UCA steigert NAV um fast 15 % - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.03.04 19:51:41 von
neuester Beitrag 31.10.05 11:05:07 von
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UCA nähert sich wieder dem NAV an. Laut Geschäftsbericht des 4. Quartals ergibt sich ein NAV von 3,85. Im dritten Quartal war er noch bei 3,36. Also eine deutliche Verbesserung im letzten Quartal.
Harris und Harris ist fast 5mal so hoch bewertet wie der NAV.
Also bei UCA kann man auf diesem Niveau wieder blind zugreifen.
Nanotechnologiespekulation mit Netz !!!!
so long
godofthunder
http://www.uca.de/ir/de/berichte/2003/Flyer_4._Quartal_03_In…
Harris und Harris ist fast 5mal so hoch bewertet wie der NAV.
Also bei UCA kann man auf diesem Niveau wieder blind zugreifen.
Nanotechnologiespekulation mit Netz !!!!
so long
godofthunder
http://www.uca.de/ir/de/berichte/2003/Flyer_4._Quartal_03_In…
Warum Geld verschwenden?
Warte doch, bis Sie wieder unter 3 sind.
Übrigens: die "n-tv-Seite-201-Untertitel-Frontrunnermafia" titelt: Nanotechblase platzt.
Good luck
Warte doch, bis Sie wieder unter 3 sind.
Übrigens: die "n-tv-Seite-201-Untertitel-Frontrunnermafia" titelt: Nanotechblase platzt.
Good luck
@ 2010
dann schau dir doch das bei n-tv an:
http://www.n-tv.de/5225381.html
dann schau dir doch das bei n-tv an:
http://www.n-tv.de/5225381.html
Unter 3 gehen die sicher nicht. UCA hat in einem Quartal den NAV um 15 % gesteigert. Wer auf dem Niveau seine UCA verkauft, dem ist nicht zu helfen. NAV muß immer konservativ berechnet werden, wieso sollte man die unter 3 bekommen, wenn Ende 2003 der NAV schon bei 3,85 ist.
UCA zählt zu den 100 heißesten Nanostocks weltweit. Dazu ist man noch in anderen Bereichen mitdabei. Man sitzt auf ausreichend Cash, was soll da schon schief gehen. Einfach abwarten, die Stimmung an den Börsen wird ohenhin bald drehen.
cu
godofthunder
http://stockfortune.de/nanotechtopstocks.html
Platz 82 !!!
Und ob die Nanotechblase platzt oder nicht, ist in diesem Zusammenhang völlig wurscht, der NAV ist bei 3,85. Also das sind hard facts.
cu
godofthunder
mein zweiter Favorit ist übrigens Centrotec. Auf Platz 83
UCA zählt zu den 100 heißesten Nanostocks weltweit. Dazu ist man noch in anderen Bereichen mitdabei. Man sitzt auf ausreichend Cash, was soll da schon schief gehen. Einfach abwarten, die Stimmung an den Börsen wird ohenhin bald drehen.
cu
godofthunder
http://stockfortune.de/nanotechtopstocks.html
Platz 82 !!!
Und ob die Nanotechblase platzt oder nicht, ist in diesem Zusammenhang völlig wurscht, der NAV ist bei 3,85. Also das sind hard facts.
cu
godofthunder
mein zweiter Favorit ist übrigens Centrotec. Auf Platz 83
NAV= Der innere Wert einer Aktie ergibt sich aus Fundamentaldaten (Anlage- und Umlaufvermögen, Patente, Markenrechte, Marktanteile und Wachstumschancen, etc.). Im Rahmen der Fundamentalanalyse gelten Aktien als kaufenswert, deren innerer Wert unter dem des Aktienkurses liegt.
Gruss aus Köln
Micra
Gruss aus Köln
Micra
Hi @,
Zum Vergleich. Tiny Group (VC Gesellschaft, aber Schwerpunkt fast ausschließlich in Nanotechnologie)
NAV 2,95 Börsenkurs: 16,49 also Faktor 5,58
UCA NAV 3,95 Börsenkurs 4,30 Faktor 1,09
Wäre UCA gleich teuer wie TINY wäre der Kurs bei 22,04.
Also um ehrlich zu sein, einen Kurs von 22,- fände ich im Moment für viel zu hoch. Der NAV berücksichtigt ausschließlich Bilanzpositionen, aber sicher keine "Marktanteile" oder "Wachstumschancen". Desweiteren bilanzieren alle nicht börsennotierten Unternehmen extrem konservativ. Gewinnausweise führen ja zu hoher Steuerbelastung. Bei börsennotierten Konzeren kann ein hoher Gewinnausweis durchaus vernünftig sein.
Daher ergeben sich bei etwaigen Exits aus dem Beteiligungsportfolio erhebliche Gewinnchancen. Daher ist der NAV die absolute Untergrenze, wo man fast blind zugreifen kann.
Übrigens steht der Kurs bei 4,30. Die nächste Geldtaxe aber erst bei 4,35. Also morgen gehts weiter nach oben. Oder vielleicht heute abend noch.
good trades wünscht
godofthunder
Zum Vergleich. Tiny Group (VC Gesellschaft, aber Schwerpunkt fast ausschließlich in Nanotechnologie)
NAV 2,95 Börsenkurs: 16,49 also Faktor 5,58
UCA NAV 3,95 Börsenkurs 4,30 Faktor 1,09
Wäre UCA gleich teuer wie TINY wäre der Kurs bei 22,04.
Also um ehrlich zu sein, einen Kurs von 22,- fände ich im Moment für viel zu hoch. Der NAV berücksichtigt ausschließlich Bilanzpositionen, aber sicher keine "Marktanteile" oder "Wachstumschancen". Desweiteren bilanzieren alle nicht börsennotierten Unternehmen extrem konservativ. Gewinnausweise führen ja zu hoher Steuerbelastung. Bei börsennotierten Konzeren kann ein hoher Gewinnausweis durchaus vernünftig sein.
Daher ergeben sich bei etwaigen Exits aus dem Beteiligungsportfolio erhebliche Gewinnchancen. Daher ist der NAV die absolute Untergrenze, wo man fast blind zugreifen kann.
Übrigens steht der Kurs bei 4,30. Die nächste Geldtaxe aber erst bei 4,35. Also morgen gehts weiter nach oben. Oder vielleicht heute abend noch.
good trades wünscht
godofthunder
"warte bis sie unter € 3,- sind"
Jetzt gehts wieder Richtung € 5,-
Bin schon gespannt, an welchem Unternehmen UCA demnächst eine Beteiligung eingehen wird.
Die soliden Nanotechwerte in Amerika ziehen wieder dramatisch an, da wird UCA schnell wieder Rückenwind bekommen.
TINY NAV 2,95 Kurs 19,77 Faktor 6,7
UCA NAV 3,95 Kurs 4,75 Faktor 1,2
Hätte UCA das gleiche NAV-multiple, wäre der Kurs bei € 26,50.
so long
godofthunder
Jetzt gehts wieder Richtung € 5,-
Bin schon gespannt, an welchem Unternehmen UCA demnächst eine Beteiligung eingehen wird.
Die soliden Nanotechwerte in Amerika ziehen wieder dramatisch an, da wird UCA schnell wieder Rückenwind bekommen.
TINY NAV 2,95 Kurs 19,77 Faktor 6,7
UCA NAV 3,95 Kurs 4,75 Faktor 1,2
Hätte UCA das gleiche NAV-multiple, wäre der Kurs bei € 26,50.
so long
godofthunder
@godofthunder
Gebe dir recht, dass UCA bei Kursen um 4 EUR nach unten wohl bestens durch den NAV abgesichert sein dürfte - dies gilt vor allem vor dem Hintergrund, dass der NAV sich bei UCA im Wesentlichen aus "Liquiditätsanlagen" (Festgeld etc.) ergibt, da UCA investitionstechnisch noch immer "überwintert", d. h. wenig neue Beteiligungen im Verhältnis zur verfügbaren Liquidität eingeht.
Aber genau das ist auch der Grund, warum der NAV-Vergleich UCA u. TINY völlig hinken dürfte: UCA sitzt auf einem dicken Batzen Bargeld (dafür preist die Börse keine "Exitchance" ein) während TINY tatsächlich in Nanos investiert hat mit der Hoffnung, irgendwann den dicken Reibach zu machen.
Gebe dir recht, dass UCA bei Kursen um 4 EUR nach unten wohl bestens durch den NAV abgesichert sein dürfte - dies gilt vor allem vor dem Hintergrund, dass der NAV sich bei UCA im Wesentlichen aus "Liquiditätsanlagen" (Festgeld etc.) ergibt, da UCA investitionstechnisch noch immer "überwintert", d. h. wenig neue Beteiligungen im Verhältnis zur verfügbaren Liquidität eingeht.
Aber genau das ist auch der Grund, warum der NAV-Vergleich UCA u. TINY völlig hinken dürfte: UCA sitzt auf einem dicken Batzen Bargeld (dafür preist die Börse keine "Exitchance" ein) während TINY tatsächlich in Nanos investiert hat mit der Hoffnung, irgendwann den dicken Reibach zu machen.
Hi deltavention,
ich glaube wir sind da ohnehin fast der gleichen Meinung. Aus meiner Sicht ist Tiny Group gnadenlos überbewertet. Ich halte auch Kurse bei UCA im zweistelligen bereich für (vorerst) viel zu hoch.
Ja es stimmt. UCA hält eine große Cashposition, aber das zeigt doch eher von guter Managementleistung, und diese Leistung sollte sich im Kurs ja auch wiederspiegeln. Theoretisch kann morgen UCA voll investiert sein, und dadurch entsteht eben auch Fantasie.
Schaun mer mal.
godofthunder
ich glaube wir sind da ohnehin fast der gleichen Meinung. Aus meiner Sicht ist Tiny Group gnadenlos überbewertet. Ich halte auch Kurse bei UCA im zweistelligen bereich für (vorerst) viel zu hoch.
Ja es stimmt. UCA hält eine große Cashposition, aber das zeigt doch eher von guter Managementleistung, und diese Leistung sollte sich im Kurs ja auch wiederspiegeln. Theoretisch kann morgen UCA voll investiert sein, und dadurch entsteht eben auch Fantasie.
Schaun mer mal.
godofthunder
TINY heute schon bei 22.
Nanos wieder im Aufwind. Da bekommt UCA morgen wieder Rückenwind. (oder vielleicht noch heute; Handel in Frankfurt)
cu
godofthunder
Nanos wieder im Aufwind. Da bekommt UCA morgen wieder Rückenwind. (oder vielleicht noch heute; Handel in Frankfurt)
cu
godofthunder
@godofthunder
An der (guten) Managementleistung der UCA-Vorstände besteht m. E. wirklich kein Zweifel - was ist denn mit den VC-Himmelstürmern passiert (Gold-Zack, Knorr, Maier & Partner, TFG). Neben UCA ist mir kaum eine börsennotierte VC-Gesellschaft in der BRD bekannt, die die Internet-Hype von der Eigenkapitalbasis her (Kursrückgänge außen vor) so gut verkraftet hat, wobei man ja zeitweise aufs Internet "fixiert" war - mit den entsprechenden Risiken.
Skeptisch für unsere Wirtschaft stimmt mich angesichts des bisher guten "Näßchens" der UCA-Vorstände auch die Wirtschaftsentwicklung in der nächsten Zeit: Wenn die auf dem Cash-Bestand sitzen bleiben, werden die dafür auch gute Gründe haben !
