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    EU subventioniert mit deutschen Steuergeldern - - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.04 23:32:53 von
    neuester Beitrag 21.03.04 23:54:53 von
    Beiträge: 2
    ID: 837.660
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      schrieb am 21.03.04 23:32:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      sehr viel Schmarrn! Aber es ist ja unser Geld!!!

      Möchte hier einen Thread eröffnen in dem solche "sinnvollen Projekte" vorgestellt werden. Würde mich über sehr viele Zuschriften freuen. Die sollten dann einmal überarbeitet der dt. Bevölkerung (die ja meistens davon nichts mitbekommt), unseren I.... in Berlin dann in Brüssel noch einmal "vorgestellt" werden. Denn die wissen wahrscheinlich nicht was sie machen.
      Vielen Dank im Voraus. Denn so kann es nicht weitergehen. Wenn im Jahr 2007 evtl. noch Rumänien und Bulgarien in die EU aufgenommen werden - durchschnittlicher Stundenlohn z. Z. bei ca. 1 Euro, dann können wir in D. auch Kampfstiere züchten.
      Nur ob das ein anderes "Land" finanzieren würde?


      Gruß
      DmComeBack


      EU subventioniert Stierkampf :eek: :eek:

      Die Aufzucht spanischer Kampfstiere wird zum Teil mit deutschen Steuergeldern finanziert. Nach Recherchen der Münchner Tierschutzorganisation "Anti-Corrida" fließen jährlich bis zu 22,5 Millionen Euro:eek: :eek: als EU-Subventionen an die rund 1200 iberischen Kampfstier-Züchter. Laut EU-Finanzministerrat sollen die umstrittenen Subventionen auch nach der Reform der gemeinsamen Agrarpolitik 2005 als Prämien für eine umweltorientierte "extensive Landwirtschaft" weiterhin gezahlt werden. Das Berliner Landwirtschaftsministerium der Grünen Renate Künast hält die Kampfstier- Subventionen für eine "normale Prämie", die EU-weit ja auf "alle männliche Tiere gewährt" werde.

      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,291645,00.html

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      Avatar
      schrieb am 21.03.04 23:54:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Finde das hier passt hier gut dazu. Sorry - habe ich in einen anderen Thread schon gelesen - bin aber gerade bei Bild wieder drüber "gestolpert".

      Mutiger „stern“-Reporter

      10 Stunden verhört, weil erEU-Skandale enthüllte

      Hans-Martin Tillack


      Hintergrund

      „stern“-Reporter über Stunden verhört


      BILD-Interview mit dem Brüsseler „Stern“-Korrespondenten Hans-Martin Tillack

      BILD: Herr Tillack, Sie sind wegen ihrer kritischen Berichte über Korruption bei der EU von der belgischen Polizei verhaftet worden. Wer steckt dahinter?

      Hans-Martin Tillack: Die Ermittlungen gehen auf die EU-Behörde zur Korruptionsbekämpfung „Olaf“ zurück. Ich werde verdächtigt, interne Unterlagen zu Korruptionsfällen von einem „Olaf“-Beamten gekauft haben. Das ist aberwitzig: Ich bin doch nicht so verrückt, mich bei der Recherche zu Korruptionsfällen selbst der Korruption schuldig zu machen.

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      Hintergründe

      EU-Tagegeld-Abzocker: Die Spur führt in die Beitrittsländer!
      EU-Politiker zocken illegal Tagegeld ab
      Gericht droht EU-Politikern mit zwei Jahren Ordnungshaft
      EU-Diäten-Plan vor dem Aus!
      Wie die EU-Politiker ihre Luxus-Pensionen durchmogeln wollen
      68 Prozent mehr Rente für EU-Politiker
      EU-Abgeordnete erhöhen sich die Diäten
      EU-Politiker wollen Diäten um 2000 Euro erhöhen


      Das ist nicht alles!
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      BILD: Wie lief die Verhaftung ab?

      Tillack: Ich wurde morgens um 7.10 Uhr aus dem Bett geklingelt. Vor der Tür standen sechs Polizisten der belgischen Bundespolizei in Zivil mit einem Durchsuchungsbefehl wegen Korruptionsverdachts. Sie haben erst zwei Stunden lang meine Wohnung durchwühlt und meinen privaten Computer, vier Handys und meine Kontoauszüge von 2002 beschlagnahmt. Danach haben sie mich zu meinem Büro gebracht und dort alle meine Unterlagen und Computer sichergestellt. Weil ich mich geweigert habe, einen Rollcontainer aufzuschließen, wurde er auch mitgenommen. Sogar ein von mir geschriebenes Buch über das abgehobene „Raumschiff Brüssel“ haben sie mitgenommen, obwohl sie das auch in jeder Buchhandlung kaufen könnten.


      BILD: Wie wurden Sie von der Polizei behandelt?


      Tillack: Ich durfte während der gesamten Aktion, die zehn Stunden dauerte, nicht telefonieren oder mit anderen Personen Kontakt aufnehmen. Selbst Anrufe meiner Frau durfte ich nicht annehmen. Als ich mich beschwert habe, sagte ein Polizist den unglaublichen Satz: „Was wollen Sie denn, in Burma werden Journalisten noch viel schlechter behandelt.“


      Es ist skandalös, dass die EU-Behörden in einem Land residieren, in dem die Pressefreiheit mit Füßen getreten wird und wichtige Grundrechte für die Arbeit der freien Presse wie Informantenschutz und Zeugnisverweigerungsrecht nicht gewährleistet sind.

      Quelle: Bild.de

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      Hallo, aufwachen!!! :eek: :eek: :eek:

      Die "Jungs" in Brüssel machen sich selbständig - nur bezahlen sie nichts - die kassieren nur - wenns geht - immer doppelt!!!! :eek: :eek: :eek: :eek:


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