Die Wähler wollen die SPD nicht mehr wählen, - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.04 14:56:42 von
neuester Beitrag 18.03.04 09:13:26 von
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weil sie sehr unsoziale Gesetze mit ihrem sogenannten Reformpaket beschlossen haben!
Die CDU toppt mit ihren Vorschlägen zu einer Steuerreform die unsozialen Gesetze aber noch, doch anscheinend merken dass die wenigsten Wähler!
So kommen wir ja vom Regen in die Traufe im Wahljahr 2006!
Wählen wir unsere eigenen Henker ohne es zu merken?
Die CDU toppt mit ihren Vorschlägen zu einer Steuerreform die unsozialen Gesetze aber noch, doch anscheinend merken dass die wenigsten Wähler!
So kommen wir ja vom Regen in die Traufe im Wahljahr 2006!
Wählen wir unsere eigenen Henker ohne es zu merken?
75 % der SPDler halten Schröders Agenda 2010 für ungerecht.
Tja, das tolle an der Demokratie ist, dass bis 2006 der die Gerd-Show nicht beendet werden kann...
Tja, das tolle an der Demokratie ist, dass bis 2006 der die Gerd-Show nicht beendet werden kann...
Jau, Blue max,
das mit den 75% scheint wohl richtig zu sein. Aber was soll man machen, wenn die vermeintliche Alternative gar keine ist, da sie mit ihren Gegenvorschlägen noch viel ungerechter und unsozialer ist?
das mit den 75% scheint wohl richtig zu sein. Aber was soll man machen, wenn die vermeintliche Alternative gar keine ist, da sie mit ihren Gegenvorschlägen noch viel ungerechter und unsozialer ist?
Blue Max
Beide Aussagen sind falsch.
1. Die SPD-ler halten die Agenda vielleicht für ungerecht, aber halten dem Kanzler die Stange.
2.Die Gerd-Show könnte jederzeit beendet werden. Aber wenn Parteitage und Bundestagsabstimmungen im Kadergeist der KPD durchgeführt werden, dann ändert sich nichts. Also ist nicht der etwas gesitig behinderte Schröder schuld, sondern die tumben Mitglieder und die kadavergehorsamen Bundestagsabgeordneten.
Man soll nicht den Sack prügeln wenn man den den Esel meint.
Beide Aussagen sind falsch.
1. Die SPD-ler halten die Agenda vielleicht für ungerecht, aber halten dem Kanzler die Stange.
2.Die Gerd-Show könnte jederzeit beendet werden. Aber wenn Parteitage und Bundestagsabstimmungen im Kadergeist der KPD durchgeführt werden, dann ändert sich nichts. Also ist nicht der etwas gesitig behinderte Schröder schuld, sondern die tumben Mitglieder und die kadavergehorsamen Bundestagsabgeordneten.
Man soll nicht den Sack prügeln wenn man den den Esel meint.
Leo
die Lösung ist doch nun wirklich einfach!
Die Schwarzen kommen wieder in die Regierung. Sie bringen dann ein grausames Gesetz nach dem anderen ein. Kommen aber nicht durch, weil dann SPD und Grüne wieder ihrer eigentlichen Funktion nachkommen können, solche Dinge zu blockieren oder wenigstens massiv abzuschwächen. Ging doch etliche Jahre gut so
die Lösung ist doch nun wirklich einfach!
Die Schwarzen kommen wieder in die Regierung. Sie bringen dann ein grausames Gesetz nach dem anderen ein. Kommen aber nicht durch, weil dann SPD und Grüne wieder ihrer eigentlichen Funktion nachkommen können, solche Dinge zu blockieren oder wenigstens massiv abzuschwächen. Ging doch etliche Jahre gut so
Leo,
es gibt doch den Silberstreif am Horizont. Die Jungs,
die sich gerade mit dem Gedanken tragen, eine Partei links
von der SPD zu gründen.
Was in einer Zeit, in der ich mir nicht mehr sicher bin
ob die CDU sich rechts von der SPD befindet auch nicht
schwierig ist.
Die Jungs, von denen der Kanzler meint, es wäre ein "Akti-
önchen", daß man alle paar Jahre habe. Die Jungs, die er
gar nicht ernst nimmt, aber immerhin so ernst, daß jeder,
der über diese Partei nachdenkt aus der SPD ausgeschlossen
werden soll.
Wenn du mich fragst, Gerdchen hat Fracksausen. Und das aus
gutem Grund.
Die Jungs rechnen sich 20 % aus. Ich denke, sie rechnen
sehr vorsichtig. Und sie rechnen mit SPD-Prozenten. Gerd
weiß das.
Sein Projekt 18 wird der Knaller!
es gibt doch den Silberstreif am Horizont. Die Jungs,
die sich gerade mit dem Gedanken tragen, eine Partei links
von der SPD zu gründen.
Was in einer Zeit, in der ich mir nicht mehr sicher bin
ob die CDU sich rechts von der SPD befindet auch nicht
schwierig ist.
Die Jungs, von denen der Kanzler meint, es wäre ein "Akti-
önchen", daß man alle paar Jahre habe. Die Jungs, die er
gar nicht ernst nimmt, aber immerhin so ernst, daß jeder,
der über diese Partei nachdenkt aus der SPD ausgeschlossen
werden soll.
Wenn du mich fragst, Gerdchen hat Fracksausen. Und das aus
gutem Grund.
Die Jungs rechnen sich 20 % aus. Ich denke, sie rechnen
sehr vorsichtig. Und sie rechnen mit SPD-Prozenten. Gerd
weiß das.
Sein Projekt 18 wird der Knaller!
