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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 106)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:52:50 von
    Beiträge: 1.667
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      Avatar
      schrieb am 19.07.10 14:19:08
      Beitrag Nr. 617 ()
      Ich glaube, dass thermische Sanierung auch in nächster Zeit ein Thema sein wird, und überproportional von ev. kommenen Belebungs- und Energiesparpaketen profitieren wird.

      Deshalb bin ich hier auch mal mit einer ersten Position eingestiegen ... :look:
      Avatar
      schrieb am 14.07.10 19:36:22
      Beitrag Nr. 616 ()
      Bad Säckingen
      „Die Talsohle ist durchschritten“
      [...]
      Als „sehr gut“ bezeichnet der Produktionsleiter des Werks Weizen der Sto AG, Karl Friedrich, die Auftragslage bei dem führenden Hersteller von Wärmedämmsystemen. Zu Ende Juni sei das Werk Weizen leicht über Vorjahresniveau gewesen. 2009 habe es keinen gravierenden Rückgang hinnehmen müssen. Die Folgen des langen Winters, während dem keine Wärmedämmarbeiten im Außenbereich möglich gewesen seien, seien aber jetzt ausgeglichen. Karl Friedrich: „Der Außenbereich ist unser größter Umsatzträger. Wir haben jetzt aufgeholt und sind im Plan.“ (wel)

      http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/hin…
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 15:29:00
      Beitrag Nr. 615 ()
      Sto denkt über Zukäufe nach
      Bauzulieferer will sich stärker in Russland engagieren

      21. Juni 2010 ols. STUTTGART, 21. Juni. Der südbadische Bauzulieferer Sto AG will im laufenden Jahr auf Einkaufstour gehen und langfristig seine Aktivitäten in Russland ausbauen. Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher sagte dieser Zeitung: "Wir führen Gespräche in Deutschland und Frankreich über zwei kleinere Akquisitionen." Das Thema solle noch in diesem Jahr entschieden werden. Zum Stand der Gespräche machte er keine Angaben. Die Sto-Gruppe mit Sitz im südbadischen Stühlingen gilt als führender Spezialist in Sachen Wärmedämmung im Bereich Altbau, Fassade und Haus. Das Unternehmen will sich nach Darstellung des Finanzvorstands auch stärker in Russland engagieren. Schumacher sagte weiter: "Eine Option ist, ein Werk zu bauen." Die Sto AG wolle in dem Land vorankommen und in den nächsten fünf Jahren dort stärker investieren.

      Siegfried Pfündl von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sieht den Kurs des Unternehmens weitgehend positiv, weil es vor allem auf organisches Wachstum setze. "Nur die Dividendenpolitik gefällt mir nicht", sagte er. Das Vorstandsmitglied verteidigte hingegen die von Kleinaktionären immer wieder kritisierte Ausschüttungspolitik des Bauzulieferers und die hohen Rückstellungen. Erstens sei das Geschäft sehr wetterabhängig, und im zurückliegenden strengen Winter seien die Umsätze lange sehr gering gewesen. Die Personalkosten würden aber trotzdem anfallen. Und es müsse auch Geld für mögliche Zukäufe vorhanden sein. "Wir brauchen keine Bank fragen, ob wir Geld bekommen." Für 2009 erhielten Vorzugsaktionäre wie schon im Vorjahr 31 Cent und die Stammaktionäre 25 Cent je Anteilsschein. Hinzu kam ein gleichbleibender Bonus von 2,06 Euro je Aktie.

