir sind zwei Berater bekannt, die in 2000 und 2001 massiv short-put Geschäfte für Kunden getätigt haben. Allerdings ohne diese Geschäfte einzeln mit Kunden abgesprochen zu haben. Das nennt man dann "Vermögensverwaltung ohne Auftrag" und führt dazu, dass die Verluste (reichliche Verluste) auf Kappe der Bank gehen. Man hat die Berater lange machen lassen, weil sie unglaubliche Provisionserträge aus den Kunden rausgeholt haben. (Tatbestand: "churning" - strafbar)
Nachdem die Vermögen verbraten waren, hat man den Kunden weisgemacht, das sei ja wohl ein Fall von "Pech gehabt", einer der Berater hat das Haus verlassen.
Der andere, der ebenfalls zwei Jahre nur auf der falschen Seite im Markt war, ist hausintern versetzt worden. Haltet euch fest: in den Wertpapier- EIGENHANDEL der Bank!!!
Tja, und das der derzeitige Vorstandschef der VuW bislang für die Risikosteuerung im Kreditgeschäft tätig war......nehmen wir mal an, Herr Rampl hat sich etwas dabei gedacht.....
Da werden derzeit ca. 1500 Leute vor die Tür gesetzt. Von nicht ganz 5000(!) Einige wurde schon im Vorfeld rausgemobbt. Offiziell sinds aber nur 700, die richtige Zahl habe ich von einem Betriebsratsmitglied.
Ich habe mit denen auch noch ein Hühnchen zu rupfen.....
Zum grossen Teil kann ich bestätigen, was der (vermutlich) Ex-Kollege da schreibt. Ein Teil ist auch mir neu.
Teilweise könnte ich da noch was draufsetzen.
z.B: Mir sind zwei Berater bekannt, die in 2000 und 2001 massiv short-put Geschäfte für Kunden getätigt haben. Allerdings ohne diese Geschäfte einzeln mit Kunden abgesprochen zu haben. Das nennt man dann "Vermögensverwaltung ohne Auftrag" und führt dazu, dass die Verluste (reichliche Verluste) auf Kappe der Bank gehen. Man hat die Berater lange machen lassen, weil sie unglaubliche Provisionserträge aus den Kunden rausgeholt haben. (Tatbestand: "churning" - strafbar)
Nachdem die Vermögen verbraten waren, hat man den Kunden weisgemacht, das sei ja wohl ein Fall von "Pech gehabt", einer der Berater hat das Haus verlassen.
Der andere, der ebenfalls zwei Jahre nur auf der falschen Seite im Markt war, ist hausintern versetzt worden. Haltet euch fest: in den Wertpapier- EIGENHANDEL der Bank!!!
Tja, und das der derzeitige Vorstandschef der VuW bislang für die Risikosteuerung im Kreditgeschäft tätig war......nehmen wir mal an, Herr Rampl hat sich etwas dabei gedacht.....
Ich tippe auf Vereins- und Westbank HH.
Da werden derzeit ca. 1500 Leute vor die Tür gesetzt. Von nicht ganz 5000(!) Einige wurde schon im Vorfeld rausgemobbt. Offiziell sind`s aber nur 700. Die richtige Zahl habe ich von einem Betriebsratsmitglied.
Ich habe mit denen auch noch ein Hühnchen zu rupfen.....
Teilweise könnte ich da noch was draufsetzen.
z.B: Mir sind zwei VuW-Berater bekannt, die in 2000 und 2001 massiv short-put Geschäfte für Kunden getätigt haben. Allerdings ohne diese Geschäfte einzeln mit Kunden abgesprochen zu haben. Das nennt man dann "Vermögensverwaltung ohne Auftrag" und führt dazu, dass die Verluste (reichliche Verluste) auf Kappe der Bank gehen. Man hat die Berater lange machen lassen, weil sie unglaubliche Provisionserträge aus den Kunden rausgeholt haben. (Tatbestand: "churning" - strafbar)
Nachdem die Vermögen verbraten waren, hat man den Kunden weisgemacht, das sei ja wohl ein Fall von "Pech gehabt", einer der Berater hat das Haus verlassen.
Der andere, der ebenfalls zwei Jahre nur auf der falschen Seite im Markt war, ist hausintern versetzt worden. Haltet euch fest: in den Wertpapier- EIGENHANDEL der Bank!!!
Tja, und das der derzeitige Vorstandschef der VuW bislang für die Risikosteuerung im Kreditgeschäft tätig war......nehmen wir mal an, Herr Rampl hat sich etwas dabei gedacht.....
Da werden derzeit ca. 1500 Leute vor die Tür gesetzt. Von nicht ganz 5000(!) Einige wurde schon im Vorfeld rausgemobbt. Offiziell sind`s aber nur 700. Die richtige Zahl habe ich von einem Betriebsratsmitglied.
Ich habe mit denen auch noch ein Hühnchen zu rupfen.....
Teilweise könnte ich da noch was draufsetzen.
z.B: Mir sind zwei VuW-Berater bekannt, die in 2000 und 2001 massiv short-put Geschäfte für Kunden getätigt haben. Allerdings ohne diese Geschäfte einzeln mit Kunden abgesprochen zu haben. Das nennt man dann "Vermögensverwaltung ohne Auftrag" und führt dazu, dass die Verluste (reichliche Verluste) auf Kappe der Bank gehen. Man hat die Berater lange machen lassen, weil sie unglaubliche Provisionserträge aus den Kunden rausgeholt haben. (Tatbestand: "churning" - strafbar)
Nachdem die Vermögen verbraten waren, hat man den Kunden weisgemacht, das sei ja wohl ein Fall von "Pech gehabt", einer der Berater hat das Haus verlassen.
Der andere, der ebenfalls zwei Jahre nur auf der falschen Seite im Markt war, ist hausintern versetzt worden. Haltet euch fest: in den Wertpapier- EIGENHANDEL der Bank!!!
Tja, und das der derzeitige Vorstandschef der VuW bislang für die Risikosteuerung im Kreditgeschäft tätig war......nehmen wir mal an, Herr Rampl hat sich etwas dabei gedacht.....
