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    "Neonazis, Rassisten - das war mein Alltag" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.04 18:39:54 von
    neuester Beitrag 24.03.04 14:02:23 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 23.03.04 18:39:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      FRIEDMAN BEI KERNER

      "Neonazis, Rassisten - das war mein Alltag"

      Michel Friedman hat seine Drogen- und Prostituiertenaffäre noch nicht verarbeitet. Gegenüber ZDF-Talker Johannes B. Kerner gestand er, damals auf der Suche nach "Streicheleinheiten" die Balance verloren zu haben.



      Hamburg - Der TV-Moderator blicke "mit Schaudern" auf das vergangene Jahr zurück. Er habe nicht gut Nein sagen können und sich mit Sicherheit überfordert, sagte Friedman in der Sendung "Johannes B. Kerner" (ZDF, 23.30 Uhr). Er habe durch die Belastungen die "Balance nicht mehr richtig justiert", die jeder Mensch "haben muss", versuchte er zu erklären, wie er in die Drogen- und Prostituiertenaffäre hereinrutschen konnte, die ihn seine ARD-Sendung und den Vize-Vorsitz des Zentralrats der Juden kostete.

      Er sei häufig mit Hass konfrontiert worden. "Neonazis, Rassisten - das war mein Alltag. Und da möchte man auch ab und zu Streicheleinheiten haben." Friedman betonte gleichzeitig, er wolle sein Verhalten von damals "nicht relativieren und nicht beschönigen", aber er habe für seine Verfehlungen auch gebüßt. So habe er sich ohne Wenn und Aber entschuldigt und seine Ämter abgegeben. :rolleyes:


      Besonders wichtig sei ihm die "private Chance", die ihm Lebenspartnerin Bärbel Schäfer gegeben hat. Das private Leben sei viel wichtiger als das öffentliche Leben. "Es ist viel tiefer, viel wertvoller, viel bedeutender. Es ist jetzt ein Bestandteil von mir und wird mich begleiten bis in den Tod."

      Friedman hatte im Juli vergangenen Jahres einen Strafbefehl wegen Kokainbesitzes hinnehmen müssen. Daraufhin war er als Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland zurückgetreten und hatte seine Tätigkeit als Moderator in der ARD und im Hessischen Rundfunk niedergelegt. Auf einer Pressekonferenz hatte er damals schwere Fehler eingeräumt und die Öffentlichkeit und seine Lebensgefährtin um eine zweite Chance gebeten. Seit Anfang des Jahres ist der Anwalt wieder in den Medien präsent und moderiert eine Justiz-Show im Pay-TV.



      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,292056,00.h…


      Da stellt sich nun nur noch die Frage warum Bärbel ihm diese Streicheleinheiten nicht geben konnte.:laugh:

      Und wer Hass sät wird Hass ernten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 18:48:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Streicheleinheiten: Wer sich die Nasenhärchen mit Koks und den Rest des Körpers von Zwansprostituierten streicheln lässt, sollte um Mitgefühl und Anerkennung vergeblich heischen. :p
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      schrieb am 23.03.04 19:03:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      die Schlampen hab ich Ihm gegönnt.
      Die Schäfer besteht ja nur aus Knochen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 19:18:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich finde es echt zum Kotzen daß er selbst für seine unsäglichen Verfehlungen noch die böse deutsche Umwelt -Neonazis und Rassisten - verantwortlich macht.

      "... er habe sich ohne wenn und aber entschuldigt...."

      da lach ich doch laut. Er sucht nach seinem Strickmuster nach Entschuldigungen und zwar ohne wenn und aber.
      Wenn Michel morgen ein Furz quer sitzt ist es sicher der neudeutsche Antisemitismus der schuld ist.