An der (guten) Managementleistung der UCA-Vorstände besteht m. E. wirklich kein Zweifel - was ist denn mit den VC-Himmelstürmern passiert (Gold-Zack, Knorr, Maier & Partner, TFG). Neben UCA ist mir kaum eine börsennotierte VC-Gesellschaft in der BRD bekannt, die die Internet-Hype von der Eigenkapitalbasis her (Kursrückgänge außen vor) so gut verkraftet hat, wobei man ja zeitweise aufs Internet "fixiert" war - mit den entsprechenden Risiken.
Skeptisch für unsere Wirtschaft stimmt mich angesichts des bisher guten "Näßchens" der UCA-Vorstände auch die Wirtschaftsentwicklung in der nächsten Zeit: Wenn die auf dem Cash-Bestand sitzen bleiben, werden die dafür auch gute Gründe haben !
Da sieht man wieder das gute Händchen des UCA Managements, die Beteiligung an Softing im richtigen Moment weiter ausgebaut. Das gibt weiter Rückenwind.
Softing AG: Volumen und Profitabilität weiter ausgebaut
Nach vorläufigen Berechnungen konnte der Softing-Konzern die starken Zahlen des
ersten Quartals 2003 in wesentlichen Größen erneut ausbauen. So steigerte sich
der wichtige Frühindikator Auftragseingang im ersten Quartal 2004 um über 10 %
auf 5,3 Mio. EUR (Vj.: 4,8 Mio. EUR). Weltweit lag der Umsatz bei 4,81 Mio. EUR
und damit auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Vj.: 4,86 Mio. EUR). Der Cash-
Bestand in Höhe von 5,8 Mio. EUR lag zum 31.03.2004 nur leicht unter dem vom
31.12.2003 (6,0 Mio EUR). Das Ergebnis hat sich im abgelaufenen Quartal auf
0,1 Mio. EUR (Vj.: - 0,1 Mio. EUR) weiter verbessert. Dies ist ein sehr
positiver Abschluss für das erste Quartal, zumal das erste Quartal in der
Saisonalität des Geschäftsjahres in der Regel eher schwächer ausfällt.
Die Zahlen bestätigen ein weiteres Mal den Erfolg der 2003 eingeschlagenen
Neuausrichtung hin zu einem profitablen Wachstum bei Softing. Mit einem um 24 %
gestiegenen Auftragsbestand von erfreulichen 3,1 Mio. EUR (Vj.: 2,5 Mio. EUR zum
31.12.2003) blickt Softing zuversichtlich in den weiteren Verlauf des
Geschäftsjahres.
Der vollständige Quartalsbericht 1/2004 kann ab 14. Mai 2004 als pdf-Datei von
der Investor Relations-Seite auf der Softing-Homepage
( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
Softing AG: Volumen und Profitabilität weiter ausgebaut
Nach vorläufigen Berechnungen konnte der Softing-Konzern die starken Zahlen des
ersten Quartals 2003 in wesentlichen Größen erneut ausbauen. So steigerte sich
der wichtige Frühindikator Auftragseingang im ersten Quartal 2004 um über 10 %
auf 5,3 Mio. EUR (Vj.: 4,8 Mio. EUR). Weltweit lag der Umsatz bei 4,81 Mio. EUR
und damit auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums (Vj.: 4,86 Mio. EUR). Der Cash-
Bestand in Höhe von 5,8 Mio. EUR lag zum 31.03.2004 nur leicht unter dem vom
31.12.2003 (6,0 Mio EUR). Das Ergebnis hat sich im abgelaufenen Quartal auf
0,1 Mio. EUR (Vj.: - 0,1 Mio. EUR) weiter verbessert. Dies ist ein sehr
positiver Abschluss für das erste Quartal, zumal das erste Quartal in der
Saisonalität des Geschäftsjahres in der Regel eher schwächer ausfällt.
Die Zahlen bestätigen ein weiteres Mal den Erfolg der 2003 eingeschlagenen
Neuausrichtung hin zu einem profitablen Wachstum bei Softing. Mit einem um 24 %
gestiegenen Auftragsbestand von erfreulichen 3,1 Mio. EUR (Vj.: 2,5 Mio. EUR zum
31.12.2003) blickt Softing zuversichtlich in den weiteren Verlauf des
Geschäftsjahres.
Der vollständige Quartalsbericht 1/2004 kann ab 14. Mai 2004 als pdf-Datei von
der Investor Relations-Seite auf der Softing-Homepage
( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
@ Godofhunter:
Habe ich irgendwas verpasst? Wann, wo und wie hat U.C.A. die Softing-Beteiligung wieder aufgebaut? Laut Homepage von U.C.A. haben die mit Meldung vom 25.11.2003 Aktien an eine Holding abgegeben...
Aber schön, dass es hier überhaupt mal wieder ein Posting gibt
Schnarchnase
Habe ich irgendwas verpasst? Wann, wo und wie hat U.C.A. die Softing-Beteiligung wieder aufgebaut? Laut Homepage von U.C.A. haben die mit Meldung vom 25.11.2003 Aktien an eine Holding abgegeben...
Aber schön, dass es hier überhaupt mal wieder ein Posting gibt
Schnarchnase
http://www.uca.de/portfolio/de/index.html
Stand 31.12.03
Stand 31.12.03
@ godofhunter
www.uca.de
MS-One Holding AG übernimmt Softing-Aktienpaket
25.11.2003
Die MS-One Holding AG mit Sitz in Zürich hat von der U.C.A. Aktiengesellschaft 250.000 Aktien und somit 5% der Anteile an der börsennotierten Softing AG übernommen. U.C.A. bleibt weiterhin an Softing beteiligt und erwartet mit der Aufnahme des neuen Partners positive Impulse für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
Also hat U.C.A. im November 5% Softing AG Aktien abgegeben und hatten demnach vorher 17,8% wenn sie am 31.12.2003 12,8% halten. Ich sehe also keinen Ausbau der Position - im Gegenteil, die haben versilbert
www.uca.de
MS-One Holding AG übernimmt Softing-Aktienpaket
25.11.2003
Die MS-One Holding AG mit Sitz in Zürich hat von der U.C.A. Aktiengesellschaft 250.000 Aktien und somit 5% der Anteile an der börsennotierten Softing AG übernommen. U.C.A. bleibt weiterhin an Softing beteiligt und erwartet mit der Aufnahme des neuen Partners positive Impulse für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
Also hat U.C.A. im November 5% Softing AG Aktien abgegeben und hatten demnach vorher 17,8% wenn sie am 31.12.2003 12,8% halten. Ich sehe also keinen Ausbau der Position - im Gegenteil, die haben versilbert
Hi Schnarchnase,
Du hast recht. Ich habe auch eher gemeint, daß sich das positiv auf den NAV auswirken wird, wenn die Beteiligungen gut laufen.
Übrigens konsolidiert UCA mustergültig. In der Korrektur sind die Umsätze deutlich zurückgekommen, sollte demnächst eine neue interessante Beteiligung kommen, ist man wahrscheinlich rasch bei 6,- Euro. TINY ging auch ziemlich ab, als man das Beteiligungsportfolio aufgestockt hat. Und ähnliches hat ja das Management von UCA auch angekündigt.
so long
godofthunder
7 Prozent Kursverlust heute sind ganz schön happig. Und das ohne eine einzige News oder Spekulation.
Da ist nix mehr mit mustergültiger Konslidierung. Die untere Begrenzung scheint erstmal durchbrochen. Jetzt werden wir wohl die 4 Euro Marke in Angriff nehmen wollen.
Da ist nix mehr mit mustergültiger Konslidierung. Die untere Begrenzung scheint erstmal durchbrochen. Jetzt werden wir wohl die 4 Euro Marke in Angriff nehmen wollen.
Na ?
War wohl nix mit den 4 Euro.
Im Geenteil,UCA beweißt große Stärke in
diesen Tagen.
UCA ich bleib dabei.
War wohl nix mit den 4 Euro.
Im Geenteil,UCA beweißt große Stärke in
diesen Tagen.
UCA ich bleib dabei.
@ Verdampfer:
Na nu,
momentchen noch...
..sind ja schon bei 4,15.
Ich denke, unter 4 gibt es nochmal einen saftigen Rücksetzer auf 3 bis 3,5 da kann man dann noch mal zugreifen.
Good luck.
Na nu,
momentchen noch...
..sind ja schon bei 4,15.
Ich denke, unter 4 gibt es nochmal einen saftigen Rücksetzer auf 3 bis 3,5 da kann man dann noch mal zugreifen.
Good luck.
Hi million 2010,
alles halb so wild, "zufällig" steht ein 10.000er Block im Geld. Den will sich der Market Maker holen, wenn ein paar Lemminge nervös werden, mir is wurscht.
Sollte der Kurs wirklich auf 4,- fallen, dann wird er rasch wieder nach oben gepflegt werden. War schon einmal so, da wurde auch eine 10.000 Stk. Order bedient.
Da der NAV zum Jahresende kanpp unter 4 war, wird er jetzt wahrscheinlich knapp über 4 sein, also warum sollte es da auf 3 fallen.
Ich bleibe relaxed.
stay tuned
godofthunder
alles halb so wild, "zufällig" steht ein 10.000er Block im Geld. Den will sich der Market Maker holen, wenn ein paar Lemminge nervös werden, mir is wurscht.
Sollte der Kurs wirklich auf 4,- fallen, dann wird er rasch wieder nach oben gepflegt werden. War schon einmal so, da wurde auch eine 10.000 Stk. Order bedient.
Da der NAV zum Jahresende kanpp unter 4 war, wird er jetzt wahrscheinlich knapp über 4 sein, also warum sollte es da auf 3 fallen.
Ich bleibe relaxed.
stay tuned
godofthunder
Ich find das immer klasse, was sich so ein- und schöngeredet wird. Da stehen 10.000 auf der Brief Seite... bla bla.
Danach schaut ein Day Trader. Auf der anderen Seite wird dann stur an den Papieren festgehalten.
Ich sag doch gar nix gegen UCA. Ich hatte ja auch genug. Und die kommen auch wieder... so in drei vier jahren sehen wir bestimmt mal die 8 oder 10,-- .
Bis dahin ist es doch schlauer auch mal bei 5,30 aus der geliebten Aktie zu gehen, in der Pause z.B ein bisschen Palladium zu nehmen und irgendwann dann unter 3,8 wieder in die UCA einzusteigen. (da sind wir übrigens fast )
Aber es muß jeder sehen, wie er Geld macht.
Good luck
Danach schaut ein Day Trader. Auf der anderen Seite wird dann stur an den Papieren festgehalten.
Ich sag doch gar nix gegen UCA. Ich hatte ja auch genug. Und die kommen auch wieder... so in drei vier jahren sehen wir bestimmt mal die 8 oder 10,-- .
Bis dahin ist es doch schlauer auch mal bei 5,30 aus der geliebten Aktie zu gehen, in der Pause z.B ein bisschen Palladium zu nehmen und irgendwann dann unter 3,8 wieder in die UCA einzusteigen. (da sind wir übrigens fast )
Aber es muß jeder sehen, wie er Geld macht.
Good luck
Hmmmmmm..... Die Quartalszahlen stehen an...
Müssten spät. nächste Woche kommen.
mfg
Müssten spät. nächste Woche kommen.
mfg
Der NAV ist leicht gestiegen. Weitehin alles im Lot, Schwung wird wahrscheinlich bei einer neuen Beteiligung oder einem Exit kommen.