@#1
Herzliches Beileid.
Wirst schon wieder nen neuen Job finden.
@#4
Um 2000/2001 mit Shorts/Puts Verluste einzufahren, muß man aber schon mächtig doof sein (oder was meinst mit "short-put Geschäften"? Puts geshortet? Also doch wieder long?)
Herzliches Beileid.
Wirst schon wieder nen neuen Job finden.
@#4
Um 2000/2001 mit Shorts/Puts Verluste einzufahren, muß man aber schon mächtig doof sein (oder was meinst mit "short-put Geschäften"? Puts geshortet? Also doch wieder long?)
#6
short put ist ein geshorteter put.
eine katastrophe in fallenden märkten
short put ist ein geshorteter put.
eine katastrophe in fallenden märkten
Keschkuh hat völlig recht, die Hypo ist ein Schrotthaufen
hoch drei, verursacht durch das katastrophale Management
von Schmid&Co.
Und solche Leute haben die Stirn, sich um den AR-Vorsitz
zu bewerben.
Wenn der Schmid nur einen Funken von Charakter hätte, hätte er sich längst heimlich davongestohlen.
Ein unglaublicher Skandal!
Würden die Banken für geradezu lächerliche Dienstleistungen
nicht einen solchen Nepp an Gebühren betreiben, wären die meisten längst den Bach runtergeschwommen.
Diese Geldhändler haben auf der ganzen Linie versagt!
Die Hypobank ist reif für eine Übernahme, nachdem sie
gut geführte Banken durch Missmanagement nach Übernahme
selbst übernahmereif geschossen hat.
Und unsere Herren Führer schauen zu und geben den gierigen Bürgern die Schuld.
Es ist schon richtig, ein Ruck muss durch unser Land gehen, der Orkan muss aber vor allem diese "Führer" in die Wüste jagen.
hoch drei, verursacht durch das katastrophale Management
von Schmid&Co.
Und solche Leute haben die Stirn, sich um den AR-Vorsitz
zu bewerben.
Wenn der Schmid nur einen Funken von Charakter hätte, hätte er sich längst heimlich davongestohlen.
Ein unglaublicher Skandal!
Würden die Banken für geradezu lächerliche Dienstleistungen
nicht einen solchen Nepp an Gebühren betreiben, wären die meisten längst den Bach runtergeschwommen.
Diese Geldhändler haben auf der ganzen Linie versagt!
Die Hypobank ist reif für eine Übernahme, nachdem sie
gut geführte Banken durch Missmanagement nach Übernahme
selbst übernahmereif geschossen hat.
Und unsere Herren Führer schauen zu und geben den gierigen Bürgern die Schuld.
Es ist schon richtig, ein Ruck muss durch unser Land gehen, der Orkan muss aber vor allem diese "Führer" in die Wüste jagen.
@Schürger
Wieso übernehmen, wäre ausbluten nicht die bessere Variante ?
Gruss, der Hexer
Wieso übernehmen, wäre ausbluten nicht die bessere Variante ?
Gruss, der Hexer
"short Put" ist ein Futuregeschäft, bei dem ich als Stillhalter einen Put verkaufe.
In einem fallenden Markt drückt mir der Erwerber des Puts dann seine Aktien zum vereinbarten Basispreis aufs Auge und ich muss sie dann - wenn ich sie bezahlen kann - überteuert in den Bestand nehmen.
Die Regel war aber bei den angesprochenen Geschäfte, dass die Liquidität für den Kauf nicht vorhanden war. Also wurden die Aktien sofort auf den Markt geschmissen oder GEGEN KREDIT finanziert.
Risiko nach oben offen.
In einem fallenden Markt drückt mir der Erwerber des Puts dann seine Aktien zum vereinbarten Basispreis aufs Auge und ich muss sie dann - wenn ich sie bezahlen kann - überteuert in den Bestand nehmen.
Die Regel war aber bei den angesprochenen Geschäfte, dass die Liquidität für den Kauf nicht vorhanden war. Also wurden die Aktien sofort auf den Markt geschmissen oder GEGEN KREDIT finanziert.
Risiko nach oben offen.
#3,4
Sagen wir mal: ich kenne die Bank und weiss, wovon ich rede.
#6
Danke fürs Mitgefühl, aber meine berufliche/materielle Zukunft ist gesichert. Bin nicht auf Jobsuche.
Sagen wir mal: ich kenne die Bank und weiss, wovon ich rede.
#6
Danke fürs Mitgefühl, aber meine berufliche/materielle Zukunft ist gesichert. Bin nicht auf Jobsuche.
#8
Eine Übernahme kommt kaum in Frage.
Die Hypo hat ja schon verzweifelt nach einem Abnehmer für die Vereins-und Westbank gesucht, aber aus gutem Grund keinen gefunden. Also musste sie diese Giftpille selber runterwürgen.
Ergebnis: die regionale Aufteilung in Deutschland ist katastrophal:
Im Süden mit einem ausgedehnten (sauteurem) Filialnetz, in der Mitte nix, im Norden eine (bislang) Tochter, die sich seit ihrer damaligen Fusion 1974 nicht entscheiden kann, ob sie eine hanseatische Privatbank ist oder eine landwirtschaftliche Bauernbank.
Auf beiden Gebieten spielt sie allenfalls die zweite Geige. Gönnt sich aber eine eigene Investmentgesellschaft, die überwiegend Schrott-Fonds im Angebot hat.
Abgesehen davon: jedem in der Branche dürfte klar sein, dass die zweifelhaften Kreditengagements, die nach der Fusion von Bayhyp und BayVer "plötzlich" auftauchten, kein Betriebsunfall waren, sondern im System der Bank begründet waren.