#2, 5
O.k., Gerd´s Reformen sind ungerecht. Mag ja sein. Nun aber die Frage: Was wären die Alternativen, wenn eine andere (schwarz-gelb) Regierung die Macht besäße. Darüber weiß ich nicht sehr viel und wäre dankbar, wenn die Kritiker der laufenden Reformen mich an den Alternativen teilhaben ließen. Danke!
O.k., Gerd´s Reformen sind ungerecht. Mag ja sein. Nun aber die Frage: Was wären die Alternativen, wenn eine andere (schwarz-gelb) Regierung die Macht besäße. Darüber weiß ich nicht sehr viel und wäre dankbar, wenn die Kritiker der laufenden Reformen mich an den Alternativen teilhaben ließen. Danke!
#1
genau richtig!
Was ab 2006 auf den "Normalbürger" zu kommt, haben die Ignoranten hier an board noch garnicht begriffen.
Denen geht es einzig und alleine um die Durchsetzung ihrer politischen Weltanschauung.
Naja, an irgend etwas müssen die ja wohl glauben!
Mal sehen, wie sich dann die postings diverser user dann lesen...........
M.
genau richtig!
Was ab 2006 auf den "Normalbürger" zu kommt, haben die Ignoranten hier an board noch garnicht begriffen.
Denen geht es einzig und alleine um die Durchsetzung ihrer politischen Weltanschauung.
Naja, an irgend etwas müssen die ja wohl glauben!
Mal sehen, wie sich dann die postings diverser user dann lesen...........
M.
Jau, Tschakka!
Das könnte die Lösung sein!
So verrückt kann aber auch nur Politik sein, da muss man schwarz wählen um rote Politik zu bekommen??????
Aber zurzeit scheint sich ja jede Partei in noch rechterem Gedankengut zu schwelgen!
Ich weiß bald gar nicht mehr wer wirklich dem schwarzem Flügel zuzurechnen ist!
Das könnte die Lösung sein!
So verrückt kann aber auch nur Politik sein, da muss man schwarz wählen um rote Politik zu bekommen??????
Aber zurzeit scheint sich ja jede Partei in noch rechterem Gedankengut zu schwelgen!
Ich weiß bald gar nicht mehr wer wirklich dem schwarzem Flügel zuzurechnen ist!
Meine Antwort: Unter schwarz/gelb würde langfristig vieles besser.Meine Begründung:
1. Durch die Mehrheit in Bundestag und Rat ließen sich notwendige Reformen viel schneller durchsetzen, was das Vertrauen der Wirtschaft und ausländischen Investoren stärken würde. Dadurch würde vermutlich mehr investiert, wodourch wieder Arbeitsplätze entstehen könnten.
2. Das Vertrauen der Wirtschaft in eine schwarze Regierung ist automatisch schon größer, weil Sozialisten nun mal erwiesener Maßen überhaupt nichts von Wirtschaft/Finanzen usw. verstehen (siehe Politik der letzten 5 Jahre und Bundesländervergleich)
3.Eine schwarze Regierung kann die momentane Regierung in Unfähigkeit einfach nicht toppen.Das halte ich für unmöglich. Schlechter gehts einfach nicht.
Der Wermutstropfen: Für die große Masse der Bevölkerung wirds nochmal Einschnitte geben, die uns aber wieder langfristig nach vorne bringen werden.
Die Fehler der letzten 5 Jahre, die uns so abstürzen haben lassen, hat ganz klar Schröder/Eichel verschuldet: 630,-DM Gesetz,Scheinselbständigengesetz, Steuerreform (Ruin von Ländern und Kommunen), Rücknahme Demografiefaktor aus der Rente, Ökosteuer (Standortverschlechterung für Industrie),
Gesundheitsreform, massive Verunsicherung der Wirtschaft durch weitere Regulierungen im Arbeitsrecht und verschärfter Steuergesetze für den Mittelstand, die allgemeine gewerkschaftsfreundliche Politik usw., usw...Chaos ohne Ende..
1. Durch die Mehrheit in Bundestag und Rat ließen sich notwendige Reformen viel schneller durchsetzen, was das Vertrauen der Wirtschaft und ausländischen Investoren stärken würde. Dadurch würde vermutlich mehr investiert, wodourch wieder Arbeitsplätze entstehen könnten.
2. Das Vertrauen der Wirtschaft in eine schwarze Regierung ist automatisch schon größer, weil Sozialisten nun mal erwiesener Maßen überhaupt nichts von Wirtschaft/Finanzen usw. verstehen (siehe Politik der letzten 5 Jahre und Bundesländervergleich)
3.Eine schwarze Regierung kann die momentane Regierung in Unfähigkeit einfach nicht toppen.Das halte ich für unmöglich. Schlechter gehts einfach nicht.
Der Wermutstropfen: Für die große Masse der Bevölkerung wirds nochmal Einschnitte geben, die uns aber wieder langfristig nach vorne bringen werden.
Die Fehler der letzten 5 Jahre, die uns so abstürzen haben lassen, hat ganz klar Schröder/Eichel verschuldet: 630,-DM Gesetz,Scheinselbständigengesetz, Steuerreform (Ruin von Ländern und Kommunen), Rücknahme Demografiefaktor aus der Rente, Ökosteuer (Standortverschlechterung für Industrie),
Gesundheitsreform, massive Verunsicherung der Wirtschaft durch weitere Regulierungen im Arbeitsrecht und verschärfter Steuergesetze für den Mittelstand, die allgemeine gewerkschaftsfreundliche Politik usw., usw...Chaos ohne Ende..
#1,
1933 haben wir auch selbst unseren Henker gewählt.
1933 haben wir auch selbst unseren Henker gewählt.
#11
Stimmt, die Soziz´s waren ganz vorne mit dabei!
Stimmt, die Soziz´s waren ganz vorne mit dabei!
Die CDU soll unser Land wieder zukunftsfähig machen.
Die SPD schämt sich ja sogar dafür, daß der Name ihres Landes in ihrem Parteinamen steht.
