Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 803)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
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... bzw. (da ich bisher keine gefunden habe) kann man davon ausgehen, daß es keine "richtige" Meldung gibt. Offenbar ist man z.Z. nicht interessiert die Existenz des neuen Großaktionär zu publizieren.
Kann mal jemand die Originalmeldung zur KSK-Beteiligung reinstellen?
Tja, vorerst läßt sich über das Engagement der KSK Biberach nur spekulieren.
Unter den Aktiva der KSK befinden sich auch Aktien in Höhe von ca. 444 Mio. €, so dass die KSK theoretisch auch für sich selbst gekauft haben könnte.
Ob ggf. für einen Dritten (Boehringer?) gekauft wurde, wird die weitere Entwicklung zeigen.
Unter den Aktiva der KSK befinden sich auch Aktien in Höhe von ca. 444 Mio. €, so dass die KSK theoretisch auch für sich selbst gekauft haben könnte.
Ob ggf. für einen Dritten (Boehringer?) gekauft wurde, wird die weitere Entwicklung zeigen.
zu #51 und #52
Mit Biberach assoziiere ich nicht nur Kässbohrer/Merckle, sondern auch einen der modernsten Biotech-Standorte überhaupt: Die zentrale Produktionsstätte von Boehringer Ingelheim. Sollte Boehringer an Biotest interessiert sein?
Nachfolgend etwas zu Boehringer-Biberach von der Boehringer-homepage.
Eine der "besten Fabriken" steht in Biberach
Rund 500 Unternehmen nahmen die deutsche Zeitschrift "Wirtschaftswoche" und die französische Managementschule Insead (Fontainebleau) unter die Lupe, ehe sie der biopharmazeutischen Produktionsstätte in Biberach den zweiten Platz im Wettbewerb "Industrial Excellence Award 2000" zuwiesen. Das Boehringer Ingelheim-Werk - so hieß es in der Begründung der Jury - glänze in einem der weltweit riskantesten Märkte mit absoluter Spitzentechnik.
Biberach gilt heute als international anerkannte Top-Adresse in Sachen biotechnisch hergestellter Pharmazeutika. Dort ist das Know-how vorhanden, um aus einem weniger als 100 Milliliter umfassenden Basisansatz eine Fermenter-Produktion von 12.500 Litern zu realisieren. Diese Kapazitäten von der Forschung und Entwicklung bis zur Fertigung werden - weltweit bislang einzigartig - auch Dritten zur Verfügung gestellt.
Boehringer Ingelheim verdoppelt in Biberach die biopharmazeutische Herstellungskapazität. Im September 2003 wurde ein neuer Wirkstoffbetrieb, der mehr als 255 Millionen Euro kostete, eingeweiht. Hierdurch werden rund 400 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Bereits das gegenwärtige "Biotechnikum" gilt als europaweit führender Betrieb für aus Zellkulturen hergestellte Arzneimittel.
Biberach entwickelt sich damit immer stärker zum "Forschungscampus" mit hoher Investitionstätigkeit. Schon 1999 wurde für rund 19 Millionen Euro ein Neubau für die Analytik und Chemische Entwicklung fertiggestellt. Im April 2002 wurde der nächste Meilenstein, ein 28 Millionen Euro teures neues Gebäude für die Chemische Forschung, eingeweiht. Derzeit arbeiten in Biberach 3.710 Mitarbeiter (Stand: 31.12.2003) bei der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG sowie 242 Auszubildende.
Mit Biberach assoziiere ich nicht nur Kässbohrer/Merckle, sondern auch einen der modernsten Biotech-Standorte überhaupt: Die zentrale Produktionsstätte von Boehringer Ingelheim. Sollte Boehringer an Biotest interessiert sein?
Nachfolgend etwas zu Boehringer-Biberach von der Boehringer-homepage.
Eine der "besten Fabriken" steht in Biberach
Rund 500 Unternehmen nahmen die deutsche Zeitschrift "Wirtschaftswoche" und die französische Managementschule Insead (Fontainebleau) unter die Lupe, ehe sie der biopharmazeutischen Produktionsstätte in Biberach den zweiten Platz im Wettbewerb "Industrial Excellence Award 2000" zuwiesen. Das Boehringer Ingelheim-Werk - so hieß es in der Begründung der Jury - glänze in einem der weltweit riskantesten Märkte mit absoluter Spitzentechnik.