Soll heissen: Man hat Gras drüber wachsen lassen und ansonsten weitgehend weitergemacht wie bisher. Wenn die Übername der Vereins-und Westbank erstmal läuft, schnallt euch an. Da wird es Abschreibungen nur so hageln. Warum? Weil die Kreditverhandler in Norddeutschland nur vermittelt haben. Die Kreditmittel kamen aus München, die Akten wurden dort auch geführt. Die Entscheidungen wurden von Leuten getroffen, die die Kunden nie zu Gesicht bekamen. Null Kontrolle, wenn die Unterschrift erstmal geleistet war. Zumindest, bis die hohe Ausfallquote auffiel. Dann erst wurde der Hahn abgedreht.
Richtig: Rampl hat mit gutem Grund einen Kredit-RisikoSteuerer die Verantwortung für diese Eingliederung gegeben.
Eine Übernahme kommt kaum in Frage.
Die Hypo hat ja schon verzweifelt nach einem Abnehmer für die Vereins-und Westbank gesucht, aber aus gutem Grund keinen gefunden. Also musste sie diese Giftpille selber runterwürgen.
Ergebnis: die regionale Aufteilung in Deutschland ist katastrophal:
Im Süden mit einem ausgedehnten (sauteurem) Filialnetz, in der Mitte nix, im Norden eine (bislang) Tochter, die sich seit ihrer damaligen Fusion 1974 nicht entscheiden kann, ob sie eine hanseatische Privatbank ist oder eine landwirtschaftliche Bauernbank.
Auf beiden Gebieten spielt sie allenfalls die zweite Geige. Gönnt sich aber eine eigene Investmentgesellschaft, die überwiegend Schrott-Fonds im Angebot hat.
Abgesehen davon: jedem in der Branche dürfte klar sein, dass die zweifelhaften Kreditengagements, die nach der Fusion von Bayhyp und BayVer "plötzlich" auftauchten, kein Betriebsunfall waren, sondern im System der Bank begründet waren.
Soll heissen: Man hat Gras drüber wachsen lassen und ansonsten weitgehend weitergemacht wie bisher. Wenn die Übername der Vereins-und Westbank erstmal läuft, schnallt euch an. Da wird es Abschreibungen nur so hageln. Warum? Weil die Kreditverhandler in Norddeutschland nur vermittelt haben. Die Kreditmittel kamen aus München, die Akten wurden dort auch geführt. Die Entscheidungen wurden von Leuten getroffen, die die Kunden nie zu Gesicht bekamen. Null Kontrolle, wenn die Unterschrift erstmal geleistet war. Zumindest, bis die hohe Ausfallquote auffiel. Dann erst wurde der Hahn abgedreht.
Richtig: Rampl hat mit gutem Grund einen Kredit-RisikoSteuerer die Verantwortung für diese Eingliederung gegeben.
Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet."müll das board nich voll". mfg
Das sind doch keine Falschmeldungen, wenn man die Wahrheit
auf den Tisch bringt.
HVB und nicht nur HVB sind Schrottläden, bzw. die Manager gehören entsorgt.
Und zwar schnellstens, die Aufsichtsräte gleich mit.
Die Deutschland AG muss aus den Angeln gehoben werden, weg mit dem Filz.
auf den Tisch bringt.
HVB und nicht nur HVB sind Schrottläden, bzw. die Manager gehören entsorgt.
Und zwar schnellstens, die Aufsichtsräte gleich mit.
Die Deutschland AG muss aus den Angeln gehoben werden, weg mit dem Filz.
@keschkuh, und was ist vin real estate zu halten? cura
Trallalla......
@ebooker
Nochmal: ich weiss, wovon ich rede. Ich habe Fakten aufgezählt und erläutert. Ein grosser Teil davon ist auch für Aussenstehende mit etwas Recherche nachvollziehbar.
@ curacanne
M.E. war die Abspaltung der real estate ein Versuch, die Kreditrisiken aus dem Haus zu bekommen und dafür cash einzufahren. Welchen Sinn hat es, ausgerechnet das Kerngeschäft einer HYPOvereinsbank in eine gesonderte Unternehmung auszugliedern?? Die HVB als Holding ohne operatives Geschäft zu etablieren? Organisatorisch umständlich und teuer, aber in Sachen Eigenkapital und Haftung anscheinend eine notwendige Entlastung.
@ Schürger
Insbesondere gehört die Unsitte verboten, ehemalige Vorstände in den Aufsichtsrat zu setzen, i.d.R. sogar als Vorsitzende, wo Sie dann die Folgen ihrer eigenen Arbeit und ihre selbst bestimmten Nachfolger "kontrollieren". Das ist eine Farce. Eine Verarschung der Aktionäre. So wird Kapitalanlagebetrug und Ausplünderung von Unternehmen zum Normalfall gemacht.
Bei der HypoVereinsbank sind mit Sicherheit keine Betrüger
am Werk. Ich empfehle die Aktie langfristig zum Kauf.
Die HypoVereinsbank ist super positioniert. Der Verkaufs-
druck kann zwar noch etwas anhalten, ändert aber nichts
an meiner Einschätzung.
am Werk. Ich empfehle die Aktie langfristig zum Kauf.
Die HypoVereinsbank ist super positioniert. Der Verkaufs-
druck kann zwar noch etwas anhalten, ändert aber nichts
an meiner Einschätzung.
Die HHVB ist ein ganz schlimmer Finger !
Kreditbetrügereien in Verbindung mit ost-Bauherrenmodellen
sind erst jüngst im Fernsehen aufgezeigt worden.
Da kommt sicher noch ein ganzer Rattenschwanz !
Man sollte Vorstand und Aufsichtsrat sofort wegen Verdunkelungsgefahr einsperren.
Für mich sind das V... der übelsten Sorte.
Kreditbetrügereien in Verbindung mit ost-Bauherrenmodellen
sind erst jüngst im Fernsehen aufgezeigt worden.
Da kommt sicher noch ein ganzer Rattenschwanz !
Man sollte Vorstand und Aufsichtsrat sofort wegen Verdunkelungsgefahr einsperren.
Für mich sind das V... der übelsten Sorte.
Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet. mfg
Was passiert mit den Puten, wenn der Basiswert Insolvenz anmeldet? Weiß das jemand
Offenbar sind dort nur Luschen tätig
Offenbar sind dort nur Luschen tätig
Aus Thread: HVB - bald 30 ?