Heute war übrigens ein größerer Artikel über Nanos in einer österreichischen Tageszeitung.
http://www.uca.de/ir/de/berichte/2004/Flyer_1._Quartal_04_de…
stay tuned
godofthunder
Heute war übrigens ein größerer Artikel über Nanos in einer österreichischen Tageszeitung.
http://www.uca.de/ir/de/berichte/2004/Flyer_1._Quartal_04_de…
stay tuned
godofthunder
Gestern haben die Nanos in Amerika wieder ein stakes Lebenszeichen von sich gegeben. Da sollte auch UCA bald wieder Richtung 6 marschieren.
Ein Vergleich:
UCA: NAV 3,88; Börsenkurs 3,92; Faktor 1,01
Tiny Tech (Harris & Harris): NAV 3,01; Börsenkurs 15,46; Faktor 5,14
Bei gleichen Faktor sollte UCA bei 19,94 stehen.
think about it
godofthunder
Ein Vergleich:
UCA: NAV 3,88; Börsenkurs 3,92; Faktor 1,01
Tiny Tech (Harris & Harris): NAV 3,01; Börsenkurs 15,46; Faktor 5,14
Bei gleichen Faktor sollte UCA bei 19,94 stehen.
think about it
godofthunder
Die Dividendenjäger steigen langsam ein...
Bin mal gespannt, ob der Kurs am Ende wieder auf 4.00 gedrückt wird. Ansonsten dürfte die Korrektur - über der steigenden 200-Tage-Linie - langsam abgeschlossen sein.
Bin mal gespannt, ob der Kurs am Ende wieder auf 4.00 gedrückt wird. Ansonsten dürfte die Korrektur - über der steigenden 200-Tage-Linie - langsam abgeschlossen sein.
Das dachte ich mir, bei +10,72% gibt es wieder mal eine Antwort für unsere gute UCA.
Gruß aus Köln
Gruß aus Köln
Hi Kollegas,
mir ist heute schon in der früh aufgefallen, daß das Ask in der Früh schon bei 4,24 gelegen ist. Ob das nur Dividendenjäger sind, bin mal gespannt. Das Nano Thema wird in den Medien auch immer breiter getreten. Ich glaube UCA steht kurz vor einem Sprung nach oben.
Vielleicht steht auch eine neue Beteiligung an, oder eine sehr positive HV, who knows.
Ich werde wahrscheinlich zur HV nach München fahren. Muß mich morgen bei meiner Bank noch erkundigen, ob sich das noch ausgeht.
Vergleich Tinytech vs. UCA
UCA: NAV 3,88; Börsenkurs 4,44; Faktor 1,14
Tiny Tech (Harris & Harris): NAV 3,01; Börsenkurs 12,55; Faktor 4,17
Bei gleichen Faktor sollte UCA bei 16,18 stehen.
stay tuned
godofthunder
mir ist heute schon in der früh aufgefallen, daß das Ask in der Früh schon bei 4,24 gelegen ist. Ob das nur Dividendenjäger sind, bin mal gespannt. Das Nano Thema wird in den Medien auch immer breiter getreten. Ich glaube UCA steht kurz vor einem Sprung nach oben.
Vielleicht steht auch eine neue Beteiligung an, oder eine sehr positive HV, who knows.
Ich werde wahrscheinlich zur HV nach München fahren. Muß mich morgen bei meiner Bank noch erkundigen, ob sich das noch ausgeht.
Vergleich Tinytech vs. UCA
UCA: NAV 3,88; Börsenkurs 4,44; Faktor 1,14
Tiny Tech (Harris & Harris): NAV 3,01; Börsenkurs 12,55; Faktor 4,17
Bei gleichen Faktor sollte UCA bei 16,18 stehen.
stay tuned
godofthunder
Wer kommt sonst noch zur HV?? Bin auf jeden Fall vor Ort! Gruß Gustav.
Ich werde auch dort sein.
Siehe #2
Habe heute mal um die 3,30 die erste kleine Position neu aufgebaut. Bin zwar noch immer skeptisch über Portfolio (insbesondere Datapharm), aber als Zock mit Netz ist es jetzt wieder interessant.
Hoffentlich ist man sich bei uca bals mal einig über die zukünftige Strategie und mögliche neue Beteiligungen. Man sollte einen IPO riskieren, bevor es ind USA wieder rumst oder die Konjunktur nachläßt.
Good luck
UCA hat sich mit 1,3 % an der börsennotierten Haitec beteiligt. Da UCA schon wieder mit großem Abschlag zum NAV notiert, sollte diese Meldung UCA wieder in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses rücken. Vielleicht sehen wir nächste Woche die € 4,-.
http://www.uca.de/portfolio/de/index.html
stay cool but stay tuned
godofthunder
http://www.uca.de/portfolio/de/index.html
stay cool but stay tuned
godofthunder
hallo godofthunder,
ich bin ja ein positiv denkender Mensch, aber die Beteiligung von UCA hat einen Wert von 56.000,-- Euro.
Die Kursteigerung, die Du beschreibst würde bei einem aktuellen Wert von Euro 3.6 je UCA Aktie 2.5 Mio Euro Steigerung des Firmenwertes bedeuten. Umgerechnet auf Haitec wäre ein Kursanstieg von 0,85 Euro auf 37.6 Euro je Aktie erforderlich , was einer Steigerung von rund 4.400 % entsprechen würde. Und das bis Übermorgen. diese Phantasie wäre zu Hype Zeiten evtl noch in einer Pre Ipo Aktie zu sehen gewesen, aber keines Falles aktuell bei einer bereits Börsen notierten Aktie im Software Bereich.
Ich denke zwar auch, dass UCA unterbewertet ist und im Verglich mit der Branche ein oder zwei Euro höher stehen sollte, aber realistisch sollte man bleiben. Ich sehe UCA bei Beibehaltung des jetzigen konservativen Management, welches ich als sehr positiv und vertrauensbildend empfinde, in 12 bis 36 Monaten bei 10,-- bis 15,-- Euro.
Good luck
ich bin ja ein positiv denkender Mensch, aber die Beteiligung von UCA hat einen Wert von 56.000,-- Euro.
Die Kursteigerung, die Du beschreibst würde bei einem aktuellen Wert von Euro 3.6 je UCA Aktie 2.5 Mio Euro Steigerung des Firmenwertes bedeuten. Umgerechnet auf Haitec wäre ein Kursanstieg von 0,85 Euro auf 37.6 Euro je Aktie erforderlich , was einer Steigerung von rund 4.400 % entsprechen würde. Und das bis Übermorgen. diese Phantasie wäre zu Hype Zeiten evtl noch in einer Pre Ipo Aktie zu sehen gewesen, aber keines Falles aktuell bei einer bereits Börsen notierten Aktie im Software Bereich.
Ich denke zwar auch, dass UCA unterbewertet ist und im Verglich mit der Branche ein oder zwei Euro höher stehen sollte, aber realistisch sollte man bleiben. Ich sehe UCA bei Beibehaltung des jetzigen konservativen Management, welches ich als sehr positiv und vertrauensbildend empfinde, in 12 bis 36 Monaten bei 10,-- bis 15,-- Euro.
Good luck
Hi million,
UCA notiert unter dem NAV, das hat mit Haitec gar nichts zu tun. Wenn sich der Kurs dem NAV annähert ist das vernünftig.
Der Umstand, daß sich UCA an Haitec beteiligt hat, könnte nur zu mehr Aufmerksamkeit für UCA führen. Nichts sonst.
Also € 4,- sind diese Woche durchaus drinnen. Und das ist wohl weniger optimistisch als 10,- bis 15,- Euro in ein paar Monaten. Aber dein Wort in Gottes Ohr.
stay cool but stay tuned
Godofthunder
UCA notiert unter dem NAV, das hat mit Haitec gar nichts zu tun. Wenn sich der Kurs dem NAV annähert ist das vernünftig.
Der Umstand, daß sich UCA an Haitec beteiligt hat, könnte nur zu mehr Aufmerksamkeit für UCA führen. Nichts sonst.
Also € 4,- sind diese Woche durchaus drinnen. Und das ist wohl weniger optimistisch als 10,- bis 15,- Euro in ein paar Monaten. Aber dein Wort in Gottes Ohr.
stay cool but stay tuned
Godofthunder
Haitec ist übrigens am Freitag mit mehr als 10% Kursplus richtig abgegangen. Und das bei sehr hohen Umsätzen. UCA auch schon bei €3,70. Sehen wir die 4,- halt eine Woche später.
stay cool but stay tuned
Godofthunder
stay cool but stay tuned
Godofthunder
Die nächste gute Meldung der UCA Beteiligungen. Weiter so!!
Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Im dritten Quartal 2004 konnte der Softing Konzern Ergebnis und Jahresüberschuss
deutlich verbessern, Auftragseingang und Umsatz liegen auf
Vorjahresniveau. Der Auftragseingang des Softing Konzerns lag im dritten
Quartal 2004 bei 5,4 Mio. EUR (2003: 5,9 Mio. EUR) und damit in den ersten
neun Monaten bei insgesamt 15,2 Mio. EUR (2003: 15,3 Mio. EUR). Im dritten
Quartal wurden weltweit Umsatzerlöse in Höhe von 5,1 Mio. EUR (2003: 5,0 Mio.
EUR) realisiert. In den ersten neun Monaten 2004 lagen die Umsatzerlöse
insgesamt bei 14,7 Mio. EUR (2003: 14,4 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis
betrug im dritten Quartal 0,3 Mio. EUR (2003: 0,2 Mio. EUR) und damit in den
ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 0,3 Mio. EUR (2003: -0,5
Mio. EUR). Ebenso erzielte Softing insgesamt einen deutlichen Jahresüberschuss
von knapp 0,2 Mio. EUR (2003: Jahresfehlbetrag -0,6 Mio. EUR).
Der Cash-Bestand in Höhe von 5,5 Mio. EUR lag zum 30.09.2004 um 0,3 Mio. EUR
über dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal stieg der Cashbestand
ebenfalls um 0,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital betrug zum Ende des dritten
Quartals 2004 12,1 Mio. EUR, das heißt 2,42 EUR pro Softing-Aktie bei einem
derzeitigen Kurs um die 1,90 EUR pro Aktie. Der Quartalsbericht 3/2004 kann ab
12. November 2004 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-
Homepage ( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Softing schreibt die positiven Zahlen des ersten Halbjahres 2004 fort
Im dritten Quartal 2004 konnte der Softing Konzern Ergebnis und Jahresüberschuss
deutlich verbessern, Auftragseingang und Umsatz liegen auf
Vorjahresniveau. Der Auftragseingang des Softing Konzerns lag im dritten
Quartal 2004 bei 5,4 Mio. EUR (2003: 5,9 Mio. EUR) und damit in den ersten
neun Monaten bei insgesamt 15,2 Mio. EUR (2003: 15,3 Mio. EUR). Im dritten
Quartal wurden weltweit Umsatzerlöse in Höhe von 5,1 Mio. EUR (2003: 5,0 Mio.