      Der Kasper ist nur noch peinlich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 20:10:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich hätte Anwältin anstatt Architektin werde sollen. Dann, könnte ich jeden Junkie vor Gericht mit dem Argument verteidigen, das ihm die Streicheleinheiten gefehlt haben, und er stehlen musste, da er sich Prostituierte und Kokain nicht leisten konnte. Mein Mandat wollte doch nur ein wenig mehr Lebensqualität, ein besseres Leben, einen anderen Wohnwechsel um Neonazis von dennen er permanent verfolgt und bedroht wurde zu entkommen. Ich würde hoffen, das das hohe Gericht und das Deutsche Volk diesem Looser genauso verzeihen würde, wie es bei H.Friedmann gemacht hat. Ich denke nicht das das Deutsche Volk in Mehrheit, Herrn Friedmann verziehen hat. Der Junkie wird im Namen des Volkes (100% laut Richter) zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt. Somit verschwindet der Prominente Friedmann ein paar Wochen/Monate aus der Öffentlichkeit und vom Bildschirm, der Junkie für 3Jahre, und im Anschluss an seinen angestammten Platz am Bahnhof, oder, wo auch immer zurück. Beide haben gesühnt und werden mit offenen Armen durch unsere Gesellschaft in unserer Mitte wieder aufgenommen. Bis zu nächsten Verfehlung. Mit dem Unterschied das Friedmann ein wenig vorsichtiger sein wird, seine Bärbel weiterhin betrügen wird, und der junkie aufgrund seiner anhaltenden Drogensucht sein, unser Problem von alleine durch eine Überdosis lösen wird. Ich frag mich wirklich, wer es mehr verdient hätte in den Knast zu wandern. Der dieb, oder der Heuchler...

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      schrieb am 23.03.04 20:24:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Friedman schafft es noch mich zum Kokser zu machen,dieser geistige Urinator des wenn und aber.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 21:17:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Seine Bösartigkeit wird nur noch von seiner Dreistigkeit überboten. Ich finde es bedenklich, daß sich die Kultusgemeinde nicht von ihm distanziert.
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 21:22:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein widerlicher, schmieriger Ekelbrockern, der seine Religionsangehörigkeit als Waffe mißbraucht.

      Herr Friedmann, sie sind ein widerlicher Fatzke und das sie Jude sind ändert auch nichts daran!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 21:55:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tja, wer sich selbst immer auf das hohe moralische Roß setzt kann auch tief fallen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 23:48:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      und schuld waren mal wieder die anderen
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 13:56:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Neonazis, Rassisten...

      Warum tut der Typ sich das alles an. Wäre doch viel einfacher für Ihn, wenn er in ein sicheres Drittland wie z.B. Israel auswndern würde. Selbst in einem Flüchtlingslager in Palästina würden Ihm die Leute wohl noch mehr Respekt entgegenbringen als in der bösen BRD. Oder er wandert nach Polen aus, da sind Koks und Nutten saubillig...
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 14:02:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      ---So habe er sich ohne Wenn und Aber entschuldigt und seine Ämter abgegeben. ---


      Was Friedman zu allererst gemacht hat: Er hat sich aus dem Stab gemacht wie ein Dieb in der Nacht.
      Oder besser gesagt: Feige verpisst.

      Erst als nix mehr ging ist er von seinen Ämtern zurückgetreten!


      Und wenn es in Deutschland so schlimm ist das man zu Drogen greifen muss und man dazu getrieben wird sich mit osteuropäischen Nutten zu vergnügen, wieso ist Friedman dann hier?

      Er ist doch in Frankreich aufgewachsen niemand hat ihn gerufen.

      Oder war es seine Berufung gegen die bösen Deutschen zu kämpfen? Wie eine Mutter Theresa kommt er mir jedenfalls nicht vor.

      Vermutlich hat ihn nach Deutschland verschlagen weil er erkannt hat das man, wenn man sonst keinen grossen Erfolg hat, nur lange genug und ohne Scham die Nazi- bzw. Antisemitismusskeule schwingen muss um zu Geld zu kommen.

      Er habe für sein Vergehen gebüsst...das ich nicht lache.
      Die Strafe die er bekommen hat war doch ein Witz!

      17.400 Euro Strafe.
      Viele wird ein Knöllchen über 50 Euro mehr schmerzen als die 17.400 Euro Friedman weg getan haben.



      Peinlich ist es, dass er jetzt wieder den Fehler bei anderen sucht.

      Das nennt man Charakterschwächen wenn man nicht mal zugeben kann das man richtig Scheisse gebaut hat.


      Fazit:

      Friedman ist einfach nur noch eine peinliche Witzfigur. Mehr nicht. Wieso er immer noch beachtet oder in olitshows eingeladen wird ist mir schleierhaft. So einen Menschen kann man nicht mehr Ernst nehmen.


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