#13 von ebooker20 17.02.04 18:57:27 Beitrag Nr.: 12.182.823 12182823
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BAYERISCHE HYPO- UND VEREINSBANK AG
..... Meiner Meinung nach ist die Hypo unterbewertet, demnächst kommen Zahlen 2003. mfg
Dass Pushing bei liquiden Dax-Werten nicht erfolgreich funktioniert, hast Du mittlerweile wohl erfahren. Bashing geht auch nicht. Also, was soll`s.
#13 von ebooker20 17.02.04 18:57:27 Beitrag Nr.: 12.182.823 12182823
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BAYERISCHE HYPO- UND VEREINSBANK AG
..... Meiner Meinung nach ist die Hypo unterbewertet, demnächst kommen Zahlen 2003. mfg
Dass Pushing bei liquiden Dax-Werten nicht erfolgreich funktioniert, hast Du mittlerweile wohl erfahren. Bashing geht auch nicht. Also, was soll`s.
das sind einstiegskurse.
die laufen wieder auf 20.
da komme was wolle.
die laufen wieder auf 20.
da komme was wolle.
hypo ist der letzte drecksladen
die sind aber wirklich in allen schmutzigen geschäften der letzten 15 Jahre verwickelt gewesen Ost-Immos, West-Immos, Kirch
hoffentlich macht der laden dicht, verdient hätten sie es
#ebooker
das hypo gepushe seit sommer hat wohl nichts gebracht, wie ?
die sind aber wirklich in allen schmutzigen geschäften der letzten 15 Jahre verwickelt gewesen Ost-Immos, West-Immos, Kirch
hoffentlich macht der laden dicht, verdient hätten sie es
#ebooker
das hypo gepushe seit sommer hat wohl nichts gebracht, wie ?
Ich halte die Hypo für unterbewertet,durch die Kapitalerhöhung wurde der Firmenwert gesteigert. mfg
@ebooker
Also, ich weiß nicht recht. Eine gesunde Firma muß keine Kapitalerhöhung durchführen, die finanziert sich nämlich selbst aus dem operativen Geschäft. Außerdem spricht doch der Chart Bände. Dauert bestimmt nicht mehr lange, bis der Kurs einstellig ist.
@Boxenluder #25
Ich kann dir nur teilweise recht geben - und bei Banken & Versicherungen ticken die Uhren anders. Die Bank braucht für die Vergabe von Kreditvol. eine best. Eigenkapitalquote (gesetzl. def.)
Weiters spielen da auch noch Dinge wie Kreditversicherung und deren Anforderungen mit rein. So weit ich weiss Basel II detto.
Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist die der faulen Kredite. Diese sollen ja lt. bösen Zungen in ein Bundesinstitut abgeschoben werden können (Verluste werden verstaatlicht - auch wenn man offiz. meint, dass da nur "gesunde" Kredite rein sollen & alles nur dazu dient die Liquitität der Banken zu erhöhen ... ) - wenn das so stimmt, dann ist DAS Damoklesschwert weg.
Auch ist der ganze Sektor im Umbruch (ab 2005 fallen die staatlichen Garantien für die Sparkassen), was viele Chancen + Risken bringt.
Kurzfristig kann es wohl noch runter gehen, aber mittel- und langfristig sehe ich ein hohes Kurspotential bei der HVB.
Ich kann dir nur teilweise recht geben - und bei Banken & Versicherungen ticken die Uhren anders. Die Bank braucht für die Vergabe von Kreditvol. eine best. Eigenkapitalquote (gesetzl. def.)
Weiters spielen da auch noch Dinge wie Kreditversicherung und deren Anforderungen mit rein. So weit ich weiss Basel II detto.
Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist die der faulen Kredite. Diese sollen ja lt. bösen Zungen in ein Bundesinstitut abgeschoben werden können (Verluste werden verstaatlicht - auch wenn man offiz. meint, dass da nur "gesunde" Kredite rein sollen & alles nur dazu dient die Liquitität der Banken zu erhöhen ... ) - wenn das so stimmt, dann ist DAS Damoklesschwert weg.
Auch ist der ganze Sektor im Umbruch (ab 2005 fallen die staatlichen Garantien für die Sparkassen), was viele Chancen + Risken bringt.
Kurzfristig kann es wohl noch runter gehen, aber mittel- und langfristig sehe ich ein hohes Kurspotential bei der HVB.
Weil`s so interessant ist, stell ich`s hier auch noch rein.
Am 15.06.2004 wird der EuGH im Fall Heiniger - LG Bochum exemplarisch entscheiden.
Der BGH hatte diesen Fall so ausgelegt, dass die Bank die Immobilie zwar zurücknehmen muss, den Kredit jedoch nicht.
Dies führt dazu, dass Heininger in diesem Fall zwar seine Schrottimmobilie los hätte, jedoch noch die Schulden aus dem Kreditvertrag am Hals hätte.
Es geht hier um das Verbundgeschäft Kredit-Immobile.
Also einfach gesagt :
Besteht eine direkte Verbindung zwischen Kreditvertrag und Immobilie ?
Wurden diese Kredite nur aufgenommen um die Immobilie zu finanzieren oder haben diese Kredite mit der jeweiligen Immobilienfinzierung nichts zu tun.
Wird vom 11.Senat des BGH gegen Deutsches und Europäisches Recht verstossen ?
Das OLG Bochum hatte zu Gunsten Heininger entschieden. Richter Nobbe am BGH (bezahlter Gastredner auf Wertpapierveranstaltungewn der Hypo) hat dieses Urteil teilweise dadurch aufgehoben, dass er die entsprechenden Paragraphen so auslegt, dass Kreditaufnahme und Immobilienkauf nichts miteinandeer zu tun hätten.
Daraufhin ist das OLG Bochum vor den EuGH gegangen.
Wenn vom Europäischen Gerichtshof so entschieden wird, wie es von der zuständigen EU-Kommission bereits schriftlich vorgeschlagen wurde, wird`s bei der Hypo einen Schlag tun.