Auch, wenn die Eingriffe hart sein werden, sie werden Deutschland wieder auf Kurs bringen.
Die SPD schämt sich ja sogar dafür, daß der Name ihres Landes in ihrem Parteinamen steht.
Auch, wenn die Eingriffe hart sein werden, sie werden Deutschland wieder auf Kurs bringen.
#13,
die CDU hat unser Land ja 16 Jahre lang an die Wand gefahren. Die sollen erstmal lernen wie man Opposition macht, das wär schonmal was.
die CDU hat unser Land ja 16 Jahre lang an die Wand gefahren. Die sollen erstmal lernen wie man Opposition macht, das wär schonmal was.
Ich erinnere mich an eine Steuerreform, die von der den Sozialisten blockiert, ich erinnere mich an den demografischen Faktor, den sie zurückgenommen haben.
Ich erinnere mich daran, daß es dem Land besser ging!
Ich erinnere mich daran, daß es dem Land besser ging!
connor
toller Spruch! Ist der neu? Oder mit Perwoll gewaschen?
toller Spruch! Ist der neu? Oder mit Perwoll gewaschen?
Also ich kenne keinen dem es schlechter geht, ganz im Gegenteil.
# 17
Dann solltest du ganz einfach mal ein paar Rentner fragen.
Dann solltest du ganz einfach mal ein paar Rentner fragen.
#18,
denen geht es ja besonders gut.
denen geht es ja besonders gut.
Connor
Würdest du dir eigentlich zutrauen unseren Kanzler zu beraten?
Würdest du dir eigentlich zutrauen unseren Kanzler zu beraten?
@LeoKreis #1
Das muß so nicht kommen, sieht wohl aber danach aktuell aus.
Da die Union aktuell nicht weit von der SPD ist, zudem auch noch nicht mal eine "Sprache" gefunden hat, könnte man so denken.
Aber Einspruch
Egal, wer unsere Geschicke im Land weiter lenken will, er kommt nicht daran vorbei, etwas für den Konsum zu tun. Das wiederum beisst sich geradezu mit weiteren Einschnitten zulasten der Bürger.
Fakt ist, dass wir uns diesen Sozialstaat nicht mehr sooo leisten können.
Fakt ist auch, das die SPD den Sozialabbau ohne eine nachvollziehbare Mindestabfederung bisher gestaltete. Dafür verurteile ich sie am meisten (bin kein SPD Wähler, würde es aber tun, bei entsprechendem Programm)
Von mir aus kann man viel verändern, es sollte aber nach Vernunft und nicht durch finanzielle Zwänge, begründet durch ausgebliebene Vernunft, geschehen.
Sozialleistungen zu empfangen, hießt, von der Allgemeinheit zu leben, sollte auch heißen, deutliche Einschnitte hinnehmen zu müssen. Da dürften es auch mal gebrauchte Güter sein, oder bei Neuanschaffung einfache Ausführungen. Aktuell läuft es so, das der einfache Arbeitnehmer schlechter steht, wie der rattige Sozialhilfeempfänger. Das mal nebenbei.
#10 von Fidelity
Das ist ja richtig, was Du schreibst.
Unser Problem ist jedoch vielschichtiger. Wir müssen die unteren Einkommensgruppen derart entlasten, das eben z.B. bei einem Bruttoeinkommen von 1500,00 Euro St.Kl1 eben 1200,00 netto heraus kommen. Das geht nicht nur mit Investitionsanreizen, sondern nur mit einer scharfen Umstrukturierung der Steuergesetze und der Sozialabgaben !!
Dabei müssen der Abbau der Bürokratie zecks Einsparung der überbordenden Peronalkosten, sowohl bei den staatlichen Institutionen, als auch bei den Betrieben im Vordergrund stehen.
Aufwand minimieren, das Motto, ganz wichtig !
Und um das zu erreichen, muß wohl anscheinend nochmal die Regierungsmacht wechseln, hoffen wir, dass das dann reicht.
Das muß so nicht kommen, sieht wohl aber danach aktuell aus.
Da die Union aktuell nicht weit von der SPD ist, zudem auch noch nicht mal eine "Sprache" gefunden hat, könnte man so denken.
Aber Einspruch
Egal, wer unsere Geschicke im Land weiter lenken will, er kommt nicht daran vorbei, etwas für den Konsum zu tun. Das wiederum beisst sich geradezu mit weiteren Einschnitten zulasten der Bürger.
Fakt ist, dass wir uns diesen Sozialstaat nicht mehr sooo leisten können.
Fakt ist auch, das die SPD den Sozialabbau ohne eine nachvollziehbare Mindestabfederung bisher gestaltete. Dafür verurteile ich sie am meisten (bin kein SPD Wähler, würde es aber tun, bei entsprechendem Programm)
Von mir aus kann man viel verändern, es sollte aber nach Vernunft und nicht durch finanzielle Zwänge, begründet durch ausgebliebene Vernunft, geschehen.
Sozialleistungen zu empfangen, hießt, von der Allgemeinheit zu leben, sollte auch heißen, deutliche Einschnitte hinnehmen zu müssen. Da dürften es auch mal gebrauchte Güter sein, oder bei Neuanschaffung einfache Ausführungen. Aktuell läuft es so, das der einfache Arbeitnehmer schlechter steht, wie der rattige Sozialhilfeempfänger. Das mal nebenbei.
#10 von Fidelity
Das ist ja richtig, was Du schreibst.
Unser Problem ist jedoch vielschichtiger. Wir müssen die unteren Einkommensgruppen derart entlasten, das eben z.B. bei einem Bruttoeinkommen von 1500,00 Euro St.Kl1 eben 1200,00 netto heraus kommen. Das geht nicht nur mit Investitionsanreizen, sondern nur mit einer scharfen Umstrukturierung der Steuergesetze und der Sozialabgaben !!