EUR) realisiert. In den ersten neun Monaten 2004 lagen die Umsatzerlöse
insgesamt bei 14,7 Mio. EUR (2003: 14,4 Mio. EUR). Das Betriebsergebnis
betrug im dritten Quartal 0,3 Mio. EUR (2003: 0,2 Mio. EUR) und damit in den
ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 0,3 Mio. EUR (2003: -0,5
Mio. EUR). Ebenso erzielte Softing insgesamt einen deutlichen Jahresüberschuss
von knapp 0,2 Mio. EUR (2003: Jahresfehlbetrag -0,6 Mio. EUR).
Der Cash-Bestand in Höhe von 5,5 Mio. EUR lag zum 30.09.2004 um 0,3 Mio. EUR
über dem Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal stieg der Cashbestand
ebenfalls um 0,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital betrug zum Ende des dritten
Quartals 2004 12,1 Mio. EUR, das heißt 2,42 EUR pro Softing-Aktie bei einem
derzeitigen Kurs um die 1,90 EUR pro Aktie. Der Quartalsbericht 3/2004 kann ab
12. November 2004 als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-
Homepage ( http://www.softing.com ) heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.11.2004
Softing liegt heute bei extrem hohen Umsätzen stark im Plus. Auch die Beiteiligung von Haitec hat sich ausgezeichnet entwickelt. Der NAV müßte schon über 4,- Euro liegen.
Hier kann man fast mit 15 % Discount zum NAV kaufen. Let`s do it.
Hier kann man fast mit 15 % Discount zum NAV kaufen. Let`s do it.
Soweit die Theorie.
Ich bleibe aber dabei.
Kurse unter 3,30 zum Einstieg nutzen.
Kursanstieg ja, aber nicht wegen des "Mückenschiss" Haitec oder Softing
good look
Ich bleibe aber dabei.
Kurse unter 3,30 zum Einstieg nutzen.
Kursanstieg ja, aber nicht wegen des "Mückenschiss" Haitec oder Softing
good look
Hi million,
also die Beteiligung an Haitec ist tatsächlich nicht sonderlich wichtig. Die Beteiligung von Softing als Fliegenschiß zu bezeichnen ist schon eher verwegen.
UCA hält 467.500 Stück. Also mehr als 1 Million Euro. Sowenig ist das auch nicht. Da sich der Kurs von Softing in den letzten Tagen stark nach oben bewegt hat und die Ausssichten von Softing weiterhin sehr gut sind, kann man auch bei UCA einiges in den nächsten Tagen erwarten. Das Anschwellen des Volumen bei UCA ist ja nicht ganz zufällig. Und das ohne Kaufempfehlung in EuramS.
Auf der HV von UCA wurde auch erwähnt, daß man einen Teil der liquiden Mittel in Blue Chips hält. Die positive Stimmung an den Börsen hilft daher ebenfalls den NAV von UCA zu erhöhen.
Bei Datapharm steht nächste Woche auch Zahlen an. Auch hier dürften positive Überraschungen vor der Türe stehen. Datapharm wurde auf der HV von UCA jedenfalls sehr positiv erwähnt. Mal schauen.
Haitec läuft auch wie geschmiert. Hier hat man nach der Kapitalerhöhung schon einen Mehrwert für UCA geschaffen.
Da der NAV nur quartalsweise ermittelt wird kann man über den derzeitigen Stand nur ungefähre Berechnungen anstellen. Ich vermute, daß wir im Moment zwischen 4,20 und 4,30 liegen.
Leider gab es keine Kursbildung unter 3,30. Du mußt auf Deinen Einstieg daher noch warten. Warte nicht zu lange!!!!
stay cool but stay tuned
godofthunder
also die Beteiligung an Haitec ist tatsächlich nicht sonderlich wichtig. Die Beteiligung von Softing als Fliegenschiß zu bezeichnen ist schon eher verwegen.
UCA hält 467.500 Stück. Also mehr als 1 Million Euro. Sowenig ist das auch nicht. Da sich der Kurs von Softing in den letzten Tagen stark nach oben bewegt hat und die Ausssichten von Softing weiterhin sehr gut sind, kann man auch bei UCA einiges in den nächsten Tagen erwarten. Das Anschwellen des Volumen bei UCA ist ja nicht ganz zufällig. Und das ohne Kaufempfehlung in EuramS.
Auf der HV von UCA wurde auch erwähnt, daß man einen Teil der liquiden Mittel in Blue Chips hält. Die positive Stimmung an den Börsen hilft daher ebenfalls den NAV von UCA zu erhöhen.
Bei Datapharm steht nächste Woche auch Zahlen an. Auch hier dürften positive Überraschungen vor der Türe stehen. Datapharm wurde auf der HV von UCA jedenfalls sehr positiv erwähnt. Mal schauen.
Haitec läuft auch wie geschmiert. Hier hat man nach der Kapitalerhöhung schon einen Mehrwert für UCA geschaffen.
Da der NAV nur quartalsweise ermittelt wird kann man über den derzeitigen Stand nur ungefähre Berechnungen anstellen. Ich vermute, daß wir im Moment zwischen 4,20 und 4,30 liegen.
Leider gab es keine Kursbildung unter 3,30. Du mußt auf Deinen Einstieg daher noch warten. Warte nicht zu lange!!!!
stay cool but stay tuned
godofthunder
Hi godothunder,
ok, ich gebe zu: Anteil Softing ist hoch. Ich denke nur, dass aus bereits Börsennotierten Werten die Fantasie ein wenig raus ist.
NAV ist sicher richtig.
Grundsätzlich denke ich ja auch, dass UCA noch unterbewertet ist. Ich sage ja bloß, dass das noch dauern kann, bis sich da was tut.
Lieber langsam, als irgendeine fränkische dummpusher Aktion.
Übrigens ich habe am 1.10., 1.9. und 18.8. Kurse unter 3,3 zum wiedereinstieg genutzt. Ich hatte bei 5,nochwas verkauft. Würde ich diesmal aber nicht wieder tun. Egal, hat sich auf jeden Fall gelohnt `rauszugehen und zu verbilligen.
haitec und Datapharm habe ich mir die letzten wochen auch gegeben. Schaun wir mal.
Werde heute meine google puts verkaufen und evtl etwas Palladium long gehen.
Du weist ja: Immer einzahlen, dabei sein ist alles..
good luck
UK
ok, ich gebe zu: Anteil Softing ist hoch. Ich denke nur, dass aus bereits Börsennotierten Werten die Fantasie ein wenig raus ist.
NAV ist sicher richtig.
Grundsätzlich denke ich ja auch, dass UCA noch unterbewertet ist. Ich sage ja bloß, dass das noch dauern kann, bis sich da was tut.
Lieber langsam, als irgendeine fränkische dummpusher Aktion.
Übrigens ich habe am 1.10., 1.9. und 18.8. Kurse unter 3,3 zum wiedereinstieg genutzt. Ich hatte bei 5,nochwas verkauft. Würde ich diesmal aber nicht wieder tun. Egal, hat sich auf jeden Fall gelohnt `rauszugehen und zu verbilligen.
haitec und Datapharm habe ich mir die letzten wochen auch gegeben. Schaun wir mal.
Werde heute meine google puts verkaufen und evtl etwas Palladium long gehen.
Du weist ja: Immer einzahlen, dabei sein ist alles..
good luck
UK
RÜCKENWIND WOHIN MAN SCHAUT
Datapharm steigert Ergebnisrendite im dritten Quartal auf über sechs Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Datapharm steigert Umsatz im dritten Quartal auf EUR 681 Tsd. /
Betriebsleistung bei EUR 638 Tsd. / Ergebnisrendite auf über sechs Prozent
gestiegen
Germering, den 10. November 2004. Die DATAPHARM Netsystems AG (WKN: 563500)
mit Sitz in Germering bei München gibt die Quartalszahlen für das dritte
Quartal 2004 bekannt.
Die Datapharm-Gruppe steigert den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 18
Prozent auf EUR 681 Tsd. Die Betriebsleistung beträgt EUR 638 Tsd. und liegt
ebenfalls über Vorquartalsniveau.
Das Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) beträgt EUR 41 Tsd. und entspricht
nunmehr einer Rendite von über sechs Prozent. Darin berücksichtigt sind
Sonderbelastungen aufgrund einmaliger Gehalts-/Abfindungszahlungen von EUR 26
Tsd. an Mitarbeiter nach Ablauf der Elternzeit.
Vor Sondereffekten erreicht die Rendite einen Wert von neun Prozent im dritten
Quartal.
Zum 30. September 2004 betragen die kumulierte Betriebsleistung der Datapharm-
Gruppe EUR 1,88 Mio. und das Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 41 Tsd.
Der Vorstand bekräftigt weiterhin die Zielsetzung, im laufenden Geschäftsjahr
eine Umsatzrendite von fünf Prozent bei steigender Betriebsleistung
anzupeilen.
Der vollständige Quartalsbericht III/2004 ist ab sofort unter
http://www.datapharm.de im Bereich Investor Relations abrufbar.
stay cool but stay tuned
godofthunder
Datapharm steigert Ergebnisrendite im dritten Quartal auf über sechs Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Datapharm steigert Umsatz im dritten Quartal auf EUR 681 Tsd. /
Betriebsleistung bei EUR 638 Tsd. / Ergebnisrendite auf über sechs Prozent
gestiegen
Germering, den 10. November 2004. Die DATAPHARM Netsystems AG (WKN: 563500)
mit Sitz in Germering bei München gibt die Quartalszahlen für das dritte
Quartal 2004 bekannt.
Die Datapharm-Gruppe steigert den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 18
Prozent auf EUR 681 Tsd. Die Betriebsleistung beträgt EUR 638 Tsd. und liegt
ebenfalls über Vorquartalsniveau.
Das Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) beträgt EUR 41 Tsd. und entspricht
nunmehr einer Rendite von über sechs Prozent. Darin berücksichtigt sind
Sonderbelastungen aufgrund einmaliger Gehalts-/Abfindungszahlungen von EUR 26
Tsd. an Mitarbeiter nach Ablauf der Elternzeit.
Vor Sondereffekten erreicht die Rendite einen Wert von neun Prozent im dritten
Quartal.
Zum 30. September 2004 betragen die kumulierte Betriebsleistung der Datapharm-
Gruppe EUR 1,88 Mio. und das Ergebnis vor Steuern (EBT) EUR 41 Tsd.
Der Vorstand bekräftigt weiterhin die Zielsetzung, im laufenden Geschäftsjahr
eine Umsatzrendite von fünf Prozent bei steigender Betriebsleistung
anzupeilen.
Der vollständige Quartalsbericht III/2004 ist ab sofort unter
http://www.datapharm.de im Bereich Investor Relations abrufbar.
stay cool but stay tuned
godofthunder
die aktie rutscht immer tiefer-- gibt es neue nachrichten, oder ist der aktienverlauf einfach zu langweilig?
letzteres.
Frohes Fest
Frohes Fest
@all
Neuigkeiten von UCA auf der Homepage:
23.12.2004
U.C.A. hat ihre direkte Beteiligung an der NanoFocus AG, Oberhausen, an die Nanostart AG, Frankfurt, veräußert. Über die MicroVenture GmbH & Co. KGaA, Düsseldorf, die ebenfalls Geschäftsanteile der NanoFocus AG hält, ist U.C.A. – wie auch bisher – in diesem Technologiesegment vertreten.
Tja, eigentlich wollten die ja investieren und nicht desinvestieren. Sie werden wissen, warum. Vielleicht sichert das Geschäft eine Dividende auch im kommenden Jahr.