Gruss bsd
Informations aus Anwaltskreisen, erhalten über Herrn RA Ahr:
........
nachstehend übersenden wir zu Ihrer Information die heutige Mitteilung der Frau B. Kirchberg von der Pressestelle des EuGH.
Der mündliche Verhandlungstermin am 15.06.2004, 09.30 Uhr, steht fest.
Auf telefonische Nachfrage hat Frau Kirchberg mitgeteilt, dass jeder Besucherstuhl im Verhandlungssaal mit einem Kopfhörer versehen ist und die simultan übersetzte Verhandlung in deutscher Sprache verfolgt werden kann.
Zuastzinfo: Der Besucherraum fasst etwa 100- 120 Personen. Die Verhandlung findet in deutscher Sprache statt.
--------------------------------------------------------------------------------
Am 15.06.2004 wird der EuGH im Fall Heiniger - LG Bochum exemplarisch entscheiden.
Der BGH hatte diesen Fall so ausgelegt, dass die Bank die Immobilie zwar zurücknehmen muss, den Kredit jedoch nicht.
Dies führt dazu, dass Heininger in diesem Fall zwar seine Schrottimmobilie los hätte, jedoch noch die Schulden aus dem Kreditvertrag am Hals hätte.
Es geht hier um das Verbundgeschäft Kredit-Immobile.
Also einfach gesagt :
Besteht eine direkte Verbindung zwischen Kreditvertrag und Immobilie ?
Wurden diese Kredite nur aufgenommen um die Immobilie zu finanzieren oder haben diese Kredite mit der jeweiligen Immobilienfinzierung nichts zu tun.
Wird vom 11.Senat des BGH gegen Deutsches und Europäisches Recht verstossen ?
Das OLG Bochum hatte zu Gunsten Heininger entschieden. Richter Nobbe am BGH (bezahlter Gastredner auf Wertpapierveranstaltungewn der Hypo) hat dieses Urteil teilweise dadurch aufgehoben, dass er die entsprechenden Paragraphen so auslegt, dass Kreditaufnahme und Immobilienkauf nichts miteinandeer zu tun hätten.
Daraufhin ist das OLG Bochum vor den EuGH gegangen.
Wenn vom Europäischen Gerichtshof so entschieden wird, wie es von der zuständigen EU-Kommission bereits schriftlich vorgeschlagen wurde, wird`s bei der Hypo einen Schlag tun.
Gruss bsd
Informations aus Anwaltskreisen, erhalten über Herrn RA Ahr:
........
nachstehend übersenden wir zu Ihrer Information die heutige Mitteilung der Frau B. Kirchberg von der Pressestelle des EuGH.
Der mündliche Verhandlungstermin am 15.06.2004, 09.30 Uhr, steht fest.
Auf telefonische Nachfrage hat Frau Kirchberg mitgeteilt, dass jeder Besucherstuhl im Verhandlungssaal mit einem Kopfhörer versehen ist und die simultan übersetzte Verhandlung in deutscher Sprache verfolgt werden kann.
Zuastzinfo: Der Besucherraum fasst etwa 100- 120 Personen. Die Verhandlung findet in deutscher Sprache statt.
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Short läuft
Am besten gleich ganz auflösen
Noch hält sich der Kurs tapfer bei 14 Euro
Aber nicht mehr lange
Die HVB hat fertich
Aber nicht mehr lange
Die HVB hat fertich
Hält sich??
Hä?
Der Kurs steigt doch wieder.
Über 14 ist der Weg bis 17 € frei
Hä?
Der Kurs steigt doch wieder.
Über 14 ist der Weg bis 17 € frei
Da is noch ein hübsches GAP
Die HypoVereinsbank ist dem Tiefenrausch verfallen
Runter mit dem Dreck
Runter mit dem Dreck
Ruunter
@Boxenluder:
Du musst ja ganz schön frustriert und verbittert sein.
Du musst ja ganz schön frustriert und verbittert sein.
In diesem Thread ist fast jeder durchgeknallt.
Jaa.............. ruuuunter
oder rauf auf dich boersenluder!!!
#38
Das kostet aber. Jeder kann sich das nicht leisten
Das kostet aber. Jeder kann sich das nicht leisten
Langsam werden die Freunde nervös .
Artikel aus dem Wirtschaftsteil der Nuernberger Nachrichten vom 4.07.2004
Gruss bsd
WIRTSCHAFT ÜBERSICHT ZURÜCK
Druck auf Kunden
Anwalt: Berliner Bank will BGH-Urteil unterlaufen
Das BGH-Urteil vom 14. Juni 2004 gilt als Meilenstein im Kampf von Anlegern gegen Banken, die in den 90-er Jahren den Kauf so genannter Schrottimmobilien und entsprechender Immobilienfonds finanziert haben. Der Bundesgerichtshof hat in dem seit Jahren ausgetragenen Streit eine anlegerfreundliche Entscheidung getroffen, die den Geldinstituten Belastungen in Milliardenhöhe aufbürden könnte. Mit juristischen Tricks und Druckmitteln wird jetzt offenbar von Bankenseite versucht, den eigenen Schaden so gering wie möglich zu halten.
NÜRNBERG — Konkret geht es um Anleger, die beim kreditfinanzierten Erwerb von Immobilienfonds über die tatsächlichen Wert- und Renditeverhältnisse getäuscht worden sind. Der II. Senat des BGH hat entschieden, dass solche Anleger in bestimmten Fällen das ganze Geschäft und damit auch den Kreditvertrag zur Fondsfinanzierung „rückabwickeln“ können — das heißt, sie kommen aus ihren meist verlustreichen Anlagen heraus, ohne das Darlehen zurückzahlen zu müssen. Nach dem BGH-Urteil ist ein solcher Fall beispielsweise dann gegeben, wenn der Anleger nicht selbst den Kreditvertrag unterschrieben hat, sondern ein Treuhänder.