Dabei müssen der Abbau der Bürokratie zecks Einsparung der überbordenden Peronalkosten, sowohl bei den staatlichen Institutionen, als auch bei den Betrieben im Vordergrund stehen.
Aufwand minimieren, das Motto, ganz wichtig !
Und um das zu erreichen, muß wohl anscheinend nochmal die Regierungsmacht wechseln, hoffen wir, dass das dann reicht.
# 19
Deshalb haben wir folgende kurzfristige
Maßnahmen ergriffen:
• Aussetzung der Rentenanpassung am 1.
Juli 2004als ein notwendiger Beitrag der
Rentner zur Dämpfung der Beitragssatzentwicklung
• In der Pflegeversicherung sind die Beiträge
zukünftig in voller Höhe von den Rentnerinnen
und Rentnern zu tragen. Die
Beitragsbelastung steigt damit um 0,85
Prozentpunkte. Bei einer Durchschnittsrente
von 1.000 € beträgt die Mehrbelastung
damit 8,50 € im Monat. Bislang hat
die gesetzliche Rentenversicherung die
andere Hälfte des Beitrags der Rentner in
der 1995 eingeführten Sozialen Pflegeversicherung
übernommen. Diese Leistungen
wurden gewährt, obwohl die
Rentner, denen diese Leistungen heute
zugute kommen, während ihrer Erwerbsphase
regelmäßig nicht oder nur kurz
durch eigene Beiträge zur Finanzierung
beigetragen haben. Bei der Einführung
der Pflegeversicherung haben die Arbeitnehmer
durch den Verzicht auf einen Feiertag
zur Finanzierung beigetragen. Die
Belastung der Rentner wird nunmehr ähnlich
der der Aktiven ausgestaltet.
• Im Gegenzug zu den Belastungen in der
Pflegeversicherung werden zukünftig die
Beitragsentlastungen in der Krankenversicherung
zeitnäher an die Rentner weitergegeben.
Beispielsweise profitieren
Rentnerinnen und Rentner ab dem 1. April
2004 von Beitragssatzsenkungen,
wenn sie in den Krankenkassen versichert
sind, die ihre Beitragssätze bereits
zum 1. Januar 2004 gesenkt haben.
• Eine weitere Maßnahme ist die Absetzung
der Schwankungsreserve von 50%
auf 20% einer Monatsausgabe.• Für Neurentner ab April 2004 wird der
Auszahlungstermin der Rente auf das
Monatsende verschoben.
4. Voller Krankenkassenbeitrag auf Betriebsrenten und andere Versorgungsbezüge
Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz
(GMG) sieht eine Beitragspflicht zur gesetzlichen
Krankenversicherung seit dem 1. Januar
2004 auf alle Versorgungsbezüge – wie zum
Beispiel Betriebsrenten – vor.
Der SPD-Bundestagsfraktion ist bewusst, dass
wir mit der Gesetzesänderung den Betroffenen
einiges zumuten."
Nur Connor hat da eine andere Sicht.
Deshalb haben wir folgende kurzfristige
Maßnahmen ergriffen:
• Aussetzung der Rentenanpassung am 1.
Juli 2004als ein notwendiger Beitrag der
Rentner zur Dämpfung der Beitragssatzentwicklung
• In der Pflegeversicherung sind die Beiträge
zukünftig in voller Höhe von den Rentnerinnen
und Rentnern zu tragen. Die
Beitragsbelastung steigt damit um 0,85
Prozentpunkte. Bei einer Durchschnittsrente
von 1.000 € beträgt die Mehrbelastung
damit 8,50 € im Monat. Bislang hat
die gesetzliche Rentenversicherung die
andere Hälfte des Beitrags der Rentner in
der 1995 eingeführten Sozialen Pflegeversicherung
übernommen. Diese Leistungen
wurden gewährt, obwohl die
Rentner, denen diese Leistungen heute
zugute kommen, während ihrer Erwerbsphase
regelmäßig nicht oder nur kurz
durch eigene Beiträge zur Finanzierung
beigetragen haben. Bei der Einführung
der Pflegeversicherung haben die Arbeitnehmer
durch den Verzicht auf einen Feiertag
zur Finanzierung beigetragen. Die
Belastung der Rentner wird nunmehr ähnlich
der der Aktiven ausgestaltet.
• Im Gegenzug zu den Belastungen in der
Pflegeversicherung werden zukünftig die
Beitragsentlastungen in der Krankenversicherung
zeitnäher an die Rentner weitergegeben.
Beispielsweise profitieren
Rentnerinnen und Rentner ab dem 1. April
2004 von Beitragssatzsenkungen,
wenn sie in den Krankenkassen versichert
sind, die ihre Beitragssätze bereits
zum 1. Januar 2004 gesenkt haben.
• Eine weitere Maßnahme ist die Absetzung
der Schwankungsreserve von 50%
auf 20% einer Monatsausgabe.• Für Neurentner ab April 2004 wird der
Auszahlungstermin der Rente auf das
Monatsende verschoben.
4. Voller Krankenkassenbeitrag auf Betriebsrenten und andere Versorgungsbezüge
Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz
(GMG) sieht eine Beitragspflicht zur gesetzlichen
Krankenversicherung seit dem 1. Januar
2004 auf alle Versorgungsbezüge – wie zum
Beispiel Betriebsrenten – vor.
Der SPD-Bundestagsfraktion ist bewusst, dass
wir mit der Gesetzesänderung den Betroffenen
einiges zumuten."
Nur Connor hat da eine andere Sicht.
#1
LeoKreis
Ganz einfach!
Einfach die neue LSPD wählen die neue SPD die
erst noch gegründet werden soll, oder WSPD (wahre, soziale Partei Deutchland, entgegen SPD (Scheiss Paretei Deutschland!
