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    GCI Trading - Seriöser Broker ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.04 18:30:25 von
    neuester Beitrag 01.05.04 20:25:29 von
    Beiträge: 18
    ID: 837.563
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      Avatar
      schrieb am 20.03.04 18:30:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich suche momentan einen Broker für CFD`s. Ich möchte täglich kaufen und verkaufen. Dafür istjedoch bei den meisten der Spread zu hoch. Bei GCI fällt nur 1 cent an.(Aktien CF`s)

      Ich finde jedoch nirgens Unterlagen oder Auskünfte über diesen Broker. Wo ist der Hauptsitz des Broker.

      Wo bitte ist diese Adresse

      GCI Financial Ltd
      DataPro Park
      13.5 Mile Northern Highway
      Ladyville, Belize :confused:

      Danke

      Lothar Alb
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 19:29:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Belize ist das ehemalige Britisch-Honduras in Mittelamerika. Für mittelamerikanische Verhältnisse soll es eine recht solider Standort sein.
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 00:25:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hast dein Geld schon überwiesen nach Belize ? ;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 07:37:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich mach schon seit einem halben Jahr rum. es handelt sich um eine ziemlich große Summe. Deshalb ist mein Misstrauen auch ziemlich groß.

      Ich denke nicht, daß Mittelamerika das richtige ist.

      Da nehm ich lieber E-Trade. Was ist mit Deal4Free. Dahinter steckt doch CMC. Ist doch in etwa dasselbe wie bei GCI. Oder seh ich das falsch.

      Viele Grüße

      Lothar Alb
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 14:20:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mittlerweile bin ich doch etwas tiefer in der materie. CMC group hat Ihren Sitz i England und uterliegt denEuropäischen Gesetzen etc. Ist doch etwas anderes as Mittelamerika.

      Eine Frage hätte ich noch. Kann man die Margin eventuell erhöhen. Ein Hebel von 20 bei margin 5% ist zwar verlockend, aber doch höchst Riskant. Hat hierzu jemend erfahrung.

      Viele Grüße

      Lothar

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      Avatar
      schrieb am 22.03.04 00:40:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du solltest Dich informieren, wie hoch die Mindeststückelung für die Instrumente ist, die Du handeln willst. Keiner wird Dich daran hindern, mehr Geld zu überweisen, als Du als Margin brauchst (vorausgesetzt Du hast genug Kohle). Bei dealforfree heißt es z.B.:

      What is the minimum deal size?
      The minimum deal size is one (1) CFD. This is the equivalent of one share.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 07:47:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      @plutokrat

      Das ist schon richtig. Ich dachte nicht an das zu Verfügung stehende Kapital sondern an die eingesetzte Menge. Wenn ich in der Demon z. Bsp. 1000 Stück Aktien für 20 Euro kaufe, dann macht dies 200.000 Euro. Als Margin wird mir automatisch 5 % angerechnet. Das bedeutet einen Hebel 20. Mir wären 10 % Margin aber lieber und Hebel 10. Das kann ich mir aber bei d4f nicht aussuchen. Bei E-Trade ist die Margin 10 %.

      Grüße

      Lothar Alb
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 08:02:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aus der Marginregelung ergibt sich lediglich ein maximaler Hebel, indem man die volle Ausnutzung der Margin annimmt. Der tatsächliche Hebel hat damit eigentlich nichts zu tun. Denk noch mal darüber nach !
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 10:01:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      @LFGBroker

      Ich denke, so langsam komm ich dahinter. Man soll das eingesetzte kapital mit dem vorhanden Guthaben in Relation setzen und nicht mit der ausgewiesenen Marginanforderung.

      Beispiel. Guthaben auf Tradingkonto 10.000 Euro. Aktienkauf 500 St. zu 20 € = 100.000 Euro. Ausgewisenen Margin in der Bestätigung des Handel = 5.000 Euro = Hebel 20. In Relation zum Guthaben jedoch nur Hebel 10.

      Habe ich jetzt die richtigen Hirnwindungen gefunden.

      Grüße

      Lothar Alb
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 10:34:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sehr geringes Ausfallrisiko hat man bei

      CFDs http://www.mandirect.com
      CFDs http://www.gnitouch.com

      Man Financial ist unter den Top 5 weltweit.
      GNI Ltd wurde gekauft von M.F. vor etwa 2 Jahren.

      CFDs sind immerhin keine Aktien und bei einem Konkurs
      des Brokers wären CFDs (im Gegensatz zu Aktien) "futsch".

