+++REVOLUTION AM BAU+++Roboter "druckt" Häuser+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.04 21:44:36 von
neuester Beitrag 27.03.04 17:19:09 von
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REVOLUTION AM BAU
Roboter "druckt" Häuser
"Das Ziel ist es, ein einstöckiges, 65 Quadratmeter großes Haus innerhalb eines einzigen Tages bauen zu können, ohne dass menschliche Hände mitarbeiten",
Von der Festplatte direkt in die Baugrube: Ein neuartiger Roboter, der mit halbflüssigem Baustoff vollautomatisch Gebäude hochziehen soll, existiert jetzt als Prototyp. Den Baustoff soll die deutsche Degussa liefern
Wenn das System tatsächlich funktioniert, könnte das Gerät eine Revolution in der Bauwirtschaft auslösen: Ein Bauarbeiter, der nie schlafen muss, bei völliger Dunkelheit und jedem Wetter Stein auf Stein schichtet - beziehungsweise Betonwurst auf Betonwurst.
Seine Instruktionen empfängt der Roboter, den Behrokh Khoshnevis von der University of Southern California konstruiert hat, direkt aus dem Rechner des Architekten.
USC
Contour Crafting: Wulst um Wulst Wände hochziehen
"Das Ziel ist es, ein einstöckiges, 65 Quadratmeter großes Haus innerhalb eines einzigen Tages bauen zu können, ohne dass menschliche Hände mitarbeiten", erklärte Khoshnevis gegenüber dem "New Scientist".
"Contour Crafting" nennt er sein System, bei dem eine computergesteuerte Tortenspritze Wulst um Wulst Wände aus halbflüssigem Beton hochzieht. Zwei steuerbare Kellen formen den feuchten Baustoff anschließend. Getestet wurde der Prototyp mit Zement. Noch besser geeignete Materialien soll jetzt die deutsche Degussa austüfteln, der weltgrößte Hersteller von Spezialbaumaterialien. Gerhard Albrecht, Forschungschef bei der Degussa-Tochter Admixture, sagte gegenüber dem "New Scientist", das Unternehmen sei bereit, Materialien speziell für "Contour Crafting" zu entwickeln.
Bau-Kran: Einfamilienhaus in einem Tag
Der Prototyp des Bauroboters hängt an einem Gerüst von Trägern, ähnlich wie ein Containerkran im Hafen. Dieses System ist besonders flexibel, auch was die Form der Gebäude angeht. Khoshnevis kann sich aber auch vorstellen, mehrere Roboter gleichzeitig auf am Boden verlegten Schienen an einem größeren Gebäude arbeiten zu lassen.
Der erste Zahnpasta-Turm soll im Jahr 2005 entstehen. Wenn die Technologie sich als erfolgreich erweist, könnte der Roboter neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen, etwa komplexe, kurvige Wände.
Roboter "druckt" Häuser
"Das Ziel ist es, ein einstöckiges, 65 Quadratmeter großes Haus innerhalb eines einzigen Tages bauen zu können, ohne dass menschliche Hände mitarbeiten",
Von der Festplatte direkt in die Baugrube: Ein neuartiger Roboter, der mit halbflüssigem Baustoff vollautomatisch Gebäude hochziehen soll, existiert jetzt als Prototyp. Den Baustoff soll die deutsche Degussa liefern
Wenn das System tatsächlich funktioniert, könnte das Gerät eine Revolution in der Bauwirtschaft auslösen: Ein Bauarbeiter, der nie schlafen muss, bei völliger Dunkelheit und jedem Wetter Stein auf Stein schichtet - beziehungsweise Betonwurst auf Betonwurst.
Seine Instruktionen empfängt der Roboter, den Behrokh Khoshnevis von der University of Southern California konstruiert hat, direkt aus dem Rechner des Architekten.
USC
Contour Crafting: Wulst um Wulst Wände hochziehen
"Das Ziel ist es, ein einstöckiges, 65 Quadratmeter großes Haus innerhalb eines einzigen Tages bauen zu können, ohne dass menschliche Hände mitarbeiten", erklärte Khoshnevis gegenüber dem "New Scientist".
"Contour Crafting" nennt er sein System, bei dem eine computergesteuerte Tortenspritze Wulst um Wulst Wände aus halbflüssigem Beton hochzieht. Zwei steuerbare Kellen formen den feuchten Baustoff anschließend. Getestet wurde der Prototyp mit Zement. Noch besser geeignete Materialien soll jetzt die deutsche Degussa austüfteln, der weltgrößte Hersteller von Spezialbaumaterialien. Gerhard Albrecht, Forschungschef bei der Degussa-Tochter Admixture, sagte gegenüber dem "New Scientist", das Unternehmen sei bereit, Materialien speziell für "Contour Crafting" zu entwickeln.
Bau-Kran: Einfamilienhaus in einem Tag
Der Prototyp des Bauroboters hängt an einem Gerüst von Trägern, ähnlich wie ein Containerkran im Hafen. Dieses System ist besonders flexibel, auch was die Form der Gebäude angeht. Khoshnevis kann sich aber auch vorstellen, mehrere Roboter gleichzeitig auf am Boden verlegten Schienen an einem größeren Gebäude arbeiten zu lassen.
Der erste Zahnpasta-Turm soll im Jahr 2005 entstehen. Wenn die Technologie sich als erfolgreich erweist, könnte der Roboter neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen, etwa komplexe, kurvige Wände.
Das würde doch für eine Einstieg bei der DEGUSSA sprechen
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