Gruss Elch
Nur Nichtwählen bringt es keinesfalls die CDU /CSU ist so hohl, die haben nicht mal gemerkt warum die SPD so fällt im freien Flug!
Diese Dummbremsen dachten wahrscheinlich das es den Wählern mit den reformen noch nicht weit genug ging, na Einbildung iss ja auch ne Bildung!
Gruss Elch
LeoKreis
Ganz einfach!
Einfach die neue LSPD wählen die neue SPD die
erst noch gegründet werden soll, oder WSPD (wahre, soziale Partei Deutchland, entgegen SPD (Scheiss Paretei Deutschland!
Gruss Elch
Nur Nichtwählen bringt es keinesfalls die CDU /CSU ist so hohl, die haben nicht mal gemerkt warum die SPD so fällt im freien Flug!
Diese Dummbremsen dachten wahrscheinlich das es den Wählern mit den reformen noch nicht weit genug ging, na Einbildung iss ja auch ne Bildung!
Gruss Elch
@Elchkobold
Die CDU wird noch härtete Reformen machen und das ist richtig so.
Die CDU wird noch härtete Reformen machen und das ist richtig so.
Der Wermutstropfen: Für die große Masse der Bevölkerung wirds nochmal Einschnitte geben, die uns aber wieder langfristig nach vorne bringen werden.
Heißt übersetzt: Der Pöbel (oder wen ich dafür halte) soll gefälligst bluten, damit es mir weiterhin gut geht. Neoliberale Denke halt und weit verbreitet bei WO
Heißt übersetzt: Der Pöbel (oder wen ich dafür halte) soll gefälligst bluten, damit es mir weiterhin gut geht. Neoliberale Denke halt und weit verbreitet bei WO
@ Newnoise
Wenn die CDU noch härtere Reformen zu Lasten der Armen macht und dies vorher auch fairerweise offen legt, dann werden sie nicht gewählt werden!
Denn dann wird der Wähler erkennen, dass die SPD zwar Scheisse ist, aber trotzdem das kleinere Übel sein wird.
Elchkobold hat da was treffendes gesagt:
Diese Dummbremsen dachten wahrscheinlich das es den Wählern mit den reformen noch nicht weit genug ging, na Einbildung iss ja auch ne Bildung!
Wenn die CDU noch härtere Reformen zu Lasten der Armen macht und dies vorher auch fairerweise offen legt, dann werden sie nicht gewählt werden!
Denn dann wird der Wähler erkennen, dass die SPD zwar Scheisse ist, aber trotzdem das kleinere Übel sein wird.
Elchkobold hat da was treffendes gesagt:
Diese Dummbremsen dachten wahrscheinlich das es den Wählern mit den reformen noch nicht weit genug ging, na Einbildung iss ja auch ne Bildung!
#25
Punk24
Stimmt dieses merkwürdige Gedankengut scheint hier wie ein Virus verbreitet zu sein!
Sollte man mal wieder nen Virenscan mit anschliessender
Eliminierung machen!
Gruss elch
Punk24
Stimmt dieses merkwürdige Gedankengut scheint hier wie ein Virus verbreitet zu sein!
Sollte man mal wieder nen Virenscan mit anschliessender
Eliminierung machen!
Gruss elch
#26
Genau so wird es sein LeoKreis!
Nur die CDU weiss das selbst noch nicht!
Aber irgendwann einmal, setzt Intelligenz sich durch!
Elch
Genau so wird es sein LeoKreis!
Nur die CDU weiss das selbst noch nicht!
Aber irgendwann einmal, setzt Intelligenz sich durch!
Elch
#punk
außer vielleicht in berlin ,überall auf der welt
und das ist gut so
nichts für ungut 44673
außer vielleicht in berlin ,überall auf der welt
und das ist gut so
nichts für ungut 44673
Leider begreift die Masse der Sozenwähler nicht, dass es ohne die harten Reformen nicht mehr weiter geht.
Die Masse der Deutschen ist auch bereit die Reformen mitzutragen, wenn sie den Sinn erklärt bekommen.
Die Arbeitenden sind es auch leid für Sozialschmarotzer zu zahlen.
Mit der SPD bleibt kein Betrieb mehr in Deutschland.Gestern stand noch ein Artikel in der Rundschau, dass sich gerade die Firmen aus NRW in Massen verabschieden.Tritin ruiniert dann noch die, die nicht mehr wegkönnen.Es gab noch nie so eine Firmenabwanderung wie unter rot/grün.Die Ausbildungsplatzabgabe, Erhöhung der Erbschaftssteuer usw. geben uns den Rest.
Ihr lieben Roten: Ohne Firmen keine Arbeitsplätze, keine Steuern, keine Sozialhilfe, keine Rente.Gewerkschaften braucht dann erst recht keiner mehr.Ende aus Nikolaus.
Die Masse der Deutschen ist auch bereit die Reformen mitzutragen, wenn sie den Sinn erklärt bekommen.
Die Arbeitenden sind es auch leid für Sozialschmarotzer zu zahlen.
Mit der SPD bleibt kein Betrieb mehr in Deutschland.Gestern stand noch ein Artikel in der Rundschau, dass sich gerade die Firmen aus NRW in Massen verabschieden.Tritin ruiniert dann noch die, die nicht mehr wegkönnen.Es gab noch nie so eine Firmenabwanderung wie unter rot/grün.Die Ausbildungsplatzabgabe, Erhöhung der Erbschaftssteuer usw. geben uns den Rest.
Ihr lieben Roten: Ohne Firmen keine Arbeitsplätze, keine Steuern, keine Sozialhilfe, keine Rente.Gewerkschaften braucht dann erst recht keiner mehr.Ende aus Nikolaus.