Das Urteil war keine zwei Tage verkündet, die Urteilsbegründung noch nicht veröffentlicht, da holte eines der betroffenen Institute schon zum Gegenschlag aus: Per Einschreiben forderte die Berliner Bank betroffene Kunden mit Hinweis auf das BGH- Urteil pauschal auf, die geschlossenen Kreditverträge nachträglich zu genehmigen. Weigert sich der Kunde, dies innerhalb von drei Wochen zu tun, droht die Berliner Bank damit, die Kunden „gerichtlich in Anspruch zu nehmen“.
„Unverschämtheit“
Für den Nürnberger Anwalt Klaus Kratzer ist das Vorgehen der Bank schlicht „eine unglaubliche Unverschämtheit“. Noch bevor Kunden und deren Anwälte die Möglichkeit hätten, die noch nicht veröffentlichte Urteilsbegründung auszuwerten, versuche die Bank Fakten zu erzwingen, die das BGH-Urteil unterliefen. Anleger würden so um ihr Recht gebracht.
Der Nürnberger Jurist, der nach eigenen Angaben bereits das Bundesaufsichtsamt eingeschaltet hat, rät Anlegern ab, die geforderte Genehmigung zu erteilen. Stattdessen sollten Geschädigte bei der Bank Fristverlängerung beantragen, bis die Veröffentlichung der BGH-Urteilsbegründung eine juristische Bewertung erlaubt. Bei der Berliner Bank war gestern niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. KLAUS WONNEBERGER
3.7.2004 0:00 MEZ
Artikel aus dem Wirtschaftsteil der Nuernberger Nachrichten vom 4.07.2004
Gruss bsd
WIRTSCHAFT ÜBERSICHT ZURÜCK
Druck auf Kunden
Anwalt: Berliner Bank will BGH-Urteil unterlaufen
Das BGH-Urteil vom 14. Juni 2004 gilt als Meilenstein im Kampf von Anlegern gegen Banken, die in den 90-er Jahren den Kauf so genannter Schrottimmobilien und entsprechender Immobilienfonds finanziert haben. Der Bundesgerichtshof hat in dem seit Jahren ausgetragenen Streit eine anlegerfreundliche Entscheidung getroffen, die den Geldinstituten Belastungen in Milliardenhöhe aufbürden könnte. Mit juristischen Tricks und Druckmitteln wird jetzt offenbar von Bankenseite versucht, den eigenen Schaden so gering wie möglich zu halten.
NÜRNBERG — Konkret geht es um Anleger, die beim kreditfinanzierten Erwerb von Immobilienfonds über die tatsächlichen Wert- und Renditeverhältnisse getäuscht worden sind. Der II. Senat des BGH hat entschieden, dass solche Anleger in bestimmten Fällen das ganze Geschäft und damit auch den Kreditvertrag zur Fondsfinanzierung „rückabwickeln“ können — das heißt, sie kommen aus ihren meist verlustreichen Anlagen heraus, ohne das Darlehen zurückzahlen zu müssen. Nach dem BGH-Urteil ist ein solcher Fall beispielsweise dann gegeben, wenn der Anleger nicht selbst den Kreditvertrag unterschrieben hat, sondern ein Treuhänder.
Das Urteil war keine zwei Tage verkündet, die Urteilsbegründung noch nicht veröffentlicht, da holte eines der betroffenen Institute schon zum Gegenschlag aus: Per Einschreiben forderte die Berliner Bank betroffene Kunden mit Hinweis auf das BGH- Urteil pauschal auf, die geschlossenen Kreditverträge nachträglich zu genehmigen. Weigert sich der Kunde, dies innerhalb von drei Wochen zu tun, droht die Berliner Bank damit, die Kunden „gerichtlich in Anspruch zu nehmen“.
„Unverschämtheit“
Für den Nürnberger Anwalt Klaus Kratzer ist das Vorgehen der Bank schlicht „eine unglaubliche Unverschämtheit“. Noch bevor Kunden und deren Anwälte die Möglichkeit hätten, die noch nicht veröffentlichte Urteilsbegründung auszuwerten, versuche die Bank Fakten zu erzwingen, die das BGH-Urteil unterliefen. Anleger würden so um ihr Recht gebracht.
Der Nürnberger Jurist, der nach eigenen Angaben bereits das Bundesaufsichtsamt eingeschaltet hat, rät Anlegern ab, die geforderte Genehmigung zu erteilen. Stattdessen sollten Geschädigte bei der Bank Fristverlängerung beantragen, bis die Veröffentlichung der BGH-Urteilsbegründung eine juristische Bewertung erlaubt. Bei der Berliner Bank war gestern niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. KLAUS WONNEBERGER
3.7.2004 0:00 MEZ
Das Schlachtfest geht weiter
Lese mal unter Springbok @617 @627 @641 @642 und dann sollte ein jeder der sich zum Threadtitel bekennt schämen
Ich meine Thread < reti >
Ruuuuuunter mit dem Dreck
genau,runter mit den klamotten,du boxenluder
hyp hyp hurra
hyp hyp hurra
Waaaas der Kurs ist noch immer über 10 Euro???
Runter damit
Runter damit
Keiner scheint so recht zu wissen, wie es weitergehen soll. Kaufen will keiner, aber auch nicht verkaufen.
Der Dreck läuft nochmal hoch
Jawolllii!!! Leerverkaufen den Mist
Jawolllii!!! Leerverkaufen den Mist
Dieser Thread ist krank.
News & Artikel/News/ Einzelnachricht
Fondskonkurrenz nimmt zu: HVB mit diversifiziertem Zertifikat
01.09.2004
HypoVereinsbank bietet Anlegern "Best Portfolio Zertifikat"
Die Konkurrenz für Investmentfonds durch Zertifikate nimmt weiter zu. Nachdem ursprünglich nur Indizes bzw. einzelne Basiswerte mit Hilfe von Zertifikaten abgebildet wurden, geht die jüngste Produktgeneration einen Schritt weiter.