      Die diversen Konjunkturpakete werden in diesem Jahr eine positive Auswirkung auf das Unternehmen haben, berichtete der Finanzvorstand des Familienunternehmens weiter. Im laufenden Jahr will das Unternehmen bei den Erlösen einen leichten Zuwachs um rund zwei Prozent auf etwa 946 Millionen Euro erzielen. Damit würde wieder das Niveau vor der Wirtschaftskrise erreicht. Getragen wird das Geschäft nach Unternehmensangaben unter anderem durch die deutschsprachigen Länder sowie Frankreich. In Nord- und Osteuropa werde mit einer stabilen Entwicklung gerechnet, während in Nordamerika von einem anhaltenden Rückgang auszugehen sei. Trotz des angepeilten leichten Umsatzwachstums wird das Konzern-Ebit nach den Worten des Finanzvorstandes nicht das Niveau aus dem Jahr 2009 erreichen. Als Grund nannte er steigende Material- und Personalkosten. Aufgrund des scharfen Wettbewerbs könne das Unternehmen Preissteigerungen nicht weitergeben. Außerdem soll das Personal in einzelnen Ländern an das mittelfristig erwartete höhere Umsatzvolumen angepasst werden, berichtete Schumacher. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern war im zurückliegenden Jahr um 1,1 Prozent auf 82,3 Millionen Euro gesunken.

      Text: F.A.Z.

      http://www.faz.net/s/RubC9401175958F4DE28E143E68888825F6/Doc…
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 17:18:09
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.692.210 von Maack1 am 16.06.10 16:54:10Es gibt eben erfreuliche :) und weniger erfreuliche :( Hauptversammlungen und AGs!
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 16:54:10
      Beitrag Nr. 613 ()
      ich hab heute die dividende bekommen dachte eigentl. das das div.abschlag heisst und nicht zuschlag

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      schrieb am 16.06.10 10:18:13
      Beitrag Nr. 612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.689.070 von Wertesucher am 16.06.10 10:10:03Die Quartalszahlen mit dem bestätigten Ausblick für 2010 ("EBIT wird das 2009er-Niveau aus heutiger Sicht nicht erreichen" :look:;)) gibt es unter http://www.sto.de/evo/web/sto/91157_DE-2010-Presseinformatio…
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 10:10:03
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.688.532 von dieter57 am 16.06.10 08:50:49Wegen der Entfernung war ich leider nicht dort, aber ich habe einen Bericht über die HV in der Lokalpresse gefunden. So schreibt der Südkurier heute:

      Sto legt gute Zahlen vor

      Sto AG auf Kontinuität ausgelegt. Mitarbeiter sind das wahre Kapital der Firma

      Stühlingen – „Das wahre Kapital der Sto AG sind ihre Mitarbeiter“, stellte Max-Burkhard Zwosta, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Sto AG, gleich zu Beginn der gestrigen Hauptversammlung fest. Viele dieser Mitarbeiter leben in Stühlingen und die Stadt Stühlingen profitierte im Jahr 2009, wie man anschließend vom Vorstandsvorsitzenden Jochen Stottmeister erfahren konnte mit 1 937 000 Euro Abgaben durch den Konzern. Das sei ein glattes Viertel mehr als im Vorjahr und mache den Erfolg des Konzerns hautnah spürbar.
      Entgegen dem Trend in der gebeutelten Baubranche, konnte die Sto AG den Inlandsumsatz um 4,5 Prozent steigern. Konjunkturbedingte Einbrüche gab es in den USA, Großbritannien, Spanien, Nord- und Osteuropa. Der Umsatz des Gesamtkonzerns ging um 2,3 Prozent zurück und liegt bei 924 600 000 Euro.
      Weitere Faktoren, wie erhöhter Materialaufwand, Anstieg der Personalkosten auf der einen und Kosteneinsparungsmaßnahmen sowie ein besseres Finanzergebnis auf der anderen Seite, führten den Konzern zu einem Vorsteuergewinn von 79 Millionen Euro, der sogar um 3,3 Prozent gestiegen ist.
      Zusammenfassend nannte Jochen Stottmeister zwei Stärken des Unternehmens. Einerseits die 4145 Mitarbeiter weltweit und damit im Jahr 2009 nur zehn weniger als im Vorjahr. Sto erwartet von ihnen „eigenverantwortliches Handeln, Flexibilität sowie kontinuierliche Aus- und Weiterbildung“. Deshalb bilde der Konzern auch überdimensional viele junge Menschen aus. In Deutschland waren das 2009 insgesamt 52, also über sieben Prozent und damit zwei Prozent mehr als in der Branche.
      Der andere Erfolgsfaktor kann wohl übersetzt werden mit Solidität auf allen Ebenen. Nicht auf kurzfristige Ziele sei der Konzern ausgerichtet, sondern auf nachhaltige Strategien. Im Einzelnen nannte Stottmeister den Ausbau des Angebots von Fassadendämmsystemen, die Effizienz in der Fertigung, den fairen Umgang mit den Lieferanten.„Als Aktiengesellschaft, die sich mehrheitlich in Familienbesitz befindet“, so Stottmeister, „setzen wir auf Kontinuität in der Unternehmensführung“.
      Dass die konservative Finanzpolitik mit einem Eigenkapitalanteil von über 56 Prozent nach Lesart der Geschäftsführung und 75 Prozent nach Ansicht der sich zu Wort meldenden Aktionäre etwas zu vorsichtig sein könnte, war der einzig wirkliche Dissens zwischen Konzernleitung und den Aktionären. Sie hätten gerne die Dividende von 31 Cent pro Vorzugsaktie und 25 Cent für die Stammaktie und den Bonus von 2,06 Euro höher ausfallen lassen.
      Ausgesprochen zahm fielen die Nachfragen zu dieser Thematik dennoch aus. Ludwig Zerle, der Bayer aus Germering, der zum sechsten Mal für inzwischen 15 Aktionäre angereist war, überbrachte seinen Dank an die Belegschaft und lobte in einem Atemzug damit den Vorstand: „Ein Fisch stinkt vom Kopf her und dieser Fisch hier stinkt nicht.“ Zwar gönne er dem Vorstand die Bezüge von circa 3,6 Millionen, wie er sie sich ausgerechnet hatte. Allerdings kritisierte er die Höhe der Dividende. Würde der Vorstand für sich so agieren, würden jährlich drei Millionen des genannten Einkommens zurückgehalten.
      Insbesondere mit dem stark saisonal bedingten Schwankungen und der Notwendigkeit im Zweifel über mehrere Monate hinweg mit einem Null-Ergebnis dennoch Gehälter zahlen zu müssen, wurden die vorgebrachten Bedenken jedoch ausgeräumt und schließlich zugunsten eines verspäteten Mittagsessens der Vorstand entlastet und auch der Ausschüttung zugestimmt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 08:50:49
      Beitrag Nr. 610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.611.121 von unicum am 31.05.10 20:40:37Hallo,

      war jemand auf der Hauptversammlung? Wie war die Stimmung? Gab es Aussagen zur Geschäftsentwicklung?
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 20:40:37
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.610.997 von flitztass am 31.05.10 20:16:09JÜ ist statt Bilanzgewinn die bessere Größe. Ist aber auch noch bei 65,6 Mio. Euro = EpA: 10,20 Euro.
      Gründe:
      -Höhere Gewinnausschüttungen durch Töchter (also dem VJ zu verdanken),
      -Niedrigere Steuerquote,
      -Ziemlich viel Energieauswand in der Reduzierung der ausgewiesenen Ergebnisse.

      Der Einzelabschluss ist grunsätzlich nur bedingt aussagekräftig aber natürlich durchaus sehr informativ für den geneigten Leser.
      Die Turnhallen-HV wird bestimmt wieder spaßig. Es soll diesmal Bockwürste mit Senf geben - wegen der schlechten Zeiten bei Sto.
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 20:16:09
      Beitrag Nr. 608 ()
      Habe heute einen kurzen Blick auf die Einladung zur HV geworfen,
      und dabei ist mir aufgefallen, dass als Bilanzgewinn der AG 66,47 Mio Euro angegeben sind bei 6,4 Mio Aktien. Das bedeutet, dass mehr als 10 Euro pro Aktie verdient wurden in 2009!!

      Der Gewinn in der AG war also noch deutlich höher als der im Konzern, für welchen 55 Mio angegeben wurden, und woraus man das KGV traditionell berechnet.
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