Rettung ist in Sicht:
Wenn ein Betrieb am Ende ist, wie die Frankfurter Rundschau,
steigt die SPD mit einer Beteiligung ein oder kauft gleich den
ganzen Laden.
Damit werden Arbeitsplätze gerettet ... und Wähler gewonnen.
Wenn ein Betrieb am Ende ist, wie die Frankfurter Rundschau,
steigt die SPD mit einer Beteiligung ein oder kauft gleich den
ganzen Laden.
Damit werden Arbeitsplätze gerettet ... und Wähler gewonnen.
Wie bezahlt eigentlich die SPD ihre Mitarbeiter:
30 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich? Betriebsrente, Gehaltserhöhungen von 4% jährlich? Bildet sie überhaupt Jugendliche aus oder zieht sie auch den Schwanz ein wie die heuchlerichen Gewerkschaften.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die in Schleswig-Holstein ihren Leuten einfach so 10% Gehalt kürzen wollten oder sogar haben.Es gab dort erstmals Streiks gegen den Arbeitgeber SPD.
30 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich? Betriebsrente, Gehaltserhöhungen von 4% jährlich? Bildet sie überhaupt Jugendliche aus oder zieht sie auch den Schwanz ein wie die heuchlerichen Gewerkschaften.
Ich habe irgendwo gelesen, dass die in Schleswig-Holstein ihren Leuten einfach so 10% Gehalt kürzen wollten oder sogar haben.Es gab dort erstmals Streiks gegen den Arbeitgeber SPD.
#30 Schmarotzer wie Infineon Uli, Ackermann, MitEsser, von Pierer, Prof. Sinn(los), beraterBerger u.vm.
Nach Punk: Schlägt das sozialistische Neidgefühl wieder durch.Ich gönne den Herrn ihren Erfolg.Ich habe es nicht so weit gebracht und mit trotzdem zufrieden (ausser mit der Chaos-Truppe an der Regierung).
Du hast die Schmarotzer Zwickel und Bsirske vergessen.
lass mal den Schnaps mitten in der woche weg
Punk: Wenn du Esser erwähnst, darst du Zwickel nicht weglassen.Zwickel hat bei der Abfindung mitgemacht und wird auch wegen Untreue verdächtigt.Bsirske kassiert jeden Monat 18000 Euro von den doofen Verdi-Mitgliedern.Dafür fordert er eine Ausbildungsabgabe und bildet selbst so gut wie nicht aus. Was hälst du von solchen Pappnasen und von solchen, die für die noch Gewerkschaftsbeiträge zahlen.
P.S.: Ich hasse Schnaps!!
P.S.: Ich hasse Schnaps!!
@ Fidelity #30
Die Masse der Deutschen ist auch bereit die Reformen mitzutragen, wenn sie den Sinn erklärt bekommen.
Steckt denn wirklich Sinn dahinter, immer nur die Ärmsten der Armen zu schröpfen?
Und die Ziele, die mit den Reformen versprochen wurden, die treffen doch einfach nicht ein, oder haben die Krankenkassen nun doch schon drastisch ihre Beiträe gesenkt?
Nee, nee, Fidelity, wo unsinnige Gesetze erlassen werden, deren positive Ziele noch nicht einmal eintreffen, da kannst Du zu Recht kein Verständnis der Wähler erwarten.
Die Masse der Deutschen ist auch bereit die Reformen mitzutragen, wenn sie den Sinn erklärt bekommen.
Steckt denn wirklich Sinn dahinter, immer nur die Ärmsten der Armen zu schröpfen?
Und die Ziele, die mit den Reformen versprochen wurden, die treffen doch einfach nicht ein, oder haben die Krankenkassen nun doch schon drastisch ihre Beiträe gesenkt?
Nee, nee, Fidelity, wo unsinnige Gesetze erlassen werden, deren positive Ziele noch nicht einmal eintreffen, da kannst Du zu Recht kein Verständnis der Wähler erwarten.
Ja ja, die "bösen" Wähler haben von der Gerd-Show die Nase voll...
Jau, Blue Max,
da hast Du Recht!
Nur stehen jetzt viele Wähler da, die nicht wissen was sie machen, bzw. wen sie wählen sollen!
Denn, siehe #1, die CDU versucht die SPD in Sachen Ungerechtigkeit noch zu überholen!
da hast Du Recht!
Nur stehen jetzt viele Wähler da, die nicht wissen was sie machen, bzw. wen sie wählen sollen!
Denn, siehe #1, die CDU versucht die SPD in Sachen Ungerechtigkeit noch zu überholen!
#31 von datterich
Und wann kommt der Weihnachtsmann?
Wenn eine Partei eine Zeitung kaufen will, dann geht es ihr ausschließlich um Parteiinteressen und sonst garnichts.
Und genau da ist die SPD in den letzten Jahren ins Hintertreffen gekommen, die einst ihr gut gesindten Medien schällten jetzt nur noch über sie.
Die SPD sollte lieber mal die Hausaufgabern machen, anstatt sich auf dem "Arbeitgeberspielfeld" erneut zu versuchen, was ja bekanntlich in der Vergangenheit immer in die Hose ging.
Und wann kommt der Weihnachtsmann?
Wenn eine Partei eine Zeitung kaufen will, dann geht es ihr ausschließlich um Parteiinteressen und sonst garnichts.
Und genau da ist die SPD in den letzten Jahren ins Hintertreffen gekommen, die einst ihr gut gesindten Medien schällten jetzt nur noch über sie.
Die SPD sollte lieber mal die Hausaufgabern machen, anstatt sich auf dem "Arbeitgeberspielfeld" erneut zu versuchen, was ja bekanntlich in der Vergangenheit immer in die Hose ging.
Leo: Die "Reformen" der SPD waren nur zum Teil richtig.