Biberach gilt heute als international anerkannte Top-Adresse in Sachen biotechnisch hergestellter Pharmazeutika. Dort ist das Know-how vorhanden, um aus einem weniger als 100 Milliliter umfassenden Basisansatz eine Fermenter-Produktion von 12.500 Litern zu realisieren. Diese Kapazitäten von der Forschung und Entwicklung bis zur Fertigung werden - weltweit bislang einzigartig - auch Dritten zur Verfügung gestellt.
Boehringer Ingelheim verdoppelt in Biberach die biopharmazeutische Herstellungskapazität. Im September 2003 wurde ein neuer Wirkstoffbetrieb, der mehr als 255 Millionen Euro kostete, eingeweiht. Hierdurch werden rund 400 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Bereits das gegenwärtige "Biotechnikum" gilt als europaweit führender Betrieb für aus Zellkulturen hergestellte Arzneimittel.
Biberach entwickelt sich damit immer stärker zum "Forschungscampus" mit hoher Investitionstätigkeit. Schon 1999 wurde für rund 19 Millionen Euro ein Neubau für die Analytik und Chemische Entwicklung fertiggestellt. Im April 2002 wurde der nächste Meilenstein, ein 28 Millionen Euro teures neues Gebäude für die Chemische Forschung, eingeweiht. Derzeit arbeiten in Biberach 3.710 Mitarbeiter (Stand: 31.12.2003) bei der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG sowie 242 Auszubildende.
Die KSK Biberach hält doch 39% an Kässbohrer und wurde dort von Hr. Merckle (ratiopharm, Merckle Pharma, Phoenix Pharmahandel, ...) aus dem AR gedrängt.
Die Kässbohrer Bet. hatten die im regionalen Umfeld gekauft, Dreieich/Frankfurt ist dagegen ziemlich weit weg.
CU, goldmine
Die Kässbohrer Bet. hatten die im regionalen Umfeld gekauft, Dreieich/Frankfurt ist dagegen ziemlich weit weg.
CU, goldmine
Neue Meldung auf der Biotest-Homepage:
Die Kreissparkasse Biberach besitzt jetzt 5,7 % der Stammaktien. Das ist ja interessant. Kann sich jemand einen Reim darauf machen? Die haben wahrscheinlich für einen Dritten gekauft! Steht da eine Übernahme bevor?
Die Kreissparkasse Biberach besitzt jetzt 5,7 % der Stammaktien. Das ist ja interessant. Kann sich jemand einen Reim darauf machen? Die haben wahrscheinlich für einen Dritten gekauft! Steht da eine Übernahme bevor?
das management laesst sich einige kapitalmassnahmen bei der bevorstehenden hv genehmigen...
@Mant: Ich bevorzuge nun wieder die Vz-Aktien.
zu #46
"ich bin ja auch immer sehr kritisch bei vollmundigen Prognosen"
an dieser Stelle muss ich Prof. Schulz eindeutig in Schutz nehmen. Auf den präsentierten Folien wurde der Einspareffekt eindeutig als Summeneffekt dargestellt (entsprechende Unterlagen, die dies verdeutlichen, dürfen noch auf der Biotest homepage abrufbar sein).
zu #47
derzeit würde ich eher Stammaktien kaufen. Eine Wandlung der VZ in ST halte ich für sehr unwahrscheinlich. Sollte es zu Gemeinschaftsunternehmen mit anderen Pharmakonzernen oder gar zu einem Einstieg eines Großinvestors (beides durchaus realistisch) kommen, dürften insbesondere die Stammaktien profitieren - auch wenn ansonsten Institutionelle die marktbreiteren VZ bevorzugen.
"ich bin ja auch immer sehr kritisch bei vollmundigen Prognosen"
an dieser Stelle muss ich Prof. Schulz eindeutig in Schutz nehmen. Auf den präsentierten Folien wurde der Einspareffekt eindeutig als Summeneffekt dargestellt (entsprechende Unterlagen, die dies verdeutlichen, dürfen noch auf der Biotest homepage abrufbar sein).
zu #47
derzeit würde ich eher Stammaktien kaufen. Eine Wandlung der VZ in ST halte ich für sehr unwahrscheinlich. Sollte es zu Gemeinschaftsunternehmen mit anderen Pharmakonzernen oder gar zu einem Einstieg eines Großinvestors (beides durchaus realistisch) kommen, dürften insbesondere die Stammaktien profitieren - auch wenn ansonsten Institutionelle die marktbreiteren VZ bevorzugen.
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