Neuigkeiten von UCA auf der Homepage:
23.12.2004
U.C.A. hat ihre direkte Beteiligung an der NanoFocus AG, Oberhausen, an die Nanostart AG, Frankfurt, veräußert. Über die MicroVenture GmbH & Co. KGaA, Düsseldorf, die ebenfalls Geschäftsanteile der NanoFocus AG hält, ist U.C.A. – wie auch bisher – in diesem Technologiesegment vertreten.
Tja, eigentlich wollten die ja investieren und nicht desinvestieren. Sie werden wissen, warum. Vielleicht sichert das Geschäft eine Dividende auch im kommenden Jahr.
Man, was für eine Imbissbude
die verkaufen alles, was sie eigentlich behalten sollten.
Anscheinend will man nur die Kohle via Dividenden und Gehälter aus dem Laden ziehen, statt wertmehrend zu investieren. Und natürlich Schiffe bei Regatten sponsern. Würd mich nicht wundern, wenn der Eigner aus dem Vorstand war.
Ich werde meine Aktien deutlich reduzieren.
By by UCA
die verkaufen alles, was sie eigentlich behalten sollten.
Anscheinend will man nur die Kohle via Dividenden und Gehälter aus dem Laden ziehen, statt wertmehrend zu investieren. Und natürlich Schiffe bei Regatten sponsern. Würd mich nicht wundern, wenn der Eigner aus dem Vorstand war.
Ich werde meine Aktien deutlich reduzieren.
By by UCA
Da steckt viel mehr dahinter !!
U.C.A. hat sich im Oktober an der Kapitalerhöhung der im General Standard notierten HAITEC AG (WKN 600520) beteiligt und ist dadurch künftig mit ca. 1,3% an dem Unternehmen beteiligt.
In Ausübung der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 10.Mai 2004 hat der Vorstand der HAITEC AG München, beschlossen, eine Wandelschuldverschreibung über insgesamt Euro 1.466.000,00 zu begeben.
Die jeweilige Wandelschuldverschreibung hat einen Nenn- und Ausgabebetrag von Euro 1,00 und wird mit 9,75 % p.a. verzinst. Am Ende der Laufzeit (31.12.2006) im Dezember 2006 besteht die Möglichkeit, jede Wandelschuldverschreibung in eine Aktie der HAITEC AG zum Wandlungspreis von Euro 1,00 zu wandeln. Die Aktionäre der HAITEC AG haben ein mittelbares Bezugsrecht im Verhältnis 9:2.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, wird die Bezugsabwicklung für die Aktionäre der HAITEC AG übernehmen.
U.C.A. und Baader
Auf der letzten Hautversammlung der U.C.A. ist mir die sehr enge Verbindung der U.C.A. zur Baader Wertpapierhandelsbank AG aufgefallen. Meiner Meinung nach verwendet U.C.A. die frei werdenden Mittel aus dem Verkauf der Beteiligung an NanoFocus zur Ausübung des Bezugsrechts zur Wandelanleihe der Haitec AG. Denn: Es winken 9,75 % Zinsen p.a. und mögliche Kursgewinne der Haitec AG.
U.C.A. hat sich im Oktober an der Kapitalerhöhung der im General Standard notierten HAITEC AG (WKN 600520) beteiligt und ist dadurch künftig mit ca. 1,3% an dem Unternehmen beteiligt.
In Ausübung der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 10.Mai 2004 hat der Vorstand der HAITEC AG München, beschlossen, eine Wandelschuldverschreibung über insgesamt Euro 1.466.000,00 zu begeben.
Die jeweilige Wandelschuldverschreibung hat einen Nenn- und Ausgabebetrag von Euro 1,00 und wird mit 9,75 % p.a. verzinst. Am Ende der Laufzeit (31.12.2006) im Dezember 2006 besteht die Möglichkeit, jede Wandelschuldverschreibung in eine Aktie der HAITEC AG zum Wandlungspreis von Euro 1,00 zu wandeln. Die Aktionäre der HAITEC AG haben ein mittelbares Bezugsrecht im Verhältnis 9:2.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, wird die Bezugsabwicklung für die Aktionäre der HAITEC AG übernehmen.
U.C.A. und Baader
Auf der letzten Hautversammlung der U.C.A. ist mir die sehr enge Verbindung der U.C.A. zur Baader Wertpapierhandelsbank AG aufgefallen. Meiner Meinung nach verwendet U.C.A. die frei werdenden Mittel aus dem Verkauf der Beteiligung an NanoFocus zur Ausübung des Bezugsrechts zur Wandelanleihe der Haitec AG. Denn: Es winken 9,75 % Zinsen p.a. und mögliche Kursgewinne der Haitec AG.
# 46
Das U.C.A. sich von der Beteiligung getrennt hat, um bei Haitec einen "Nachschlag" über die Wandel-SV nehmen zu können, ist mehr als unwahrscheinlich. Schließlich sitzt man bei U.C.A. auf einer Cash-Liquidität von gut 20 Mio. EUR. Die Mittel aus der verkauften Beteiligung hat man daher gar nicht nötig. Hier haben andere Gründe eine Rolle gespielt. Vielleicht wollte man Geld verdienen, um wieder eine Dividende zahlen zu können.
Das U.C.A. sich von der Beteiligung getrennt hat, um bei Haitec einen "Nachschlag" über die Wandel-SV nehmen zu können, ist mehr als unwahrscheinlich. Schließlich sitzt man bei U.C.A. auf einer Cash-Liquidität von gut 20 Mio. EUR. Die Mittel aus der verkauften Beteiligung hat man daher gar nicht nötig. Hier haben andere Gründe eine Rolle gespielt. Vielleicht wollte man Geld verdienen, um wieder eine Dividende zahlen zu können.
@ Mukki1
Hast Du nähere Infos zum angesprochenen Sponsoring von Schiffsregattern von UCA? Würde mich mal interessieren. Danke.
Allen einen guten Rutsch und hoffentlich gute Zeiten mit UCA!
Hast Du nähere Infos zum angesprochenen Sponsoring von Schiffsregattern von UCA? Würde mich mal interessieren. Danke.
Allen einen guten Rutsch und hoffentlich gute Zeiten mit UCA!
So finden Sie verborgene Schätze
Investoren-Akademie, 14.4.2005, von Georg Pröbstl
Vor einigen Tagen rief mich ein Freund, Privatier und Ex-Banker, ganz aufgeregt an: "Stell Dir vor, ich habe eine Firma ausgegraben, die 3,30 Euro je Aktie in der Kasse hat, aber zur Zeit an der Börse nur zu 2,30 Euro gehandelt wird." Sicher denken Sie jetzt: "40 Prozent mehr Cash, als die Aktie kostet? Das gibt es doch gar nicht!"
Sollte man eigentlich meinen. Aber tatsächlich gibt es einige Firmen an der Börse, die weit mehr wert sind, als ihr Aktienkurs. Stellt sich nur noch die Frage: Wie findet man solche Perlen?
Ohne Fleiß geht hier nichts. Anleger müssen ihre Hausaufgaben machen und sich die Geschäftsberichte der Firmen vornehmen. Beim Cash-Bestand ist das relativ leicht. Denn den finden Sie normalerweise in der Bilanz auf der Aktivseite unter dem Punkt "Kassenbestand, Guthaben bei Banken".
Hier spielen auch die "Wertpapiere des Umlaufvermögens" eine Rolle. Auch die finden Sie auf der Aktivseite in der Bilanz. Diese Wertpapiere können jederzeit verkauft werden und zählen so zur Liquidität des Unternehmens.
Sie müssen nun einfach den Kassenbestand und die Wertpapiere des Umlaufvermögens zusammenzählen: Ist die Summe höher als der Börsenwert des Unternehmens haben Sie schon einmal die halbe Miete im Sack. Sie haben tatsächlich ein Unternehmen gefunden, bei dem die liquiden Mittel höher sind, als der Aktienkurs.
Dabei müssen Sie aber zwei Dinge beachten.
1) Wie hoch sind die Schulden? Die Höhe der Verbindlichkeiten gegenüber Banken und andere Schulden finden Sie auf der Passivseite in der Bilanz. Gibt es trotz hoher liquider Mittel keine oder nur sehr geringe Bank- und sonstige Verbindlichkeiten sind Sie auf dem richtigen Weg.
2) Schreibt die Firma Verluste? Hier verlieren Sie leider oft den Boden unter den Füßen. Denn nicht selten schreiben Firmen mit hohen Cash- und Wertpapierbeständen dicke Verluste. Wie es so schön heißt, sie "verbrennen Geld". Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis sie keine Reserven mehr haben. Mit der Burning-Rate können Sie ungefähr abschätzen, wie lange es dauert, bis die Liquiden Mittel verbraten sind.
Besser sieht es bei Firmen aus, die trotz hoher Cash-Bestände Gewinne schreiben oder nur Mini-Verluste. Hier lohnt der Kauf. Bei Abschlägen von 20 oder gar 30 Prozent kann man hier normalerweise nicht mehr allzu viel falsch machen.
Grund: Wer die Firma kennt steigt nämlich auf diesem Niveau ein. Das sind vor allem Value Investoren die ständig auf der Suche nach unterbewerteten Unternehmen sind. Wie ich in der letzten Ausgabe der Investoren Akademie geschrieben habe, steigt diese Anlegergruppe nur bei Aktien ein, wenn sie 20 und mehr Prozent unterbewertet sind. Deswegen sind auf diesem Niveau wegen der Käufe dieser Investoren weitere Kursrückgänge normalerweise nicht mehr zu erwarten.
Wenn Sie eingestiegen sind brauchen Sie dann meist aber noch etwas Geduld. Denn es dauert manchmal ein oder zwei Jahre, bis die Unterbewertung vom breiten Markt erkannt wird und die Kurse steigen. Ihre Rendite liegt dann trotzdem locker im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr.
Tipp:
Sehen Sie sich einmal die Aktien von U.C.A. (ISIN DE0007012007), Allgeier (ISIN DE0005086300), Value Holdings (ISIN DE0007600405) und Electronics Line (ISIN IL0003570129) an. Hier stecken einige stille Reserven.
Investoren-Akademie, 14.4.2005, von Georg Pröbstl
Vor einigen Tagen rief mich ein Freund, Privatier und Ex-Banker, ganz aufgeregt an: "Stell Dir vor, ich habe eine Firma ausgegraben, die 3,30 Euro je Aktie in der Kasse hat, aber zur Zeit an der Börse nur zu 2,30 Euro gehandelt wird." Sicher denken Sie jetzt: "40 Prozent mehr Cash, als die Aktie kostet? Das gibt es doch gar nicht!"
Sollte man eigentlich meinen. Aber tatsächlich gibt es einige Firmen an der Börse, die weit mehr wert sind, als ihr Aktienkurs. Stellt sich nur noch die Frage: Wie findet man solche Perlen?
Ohne Fleiß geht hier nichts. Anleger müssen ihre Hausaufgaben machen und sich die Geschäftsberichte der Firmen vornehmen. Beim Cash-Bestand ist das relativ leicht. Denn den finden Sie normalerweise in der Bilanz auf der Aktivseite unter dem Punkt "Kassenbestand, Guthaben bei Banken".
Hier spielen auch die "Wertpapiere des Umlaufvermögens" eine Rolle. Auch die finden Sie auf der Aktivseite in der Bilanz. Diese Wertpapiere können jederzeit verkauft werden und zählen so zur Liquidität des Unternehmens.