Es gibt dort Dinge, die total falsch waren und sind.Zudem kamen die vielen handwerklichen Fehler dazu.
Die wichtigsten Reformen, die angepackt werden müssen, sind meiner Meinung nach folgende:1. Vereinfachtes Steuerrecht,
mit niedrigeren Steuersätzen, insbesondere für den Mittelstand.2.Entbürokratisierung (es muss für potenielle Firmengründer möglich sein eine Firma in 4 Wochen zu gründen, ohne dabei 100 verschiedene Genehmigungen einzuholen)3.Sozialleistungen nur noch für wirklich Bedürftige, 4.Deregulierung des Arbeitsmarktes (Lockerung des Kündigungsschutzes).Letzteres hört sich hart an, könnte aber dazu führen, dass Unternehmen Leute eher einstellen, besonders die über 50.
Man muss den Menschen sagen, dass die besten Jahre um sind.
Mit der Eu-Osterweiterung und Globalisierung hat Deutschland ansonsten keine Chance mehr.
Lieber es verzichtet jeder auf ein bisschen, als dass wir in vielleicht 10 Jahren völlig ruiniert sind.
Eine neue Regierung muss berrechenbar sein und bleiben, damit Unternehmen Investoren und Konsumenten für die Zukunft planen können. Wirtschaft ist ein odentliches Stück Psychologie.Wenn man den Leuten sagen, diese Einschnitte müssen jetzt noch mal sein, aber für die Zukunft habt ihr Planungssicherheit, dann läufts auch wieder.
Noch sind wir nicht arm.Die kritisierte Praxisgebühr kann
man z.B. schon mit ein bisschen weniger Rauchen ausgleichen.
Es gibt dort Dinge, die total falsch waren und sind.Zudem kamen die vielen handwerklichen Fehler dazu.
Die wichtigsten Reformen, die angepackt werden müssen, sind meiner Meinung nach folgende:1. Vereinfachtes Steuerrecht,
mit niedrigeren Steuersätzen, insbesondere für den Mittelstand.2.Entbürokratisierung (es muss für potenielle Firmengründer möglich sein eine Firma in 4 Wochen zu gründen, ohne dabei 100 verschiedene Genehmigungen einzuholen)3.Sozialleistungen nur noch für wirklich Bedürftige, 4.Deregulierung des Arbeitsmarktes (Lockerung des Kündigungsschutzes).Letzteres hört sich hart an, könnte aber dazu führen, dass Unternehmen Leute eher einstellen, besonders die über 50.
Man muss den Menschen sagen, dass die besten Jahre um sind.
Mit der Eu-Osterweiterung und Globalisierung hat Deutschland ansonsten keine Chance mehr.
Lieber es verzichtet jeder auf ein bisschen, als dass wir in vielleicht 10 Jahren völlig ruiniert sind.
Eine neue Regierung muss berrechenbar sein und bleiben, damit Unternehmen Investoren und Konsumenten für die Zukunft planen können. Wirtschaft ist ein odentliches Stück Psychologie.Wenn man den Leuten sagen, diese Einschnitte müssen jetzt noch mal sein, aber für die Zukunft habt ihr Planungssicherheit, dann läufts auch wieder.
Noch sind wir nicht arm.Die kritisierte Praxisgebühr kann
man z.B. schon mit ein bisschen weniger Rauchen ausgleichen.
@Fidelity
Verläßlich müssen die Rahmenbedingungen sein, stimmt.
Nur dieser Regierung glaubt absolut keiner mehr, das wegen dem Schlingerkurs und der ständigen Sinnierung über irgend welche Kostenerhöhungen.
Keine Spur von intelligenten Regelungen, geschweige denn von echten Strukturveränderungen.
Das fatale ist, das die meisten Bürger lengst wissen, was geschehen muß, die Politiker wiederum angst haben, es auszusprechen, weil sie glauben, sonst Wähler zu verlieren, was ja 2002 so war.
Nur aktuell steht das Land wirtschaftlich schon förmlich in Flammen, ich übertreibe nicht. Größte Pleitewelle seit dem 2. Weltkrieg, Leerstand, wo Du hin guckts, die Gerichte mit Versteigerungsofferten tapeziert, ein wahrer Alarmzustand. Einzig der Export funktioniert und das blendend. Das sollte besonders zum Nachdenken anregen, denn hier sind klar die Erklärungen unserer Situation :
Nicht das Können unserer Industrie ist schuld an der Misere, sondern einzig ein hausgemachtes Problem. Da können wir nun noch lange diskutieren, am Ende kommt eines dabei raus :
Es ist die zu hohe Staatsquote, die alles abwürgt, was konsumieren will.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigte leider, das gerade die SPD diesen Zusammenhang nicht wahr haben will, weshalb sie nun von der Realität überollt wird und nun unter finanziellen Zwangsverhältnissen agieren muß, wobei sie eine untere soziale Abfederung vergessen hat. Es ist halt der Druck, wenn man vorher keine Vernunft an den Tag legen konnte.
Wie hieß es doch noch?
Wer nicht hören will, muß fühlen----Findet gerade statt.
Es hilft nur der radikale Abbau des überbordenden Bürokratismus, damit Personaleinsparungen und gleichzeitige Senkung der Staatsquote dazu führen, das die Binnenkonjunktur mal wieder atmen kann. Ein schmerzhafter Prozeß, den jedes reale Unternehmen auch durchleben muß, wenn es sich in einer Schieflage befindet.
An sonsten stimme ich Deinem Posting zu.
@LeoKreis #40
Das stimmt absolut nicht, denn sonst sähen die Umfragen total anders aus.
Verläßlich müssen die Rahmenbedingungen sein, stimmt.
Nur dieser Regierung glaubt absolut keiner mehr, das wegen dem Schlingerkurs und der ständigen Sinnierung über irgend welche Kostenerhöhungen.
