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    Beiersdorf: quo vadis? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.04 09:36:55 von
    neuester Beitrag 24.03.04 13:04:52 von
    Beiträge: 6
    ID: 838.933
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      schrieb am 24.03.04 09:36:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kaum ist man mal zwei, drei Monate nicht am Ball, dann verhält sich das Ding wie ein Backstein. Könnte mich evtl. jemand aufklären, was so als Grund dafür gemunkelt wird? Schließlich meine ich mich noch erinnern zu können, daß namhafte Pakete für 130 unter`m Tisch gehandelt wurden :D
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 09:50:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wirklich dubios,
      die Allianz kassiert 130 euro auf kosten
      der AG selbst (Aktienrückkauf)
      der Kleinaktionäre
      und der Stadt Hamburg (also auch der Bürger, die "GarNichtAktionär" sind)

      Übelst.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:35:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Alternative wäre gewsen, daß Beiersdorf an Procter & Gamble verkauft worden wäre. Dann wäre beiersdorf als eigenständiges Unternehmen gestorben und in PG Deutschland aufgegangen. Das Resultat wären Massenentlassungen gewesen und Deutschland hätte einen seiner letzten großen Konsumgüterproduzenten verloren.
      Ich hatte damals auch Beiersdorf und habe auf eine Übernahme spekuliert und bin mit kleinem verlust ausgestiegen, allerdings bin ich der Meinung, daß die Lösung , die gefunden wurde für die meisten Beteiligten die bessere war.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 10:36:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im Moment denke ich aber über einen Neueinstieg nach, unter 80 würde ich die ersten Stücke kaufen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 11:19:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich würde bei Beiersdorf noch abwarten. Nachdem die Übernahmefantasie raus ist, ist erst einmal Enttäuschung angesagt.

      Das Wachstum ist im Verhältnis zum KGV viel zu gering.

      Vorerst sehe ich Kurse bis unter 70,00€.

      Könnte aber auch noch tiefer gehen.

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      schrieb am 24.03.04 13:04:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Daher weht der Wind:

      24.03.2004 - 11:42 Uhr
      Beiersdorf: Untergewichten
      Helaba Trust bewertet in der Analyse vom 24. März die Aktie des deutschen Konsumgüterproduzenten Beiersdorf mit "Untergewichten".

      Am 30. März werde Beiersdorf die Ergebniszahlen für das abgelaufeneGeschäftsjahr präsentieren. Die Analysten erwarten, dass sich der Konzernumsatz vor allem währungsbedingt um 1,5% gegenüber dem Vorjahr auf rund 4,7 Mrd. Euro reduziert habe. Das EBIT dürfte aufgrund von Kosteneinsparungen um 1,8% auf rund 480 Mio. Euro gestiegen sein. Wegen des ungünstigeren Finanzergebnisses erwarten die Analysten eine leichte Reduzierung des Vorsteuergewinns um 2,1% auf 468 Mio. Euro. Den Jahresüberschuss veranschlagen sie auf gut 300 Mio. Euro. Der bereinigte Gewinn sollte um 3,5% auf 293,4 Mio. Euro beziehungsweise 3,49 EUR je Aktie gestiegen sein.Vor allem die innovativen Bereiche Cosmed und Tesa sollten sich nicht zuletztdurch die geographische Expansion auch weiterhin als Triebfeder desdynamischen Umsatzwachstums erweisen.

      Aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen und Größeneffekten dürfte sich das Konzern-EBIT überproportional entwickeln und die operative Rendite die 10%-Hürdenachhaltig überspringen. Die Mehrheitsübernahme durch das Tchibo-Konsortium ermögliche die Fortsetzung des erfolgreichen eigenständigen Geschäftsbetriebs. Das Entweichen der Übernahmephantasien sollte jedoch zu einer Normalisierung des Bewertungsniveaus führen. So erscheine den Analysten ein Bewertungsabschlag zum Marktführer L’Oreal aufgrund der herausragenden Marktstellung der Franzosen angemessen. Ungeachtet der auch künftig zu unterstellenden Ergebnisdynamik dürfte die Beiersdorf-Aktie somit zunächst nur eine unterdurchschnittliche Kursentwicklung aufweisen


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