Sie müssen nun einfach den Kassenbestand und die Wertpapiere des Umlaufvermögens zusammenzählen: Ist die Summe höher als der Börsenwert des Unternehmens haben Sie schon einmal die halbe Miete im Sack. Sie haben tatsächlich ein Unternehmen gefunden, bei dem die liquiden Mittel höher sind, als der Aktienkurs.
Dabei müssen Sie aber zwei Dinge beachten.
1) Wie hoch sind die Schulden? Die Höhe der Verbindlichkeiten gegenüber Banken und andere Schulden finden Sie auf der Passivseite in der Bilanz. Gibt es trotz hoher liquider Mittel keine oder nur sehr geringe Bank- und sonstige Verbindlichkeiten sind Sie auf dem richtigen Weg.
2) Schreibt die Firma Verluste? Hier verlieren Sie leider oft den Boden unter den Füßen. Denn nicht selten schreiben Firmen mit hohen Cash- und Wertpapierbeständen dicke Verluste. Wie es so schön heißt, sie "verbrennen Geld". Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis sie keine Reserven mehr haben. Mit der Burning-Rate können Sie ungefähr abschätzen, wie lange es dauert, bis die Liquiden Mittel verbraten sind.
Besser sieht es bei Firmen aus, die trotz hoher Cash-Bestände Gewinne schreiben oder nur Mini-Verluste. Hier lohnt der Kauf. Bei Abschlägen von 20 oder gar 30 Prozent kann man hier normalerweise nicht mehr allzu viel falsch machen.
Grund: Wer die Firma kennt steigt nämlich auf diesem Niveau ein. Das sind vor allem Value Investoren die ständig auf der Suche nach unterbewerteten Unternehmen sind. Wie ich in der letzten Ausgabe der Investoren Akademie geschrieben habe, steigt diese Anlegergruppe nur bei Aktien ein, wenn sie 20 und mehr Prozent unterbewertet sind. Deswegen sind auf diesem Niveau wegen der Käufe dieser Investoren weitere Kursrückgänge normalerweise nicht mehr zu erwarten.
Wenn Sie eingestiegen sind brauchen Sie dann meist aber noch etwas Geduld. Denn es dauert manchmal ein oder zwei Jahre, bis die Unterbewertung vom breiten Markt erkannt wird und die Kurse steigen. Ihre Rendite liegt dann trotzdem locker im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr.
Tipp:
Sehen Sie sich einmal die Aktien von U.C.A. (ISIN DE0007012007), Allgeier (ISIN DE0005086300), Value Holdings (ISIN DE0007600405) und Electronics Line (ISIN IL0003570129) an. Hier stecken einige stille Reserven.
Smarte Erkenntnis - das ist mein Ernst.
Tipp:
Bei U.C.A. kommen laut letzter HV zur Liquiditätsberechnung zur Kasse und den Wertpapieren des UV noch die börsennotierten Beteiligungen hinzu, Softing, Datapharm und Haitec, die in dem Posten Beteiligungen enthalten sind und die täglich verkauft werden können.
Auf der Passivseite sind die Schulden nur Verbindlichkeiten an die staatliche KfW, die zu 80% haftungsfreigestellt sind, d.h. wenn die damit finanzierten Beteiligungen pleite gehen, müssen die Kredite nicht zurückgezahlt werden.
Gruß Klarsicht
Tipp:
Bei U.C.A. kommen laut letzter HV zur Liquiditätsberechnung zur Kasse und den Wertpapieren des UV noch die börsennotierten Beteiligungen hinzu, Softing, Datapharm und Haitec, die in dem Posten Beteiligungen enthalten sind und die täglich verkauft werden können.
Auf der Passivseite sind die Schulden nur Verbindlichkeiten an die staatliche KfW, die zu 80% haftungsfreigestellt sind, d.h. wenn die damit finanzierten Beteiligungen pleite gehen, müssen die Kredite nicht zurückgezahlt werden.
Gruß Klarsicht
@ Klarsicht
"Haftungsfrei gestellte Kredite" für einen Venturer? Dass habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Ich kenne das nur aus dem Microlending Programm der KfW für Ich AG Gründer bis Euro 5.000,--. Wo kann man das denn nachlesen, dass die UCA solche Kredite in Anspruch genommen hat? Poste doch bitte mal einen link.
Trotzdem halte ich den aktuellen Abrutsch für fundamental vollkommen übertrieben. Ich bleibe dabei, dass man bei 3-3,3 Euro einsteigen sollte. (Ausser auf der HV gibt es news, von denen wir nichts wissen, insider aber schon, die jetzt verkaufen. Glaube ich aber nicht)
Denke, dass wird eher wieder eine lahme HV mit dem üblichen Das Umfeld ist schwierig, wir sichten und machen nix bla bla. Was im Prinzip besser ist, als irgendeinen Schrott zu kaufen.
Warten wir s ab. Bis dahin: unter 3,30 Euro EINSTEIGEN.
"Haftungsfrei gestellte Kredite" für einen Venturer? Dass habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Ich kenne das nur aus dem Microlending Programm der KfW für Ich AG Gründer bis Euro 5.000,--. Wo kann man das denn nachlesen, dass die UCA solche Kredite in Anspruch genommen hat? Poste doch bitte mal einen link.
Trotzdem halte ich den aktuellen Abrutsch für fundamental vollkommen übertrieben. Ich bleibe dabei, dass man bei 3-3,3 Euro einsteigen sollte. (Ausser auf der HV gibt es news, von denen wir nichts wissen, insider aber schon, die jetzt verkaufen. Glaube ich aber nicht)
Denke, dass wird eher wieder eine lahme HV mit dem üblichen Das Umfeld ist schwierig, wir sichten und machen nix bla bla. Was im Prinzip besser ist, als irgendeinen Schrott zu kaufen.
Warten wir s ab. Bis dahin: unter 3,30 Euro EINSTEIGEN.
@ million2010
Homepage U.C.A. - HV Bericht Juli 2004
Seite 3, Bericht des Vorstandes, letzter Absatz, letzter Satz: € 3,6 Mio. KfW Kredite die im Falle der Liquidation der Beteiligungen zwischen 60 und 100% ausfallgesichert sind.
Apropos Untätigkeit siehe auch Homepage:
92% an der Deutsche Technologie Beteiligungen AG und Mehrheit der DeTeBe an Card3/Intercard und Bautest u.a. Durchgerechnet ist das immer noch die Mehrheit für U.C.A. Im Übrigen ist das die auf der letzten HV angekündigte Technologieholding a la Gesco, die unterwegs ist, profitable Mehrheitsbeteiligungen einzusammeln und dann selbst zum gegebenen Zeitpunkt an den Kapitalmarkt geht.
Gruß Klarsicht
Homepage U.C.A. - HV Bericht Juli 2004
Seite 3, Bericht des Vorstandes, letzter Absatz, letzter Satz: € 3,6 Mio. KfW Kredite die im Falle der Liquidation der Beteiligungen zwischen 60 und 100% ausfallgesichert sind.
Apropos Untätigkeit siehe auch Homepage:
92% an der Deutsche Technologie Beteiligungen AG und Mehrheit der DeTeBe an Card3/Intercard und Bautest u.a. Durchgerechnet ist das immer noch die Mehrheit für U.C.A. Im Übrigen ist das die auf der letzten HV angekündigte Technologieholding a la Gesco, die unterwegs ist, profitable Mehrheitsbeteiligungen einzusammeln und dann selbst zum gegebenen Zeitpunkt an den Kapitalmarkt geht.
Gruß Klarsicht
Mal was neues von der U.C.A-Kleinbeteiligung Haitec . . .
Scheinbar gehen die bei Haitec "fremd", denn bei einem bedeutenden europ. private Equity Unternehmen dürfte U.C.A. wohl nicht gemeint sein . . .
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Aquisitions
HAITEC AG: Zeichnet LOI zum Erwerb eines IT-Dienstleistungsunternehmens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG zeichnet LOI mit dem Ziel des Erwerbs eines Consulting- und IT-
Dienstleistungsunternehmens
Der Vorstand der HAITEC AG, München hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrates einen Letter of Intent mit der deutschen Tochtergesellschaft
einer der führenden europäischen Anbieter von Beteiligungskapital (Private
Equity), sowie mit dem Vorstand eines IT-Dienstleistungsunternehmen
gezeichnet.
Die Transaktion zielt auf den Erwerb eines Consulting- und IT-
Dienstleistungsunternehmens im ERP/CRM/SAP-Umfeld mit einer Umsatzgröße von
ca. 20,00 Mio. EURO (2004).
Die Due Diligence soll in den kommenden zwei Monaten abgeschlossen werden. Es
wurde Exklusivität und Vertraulichkeit vereinbart.
Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Gremienvorbehalt aller
beteiligten Parteien.
HAITEC AG, München 22.04.2005
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520, AOAYX7
Notiert: WKN: 600520
Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und München sowie im elektronischen
Handelssystem XETRA
WKN: AOAYX7
Zulassung zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Zielunternehmung verfügt über Skills und Kenntnisse, die sich in
hervorragender Weise mit dem Know-how der HAITEC AG insbesondere im Bereich
PLM (Product Lifecycle Management) ergänzen und verbinden lassen. Mit der
angestrebten Integration würde sich das Umsatzvolumen der HAITEC AG nahezu
verdoppeln. Der Vorstand erwartet, dass mit dieser Transaktion keinerlei
Verwässerungseffekte eintreten würden. Der HAITEC-Konzern würde mit diesem
Schritt entscheidend die bisherige Wertschöpfungskette erweitern. Weiterhin
wird erwartet, dass sich mit dem kommenden Geschäftsjahr 2005/06 (01.10.2005
bis 30.09.2006) signifikante Synergieeffekte einstellen würden.
Das Zielunternehmen verfügt über jahrelange Erfahrungen in den Bereichen
Beratung, Softwareentwicklung und IT-Services. Das Unternehmen ist
langjähriger SAP Alliance Partner und verfügt über mehrere Special Expertise
Partnerschaften mit SAP.
HAITEC AG verfügt über ein breit gefächertes und fundiertes Know-how im
Bereich Product Lifecycle Management, insbesondere bei der Analyse von
Prozessketten, der Erstellung und Implementierung von Methodikkonzepten, der
Durchführung von Schulungen bis zur Konstruktionsunterstützung in
unterschiedlichen Bereichen für die Fertigungsindustrie.
Das Zusammenführen der Ingenieurswelt mit der unternehmensinternen Steuerung
(ERP) ist eine wesentliche strategische Herausforderung bei den HAITEC-Kunden.
Mit diesem Schritt würde die HAITEC AG ihre Marktstellung nicht nur
zukunftsweisend ausbauen, sondern die bereits jetzt schon langfristig
angelegten Kundenbeziehungen zusätzlich festigen. Im Rahmen dieser
angestrebten neuen Konzeption würde die HAITEC AG im Bereich PLM noch besser
alle Ebenen des Lebenszyklus eines Produktes von der ersten Skizze über
Konstruktion, Simulation, Fertigung, Weiterentwicklung bis zur Überwachung des
laufenden Betriebes abdecken und darüber hinaus jetzt auch noch die Anbindung
der ERP/SAP-Welt.
HAITEC AG, München 22.04.2005
Ende der Meldung (c)DGAP
Scheinbar gehen die bei Haitec "fremd", denn bei einem bedeutenden europ. private Equity Unternehmen dürfte U.C.A. wohl nicht gemeint sein . . .