      (Alle Angaben ohne Gewähr)
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 19:34:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @LFG Broker,

      danke für die Links. Ich habe in einem anderen Board die Frage nach CMC Grup gestellt. Dort wurde unter anderem der folgende Text gepostet. Sollte dies wirklich stimmen wären alle Aussagen die auf der Seite von Deal4free stehen falsch.



      ***************************
      Hier das andere Posting
      ***************************

      Schönen guten Morgen zusammen

      Ich handel jetzt schon seit November live mit CMC und mit den Kosten verhält sich das wie folgt. Pro Trade!!! werden von den Tradebetrag - also dem zum Handel eingestzten Volumen - 0.25% für Transaktionskosten direkt & unmittelbar vom Account abgezogen. Das bedeutet also - rein & raus kosten 0.5%. Wenn also ein Aktienpaket in einer Grösse von 200.000 Euro bewegt wird, dann benötigt man 10.000 Euro Eigenkapital um die Margin (5%) zu decken und es entstehen *** zusätzlich zum "normalen Spread" **** 1000 Euro Kosten für den An- und Verkauf. Der im CMC-System angezeigte Spread ist der von XETRA-System, also die ganz normale Spanne zwischen Geld- & Briefkurs, der von den jeweiligen- für das Papier zuständigen - Marketmakern gestellt wird. Denn muss man sich natürlich noch zusätzlich verdienen. In der Praxis sieht das dann so aus. Man kauft ein Papier. Es werden sofort die Transaktionskosten vom Account abgezogen, dh die frei verfügbare Margin nimmt um die oben beschriebenen 0.25% ab. Gleichzeitig wird die Aktie zum Mittelwert von Geld-&Briefkurs bewertet-> dh es entsteht unmittelbar nach dem Kauf ein Verlust, es sein denn der Kauf erfolgt in einem steigenden Markt & der Kurs steigt direkt nach dem Kauf stark an.
      Bei einem anderen von mir untersuchten Anbieter war es so, dass die Kosten im angezeigten Spread untergebracht waren - also zB. 0.3% Spread + 3% Transkationskosten = Unterschied zwischen Geld-&Briefkurs des Systems bei 3.3% des Kurswertes.
      Zusätzlich gibt es dann bei CMC je nach Monatsumsatz eine Rückvergütung auf die Transaktionskosten, die am 15. des Folgemonats gutgeschrieben wird. Aber dafür muss man dann schon wirklich sehr aktiv in grösseren Beträgen traden.

      *******************
      *******************

      Weiß hier jemand mehr.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 21:50:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hm, wurde das Konto über einen deutschen Vermittler
      oder direkt bei CMC (Deal4Free.com) eröffnet ?
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 22:59:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hab mal nachgesehen wegen CMC. Über diverse deutsche "CMC Vermittler" kosten CFDs anscheinend eine Provision. Bei CMC direkt wird es wohl eher so sein, wie auf der Homepage beschrieben. Die Regulierungsbehörde FSA (www.fsa.gov.uk) ist nämlich wesentlich strenger als die braven und überlasteten Beamten bein BAFin (www.bafin.de).
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 09:10:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      @LFGBroker
      Treffer. Das Konto wurde über Hanseatic-Brokerhouse geöffnet. Diese verlangen 0,25 % Commision.

      Danke

      Lothar Alb :)
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 09:47:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hanseatic Brokerhouse AG (Hamburg) ist ein Laden von Varengold AG (Hamburg) und führt u.U. die Konten auch dort. Es gibt noch andere Vermittler in D (und A), die Konten über Varengold führen. Solch eine Konstruktion würde ich grundsätzlich nicht unbedingt empfehlen. CFDs bei Hutzler.de kosten sogar 0.5% Provision, glaube ich. Dreimal darfst du raten, wer die Muttergesellschaft der Hutzler Brokerage GmbH (Hamburg) ist ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 09:56:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich habe bereits ein Konto bei der hanseatic bank. Ohne bisher Geld einzuzahlen. Wolte jetzt direkt zu CMC über D4F. Geht nicht. Das Konto bei hanseatic sperrt alles. Selbst wenn man dort kündigt wird der zugang zu D4F für 6 Monate verweigert. :mad:

      Jetzt muß halt meine Frau als Kontoinhaber ran. ;)

      Grüße

      Lothar
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 10:13:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Jetzt muß halt meine Frau als Kontoinhaber ran."

      Und wenn sie deine Frau auch für 6 Monate gesperrt haben ? ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 20:25:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Bei einem Anruf bei CMC (Die Lady sprach aktzentfreies deutsch !!!) bekam ich auf die Frage nach dem Öffnen des Kontos für meine Frau als Antwort "Dies darf ich Ihnen nicht als Rat geben, sie verstehen"

      Müte also gehen.

      Güße

      Lothar


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