Keine Spur von intelligenten Regelungen, geschweige denn von echten Strukturveränderungen.
Das fatale ist, das die meisten Bürger lengst wissen, was geschehen muß, die Politiker wiederum angst haben, es auszusprechen, weil sie glauben, sonst Wähler zu verlieren, was ja 2002 so war.
Nur aktuell steht das Land wirtschaftlich schon förmlich in Flammen, ich übertreibe nicht. Größte Pleitewelle seit dem 2. Weltkrieg, Leerstand, wo Du hin guckts, die Gerichte mit Versteigerungsofferten tapeziert, ein wahrer Alarmzustand. Einzig der Export funktioniert und das blendend. Das sollte besonders zum Nachdenken anregen, denn hier sind klar die Erklärungen unserer Situation :
Nicht das Können unserer Industrie ist schuld an der Misere, sondern einzig ein hausgemachtes Problem. Da können wir nun noch lange diskutieren, am Ende kommt eines dabei raus :
Es ist die zu hohe Staatsquote, die alles abwürgt, was konsumieren will.
Die Erfahrung der letzten Jahre zeigte leider, das gerade die SPD diesen Zusammenhang nicht wahr haben will, weshalb sie nun von der Realität überollt wird und nun unter finanziellen Zwangsverhältnissen agieren muß, wobei sie eine untere soziale Abfederung vergessen hat. Es ist halt der Druck, wenn man vorher keine Vernunft an den Tag legen konnte.
Wie hieß es doch noch?
Wer nicht hören will, muß fühlen----Findet gerade statt.
Es hilft nur der radikale Abbau des überbordenden Bürokratismus, damit Personaleinsparungen und gleichzeitige Senkung der Staatsquote dazu führen, das die Binnenkonjunktur mal wieder atmen kann. Ein schmerzhafter Prozeß, den jedes reale Unternehmen auch durchleben muß, wenn es sich in einer Schieflage befindet.
An sonsten stimme ich Deinem Posting zu.
@LeoKreis #40
Das stimmt absolut nicht, denn sonst sähen die Umfragen total anders aus.
Rhum: Mein Posting bezog sich nur in der Einleitung auf die jetzige Regierung.
Die erforderlichen Dinge müssen halt die anderen durchbringen. Mit der Mehrheit im Bundesrat hätte Deutschland eine einmalige Chance auch unbequeme Dinge durchzuboxen.
Mit der SPD ist das nicht zu machen. Wenn die noch 2 Jahre regieren, gibts die nicht mehr.
Ich denke nur, dass es nach einem Regierungswechsel zu Unruhen in Deutschland kommt. Dann können nämlich die Gewerkschaften und andere Linke ungehemmt gegen die Regierung anschreien.Ich traue denen dann auch gewalttätige Proteste zu.Mit der jetzigen Regierung stecken sie ja unter einer Decke und halten sich noch weitgehend zurück.
Die erforderlichen Dinge müssen halt die anderen durchbringen. Mit der Mehrheit im Bundesrat hätte Deutschland eine einmalige Chance auch unbequeme Dinge durchzuboxen.
Mit der SPD ist das nicht zu machen. Wenn die noch 2 Jahre regieren, gibts die nicht mehr.
Ich denke nur, dass es nach einem Regierungswechsel zu Unruhen in Deutschland kommt. Dann können nämlich die Gewerkschaften und andere Linke ungehemmt gegen die Regierung anschreien.Ich traue denen dann auch gewalttätige Proteste zu.Mit der jetzigen Regierung stecken sie ja unter einer Decke und halten sich noch weitgehend zurück.
@Fidelity
Kravalle befürchte ich dann auch. Aber dann muß, wer immmer auch regiert, Härte gezeigt werden.
Es gilt, die maffiösen Zustände in z.B. dem Gesundheitswesen, im Abfallwesen, bei der BA, den Gewerkschaften und vielen anderen endlich zurecht zu stutzen.
Solange die auf Ihren Pfründen sitzen, der Staat dazu noch mit seinem monströsen Verwaltungsapparat den Bürgern und der Wirtschaft den Garaus macht, wird es nix, ganz sicher.
Dabei weiß ich natürlich, das der Idealzustand Wunschdenken wäre, aber ein großes Stück vom Istzustand wegzukommen, ist ebenso realistisch, wie möglich. Allein der Wille machts. Das konnten andere Länder auch, ob in Asien, oder Skandinavien.
Die SPD jedenfalls kann es nicht, bei der Union können wir nur hoffen.
Kravalle befürchte ich dann auch. Aber dann muß, wer immmer auch regiert, Härte gezeigt werden.
Es gilt, die maffiösen Zustände in z.B. dem Gesundheitswesen, im Abfallwesen, bei der BA, den Gewerkschaften und vielen anderen endlich zurecht zu stutzen.
Solange die auf Ihren Pfründen sitzen, der Staat dazu noch mit seinem monströsen Verwaltungsapparat den Bürgern und der Wirtschaft den Garaus macht, wird es nix, ganz sicher.
Dabei weiß ich natürlich, das der Idealzustand Wunschdenken wäre, aber ein großes Stück vom Istzustand wegzukommen, ist ebenso realistisch, wie möglich. Allein der Wille machts. Das konnten andere Länder auch, ob in Asien, oder Skandinavien.
Die SPD jedenfalls kann es nicht, bei der Union können wir nur hoffen.
@ Rhum: du hast die mafiösen Zustände bei banken, versicherungen und im Immobilienbereich vergessen. kann ja mal passieren in der Hitze des Gefechts
@Punk24
Stimmt, die Liste ist noch viel länger, wenn man mal in einigen Bereichen bohrt, weiss ich.
Stimmt, die Liste ist noch viel länger, wenn man mal in einigen Bereichen bohrt, weiss ich.
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