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Aquisitions
HAITEC AG: Zeichnet LOI zum Erwerb eines IT-Dienstleistungsunternehmens
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG zeichnet LOI mit dem Ziel des Erwerbs eines Consulting- und IT-
Dienstleistungsunternehmens
Der Vorstand der HAITEC AG, München hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrates einen Letter of Intent mit der deutschen Tochtergesellschaft
einer der führenden europäischen Anbieter von Beteiligungskapital (Private
Equity), sowie mit dem Vorstand eines IT-Dienstleistungsunternehmen
gezeichnet.
Die Transaktion zielt auf den Erwerb eines Consulting- und IT-
Dienstleistungsunternehmens im ERP/CRM/SAP-Umfeld mit einer Umsatzgröße von
ca. 20,00 Mio. EURO (2004).
Die Due Diligence soll in den kommenden zwei Monaten abgeschlossen werden. Es
wurde Exklusivität und Vertraulichkeit vereinbart.
Der Abschluss der Transaktion steht unter dem Gremienvorbehalt aller
beteiligten Parteien.
HAITEC AG, München 22.04.2005
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520, AOAYX7
Notiert: WKN: 600520
Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und München sowie im elektronischen
Handelssystem XETRA
WKN: AOAYX7
Zulassung zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.04.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Zielunternehmung verfügt über Skills und Kenntnisse, die sich in
hervorragender Weise mit dem Know-how der HAITEC AG insbesondere im Bereich
PLM (Product Lifecycle Management) ergänzen und verbinden lassen. Mit der
angestrebten Integration würde sich das Umsatzvolumen der HAITEC AG nahezu
verdoppeln. Der Vorstand erwartet, dass mit dieser Transaktion keinerlei
Verwässerungseffekte eintreten würden. Der HAITEC-Konzern würde mit diesem
Schritt entscheidend die bisherige Wertschöpfungskette erweitern. Weiterhin
wird erwartet, dass sich mit dem kommenden Geschäftsjahr 2005/06 (01.10.2005
bis 30.09.2006) signifikante Synergieeffekte einstellen würden.
Das Zielunternehmen verfügt über jahrelange Erfahrungen in den Bereichen
Beratung, Softwareentwicklung und IT-Services. Das Unternehmen ist
langjähriger SAP Alliance Partner und verfügt über mehrere Special Expertise
Partnerschaften mit SAP.
HAITEC AG verfügt über ein breit gefächertes und fundiertes Know-how im
Bereich Product Lifecycle Management, insbesondere bei der Analyse von
Prozessketten, der Erstellung und Implementierung von Methodikkonzepten, der
Durchführung von Schulungen bis zur Konstruktionsunterstützung in
unterschiedlichen Bereichen für die Fertigungsindustrie.
Das Zusammenführen der Ingenieurswelt mit der unternehmensinternen Steuerung
(ERP) ist eine wesentliche strategische Herausforderung bei den HAITEC-Kunden.
Mit diesem Schritt würde die HAITEC AG ihre Marktstellung nicht nur
zukunftsweisend ausbauen, sondern die bereits jetzt schon langfristig
angelegten Kundenbeziehungen zusätzlich festigen. Im Rahmen dieser
angestrebten neuen Konzeption würde die HAITEC AG im Bereich PLM noch besser
alle Ebenen des Lebenszyklus eines Produktes von der ersten Skizze über
Konstruktion, Simulation, Fertigung, Weiterentwicklung bis zur Überwachung des
laufenden Betriebes abdecken und darüber hinaus jetzt auch noch die Anbindung
der ERP/SAP-Welt.
HAITEC AG, München 22.04.2005
Ende der Meldung (c)DGAP
Was plant UCA mit Datapharm?
Wozu eine KE ?
Bitte um sachdienliche Hinweise -
Danke
nk
Irgendwelche news bei UCA?
Servus allerseits
[URL" Der Aktionär"]http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?p=284392[/URL] Ausgabe 38 - Top-Tipp spekulativ: U.C.A.
[URL" Der Aktionär"]http://www.stockstreet-board.com/showthread.php?p=284392[/URL] Ausgabe 38 - Top-Tipp spekulativ: U.C.A.
Börsengang und Listing – 4 Gewinnchancen
Von Georg Pröbstl, Investoren-Akademie 13.9.2005
Jetzt kommen IPOs wirklich in die Gänge. Nachdem in den vergangenen Jahren Flaute herrschte – 2003 gab es beispielsweise keine einzige Neuemission – kommen in diesem Jahr wahrscheinlich locker 20 zusammen.
Vielleicht stehen auch Sie schon ganz zappelig in den Startlöchern und hoffen auf ein schönes Geschäft. Für die nächsten Monate stehen einige Aspiranten an. Zum Beispiel EOP Biodiesel, Q-Cells, HCI Capital, Interhyp, Tecon Technologies, Centrosolar, Sunline, Ersol Solar Energy.
Das ist aber nur der Anfang. Für die nächste Jahre rechnen Experten mit einer wahren Flut an neuen Unternehmen auf dem Kurszettel. Optimisten aus der Branche erwarten bis 2008 Jahr für Jahr 250 neue Firmen.
Sie als Anleger können kräftig mitverdienen. Ich zeige Ihnen 4 Möglichkeiten:
1) Zeichnung einer Neuemission, eines IPO (Initial Public Offering): Das ist der klassische Börsengang. Hier werden über ein öffentliches Angebot Aktien eines Börsenkandidaten einem breiten Publikum noch vor Aufnahme von Börsennotierung und – handel zum Kauf angeboten. Sie können hier oft dicke Zeichnungsgewinne einstreichen. Einziger Nachteil: Bei wirklich heißen Börsenaspiranten, die hohe Kursgewinne versprechen, ist die Nachfrage riesig, die meisten Anleger gehen leer aus.
2) Sie können aber auch noch nachträglich einsteigen. Denn viele Neuzugänge laufen erst nach der Emission richtig los. Wincor Nixdorf beispielsweise liegt im ersten Jahr danach 100 % im Plus. Bei der Postbank ist es im selben Zeitraum ein Gewinn von 50 %, bei Conergy in wenigen Monaten von 20 %.
3) Listing: Dabei geht eine bisher nicht börsennotierte Aktiengesellschaft an den Markt. Anders als beim klassischen Börsengang werden die Aktien nicht einer breiten Öffentlichkeit vorab zur Zeichnung angeboten, sondern einfach ab einem bestimmten Termin an der Börse notiert. Viele dieser Listings werden von ganz kleinen Small Caps genutzt und erfolgen im Freiverkehr. Dort sind die Vorschriften für die Notierungsaufnahme weniger streng als im Geregelten Markt oder Amtlichen Handel.
Vorteil für die Altaktionäre: Sie können ihre Aktien leichter als bisher verkaufen, es gibt eine Marktbewertung für das Unternehmen und natürlich steht auch die Hauptfunktion der Börse offen, nämlich die Kapitalbeschaffung im Rahmen von Kapitalerhöhungen.
Auch Sie können mit Listings verdienen. Zwar nicht via Zeichnung, dafür aber beim Kauf nach Aufnahme des Handels. Die VEM Aktienbank beispielsweise explodierte förmlich: Seit dem Listing etwa vor einem Jahr legte die Aktie rund 400 % zu.
4) Kauf der Aktien von Beteiligungsgesellschaften. Diese beteiligen sich teilweise an ganz jungen Firmen kurz nach Gründung aber auch an Unternehmen, die bereits seit Jahren mit einem bewährten Geschäftsmodell profitabel arbeiten.
Für Sie sind hier einige Dinge wichtig: Das Risiko für Sie als Anleger steigt, wenn viele Beteiligungen noch im Frühstadium sind. Hier gibt es oft noch über Jahre hinweg hohe Verluste und Abschreibungen. So manche Hoffnung wird enttäuscht. Besser sieht es mit Private Equity Unternehmen aus, die sich an bereits erfolgreichen Firmen beteiligen und diese dann oft binnen Jahresfrist an die Börse bringen. Die Risiken sind überschaubar.
Noch besser läuft es, wenn Beteiligungsgesellschaften in Börsenaspiranten investieren, bei denen der Börsengang bereits beschlossene Sache ist und nur noch einige Wochen oder Monate auf sich warten lässt. Die Risiken von Verlusten und Abschreibungen gehen dann gegen Null.
Tipp:
1) Sehen Sie sich einmal Beteiligungsunternehmen wie UCA an. Diese Firmen haben einige IPOs in der kurzfristigen Pipeline, die dann beim Börsengang hohe Gewinne einspielen. Selbst IPO-Phantasie bringt Ihnen als Anleger oft schöne Gewinne. Bei UCA beispielsweise konnten die Leser meines Börsendienstes "Small & Mid Caps Trader" in 6 Wochen über 27 % verdienen.
Hier finden Sie attraktive Beteiligungsfirmen: http://www.small-and-mid-caps.de/
2) Interessant sind diese Beteiligungsfirmen aber auch aus einem anderen Grund: Viele von ihnen haben zwar jede Menge Beteiligungen und Cash im Portfolio, an der Börse kosten sie oft aber deutlich weniger. Die Heliad Equity Partners beispielsweise notiert trotz eines Kursanstiegs von 15 % in 4 Wochen immer noch rund 20 % unter dem geschätzten Vermögen, dem Net Asset Value.
Von Georg Pröbstl, Investoren-Akademie 13.9.2005
Jetzt kommen IPOs wirklich in die Gänge. Nachdem in den vergangenen Jahren Flaute herrschte – 2003 gab es beispielsweise keine einzige Neuemission – kommen in diesem Jahr wahrscheinlich locker 20 zusammen.
Vielleicht stehen auch Sie schon ganz zappelig in den Startlöchern und hoffen auf ein schönes Geschäft. Für die nächsten Monate stehen einige Aspiranten an. Zum Beispiel EOP Biodiesel, Q-Cells, HCI Capital, Interhyp, Tecon Technologies, Centrosolar, Sunline, Ersol Solar Energy.
Das ist aber nur der Anfang. Für die nächste Jahre rechnen Experten mit einer wahren Flut an neuen Unternehmen auf dem Kurszettel. Optimisten aus der Branche erwarten bis 2008 Jahr für Jahr 250 neue Firmen.
Sie als Anleger können kräftig mitverdienen. Ich zeige Ihnen 4 Möglichkeiten:
1) Zeichnung einer Neuemission, eines IPO (Initial Public Offering): Das ist der klassische Börsengang. Hier werden über ein öffentliches Angebot Aktien eines Börsenkandidaten einem breiten Publikum noch vor Aufnahme von Börsennotierung und – handel zum Kauf angeboten. Sie können hier oft dicke Zeichnungsgewinne einstreichen. Einziger Nachteil: Bei wirklich heißen Börsenaspiranten, die hohe Kursgewinne versprechen, ist die Nachfrage riesig, die meisten Anleger gehen leer aus.
2) Sie können aber auch noch nachträglich einsteigen. Denn viele Neuzugänge laufen erst nach der Emission richtig los. Wincor Nixdorf beispielsweise liegt im ersten Jahr danach 100 % im Plus. Bei der Postbank ist es im selben Zeitraum ein Gewinn von 50 %, bei Conergy in wenigen Monaten von 20 %.