Die HypoVereinsbank bietet seit dem 30. August 2004 das "Best Portfolio Zertifikat" zur Zeichnung an. Mit diesem Wertpapier beteiligen sich die Anleger an einem Produkt, das aus drei unterschiedlichen, sich ergänzenden Anlageprofilen besteht. Für die Rendite des Kunden wird das Portfolio herangezogen, das sich am besten entwickelt hat. Jedes der drei Profile investiert in verschiedene Fonds mit unterschiedlichen Anlageschwerpunkten (Aktien, Rohstoffaktien und Anleihen). Die Zusammensetzung wird bis zum Laufzeitende nach sechs Jahren nicht verändert. Durch das besondere Best Portfolio-Management orientiert sich die Rückzahlung immer am besten der drei Profile. Alle sechs Monate wird von jedem Portfolio die Wertentwicklung gemessen und für jedes eine durchschnittliche Performance errechnet. Am Ende der Laufzeit wird dem Kunden der höchste der so ermittelten 36 Werte aus den drei Portfolios zu 90 % ausbezahlt.
Die Zeichnungsperiode für das "Best Portfolio Zertifikat" der SGA Société Générale Acceptance NV (WKN SG0925) ist vom 30. August bis 24. September 2004. Der Emissionstag ist der 1. Oktober 2004. Der Ausgabekurs beträgt 103,50 Euro. Das Zertifikat ist in einer Stückelung von 100 Euro erhältlich. Das Papier wird am 5. Oktober 2010 fällig.
TIP: HVB Einsteigen!!!
Fondskonkurrenz nimmt zu: HVB mit diversifiziertem Zertifikat
01.09.2004
HypoVereinsbank bietet Anlegern "Best Portfolio Zertifikat"
Die Konkurrenz für Investmentfonds durch Zertifikate nimmt weiter zu. Nachdem ursprünglich nur Indizes bzw. einzelne Basiswerte mit Hilfe von Zertifikaten abgebildet wurden, geht die jüngste Produktgeneration einen Schritt weiter.
Die HypoVereinsbank bietet seit dem 30. August 2004 das "Best Portfolio Zertifikat" zur Zeichnung an. Mit diesem Wertpapier beteiligen sich die Anleger an einem Produkt, das aus drei unterschiedlichen, sich ergänzenden Anlageprofilen besteht. Für die Rendite des Kunden wird das Portfolio herangezogen, das sich am besten entwickelt hat. Jedes der drei Profile investiert in verschiedene Fonds mit unterschiedlichen Anlageschwerpunkten (Aktien, Rohstoffaktien und Anleihen). Die Zusammensetzung wird bis zum Laufzeitende nach sechs Jahren nicht verändert. Durch das besondere Best Portfolio-Management orientiert sich die Rückzahlung immer am besten der drei Profile. Alle sechs Monate wird von jedem Portfolio die Wertentwicklung gemessen und für jedes eine durchschnittliche Performance errechnet. Am Ende der Laufzeit wird dem Kunden der höchste der so ermittelten 36 Werte aus den drei Portfolios zu 90 % ausbezahlt.
Die Zeichnungsperiode für das "Best Portfolio Zertifikat" der SGA Société Générale Acceptance NV (WKN SG0925) ist vom 30. August bis 24. September 2004. Der Emissionstag ist der 1. Oktober 2004. Der Ausgabekurs beträgt 103,50 Euro. Das Zertifikat ist in einer Stückelung von 100 Euro erhältlich. Das Papier wird am 5. Oktober 2010 fällig.
TIP: HVB Einsteigen!!!
HVB will Anteil an International Moscow Bank aufstocken
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, will ihren Anteil an der International Moscow Bank (IMB) aufstocken. Geplant sei, einen Teil des dreiprozentigen Aktienpakets zu übernehmen, den die japanische Mizuho Corporate Bank an die IMB zurückgibt, sagte ein HVB-Sprecher am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland". Die HVB, die derzeit rund 43% an der IMB hält und die schwedische Nordea Bank AB, die 22% an dem russischen Institut besitzt, würden voraussichtlich das Paket im Verhältnis ihrer derzeitigen Anteile - also etwa 2 zu 1 - übernehmen, sagte der Sprecher weiter.
Mittelfristig könnte die HVB dem Bericht zufolge ihren Anteil sogar noch weiter ausbauen, da die staatlichen Banken Sberbank und BCEN Eurobank ihre Beteiligung von zusammen 22% reduzieren wollten.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.9.2004/rne/nas
02.09.2004, 10:29
HypoVereinsbank: 802200
NORDIC BALTIC HLDG SK3,50: 911244
NORDIC BALT.HLD FDR SK3,5: 931055
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, will ihren Anteil an der International Moscow Bank (IMB) aufstocken. Geplant sei, einen Teil des dreiprozentigen Aktienpakets zu übernehmen, den die japanische Mizuho Corporate Bank an die IMB zurückgibt, sagte ein HVB-Sprecher am Donnerstag Dow Jones Newswires auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland". Die HVB, die derzeit rund 43% an der IMB hält und die schwedische Nordea Bank AB, die 22% an dem russischen Institut besitzt, würden voraussichtlich das Paket im Verhältnis ihrer derzeitigen Anteile - also etwa 2 zu 1 - übernehmen, sagte der Sprecher weiter.
Mittelfristig könnte die HVB dem Bericht zufolge ihren Anteil sogar noch weiter ausbauen, da die staatlichen Banken Sberbank und BCEN Eurobank ihre Beteiligung von zusammen 22% reduzieren wollten.
-Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31,
rolf.neumann@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/2.9.2004/rne/nas
02.09.2004, 10:29
HypoVereinsbank: 802200
NORDIC BALTIC HLDG SK3,50: 911244
NORDIC BALT.HLD FDR SK3,5: 931055
DaimlerChrysler
Einstufung: Outperform
Kursziel: 44 EUR
BMW
Einstufung: Buy
Kursziel: 46 EUR
Porsche
Einstufung: Buy
Kursziel: 625 EUR
Volkswagen
Einstufung: Neutral
Kursziel: 34 EUR
Die US-Absatzzahlen sind laut den Analysten der HVB Equity Research im August von mehreren Sonderfaktoren beeinflusst worden. Zum einen habe der Ölpreis Mitte August sein vorläufiges Rekordhoch erreicht. Zum anderen habe der Hurrikan Charly die Absatzsituation in Florida maßgeblich beeinflusst. Gerade die gestiegenen Energiepreise seien auch ein Grund für das im August erstmals seit 6 Monaten gefallene Konsumentenvertrauen in den USA gewesen. Die deutschen Premium-Hersteller Porsche und BMW hätten dabei trotz der schwachen Marktlage einen guten Absatzverlauf gezeigt. So habe BMW das Absatzvolumen um fast 15% gesteigert und damit den Rückgang des Vormonats wettgemacht. Dies habe nicht zuletzt an der Verfügbarkeit der 8- und 12-Zylinder-Varianten gelegen, die im Juli aufgrund eines Zulieferproblems nicht zur Verfügung gestanden hatten. Mercedes Benz habe den Abwärtstrend der Vormonate erstmals gestoppt und den Absatz dank der E- und S-Klasse um fast 11% erhöht. In den kommenden Monaten sei hier eine weiter zunehmende Absatzdynamik zu erwarten, die von der Verfügbarkeit der neuen Modelle abhänge. Gewinner innerhalb der Premium-Hersteller sei Porsche mit einem Plus von fast 22%. Enttäuscht habe dagegen Volkswagen mit einem Absatzminus von 24%. Auch Audi litt unter den Marktbedingungen. Das sei bereits der zweite schwache Verkaufsmonat im dritten Quartal, heißt es von der HVB. Hinzu komme, dass insbesondere die Marke VW auch noch mit erneut steigenden Lagerbeständen konfrontiert werde. Die bisherige Entwicklung 2004 passe zu der vorsichtigen Aussage des Managements über das US-Geschäft im laufenden Jahr und zur anlässlich der Zweitquartalszahlen erneut revidierten Ergebnisprognose. Insbesondere die älteren Modelle Passat und VW Beetle dürften im August einen schwächeren Absatz verzeichnet haben, während der Touareg sich dagegen einer guten Nachfrage gegenüber sehe. Angesichts der bei VW üblichen Praxis, keine Absätze nach Modellreihen zu veröffentlichen, könne über die exakte Entwicklung nach Modellreihen nur spekuliert werden. (ENDE) Dow Jones Newswires/2.9.2004/gre/ps
02.09.2004, 10:23
Einstufung: Outperform
Kursziel: 44 EUR
BMW
Einstufung: Buy
Kursziel: 46 EUR
Porsche
Einstufung: Buy
Kursziel: 625 EUR
Volkswagen
Einstufung: Neutral
Kursziel: 34 EUR
Die US-Absatzzahlen sind laut den Analysten der HVB Equity Research im August von mehreren Sonderfaktoren beeinflusst worden. Zum einen habe der Ölpreis Mitte August sein vorläufiges Rekordhoch erreicht. Zum anderen habe der Hurrikan Charly die Absatzsituation in Florida maßgeblich beeinflusst. Gerade die gestiegenen Energiepreise seien auch ein Grund für das im August erstmals seit 6 Monaten gefallene Konsumentenvertrauen in den USA gewesen. Die deutschen Premium-Hersteller Porsche und BMW hätten dabei trotz der schwachen Marktlage einen guten Absatzverlauf gezeigt. So habe BMW das Absatzvolumen um fast 15% gesteigert und damit den Rückgang des Vormonats wettgemacht. Dies habe nicht zuletzt an der Verfügbarkeit der 8- und 12-Zylinder-Varianten gelegen, die im Juli aufgrund eines Zulieferproblems nicht zur Verfügung gestanden hatten. Mercedes Benz habe den Abwärtstrend der Vormonate erstmals gestoppt und den Absatz dank der E- und S-Klasse um fast 11% erhöht. In den kommenden Monaten sei hier eine weiter zunehmende Absatzdynamik zu erwarten, die von der Verfügbarkeit der neuen Modelle abhänge. Gewinner innerhalb der Premium-Hersteller sei Porsche mit einem Plus von fast 22%. Enttäuscht habe dagegen Volkswagen mit einem Absatzminus von 24%. Auch Audi litt unter den Marktbedingungen. Das sei bereits der zweite schwache Verkaufsmonat im dritten Quartal, heißt es von der HVB. Hinzu komme, dass insbesondere die Marke VW auch noch mit erneut steigenden Lagerbeständen konfrontiert werde. Die bisherige Entwicklung 2004 passe zu der vorsichtigen Aussage des Managements über das US-Geschäft im laufenden Jahr und zur anlässlich der Zweitquartalszahlen erneut revidierten Ergebnisprognose. Insbesondere die älteren Modelle Passat und VW Beetle dürften im August einen schwächeren Absatz verzeichnet haben, während der Touareg sich dagegen einer guten Nachfrage gegenüber sehe. Angesichts der bei VW üblichen Praxis, keine Absätze nach Modellreihen zu veröffentlichen, könne über die exakte Entwicklung nach Modellreihen nur spekuliert werden. (ENDE) Dow Jones Newswires/2.9.2004/gre/ps
02.09.2004, 10:23
Kauf 971,000
von
1.000,000 BAY.HYPO-VEREINSBK.O.N. 802200
Aktie
EUR 09:13:39
02.09.04
Xetra 13,34
tagesgültig
13,34 ausgeführt
Kauf 29,000
von
1.000,000 BAY.HYPO-VEREINSBK.O.N. 802200
Aktie
EUR 09:13:39
02.09.04
Xetra 13,34
tagesgültig
13,34 ausgeführt
Kursziel bis Freitag laut wellen 13,80 Euro
von
1.000,000 BAY.HYPO-VEREINSBK.O.N. 802200
Aktie
EUR 09:13:39
02.09.04
Xetra 13,34
tagesgültig
13,34 ausgeführt
Kauf 29,000
von
1.000,000 BAY.HYPO-VEREINSBK.O.N. 802200
Aktie
EUR 09:13:39
02.09.04
Xetra 13,34
tagesgültig
13,34 ausgeführt
Kursziel bis Freitag laut wellen 13,80 Euro
VK 1000 HVB zu 13,49
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