3) Listing: Dabei geht eine bisher nicht börsennotierte Aktiengesellschaft an den Markt. Anders als beim klassischen Börsengang werden die Aktien nicht einer breiten Öffentlichkeit vorab zur Zeichnung angeboten, sondern einfach ab einem bestimmten Termin an der Börse notiert. Viele dieser Listings werden von ganz kleinen Small Caps genutzt und erfolgen im Freiverkehr. Dort sind die Vorschriften für die Notierungsaufnahme weniger streng als im Geregelten Markt oder Amtlichen Handel.
Vorteil für die Altaktionäre: Sie können ihre Aktien leichter als bisher verkaufen, es gibt eine Marktbewertung für das Unternehmen und natürlich steht auch die Hauptfunktion der Börse offen, nämlich die Kapitalbeschaffung im Rahmen von Kapitalerhöhungen.
Auch Sie können mit Listings verdienen. Zwar nicht via Zeichnung, dafür aber beim Kauf nach Aufnahme des Handels. Die VEM Aktienbank beispielsweise explodierte förmlich: Seit dem Listing etwa vor einem Jahr legte die Aktie rund 400 % zu.
4) Kauf der Aktien von Beteiligungsgesellschaften. Diese beteiligen sich teilweise an ganz jungen Firmen kurz nach Gründung aber auch an Unternehmen, die bereits seit Jahren mit einem bewährten Geschäftsmodell profitabel arbeiten.
Für Sie sind hier einige Dinge wichtig: Das Risiko für Sie als Anleger steigt, wenn viele Beteiligungen noch im Frühstadium sind. Hier gibt es oft noch über Jahre hinweg hohe Verluste und Abschreibungen. So manche Hoffnung wird enttäuscht. Besser sieht es mit Private Equity Unternehmen aus, die sich an bereits erfolgreichen Firmen beteiligen und diese dann oft binnen Jahresfrist an die Börse bringen. Die Risiken sind überschaubar.
Noch besser läuft es, wenn Beteiligungsgesellschaften in Börsenaspiranten investieren, bei denen der Börsengang bereits beschlossene Sache ist und nur noch einige Wochen oder Monate auf sich warten lässt. Die Risiken von Verlusten und Abschreibungen gehen dann gegen Null.
Tipp:
1) Sehen Sie sich einmal Beteiligungsunternehmen wie UCA an. Diese Firmen haben einige IPOs in der kurzfristigen Pipeline, die dann beim Börsengang hohe Gewinne einspielen. Selbst IPO-Phantasie bringt Ihnen als Anleger oft schöne Gewinne. Bei UCA beispielsweise konnten die Leser meines Börsendienstes "Small & Mid Caps Trader" in 6 Wochen über 27 % verdienen.
Hier finden Sie attraktive Beteiligungsfirmen: http://www.small-and-mid-caps.de/
2) Interessant sind diese Beteiligungsfirmen aber auch aus einem anderen Grund: Viele von ihnen haben zwar jede Menge Beteiligungen und Cash im Portfolio, an der Börse kosten sie oft aber deutlich weniger. Die Heliad Equity Partners beispielsweise notiert trotz eines Kursanstiegs von 15 % in 4 Wochen immer noch rund 20 % unter dem geschätzten Vermögen, dem Net Asset Value.
U.C.A. für Spekulative (Der Aktionär)
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" eignet sich die Aktie von U.C.A. (ISIN DE0007012007/ WKN 701200) für spekulative Anleger.
Beteiligungsgesellschaften würden wieder optimistisch in die Zukunft blicken. Dass wieder Schwung in den IPO-Sektor komme, sei nicht allein auf das verbesserte Sentiment am Aktienmarkt zurückzuführen. Auch die von der CDU angedachte Wiedereinführung der Besteuerung von Beteiligungsverkäufen habe die Venture-Capital-Branche aufgeschreckt. So würden bereits jetzt viele VC-Gesellschaften ihre Exit-Pläne forcieren.
Fortgeschritten seien die Bemühungen bereits bei der VC-Gesellschaft U.C.A. aus München. Diese habe vier bis fünf börsenreife Kandidaten im Portfolio. Noch im laufenden Jahr könnten zwei Töchter ihren Börsengang feiern.
Große Hoffnungen setze der Unternehmenslenker Jürgen Steuer insbesondere auf den IPO-Kandidaten DeTeBe. Hier hätten die Münchner vier Mehrheitsbeteiligungen gebündelt. Gehe die Strategie des Managements auf, gebe es im nächsten Jahr eine neue Beteiligungsgesellschaft an der Börse.
Durch die geplanten Börsengänge würden sich die stillen Reserven heben lassen, welche sich derzeit noch im U.C.A.-Portfolio befinden würden. Nachdem sich die Aktienanzahl durch die Einziehung eigener Papiere auf 6,6 Mio. Euro verringert habe, würden die Münchener aktuell nur ein Marktgewicht von 36 Mio. Euro bieten. Berücksichtige man die Cash-Positionen von fast vier Euro je Aktie, werde das komplette Beteiligungsportfolio mit weniger als 10 Mio. Euro bewertet.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Ansicht, dass sich die U.C.A.-Aktie für spekulative Anleger eignet. Das Kursziel sehe man bei 8 Euro. Analyse-Datum: 15.09.2005
Analyst: Der Aktionär
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 15/09/2005 12:08
Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" eignet sich die Aktie von U.C.A. (ISIN DE0007012007/ WKN 701200) für spekulative Anleger.
Beteiligungsgesellschaften würden wieder optimistisch in die Zukunft blicken. Dass wieder Schwung in den IPO-Sektor komme, sei nicht allein auf das verbesserte Sentiment am Aktienmarkt zurückzuführen. Auch die von der CDU angedachte Wiedereinführung der Besteuerung von Beteiligungsverkäufen habe die Venture-Capital-Branche aufgeschreckt. So würden bereits jetzt viele VC-Gesellschaften ihre Exit-Pläne forcieren.
Fortgeschritten seien die Bemühungen bereits bei der VC-Gesellschaft U.C.A. aus München. Diese habe vier bis fünf börsenreife Kandidaten im Portfolio. Noch im laufenden Jahr könnten zwei Töchter ihren Börsengang feiern.
Große Hoffnungen setze der Unternehmenslenker Jürgen Steuer insbesondere auf den IPO-Kandidaten DeTeBe. Hier hätten die Münchner vier Mehrheitsbeteiligungen gebündelt. Gehe die Strategie des Managements auf, gebe es im nächsten Jahr eine neue Beteiligungsgesellschaft an der Börse.
Durch die geplanten Börsengänge würden sich die stillen Reserven heben lassen, welche sich derzeit noch im U.C.A.-Portfolio befinden würden. Nachdem sich die Aktienanzahl durch die Einziehung eigener Papiere auf 6,6 Mio. Euro verringert habe, würden die Münchener aktuell nur ein Marktgewicht von 36 Mio. Euro bieten. Berücksichtige man die Cash-Positionen von fast vier Euro je Aktie, werde das komplette Beteiligungsportfolio mit weniger als 10 Mio. Euro bewertet.
Die Experten von "Der Aktionär" sind der Ansicht, dass sich die U.C.A.-Aktie für spekulative Anleger eignet. Das Kursziel sehe man bei 8 Euro. Analyse-Datum: 15.09.2005
Analyst: Der Aktionär
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 15/09/2005 12:08
U.C.A. erstes Ziel 9 Euro (Hot Stocks Europe)
Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen das erste Kursziel für die U.C.A.-Aktie (ISIN DE0007012007/ WKN 701200) bei 9 Euro.
U.C.A. sei eine Beteiligungsgesellschaft und berate die Geschäftsführung und die Eigentümer mittelständischer Firmen bei der Akquisition und Veräußerung von Unternehmensanteilen, bei der Aufnahme von Kapital sowie bei Börsengängen. Dieser Markt habe Ende des letzten Jahres ein Comeback erlebt.
Vor diesem Hintergrund habe U.C.A. gute Halbjahreszahlen präsentiert. So habe sich das operative Ergebnis gg. VJ von 0,1 auf 1 Mio. Euro verbessert. Zudem wolle die Firma erste Unternehmen an die Börse bringen, womit ein Gewinnsprung ins Haus stehen dürfte. Im Oktober und November wolle man ein bis zwei Firmen aus dem Beteiligungsportfolio an die Börse bringen. Damit dürfte das Nettoergebnis in diesem Geschäftsjahr auf 3,4 Mio. Euro zulegen. Für das kommende Jahr könnte sich die Geschäftsführung bei weiterhin guter Stimmung weitere zwei bis drei Börsengänge vorstellen, wodurch der Gewinn dann auf 4 bis 5 Mio. Euro zulegen könnte.
Damit wäre der Titel mit einem KGV von 7,5 attraktiv bewertet, zumal rund 75% des Börsenwertes durch Liquidität abgesichert sei. Gerüchten nach nehme das Interesse größerer Adressen wieder zu. So solle eine deutsche Großbank spätestens zum Jahreswechsel das Coverage des Titels wieder aufnehmen.
Anleger sollen sich eine Startposition der U.C.A.-Aktie ins Depot legen, raten die Experten von "Hot Stocks Europe". Das erste Kursziel sehe man bei 9 Euro. Analyse-Datum: 12.09.2005
Analyst: Hot Stocks Europe
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 12/09/2005 12:33
Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen das erste Kursziel für die U.C.A.-Aktie (ISIN DE0007012007/ WKN 701200) bei 9 Euro.
U.C.A. sei eine Beteiligungsgesellschaft und berate die Geschäftsführung und die Eigentümer mittelständischer Firmen bei der Akquisition und Veräußerung von Unternehmensanteilen, bei der Aufnahme von Kapital sowie bei Börsengängen. Dieser Markt habe Ende des letzten Jahres ein Comeback erlebt.
Vor diesem Hintergrund habe U.C.A. gute Halbjahreszahlen präsentiert. So habe sich das operative Ergebnis gg. VJ von 0,1 auf 1 Mio. Euro verbessert. Zudem wolle die Firma erste Unternehmen an die Börse bringen, womit ein Gewinnsprung ins Haus stehen dürfte. Im Oktober und November wolle man ein bis zwei Firmen aus dem Beteiligungsportfolio an die Börse bringen. Damit dürfte das Nettoergebnis in diesem Geschäftsjahr auf 3,4 Mio. Euro zulegen. Für das kommende Jahr könnte sich die Geschäftsführung bei weiterhin guter Stimmung weitere zwei bis drei Börsengänge vorstellen, wodurch der Gewinn dann auf 4 bis 5 Mio. Euro zulegen könnte.
Damit wäre der Titel mit einem KGV von 7,5 attraktiv bewertet, zumal rund 75% des Börsenwertes durch Liquidität abgesichert sei. Gerüchten nach nehme das Interesse größerer Adressen wieder zu. So solle eine deutsche Großbank spätestens zum Jahreswechsel das Coverage des Titels wieder aufnehmen.
Anleger sollen sich eine Startposition der U.C.A.-Aktie ins Depot legen, raten die Experten von "Hot Stocks Europe". Das erste Kursziel sehe man bei 9 Euro. Analyse-Datum: 12.09.2005
Analyst: Hot Stocks Europe
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 12/09/2005 12:33
Heute war wieder ein ruhiger Handelstag.
Gestern gab es eine Verschnaufspause.
JETZT WIRD DIE AKTIE MAL SO RICHTIG AUFS GAS STEIGEN!!!
Gestern gab es eine Verschnaufspause.
JETZT WIRD DIE AKTIE MAL SO RICHTIG AUFS GAS STEIGEN!!!
5,3€ es ist ruhig geworden , langsam einsammeln , es geht bald los
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